Schulentwicklung 2012/13 und 2013/2014 an der Peter-Hille-Schule
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- Kasimir Schulze
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1 Schulentwicklung 2012/13 und 2013/2014 an der Peter-Hille-Schule
2 Schulentwicklung 2012/13 und 2013/2014 Entwicklungsziele 1.1 Erziehungskonsens (Beginn Januar 2012 läuft fortwährend) 1.2 Konferenzgestaltung 1.3 Differenzierung Ganztag (Beginn 2012/13 läuft fortwährend) Minuten-Rhythmus 2012/ Übergänge gestalten Beginn Schulsozialarbeit 2. Arbeitsplan 2.1 Erziehungskonsens 2.2 Konferenzgestaltung 2.3 Differenzierung 2.4 Ganztag Minuten-Rhythmus 2.6 Übergänge gestalten 2.7 Schulsozialarbeit 3. Fortbildungsplanung 3.1 Erziehungskonsens 3.2 Konferenzgestaltung 3.3 Differenzierung 3.4 Ganztag 4. Evaluationsplanung 4.1 Erziehungskonsens 4.4 Ganztag 4.6 Übergänge gestalten 5 Anhang 5.1 Erziehungskonsens 5.4 Ganztag 5.6 Übergänge gestalten
3 1. Entwicklungsziele 1.1 Erziehungskonsens Ab dem Schuljahr 2012 hat sich das Peter-Hille Kollegium vorgenommen, sich konsequenter und einheitlicher um die Erziehung unserer Schülerinnen und Schüler zu bemühen. Den Ausschlag, dass sich das Kollegium mit dem Thema näher auseinandersetzen wollte, war eine Anhäufung von Vorfällen an der Peter-Hille-Schule, die dem Kollegium sehr zu denken gegeben und sehr betroffen gemacht haben. Neben dem ständigen nicht Einhalten von Schulregeln (Rauchen, Verlassen des Schulgeländes in den Pausen), gehören dazu auch respektloses Verhalten gegenüber Lehrern und den Reinigungsdamen sowie massiven Zerstörungsaktionen von Mobiliar und anderen Gegenständen. Zur Bearbeitung des Themas hat sich eine Arbeitsgruppe zusammengetan, die in den nächsten Lehrerkonferenzen die Vorarbeit für ein neues Erziehungskonzept leitet und gemeinsam mit Eltern und Schülern ein gemeinsames Erziehungskonzept gestalten. 1.2 Konferenzgestaltung Das Kollegium der Peter-Hille-Schule hat im Rahmen einer Lehrerfortbildung zum Thema Lehrergesundheit festgestellt, dass eine Umstellung der Konferenzgestaltung zu mehr Lehrerentlastung führen kann. 1.3 Differenzierung Neben dem bereits bestehenden Förderkonzept, dass vor allem auf äußere Differenzierung angelegt ist, hat das Kollegium der Peter-Hille-Schule erkannt, dass es noch weitere Methoden für die innere Differenzierung im normalen Unterricht benötigt. 1.4 Ganztag (Beginn 2012/13 läuft fortwährend) Die Schulkonferenz hat sich dafür ausgesprochen, dass die Peter-Hille-Schule ab dem Schuljahr 2014/2015 in den Ganztag übergeht Minuten-Rhythmus 2012/13 Mit Beginn des Ganztages an der Peter-Hille-Schule soll eine Umgestaltung der Unterrichtszeit von 45 Minuten auf 60 Minuten erfolgen. Die Schülerinnen und Schüler im Ganztag haben dann einen Schultag, der immer zwei Schulstunden umfasst und dann eine längere Pause zum Ausgleich hat, so dass ein Schultag für die Kinder rhythmisiert und strukturiert wird. Gleichzeitig erhofft sich das Peter-Hille-Kollegium eine intensivere Auseinandersetzung der Schülerinnen und Schüler mit den jeweiligen Themengebieten in den einzelnen Fächern. Zudem werden pro Tag auch weniger Fächer an einem Tag unterrichtet, so dass eine Überfrachtung für die Schüler an einem langen Schultag nicht gegeben ist. 1.6 Übergänge gestalten Beginn 2013 Bei den Gesprächen während der Erprobungsstufenkonferenzen hat das Kollegium der Peter- Hille-Schule mit den Teilnehmern der Grundschule immer wieder festgestellt, dass ein früherer Austausch über bestimmte Informationen (Lernstand, Voraussetzungen, Methoden bezüglich Unterricht und auch Erziehung oder Umgang miteinander) zu einem
4 reibungsloseren Übergang für alle Beteiligten führt. Aus diesem Gunde hat sich eine Arbeitgruppe aus dem Erprobungsstufenbereich des Kollegiums zusammengefunden, um ein Procedere für den Übergang zu erarbeiten. Dabei sollen sowohl Hospitationen an den Grundschulen als auch ein Kennlernvormittag zwischen den neuen Schülern und den künftigen Lehrern stattfinden. Diese Veranstaltungen sollen als Erweiterung zu dem schon lange üblichen Kennlernnachmittag mit Eltern und Schülern stattfinden. 1.7 Weiterentwicklung der Schulsozialarbeit 2013 Zum Aufbau und zur Stärkung der sozialen Kompetenz unserer Schülerinnen und Schüler führen wir in den Jahrgängen 5 und 6 Teamplayer- Tage durch. An diesen Tagen werden von den Schulsozialarbeitern Spiele zur Bildung und Festigung der Teamfähigkeit durchgeführt sowie das Thema Mobbing Was kann ich tun? besprochen. Die Schulsozialarbeiter stehen dann auch weiterhin als Ansprechpartnerin für die Stärkung des Klassenklimas zur Verfügung. Ein weiterer Bereich der Schulsozialarbeit betrifft das Buddy-coaching für die Busbegleiter, Streitschlichter, Klassenpaten, Nachhilfepool usw. An unserer Schule werden Frau Thiemann und Frau Wittmann als Coach ausgebildet, um fachmännisch die sozialen Aktivitäten der Schülerinnen und Schüler anleiten zu können. Ein anderer großer Bereich der Schulsozialarbeit ist die Beratung auf allen Ebenen: a) die Lehrer und Lehrerinnen benötigen im Umgang mit bestimmten Schülerinnen und Schülern die Beratung der Sozialarbeiter. Zu Diagnosezwecken ist es dann oft notwendig, dass ein Schulsozialarbeiter im Unterricht zu hospitiert. b) Sofortiger direkter Austausch bei besorgniserregenden Auffälligkeiten von Schülerinnen oder Schüler zum schnellen Reagieren in Problemfällen. c) Konfliktgespräche bei Schülergruppen, die nicht mit Hilfe der Streitschlichter behoben werden können. d) Entwicklungsberatung bei Schülern mit Lernproblemen e) Beratung von Familien Durch dieses Angebot konnte bisher schon vielen Schülern und deren Familien viel schneller und effektiver geholfen werden. Ab dem Schuljahr 2013/14 beschließt die Schulkonferenz die Teilnahme der Peter-Hille- Schule an dem buddy-projekt. Dieses soll ein zusätzlicher Bereich der Schulsozialarbeit werden. Als Schwerpunkte dieses Projektes soll die weitere Ausbildung von Busbegleitern sein sowie Experten für Probleme und Nöte im Internet bzw. dem Handy.
5 2. Arbeitsplan 2.1 Erziehungskonsens 2012/2013 Umfragen bei allen Beteiligten der Peter-Hille-Schule: Bei Lehrern und Lehrerinnen, Bediensteten, Eltern, Schülerinnen und Schülern wird abgefragt, welches Verhalten sie ertragbar einstufen und welches nicht. In allen Arbeitsgruppen wird das Verhalten benannt, das nicht länger hingenommen werden soll und ein Ranking aufgestellt, welches die Häufigkeit der Nennungen wiedergibt. Auf Grundlage der verschiedenen Rankings erfolgt die Arbeit in allen Gruppen. Dabei werden Maßnahmen am Beispiel von konkreten Fallbeispielen erarbeitet. Im Arbeitsprozess wird sich in allen Gruppen auf die Punkte und Maßnahmen geeinigt, die alle Beteiligten als logische Konsequenz sehen. Im Arbeitskreis der Eltern werden zwei Hauptpunkte formuliert, auf die das Kollegium der Peter-Hille-Schule schwerpunktmäßig achten soll. Abschließend wird eine Vorlage zur Abstimmung in der Schulkonferenz erarbeitet, die dann auch abgestimmt wird. 2013/2014 und 2014/15 Der Erziehungskonsens geht für zwei Jahre in die Probephase. Dabei wird die praktische Machbarkeit im Schulalltag getestet. 2.2 Konferenzgestaltung 2013/14 Im Rahmen der jährlichen Fortbildung zur Lehrergesundheit wurde das Kollegium der Peter-Hille-Schule zum Thema Entlastende Zusammenarbeit auch in entlastende Konferenzgestaltung geschult. Die Konferenzen werden zeitlich begrenzt abgehalten. Zu jedem Konferenzpunkt werden die Verantwortlichen benannt und die Dauer. Bei Wiederholungen von Äußerungen passen alle Kollegen und Kolleginnen auf und melden dies, sobald es auffällt. 2.3 Differenzierung Im Bereich der inneren Differenzierung nimmt das Kollegium an einer Fortbildung mit dem Thema Differenzieren im Unterricht von der namhaften Autorin Liane Paradise teil. Am nächst folgenden pädagogischen Tag im Schuljahr 2012/13 werden die neu gewonnenen Erkenntnisse aus dieser Fortbildung auf die Fächer übertragen. Es werden konkrete Unterrichtsbeispiele erarbeitet. In den folgenden Fachkonferenzen soll an weiteren Unterrichtsbeispielen gearbeitet werden.
6 2.4 Vorbereitung des Ganztags mit Beginn zum Schuljahr 2014/15 Ab Beginn des Jahres 2013 werden in den Lehrerkonferenzen grundsätzliche inhaltliche und organisatorische Fragen zum Übergang 45-Minutenraster und 60- Minutenraster bearbeitet und geklärt. In folgenden Konferenzen werden aus dem Ideenpool der Gestaltung des Förderbandes sowie die Angebotspalette für die Pflicht-AG s diskutiert und gemeinschaftlich festgelegt. In diesem Rahmen werden auch die Grundsätze für die Stundenplangestaltung zur sinnvollen Rhythmisierung des Unterrichts im Ganztag festgelegt. Ab Beginn 2014 soll jedes Schuljahr ein pädagogischer Tag zum Aufbau des Ganztages bzw. ab 2015 auch zur Evaluation verwendet werden. Am pädagogischen Tag am 10. Februar 2014 werden die Grundsätze zu folgenden Fragestellungen erarbeitet und festgelegt: (1.) Koordination des Halbtages und des Ganztages an der Peter-Hille-Schule (2.) Übergänge für die neuen Fünfer (3.) Konkrete Umgestaltung des 60-Minutentaktes (4.) Gestaltung der Arbeitsstunden (5.) Gestaltung der Förderstunden (6.) Integration der AGs Minuten-Rhythmus In den Fachschaften werden die Inhalte der bisherigen Stunden im 45 Minutenrhythmus auf den neuen 60 Minutenrhythmus übertragen. Am pädagogischen Tag 2014 wurde dieses Raster vorgestellt und in der nächsten Schulkonferenz abgestimmt. 2.6 Übergänge gestalten 2013/14 In einer Lehrerkonferenz arbeitet das gesamte Kollegium an der Gestaltung von Fragebögen zur Evaluation des Schullebens an der Peter-Hille-Schule für die abgehenden Schüler sowie an einem Empfangsprocedere für unsere neuen Fünfer zu einem persönlicheren Miteinander. In diesem Zusammenhang haben wir dann Kontakt zur Nieheimer Grundschule aufgenommen und daraus hat sich ein Arbeitskreis für Übergänge entwickelt, an der die Nieheimer Grundschule und alle weiterführenden Schulen der Grundschulkinder teilnehmen. Im Rahmen einer Konferenz an der Peter-Hille-Schule wird an einem Hospitationsbogen gearbeitet, auf dessen Grundlage wir die künftigen Schülerinnen und Schüler am Kennlernvormittag beobachten. 2.7 Weiterentwicklung der Schulsozialarbeit 2013 Im Bereich der Busbegleiter kam es immer wieder zu Akzeptanzproblemen und Streitereien mit einigen Fahrschülern, Fahrschülerinnen und Busfahrern.
7 Damit die zu leistende Sicherheitsarbeit der Busbegleiter transparent für alle Beteiligten wird, sind Treffen mit Verantwortlichen der Stadt Nieheim, der Nieheimer Schulen sowie der Busgesellschaften geplant. Im Schuljahr 2013/14 werden in Kooperation mit allen Nieheimer Schulen und den Busunternehmen genaue Verhaltensregeln der Fahrschüler sowie ein genauer Verhaltenskatalog für die Busbegleiter ausgearbeitet. Der sogenannte Fair Drive Flyer soll ab 2014/15 gelten und allen Fahrschülern und deren Erziehungsberechtigten zur verbindlichen Kenntnisnahme ausgeteilt werden. Im Schuljahr 2014/15 werden die Themengebiete des buddy-projektes an der Peter-Hille-Schule vorgestellt und durch eine Auszeichnung geehrt. 3. Fortbildungsplanung 3.1 Erziehungskonsens Das Kollegium der Peter-Hille-Schule nimmt im Schuljahr 2014/15 an einem pädagogischen Tag an der Fortbildung zur Gewaltfreien Kommunikation bei Professor Dr. Gottfried Orth teil. Im Rahmen der Fortbildung zur Lehrergesundheit wurde dieser Punkt betrachtet und auf die Konferenzkultur an der Peter-Hille-Schule übertragen. 3.3 Differenzierung Das Kollegium der Peter-Hille-Schule hat sich im Schuljahr 2012/13 mit der namhaften Referentin Liane Paradise zum Thema Differenzierung im Unterricht fortgebildet. Einzelne Kolleginnen besuchen im Schuljahr 2014/15 Fortbildungsangebote zu verschiedenen Themen der Diagnostik und der Differenzierungsmöglichkeiten. 3.4 Ganztag Zwei Mitglieder der Steuergruppe besuchen im Schuljahr 2013/2014 gemeinsam eine Fortbildung zum Thema Ganztag. 3.7 Schulsozialarbeit Im Schuljahr 2013/14 absolvieren unsere Schulsozialarbeiterin mit einer Kollegin aus dem Streitschlichterbereich (Frau Wittmann) das Grundlagentraining vom buddy- Verein.
8 4. Evaluationsplanung 4.1 Erziehungskonsens Nach zwei Jahren wird der gesamte Maßnahmenkatalog auf Machbarkeit geprüft. In jedem Schuljahr findet ein Elternabend an der Peter-Hille-Schule statt, an dem die Fortschritte vorgestellt werden, Probleme angesprochen und diskutiert werden und abschließend neue Ideen entwickelt werden. 4.4 Ganztag In jedem Schuljahr sollen die gelungenen und weniger gelungenen Aspekte von dem Kollegium herausgestellt werden. Auf dieser Grundlage finden dann Erarbeitungen zur Optimierung statt. 4.6 Übergänge gestalten Nach dem Ablauf des ersten Kennlernvormittags an der Peter-Hille-Schule wird mit allen beteiligten Lehrerinnen der Beobachtungsbogen auf Machbarkeit geprüft.
9 5 Anhang 5.1 Erziehungskonsens Der jeweils aktualisierte Erziehungskonsens ist auf der Homepage der Peter-Hille- Schule zu finden. 5.4 Ganztag Die jeweils aktuelle Fassung des Konzeptes zum Ganztag ist auf der Homepage der Peter-Hille-Schule zu finden. 5.6Übergänge gestalten Für unsere neuen Fünfer wollen wir - sehr bald nach der Anmeldung (kurz vor den Osterferien) die zukünftigen SuS einladen, um in Dreiergruppen eine Art von Kompetenzcheck vorzunehmen. - Nach Auswertung des Kompetenzchecks sehr bald Kontakt zu den Grundschulen aufnehmen, um die Möglichkeit zur Hospitation und zur Kommunikationspflege zu haben. - Räumliche Strukturen und Methoden der Grundschule kennen lernen. - Machen gegenseitige Fachkonferenzbesuche Sinn? - Unsere BuddY s schon vorher in ihre Aufgabe einarbeiten, um sie dann bei den Treffen mit den Grundschülern schon einzusetzen. - Frühzeitige Lernberatung in den ersten 6 Wochen des neuen Schuljahres! - Einführung eines Schülersprechtages. Bereich: Berufsorientierung Fragebogen unserer abgegangenen Schüler/Innen Bitte bewerte folgende Aussagen Die Unterstützung bei dem Schreiben der Bewerbung war a) Schriftliche Bewerbung b) Einstellungstest c) Bewerbungsgespräch d) Eingeladene Moderatoren (z.b. Kreishandwerkerschaft) Wie war die Berufsorientierung durch a) Praktika b) Betriebserkundungen sehr gut gut mäßig nicht gut
10 c) Boys/Girls Day Die Schule vermittelt einen angemessenen Eindruck zu Ausbildung und Beruf Welche Verbesserungsvorschläge hättest du für die Schule in puncto Berufsfindung? Würdest du zu uns in die Schule kommen, um interessierten Schülern oder Schülerinnen über deine Ausbildung oder deinen Werdegang zu informieren? Wenn ja bitte ausfüllen: Name Straße Wohnort Telefon In welchem Beruf bist du tätig? Bereich: Persönlichkeit Bitte bewerte auf einer Skala von 0 (überhaupt nicht) bis 10 (voll und ganz) - ich kann selbstständig arbeiten - ich bin kreativ - ich bin flexibel - ich kann mir eine eigene Meinung bilden - ich kann meine Meinung vertreten - ich hinterfrage kritisch - ich finde für Probleme eigene Lösungen - ich besitze eine hohe Kommunikationsfähigkeit - ich arbeite gut im Team - ich trete selbstbewusst auf
11 Bitte beantworte noch einige Fragen 1.a) Was hat dir in puncto Persönlichkeitsentwicklung an der Schule gefehlt? 1.b) Welchen Vorschlag hättest du für die Schule? 2.a) Beschreibe, was dich besonders voran gebracht hat! 2.b) Beschreibe, was dich behindert hat! 3.) Die Schule hat mir geholfen, folgende Eigenschaften zu entwickeln: 4.) Was du uns immer schon mal sagen wolltest 5.5 Schulsozialarbeit Die Jeweils aktuelle Fassung wird auf der Homepage der Peter-Hille-Schule veröffentlicht.
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