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1 6 Lisa King und Susie Evans. Die zwei anderen Mordopfer. Er hatte ihre Gesichter so oft gesehen auf Fotos am Whiteboard im Einsatzraum, dass sie sich seinem Gedächtnis tief eingeprägt hatten. Lisa King war sechsundzwanzig Jahre alt, verheiratet, von Beruf Immobilienmaklerin. Sie war zu einem Besichtigungstermin in einem leerstehenden Haus am Rande von Greenstead erschienen. Sie hatte das Haus nie verlassen. Einer ihrer Kollegen hatte sie später am selben Tag gefunden. Sie lag auf dem Boden, mit Drogen vollgepumpt, brutal aufgeschlitzt. Ihr gesamter Bauchraum war zerfetzt, ihr ungeborenes Kind erst grausam verstümmelt und dann ebenfalls getötet worden. Es hatte einen riesigen Medienzirkus um den Fall gegeben, und Phil und sein Team waren hartnäckig jeder Spur und jedem Hinweis gefolgt, egal wie unbedeutend oder abwegig er auch schien. Der Besichtigungstermin war telefonisch vereinbart worden. Die persönlichen Angaben, die der Anrufer, eine Frau, gemacht hatte, waren falsch, und die Handynummer der Anruferin gehörte zu einem nicht registrierten Prepaid-Handy, das in einer Filiale der Supermarktkette Asda bar bezahlt worden war. Lisa hatte das Gespräch selbst entgegengenommen. In den Akten im Maklerbüro war der Name der Anruferin vermerkt. Diese Frau existierte nicht. 40

2 Phil und sein Team hatten ihr Bestes gegeben, dennoch war es ihnen nicht gelungen, den Fall zu knacken. Es gab keine forensischen Beweise, keine DNA, keine Augenzeugen, keine Bilder einer Überwachungskamera. Nichts. Es war, als hätte der Mörder erst dort im Haus Gestalt angenommen, gemordet und sich danach wieder in Luft aufgelöst. Natürlich war der Ehemann des Opfers vorgeladen und verhört worden ohne Ergebnis. Man hatte ihn schnell wieder laufen lassen. Danach hatte man die Frau, die für den Täter beim Maklerbüro angerufen hatte, in mehreren öffentlichen Aufrufen gebeten, sich zu melden. Ihr wurde Polizeischutz zugesichert, Anonymität, Straffreiheit es nützte nichts. Niemand meldete sich. Auch über die inoffiziellen Informationskanäle der Polizei ließ sich nichts erfahren. Alle Welt sprach über den Mord, aber niemand schien wirklich etwas zu wissen. Dann, zwei Monate später, wurde Susie Evans getötet. Alleinerziehende Mutter, wohnhaft in einer Sozialwohnung in New Town. Schwanger mit ihrem dritten Kind und, wie sie ihren Freundinnen bei einer Kneipentour gutgelaunt mitgeteilt hatte, gerade auf Männersuche. Als Gelegenheitsprostituierte und Kellnerin in einer Bar gab sie ein weit weniger sympathisches Opfer ab als Lisa King, aber Phil und sein Team hatten ihrem Fall dieselbe Aufmerksamkeit gewidmet. Phil hielt nichts von der Auffassung, dass manche Leben mehr wert waren als andere. Im Tod, fand er, waren alle Menschen gleich. Susies Leiche wurde in der Wohnung einer Freundin entdeckt, die sie sich für ein paar Stunden ausgeborgt hatte, um einen Freier zu empfangen, der ihr, so hatte sie behauptet, viel Geld zahlen würde. Diesmal hatte der Täter den ausgeweideten und gequälten Körper im Bad liegen lassen. Wände, Fußboden und Decke waren mit Blut bespritzt, das Baby war aus der Gebärmutter geschnitten und achtlos neben seine tote Mutter geworfen worden. Es hatte nicht überlebt. Man hatte in sämtlichen Wohnungen der Nachbarschaft 41

3 Befragungen durchgeführt, aber es war eine Gegend, in der man der Polizei von jeher mit Argwohn begegnete. In der Nähe des Wohnblocks richtete man sogar eine mobile Einsatzzentrale ein, aber auch diesmal gingen keinerlei nützliche Hinweise ein. Und wieder gab es keine DNA, keine verwertbaren Spuren und schon gar keine Überwachungsbilder. Theorien gab es dafür umso mehr: Es sei ein perverser Freier mit einem Schwangerenfetisch gewesen. Oder es habe sich um eine Abtreibung gehandelt, die schrecklich schiefgelaufen war. Oder, und diese Theorie bereitete den Ermittlern am meisten Sorgen: Es sei derselbe Täter gewesen, der bereits Lisa King getötet hatte und dessen Vorgehen offenbar von Tat zu Tat blutrünstiger wurde. Aber auch diese Ermittlung führte ins Leere. Alles, was sie hatten, war eine tote Mutter mit ihrem toten Baby. Dann geschah zwei Monate lang nichts. Bis jetzt. Phil zog sein Handy aus der Hosentasche. Eileen Brennan, ständig in Sorge darüber, dass ihr Adoptivsohn mit Mitte dreißig noch unverheiratet war, hatte bereits mehrmals versucht, ihn mit Deanna, der Tochter einer Bekannten, zu verkuppeln. Sie war geschieden und im selben Alter wie er. Bislang waren sie sich noch nicht persönlich begegnet, und keiner der beiden war besonders erpicht darauf, dennoch hatten sie sich nach einigem Hin und Her zu einem Treffen bereit erklärt, um ihren Müttern einen Gefallen zu tun. Die Verabredung sollte an diesem Abend stattfinden. Er würde sie anrufen und absagen müssen worüber er nicht gerade böse war. Er hatte die Nummer bereits eingetippt und war dabei, die Verbindung herzustellen, als das Telefon klingelte. Dankbar für die Ablenkung nahm er ab.»di Brennan.«Es war DCI Fenwick, sein unmittelbarer Vorgesetzter.»Sir?«, sagte Phil.»Bin schon auf dem Weg zu Ihnen. Wollte vorher noch kurz 42

4 mit Ihnen sprechen.«fenwicks Stimme klang fest und verbindlich, und sie war für Pressekonferenzen vor Fernsehkameras so gut geeignet wie für das Erzählen von Witzen in exklusiven Golfclubs.»Gut, Sir. Ich kann Ihnen sagen, womit wir es zu tun haben.«phil setzte ihn ins Bild, wobei er fortwährend an das vermisste Baby dachte, da in seinem Innern immer noch unaufhaltsam die Uhr tickte. Er war froh, dass die Schaulustigen auf der Brücke ihn nicht hören konnten. Er hoffte, dass niemand aus der Menge von den Lippen ablesen konnte. Für alle Fälle verbarg er seinen Mund hinter der vorgehaltenen Hand.»Um Himmels willen«, sagte Ben Fenwick, als Phil geendet hatte. Dann bot er an, sich um die Presse zu kümmern genau wie Phil es vorausgesagt hatte. Fenwick war nicht nur bekannt dafür, dass er keine Gelegenheit ausließ, sein Gesicht in eine Kamera zu halten, sondern verfügte darüber hinaus über zahlreiche Kontakte bei den Medien, konnte also dafür sorgen, dass der Fall auf eine Art und Weise dargestellt wurde, die den Ermittlungen dienlich war.»klingt für mich nach einem Serientäter. Was meinen Sie?«Fenwicks Tonfall war düster.»nun ja, wir müssen noch die Sache mit der Party überprüfen, den Freund vernehmen Ihr Bauchgefühl?Ja. Ein Serientäter und ein Baby-Kidnapper.Wunderbar. Das wird ja immer schlimmer.«fenwick seufzte. Über die Telefonleitung klang es wie ein raues elektronisches Bellen.»Im Ernst. Ein Serienkiller. In Colchester. So etwas gibt es doch gar nicht. Nicht hier.sie sind nicht der Erste mit dieser Meinung, Sir. Ich glaube, vor einigen Jahren haben die Leute in Ipswich genau dasselbe gesagt.«damals hatte im Rotlichtbezirk der kleinen Stadt in Suffolk ein Serienmörder sein Unwesen getrieben. Er war gefasst worden, aber erst nachdem er fünf Prostituierte getötet hatte. 43

5 Ein weiterer Seufzer.»Wahr. Aber wieso? Und wieso hier?ich bin mir sicher, das hat man sich in Ipswich auch gefragt.vermutlich. Hören Sie. Der Fall hat oberste Priorität. Der liebe Herrgott weiß, wie viel Zeit wir haben, um diesen Mistkerl zu schnappen und das Baby zu finden, aber wir müssen uns beeilen. Sie werden Hilfe benötigen.wie meinen Sie das, Sir?Eine andere Perspektive. Psychologischen Input. Ein Täterprofil.Ich dachte, von so was halten Sie nichts.tue ich auch nicht. Aber der Detective Superintendent hat aus Chelmsford angerufen. Meint, es könnte hilfreich sein. Hat sogar schon die Gelder bereitgestellt. Was bleibt uns also übrig? Eine weitere Waffe im Arsenal, Sie wissen schon.und an wen haben Sie dabei gedacht?«ein Schauer durchzuckte Phil, als hätte er einen elektrischen Schlag bekommen. Er ahnte bereits, was Fenwick als Nächstes sagen würde. Hoffte, dass er falschlag.»jemanden mit Fachwissen, Phil. Sie habe schon mit ihr zusammengearbeitet.«mit ihr. Phil wusste genau, von wem er sprach. Erneut verspürte er Enge in der Brust, aber diesmal war es kein Angst - anfall. Nicht direkt.»marina Esposito«, sagte Fenwick.»Erinnern Sie sich noch an sie?«und ob sich Phil noch an sie erinnerte.»ich weiß, das letzte Mal hat die Sache ein etwas unseliges Ende «Fenwick bekam keine Gelegenheit, den Satz zu beenden. Phil lachte bitter auf.»das ist ja wohl eine Untertreibung.Nun«, fuhr Fenwick unbeirrt fort.»auf jeden Fall ist sie eine erstklassige forensische Psychologin. Und wenn man das, was damals passiert ist, einmal beiseitelässt: Sie hat uns Ergebnisse geliefert.«44

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stimmte. Das kleine Wohnzimmer war ein einziges Chaos auf den Boden gefallene Sofakissen, herumliegende Kleidungsstücke. Auf die Wand zu ihrer stimmte. Das kleine Wohnzimmer war ein einziges Chaos auf den Boden gefallene Sofakissen, herumliegende Kleidungsstücke. Auf die Wand zu ihrer Rechten hatte jemand mit einer rötlichen Flüssigkeit geschrieben:»als

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