JAHRESFORTBILDUNGSPROGRAMM Kindertagespflege. Caritas-Zentrum Pfaffenhofen
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- Angelika Klein
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1 JAHRESFORTBILDUNGSPROGRAMM 2016 Kindertagespflege Caritas-Zentrum Pfaffenhofen
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3 Liebe Tagesmütter und Tagesväter, wir freuen uns, Ihnen unser neues Ganzjahresprogramm präsentieren zu können. Wir hoffen, dass wir für alle von Ihnen wieder interessante Themen gefunden haben, die in Ihrer täglichen Arbeit mit den Kindern hilfreich sind. Für Ideen und Vorschläge von Ihnen sind wir immer gerne offen. Sie sind in der Praxis und können am besten sagen, in welchen Bereichen eine Fortbildung nötig ist. Nun wünschen wir viel Spaß beim Durchblättern und freuen uns auf Ihre Teilnahme. Ihr Kindertagespflege-Team Gabriele Störkle Sabine Landsleitner Gundula Krauss Sandra Moll Dipl. Sozialpädagoginnen
4 Donnerstags 9.00 Uhr Uhr je 1 UE (max. 5 pro Halbjahr) Aktionsstunde / Spielgruppe Tagesmütter mit Tageskindern in Pfaffenhofen Tagesmütter treffen sich gemeinsam mit ihren Tageskindern, um zusammen zu singen, zu tanzen und zu spielen. Natürlich wird auch Brotzeit gemacht. Hierbei haben die Tagesmütter die Gelegenheit, sich gegenseitig kennen zu lernen und aktuelle Anliegen auszutauschen. Einmal im Monat werden die Treffs thematisch von einer Caritasmitarbeiterin vorbereitet und geleitet. Bitte für die Kinder Essen, Trinken sowie Hausschuhe mitbringen. Kursort: Pfarrheim Niederscheyern (am Kindergarten- und Schulgelände), Niederscheyern/Pfaffenhofen Termine: jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat (in den Ferien nicht!) Januar: Februar: Fasching, bitte verkl. kommen März: Ostern steht vor der Türe April: Frühling Mai: ich werde immer größer Juni: endlich Sommer Juli: Sommerolympiade September: Märchenstunde Oktober: der Herbst ist da November: hell und dunkel Dezember: Nikolaus Ansprechpartnerinnen: Sandra Moll, Kindertagespflegezentrum Caritas, Katharina Schliederer, Kinderpflegerin und Tagesmutter
5 jeden Dienstag 9.00 Uhr Uhr je 1 UE (max. 5 pro Halbjahr) Aktionsstunde / Spielgruppe Tagesmütter mit Tageskindern in Pfaffenhofen / Niederscheyern Tagesmütter treffen sich gemeinsam mit ihren Tageskindern, um zusammen zu singen, zu tanzen und zu spielen. Natürlich wird auch Brotzeit gemacht. Die Treffen in Niederscheyern sind freie Treffs ohne vorherige Anmeldung. Hierbei haben die Tagesmütter die Gelegenheit, sich gegenseitig kennen zu lernen und aktuelle Anliegen auszutauschen. Einmal im Monat werden die Treffs thematisch von einer Caritasmitarbeiterin vorbereitet und geleitet. Bitte für die Kinder Essen, Trinken sowie Hausschuhe mitbringen. Kursort: Pfarrheim Niederscheyern, Am Kindergarten- und Schulgelände Ansprechpartner: Kindertagespflegezentrum Caritas
6 Montags 9.30 Uhr Uhr je 1 UE (max. 5 pro Halbjahr) Aktionsstunde / Spielgruppe Tagesmütter mit Tageskindern in Reichertshofen Tagesmütter aus Reichertshofen und Umgebung treffen sich gemeinsam mit ihren Tageskindern, um zusammen zu singen, zu tanzen und zu spielen. Natürlich wird auch Brotzeit gemacht. Hierbei haben die Tagesmütter die Gelegenheit, sich gegenseitig kennen zu lernen und aktuelle Anliegen auszutauschen. Einmal im Monat werden die Treffs thematisch von einer Caritasmitarbeiterin vorbereitet und geleitet. Bitte für die Kinder Essen, Trinken sowie Hausschuhe mitbringen. Kursort: Großtagespflege Parallel-o, Taubenweg. 1, Reichertshofen Termine: jeden 1. und 3. Montag im Monat (außer in den Ferien) Januar: Februar: Fasching bitte verkl. kommen März: Ostern steht vor der Türe April: Frühling Mai: ich werde immer größer Juni: endlich Sommer Juli: Sommerolympiade September: Märchenstunde Oktober: der Herbst ist da November: hell und dunkel Dezember: Nikolaus Ansprechpartnerinnen: Sandra Moll, Kindertagespflegezentrum Caritas und Katharina Schliederer, Kinderpflegerin und Tagesmutter
7 Donnerstag Uhr Uhr 2 UE Anmeldung : Austauschtreffen für Tagesmütter in den Großtagespflegen Herzliche Einladung zum Austauschtreffen speziell für MitarbeiterInnen in den Großtagespflegen. Die Arbeit der Kindertagespflege in einer Großtagespflege unterscheidet sich im Alltag von der Betreuung zu Hause. Dieser Abend soll speziell für den Austausch, die Anliegen und Fragen der MitarbeiterInnen in den Großtagespflegen sein. Moderiert wird dieser Abend durch eine Mitarbeiterin der Caritas. Dieses Treffen findet bei den Ilmlausern in Pfaffenhofen statt. Ein herzliches Dankeschön bereits an dieser Stelle an die MitarbeiterInnen für die Bereitstellung ihrer Räume. Kursort: GTP Ilmlauser, Görlitzerstr. 16, Pfaffenhofen Referentinnen: Gabriele Störkle und Gundula Krauss, Kindertagespflegezentrums Caritas
8 Donnerstag Uhr Uhr 3 UE Anmeldung : Werte und Sozialkompetenzen im interkulturellen Miteinander Im Rahmen dieser Veranstaltung werden folgende zentrale Themen im Mittelpunkt stehen: Entwicklungspsychologische Aspekte des Sozialverhaltens. Welche Rolle spielen Werte und Tugenden in unserer Gesellschaft und/oder anderen Gesellschaften? Wie erfolgt die Vermittlung dieser Werte? Hierbei wird u. a. die Rolle von gesellschaftlichen Institutionen (Tagesmutter, Kindergarten, Schule), der Familie und von Gleichaltrigen betrachtet. Wie erlernt man soziale Fähigkeiten und Fertigkeiten (Vorbildfunktion)? Welche Rolle spielt dabei die Erziehung in verschiedenen Kulturen? Wie können wir in der Tagespflege die Entwicklung sozialer Kompetenz fördern und unterstützen? (Stichwort u. a.: Streitkultur ) Referentin: Dr. Katja Limpert, Psychologin, Einsatzleitung der Nachbarschaftshilfe Scheyern
9 Montag Uhr Uhr 4 UE Anmeldung : Achtung: Dieser Kurs hat 2 Teile, es ist erforderlich beide Teile zu besuchen. Der 2. Teil ist am Montag, Inklusionskurs, geöffnet als Fortbildung Sprachförderung bei Migrationskindern und Sprachförderung im Alltag Sprache ist eine der wichtigsten Fähigkeiten, um seine Wünsche und Bedürfnisse auszudrücken und mit anderen in Kontakt zu treten. Kinder erwerben Sprache höchst individuell. Manche Kinder haben zudem besondere Bedingungen beim Erlernen der deutschen Sprache: Ein Teil lernt mehr als eine Sprache gleichzeitig, andere bringen Voraussetzungen mit, die den Spracherwerb hemmen und zu sprachlichen Auffälligkeiten führen können. Der erste Teil der Fortbildung beschäftigt sich vor allem mit folgenden Fragen: Welche Schritte in der Sprachentwicklung gibt es? Wie erlernen mehrsprachige Kinder Deutsch? Wann muss man sich Sorgen um die Sprachentwicklung machen? Danach werden wichtige Methoden der Sprachförderung vorgestellt, die die TeilnehmerInnen zum 2. Termin selbst ausprobieren sollen. Am 2. Termin sollen dann die vorgestellten Methoden vertieft, mit den TeilnehmerInnen diskutiert und ggf. weitere Methoden vorgestellt werden. An beiden Terminen werden Hör- und Filmbeispiele gezeigt. Die Fortbildung ist so gestaltet, dass ihre Schwerpunkte den Interessen der TeilnehmerInnen angepasst werden können. Referentin: Christiane Hofbauer, Dr. phil. Sprachwissenschaftlerin
10 Montag Uhr Uhr 3 UE Anmeldung : Achtung: Dieser Kurs hat 2 Teile, es ist erforderlich beide Teile zu besuchen. Der 1. Teil ist am Montag, Sprachförderung bei Migrationskindern und Sprachförderung im Alltag Sprache ist eine der wichtigsten Fähigkeiten, um seine Wünsche und Bedürfnisse auszudrücken und mit anderen in Kontakt zu treten. Kinder erwerben Sprache höchst individuell. Manche Kinder haben zudem besondere Bedingungen beim Erlernen der deutschen Sprache: Ein Teil lernt mehr als eine Sprache gleichzeitig, andere bringen Voraussetzungen mit, die den Spracherwerb hemmen und zu sprachlichen Auffälligkeiten führen können. Der erste Teil der Fortbildung beschäftigt sich vor allem mit folgenden Fragen: Welche Schritte in der Sprachentwicklung gibt es? Wie erlernen mehrsprachige Kinder Deutsch? Wann muss man sich Sorgen um die Sprachentwicklung machen? Danach werden wichtige Methoden der Sprachförderung vorgestellt, die die TeilnehmerInnen zum 2. Termin selbst ausprobieren sollen. Am 2. Termin sollen dann die vorgestellten Methoden vertieft, mit den TeilnehmerInnen diskutiert und ggf. weitere Methoden vorgestellt werden. An beiden Terminen werden Hör- und Filmbeispiele gezeigt. Die Fortbildung ist so gestaltet, dass ihre Schwerpunkte den Interessen der TeilnehmerInnen angepasst werden können. Referentin: Christiane Hofbauer, Dr. phil. Sprachwissenschaftlerin
11 Donnerstag Uhr Uhr 3 UE Anmeldung : Knister, knaster Zeitungspapier Bewegungsspiele mit Kindern Der Inhalt dieses Abends ist die Vorstellung von Bilderbüchern, Sie lernen Lieder kennen und bekommen neue Finger- und Bewegungsspiele an die Hand. Referentin: Heike Nixdorf, Psychomotorikerin IBF
12 Donnerstag Uhr Uhr 4 UE Anmeldung : Inklusionskurs, geöffnet als Einzelfortbildung Beobachten und Dokumentieren In der pädagogischen Arbeit mit Kindern gilt die Praxis des Beobachtens und Dokumentierens kindlicher Entwicklungsprozesse als unverzichtbar. Kinder lernen von Anfang an. Erwachsenen fällt es oft schwer zu erkennen, welches Wissen und welche Kompetenzen sich Kinder in ihrem Spiel erschließen. Das Portfolio, sowie die Lerngeschichten stellen hier eine hilfreiche Möglichkeit dar, die kindliche Entwicklung und die darin enthaltenen Schätze aufmerksamer wahrzunehmen. Es wird die Arbeit mit dem Portfolio vorgestellt und es werden viele Anregungen und Ideen für die Praxis des Beobachtens und Dokumentierens mitgegeben. Bitte mitbringen: Fotos mit Kindern in aussagekräftigen Situationen Kursort: Caritas-Zentrum, Abergerweg 3, Pfaffenhofen Referentin: Bettina Wer, Kindheitspädagogin BA
13 Samstag Uhr Uhr 5 UE Anmeldung : Erste Hilfe am Kind Ein Kurs für angehende Tagespflegepersonen, um die Pflegeerlaubnis zu beantragen und für aktive Tagesmütter und -väter, die im Rahmen ihrer Pflegerlaubnis den Erste-Hilfe-Kurs auffrischen müssen (neue Regelung: alle 2 Jahre). Inhalte: Erkennen von Notfallsituationen und richtiges Verhalten Kontrolle der Vitalfunktion Herz-Lungen-Wiederbelebung mit praktischen Übungen Krampfanfälle, Kopfverletzung Meningitis, Vergiftungen, Erstickungsgefahr, Asthma bronchiale, Ertrinkungsunfälle Verbrennung, Verbrühung Referentin: Elke Spruck, Krankenschwester Kosten: 10,00 Euro Teilnahmebeitrag bitte vorab überweisen (siehe Rückseite) und 10,00 Euro Materialkosten bitte am Kurstag direkt an Frau Spruck zahlen!
14 Dienstag Uhr ca Uhr 3 UE Anmeldung : Kunterbunte Ideen für Kinder Kneten, basteln, kochen, singen, Kinder sind vielfältig kreativ. Das Jahr bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten mit Kindern zusammen, mit verschiedensten Materialien zu experimentieren. Schon die Kleinsten können Kunstwerke kreieren und staunen, was entsteht. An diesem Abend sind alle Tagesmütter eingeladen, kunterbunte Ideen für Kinder auszuprobieren. Einfache Ideen, besonders für Kleinkinder oder Ideen, die ohne viel Zeitaufwand entstehen können, sind ein Teil dieses Abends. Aber auch Lieder, Fingerspiele und weitere kreative Ideen sollen Sie an diesem Abend kennen lernen. Bitte zum Kurs eine Schachtel oder einen Karton (ohne Löcher) mitbringen, ca. 10 cm hoch, 60 cm lang und 40 cm breit! Evtl. eigene Schere und Kleber. Hinweis: Dieser Kurs ist Teil des Qualifizierungskurses zur Tagesmutter und für aktive Tagesmütter geöffnet. Der Inhalt variiert etwas, ist aber jedes Jahr grundsätzlich gleich! Referentin: Sandra Moll, Kindertagespflegezentrum Caritas Kosten: 6,00 Euro Materialkosten sind am Kurstag zu zahlen.
15 Donnerstag ab Uhr ca Uhr 3 UE Anmeldung : Ernährung im ersten Lebensjahr Was kommt nach der Beikost? - Übergang zur Familienkost" Als Tagesmutter/ vater begleiten Sie die Kinder auch bei der Entwicklung ihrer Ernährungs- und Essgewohnheiten. Sie können den Kindern ein ausgewogenes und abwechslungsreiches Essen schmackhaft machen und ihre Einstellungen und Gefühle zum Essen mit prägen! In der Fortbildung erhalten Sie das Handwerkzeug, um Kinder zu einem gesunden Essverhalten zu motivieren und geeignete Ernährungsinformationen an die Eltern weiterzugeben. Dazu werden folgende Inhalte vermittelt: 1. Ernährungspyramide - Checkliste für eine ausgewogene Ernährung. 2. Ernährungserziehung - welche Maßnahmen eignen sich? 3. Kindgerecht Kochen - wie lassen sich Kinder einbeziehen? Das Programm wird mit der Zubereitung und Verkostung kindgerechter Snacks und Fingerfood abgerundet. Referentin: Christine Krebs, Diplomökotrophologin
16 VOLLVERSAMMLUNG Vorankündigung: Herzliche Einladung zur diesjährigen Klausurtagung am Samstag, 25. Juni 2016 im Caritas-Zentrum Pfaffenhofen. Eine detaillierte Einladung zu diesem Tag bekommen Sie rechtzeitig per Post. Für diesen Tag können Ihnen ca. 3 UE angerechnet werden. Klausurtag 2015
17 Montag Uhr Uhr 3 UE Anmeldung : Rollenverständnis der Tagesmütter Souveränität durch Rollenklarheit Durch die Klarheit der eigenen Rolle gewinne ich in alltäglichen und auch schwierigen Situationen mehr Souveränität. Im Seminar beschäftigen wir uns mit Fragen wie: Was ist eine Rolle? Bleibe ich in unterschiedlichen Rollen authentisch? Welche Rollen sind für meine Aufgabe angemessen und hilfreich und welche nicht? Wie mache ich anderen gegenüber deutlich, was meine Aufgaben sind und was nicht? Die eigene Rolle anderen gegenüber deutlich zu machen, führt zu mehr Klarheit und hilft bei der Abgrenzung. Referentin: Margot Heinze-Ehrlich, Supervisorin
18 Samstag Uhr Uhr 8 UE Anmeldung : Flüchtlingskinder Willkommen in der Tagespflege Vor allem Kinder leiden unter den Auswirkungen einer Flucht. Oftmals mussten sie Not, Gewalt und Krieg im Heimatland und auf der Flucht erfahren. Die resultierenden Belastungen erschweren ein gesundes Aufwachsen in der aufnehmenden Gesellschaft. In Deutschland haben alle Kinder die gleichen Rechte. Die Betreuung der Flüchtlingskinder stellt eine große Verantwortung dar. Das pädagogische Personal erleichtert den Kindern und ihren Eltern den Zugang zu der neuen und fremden Welt, die sich über Sprache, Bildung, Werte, Normen und Verhaltensweisen präsentiert. Kindertageseinrichtungen und Angebote der Tagespflege vermitteln Geborgenheit, verlässliche Strukturen und Willkommensein. Sie geben Flüchtlingskindern Stabilität und Vertrauen in ihre Lebenswelt zurück, damit sie sich darin entwickeln und integrieren können. Für eine gelungene Erziehungspartnerschaft mit den Eltern brauchen Fachkräfte Wissen darüber, wie Flüchtlingsfamilien mit den Belastungen zurechtkommen und in der neuen Gesellschaft Fuß fassen können. Das pädagogische Personal kann die Eltern in ihrer Elternrolle stärken und sie ggf. beim Umgang mit den Traumafolgen ihrer Kinder pädagogisch unterstützen. Sie ermöglichen den Zugang zu weiterreichenden Hilfeangeboten. Sie können durch interkulturelle Elternarbeit gegenseitiges Verständnis und gelingende Integration unterstützen und aktiv gestalten. Ein Workshop für die Praxis. Was muss ich bei der Arbeit mit Kindern beachten? - Welche Pädagogik brauchen wir? Welche Themen sind in der praktischen Arbeit bereits aufgetaucht? - Arbeit mit den Eltern - Kooperation mit anderen Kinderschutz Referentin: Irene Goltsche, Systemische Familientherapeutin DGSF, Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin (approb.), Supervisorin DGSv
19 Dienstag Uhr Uhr 3 UE Anmeldung : Fachberatung für neue Tagespflegepersonen Diese Fortbildung richtet sich an alle, die ihre Tätigkeit als Tagesmutter oder vater erst begonnen haben. Mit Ihnen gemeinsam möchten wir anfängliche Unsicherheiten im Alltag besprechen. Fragen zum Tagesablauf, der Elternarbeit, Beobachtungen, besondere Fragen, haben ihren Platz. Referentinnen: Gundula Krauss und Sandra Moll, Kindertagespflegezentrum Caritas
20 Donnerstag Uhr Uhr 2 UE Anmeldung : Austauschtreffen für Tagesmütter in den Großtagespflegen Herzliche Einladung zum Austauschtreffen speziell für MitarbeiterInnen in den Großtagespflegen. Die Arbeit der Kindertagespflege in einer Großtagespflege unterscheidet sich im Alltag von der Betreuung zu Hause. Dieser Abend soll speziell für den Austausch, die Anliegen und Fragen der MitarbeiterInnen in den Großtagespflegen sein. Moderiert wird dieser Abend durch eine Mitarbeiterin der Caritas. Dieses Treffen findet bei den Hopfenwichteln in Wolnzach statt. Ein herzliches Dankeschön bereits an dieser Stelle an die MitarbeiterInnen für die Bereitstellung ihrer Räume. Kursort: GTP Hopfenwichtel, Ahornallee 4, Wolnzach Referentinnen: Gabriele Störkle und Gundula Krauss, Kindertagespflegezentrums Caritas
21 Freitag / Samstag ab Oktober UE Anmeldung : Aufbaukurs II Teil I ab Oktober 2016 Wichtig: es ist nur möglich den Aufbaukurs zu besuchen, wenn beide Teile I und II gebucht werden! Teil II beginnt ab Februar Freitag Uhr Uhr 1. Einheit: Das neue Bild vom Kind und das neue Verständnis von Bildung. Inhalte: Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan. Samstag Uhr Uhr 2. Einheit: Bindung und Bildung. Inhalte: Bindungstheorien, Bindung und Exploration, Eingewöhnung in der Tagespflege gestalten. Freitag Uhr Uhr 3. und 4. Einheit: Beobachtung. Inhalte: Was ist Beobachtung, wie beobachten, warum beobachten, die Arbeit mit dem Portfolio. Samstag Uhr Uhr 5. und 6. Einheit: Basiskompetenzen. Inhalte: Was ist unter Basiskompetenzen zu verstehen? Unterscheidung in personale, soziale, lernmethodische Kompetenzen, Kompetenzen im Umgang mit Veränderungen und Belastungen. Ganzheitliche Förderung. Selbstbildungskompetenz, praktische Einheiten (Angebote für U3, Jahreszeiten, Projekte mit Kindern gestalten), Reflexion der Angebote in einem Praktikum.. am im Raum 212 (2. Stock)! Referentin: Bettina Wer, Kindheitspädagogin BA, Erzieherin
22 Samstag Uhr Uhr 5 UE Anmeldung : Erste Hilfe am Kind Ein Kurs für angehende Tagespflegepersonen, um die Pflegeerlaubnis zu beantragen und für aktive Tagesmütter und -väter, die im Rahmen ihrer Pflegerlaubnis den Erste-Hilfe-Kurs auffrischen müssen (neue Regelung: alle 2 Jahre). Inhalte: Erkennen von Notfallsituationen und richtiges Verhalten Kontrolle der Vitalfunktion Herz-Lungen-Wiederbelebung mit praktischen Übungen Krampfanfälle, Kopfverletzung Meningitis, Vergiftungen, Erstickungsgefahr, Asthma bronchiale, Ertrinkungsunfälle Verbrennung, Verbrühung Referentin: Elke Spruck, Krankenschwester Kosten: 10,00 Euro Teilnahmebeitrag bitte vorab überweisen (siehe Rückseite) und 10,00 Euro Materialkosten bitte am Kurstag direkt an Frau Spruck zahlen!
23 Mittwoch Uhr Uhr 3 UE Anmeldung : Basteleien mit Naturmaterialien Kastanien, Eicheln, Bucheckern, Blätter und Tannenzapfen, Blumen, Äste - das sammeln Kinder im Herbst tonnenweise. Doch was tun mit all dem "Naturmaterial"? Ganz klar: ver-basteln! An diesem Abend erhalten Sie Ideen, wie Sie mit Kindern im Alter von ca Jahren schöne Basteleien mit Naturmaterialien herstellen können. Referenten: Birgit Pravda, Erzieherin
24 Mittwoch Uhr Uhr 3 UE Anmeldung : Wie können wir die Gefühle der Kinder erkennen? Der offene Umgang mit Gefühlen spielt für eine gelingende Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Erwachsenen eine wichtige Rolle. An diesem Abend machen wir uns Gedanken, welche grundlegenden Bedürfnisse und daraus resultierenden Gefühle Kinder und Erwachsene haben und wie durch eine gelingende Kommunikation ein offener Umgang mit Gefühlen gefördert werden kann. Referentin: Renate Benz, Erziehungsberatungsstelle Caritas
25 Donnerstag Uhr Uhr 2 UE Anmeldung : Austauschtreffen für aktive Tagesmütter Herzliche Einladung an alle Tagesmütter und -väter zu unserem Erfahrungsund Praxisaustausch. Diesmal werden wir wieder alle Neuigkeiten und Unklarheiten besprechen, die dahin auftauchen. Sie können gerne Fallbeispiele einbringen. Referentinnen: Gabriele Störkle und Gundula Krauss, Kindertagespflegezentrum Caritas
26 Freitag / Samstag ab Februar UE Anmeldung : Aufbaukurs II Teil II ab Februar 2017 Wichtig: es ist nur möglich den Aufbaukurs zu besuchen, wenn beide Teile I und II gebucht werden!! Teil I beginnt ab Oktober Termine: Fortsetzung vom Teil I (Herbst 2016) Freitag, Uhr Samstag, Uhr Freitag, Uhr Samstag, Uhr 7. und 8. Einheit: Lernwelten schaffen. Inhalte: Bewegungserfahrung im Raum, Bewegung und kindliche Entwicklung, Bedeutung von Struktur und Ritualen, das kindliche Spiel, Ideenbörse: Spielmaterial (U3). 9. Einheit: Spracherwerb und Sprachförderung. Inhalte: Ablauf und Bedeutung des Spracherwerbs, Sprachauffälligkeiten, Sprachförderung, Zweitspracherwerb, Ideen zur Sprachförderung. 10. Einheit: Literacy. Inhalte: Warum ist Vorlesen wichtig, dialogische Bilderbuchbetrachtung, Ideenbörse: Büchermarkt. 11. Einheit: Tagespflege im Gemeinwesen, im sozialen Nahraum und im Kontakt nach außen. Inhalte: Was ist Gemeinwesen? Kontakte nach außen sichtbar machen, wie kann Vernetzung gelingen, Beispiele gelungener und sinnvoller Zusammenarbeit. 12. Einheit: Die eigene Rolle den Eltern gegenüber und nach außen. Inhalt 1: Gesprächsführung, über Erfolge und Probleme mit Eltern kommunizieren. Abschluss: Die eigene Rolle im Bildungsprozess. Inhalt 2: Austausch, Überblick über die Kursinhalte, Literatur der einzelnen Einheiten, Fragebogen zur Kursauswertung, Übergabe Zertifikat Referentin: Bettina Wer, Kindheitspädagogin BA, Erzieherin
27 INKLUSION Anmeldefrist Kosten: 25,00 Euro überweisen Liebe Tagesmütter, liebe Tagesväter, Die sogenannte inklusive Betreuung von besonderen Kindern, also von Kindern mit einer Behinderung, bedeutet spezielle Anforderungen und Herausforderungen an Sie als Tagespflegeperson. Wenn Sie gerne auch behinderte Kinder betreuen würden oder das bereits tun, wird Sie die Weiterqualifizierung Inklusion darauf gut vorbereiten und unterstützen. In diesem Fortbildungsblock über 7 Termine mit insgesamt 25 Unterrichtseinheiten werden Sie sich mit sehr persönlichen Fragen beschäftigen, z.b. mit den eigenen Berührungsängsten, aber auch mit der Aufgabe, diese Kinder in den Betreuungsalltag nach ihren Möglichkeiten einzuschließen und der Frage, wie Sie selbst Auffälligkeiten erkennen können und wo Sie und die betroffenen Eltern Rat und Unterstützung bekommen. Für die Weiterqualifizierung müssen alle 7 Fortbildungen besucht werden und am Ende eine kleine fallbezogene Prüfung absolvieren. Dies soll den Erfolg der Fortbildung sicherstellen. Genaueres dazu erfahren Sie während der Fortbildung. Das Jugendamt Pfaffenhofen hat das Tagesmütterzentrum mit der Konzipierung dieser Weiterqualifizierung beauftragt, deren Besuch Ihnen dann auch die Inanspruchnahme der erhöhten Geldleistung für die Betreuung ermöglicht. Ihr Team aus dem Tagesmütterzentrum
28 Samstag Uhr Uhr 6 UE Geöffnete Türen, die zueinander führen Das Seminar richtet sich an alle Tagesmütter und-väter, die ihre Türe für Kinder mit besonderen Bedürfnissen nach 53 SGB XII (behinderte oder von Behinderung bedrohte Kinder), öffnen wollen. Aber auch an Tagespflegepersonen, an deren Tür geklopft wird und die noch viele unbeantwortete Fragen haben. Unter dem Gesichtspunkt des systemischen Ansatzes werden Denk- und Vorgehensweisen für Tagesmütter/-väter zur praktischen Umsetzung in der Tagespflege erarbeitet und notwendige Grundlagen, Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für eine gelingende Inklusion kennen gelernt. Wir werden uns mit folgenden Fragen und Themen beschäftigen: Meine eigene Haltung zur Inklusion. Wo habe ich Berührungsängste? Was muss ich wissen: Rahmenbedingungen und Voraussetzungen. Wie stelle ich Auffälligkeiten fest? Wie gehe ich damit um? Wie kommuniziere ich dies mit den Eltern? Die Fortbildung wendet sich an alle Tagesmütter/-väter, die sich mit Integration auseinander setzen und sich zu diesem Thema weiterbilden möchten. Referentin: Dagmar Böhme, Erzieherin und Leiterin einer Kita, Fachpädagogin für systemisches Management
29 Montag Uhr Uhr 4 UE Achtung: Dieser Kurs hat 2 Teile, es ist erforderlich beide Teile zu besuchen. Der 2. Teil ist am Montag, Sprachförderung bei Migrationskindern und Sprachförderung im Alltag Sprache ist eine der wichtigsten Fähigkeiten, um seine Wünsche und Bedürfnisse auszudrücken und mit anderen in Kontakt zu treten. Kinder erwerben Sprache höchst individuell. Manche Kinder haben zudem besondere Bedingungen beim Erlernen der deutschen Sprache: Ein Teil lernt mehr als eine Sprache gleichzeitig, andere bringen Voraussetzungen mit, die den Spracherwerb hemmen und zu sprachlichen Auffälligkeiten führen können. Der erste Teil der Fortbildung beschäftigt sich vor allem mit folgenden Fragen: Welche Schritte in der Sprachentwicklung gibt es? Wie erlernen mehrsprachige Kinder Deutsch? Wann muss man sich Sorgen um die Sprachentwicklung machen? Danach werden wichtige Methoden der Sprachförderung vorgestellt, die die TeilnehmerInnen zum 2. Termin selbst ausprobieren sollen. Am 2. Termin sollen dann die vorgestellten Methoden vertieft, mit den TeilnehmerInnen diskutiert und ggf. weitere Methoden vorgestellt werden. An beiden Terminen werden Hör- und Filmbeispiele gezeigt. Die Fortbildung ist so gestaltet, dass ihre Schwerpunkte den Interessen der TeilnehmerInnen angepasst werden können. Referentin: Christiane Hofbauer, Dr. phil. Sprachwissenschaftlerin
30 Montag Uhr Uhr 3 UE Achtung: Dieser Kurs hat 2 Teile, es ist erforderlich beide Teile zu besuchen. Der 1. Teil ist am Montag, Sprachförderung bei Migrationskindern und Sprachförderung im Alltag Sprache ist eine der wichtigsten Fähigkeiten, um seine Wünsche und Bedürfnisse auszudrücken und mit anderen in Kontakt zu treten. Kinder erwerben Sprache höchst individuell. Manche Kinder haben zudem besondere Bedingungen beim Erlernen der deutschen Sprache: Ein Teil lernt mehr als eine Sprache gleichzeitig, andere bringen Voraussetzungen mit, die den Spracherwerb hemmen und zu sprachlichen Auffälligkeiten führen können. Der erste Teil der Fortbildung beschäftigt sich vor allem mit folgenden Fragen: Welche Schritte in der Sprachentwicklung gibt es? Wie erlernen mehrsprachige Kinder Deutsch? Wann muss man sich Sorgen um die Sprachentwicklung machen? Danach werden wichtige Methoden der Sprachförderung vorgestellt, die die TeilnehmerInnen zum 2. Termin selbst ausprobieren sollen. Am 2. Termin sollen dann die vorgestellten Methoden vertieft, mit den TeilnehmerInnen diskutiert und ggf. weitere Methoden vorgestellt werden. An beiden Terminen werden Hör- und Filmbeispiele gezeigt. Die Fortbildung ist so gestaltet, dass ihre Schwerpunkte den Interessen der TeilnehmerInnen angepasst werden können. Referentin: Christiane Hofbauer, Dr. phil. Sprachwissenschaftlerin
31 Donnerstag Uhr Uhr 4 UE Beobachten und Dokumentieren In der pädagogischen Arbeit mit Kindern gilt die Praxis des Beobachtens und Dokumentierens kindlicher Entwicklungsprozesse als unverzichtbar. Kinder lernen von Anfang an. Erwachsenen fällt es oft schwer zu erkennen, welches Wissen und welche Kompetenzen sich Kinder in ihrem Spiel erschließen. Das Portfolio, sowie die Lerngeschichten stellen hier eine hilfreiche Möglichkeit dar, die kindliche Entwicklung und die darin enthaltenen Schätze aufmerksamer wahrzunehmen. Es wird die Arbeit mit dem Portfolio vorgestellt und es werden viele Anregungen und Ideen für die Praxis des Beobachtens und Dokumentierens mitgegeben. Bitte mitbringen: Fotos mit Kindern in aussagekräftigen Situationen Kursort: Caritas-Zentrum, Abergerweg 3, Pfaffenhofen Referentin: Bettina Wer, Kindheitspädagogin BA
32 Dienstag Uhr Uhr 3 UE Diagnostik Die Frühförderstelle Pfaffenhofen stellt sich vor. Die Frühförderstelle ist Anlaufstelle für alle Eltern, die sich Sorgen um die Entwicklung ihres Kindes machen. 1. Frühförderung, was ist das? 2. Was bietet Frühförderung? 3. Frühförderung für wen? 4. Hinweise auf eine auffällige Entwicklung. 5. Ihr Weg zur Frühförderstelle. 6. Welche Möglichkeiten habe ich als Tagesmutter die Frühförderstelle zu nutzen? Referentin: Christina Waashuber, Dipl. Psychologin
33 Dienstag Uhr Uhr 2 UE Heilpädagogisches Förderzentrum Irgendwie ganz normale Kinder Bei dieser Fortbildung werden wir Ihnen das Heilpädagogische Tageszentrum Pfaffenhofen vorstellen und folgende Themen bearbeiten: Wie kann man ein Kind mit einer Beeinträchtigung zusammen mit anderen Kindern an ein gemeinsames Spiel heranführen - oder sie im Anschluss bei der Stange halten und dabei allen Beteiligten gerecht werden? Welche Arten von geistiger Beeinträchtigung sind mir bekannt, oder schon in meinem Berufsalltag begegnet? Bei welchen Problemen oder Ängsten in Zusammenhang mit Kindern, die irgendwie anders sind, erhoffe ich mir Tipps und Anregungen? Diese und ähnliche Fragen wollen wir gemeinsam an diesem Abend behandeln. Anhand praktischer Beispiele und einfacher Tipps zeigen wir, wie ein gemeinsames Miteinander von behinderten und nichtbehinderten Kindern gestaltet werden kann. Eigentlich ist es gar nicht schwer, weil Kinder mit einer geistigen Behinderung einfach Kinder sind, besondere Kinder aber. Raum:121 (1. Stock) Referentin: Doris Neuhauser, Heilpädagogische Förderlehrerin, Erzieherin
34 Donnerstag Uhr Uhr 3 UE Angebote im regionalen Netzwerk - Wo erhalte ich welche Hilfen? An diesem Abend erhalten Sie einen Überblick über die Hilfsangebote der Regens-Wagner Offenen Hilfen Pfaffenhofen. Sie bekommen Tipps rund um die Themen Pflege, Finanzen oder Schwerbehindertenausweis, sowie Tipps in rechtlicher Hinsicht. Außerdem lernen Sie spezielle und weiterführende Hilfen kennen, z. B. Integrationskindergärten, Unterstützungsmöglichkeiten in Schulen, Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Referenten: Herbert Limmer, Dipl. Psychologe, Leiter der Offenen Hilfen Regens-Wagner
35 im Caritas-Zentrum Sozialpädagoginnen Telefon 08441/ Gabriele Störkle, Durchwahl -870 Sabine Landsleitner, Durchwahl -860 Gundi Krauss, Durchwahl -860 Sandra Moll, Durchwahl -840 ANSPRECHPARTNER Verwaltungskräfte Monika Krois und Maria Maurer-Nitsch, Durchwahl -850 kindertagespflege@caritasmuenchen.de im Jugendamt Telefon 08441/27-0 Finanzielle und rechtliche Fragen Martin Graf, Durchwahl -230 Pflegeerlaubnis Nele Langelüddecke-Gruber, Durchwahl -125 laufende Bezahlung Buchstaben A-F Andrea Wendl, Durchwahl -229 Buchstabe G-L Tatjana Reiner, Durchwahl -384 Buchstaben M-S (ohne Sch) Josefine Metzger, Durchwahl -384 Buchstaben T-Z (mit Sch) Angelika Kiermeier, Durchwahl -388
36 Anmeldung: Anmeldung: unbedingt notwendig und verbindlich! Maria Maurer-Nitsch und Monika Krois (Verwaltung) 08441/ (Montag, Dienstag + Donnerstag) kindertagespflege@caritasmuenchen.de Teilnehmerbeiträge bitte auf folgendes Konto überweisen: Caritas-Zentrum Pfaffenhofen Sparkasse Pfaffenhofen a. d. Ilm BLZ: IBAN: DE BIC: BYLADEM1PAF Stichwort: Kindertagespflege + Ihr Name + Kurs Fortbildungsbestätigung / Unterrichtseinheiten Künftig erhalten Sie nur noch 1x pro Jahr die Bestätigung für Ihre geleisteten UE. Bitte behalten Sie selbständig im Blick, dass alle erforderlichen 15 UE geleistet werden. Hierfür finden Sie ein Übersichtsblatt am Ende dieses Heftes, auf dem Sie die geleisteten UE eintragen können. Sollten Sie Fortbildungen besuchen, die nicht von uns organisiert wurden, d. h. von externen Veranstaltern, z. B. Schule, Kindergarten, VHS, lassen Sie es uns wissen! Wenn Sie uns eine Bestätigung des Referenten über Kursinhalt, Datum, Kursdauer, ausgestellt auf Ihren Namen zukommen lassen, werden wir prüfen, ob und in welchem Umfang wir Ihnen UE anerkennen. Bitte denken Sie selbständig daran, uns die Bestätigungen zukommen zu lassen, damit wir dies auf der Jahresübersicht vermerken können.
37 Unsere neuen Anmeldemodalitäten hier noch einmal kurz im Überblick: Bitte beachten Sie die jeweiligen Anmeldefristen zu den Fortbildungen im roten Kasten. Die Anmeldung für den Aufbaukurs II endet bereits im April Künftig finden Kurse erst ab einer Teilnehmerzahl von 7 Personen statt. Wir entscheiden 1 Woche vor dem Termin, ob der Kurs statt findet oder abgesagt wird. Ab dem neuen Fortbildungsprogramm erheben wir eine Versäumnisgebühr von 10,00 Euro, wenn sie nicht 1 Woche vor dem Kurstermin abgesagt haben. Bei unentschuldigtem Fehlen, werden 15,00 Euro in Rechnung gestellt. Kurse mit Kosten müssen zum Anmeldeschluss überwiesen werden. Erst wenn der Beitrag überwiesen ist, ist die Anmeldung auch verbindlich. Achtung: Anmeldungen zum Kurs und Abmeldungen vom Kurs müssen künftig ausschließlich über die Verwaltung (08441/ ) laufen. An- und Abmeldungen per ausschließlich über kindertagespflege@caritasmuenchen.de Nachrichten auf dem Anrufbeantworter oder nachrichten, die an die einzelnen Mitarbeiterinnen persönlich gehen, können im Urlaubs- oder Krankheitsfall der Person, zu spät ankommen.
38 Für die Pinnwand Datum UE ja nein Notizen Spielgruppe PAF 1. u 3. Do 1 Spielgruppe jeden Di 1 PAF/Niedersch. Spielgruppe R hofen 1. u 3. Mo 1 Geöffnete Türen Austauschtreffen GTP Werte u Sozialkomp Sprachförderung Migrationskinder / Alltag Sprachförderung Migrationskinder / Alltag Knister, knaster Zeitungspapier Beobachten u. Dokum Erste Hilfe am Kind Kunterbunte Ideen Ernährung im 1. Lebensj Vollversammlung ca.3 Rollenverständnis TM Flüchtlingskinder Fachber. f. neue TM Diagnostik Austauschtreffen GTP Heilpädag. Förderzent Aufbaukurs II ab Okt 16 Fr u Sa 20 Erste Hilfe am Kind Basteleien mit Naturmat Gefühle erkennen Angeb. im reg. Netzwerk Austauschtreffen TM Aufbaukurs II ab Feb 17 Fr u Sa 20
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Kindertagespflegezentrum. Caritas-Zentrum Pfaffenhofen. Qualifizierungsprogramm
Teilnahmekosten Grundkurs: 50, Euro Teilnahmekosten Aufbaukurs: 65, Euro Erste Hilfe Kurs (10,- Kurs) 10, Euro Bitte den Betrag bis zum 21. Februar 2014 auf folgendes Konto überweisen: Sparkasse Pfaffenhofen
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