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1 Sehr geehrte Damen und Herren, mit der aktuellen Ausgabe der IN-Online 01/2010 informieren wir Sie wieder über Interessantes rund um die betriebliche Gesundheitsförderung. Neben den Arbeitsunfähigkeitsdaten 2009 berichten wir über die AOK/BGF-Gesundheitspreisträger, die Sieger und den Verlauf des diesjährigen 4. AOK/BGF Hallenfußball-Cup, das neue Angebot des BGF-Instituts Gesund arbeiten in Kindertageseinrichtungen sowie über unseren neuen Instituts-Vize Andreas Schmidt. Einen Rückblick über die Veranstaltung Gesund pflegen gesund arbeiten im Krankenhaus und weitere News runden die Ausgabe ab. Wir wünschen ein frohes Osterfest und viel Spaß beim Lesen. Ihr Heinz Kowalski Geschäftsführer Neue Grippe ließ 2009 den Krankenstand der AOK-Versicherten leicht steigen Die Jury hat entschieden AOK/BGF-Gesundheitspreisträger 2009 stehen fest AWISTA Turniersieger beim 4. AOK/BGF Hallenfussball-Cup Packende, faire und emotionsgeladene Spiele erlebten die Zuschauer beim mittlerweile zum vierten Mal ausgetragen AOK/BGF Hallenfussball-Cup am 12. März Neues Angebot des BGF-Instituts: Gesund arbeiten in der Kita Nur leistungsfähiges, gesundes und zufriedenes pädagogisches Fachpersonal kann eine gute Betreuungs-, Bildungs- und Erziehungsarbeit leisten. Alles Stadtneurotiker? Psychische Störungen sind bekanntlich in Großstädten häufiger als auf dem Lande. Fehlzeiten-Report 2009 mit Schwerpunkt Arbeit und Psyche: Belastungen reduzieren Wohlbefinden fördern

2 Nur jede fünfte Firma in Deutschland in der BGF aktiv Nach einer Untersuchung der Initiative Gesundheit und Arbeit (iga), einem Zusammenschluss von AOKn, BKKn, Ersatzkassen und Berufsgenossenschaften, haben sich bisher nur 20 % aller Betriebe aktiv mit der Betrieblichen Gesundheitsförderung befasst. NRW-Bericht: Rückenleiden weiterhin Spitzenreiter, Psychische Belastungen steigen stark an Alle fünf Jahre erfasst die Landesregierung über ihr Landesinstitut für Gesundheit und Arbeit (LIGA) die gesundheitliche Situation der Beschäftigten in NRW. Jeweils Beschäftigte werden dazu von Infratest TNS seit 1994 befragt. SUGA-Bericht: Psychische Erkrankungen kosten 7 Mrd. Euro Aus dem Unfallverhütungsbericht des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) sowie der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) ist längst ein Bericht zur Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (SuGA) geworden. AOK-System führend bei der BGF Ostern das Ei ist besser als sein Ruf Ostern steht vor der Tür. Bunte Eier gehören zum Osterfest und werden jetzt im Supermarkt, beim Bäcker oder Metzger überall angeboten. Jeder weiß: Eier enthalten viel Cholesterin und wer zu viel davon im Blut hat, riskiert Herzinfarkt und Schlaganfall. Fachtagung der AOK Rheinland/Hamburg und des Krankenhauszweckverbandes Gesund pflegen gesund arbeiten im Krankenhaus Für die Gesundheit Anderer sorgen, dabei aber selbst gesund bleiben das sind Anforderungen für die Beschäftigten in der Alten- und Krankenpflege im Krankenhaus, die nicht leicht zu erfüllen sind. Arbeitgeberpreis für alternsgerechte Personalpolitik 2010 ausgeschrieben Der internationale Arbeitgeberpreis der AARP für alternsgerechte Personalpolitik 2010 ist ausgeschrieben. Andreas Schmidt neuer Instituts-Vize Seit dem 1. März 2010 ist Andreas Schmidt (51) Stellv. Direktor des BGF-Instituts.

3 Redaktion Ralf Beutel Tel.: +49(0)221/ Fax: +49(0)221/ Anita Zilliken Tel.: +49(0)221/ Fax: +49(0)221/

4 Neue Grippe ließ 2009 den Krankenstand der AOK-Versicherten leicht steigen Einen leichten Anstieg verzeichnete der Krankenstand im letzten Jahr unter den AOK-Versicherten im Rheinland. Bei rund einer Million Versicherten, die in einem Beschäftigungsverhältnis stehen, erhöhte sich der Entgeltfortzahlungs-Krankenstand 2009 von 3,57 % auf 3,60 %. Auch der Krankenstand der Krankengeldempfänger (Arbeitsunfähigkeitstage nach sechs Wochen) stieg von 1,59 % auf 1,65 % leicht an. Damit ergab sich 2009 ein Gesamtkrankenstand von 5,25 % gegenüber 5,16 % im Jahr 2008 (Abb. 1). Krankmeldungen Die Zahl der Arbeitsunfähigkeitsmeldungen hat sich gegenüber dem Vorjahr nur leicht nach oben verändert ( Fälle je 100 Versicherte, Fälle). Etwas mehr als die Hälfte der Versicherten (55%) war im Jahresverlauf ein oder mehrmals erkrankt. Eine wesentliche Zunahme der Krankmeldungen ist bei den Atemwegserkrankungen und den Psychischen Störungen zu verzeichnen: Die Atemwegserkrankungen stiegen je 100 Versicherte von 41,8 auf 45,0 Krankmeldungen. Das entspricht einer Zunahme von knapp 8 %. Das Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) der AOK Rheinland/Hamburg sieht den Anstieg der Atemwegserkrankungen als einmalige saisonale Erscheinung an. Die Einzeldiagnose Grippe wurde 2009 fast 50% häufiger diagnostiziert als 2008 (Abb. 2). Dazu leistete die sogenannte Schweinegrippe einen Beitrag.

5 Sorgen macht dagegen der stetige jährliche Anstieg der Psychischen Erkrankungen, deren Fallzahl vor fünf Jahren noch bei 5 lag und nun auf 6,4 angestiegen ist - damit in diesem Zeitraum um fast 30%. Im vergangenen Jahr betrug der Anstieg 9 %. Das BGF-Institut und die AOK Rheinland/Hamburg konzentrieren sich daher mit Präventionsmaßnahmen in den Betrieben immer mehr auf Psychische Erkrankungen und deren Ursachen (Abb. 3).

6 Psychische Erkrankungen werden häufiger bei Frauen als bei Männern attestiert. Die deutlich höhere Fallhäufigkeit bei den Frauen (8,7 Fälle bei 100 weiblichen Versicherten; 4,9 Fälle je 100 männlicher Versicherten) führt zu vermehrten Ausfalltagen: Im Jahr 2009 hatten 100 AOK-versicherte Frauen mit 230 Arbeitsunfähigkeitstagen 100 Arbeitsunfähigkeitstage mehr als die Männer (123 AU-Tage je 100 Versicherte) (Abb. 4). Die Krankmeldung wegen Herz-Kreislauf- und Rückenerkrankungen gingen zurück. Auch die Verdauungserkrankungen waren wieder auf dem Rückmarsch. In allen anderen Diagnosegruppen hat es im Jahr 2009 kaum Veränderungen gegeben (Abb. 5).

7 Erkrankungsdauer Die durchschnittliche Dauer je Krankmeldung ist, wenn man alle Krankmeldungen betrachtet, ebenfalls etwas angestiegen. Nach 11,7 Kalendertagen im Jahr 2008, dauerte eine Arbeitsunfähigkeit im Jahr 2009 im Durchschnitt 11,8 Tage. Muskel-Skelett-Erkrankungen liegen bei den AU-Tagen vorn 27,8 % aller Krankheitstage entstehen aufgrund von Muskel-Skelett-Erkrankungen. Die Zahl der Fehltage ging im letzten Jahr zurück, trotzdem ist diese Diagnosegruppe die mit den meisten Kalendertagen. Es folgen die Atemwegserkrankungen (15,6%) und dann schon die Psychischen Erkrankungen, die mit 8,8% aller Erkrankungstage nun bereits den 3. Rang einnehmen (Jahr 2000 Rang 7) (Abb. 6). Über alle Diagnosen gemessen, hatten 100 AOK-Versicherte Fehltage, jeder Beschäftigte also 19 bescheinigte Krankheitstage im Jahr. Diese Zahl ist seit 2003 nicht mehr so hoch gewesen wie in 2009 (Abb. 7).

8 Im Alter mehr Krankheitstage Die Zahl der Arbeitsunfähigkeitstage steigt mit dem Alter rasant an. Die Beschäftigten bis 24 Jahre haben je 100 Versicherten 1334 Arbeitsunfähigkeitstage, bei den Beschäftigten zwischen 45 und 54 Jahren sind es bereits mehr als krankheitsbedingte Ausfalltage und die Versicherten über 55 Jahre erreichen 3194 Ausfalltage. Aus diesem Grund hat das BGF-Institut in der betrieblichen Gesundheitsförderung einen Schwerpunkt auf den Zusammenhang zwischen demografischer Entwicklung und Gesundheit gelegt. Die Demografieberater des BGF-Instituts bieten ein umfangreiches Programm mit Analysen und Maßnahmepaketen (Abb. 8). Regionale Besonderheiten Innerhalb des Rheinlandes gibt es je nach Region auffällige Unterschiede bei den Entgeltfortzahlungskrankenständen. So hat der Kreis Kleve mit nur 3,1% den niedrigsten Wert aller 27 Kreise bzw. kreisfreien Städte, während das westliche Ruhrgebiet und das Bergische Städtedreieck die höchsten Werte zeigen.

9 Grippewelle ließ den Krankenstand in Hamburg nach oben schnellen Um 16% sind im Jahr 2009 in Hamburg die Krankmeldungen wegen Atemwegserkrankungen gestiegen. Während 2008 auf 100 AOK-Versicherte nur 290 Krankmeldungen wegen Atemwegsstörungen entfielen, waren es im vergangenen Jahr 336 Krankmeldungen. Einen solch drastischen Anstieg hat die AOK in Hamburg bisher in keinem Jahr beobachten müssen (Abb. 9). Im Einzelnen ging der Krankenstand der Entgeltfortzahlungsempfänger in den Betrieben von 3,76% auf 3,89% in die Höhe. Auch der Langzeitkrankenstand der Krankengeldempfänger (nach sechs Wochen) stieg von 1,82% auf 1,88%. Insgesamt stieg der Krankenstand unter den Beschäftigten innerhalb der AOK-Versicherten in Hamburg auf 5,77%, nach 5,58% im Jahr 2008 (Abb. 10).

10 Diese Langzeitfälle werden inzwischen stark von Psychischen Erkrankungen geprägt. Allerdings beobachtet das Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) der AOK Rheinland/Hamburg eine Abflachung des Anstiegs. Während die Arbeitsunfähigkeitstage bei diesen Erkrankungen je 100 Versicherte von 190 im Jahr 2007 auf 209 im Jahr 2008 gestiegen sind, also um 19 Tage, betrug der Anstieg im Jahr 2009 nur noch 4 Tage auf nunmehr 213 Tage (je 100 Versicherte) (Abb. 11). Da die AOK und ihr Fachinstitut die Präventionsansätze in der Vergangenheit auf diese Diagnosegruppe konzentriert haben, sieht man den gebremsten Anstieg als Erfolg an. Mit über 200 Arbeitsunfähigkeitstagen (je 100 Versicherte) wegen Psychischer Störungen liegt Hamburg allerdings weiterhin in der Spitzengruppe deutscher Großstädte. Die ausführlichen Berichte erhalten Sie im Mai 2009 beim Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung oder über die Homepage Detaillierte Auswertungen für Betriebe sind auf Anforderung möglich, wenn die Zahl der AOK- Versicherten statistisch aussagefähig ist. Petra Meisel Tel.: 0221/ petra.meisel@bgf-institut.de

11 Die Jury hat entschieden AOK/BGF-Gesundheitspreisträger 2009 stehen fest Besonders positive Beispiele der betrieblichen Gesundheits-förderung mit der AOK Rheinland/Hamburg Die Gesundheitskasse zu würdigen, ist seit geraumer Zeit bewährte Tradition. Nach eingehenden Beratungen hat der Institutsbeirat des BGF-Instituts die Preisträger für das Jahr 2009 bestimmt: Emschergenossenschaft und Lippeverband, Essen Bäckerei Josef Hinkel, Düsseldorf Breuer & Schmitz GmbH & Co. KG, Solingen Herzlichen Glückwunsch! Der Preis besteht aus einem Geldbetrag, einer Urkunde und einer Statue. Die Preisverleihungen finden im Frühjahr 2010 statt; in der nächsten IN-Online berichten wir darüber. Ralf Beutel Tel.: 0221/

12 AWISTA Turniersieger beim 4. AOK/BGF Hallenfussball-Cup Packende, faire und emotionsgeladene Spiele erlebten die Zuschauer beim mittlerweile zum vierten Mal ausgetragen AOK/BGF Hallenfussball-Cup am 12. März Auch diesmal war der Austragungsort die Soccerhalle Cosmo Sport in Düsseldorf. Acht Mannschaften folgten der Einladung und kämpften um Pokale und Ehre. Nach 28 Spielen, die souverän vom diesjährigen Schiedsrichterteam geleitet wurden, standen die Platzierungen fest. Sieger des diesjährigen Turniers war die Mannschaft der AWISTA Gesellschaft für Abfallwirtschaft und Stadtreinigung mbh aus Düsseldorf. Auf dem zweiten und dritten Platz folgten die Mannschaften der AOK Rheinland/Hamburg und der Entsorgungsbetriebe Essen. Heinz Kowalski, der mit Gregor Mertens die Siegerehrung vornahm, sprach allen Mannschaften Dank und Lob aus. Sie gratulierten allen teilnehmenden Mannschaften und überreichten ihnen Pokale, Turnier-T-Shirts sowie Bälle als Erinnerung an das 4. AOK/BGF Hallenfußball-Cup. Bilder und Impressionen unter Die Platzierungen: 1. AWISTA Gesellschaft für Abfallwirtschaft und Stadtreinigung mbh, Düsseldorf 2. AOK Rheinland/Hamburg 3. Entsorgungsbetriebe Essen 4. BIA Kunststoff- und Galvanotechnik GmbH & Co. KG, Solingen 5. Teekanne GmbH, Düsseldorf 6. Regionalgas Euskirchen 7. Gebr. Ahle GmbH, Lindlar (Oberberg) 8. Bauer Funken H. Funken GmbH & Co. KG, Kempen Ralf Beutel Tel.: 0221/

13 Neues Angebot des BGF-Instituts: Gesund arbeiten in der Kita Nur leistungsfähiges, gesundes und zufriedenes pädagogisches Fachpersonal kann eine gute Betreuungs-, Bildungs- und Erziehungsarbeit leisten. Maßnahmen zur Gesundheitsförderung von Erzieherinnen und Erziehern sind daher grundlegender Bestandteil der Arbeit in Kindertageseinrichtungen. Die Erkrankungsschwerpunkte und auch die Belastungen am Arbeitsplatz "Kindertageseinrichtung" sind gut bekannt: Als Hauptursachen von Fehlzeiten bei ErzieherInnen werden Beschwerden des Bewegungsapparats sowie der Atemwege aufgeführt. Erkrankungen als Folge psychischer Belastungen treten ebenso auf. Von den ErzieherInnen selbst werden besonders häufig Lärm, eine ungünstige Körperhaltung, Zeitdruck und Stress sowie ein schwieriges Klientel als Belastungsfaktoren angegeben und als besonders schwerwiegend eingestuft. Zu einer umfassenden Gesundheitsförderung für Kita-Personal gehört neben dem Abbau von Belastungen auch die Förderung von gesundheitlichen Ressourcen. Als Erfolg versprechend hat sich die Kombination aus verhältnis- (arbeitsplatzbezogenen) sowie verhaltenspräventiven (personenbezogenen) Maßnahmen herausgestellt. Letztere betreffen beispielsweise die Förderung von fachlichen Kompetenzen, Kompetenzen im Umgang mit Eltern sowie die Motivation zu gesundheitsbewusstem Verhalten. Verhältnispräventive Maßnahmen umfassen die gesundheitsbezogene Veränderung von Arbeitsbedingungen, wie zum Beispiel die Gestaltung der Organisationsstruktur einer Einrichtung oder der Räumlichkeiten. Das BGF-Institut hat seine Angebote für Kindertageseinrichtungen in einem neuen Produktflyer zusammengestellt. Nutzen Sie die Möglichkeit einer unverbindlichen Beratung zu einem auf Ihre Einrichtung zugeschnittenen Gesundheitsprogramm. Anita Zilliken Tel.: 0221/

14 Alles Stadtneurotiker? Psychische Störungen sind bekanntlich in Großstädten häufiger als auf dem Lande. Das gilt aber nicht für alle Großstädte, wie die nachfolgende Grafik der Arbeitsunfähigkeitstage je 100 Versicherte der AOKn zeigt. Warum Hamburg, München und Stuttgart so hoch liegen und Köln so niedrig, untersucht das BGF- Institut derzeit. Bei einigen anderen Krankenkassensystemen sind die Werte zum Teil noch viel höher. Betroffen sind in erster Linie Dienstleistungsberufe und Frauen, bei denen Psychische Störungen rund 50 % häufiger als bei Männern auftreten.

15 Fehlzeiten-Report 2009 mit Schwerpunkt Arbeit und Psyche: Belastungen reduzieren Wohlbefinden fördern Der jährliche Fehlzeitenreport, herausgegeben von Prof. Dr. Bernhard Badura, Uni Bielefeld, und Helmut Schröder, Jochim Klose und Katrin Macco vom Wissenschaftlichen Institut der Ortskrankenkassen, enthält auf seinen 466 Seiten nicht nur die gehaltvollen Fehlzeitenstatistiken, sondern auch viele Fachbeiträge hochkarätiger Autoren zur Bedeutung des psychischen Wohlbefindens für Gesundheit und Leistungsfähigkeit, zur Verbreitung psychischer Belastungen und Beeinträchtigungen sowie zu den Kosten solcher Beeinträchtigungen. Außerdem werden Interventionsmöglichkeiten beschrieben. Springer Medizin Verlag Heidelberg, ISBN

16 Nur jede fünfte Firma in Deutschland in der BGF aktiv Nach einer Untersuchung der Initiative Gesundheit und Arbeit (iga), einem Zusammenschluss von AOKn, BKKn, Ersatzkassen und Berufsgenossenschaften, haben sich bisher nur 20 % aller Betriebe aktiv mit der Betrieblichen Gesundheitsförderung befasst. Bei mittelgroßen Betrieben zwischen 50 und 500 Beschäftigten sind es immerhin 36 %. Als Haupthindernis nannten die Betriebe, die sich bisher nicht an der BGF beteiligt haben, andere Prioritäten im Tagesgeschäft. Von Nachhaltigkeit und von der Erkenntnis, dass ohne Gesundheitsförderung Arbeiten bis 67 kaum möglich sein dürfte, ist also wenig zu sehen.

17 NRW-Bericht: Rückenleiden weiterhin Spitzenreiter, Psychische Belastungen steigen stark an Alle fünf Jahre erfasst die Landesregierung über ihr Landesinstitut für Gesundheit und Arbeit (LIGA) die gesundheitliche Situation der Beschäftigten in NRW. Jeweils Beschäftigte werden dazu von Infratest TNS seit 1994 befragt. Über Rücken- und Gelenkprobleme als Folge der Arbeitsbelastungen klagten 1994 und 1999 jeweils 50 %, im Jahr 2004 waren es rund 57 % und zuletzt im Jahr %. Diese Diagnosegruppe führt in allen Jahren die Belastungs-Hitliste an. Geradezu sprunghaft sind auf den nächsten Plätzen der Statistik Erschöpfung, Wut, Verärgerung, Nicht abschalten können sowie Lustlosigkeit, Ausgebrannt sein, angestiegen. Zwischen 48 % und 38 % der Befragten klagen über diese vier Belastungen. Auch andere psychische Probleme wie Probleme/Konflikte mit anderen, Zweifel an den eigenen Fähigkeiten oder Angstgefühl bei und vor der Arbeit, nehmen kontinuierlich zu. Diese Entwicklung muss für Betriebe, die bisher keine BGF begonnen haben, ein dringender Weckruf sein. Weitere Informationen unter

18 SUGA-Bericht: Psychische Erkrankungen kosten 7 Mrd. Euro Aus dem Unfallverhütungsbericht des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) sowie der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) ist längst ein Bericht zur Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (SuGA) geworden. Dessen Ausgabe für 2008 ist kürzlich erschienen. Wie bei allen anderen Erhebungen auch, attestiert dieser Bericht eine Zunahme der Psychischen Erkrankungen. Mit 9 % wird deren Anteil an allen Arbeitsunfähigkeitstagen angegeben. Bei den Rentenzugängen stieg der Anteil der Ursache Psychische- und Verhaltens-Störungen zwischen 2006 und 2008 von 32,5 % auf 35,6 %. Bei Frauen beträgt der Anteil inzwischen sogar 41,6 %. Die 41 Millionen Arbeitsunfähigkeitstage wegen Psychischen Erkrankungen verursachten 2008 einen Ausfall an Bruttowertschöpfung in Höhe von 7 Milliarden Euro. Weitere Informationen unter

19 AOK-System führend bei der BGF Nach dem Präventionsbericht 2009 des Medizinischen Dienstes des Krankenkassen- Spitzenverbandes Bund (MDS) hat die Zahl der an der BGF teilnehmenden Betriebe von 2007 auf 2008 von auf zugenommen. Die Ausgaben der Krankenkassen für BGF stiegen von 32,2 auf 36,0 Millionen Euro. Die AOKn in Deutschland waren mit über 50 % BGF-Engagement überdurchschnittlich gut vertreten. Weitere Informationen unter

20 Ostern das Ei ist besser als sein Ruf Ostern steht vor der Tür. Bunte Eier gehören zum Osterfest und werden jetzt im Supermarkt, beim Bäcker oder Metzger überall angeboten. Jeder weiß: Eier enthalten viel Cholesterin und wer zu viel davon im Blut hat, riskiert Herzinfarkt und Schlaganfall Aus Angst vor zu viel Cholesterin verzichten viele auf die bunten Ostereier. Zu recht? Das Ei ist besser als sein Ruf. In einem Ei stecken zwar je nach Größe bis 300 Milligramm Cholesterin, also doppelt so viel wie in einem Schnitzel, doch Experten geben Entwarnung. Der Cholesteringehalt im Essen spielt bei den Blutfetten nur eine begrenzte Rolle. Etwa zwei Drittel des Cholesterins wird im Körper selbst gebildet, nur ein Drittel wird mit den Lebensmitteln zugeführt. In aktuellen Untersuchungen werden vor allem die genetischen Veranlagungen sowie eine fettreiche Ernährung für hohe Werte verantwortlich gemacht. Insbesondere gesättigte Fettsäuren aus tierischen Fetten und gehärtete Fette wirken sich negativ auf unseren Cholesterinspiegel aus. Ein völliger Verzicht ist also unnötig. Lassen Sie sich an Ostern ruhig mit gefärbten Eiern beschenken. Aber essen Sie dafür lieber magere Pute oder Lammfleisch statt fetten Schweinebraten und viele Süßigkeiten. Das spart gesättigte Fette, die das Blutcholesterin viel mehr erhöhen. Wissenswertes über Eier: Eier sind wertvolle Lebensmittel. Sie enthalten viele Vitamine und Mineralstoffe, zum Beispiel die Vitamine K und D, sowie das Vitamin B12. Neben viel hochwertigem Eiweiß sind noch Calcium und Eisen und relativ viel Fett enthalten. Mit knapp acht Gramm Eiweiß pro Ei deckt es ca. 15 Prozent des Tagesbedarfs eines Erwachsenen. Der Erzeugercode Die Haltungsform der Hühner lässt sich aus der ersten Zahl des auf jedem Ei aufgedruckten Erzeugercodes ersehen. 0 steht für Bioeier 1 steht für Freilandhaltung 2 steht für Bodenhaltung 3 steht für Käfighaltung Die weiteren Zahlen bezeichnen die genaue Herkunft. Zusätzlich erfahren Sie anhand des Länderkennzeichens, z.b. D für Deutschland oder NL für Niederlande, aus welchem Land Ihr Ei stammt. So lässt sich die Herkunft jedes Eis bis zur Hühnerfarm lückenlos zurückverfolgen.

21 Der Frischetest Um die Frische zu testen, legen Sie das rohe Ei in ein gefülltes Wasserglas. Bleibt das Ei am Boden liegen, ist es frisch; richtet es sich senkrecht am Boden auf, dann ist es etwa zwei bis drei Wochen alt. Schwimmt es an der Oberfläche, ist es bestimmt zwei Monate alt und ungenießbar. Man kann das Ei auch aufschlagen. Wölbt sich der Dotter hoch über das Eiweiß, ist das Ei frisch. Ältere Eier haben flache Dotter. Bei hart gekochten Eiern kann das Pellen der Schale Hinweise auf die Frische geben. Bleibt die Haut an der Schale festkleben, ist das Ei frisch. Lässt sich dagegen die Schale sehr leicht pellen, ist das Ei älter. Die Haltbarkeit Hartgekochte Eier sollten nicht länger als zwei Wochen im Kühlschrank aufbewahrt bleiben. Industriell gefärbte Ostereier können vier bis fünf Wochen im Kühlschrank bleiben, vorausgesetzt, die Eier sind nicht beschädigt. Vorsicht beim Ausblasen von Eiern Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) warnt vor möglicher Gefahr durch Salmonellen beim Ausblasen von rohen Eiern. Diese und andere Bakterien können auf der Schale haften und vor allem bei Kindern gefährliche Infektionen auslösen. Ein Tipp: Nur saubere frische Eier verwenden und diese anstatt mit dem Mund mit einem dünnen Strohhalm oder mit einer Einwegspritze ausblasen. Wer Eier selbst färben möchte, sollte auf unbeschädigte Ware achten. Denn auch hier können durch Risse und Defekte Keime eindringen und sich vermehren. Gemüse (z.b. Rote Beete, Rotkohl, rote Zwiebelschalen, Spinat) und Kräuter (z. B. Petersilie, Kamillenblüten sowie Safran) aus Küche und Garten können wunderbar zum Färben verwendet werden. Diese Färbungen sind zwar oft nicht ganz so kräftig, dafür aber garantiert frei von Nebenwirkungen. Wir wünschen Ihnen ein frohes und sonniges Osterfest. Dorothea Jansen Tel.: 0221/

22 Fachtagung der AOK Rheinland/Hamburg und des Krankenhauszweckverbandes Gesund pflegen gesund arbeiten im Krankenhaus Für die Gesundheit Anderer sorgen, dabei aber selbst gesund bleiben das sind Anforderungen für die Beschäftigten in der Alten- und Krankenpflege im Krankenhaus, die nicht leicht zu erfüllen sind. Wege zur Gesunderhaltung der Beschäftigten in den Kliniken wies jetzt die Fachveranstaltung Gesund pflegen gesund arbeiten im Krankenhaus Anfang 2010, im Senatshotel Köln, auf. Die AOK Rheinland/ Hamburg, der Krankenhauszweckverband Köln, Bonn und Region und das Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF), Köln, ein Tochterunternehmen der AOK, richteten die Veranstaltung aus. Experten aus Wissenschaft und Praxis zeigten auf, was im Krankenhaus für die Gesundheitsförderung der Beschäftigten getan werden kann. Cornelia Prüfer-Storcks, Mitglied des Vorstandes der AOK Rheinland/Hamburg, erklärte zur Eröffnung der Veranstaltung: Wenn über besonders belastende Berufe gesprochen wird, dann wird stets die Kranken- und Altenpflege als Beispiel genannt. Um aber die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu erhalten, gibt es Konzepte, die die Belastung reduzieren und dazu beitragen, dass eine gute Betreuung der Patienten garantiert bleibt. Joachim Finklenburg, Vorsitzender des Krankenhauszweckverbandes Köln, Bonn und Region, betonte: Unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wird im Arbeitsalltag viel abverlangt. Das gilt nicht nur für körperliche Anstrengungen, sondern auch für die Psyche. Uns ist es wichtig, dass unsere Mitarbeiter gesund bleiben, und dazu kann eine Veranstaltung wie diese viel beitragen. Klaus Pelster, stellvertretender Direktor des BGF-Instituts, wies in seinem Praxisbeispiel darauf hin, dass neben praktischen Gesundheitsangeboten auch Themen wie Führung und Organisation für ein gesundes Krankenhaus wichtig sind. An der Veranstaltung nahmen rund 150 Personen teil. Die Vorträge sowie einige Impressionen der Veranstaltung unter

23 Arbeitgeberpreis für alternsgerechte Personalpolitik 2010 ausgeschrieben Der internationale Arbeitgeberpreis der AARP für alternsgerechte Personalpolitik 2010 ist ausgeschrieben. Interessierte Firmen können sich bis 24. April 2010 bewerben. Die AARP ist eine US-amerikanische gemeinnützige und unabhängige Mitgliederorgansiation. Europäischer Kooperationspartner ist das Institut für Gerontologie an der TU Dortmund und Deutscher Kooperationspartner ist das ddn Das Demographie Netzwerk. Preisträger 2009 war u.a. die Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach GmbH, ein jahrelanger Partner der AOK und des BGF-Instituts in der betrieblichen Gesundheitsförderung. Weitere Informationen unter

24 Andreas Schmidt neuer Instituts-Vize Seit dem 1. März 2010 ist Andreas Schmidt (51) Stellv. Direktor des BGF-Instituts. Schmidt ist Dipl.-Sozialpädagoge und war zuletzt Abteilungsleiter Sozialpolitik beim DGB Bezirk NRW in Düsseldorf. Das Institut kennt Andreas Schmidt aus seiner langjährigen Tätigkeit als alternierender Vorsitzender des Verwaltungsrates der AOK Rheinland/Hamburg und der Gesellschafterversammlung der Instituts-GmbH. Seine inhaltlichen Arbeitsschwerpunkte beim Institut werden unter anderem die BGF für Arbeitslose und für chronisch Kranke sein. Zusammen mit Klaus Pelster ist Andreas Schmidt Stellvertreter des Institutsdirektors Heinz Kowalski.

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