Informatiker im Krankenhaus werden, was muss ich wissen, was sollte ich mitbringen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Informatiker im Krankenhaus werden, was muss ich wissen, was sollte ich mitbringen"

Transkript

1 Informatiker im Krankenhaus werden, was muss ich wissen, was sollte ich mitbringen will be informatic professionals in hospitals what do i need to know what should I bring Dipl.-Inform. Andreas Lockau EDV Leiter KH-IT Vorstand 1 Ein Unternehmen der Kath. St. - Johannes-Gesellschaft Dortmund ggmbh

2 St. Marien-Hospital Hamm ggbmh Unternehmen der Kath.- St. Johannesgesellschaft Dortmund GmbH Schwerpunkt-Krankenhaus mit insgesamt 584 Betten, 15 Fachabteilung Ca Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ~ stat. & ~ amb. Fälle ca Operationen p.a. Schwerpunkte im medizinischen Leistungsangebot sind u.a. OTZ, Kardiologie, Onkologie, Psychiatrie, Geriatrie Zertifiziert nach/für ISO9001, HACCP, STU, div. (Organ-) Zentren Akademisches Lehrkrankenhaus der WWU Münster Hochschulklinik der privaten Universität Witten/Herdecke 2

3 EDV Abteilung Personal 7 feste Mitarbeiter, 1 Auszubildender, 1 Student (ab Sommer15) Systemumfeld ca SAP Konten, 900 Mailkonten ca. 100 virtuelle & reale Server 6 Citrix Farmen (10 phys virt. Server) ca. 95 Programme (ohne Tools) ca Netzwerkanschlüsse (ohne Medizintechnik) ca. 750 Arbeitsplätze ca. 450 Drucker usw. Kooperationspartner mit der medizinischen Informatik an der FH Dortmund 3

4 Bundesverband der Krankenhaus IT-Leiterinnen und Leiter e.v. (KH-IT) besteht seit fast 20 Jahren hat über 430 Mitglieder vertritt ein Drittel der deutschen Krankenhaus-Betten veranstaltet 2 Tagungen und 2 Fachseminare im Jahr Länderstammtische (BW, B) steht auch für Networking

5 EDV Verfahren / Prozesse Klinische Applikation KIS, LIS, RIS / PACS, HL7/PDF/ArchivTag - Schnittstellen Administrative Anwendungen Mail, Internet, Küche, QM, Intranet, usw Betrieb Infrastruktur Netzwerk, phys. Speicher, virt. Plattformen (Netz, Server, Speicher) Betrieb Endgeräte PC, Thinclients, Drucker, Desktop-Software (Teil-) Projekte z.b. einheitliche Terminplanung, mobile Datenerfassung oder Anbindung flexibler med-tech. Geräte 5

6 Einsatzszenarien Med.-Informatiker Anwendungsberater / -Spezialist / Schulung Organisationsberater (Klinische Prozesse, Workflow) Systemintegrator Med.- Informatiker Fachliche Führungskraft / Projektleiter Entwickler von Softwarelösungen für klinische Aufgabenstellungen Quelle: H.Schlegel, KH-IT Klinikum Nürnberg 6

7 Ausbildungslogik Medizininformatik (Spezialisierung) Qualifiziert für differenzierte Berufsbilder in der IT in Kliniken und im Gesundheitswesen Der Med.-Informatiker muss keinen Fokus für den Einsatz besitzen: - DV-Netztechnologie, Systemtechnologie (Server, Storage, RDB), Clienttechnologie -> dafür sind (Hardcore-)Informatiker Zielgruppe - SAP FI/CO/MM/BW usw. -> dafür sind Wirtschaftsinformatiker da Daraus sollte als Konsequenz folgen: - Entrümpelung des Curriculum von Hardcore-Themen Informatik - Integration vorh. defizitären Spezialthemen der Med.-Informatik - Reduzierung des Umfanges von tiefen mediz. Vorlesungen wie z.b. Anatomie 7

8 5. Festgestelltes fachliches Wissen Wissen festgestellte Defizite Logik und Zusammenhänge des DRG-Systems HL7 DICOM 8

9 Wissen Eine höhere Programmiersprache (mit Praxisarbeit) Eine kommerzielle SQL-Datenbank (mit Praxisarbeit) Informatik Ein KIS-System (von innen) Schnittstellenstandards: HL7,DICOM, LDT, BDT Technik: Kommunikationsserver, File, Socket, RFC 1st-Level taugliches DV-Basiswissen (Netzwerk, Betriebssystem, Office) 9

10 Wissen Med. Terminologie Medizin Prozesse auf Station, OP, Ambulanz, Funktionsstelle, MVZ Grundlagen des Gesundheitswesen: ICD/OPS, DRG, Abrechnung, QS Datenschutz im Gesundheitswesen Grundlagen,OH-KIS u. weitere Compliance-Themen 10

11 weitere Skills 1. Theorie 2. Praktische Übungen Projektmanagement Erweitertes Requirement Engineering 3. Praxis Business Process Modellierung 11

12 7. Wichtige Soft-Skills weitere Skills Schwer vermittelbar Zum Teil Ausprägung von Persönlichkeitsmerkmalen Eingangstest? Teamfähigkeit / Kommunikationsfähigkeit Kreativität / Wille zum stetigen Lernen / Neugier Hartnäckigkeit / Durchhaltevermögen Eigeninitiativkraft / Verantwortungsübernahme 12

13 weitere Skills Logisches Denken Es zeigt sich fast bei jeden Bewerber die fehlende Fähigkeit die Aufgabenstellung strukturiert an zu gehen oder als Alternative dies im Spieltrieb zu lösen. Logisches Denken und Erfahrungswissen Die Bewerber denken fast immer nur eindimensional und versuche dies mit reiner Logik zu lösen, vergessen fast immer eigenes Erfahrungswissen ein zu bringen. Prioritäten / Kommunikation Fast alle Bewerber priorisieren richtig, scheitern aber ebenfalls genauso fast immer an der Lösung zeitkritischer paralleler Prioritäten und vergessen dabei die Kommunikation. 13

14 12. Zitate von IT-Leitern I Zitate Zu mir kam der Praktikant, der vor der Diplomarbeit stand. Er hat im letzten Semester das erste Mal ein Krankenhaus von innen gesehen. Die Bewerberin war drei Jahre nach dem Studium bei Siemens in der Strahlentherapie, hatte während des Studiums nur ein 4-wöchiges Praktikum an einer Uni-Klinik. Fazit: Die Ausbildung ist zu theoretisch! Der Schwerpunkt liegt nicht im Krankenhauswesen! Klinik A 2.. Der Lehrplan Gesundheitsinformatik macht einen überraschen theoretischen Eindruck! Es werden reine Informatiker ausgebildet, die am Rand noch Kenntnisse aus dem Krankenhauswesen mit bekommen! Fazit: Die Praxis fehlt! Es wird am Bedarf vorbei ausgebildet! Klinik K.. 14

15 12. Zitate von IT-Leitern II Zitate Wir hätten schon erwartet dass Med.-Informatiker auch mit einem Abschluss über 3,0 zumindest wissen, was sich hinter den Begriffen OPS, ICD, HL7, DICOM und dem DRG-System verbirgt? Verdacht: Müssen wegen der Finanzierung an den Hochschulen möglichst viele Studenten zu einem erfolgreichen Abschluss gelangen? Alleine Quantität hilft uns Häusern nicht! Klinik N... Wenig Bezug zur Praxis in den Krankenhäusern! Verknüpfung von Theorie und Praxis fehlt stark! Fazit: Absolventen nach BA-Abschluss mit breitem aber wenig spezifischen Wissen (von Allem ein bisschen) Klinik A

16 Jobprofile Med.-Informatiker Anwendungsberater / -Spezialist / Schulung Organisationsberater (Klinische Prozesse, Workflow) Systemintegrator Med.- Informatiker Fachliche Führungskraft / Projektleiter Entwickler von Softwarelösungen für klinische Aufgabenstellungen Quelle: H.Schlegel, KH-IT Klinikum Nürnberg 16

17 Kommen sie zu uns in die Krankenhäuser, lernen sie! Wir machen ALLES und es wird nicht eintönig! Fragen? 17

18 Bundesverband der Krankenhaus IT-Leiterinnen und Leiter e.v. (KH-IT) nächste Tagung 5./ in Nürnberg managed services >>> Save the Date <<< "20 Jahre KH-IT - 21./22. September 2016, Kassel" lockau@kh-it.de

Anforderungen an Medizin-Informatiker i aus Sicht der IT von Großkrankenhäusern

Anforderungen an Medizin-Informatiker i aus Sicht der IT von Großkrankenhäusern Anforderungen an Medizin-Informatiker i aus Sicht der IT von Großkrankenhäusern Leiter Informationsverarbeitung Dipl.-Inf.(FH) Helmut Schlegel Prof.-Ernst-Nathan-Str. 1 90419 Nürnberg Leiter Klinische

Mehr

MEDICA 2012 Düsseldorf, 15. November 2012

MEDICA 2012 Düsseldorf, 15. November 2012 MEDICA 2012 Düsseldorf, Status der IT-Schlüssel-Themen der vergangenen Entscheiderfabrik: Integration und Interoperabilität von Patienten-, Dokumenten- und Bildmanagement eine Synopse! 06.-07.02.2013,

Mehr

LAMP-IS: Ein klinischer Arbeitsplatz am Klinikum der Universität München

LAMP-IS: Ein klinischer Arbeitsplatz am Klinikum der Universität München LAMP-IS: Ein klinischer Arbeitsplatz am Klinikum der Universität München 10 Jahre klinisches Informationssystem mit LAMP Medizinische Klinik Dr. S. P. Endres IT-Struktur in der Klinik Informationssysteme

Mehr

Bachelor in Medizininformatik Bachelor of Science in Medical Informatics juergen.holm@bfh.ch (Studienleiter)

Bachelor in Medizininformatik Bachelor of Science in Medical Informatics juergen.holm@bfh.ch (Studienleiter) Technik und Informatik / Medizintechnik Bachelor in Medizininformatik Bachelor of Science in Medical Informatics juergen.holm@bfh.ch (Studienleiter) Faszinierende Perspektiven: übernehmen Sie Verantwortung

Mehr

Qualifikationsprofil zur Vorlage

Qualifikationsprofil zur Vorlage Qualifikationsprofil zur Vorlage Persönliche Daten Name: Frederik Humpert-Vrielink Jahrgang: 1978 Geschlecht: männlich Nationalität: deutsch Ausbildung: Studium der Volkswirtschaft Studium der Rechtswissenschaften

Mehr

Herausforderungen an MVZ-Software in der sektorenübergreifenden Behandlung Conrad Neumann

Herausforderungen an MVZ-Software in der sektorenübergreifenden Behandlung Conrad Neumann Herausforderungen an MVZ-Software in der sektorenübergreifenden Behandlung Conrad Neumann Zur Person Conrad Neumann o Dipl. Pflegewirt (FH) o Zertifizierter Datenschutzbeauftragter (VSD e.v.) / Aufbauseminar

Mehr

IMPAX Teaching File Archive

IMPAX Teaching File Archive IMPAX Teaching File Archive Aufbau eines radiologischen Lehrarchivs gemäß IHE-TCE Isabel Wobbe Daniel Selbach (Agfa HealthCare) Gliederung Ausgangssituation am UKSH Ziele der Lehrfallsammlung IHE TCE Profil

Mehr

Verfügbarkeit aller medizinisch relevanten Daten stets und überall auch mobil und webbasiert / Integration unterschiedlichster Medizintechnik

Verfügbarkeit aller medizinisch relevanten Daten stets und überall auch mobil und webbasiert / Integration unterschiedlichster Medizintechnik Verfügbarkeit aller medizinisch relevanten Daten stets und überall auch mobil und webbasiert / Integration unterschiedlichster Medizintechnik 19. Mai 2011 Stiftung Hospital zum heiligen Geist 1 Thomas

Mehr

Teleradiologie KHWE 26.09.2012

Teleradiologie KHWE 26.09.2012 Teleradiologie KHWE 26.09.2012 Gliederung KHWE IT-Infrastruktur KHWE Herausforderungen / Ziele Umsetzung Fazit Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge ggmbh Gegründet 2005 4 Krankenhäuser 875 Betten

Mehr

ahd hellweg data GmbH & Co. KG

ahd hellweg data GmbH & Co. KG 1 Unternehmenspräsentation ahd hellweg data GmbH & Co. KG ahd hellweg data GmbH & Co. KG 20.01.2016 2 Agenda Wer wir sind Zahlen, Daten, Fakten Portfolio Referenzen 3 Ihre IT-Spezialisten vor Ort Die ahd

Mehr

Integrationsplattform WebSphere Message Broker

Integrationsplattform WebSphere Message Broker Integrationsplattform WebSphere Message Broker Migration von Leistungsschnittstellen Thomas Rüegg Leiter Managementsysteme Spezialist earchiv und Integrationsplattform Agenda Ausgangslage Status quo Lösungsansatz

Mehr

Nutzen und Potentiale fachabteilungsspezifischer IT-Lösungen im Krankenhaus

Nutzen und Potentiale fachabteilungsspezifischer IT-Lösungen im Krankenhaus Nutzen und Potentiale fachabteilungsspezifischer IT-Lösungen im Krankenhaus Dr. P. Richter Ltd. OA Kardiologie Dipl. Inf. (FH) H. Schlegel Leiter IT der Klinikgruppe Klinikum Nürnberg 20.6.2007 Ludwigshafen

Mehr

Effiziente Prozesse im Krankenhaus Die integrierte Sicht auf den Patienten. Helmut Greger, CIO, Charité Berlin

Effiziente Prozesse im Krankenhaus Die integrierte Sicht auf den Patienten. Helmut Greger, CIO, Charité Berlin Effiziente Prozesse im Krankenhaus Die integrierte Sicht auf den Patienten. Helmut Greger, CIO, Charité Berlin Effiziente Prozesse im Krankenhaus Die integrierte Sicht auf den Patienten H. Greger Historie

Mehr

IT-Compliance im Krankenhaus Industrialisierung der IT oder Individualität bis zum bitteren Ende?

IT-Compliance im Krankenhaus Industrialisierung der IT oder Individualität bis zum bitteren Ende? IT-Compliance im Krankenhaus Industrialisierung der IT oder Individualität bis zum bitteren Ende? conhit 2014 Connecting Healthcare Jürgen Flemming, IT-Leiter Vinzenz von Paul Kliniken ggmbh, Stuttgart

Mehr

INFORMATIK MEDIZIN- INFORMATIK BACHELOR OF SCIENCE

INFORMATIK MEDIZIN- INFORMATIK BACHELOR OF SCIENCE INFORMATIK MEDIZIN- INFORMATIK BACHELOR OF SCIENCE MEDIZININFORMATIK (B.SC.) Die Medizininformatik entwickelt computergestützte Verfahren zur Verarbeitung und Analyse von Daten im med. Umfeld. in Kooperation

Mehr

Bernd Schulte Geschäftsführer Krankenhaus Maria Hilf ggmbh

Bernd Schulte Geschäftsführer Krankenhaus Maria Hilf ggmbh Bernd Schulte Geschäftsführer Krankenhaus Maria Hilf ggmbh Network GesundheitsCentrum 1 Network GesundheitsCentrum 23. November 2012 2 D Geriatrie Farben: Im Haus Am Haus Netzwerk Gastroenterologie Kardiologie

Mehr

Effizienzsteigerung am klinischen Arbeitsplatz

Effizienzsteigerung am klinischen Arbeitsplatz Effizienzsteigerung am klinischen Arbeitsplatz Waldemar Potratz I Leiter IT- und SAP-Basis AGENDA Vorstellung Zollernalb Kliniken Herausforderungen & Lösungsansatz Das Startprojekt Anwender Feedback &

Mehr

Mobility- Alles bleibt anders? #? Aktuelle, erfolgversprechende Strategien für Anbieter von mobilen Lösungen im Krankenhaus

Mobility- Alles bleibt anders? #? Aktuelle, erfolgversprechende Strategien für Anbieter von mobilen Lösungen im Krankenhaus Mobility- Alles bleibt anders? #? Aktuelle, erfolgversprechende Strategien für Anbieter von mobilen Lösungen im Krankenhaus Agenda Mobile - wie alles begann Mobile - die Differenzierung macht den Unterschied

Mehr

Konsequente DICOM- Plattformstrategie als Basis für klinikweite IT-Services 25.04.2012

Konsequente DICOM- Plattformstrategie als Basis für klinikweite IT-Services 25.04.2012 Konsequente DICOM- Plattformstrategie als Basis für klinikweite IT-Services 25.04.2012 Gliederung Vorstellung KHWE Herausforderungen/Ziele IT-Infrastruktur der KHWE Umsetzung Fazit Katholische Hospitalvereinigung

Mehr

Bernd Schulte Geschäftsführer Krankenhaus Maria Hilf ggmbh

Bernd Schulte Geschäftsführer Krankenhaus Maria Hilf ggmbh Bernd Schulte Geschäftsführer Krankenhaus Maria Hilf ggmbh Network GesundheitsCentrum 1 Network GesundheitsCentrum 24. Mai 2012 2 Geriatrie Kardiologie Farben: Im Haus Am Haus Netzwerk ErnährungsMedizin

Mehr

INFORMATIONSSYSTEM HEALTHCARE 4.0 PRAXISKLINIKEN KLINIKEN MVZ

INFORMATIONSSYSTEM HEALTHCARE 4.0 PRAXISKLINIKEN KLINIKEN MVZ INFORMATIONSSYSTEM HEALTHCARE 4.0 PRAXISKLINIKEN KLINIKEN MVZ www.planorg.de Innovationen im Gesundheitswesen DIE SOFTWARE-REVOLUTION Wir sind überzeugt, dass man mit Software von GESTERN nicht das HEUTE

Mehr

Thema:!Point'of'Care!Expertenbefundung!am!Medizingerät! '! Qualitäts'!und!Prozessverbesserung!der!medizinischen! Versorgung!oder!nice!to!have?

Thema:!Point'of'Care!Expertenbefundung!am!Medizingerät! '! Qualitäts'!und!Prozessverbesserung!der!medizinischen! Versorgung!oder!nice!to!have? Thema:!Point'of'Care!Expertenbefundung!am!Medizingerät! '! Qualitäts'!und!Prozessverbesserung!der!medizinischen! Versorgung!oder!nice!to!have? Krankenhaus-Erfolg durch optimalen IT-Einsatz 02/2015 www.entscheiderfabrik.com

Mehr

Referent: Diener, Dujat et al. 2011 Entscheiderfabrik Unternehmenserfolg durch optimalen IT-Einsatz! Speedpräsentation Anforderungsanalyse

Referent: Diener, Dujat et al. 2011 Entscheiderfabrik Unternehmenserfolg durch optimalen IT-Einsatz! Speedpräsentation Anforderungsanalyse Referent: Diener, Dujat et al. 2011 Entscheiderfabrik Unternehmenserfolg durch optimalen IT-Einsatz! Speedpräsentation Anforderungsanalyse Thema/Projekt 5: Bildmanagement meets Dokumentenmanagement 1 Inhalt

Mehr

Duales Studium Bachelor of Arts (B.A.) Logistik B.A. Logistik und Prozessmanagement B.A. Internationale Wirtschaft B.A.

Duales Studium Bachelor of Arts (B.A.) Logistik B.A. Logistik und Prozessmanagement B.A. Internationale Wirtschaft B.A. Duales Studium Bachelor of Arts (B.A.) Logistik B.A. Logistik und Prozessmanagement B.A. Internationale Wirtschaft B.A. ein Angebot des » Praxiserfahrung + persönliche, intensive Betreuung = erstklassige

Mehr

Prozessoptimierung fu r Fotos und endoskopische Aufzeichnungen.

Prozessoptimierung fu r Fotos und endoskopische Aufzeichnungen. Bilddokumentation radikal vereinfacht Prozessoptimierung fu r Fotos und endoskopische Aufzeichnungen. Der komfortable, einfache und Zeit sparende Weg vom KIS zum PACS. Ausgangssituation Fotoapparat und

Mehr

MEDICA 2012 Düsseldorf, 15. November 2012

MEDICA 2012 Düsseldorf, 15. November 2012 MEDICA 2012 Düsseldorf, Status der IT-Schlüssel-Themen der vergangenen Entscheiderfabrik: Integration und Interoperabilität von Patienten-, Dokumenten- und Bildmanagement eine Synopse! 06.-07.02.2013,

Mehr

Elektronische Pflegedokumentation. zentrales Element einer integrierten KIS-Lösung. Agenda

Elektronische Pflegedokumentation. zentrales Element einer integrierten KIS-Lösung. Agenda Elektronische Pflegedokumentation zentrales Element einer integrierten KIS-ösung Agenda Vorstellung Referent / Firma Überlegungen zum KIS Die Rolle der Pflegedokumentation im KIS ösungen der WigaSoft AG

Mehr

Medizinische Informatik

Medizinische Informatik Übergangsbestimmungen für das Bachelorstudium Medizinische an der Technischen Universität Wien von der Studienkommission beschlossen am 20.9.2006 (1) Sofern nicht anderes angegeben wird im Folgenden unter

Mehr

PDMS Conference Switzerland Universitätsspital Bern

PDMS Conference Switzerland Universitätsspital Bern PDMS Conference Switzerland Universitätsspital Bern 24.1.2014 Der PDMS Betrieb Martin Specht UKJena Dr. med. M. J. Specht Geschäftsbereich Informationstechnologie Folie 1 Universitätsklinik Jena 1 1300

Mehr

Keine Schnitt- sondern Verbindungsstellen - am Beispiel der Kliniken Essen-Mitte, Evang. Huyssens-Stiftung / Knappschaft GmbH. Pate: F.

Keine Schnitt- sondern Verbindungsstellen - am Beispiel der Kliniken Essen-Mitte, Evang. Huyssens-Stiftung / Knappschaft GmbH. Pate: F. Initiative fçr UnternehmensfÇhrung IT-Service-Management in der Gesundheitswirtschaft 31. Deutscher Krankenhaustag, MEDICA DÇsseldorf, 20.11.2009 Keine Schnitt- sondern Verbindungsstellen - am Beispiel

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht

Strukturierter Qualitätsbericht UniversitätsKlinikum Heidelberg Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2006 Baden-Württemberg DIE UNIVERSITÄTSKLINIKA Inhaltsverzeichnis Vorwort... 1 Einleitung... 2 A Struktur- und Leistungsdaten

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht

Strukturierter Qualitätsbericht UniversitätsKlinikum Heidelberg Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2006 Baden-Württemberg DIE UNIVERSITÄTSKLINIKA Inhaltsverzeichnis Vorwort... 1 Einleitung... 2 A Struktur- und Leistungsdaten

Mehr

Informatik Studium an der Universität Oldenburg. Dr. Ute Vogel Fachstudienberaterin Informatik

Informatik Studium an der Universität Oldenburg. Dr. Ute Vogel Fachstudienberaterin Informatik Informatik Studium an der Universität Oldenburg Dr. Ute Vogel Fachstudienberaterin Informatik 1 Überblick Berufsaussichten Einige Berufsbilder Was muss man lernen? Wie sieht der Fachbachelor Informatik

Mehr

Berufsbild Gesundheitsund Krankenpfleger/in

Berufsbild Gesundheitsund Krankenpfleger/in Berufsbild Gesundheitsund Krankenpfleger/in Ausbildung Arbeitsfelder Karriere 1 Ein Unternehmen der Kath. St. - Johannes-Gesellschaft Dortmund ggmbh Sie mögen den Kontakt mit Menschen? sind bereit, sich

Mehr

Kompetenzdarstellung

Kompetenzdarstellung Kompetenzdarstellung Wir über uns Das H&D Portfolio Unsere Partner Auszug aus unserer Kundenliste Wir über uns H&D ist ein führender IT-Dienstleister mit umfassendem Portfolio Als inhabergeführtes Unternehmen

Mehr

Ihre Ausbildungschancen bei Gauselmann DUALE STUDIENGÄNGE.

Ihre Ausbildungschancen bei Gauselmann DUALE STUDIENGÄNGE. Ihre Ausbildungschancen bei Gauselmann DUALE STUDIENGÄNGE. Bachelor of Arts (m/w), Fachrichtung Betriebswirtschaft Bachelor of Science (m/w), Fachrichtung Wirtschaftsinformatik Bachelor of Engineering

Mehr

Alter schützt vor Studium nicht!

Alter schützt vor Studium nicht! Erfahrungen eines Best-Ager Studenten aus erster Hand Alter schützt vor Studium nicht! Hand Out Alter schützt vor Studium nicht Jörg H. Wirth 1 Wer bin ich? Jörg H. Wirth Copyright DFL Deutsche Fussball

Mehr

Smart Engineering. medien & digitale technologien. of Production Technologies and Processes. Dual. Der Gewinn für Ihr Unternehmen

Smart Engineering. medien & digitale technologien. of Production Technologies and Processes. Dual. Der Gewinn für Ihr Unternehmen St. Pölten University of Applied Sciences medien & digitale technologien Smart Engineering of Production Technologies and Processes Dual Der Gewinn für Ihr Unternehmen Fit für die Industrie 4.0 fhstp.ac.at/bse

Mehr

MEDLINQ-Schnittstelle Checkliste

MEDLINQ-Schnittstelle Checkliste MEDLINQ-Schnittstelle Checkliste Weshalb eine Checkliste? Wir möchten Ihren Auftrag so schnell und reibungslos wie möglich umsetzen. Hierzu haben wir alle uns bereits bekannten Informationen eingetragen

Mehr

MAKE PEOPLE WOW. DUALE STUDIENGÄNGE

MAKE PEOPLE WOW. DUALE STUDIENGÄNGE MAKE PEOPLE WOW. DUALE STUDIENGÄNGE Bachelor of Arts (m/w), Fachrichtung Betriebswirtschaft Bachelor of Science (m/w), Fachrichtung Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science (m/w), Fachrichtung Informationstechnik

Mehr

Was macht den Pflegeexperten Ernährungsmanagement zum Experten? Vortrag von Julia Klunkert am 10. Juni 2016 Jahrestagung der DGEM, AKE und GESKES

Was macht den Pflegeexperten Ernährungsmanagement zum Experten? Vortrag von Julia Klunkert am 10. Juni 2016 Jahrestagung der DGEM, AKE und GESKES Was macht den Pflegeexperten Ernährungsmanagement zum Experten? Vortrag von Julia Klunkert am 10. Juni 2016 Jahrestagung der DGEM, AKE und GESKES Aufgaben eines Ernährungsteams im Krankenhaus Versorgung

Mehr

Abschlußarbeiten im Rahmen des Studiums an der HTW

Abschlußarbeiten im Rahmen des Studiums an der HTW Wir vergeben zum nächstmöglichen Zeitpunkt Abschlußarbeiten im Rahmen des Studiums an der HTW Bearbeitung aktueller Aufgabenstellungen im Bereich der Angewandten Informatik, der Wirtschaftsinformatik oder

Mehr

Infos & Anmeldung Abschluss Abschluss mit Zertifikat Voraussetzung: 70%ige Anwesenheit

Infos & Anmeldung Abschluss Abschluss mit Zertifikat Voraussetzung: 70%ige Anwesenheit IT SCHOOL Zielgruppe 16 bis 29-jährige Abgänger von Schulen, Fachhochschulen oder Universitätslehrgängen mit Fachrichtung Informatik oder anderen technischen Ausrichtungen Lernmethoden Theoretische Inputs

Mehr

Bakkalaureatsstudium Informatik Ausprägungsfach Medizininformatik

Bakkalaureatsstudium Informatik Ausprägungsfach Medizininformatik Bakkalaureatsstudium Informatik Ausprägungsfach Medizininformatik ao.univ.-prof.dr. Harald Trost stv. Curriculumdirektor Ausbildungsziel Das Ausprägungsfach Medizinische Informatik soll der Absolventin,

Mehr

... mit einer Ausbildung

... mit einer Ausbildung Werde ein... ... mit einer Ausbildung bei FUCHS! Wir sind ein global operierender Konzern im MDAX mit weltweit mehr als 3.700 Mitarbeitern. Unser Unternehmen mit Hauptsitz in Mannheim steht auf der Weltrangliste

Mehr

Swiss-DRG-Einführung 2012: Schlüsselfaktoren der DRG-Rechnungsprüfung

Swiss-DRG-Einführung 2012: Schlüsselfaktoren der DRG-Rechnungsprüfung Swiss-DRG-Einführung 2012: Schlüsselfaktoren der DRG-Rechnungsprüfung Interlaken, 08. April 2011 Peter Rowohlt, Gesundheitsökonom (FH) Leiter der Abteilung Krankenhausleistungen DAK Unternehmen Leben,

Mehr

Medizintechnik und e-health auf dem Weg zu einer vernetzten Gesundheitsversorgung. Prof. Dr. Britta Böckmann

Medizintechnik und e-health auf dem Weg zu einer vernetzten Gesundheitsversorgung. Prof. Dr. Britta Böckmann Medizintechnik und e-health auf dem Weg zu einer vernetzten Gesundheitsversorgung Prof. Dr. Britta Böckmann Was ist denn E-Health Plattform und Software Anwendungen der Telemedizin im Kontext Telematik

Mehr

Der Beitrag der DRV Bund als ein Träger der medizinischen Rehabilitation bei der Gestaltung der intersektoralen Kommunikation im Gesundheitswesen

Der Beitrag der DRV Bund als ein Träger der medizinischen Rehabilitation bei der Gestaltung der intersektoralen Kommunikation im Gesundheitswesen Der Beitrag der DRV Bund als ein Träger der medizinischen Rehabilitation bei der Gestaltung der intersektoralen Kommunikation im Gesundheitswesen ehealth-conference 2010 vom 14.09. 15.09.2010 in Hannover

Mehr

Bernd Schulte Geschäftsführer Krankenhaus Maria Hilf ggmbh. Copyright by Bernd Schulte, Stemmelstrasse 6, Brilon-Madfeld 1

Bernd Schulte Geschäftsführer Krankenhaus Maria Hilf ggmbh. Copyright by Bernd Schulte, Stemmelstrasse 6, Brilon-Madfeld 1 Bernd Schulte Geschäftsführer Krankenhaus Maria Hilf ggmbh Copyright by Bernd Schulte, Stemmelstrasse 6, 59929 Brilon-Madfeld 1 Diese Frage haben wir uns bereits nach Vorlage der ersten Ergebnisse der

Mehr

Mehr als ein Arbeitsplatz

Mehr als ein Arbeitsplatz Mehr als ein Arbeitsplatz Das PJ im Malteser Krankenhaus Seliger Gerhard Bonn/Rhein-Sieg Liebe Studierende, das Malteser Krankenhaus Seliger Gerhard Bonn/ Rhein-Sieg ist seit 1977 Akademisches Lehr krankenhaus

Mehr

Strukturqualität eine gute Alternative? Weder Evidenz noch Finanzierung

Strukturqualität eine gute Alternative? Weder Evidenz noch Finanzierung Strukturqualität eine gute Alternative? Weder Evidenz noch Finanzierung Qualitätstag der Krankenhäuser am 09. Mai 2014 in Berlin Dr. med. Andrea Bronner, MBA Geschäftsführende Direktorin Vivantes Klinikum

Mehr

Beurteilung der IT Sicherheit in Medizinischen Netzwerken. 04. Mai 2018 Dr. Thomas Groß Medizinische Synergien

Beurteilung der IT Sicherheit in Medizinischen Netzwerken. 04. Mai 2018 Dr. Thomas Groß Medizinische Synergien DIN EN 80.001 Board der Uniklinik Köln Beurteilung der IT Sicherheit in Medizinischen Netzwerken 04. Mai 2018 Dr. Thomas Groß Medizinische Synergien Agenda Vorstellung Ausgangslage Problemstellung 80.001

Mehr

Übergreifendes Service Management für IT, Medizin- und Haustechnik im Gesundheitswesen

Übergreifendes Service Management für IT, Medizin- und Haustechnik im Gesundheitswesen Übergreifendes Service Management für IT, Medizin- und Haustechnik im Gesundheitswesen Das ITSM-System KIX Professional bei der Management- und Servicegesellschaft für soziale Einrichtungen mbh (MSG) KIX

Mehr

ELEKTRONISCHE PRESSEMAPPE REIN MEDICAL

ELEKTRONISCHE PRESSEMAPPE REIN MEDICAL ELEKTRONISCHE PRESSEMAPPE REIN MEDICAL KURZPROFIL Über die Rein Medical GmbH Die 1994 gegründete Rein Medical GmbH mit Hauptsitz in Mönchengladbach ist Hersteller und Entwickler von Soft- und Hardwarelösungen

Mehr

Thema: Führungskräfteseminar VKD Berlin - Krankenhaus-Ranking: Lust oder Last? Zur Relevanz für das Krankenhausmanagement

Thema: Führungskräfteseminar VKD Berlin - Krankenhaus-Ranking: Lust oder Last? Zur Relevanz für das Krankenhausmanagement Thema: Führungskräfteseminar VKD 25.02.2016 Berlin - Krankenhaus-Ranking: Lust oder Last? Zur Relevanz für das Krankenhausmanagement Referent: Peter Förster 1 Kaiserslautern 2 Westpfalz-Klinikum GmbH Standort

Mehr

Von der Hochschule an das Patientenbett

Von der Hochschule an das Patientenbett Von der Hochschule an das Patientenbett Reflexion des ausbildungsintegrierten Studiums Pflege an der Hochschule für Gesundheit (hsg) Bochum 31.01.2015 MAXIMILIAN GRZELLA 1 Agenda Basisdaten zur hsg Ich

Mehr

IT-Einsatz in den RoMed Kliniken

IT-Einsatz in den RoMed Kliniken IT-Einsatz in den RoMed Kliniken Bad Aibling Prien Wasserburg Rosenheim IT-Einsatz Kliniken ein paar Kennzahlen Grundversorgung bis Versorgungsstufe II mit Schwerpunktversorgung und Lehrkrankenhaus der

Mehr

Qualitätsbericht 2015

Qualitätsbericht 2015 Qualitätsbericht 2015 Inhalt Einleitung Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses A-2 Name und Art des Krankenhausträgers A-3 Universitätsklinikum

Mehr

Smart Engineering. medien & digitale technologien. of Production Technologies and Processes. Dual. Der Gewinn für Ihr Unternehmen

Smart Engineering. medien & digitale technologien. of Production Technologies and Processes. Dual. Der Gewinn für Ihr Unternehmen St. Pölten University of Applied Sciences medien & digitale technologien Smart Engineering of Production Technologies and Processes Dual Der Gewinn für Ihr Unternehmen Fit für die Industrie 4.0 fhstp.ac.at/bse

Mehr

Betriebssysteme 2 BS2-A WS 2016/17. Prof. Dr.-Ing. Hans-Georg Eßer Fachhochschule Südwestfalen. Foliensatz A: Einführung. v1.

Betriebssysteme 2 BS2-A WS 2016/17. Prof. Dr.-Ing. Hans-Georg Eßer Fachhochschule Südwestfalen. Foliensatz A: Einführung. v1. BS2-A Betriebssysteme 2 WS 2016/17 Prof. Dr.-Ing. Hans-Georg Eßer Fachhochschule Südwestfalen Foliensatz A: Einführung v1.0, 2016/09/29 22.09.2016 Betriebssysteme 2, WS 2016/17, Hans-Georg Eßer Folie A-1

Mehr

Interoperable Kommunikation am Beispiel Westdeutscher Teleradiologieverbund.

Interoperable Kommunikation am Beispiel Westdeutscher Teleradiologieverbund. Interoperable Kommunikation am Beispiel Westdeutscher Teleradiologieverbund Interoperabilität Fähigkeit zur Zusammenarbeit von verschiedenen Systemen, Techniken oder Organisationen 2 Wie kommen die Bilder

Mehr

Berufsbild Gesundheitsund Krankenpfleger/in

Berufsbild Gesundheitsund Krankenpfleger/in Berufsbild Gesundheitsund Krankenpfleger/in Ausbildung Arbeitsfelder Karriere 1 Ein Unternehmen der Kath. St. - Johannes-Gesellschaft Dortmund ggmbh Sie mögen den Kontakt mit Menschen? sind bereit, sich

Mehr

AMOR 3. Mobile Wareneingangskontrolle mit AMOR3mobile. Software für das Gesundheitswesen Materialwirtschaft Stationslogistik Arzneimittelversorgung

AMOR 3. Mobile Wareneingangskontrolle mit AMOR3mobile. Software für das Gesundheitswesen Materialwirtschaft Stationslogistik Arzneimittelversorgung AMOR 3 Mobile Wareneingangskontrolle mit AMOR3mobile Software für das Gesundheitswesen Materialwirtschaft Stationslogistik Arzneimittelversorgung Untertitel (Calibri, 18 pt, Fett, Grau) Klinikum Hanau

Mehr

Krankenhaus Martha-Maria München. Abbildung: Krankenhaus Martha-Maria München, Luftaufnahme

Krankenhaus Martha-Maria München. Abbildung: Krankenhaus Martha-Maria München, Luftaufnahme Abbildung: Krankenhaus Martha-Maria München, Luftaufnahme Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses A-2 Name und Art des Krankenhausträgers

Mehr

Der Datenschutzbeauftragte in Kliniken

Der Datenschutzbeauftragte in Kliniken Der Datenschutzbeauftragte in Kliniken Prof. Dr. Thomas Jäschke Wiesbaden, den 19.04.2016 Ihr Partner für Datenschutz im Gesundheitswesen! Fingerprint: A554 551A D5F1 BEBB C552 A062 751F CD07 5A78 F82F

Mehr

Ausbildung in der MIBS AG Inhalte und Ausblicke

Ausbildung in der MIBS AG Inhalte und Ausblicke Ausbildung in der MIBS AG Inhalte und Ausblicke Die MIBS AG ist eine Unternehmensberatung mit den Geschäftsfeldern SAP ERP, Business Intelligence und Internet Services. Mit unserer IT-Kompetenz sind wir

Mehr

Entwurf einer vernetzten Fachhochschule Der Neuaufbau der Hochschule Hamm-Lippstadt

Entwurf einer vernetzten Fachhochschule Der Neuaufbau der Hochschule Hamm-Lippstadt Entwurf einer vernetzten Fachhochschule Der Neuaufbau der Hochschule Hamm-Lippstadt Deutschland der Ist-Zustand 357.000 km 2-82 Mio. Einwohner - 16 Bundesländer - 2 Mio. Studierende Düsseldorf Nordrhein-Westfalen

Mehr

Auf dem Weg zum Professional

Auf dem Weg zum Professional Auf dem Weg zum Professional AGILE Das Trainee-Programm der top itservices AG vielfältige Möglichkeiten zur fachlichen und persönlichen Weiterentwickung praxisnahe Vorbereitung auf die schnelle Übernahme

Mehr

Vom Krankenhausinformationssystem zu ITgestützten medizinischen Versorgungsnetzen Neues zur IT im Gesundheitswesen

Vom Krankenhausinformationssystem zu ITgestützten medizinischen Versorgungsnetzen Neues zur IT im Gesundheitswesen Vom Krankenhausinformationssystem zu ITgestützten medizinischen Versorgungsnetzen Neues zur IT im Gesundheitswesen Zweiter großer Institutstag Institut für Informationstechnologien im Gesundheitswesen

Mehr

TRILUX Medical Paramon Das Integrationssystem für den OP

TRILUX Medical Paramon Das Integrationssystem für den OP Das Integrationssystem für den OP 2 3 Die richtige Entscheidung: 3 Usability für medizinische Geräte das war schon immer erklärtes Ziel der TRILUX Medical. Benutzerorientiert ist deshalb auch der neue

Mehr

Rainer Beckers Geschäftsführer ZTG GmbH 2. Nationaler Fachkongress Telemedizin - 3.11.2011

Rainer Beckers Geschäftsführer ZTG GmbH 2. Nationaler Fachkongress Telemedizin - 3.11.2011 1 Rainer Beckers Geschäftsführer ZTG GmbH 2. Nationaler Fachkongress Telemedizin - 3.11.2011 Qualität und Qualifizierung - Modellregion Telemedizin OWL 2 Landesinitiative egesundheit.nrw *gefördert vom:

Mehr

www.entscheiderfabrik.com

www.entscheiderfabrik.com www.entscheiderfabrik.com www.entscheiderfabrik.com Agenda Motivation der Teilnahme an der Entscheiderfabrik 2014 Vorstellung der Lösung im Spital Netz Bern Darstellung des Projektes Entscheiderfabrik

Mehr

Große Mengen. Lange Fristen. Kurze Zyklen. Langzeitarchivierung im Krankenhaus.

Große Mengen. Lange Fristen. Kurze Zyklen. Langzeitarchivierung im Krankenhaus. Große Mengen. Lange Fristen. Kurze Zyklen. Langzeitarchivierung im Krankenhaus. Franz Hertl, Leiter Sales Consulting Business Center Healthcare, T-Systems Business Services GmbH Kay Sierks, IT-Leiter,

Mehr

6. Bayerischer Tag der Telemedizin Elektronische FallAkte im Echteinsatz für intersektorale Versorgungs- und Telemedizin

6. Bayerischer Tag der Telemedizin Elektronische FallAkte im Echteinsatz für intersektorale Versorgungs- und Telemedizin 6. Bayerischer Tag der Telemedizin Elektronische FallAkte im Echteinsatz für intersektorale Versorgungs- und Telemedizin Volker Lowitsch Herausforderungen der medizinischen Versorgung Demographische Entwicklung

Mehr

Studienablauf I. VI. Studienjahr

Studienablauf I. VI. Studienjahr 4 Studienablauf I. VI. Studienjahr Ab dem 1. Semester des Studienjahres 2010/11 gültiger Musterstudienplan (in aufsteigender Ordnung) 1. Studienjahr (Theoretisches Modul) 1. Semester 2. Semester punkte

Mehr

Bachelorstudium Medizinische Informatik. Rudolf Freund

Bachelorstudium Medizinische Informatik. Rudolf Freund Bachelorstudium Medizinische Informatik Rudolf Freund Was ist Medizinische Informatik eigentlich? Die Medizinische Informatik beschäftigt sich mit dem Einsatz von Konzepten und Techniken der Informatik

Mehr

BTC IT Services GmbH

BTC IT Services GmbH BTC IT Services GmbH 25.01.2016 Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! BTC auf einen Blick Energie Industrie Branchen BTC-Standorte Telekommunikation ffentlicher Sektor Dienstleister IT- Services IT-Beratung

Mehr

Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Studiengang Medizin

Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Studiengang Medizin 37/37 Universität Leipzig Medizinische Fakultät Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Studiengang Medizin Vom 5. Juni 2008 Aufgrund des Gesetzes über die Hochschulen im Freistaat Sachsen (Sächsisches

Mehr

Personalentwicklung in der Informationstechnologie - am Beispiel Klinikum Ludwigshafen und Klinikum Stuttgart. Paten: P. Asché Dr. R.-M.

Personalentwicklung in der Informationstechnologie - am Beispiel Klinikum Ludwigshafen und Klinikum Stuttgart. Paten: P. Asché Dr. R.-M. Initiative fçr UnternehmensfÇhrung IT-Service-Management in der Gesundheitswirtschaft 31. Deutscher Krankenhaustag, MEDICA DÇsseldorf, 20.11.2009 Personalentwicklung in der Informationstechnologie - am

Mehr

Neue Perspektiven der Labororganisation?

Neue Perspektiven der Labororganisation? Neue Perspektiven der Labororganisation? Hannsjörg Baum Regionale Kliniken Holding RKH GmbH Zentrum für Laboratoriumsmedizin, Mikrobiologie, Blutdepot und Krankenhaushygiene Berlin, 26. Februar 2010 Organisationsformen

Mehr

Die erste Anwendung für die. Die erste Anwendung für die. Telemedizinplattform NRW. Telemedizinplattform NRW

Die erste Anwendung für die. Die erste Anwendung für die. Telemedizinplattform NRW. Telemedizinplattform NRW Die erste Anwendung für die Die erste Anwendung für die Telemedizinplattform NRW Telemedizinplattform NRW Kay Siercks,, Bochum Jörg Holstein, VISUS Technology Transfer GmbH, Bochum Evangelische Stiftung

Mehr

Interessiert? Nehmen Sie Kontakt zu uns auf. am kbo-isar-amper-klinikum München-Ost Ringstraße Haar bei München

Interessiert? Nehmen Sie Kontakt zu uns auf. am kbo-isar-amper-klinikum München-Ost Ringstraße Haar bei München Was ist erforderlich für die Bewerbung? Interessiert? Berufsfachschule für Bewerbungsunterlagen a) Bewerbungsschreiben b) Abschlusszeugnisse, evtl. auch Arbeitszeugnisse und Praktikumsbescheinigungen c)

Mehr

Bachelorstudium Medizinische Informatik. Rudolf Freund

Bachelorstudium Medizinische Informatik. Rudolf Freund Bachelorstudium Medizinische Informatik Rudolf Freund Was ist Medizinische Informatik eigentlich? Die Medizinische Informatik beschäftigt sich mit dem Einsatz von Konzepten und Techniken der Informatik

Mehr

Mobiles Multimediales Medizinisches Informationssystem

Mobiles Multimediales Medizinisches Informationssystem Mobiles Multimediales Medizinisches Informationssystem - Datendrehscheibe für den Austausch medizinischer Dokumente OFFIS e.v. Escherweg 2 26121 Oldenburg Seite 1 M³IS Das Projekt Partner Microsoft Deutschland

Mehr

energizing e-health life is a digital process

energizing e-health life is a digital process energizing e-health health engine beschleunigt e-health auf drei Ebenen. BEIM ANWENDER ÜBER DIE INTUITIVE OBERFLÄCHE, DEN EINFACHEN DATENZUGANG UND DIE OPTIMALE ZUSAMMENARBEIT. BEI KRANKENHAUSLEITUNG UND

Mehr

Externe Qualitätssicherung im Umfeld heterogener IT-Systeme

Externe Qualitätssicherung im Umfeld heterogener IT-Systeme Externe Qualitätssicherung im Umfeld heterogener IT-Systeme P.Pálffy 1, M.Oschem 1, Ch.Pflüger 1, B.Wentz 1, H.-U.Prokosch 2 1 Medizinisches Zentrum für Informations- und Kommunikationstechnik 1 Institut

Mehr

Planungsrelevante Qualitätsindikatoren: Handreichung für den klinischen Umgang

Planungsrelevante Qualitätsindikatoren: Handreichung für den klinischen Umgang Planungsrelevante Qualitätsindikatoren: Handreichung für den klinischen Umgang Inge Mayer und Angelika Wegert, Klinikum Mittelbaden ggmbh für die AG Kennzahlen und externer Qualitätsvergleich Offenlegung

Mehr

Dritte Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Medizin der Technischen Universität München

Dritte Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Medizin der Technischen Universität München Dritte Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Medizin der Technischen Universität München Vom 16. Dezember 2008 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2 in Verbindung mit Art. 58 Abs. 1

Mehr

Klinikum Ludwigshafen: Konzept zu qualifizierten,

Klinikum Ludwigshafen: Konzept zu qualifizierten, Klinikum Ludwigshafen: Konzept zu qualifizierten, bedarfsund ressourcengerechten internen Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen im ICU und IMC-Bereich und deren Evaluation Klinikum der Stadt Ludwigshafen/Rhein

Mehr

FastTrack. IT-Einsteigerprogramm für Bachelor- und Masterabsolventen

FastTrack. IT-Einsteigerprogramm für Bachelor- und Masterabsolventen FastTrack IT-Einsteigerprogramm für Bachelor- und Masterabsolventen IT-Einsteigerprogramm für Bachelor- und Masterabsolventen FastTrack Durchstarten in Ihre IT-Karriere Sie steigen mit unserem 18-monatigen

Mehr

Kombinationskünstler gesucht! The IT Brain. clever. systematic. mad

Kombinationskünstler gesucht! The IT Brain. clever. systematic. mad The IT Brain clever systematic mad Kombinationskünstler gesucht! IT oder Wirtschaft? Studium oder Berufsausbildung? Warum oder? Bei Miltenyi Biotec kannst Du beides kombinieren. Kombinationskünstler gesucht!

Mehr

Ergebnisse einer vergleichenden Studie zum Einsatz der digitalen Archivierung in Deutschland und der Schweiz

Ergebnisse einer vergleichenden Studie zum Einsatz der digitalen Archivierung in Deutschland und der Schweiz Ergebnisse einer vergleichenden Studie zum Einsatz der digitalen Archivierung in Deutschland und der Schweiz Károlyi, A.; Zimolong, A.; Dujat, C.; Heer, F. promedtheus AG / UniversitätsSpital Zürich Inhalt

Mehr

Exposé einer Studienarbeit zur Integration von Krankenhausinformationssystemen am Beispiel von SAP und Filemaker

Exposé einer Studienarbeit zur Integration von Krankenhausinformationssystemen am Beispiel von SAP und Filemaker Exposé einer Studienarbeit zur Integration von Krankenhausinformationssystemen am Beispiel von SAP und Filemaker Daniel Neumann Juni 2008 Betreuung: Petra Kriegel, SAP R, Helios IT Service GmbH, Klinikum

Mehr

3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE

3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE 3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE ERFOLGSFAKTOR CURRICULUM LEBENSZYKLUS CURRICULUM IM EINKLANG MIT DER STRATEGIE Susanna

Mehr

MEDNOVO Medical Software Solutions GmbH

MEDNOVO Medical Software Solutions GmbH MEDNOVO Medical Software Solutions GmbH IT meets Medizintechnik Prozessoptimierung effektiv und ganzheitlich Prozessoptimierung als Gesamtsystem in der medizinischen Dokumentation und dem Bildmanagement

Mehr

Hospital engineering - Innovationspfade für das Krankenhaus der Zukunft

Hospital engineering - Innovationspfade für das Krankenhaus der Zukunft Hospital engineering - Innovationspfade für das Krankenhaus der Zukunft Dipl. Ing. H. Schmelz 27.06.2012 Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum Mitarbeiter in Vollkräften 4.634 Mitarbeiter in

Mehr

Angewandte Mathematik + Informatik dual studieren

Angewandte Mathematik + Informatik dual studieren Angewandte Mathematik + Informatik dual studieren Bachelor Scientific Programming und Ausbildung zum MATSE (Mathematisch technische/-r Softwareentwickler/-in) Dipl.-Volksw. Jochen Goeser Fachbereich Medizintechnik

Mehr

IHE konforme klinische Apps Neue Freiheitsgrade für die personalisierte, mobile IT Nutzung im klinischen Umfeld

IHE konforme klinische Apps Neue Freiheitsgrade für die personalisierte, mobile IT Nutzung im klinischen Umfeld IHE konforme klinische Apps Neue Freiheitsgrade für die personalisierte, mobile IT Nutzung im klinischen Umfeld G. Nolte, Prokurist, Ressort IT / TK, Vivantes G. Härdter, Service Center IT, Klinikum Stuttgart

Mehr

PDMS Let it be! PDMS sind ein Ewiges Talent

PDMS Let it be! PDMS sind ein Ewiges Talent PDMS Let it be? Rainer Röhrig Leiter des Sektion Medizinische Informatik in Anästhesie und Intensivmedizin Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerztherapie (Direktor Prof. Dr. M. A. Weigand)

Mehr