Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis

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1 Philosophische Fakultät Institut für Theologie und Religionswissenschaft Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis der Abteilungen Evangelische Theologie und Katholische Theologie Wintersemester 2009/2010

2 Liebe Studierende, im Namen der Lehrenden der beiden Abteilungen für Theologie unseres neu gegründeten Instituts für Theologie und Religionswissenschaft wünsche ich Ihnen einen guten Start in ein erfolgreiches Wintersemester 2009/2010. Auf Ihren Wunsch hin haben wir wieder eine Druckversion des Vorlesungsangebots erstellt und hoffen, dass es Ihnen zur Übersicht und ersten Orientierung hilfreich ist. Einige Anmerkungen zum Vorlesungsverzeichnis seien an den Anfang gestellt: (1.) Wie gewohnt enthält dieses Heft die Veranstaltungen der beiden Abteilungen für Theologie. Wir möchten Sie an dieser Stelle jedoch ausdrücklich dazu ermutigen, die Online-Version dieses Verzeichnisses zu nutzen, da (a) die dort aufgeführten Daten insbesondere die Raumangaben laufend aktualisiert werden und in Zweifelsfällen maßgeblich sind, und (b) die komfortable Möglichkeit besteht, durch Anhaken einzelner Veranstaltungen einen druckfertigen Stundenplan zu erzeugen. Sie finden das Online-Vorlesungsverzeichnis unter folgender URL: (2.) Grundsätzlich stehen die Veranstaltungen der katholischen Abteilung auch evangelischen Studierenden offen und umgekehrt. Nach Absprache mit der/dem jeweiligen Lehrenden ist es ggf. möglich, in einer Veranstaltung der jeweils anderen Abteilung eine Studienleistung zu erbringen. Prüfungsleistungen müssen jedoch zwingend in einer Veranstaltung der eigenen Abteilung erbracht werden. (3.) Alle Raumangaben ohne Gebäudenummer beziehen sich auf das Gebäude Schloßwender Str. 1 (Geb. 1211). (4.) Ein letzter Hinweis: Bitte melden Sie sich für die von Ihnen gewählten Lehrveranstaltungen bis spätestens zwei Wochen vor Semesterbeginn bei Stud.IP an. Sie ermöglichen uns damit eine verbesserte Raumplanung und tragen aktiv dazu bei, überfüllte Seminarräume zu vermeiden. Außerdem profitieren Sie von den Möglichkeiten, online Materialien zur Verfügung zu stellen und untereinander in Kontakt zu treten. Weitere Informationen finden Sie auf den Webseiten unseres Instituts unter: Wir wünschen Ihnen ein produktives Semester! Prof. Dr. Friedrich Johannsen - Geschäftsführender Direktor - Wintersemester 2009/2010 1

3 Inhaltsverzeichnis Abteilung Katholische Theologie... 3 Exkursion... 4 Ringvorlesung/Symposion... 4 Grundlegende Veranstaltungen... 5 Biblische Theologie... 6 Historische Theologie... 7 Systematische Theologie... 7 Praktische Theologie... 9 Praktika... 9 Sprachkurse Abteilung Evangelische Theologie Grundlegende Veranstaltungen Hebräische Bibel (AT) Griechische Bibel (NT) Systematische Theologie Kirchengeschichte Religionspädagogik Ökumene / Dialog der Religionen Exkursionen Fachpraktikum Ringvorlesung Sprachkurse Wintersemester 2009/2010 2

4 Abteilung Katholische Theologie Stand: 25. Juni 2009 Bitte beachten Sie auch das Lehrangebot der Abteilung Evangelische Theologie. Modulzuordnung Katholische Theologie Wintersemester 09/10 Im Folgenden sind den Lehrveranstaltungen die Modulbezeichnungen für die verschiedenen Studiengänge zugeordnet. Welches Modul für Sie für welches Semester vorgesehen ist, können Sie den jeweiligen Studienplänen entnehmen. Veranstaltung Dozent/in Seite Fü BA/ MEd LGy Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten in der Theologie Modulbezeichnung im BSc TE/ MEd TE BA SoPäd/ MA SoPäd N.N. 5 BM 1a BM 1a -- Grundkurs Biblische Theologie Stimpfle 5 BM 1b BM 1b A.1 Grundkurs Systematische Theologie Görtz 5 BM 1c BM 1c A.2 Grundkurs Historische Theologie Kursawe 6 BM 2a BM 2a B.1 Grundkurs Religionspädagogik Kalloch 6 BM 2b BM 2b B.2 Themen und Texte des Neuen Testaments Stimpfle 6 VM 2a VM 1b -- Exegese und Theologie des Neuen Testaments Stimpfle/ Johannsen 6 VM 2b AM 5 VM 4b AM 5 -- Leben und Zusammenleben (1) und (2): Toleranz Bausenhart 7 VM 4a AM 2b VM 5a AM 2b H.1 D.2 Das christliche Verständnis des Menschen. Ökumenische Zugänge zur theologischen Anthropologie Görtz/Track 7 VM 5a AM 5 VM 7a AM 5 D.1 Wer ist dieser? Christologie/Soteriologie Görtz 8 VM 5b VM 7b -- Religionspädagogische Konzeptionen der Gegenwart Kalloch 9 VM 6a VM 3a -- Des Menschen Hoffnung für sich und seine Welt Eschatologie als Theologie der Hoffnung Krechting 8 VM 7b AM 3a -- Didaktik des Religionsunterrichts Kalloch 9 VM 8a VM 6a F.1 Die Confessiones des Augustinus von Hippo Kursawe 7 AM 2a AM 2a -- Vom Sinn des Betens Kleine Sprachlehre des Gebets Görtz 8 AM 4a AM 4a -- Authentizität zwischen Materialität und Konstruktion. Neutestamentliche Perspektiven Religion in gesellschaftlichen Transformationsprozessen Symposium und Ringvorlesung Stimpfle 4 AM 6 AM 6 E.2 Kalloch/Div. 7 AM 6 AM 6 E.2 Wintersemester 2009/2010 3

5 Exkursion Blockseminar Wohldenberg ( ) Exkursion Fr, ab 18:00 - So, bis 13:00 Kommentar Das Blockseminar auf dem Wohldenberg bei Hildesheim findet jährlich im Wintersemester statt und wird vonstudierenden (ggf. unter "Zuhilfenahme" der Dozierenden) vorbereitet. Es ist vor allem für Erstsemester eine gute Gelegenheit, andere Studentinnen und Studenten und die Lehrenden der Abteilung Katholische Theologie kennenzulernen. Näheres wird per Aushang am Schwarzen Brett bekanntgegeben. Ringvorlesung/Symposion Religion in gesellschaftlichen Transformationsprozessen Symposium und Ringvorlesung im Rahmen des Masterstudienprogramms Religion im kulturellen Kontext Vorlesung, SWS: 2 Antes, Peter / Gabbert, Wolfgang / Kalloch, Christina u.a. Termine: s. Kommentar Kommentar Gesellschaftliche und kulturelle Wandlungsprozesse in Geschichte und Gegenwart beeinflussen Religionen und werden von ihnen beeinflusst. Dabei kommt dem Spannungsfeld zwischen der meist beharrenden Kraft religiöser Institutionalität und dynamischen Faktoren der Religion/-en eine bedeutende Rolle zu. Im Rahmen eines Symposiums und einer anschließenden Ringvorlesung wird im Studienjahr 2009/10 der Rolle von Religion/-en in gesellschaftlichen Transformationsprozessen nachgegangen. Die Referentinnen und Referenten stellen an unterschiedlichen Beispielen vor, was aus Sicht ihrer jeweiligen Disziplin unter Transformationsprozessen verstanden wird und mit welcher Zugriffsweise sie sich diesen Prozessen bei der wissenschaftlichen Untersuchung nähern. Dies geschieht an so unterschiedlichen Beispielen wie der Entwicklung religionspädagogischer Konzepte vor dem Hintergrund sich wandelnder Bildungsvorstellungen, des Millenarismus in Nicaragua oder religiöser Wandlungsprozesse in den modernen Gesellschaften Westeuropas. Termine: , 14:00/18:00, Raum: wir per Aushang bekannt gegeben (Kickoff / Symposium): Prof. Dr. Christina Kalloch (Kath. Theologie): Religion und Kultur im Spiegel religionspädagogischer Konzepte Dr. Gustav-Adolf Schoener (Religionswissenschaft): Martin Luther und die Reformation im Spiegel astrologischer Diskussionen Prof. Dr. Wolfgang Gabbert (Soziologie): Milleniarismus und sozialer Wandel - eine religiöse Heilsbewegung in Nicaragua 1881/82 Ringvorlesung: , , Raum: , Prof. Dr. Detlef Pollack: Religiöser Wandel in modernen Gesellschaften , , Raum: , Dr. Thorsten Paprotny: Der Protestantismus als Kritik und Gestaltung. Paul Tillich und die soziale Frage , , Raum: , Prof. Dr. Dr. Peter Antes: Islam in Europa (angefragt) , , Raum: , offen Wintersemester 2009/2010 4

6 Grundlegende Veranstaltungen Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten in der Theologie Seminar, SWS: 1 N. N. Fr., , 14:00-19:00, Raum 436 Sa., , 10:00-17:00, Raum 436 Kommentar Die Übung führt in grundlegende Fertigkeiten ein, die zum Studium der Theologie notwendig sind. Dabei soll es um die Benutzung der verschiedenen Hilfsmittel (Lexika, Zeitschriften, Bibliotheken, Internet etc.), die Erstellung und Präsentation von Referaten, das Anfertigen wissenschaftlicher Hausarbeiten usw. gehen. Eigene Wünsche und Anregungen der Studierenden sollen in der Übung weitgehend Berücksichtigung finden. Im Vordergrund dieser Einführung steht dabei die eigene Erprobung. RAFFELT, Albert: Theologie studieren. Wissenschaftliches Arbeiten und Medienkunde, Freiburg i.br WOHLMUTH, Josef (Hg.): Katholische Theologie heute. Eine Einführung (2. verb. Aufl.), Würzburg Grundkurs Biblische Theologie Stimpfle, Alois Mo, wöchentl., 16:00-18:00, , Raum 436 Kommentar Der Kurs führt ein in das "Warum" und "Wozu" der Biblischen Theologie. Ausgangspunkt ist dabei die erkenntnistheoretische Einsicht in die Konstruktion von Wirklichkeit. Das Hauptinteresse gilt deshalb den "biblischen Modellen der Wirklichkeitskonstruktion". Die Studierenden lernen die hermeneutischen Notwendigkeiten und methodischen Möglichkeiten eines historisch-kritischen Zugangs zur biblischen kennen. Mit deren Hilfe sind sie fähig, die biblischen Strategien literarischer Welt- und Lebensbewältigung zu erkennen und zu deuten. Berger, K., Theologiegeschichte des Urchristentums. Theologie des Neuen Testaments, 2. Auflage, Tübingen Lampe, Peter, Die Wirklichkeit als Bild. Das Neue Testament als ein Grunddokument abendländischer Kultur im Lichte konstruktivistischer Epistemologie und Wissenssoziologie, Neukirchen-Vluyn Maier, J., Zwischen den Testamenten. Geschichte und Religion in der Zeit des zweiten Tempels, Würzburg Theologie als Glaubenswissenschaft. Grundkurs Systematische Theologie Görtz, Heinz-Jürgen Fr, wöchentl., 10:00 12:00, , Raum 436 Kommentar Im Blick auf das Apostolische Glaubensbekenntnis will die Lehrveranstaltung in das Verstehen von Glaube und (systematischer) Theologie einführen. Leitende Fragen sind: 1. Was ist Glaube? Was tun wir, wenn wir glauben? 2. Was ist das Credo? Was tun wir, wenn wir das Credo sprechen? 3. Was tun wir, wenn wir nach dem Glauben und dem Credo fragen? Theologie als reflektierte Nachfolge Die Lehrveranstaltung will die Kompetenz zur Erschließung des inneren Zusammenhangs der inhaltlichen Vielfalt christlichen Glaubens und zur eigenständigen Durchdringung und Darstellung seiner Logik in der Reflexion des Glaubensbekenntnisses als des zentralen Textes der Überlieferung im Rückbezug auf die Zeugnisse der Bibel und im Blick auf die Herausforderungen der Gegenwart vermitteln. Ratzinger, J.: Einführung in das Christentum. Vorlesungen über das Apostolische Glaubensbekenntnis, München 1968 u.ö. (Neuausgabe 2000). Schneider, Th.: Was wir glauben. Eine Auslegung des Apostolischen Glaubensbekenntnisses, 5. Aufl. Düsseldorf Wintersemester 2009/2010 5

7 Grundkurs Historische Theologie Kursawe, Barbara Mi, wöchentl., 16:45 18:00, , Raum 436 Kommentar Anhand einzelner Themen aus der alten Kirchengeschichte, dem Mittelalter, der Reformation, dem 19./20. Jh. Sollen wichtige Fragen unserer christlichen Tradition bedacht werden. Gleichzeitig soll in die Methode der Interpretation kirchengeschichtlicher Zeugnisse eingeführt und sollen die wichtigsten Hilfsmittel, Quellensammlungen und Darstellungen für die einzelnen kirchengeschichtlichen Perioden vorgestellt werden. A. Franzen, Kleine Kirchengeschichte, Erw. Neusausgabe, Freiburg i. Br M. Heim, Einführung in die Kirchengeschichte, München 2000 Grundkurs Religionspädagogik Kalloch, Christina Di, wöchentl., 16:00-18:00, , Raum 436 Kommentar Das Seminar will die Stellung der Religionspädagogik im Spannungsfeld ihrer Bezugswissenschaften Pädagogik und Theologie ermitteln. Gleichzeitig soll gegenwärtiger Religionsunterricht als ordentliches Lehrfach begründet und in seinen Möglichkeiten und Grenzen analysiert werden. G. Hilger/ S. Leimgruber/ H.- G. Ziebertz: Religionsdidaktik. 3. Auflage München G. Bitter u.a. (Hg.): Neues Handbuch religionspädagogischer Grundbegriffe. 2. Auflage München N. Mette/ F. Rickers (Hg.): Lexikon der Religionspädagogik. Neukirchen-Vluyn Biblische Theologie Themen und Texte des Neuen Testaments Stimpfle, Alois Mo, wöchentl., 08:00 10:00, , Raum 436 Kommentar Die Veranstaltung verschafft einen Einblick in die zentralen Themenstellungen der neutestamentlichen. Die Studierenden sollen die literarische Konstruktionsgeschichte kennenlernen und die Eigenheiten der einzelnen Schriftkomplexe hinsichtlich Gattung, Struktur und Intention benennen können. Broer, I., Einleitung in das Neue Testament, 2 Bde., Würzburg Strecker, G., geschichte des Neuen Testaments, Göttingen Schnelle, U., Einleitung in das Neue Testament, 2. Aufl. Göttingen Exegese und Theologie des Neuen Testaments (ev.: VM 7a) Johannsen, Friedrich / Stimpfle, Alois Do, wöchentl., 16:00-18:00, , Raum 225 Kommentar Die Veranstaltung nimmt die theologischen Motive und Denkmuster in den Blick, auf deren Basis und mit deren Hilfe die neutestamentlichen Autoren ihre Glaubensvorstellungen von Jesus als dem Christus zum Ausdruck brachten. Die Studierenden sollen zentrale Texte methodisch reflektiert analysieren und deren theologische Pragmatik erheben. Die Teilnehmer/innen lernen im Rahmen der konfessionell-kooperativen Zusammenarbeit konfessionelle Imprägnierungen im Bereich der bibelwissenschaftlichen Theologie wahrzunehmen und im jeweiligen Glaubensvorverständnis zu deuten. Gnilka, J.: Paulus von Tarsus. Zeuge und Apostel, Freiburg Karrer, M.: Jesus Christus im Neuen Testament, Göttingen Roloff, J.: Die Kirche im Neuen Testament, Göttingen Wintersemester 2009/2010 6

8 Authentizität zwischen Materialität und Konstruktion. Neutestamentliche Perspektiven Stimpfle, Alois Do, wöchentl., 18:00 20:00, , Raum 436 Kommentar Die Veranstaltung versteht sich als bibelwissenschaftliches Begleitseminar zur gleichnamigen Ringvorlesung der Philosophischen Faktultät, die bewusst einen interdisziplinären Zugang wählt (- und Kulturwissenschaft, Theologie, Kunstwissenschaft, Didaktik, Geschichtswissenschaft, Darstellendes Spiel). Auf der Basis ausgewählter Texte des Neuen Testaments sollen Antwortversuche eruiert werden zur Frage nach Originalität und Wirklichkeit, Identität und Echtheit, Inszenierung und Selbsterfindung. Assmann, J. / Stroumsa, G., Transformations of the inner self in ancient religions, Leiden 1999 Theißen, G., Erleben und Verhalten der ersten Christen. Eine Psychologie des Urchristentums, Gütersloh 2007 Theißen, G., Die Religion der ersten Christen. Eine Theorie des Urchristentums, Gütersloh 2008 (4. Aufl.) Historische Theologie Die Confessiones des Augustinus von Hippo Kursawe, Barbara Mi, wöchentl., 15:00 16:30, , Raum 436 Kommentar Die Schriften des Kirchenvaters Augustinus von Hippo haben seit ihrer Entstehung eine große Wirkungsgeschichte. Sie sind in allen Jahrhunderten gelesen worden und haben immer wieder Menschen zur Suche nach sich selbst und nach Gott angeregt.in dieser Veranstaltung soll die wohl bekannteste und vielleicht auch bedeutendste Schrift Augustins, die Confessiones, im Mittelpunkt stehen.dabei werden die Gesamtkonzeption, die Hintergründe und die Motive dieses vielschichtigen Werks anhand ausgewählter Textabschnitte analysiert. Aurelius Augustinus, Bekentnisse. Übers., mit Anmerkungen versehen und hrsg. Von K. Flasch und B. Mojsisch, Stuttgart 1989 N. Fischer, C. Mayer (Hg.), Die Confessiones des Augustinus von Hippo. Einführung und Interpretation zu den dreizehn Büchern, Freiburg 1998 Systematische Theologie Leben und Zusammenleben (1) und (2): Toleranz Seminar Bausenhart, Guido Do, wöchentl., 14:00 16:00, , Raum 436 Kommentar Ethik fragt nach dem richtigen, gelingenden Leben und Zusammenleben. Es gibt die Anderen: Personen, Nationen, Kulturen, Konfessionen, Religionen... Das ist bereichernd, wird aber zum Problem, wenn Überzeugungen sich hart und unversöhnlich im Raum stoßen und es um die Wahrheit geht. Rainer Forst, Toleranz im Konflikt (stw 1682), Frankfurt: Suhrkamp 2003 Heinrich Schmidinger (Hg.), Wege zur Toleranz, Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2002 Das christliche Verständnis des Menschen. Ökumenische Zugänge zur theologischen Anthropologie Görtz, Heinz-Jürgen / Track, Joachim Mo, wöchentl., 18:00 20:00, , Raum 114 Kommentar In vielen aktuellen Diskussionen um ethische Fragen des persönlichen und gesellschaftlichen Lebens spielt die Rede vom christlichen Menschenbild eine ebenso gewichtige wie umstrittene Rolle. Orientiert an den grundlegenden Kategorien der Person und der Gottebenbildlichkeit wollen wir Wintersemester 2009/2010 7

9 in dieser Lehrveranstaltung dieses Menschenbild im ökumenischen Gespräch erschließen. Die Lehrveranstaltung will Kompetenz zur Unterscheidung des christlichen Welt- und Menschenverständnisses im Kontext der Herausforderungen in Geschichte und Gegenwart vermitteln. Eberhard Jüngel: Der Gott entsprechende Mensch. Bemerkungen zur Gottebenbildlichkeit des Menschen als Grundfigur theologischer Anthropologie, in: ders.: Entsprechungen: Gott-Wahrheit- Mensch. Theologische Erörterungen, München 1980, Bernhard Welte: Zum Begriff der Person, in: ders.: Gesammelte Schriften. Band I/1, Freiburg/Basel/Wien 2006, Otto Hermann Pesch: Katholische Dogmatik aus ökumenischer Erfahrung. Bd. 1: Die Geschichte der Menschen mit Gott, Teilband ½, Traktat III: Die Menschen, Ostfildern 2008, Wer ist dieser? Christologie/Soteriologie Görtz, Heinz-Jürgen Mi, wöchentl., 12:00 14:00, , Raum 436 Kommentar Christus, der Retter, ist da, singen nicht nur Christen in den Weihnachtstagen. Wer ist aber Christus, der der Retter ist, und in welchem Sinn ist er der Retter? Woraus rettet er? Inwiefern sind Menschen rettungsbedürftig? Das sind die Fragen, die die Worte dieses Liedes der theologischen Reflexion aufgeben. Die Lehrveranstaltung will der Sinnlogik und Denkwürdigkeit dieser Kategorien systematisch-theologischen Denkens nachgehen und Kompetenzen zur Unterscheidung der zentralen heilsgeschichtlichen Bedeutung des Christusgeschehens in Geschichte und Gegenwart vermitteln. Kasper, W.: Jesus der Christus Gesammelte Schriften Bd. 3), Freiburg/Basel/Wien 2007 Kessler, H.: Christologie, in: Schneider, Th. (Hg.): Handbuch der Dogmatik, Bd. 1, Düsseldorf 1992, Pröpper, Th.: Erlösungsglaube und Freiheitsgeschichte. Eine Skizze zur Soteriologie, 2. Aufl. München Des Menschen Hoffnung für sich und seine Welt Eschatologie als Theologie der Hoffnung Krechting, Tim Termine: s. Kommentar Kommentar Die Frage nach dem Woraufhin" von Mensch und Welt ist eine durchaus tagesaktuelle Frage. Im Zeichen etwa der drohenden Klimakatastrophe und des demographischen Wandels hat ein optimistisches Fortschrittsdenken empfindliche Kratzer davongetragen. Umso dringender ist das Gespräch über die Zukunft. Wenn christliche Eschatologie" an diesem Gespräch teilnimmt, dann nicht so, dass sie Aussagen über zukünftige Ereignisse machen und also eine Lehre von den letzten "Dingen" anbieten wollte. Vielmehr gilt es, die christliche Verkündigung als eine Theologie der Hoffnung" auszubuchstabieren, deren Relevanz für das Leben hier und jetzt und seine Ausrichtung sichtbar wird. In diesen Horizont schöpfungstheologischer und christologischer Bezüge sind alle einzelnen Themen (Vollendung, Auferstehung der Toten, Seele, Himmel und Hölle usw.) einzuordnen. ACHTUNG: Die Veranstaltung soll im Oktober im Block durchgeführt werden. Es ist zur Terminkoordination unbedingt nötig, dass alle Teilnehmenden sich bis zum bei StudIP für die Veranstaltung anmelden. KEHL, Medard: Dein Reich komme. Eschatologie als Rechenschaft über unsere Hoffnung (topos plus taschenbuch 498), Würzburg 2003 NOCKE, Franz-Josef: Eschatologie, in: Th. Schneider (Hg.): Handbuch der Dogmatik, Band 2, Düsseldorf 1992, WELTE, Bernhard: Sterben. Der Ernstfall der Hoffnung. Hg. v. B. Casper, Frankfurt a. M Vom Sinn des Betens - Kleine Sprachlehre des Gebets Görtz, Heinz-Jürgen Fr, wöchentl., 12:00-14:00, , Raum 436 Kommentar Im Blick auf das Gebet stellt sich die Frage nach der Sinnlogik und Denkwürdigkeit religiöser Vollzüge mit besonderer Dringlichkeit. In welcher "Denkform" lässt sich das Geschehen gottmenschlicher Begegnung, das sich im Gebet ereignet und seinen Ausdruck findet, angemessen zur Sprache bringen? Diese Frage führt unmittelbar in die Spur wirkungsgeschichtlich bedeutsamer Wege des Denkens zu Gott. Die Studierenden sollen in dieser Lehrveranstaltung die Kompetenz Wintersemester 2009/2010 8

10 erwerben, sich urteilsfähig in den religionsphilosophischen und religionskritischen Diskurs einzubringen. Schaeffler, Richard: Kleine Sprachlehre des Gebets (Sammlung Horizonte; Neue Folge 26), Einsiedeln/Trier Casper, Bernhard: Das Ereignis des Betens. Grundlinien einer Hermeneutik des religiösen Geschehens, Freiburg/München 1998 Praktische Theologie Religionspädagogische Konzeptionen der Gegenwart Kalloch, Christina Do, wöchentl., 10:00-12:00, , Raum 436 Kommentar Der Religionsunterricht der letzten Jahre zeichnete sich durch einen rasanten Wechsel der Konzeptionen aus. Während zunächst die Aufeinanderfolge gegensätzlicher Konzepte bestimmend war, kommt es gegenwärtig zu einer starken Pluralisierung von religionsdidaktischen Ansätzen. Am Beispiel der Korrelationsdidaktik - ihrer Vorgänger und Nachfolger - soll religionspädagogische Konzeptbildung dargestellt und analysiert werden. An konkreten Unterrichtsmaterialien werden Stärken und Schwächen der Konzeptionen herausgearbeitet, um diese auf ihre Zukunftsfähigkeit hin zu befragen. G. Hilger / S. Leimgruber / H.-G. Ziebertz (Hg.): Religionsdidaktik. 3. Auflage München C. Kalloch: Plädoyer für einen ehrenhaften Abgang? Religionspädagogische Konzepte des zwanzigsten Jahrhunderts und ihre Bedeutung für die Gegenwart, in: RpB 48 (2002) Didaktik des Religionsunterrichts Kalloch, Christina Di, wöchentl., 10:00 12:00, , Raum 436 Kommentar Im Mittelpunkt des Seminars steht die Frage nach der Begründung von Zielen und Inhalten des Religionsunterrichts. Die religionspädagogischen Reflexionen werden nach grundlegenden Erwägungen exemplarisch am Gegenstand der Bibeldidaktik vollzogen. Erörtert wird in diesem Zusammenhang, warum Altes und Neues Testament zu den zentralen Inhalten gegenwärtigen Religionsunterrichts gehören und wie diese sich aus pädadagogischer Sicht begründen lassen. Im Anschluss erfolgt die Auseinandersetzung darüber, welche bibeldidaktischen Konzeptionen heutigen Religionsunterrricht bestimmen und wie SchülerInnen einen angemessenen Zugang zur biblischen Texten erlangen können. Praktika Fachpraktikum Fachpraktikum Griese, Jessica Mi, wöchentl., 07:45 10:30, Kommentar Das Fachpraktikum KatholischeReligion an Gymnasien findet für Studierende in der Masterphase an der St.-Ursula-Schule Hannover statt. Im Rahmen des Fachpraktikums werden Unterrichtsstunden vorbereitet, durchgeführt und reflektiert. Die Unterrichtsversuche erfolgen in einer 8. Klasse. Bemerkung Diese Veranstaltung findet in der St. Ursula-Schule Hannover statt. Wintersemester 2009/2010 9

11 Sprachkurse Griechisch - Sprachkurs Seminar Langner, Cordula Mi, wöchentl., 16:00-17:30, , Raum 402 Kommentar In Katholischer Theologie ist der Nachweis griechischer Sprachkenntnisse eine fachspezifische Voraussetzung für die Zulassung zur Bachelorarbeit. Für die Fächer Evangelische Religion und Katholische Religion ist der Nachweis der entsprechenden Kenntnisse eine Zugangsvoraussetzung für den Masterstudiengang "Lehramt an Gymnasien". Der Kurs wendet sich an Studierende, die diese Sprachkenntnisse nicht durch das Graecum nachweisen können. Er schließt mit einer Prüfung über fachgebundene Griechischkenntnisse ab. Wintersemester 2009/

12 Abteilung Evangelische Theologie Stand: 25. Juni 2009 Bitte beachten Sie auch das Lehrangebot der Abteilung Katholische Theologie. Grundlegende Veranstaltungen Einführung in philosophische und theologische Ethik (BM 2a) Wagner, Wiegand Mi, wöchentl., 10:00-12:00, , Raum 436 Kommentar Es wird eine Einführung in die Grundlagen philosophischer und theologischer Ethik angeboten. Folgende Themen werden behandelt: - Ethos und Ethik - Grundfragen jeder Ethik - Grundbegriffe: Freiheit, Handeln, Urteilen - Normen, Werte und Beweggründe - Gibt es eine biblische Ethik? - Modelle ethischer Aussagenbildung: Gebote - Impulse - Einsichten - Ethik und Konflikt - Ethik und Sünde - Warum Ethik keine Lehre zur Sündenvermeidung ist Bemerkung Für die Termine 14./21./28. Oktober, an denen ich einen Kurs in Süddeutschland erteile, wird ein Block in Absprache mit dem Seminar angeboten. - Peter Biehl/Friedrich Johannsen, Einführung in die Ethik. Ein religionspädagogisches Arbeitsbuch. Neukirchen-Vluyn Tödt, Heinz Eduard: Perspektiven theologischer Ethik.- München 1988 u. später. (Auswahl im Reader) - Karl Hepfer: Philosophische Ethik - Eine Einführung. Stuttgart = utb- bachelor Grundkurs Geschichte des Christentums (BM 2b, VM 4a) Noormann, Harry Do, wöchentl., 10:00-12:00, , Raum 105 Kommentar Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, ausgewählte "Knoten- und Wendepunkte der Kirchengeschichte" (P. Biehl) aufzuarbeiten (z.b. Urchristentum, Reformation, Kirchen in der Nazizeit). Die exemplarischen "Sachanalysen" werden in Vorlesungsanteilen in historische Zusammenhänge eingeordnet und verbunden. Die Teilnehmer/innen sollen sich mit mindestens einem Kernthema intensiver und selbstständig befassen. - Noormann, Harry: Kirchengeschichte (Theologie kompakt), Stuttgart Lachmann, Rainer / Gutschera, Herbert / Thierfelder, Jörg (Hg.): Kirchengeschichtliche Grundthemen, Göttingen Sommer, Wolfgang / Klahr, Detlef: Kirchengeschichtliches Repetitorium, Göttingen, 4. Aufl Grundkurs Neues Testament / Bibelkunde II (BM 1c) Noormann, Harry Di, wöchentl., 14:00-16:00, , Raum 105 Kommentar Die Teilnehmer/innen werden in dieser Einführungsveranstaltung 1) die in der religionspädagogischen Praxis bevorzugten Überlieferungen der Evangelien kennen lernen, 2) Grundlagen der historisch-kritischen Textauslegung und neue Methoden der Interpretation erarbeiten und 3) bibelkundliche Kenntnisse erwerben, die am Ende des Seminars zum Nachweis der Bibelkunde II (NT) führen (Klausur). Die Teilnehmer/innen sind gebeten, sich im Rahmen des Seminars mit einem Text exegetisch und hermeneutisch intensiver zu befassen. - Becker / Johannsen / Noormann: Neutestamentliches Arbeitsbuch für Religionspädagogen, Stuttgart 3. Aufl Annemarie Ohler: dtv-atlas Bibel, München Lukas Bormann: Neues Testament (Theologie kompakt) Stuttgart 2003 Wintersemester 2009/

13 Orientierungsseminar Rösener, Christiane Di, wöchentl., 10:00-12:00, , Raum 105 Di, wöchentl., 10:00-12:00, , Raum 402 Kommentar Im Dschungel des Unbekannten zu Beginn des Theologiestudiums soll dieses Seminar eine erste Schneise schlagen. Hier können Sie Orientierung darüber gewinnen, wer mit Ihnen studiert, wer am Institut lehrt, was alles zum Theologiestudium dazugehört und welche Arbeitsweisen und Methoden zu für das Studium brauchen. Dazu stehen Ihnen sowohl Lehrende des Instituts wie auch sechs studentische TutorInnen zur Verfügung, die Sie immer wieder in kleinen Gruppen beraten und begleiten werden. Zum Seminar gehört ein Wochenende, das wir vom 12. auf den im Lutherheim in Springe verbringen werden. - Wolfgang Marhold, Bernd Schröder (Hgg.), Evangelische Theologie studieren, Münster Hebräische Bibel (AT) Das Hiobbuch und Aspekte seiner Wirkungsgeschichte (VM 1a, VM 7c) Johannsen, Friedrich / Rosenhagen, Bettina Fr, wöchentl., 10:00-12:00, , Raum 402 Kommentar Wie kaum ein anderes biblisches Buch gehört das Buch Hiob zu den wichtigsten Werken der Weltliteratur, das seinerseits Werke der Weltliteratur inspiriert hat. Das zu den weisheitlichen Schriften der hebräischen Bibel zählende Werk thematisiert auf eindrucksvolle Weise die Spannung zwischen Gotteslehre und der Erfahrung des Leidens. Das Seminar will Möglichkeiten aufzeigen, das Hiobbuch als theologische zu erschließen und auszulegen. Außerdem werden ausgewählte Aspekte der Wirkungsgeschichte in und Kunst thematisiert. - Ebach, Jürgen: Streiten mit Gott. Hiob. Teil 1: Hiob 1-20, Teil 2: Hiob 21-42, Neukirchen-Vluyn Johannsen, Friedrich: Alttestamentliches Arbeitsbuch für Religionspädagogen, 3. Aufl. Stuttgart 2005, ( ) Einführung in die Hebräische Bibel (AT) - Bibelkunde I (BM 1b) Johannsen, Friedrich Di, wöchentl., 16:00-18:00, , Raum 105 Kommentar In dieser Überblicksvorlesung mit jeweils anschließendem Übungsteil geht es um eine Grundorientierung über die Entstehung und Überlieferung der Hebräischen Bibel, einen bibelkundlichen Überblick, Kennenlernen wichtiger Themen und Textgruppen sowie eine Einführung in Grundlagen der Auslegung und des Verstehens. Durch Teilnahme an einer Klausur am Ende des Semesters kann der Nachweis für Bibelkunde 1 erworben werden. - Friedrich Johannsen: Alttestamentliche Arbeitsbuch für Religionspädagogen, Stuttgart u.a. 3. Aufl Wintersemester 2009/

14 Griechische Bibel (NT) Exegese und Theologie des Neuen Testaments (ev.: VM 7a) Johannsen, Friedrich / Stimpfle, Alois Do, wöchentl., 16:00-18:00, , Raum 225 Kommentar Die Veranstaltung nimmt die theologischen Motive und Denkmuster in den Blick, auf deren Basis und mit deren Hilfe die neutestamentlichen Autoren ihre Glaubensvorstellungen von Jesus als dem Christus zum Ausdruck brachten. Die Studierenden sollen zentrale Texte methodisch reflektiert analysieren und deren theologische Pragmatik erheben. Die Teilnehmer/innen lernen im Rahmen der konfessionell-kooperativen Zusammenarbeit konfessionelle Imprägnierungen im Bereich der bibelwissenschaftlichen Theologie wahrzunehmen und im jeweiligen Glaubensvorverständnis zu deuten. - Gnilka, J.: Paulus von Tarsus. Zeuge und Apostel, Freiburg Karrer, M.: Jesus Christus im Neuen Testament, Göttingen Roloff, J.: Die Kirche im Neuen Testament, Göttingen Grundkurs Neues Testament / Bibelkunde II (BM 1c) Noormann, Harry Di, wöchentl., 14:00-16:00, , Raum 105 Kommentar Die Teilnehmer/innen werden in dieser Einführungsveranstaltung 1) die in der religionspädagogischen Praxis bevorzugten Überlieferungen der Evangelien kennen lernen, 2) Grundlagen der historisch-kritischen Textauslegung und neue Methoden der Interpretation erarbeiten und 3) bibelkundliche Kenntnisse erwerben, die am Ende des Seminars zum Nachweis der Bibelkunde II (NT) führen (Klausur). Die Teilnehmer/innen sind gebeten, sich im Rahmen des Seminars mit einem Text exegetisch und hermeneutisch intensiver zu befassen. - Becker / Johannsen / Noormann: Neutestamentliches Arbeitsbuch für Religionspädagogen, Stuttgart 3. Aufl Annemarie Ohler: dtv-atlas Bibel, München Lukas Bormann: Neues Testament (Theologie kompakt) Stuttgart 2003 Jesus der Heiler und die neutestamentliche Wunderüberlieferung (VM 2a, VM 2b) Becker, Ulrich Di, wöchentl., 14:00-16:00, , Raum 402 Kommentar In den neutestamentlichen Wundergeschichten geht es um die Überwindung konkreter menschlicher Probleme: Angst, Besessenheit, Krankheit, Tod. Was Wunder, dass die Evangelien so oft von Wundertaten Jesu erzählen. Keine andere Jesus-Überlieferung begegnet so häufig. Aber die Schwierigkeiten für das Verstehen dieser Geschichten scheinen unüberwindlich. In diesem Seminar sollen diese Schwierigkeiten angegangen und nach neuen Zugängen zum Verstehen dieser breiten neutestamentlichen Überlieferung gesucht werden. - Becker,U/Johannsen,F./Noormann,H.: Neutestamentliches Arbeitsbuch für Religionspädagogen. Stuttgart 3. Aufl Theißen,G./Merz.A.: Der historische Jesus. Göttingen 2. Aufl Kollmann, B.: Neutestamentliche Wundergeschichten. Stuttgart, 2. Aufl Wintersemester 2009/

15 Systematische Theologie Das christliche Verständnis des Menschen. Ökumenische Zugänge zur theologischen Anthropologie Görtz, Heinz-Jürgen / Track, Joachim Mo, wöchentl., 18:00-20:00, , Raum 114 Kommentar In vielen aktuellen Diskussionen um ethische Fragen des persönlichen und gesellschaftlichen Lebens spielt die Rede vom "christlichen Menschenbild" eine ebenso gewichtige wie umstrittene Rolle. Orientiert an den grundlegenden Kategorien der "Person" und der "Gottebenbildlichkeit" wollen wir in dieser Lehrveranstaltung dieses Menschenbild im ökumenischen Gespräch erschließen. Die Lehrveranstaltung will Kompetenz zur Unterscheidung des christlichen Welt- und Menschenverständnisses im Kontext der Herausforderungen in Geschichte und Gegenwart vermitteln. - Eberhard Jüngel: Der Gott entsprechende Mensch. Bemerkungen zur Gottebenbildlichkeit des Menschen als Grundfigur theologischer Anthropologie, in: ders.: Entsprechungen: Gott-Wahrheit- Mensch. Theologische Erörterungen, München 1980, Bernhard Welte: Zum Begriff der Person, in: ders.: Gesammelte Schriften. Band I/1, Freiburg/Basel/Wien 2006, Otto Hermann Pesch: Katholische Dogmatik aus ökumenischer Erfahrung. Bd. 1: Die Geschichte der Menschen mit Gott, Teilband 1/2, Traktat III: Die Menschen, Ostfildern 2008, Einführung in die Geschichte und Systematik des Gottesgedankens (VM 3a, VM 3b, VM 4a) Springhorn, Heinrich Mo, wöchentl., 10:00-12:00, , Raum 402 Sa, , 09:00-13:00, Raum 402 Kommentar "Ich bin, der ich bin!" (Ex 3, 14) Die Lehrveranstaltung wird die Möglichkeiten und Grenzen, Gott zu denken und seine Wirklichkeit zu versprachlichen, thematisieren. Dieses Ziel soll anhand der Vorstellung und Diskussion exemplarischer Entwürfe der Theologiegeschichte und der neueren Zeit geschehen. Die Lehrveranstaltung findet 10 mal montags zur angegebenen Zeit und am angegebenen Blocktag von 9.00 Uhr bis Uhr statt. Ein Reader wird zu Beginn der Lehrveranstaltung ausgegeben. Einführung in die Schöpfungslehre und -ethik (VM 3b, VM 3c) Springhorn, Heinrich Mo, wöchentl., 12:00-14:00, , Raum 402 Sa, , 09:00-13:00, Raum 402 Kommentar "Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde." (Gen. 1, 1) Die Veranstaltung wird dazu anleiten, eine theologisch verantwortbare Rede vom Anfang der Welt und ihres Grundes zu entwickeln. In einem zweiten Teil wird das Seminar in schöpfungsethische Konzepte einführen. Die Veranstaltung findet 10 mal montags zur angegebenen Zeit und an dem angegebenen Blocktag von 9.00 Uhr bis Uhr statt. Ein Reader wird zu Beginn der Veranstaltung zur Verfügung gestellt. Wintersemester 2009/

16 Einführung in philosophische und theologische Ethik (BM 2a) Wagner, Wiegand Mi, wöchentl., 10:00-12:00, , Raum 436 Kommentar Es wird eine Einführung in die Grundlagen philosophischer und theologischer Ethik angeboten. Folgende Themen werden behandelt: - Ethos und Ethik - Grundfragen jeder Ethik - Grundbegriffe: Freiheit, Handeln, Urteilen - Normen, Werte und Beweggründe - Gibt es eine biblische Ethik? - Modelle ethischer Aussagenbildung: Gebote - Impulse - Einsichten - Ethik und Konflikt - Ethik und Sünde - Warum Ethik keine Lehre zur Sündenvermeidung ist Bemerkung Für die Termine 14./21./28. Oktober, an denen ich einen Kurs in Süddeutschland erteile, wird ein Block in Absprache mit dem Seminar angeboten. - Peter Biehl/Friedrich Johannsen, Einführung in die Ethik. Ein religionspädagogisches Arbeitsbuch. Neukirchen-Vluyn Tödt, Heinz Eduard: Perspektiven theologischer Ethik.- München 1988 u. später. (Auswahl im Reader) - Karl Hepfer: Philosophische Ethik - Eine Einführung. Stuttgart = utb- bachelor Probleme der Religionsphilosophie - aus philosophischer und theologischer Sicht (VM 7b, AM 3a) Johannsen, Friedrich Do, wöchentl., 14:00-16:00, Kommentar Neue Sichtweisen auf Probleme der Religionsphilosophie zu gewinnen, das ist das Ziel dieser Lehrveranstaltung, die gemeinsam mit Herrn Torsten Paprotny vom Institut für Philosophie durchgeführt wird. Ausgewählte klassische Texte hierzu, die auf der Schnittlinie von Philosophie und Theologie liegen - von Friedrich Schleiermacher, Franz Overbeck, Albert Schweitzer, Rudolf Bultmann und Paul Tillich -, werden in gemeinsamer Lektüre erschlossen, referiert und diskutiert. Ein Reader mit den entsprechenden Texten wird den Studierenden in der ersten Sitzung im Wintersemester zur Verfügung gestellt. Kirchengeschichte Das Hiobbuch und Aspekte seiner Wirkungsgeschichte (VM 1a, VM 7c) Johannsen, Friedrich / Rosenhagen, Bettina Fr, wöchentl., 10:00-12:00, , Raum 402 Kommentar Wie kaum ein anderes biblisches Buch gehört das Buch Hiob zu den wichtigsten Werken der Weltliteratur, das seinerseits Werke der Weltliteratur inspiriert hat. Das zu den weisheitlichen Schriften der hebräischen Bibel zählende Werk thematisiert auf eindrucksvolle Weise die Spannung zwischen Gotteslehre und der Erfahrung des Leidens. Das Seminar will Möglichkeiten aufzeigen, das Hiobbuch als theologische zu erschließen und auszulegen. Außerdem werden ausgewählte Aspekte der Wirkungsgeschichte in und Kunst thematisiert. - Ebach, Jürgen: Streiten mit Gott. Hiob. Teil 1: Hiob 1-20, Teil 2: Hiob 21-42, Neukirchen-Vluyn Johannsen, Friedrich: Alttestamentliches Arbeitsbuch für Religionspädagogen, 3. Aufl. Stuttgart 2005, ( ) Wintersemester 2009/

17 Einführung in die Geschichte und Systematik des Gottesgedankens (VM 3a, VM 3b, VM 4a) Springhorn, Heinrich Mo, wöchentl., 10:00-12:00, , Raum 402 Sa, , 09:00-13:00, Raum 402 Kommentar "Ich bin, der ich bin!" (Ex 3, 14) Die Lehrveranstaltung wird die Möglichkeiten und Grenzen, Gott zu denken und seine Wirklichkeit zu versprachlichen, thematisieren. Dieses Ziel soll anhand der Vorstellung und Diskussion exemplarischer Entwürfe der Theologiegeschichte und der neueren Zeit geschehen. Die Lehrveranstaltung findet 10 mal montags zur angegebenen Zeit und am angegebenen Blocktag von 9.00 Uhr bis Uhr statt. Ein Reader wird zu Beginn der Lehrveranstaltung ausgegeben. Grundkurs Geschichte des Christentums (BM 2b, VM 4a) Noormann, Harry Do, wöchentl., 10:00-12:00, , Raum 105 Kommentar Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, ausgewählte "Knoten- und Wendepunkte der Kirchengeschichte" (P. Biehl) aufzuarbeiten (z.b. Urchristentum, Reformation, Kirchen in der Nazizeit). Die exemplarischen "Sachanalysen" werden in Vorlesungsanteilen in historische Zusammenhänge eingeordnet und verbunden. Die Teilnehmer/innen sollen sich mit mindestens einem Kernthema intensiver und selbstständig befassen. - Noormann, Harry: Kirchengeschichte (Theologie kompakt), Stuttgart Lachmann, Rainer / Gutschera, Herbert / Thierfelder, Jörg (Hg.): Kirchengeschichtliche Grundthemen, Göttingen Sommer, Wolfgang / Klahr, Detlef: Kirchengeschichtliches Repetitorium, Göttingen, 4. Aufl Kirche und Nationalsozialismus (VM 4b) Dross, Reinhard Mo, , 09:00-17:00, Raum 402 Di, , 09:00-17:00, Raum 402 Mi, , 09:00-13:00, Raum 402 Do, , 09:00-17:00, Raum 402 Fr, , 09:00-17:00, Raum 402 Kommentar Der unbefangenen, von innerkirchlichen Lesarten unberührten Sicht auf das protestantische Lager im Jahre 1933 bietet sich ein bedrückendes Bild: Die breite Mehrheit begrüßte die nationale Revolution", der Terror gegen Sozialdemokraten, Kommunisten und Juden fand breite Zustimmung; auf allen Ebenen - Kirchenleitung, Theologische Fakultäten, Pfarrerschaft, Kerngemeinden - erhob sich nur von kleinen Minderheiten Protest, kaum Widerstand. Erst in der Folgezeit, als das Regime die Rechte, Freiheiten, Eigenständigkeiten der Religionsgemeinschaften zunehmend beschnitt, empfand man sich als Opfer des Systems. Die innerkirchliche Lesart verweist hingegen auf die Barmer theologische Erklärung" und die Entstehung der Bekennenden Kirche", sowie auf einzelne beeindruckende Persönlichkeiten wie Karl Barth, Martin Niemöller oder Dietrich Bonhoeffer. Um dem Verhalten der Menschen in dieser Zeit gerechter zu werden, müssen Beobachtungen aus vielen verschiedenen Gesichtswinkeln zusammengetragen werden, was in der Veranstaltung versucht werden soll. Die Veranstaltung wird einen Überblick über die Ereignisse vermitteln, Methoden ihrer Erforschung erproben, dabei den Erwerb von Leistungsnachweisen ermöglichen. Bemerkung In Absprache mit den Teilnehmern können die Sitzungszeiten variiert werden. Pause von 13:00 bis 15:00! Es wird ein Reader mit einem ausführlichen verzeichnis verteilt werden. Wintersemester 2009/

18 Zurück zu den Anfängen das Urchristentum (VM 4a) Schröder, Ina Mi, wöchentl., 14:00-16:00, Kommentar Die ersten Kapitel in der Geschichte des Christentums haben auf viele Reformbemühungen im Laufe der Kirchengeschichte bis in die Gegenwart besondere Faszination ausgeübt - zurück zu den Quellen! Besonders die sozialgeschichtliche und religionswissenschaftliche Forschung der letzten Jahrzehnte hat die vertrauten Bilder und den wissenschaftlichen Blick auf das Urchristentum deutlich verändert. Welche sozialen, politischen und ökonomischen Verhältnisse im ersten Jahrhundert n.chr. haben die historischen Kontexte geprägt, in denen sich vielfältiger Weise die ersten christlichen Gemeinden entwickelt haben. Wie war ihre soziale Struktur? Welche Gründe bewogen die Menschen dazu, sich ihnen anzuschließen? Wie entwickelte sich das christliche Zeichensystem? In einer sozialgeschichtlichen Perspektive werden in diesem Seminar die maßgeblichen historischen Ereignisse und theologischen Entwicklungen von der Jesusbewegung bis zur Entstehung des neutestamentlichen Kanons und der Abspaltung vom Judentum nachvollzogen. Bitte die Teilnahme bis zum bei StudIP anmelden! - Horsley, Richard A. (Hg.): Die ersten Christen. Sozialgeschichte des Christentums Band 1. Gütersloh Stegemann / Stegemann, Wolfgang: Urchristliche Sozialgeschichte: Die Anfänge im Judentum und die Christusgemeinden in der mediterranen Welt. Stuttgart Theißen, Gerd: Die Religion der ersten Christen - eine Theorie des Urchristentums. Gütersloh 3. Aufl Religionspädagogik Bildung und Glaube in kirchlicher Perspektive (VM 5c) Günther, Matthias Mo, wöchentl., 14:00-16:00, , Raum 114 Kommentar "Evangelischer Religionsunterricht soll guter, lebensdienlicher und bildungsförderlicher Unterricht sein", schreibt Wolfgang Huber zu dem jüngst publizierten EKD-Text 96 "Theologisch- Religionspädagogische Kompetenz". Im Seminar soll der Frage nachgegangen werden, welchen spezifischen Beitrag Theologie und Glaube zum Bildungsverständnis leisten können. Gibt es konkrete Gesichtspunkte oder Anliegen? Ein Schwerpunkt der Seminararbeit wird es sein, die kirchliche Perspektive zum Thema "Bildung und Glaube" kennen zu lernen und zu diskutieren. Ein Gespräch mit der Schuldezernentin der Hannoverschen Landeskirche Frau OLKRn Dr. Gäfgen-Track im Landeskirchenamt ist Teil des Seminars. - Klaus Grünwaldt/Udo Hahn: Bildung als religiöse und ethische Orientierung, Hannover Kirchenamt der EKD (Hg.): Theologisch-Religionspädagogische Kompetenz. Professionelle Kompetenzen und Standarts für die Religionslehrerausbildung - Empfehlungen der Gemischten Kommission zur Reform des Theologiestudiums, EKD-Texte 96, Hannover Geschichtsforschung und Glaubensgeschichten: König David im Religionsunterricht (VM 5d, AM 3b) Wening, Jens Di, wöchentl., 12:00-14:00, , Raum 402 Kommentar König David: Ein tragischer Held, reich an Licht und Schatten. Über niemand sonst weiß die Hebräische Bibel so umfänglich zu berichten. Doch über den geschichtlichen David hinter diesen Glaubensgeschichten ist wenig bekannt. Ein massiver Streit herrscht unter Forschern um den historischen Gehalt dieser biblischen Figur. Das Seminar geht den Bezügen zwischen "tatsächlicher" Vergangenheit und ihrer biblischen und außerbiblischen Wirkungsgeschichte nach - nicht mit der Absicht, den "wahren" David von "falschen" Davidsbildern zu scheiden, sondern um Einsicht zu schaffen in die "Funktion" von Geschichte und ihre Machart. Diese eher geschichtsdidaktische Linie wird im Folgenden religionspädagogisch ausgezogen: Wo steht der Religionspädagoge zwischen Geschichtsforschung und Wieder-/Weitergabe von Glaubensgeschichten? - Waltraud Schreiber/Sylvia Mebus (Hgg.): Durchblicken. Dekonstruktion von Schulbüchern (Themenheft Geschichte 1), Neuried ²2006, Wintersemester 2009/

19 online: - Walter Dietrich: Die frühe Königszeit in Israel. 10. Jahrhundert v. Chr. (Biblische Enzyklopädie 3), Stuttgart Israel Finkelstein: Keine Posaunen vor Jericho. Die archäologische Wahrheit über die Bibel, München 2002, Kap. 5, S. 140ff. Gott oder Darwin? Fachdidaktische Erschließung des Themas Glaube und Naturwissenschaft für das Gymnasium (VM 6c, VM 6d) Rösener, Christiane Di, wöchentl., 08:00-10:00, , Raum -127 Didaktische Werkstatt Kommentar In diesem Jahr feiern wir den 200. Geburtstag von Charles Darwin. Zahlreiche Artikel, Ausstellungen und Fernsehsendungen erinnern an den Begründer der Evolutionstheorie. Dabei ist die Bewertung seiner Leistungen durchaus geteilt. Während die Einen die Unhintergehbarkeit der Evolutionstheorie feiern, bestreiten Andere - aus religiösen Gründen - deren Gültigkeit und fordern sogar deren Verschwinden aus den Schulbüchern. Diese Diskussion fordert dazu heraus, das Verhältnis von Glaube und Naturwissenschaft, das in verschiedenen Jahrgängen im Gymnasium in den Curricula vorgesehen ist, neu zu überdenken und zu klären. Dies wollen wir in dem Seminar tun. Die Klärung einer eigenen Position soll uns dabei helfen, Unterrichtsentwürfe zu dem Thema zu erstellen und in dem Seminar zu erproben. - Joachim Klose/Jochen Oehler (Hgg.), Gott oder Darwin? Vernünftiges Reden über Schöpfung und Evolution, Berlin Helmut Fischer/Mario Moths, Schöpfung und Urknall: Klärendes für das Gspräch zwischen Glaube und Naturwissenschaft, Zürich Jesus im zeitgenössischen Spielfilm (VM 6c) Pfaff, Reiner Mi, wöchentl., 14:00-16:00, , Raum 402 Kommentar Im Fernsehen gibt's Weihnachten und Ostern Jesusfilme satt. Ist ein abgefilmtes Evangelium adäquat (Matthäus - 1. Evangelium), ist es der Monumentalfilm über den Mann an der Zeitenwende (König der Könige), die Passion mit bis ins Mark gehenden Bildern von Mel Gibson oder die ironische Distanz einer Parallelgeschichte im Leben des Brian"? Was dient der frommen Erbauung, was ist unterhaltsame fiction und fantasy, was bringt dem Betrachter den Menschen Jesus aus Nazareth historisch und/oder emotional näher? Oder kann man einen Jesusfilm theologisch und ästhetisch nur noch in der Verfremdung, in neuen Parabeln (Matrix) machen"? Wir werden uns mit einigen Filmen exemplarisch beschäftigen. Das Seminar wird diskutieren, welche Filmsprache angemessen ist und was nicht - mehr - geht. Und unter welchen didaktischen und methodischen Gesichtspunkten sich welche Filme im Religionsunterricht der SEK I und II verantwortlich einsetzen lassen. Konfessioneller Religionsunterricht - ein "Auslaufmodell"? (VM 6a, VM 5c) Rösener, Christiane Do, wöchentl., 12:00-14:00, , Raum 402 Kommentar Der konfessionelle Religionsuntericht ist, wie die Volksabstimmung "Pro Reli" in Berlin gezeigt hat, keineswegs mehr eine Selbstverständlichkeit. Die zunehmende kulturelle und religiöse Ausdifferenzierung unserer Gesellschaft scheint andere Formen des Religionsunterrichtes oder gar seine Umwandlung zum Ethikunterrichtes nahe zu legen. Ist damit der Evangelische Religionsunterricht ein "Auslaufmodell"? Überzeugt er weiterhin? Welche anderen Modelle des Religions- und Ethikunterrichtes werden gegenwärtig erprobt und diskutiert? Und wie und wo positionieren wir uns inmitten dieser Modelle? Diesen Fragen wollen wir gemeinsam in dem Seminar nachgehen, um zu klären, wie wir selbst Religionsunterricht verstehen und gestalten wollen. - Hans-Georg Ziebertz u.a.: Religiöse Signaturen heute, Gütersloh Friedrich Schweitzer u.a.: Entwurf einer pluralitätsfähigen Religionspädagogik, Gütersloh Wintersemester 2009/

20 Mediendidaktische Basiskompetenzen für Religionspädagog/innen (VM 5d) Seminar Schüttlöffel, Daniel Mi, , 09:00-18:00, C203/C 201 Computerraum Do, , 09:00-18:00, 1210 C 203/ C201 Computerraum Kommentar Im Mittelpunkt dieses Seminars steht das Internet, von den christlichen Kirchen als Medium sozialer Kommunikation bezeichnet, von der Mediendidaktik versehen mit Schlagworten wie elearning oder Blended Learning zur Plattform multimedialen und globalen Lernens stilisiert. Die kompetente Verwendung des Mediums Internet in religionsdidaktischen Kontexten soll in diesem Seminar diskutiert und eingeübt werden. Ausgangspunkt unseres Lernens ist die religionspädagogische Internetplattform der EKD, Diese Plattform hat sich nicht nur auf die Fahnen geschrieben, Prozesse religiösen Lernens online zu unterstützen, sondern ist darüber hinaus die größte religionspädagogische Community im deutschsprachigen Raum. In diesem Seminar können Leistungspunkte für Schlüsselkompetenzen (Bereich A) erworben werden. Die Teilnehmerzahl ist wegen der Anzahl der zur Verfügung stehenden Computerarbeitsplätze auf 20 begrenzt. Bemerkung Blockseminar von Di., bis Mi., , jeweils 9-18 Uhr, Raum C201 und C203. Schulseelsorge (VM 5a) / Schulseelsorgeausbildung (in Kooperation mit dem Religionspädagogischen Institut Loccum) Günther, Matthias Mo, wöchentl., 16:00-18:00, , Raum 114 Kommentar Die Veranstaltung kann sowohl als Seminar im VM 5a, als auch als Schulseelsorgeausbildung in Kooperation mit dem Religionspädagogischen Institut Loccum besucht werden. Im Seminar werden u.a. folgende Themen bearbeitet: "Die eigene religiöse Lebensgeschichte/Die eigene Rolle", "Die psychische und die religiöse Entwicklung Jugendlicher", "Konzepte der Seelsorge/der Schulseelsorge", "Schulseelsorge in der Schulkultur". TeilnehmerInnen, die das Seminar erfolgreich absolviert haben (Studien- oder Prüfungsleistung), können im Anschluss an das Wintersemester einen viertägigen Kurs im RPI Loccum zum Thema "Seelsorgerliche Gesprächsführung" besuchen. Seminar und RPI-Kurs sind zwei Stufen einer Schulseelsorgeausbildung, die zum ersten Mal angeboten wird. Die erfolgreiche Teilnahme (Hausarbeit und Reflexionsgespräch als Abschluss) wird durch ein Zertifikat der Hannoverschen Landeskirche bescheinigt. TeilnnehmerInnen am RPI-Kurs enstehen keine Kosten. Die TeilnehmerInnenzahl ist jedoch begrenzt, so dass eine persönliche Anmeldung zu Beginn des Seminars erforderlich ist. - Matthias Günther: Seelsorge mit jungen Menschen, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht Ralf Koerrenz/Michael Wermke (Hg.): Schulseelsorge - Ein Handbuch, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht Systematische Theologie und religionspädagogische Konzeptionen (VM 5b) Pfaff, Petra-Christina Do, wöchentl., 08:00-10:00, , Raum 402 Kommentar Systematische Theologie beschäftigt sich traditionell mit Überlegungen zur Theologie, Christologie, Pneumatologie, Anthropologie, Soteriologie und Eschatologie. Religionspädagogische Konzeptionen gehen dagegen der Frage nach, wie christliche Inhalte pädagogisch sinnvoll vermittelt werden können. Die vielfältigen Verbindungen zwischen systematischen und religionspädagogischen Ansätzen werden oftmals als "selbstverständlich" vorausgesetzt und nicht ausdrücklich thematisiert. Im Seminar wird mit dem Aufbau einer klassischen Dogmatik vertraut gemacht und in die traditionellen "topoi" eingeführt. Richtungsweisende religionspädagogische Konzeptionen werden anschließend erläutert und Querverbindungen zwischen Systematik und Religionspädagogik exemplarisch herausgearbeitet, um einen umsichtigen Umgang zu ermöglichen und den Einfluss auch in neuzeitlichen religionspädagogischen Entwürfen aufdecken zu können. Wird im Seminar bekannt gegeben. Wintersemester 2009/

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