50plus Zu alt für den Arbeitsmarkt?

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1 UDas Magazin für Unternehmen des Arbeitsmarktservice Vorarlberg Ausgabe Nr. 03 / September 2015 TECHNIK Mit 50 Jahren als Informatikerin durchgestartet PRIVIS Ob alt oder jung, die Mischung macht s 50plus Zu alt für den Arbeitsmarkt?

2 Vorwort Liebe Leserinnen, liebe Leser! Geburtenrate, Lebenserwartung und Migration sind Faktoren, die auf die Altersstruktur einer Gesellschaft Einfluss nehmen. In Vorarlberg sind heute mehr Menschen über 50 Jahre in Beschäftigung als je zuvor. Das zeigt, dass der demografische Wandel auch in unserem Land zu Veränderungen führt, die Auswirkungen auf unser Zusammenleben haben. Gesundheitswesen und Arbeitsmarkt sind nur zwei Bereiche, die uns in Zukunft vor große Herausforderungen stellen werden. Hier wird es zu einem Umdenken kommen müssen. Es gilt, den Blick für die Potenziale von Menschen der Generation 50plus zu schärfen, Vorurteile abzubauen und die wirtschaftliche Entwicklung nach den Menschen auszurichten, die in unserer Gesellschaft leben. Das AMS Vorarlberg macht in unterschiedlichen Kampagnen auf das Thema Arbeitsmarkt und Generation 50plus aufmerksam und schafft mit konkreten Angeboten wie der Eingliederungsbeihilfe oder der Qualifizierungsförderung für Beschäftigte Anreize für Unternehmen, Personen dieser Zielgruppe Chancen auf berufliche Entwicklung und Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt zu bieten. Statistik zum Thema Bernhard Bereuter stv. Landesgeschäftsführer Anton Strini Landesgeschäftsführer Rückmeldungen an die Redaktionsleitung Entwicklung der Personengruppe 50plus am Arbeitsmarkt Noch nie gab es in Vorarlberg so viele Beschäftigte und arbeitslose Menschen über 50 Jahre wie Im Juni dieses Jahres betrug die Zahl der unselbstständig Beschäftigten der Generation 50plus , das entspricht einem Anteil von 23,8 Prozent aller unselbstständig Erwerbstätigen im Land. Im Gegensatz dazu sind mit Menschen rund 27 Prozent aller arbeitslosen Personen in Vorarlberg über 50 Jahre. Eine Entwicklung, die auf den demografischen Wandel zurückzuführen ist und sich in den nächsten Jahrzehnten trotz stabiler Geburtenraten und Zuwanderung voraussichtlich noch verschärfen wird. Unselbstständig Beschäftigte in Vorarlberg Prozent 25 Prozent 20 Prozent 15 Prozent Anteil der Personen über 50 Jahre an der Gesamtzahl der Arbeitslosen in Vorarlberg Quelle: AMS Vorarlberg - Arbeitsmarktstatistik 539 Reife Leistung! Mit 50 nochmals durchgestartet. Nach Informatikstudium und Praktikum arbeitet Monika Bürgi heute bei der Firma Software Quality Lab in Lustenau. Ein beeindruckender Weg. Monika Bürgi arbeitet seit Anfang des Jahres bei Software Quality Lab, das sich auf die Optimierung von SW-Prozessen und das Testen von Softwareprogrammen spezialisiert hat. Für die zweifache Mutter war es bis zur Anstellung ein langer Weg mit vielen Herausforderungen. Nach Abschluss der Handelsschule hat sie 17 Jahre in einer Bank gearbeitet, dann zwei Kinder bekommen. Als die zwei aus dem Gröbsten heraus waren, hatte sie den Wunsch, wieder eine Erwerbstätigkeit aufzunehmen. Sie suchte einen Teilzeitjob im kaufmännischen Bereich, aber das erwies sich als sehr schwierig. Heute ist die Handelsschule weniger wert als eine kaufmännische Lehre. Früher war es umgekehrt, erzählt Monika Bürgi. Sie glaubt, dass die schwierige Arbeitsuche auch mit ihrem Alter zu tun hatte. Das Senioritätsprinzip macht ältere Arbeitskräfte teurer, und das ist ein großer Nachteil, wenn sie nicht über besondere Qualifikationen verfügen. Studium der Informatik Nach einem Kurs für Wiedereinsteigerinnen und dem ECDL-Führerschein, wo sie ihr Interesse für s Programmieren entdeckte, wurde sie auf das AMS-Projekt Frauen in Handwerk und Technik (FiT) aufmerksam. Eigentlich habe ich mich schon immer dafür interessiert, wie man anwenderoptimierte Softwarelösungen programmiert, berichtet sie. Das gab den Ausschlag in der Orientierungsphase. Mit der Unterstützung des FiT-Programms legte sie die Berufsreifeprüfung ab und begann ihr Studium der Informatik an der FH Dornbirn. Da kam etwas auf sie zu. Die Kinder waren noch klein, sie musste ihre Stundenpläne mit den Betreuungsmöglichkeiten koordinieren, und freie Tage oder Wochenenden waren Mangelware. Wenn ich gewusst hätte, wie hart es wird, hätte ich mir das zweimal überlegt, sagt Monika Bürgi, ohne die Unterstützung meines Mannes hätte ich das nie geschafft! Sechs Monate Praktikum Ihren Arbeitgeber hat sie auf der Jobmesse der FH in Dornbirn kennengelernt. Das Alter war überhaupt kein Thema, berichtet Gerhard Hanzmann, Niederlassungsleiter bei Software Quality Lab, ich habe gesehen, das ist jemand, der will. Wer diese Ausbildung durchhält, hat Biss. Nach Monika Bürgi und Niederlassungsleiter Gerhard Hanzmann mit einer Maschine zur Herstellung von Zahnprothesen, für die sie die Software testen. einem halben Jahr Praktikum noch während des Studiums waren beide überzeugt, es gut getroffen zu haben. Ich habe bei Software Quality Lab von vornherein viel Unterstützung gefunden und hatte nie das Gefühl, nur Praktikantin zu sein, erzählt Monika Bürgi. Und so wurde sie nach Ablegung der Prüfung zum Bachelor in Software and Information Engineering Ende Jänner 2015 fix übernommen. Sie arbeitet 75 Prozent, es gibt Gleitzeit mit Kernzeiten. Das ist sehr angenehm, sagt sie, obwohl die Kinder jetzt nicht mehr so viel Betreuung brauchen. Frau Bürgi passt sehr gut in unser Team, sagt Gerhard Hanzmann, gerade ihre allgemeine berufliche Erfahrung und ihre Persönlichkeit schätze ich sehr. Sie ist im Bereich manuelle Kundentests eingesetzt und ist glücklich, das theoretisch Erlernte nun in der Praxis umzusetzen. Mit der Zentrale in Linz und Standorten in Wien, München, Basel und Lustenau beschäftigt Software Quality Lab rund 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon zwölf in Lustenau. FiT Frauen in Handwerk und Technik Dieses Programm des AMS Vorarlberg zeigt Frauen berufliche Perspektiven in Handwerk und Technik auf und unterstützt die Ausbildung in diesen Bereichen. Auch Frauen über 45 bzw. 50 Jahren profitieren von diesem Programm und beginnen eine neue berufliche Laufbahn. 2 U - Das Magazin für Unternehmen U - Das Magazin für Unternehmen 3

3 Interview Alter Eingliederungsbeihilfe 50plus Gefördert wird das Arbeitsverhältnis von arbeitslosen Personen über 50 Jahren, die mindestens sechs Monate beim AMS vorgemerkt sind. Derzeit beträgt die maximale Förderdauer 3 Monate. Frauen werden mit einer Höhe von 66,7 Prozent Sie stellen immer wieder auch ältere Arbeitskräfte ein auf dem Arbeitsmarkt gilt man ja schon mit 45 als älter, was verfolgen Sie damit für eine Strategie? 40 Prozent unserer Belegschaft zählt zur Generation 45plus. Wir setzen auf die altersmäßige Durchmischung: 36 Prozent sind zwischen 15 und 35, 40 Prozent zwischen 36 und 50, 24 Prozent über 50 Jahre alt. Das Alter ist bei der Einstellung kein Kriterium. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Teams aus jüngeren und älteren Mitarbeitern sehr gut funktionieren. Wir sind ein PRIVIS Das Unternehmen wurde 2012 gegründet und verfügt durch die langjährige Erfahrung der Mitarbeitenden über ein hohes Knowhow in der Objektbetreuung, die von der Gartenpflege bis zur Gebäudereinigung reicht. Neben dem Hauptstandort in Dornbirn und der lokalen Präsenz in Westösterreich bietet privis Dienstleistungen auch in der Schweiz und Deutschland an. Derzeit sind im Unternehmen 34 Mitarbeitende beschäftigt. und Männer mit 50 Prozent der Bemessungsgrundlage gefördert. Die Förderungshöhe und die Förderungsdauer werden im Einzelfall je nach arbeitsmarktpolitischen Erfordernissen zwischen AMS und ArbeitgeberIn vereinbart. sehr junges Unternehmen, das in den letzten vier Monaten sieben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingestellt hat, die älter als 45 Jahre waren. kein Kriterium Warum? Weil es sehr wertvolle Mitarbeiter mit viel Knowhow, Sach- und Selbstkompetenz sind. Sie sind lösungsorientiert und sozial ausgerichtet. Dann kommt noch dazu, dass ihr Fokus nicht mehr so stark auf der Familie liegt, sie arbeiten sehr gerne und wissen, was sie wollen. Sie sind vielleicht nicht mehr so schnell, aber sie haben den Überblick und gehen ruhiger an Probleme heran. Und wie gesagt: die Mischung ist wichtig! Alt lernt von Jung und umgekehrt. Jede Generation verfügt über ein spezifisches Wissen, deshalb ist Vielfalt in der Altersstruktur besonders sinnvoll. Gibt es mit dem Alter einhergehende Veränderungen? Sicher, je nach Branche stellt die Abnahme der körperlichen Leistungsfähigkeit ein Problem dar. Wir setzen moderne technische Hilfsmittel und Methoden ein, um die Arbeit zu erleichtern. Wir achten auch darauf, dass der zeitliche Rahmen nicht zu eng ist. Durch die gemischten Teams geht das sehr gut, sie helfen sich gegenseitig. Ältere finden schwerer eine neue Arbeit als der Durchschnitt. Was glauben Sie, warum? Das liegt sicher am Senioritätsprinzip im Kollektivvertrag. Wenn ich eine Arbeitskraft haben kann, die gleich gut qualifiziert ist und weniger Kosten verursacht, dann ist das eine einfache Rechnung. Aber wenn man bedenkt, welche Soft Skills unsere erfahrenen Mitarbeiter mitbringen, sie sind selbstständig, kundenorientiert, verantwortungsbewusst, vertrauenswürdig und pünktlich, schaut das doch wieder ganz anders aus. Das wird in der Rechnung oft nicht berücksichtigt. Ich sehe keinen Grund, einen Bewerber wegen seines Alters nicht zu einem Gespräch einzuladen. Was kann man tun, um ältere Arbeitskräfte rasch in den Arbeitsmarkt zu integrieren? Es ist ganz einfach: man muss ihnen eine Chance geben. Wenn man schon im Vorfeld die Bewerbungsunterlagen von, sagen wir 50jährigen aussortiert, also den Selektionsfilter einsetzt, kommen sie nie in die engere Wahl. Wenn jemand motiviert ist und arbeiten will, ist er mir willkommen, egal ob 45plus, 50plus oder was auch immer! Wie viele Menschen beschäftigen Sie und wie suchen Sie neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen? Aktuell beschäftigen wir 34 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, zehn davon in der Verwaltung. Wir arbeiten auch mit Partnerbetrieben zusammen und planen, einen Lehrling im kaufmännischen Bereich auszubilden. Wir haben weiterhin Personalbedarf und suchen über das AMS, wo wir auch die Eingliederungsbeihilfe nutzen, über Zeitungen, Personaldienstleister und natürlich auch über Empfehlungen von Freunden, Bekannten und Mitarbeitern. Jüngere Mitarbeiter haben wir auch schon dadurch gewonnen, dass wir im Google-Ranking ganz oben sind. Bei Bewerbungen ist es mir wichtig, unverzüglich zu reagieren. Wer eine Absage bekommt, wird in Evidenz gehalten und bei Bedarf für eine neue Stelle herangezogen. Die Bewerber sind dann sehr überrascht, wenn ich mich wieder bei ihnen melde. Zur Person Ines Hausser MAS Seit Januar 2015 Personalleitung, Qualitäts- und Umweltmanagement bei privis Immobilienbetreuung in Dornbirn. Ausbildung: Lehrausbildung Chemielaborantin, berufsbegleitendes Studium für Business Management auf der Uni Klagenfurt, Weiterbildungen im Personalbereich und als Coach, Befähigungsprüfung Personalvermittlung. Arbeitsmotivation? Ich kann meine Qualifikationen einsetzen. Liebster Aufenthaltsort? In der Natur, in den Bergen. Meine beste Eigenschaft Ich bin ein sehr positiv eingestellter Mensch, mich erschüttert so schnell nichts: eine Optimistin bis zum Letzten. 3 Fragen an: Dr. Johannes Kopf, LL.M Mitglied des Vorstandes AMS Österreich Was bedeutet es für die heimische Wirtschaft, dass der Anteil der Erwerbstätigen über 50 Jahre bereits rund 30 Prozent beträgt? Die Alterung unserer Gesellschaft stellt für die Wirtschaft doch eine ernstzunehmende Herausforderung dar. Viele Betriebe weisen bereits jetzt ein relativ hohes Belegschaftsalter auf und sind möglicherweise nicht genügend darauf vorbereitet. So ist es wichtig, altersgerechte Arbeitsplätze einzurichten, um den längeren Verbleib von wichtigen Arbeitskräften im Erwerbsleben zu ermöglichen. Gleichzeitig ist aktives Generationenmanagement, also ein geregelter Know-how-Transfer der Älteren zu den Jüngeren hin notwendig, um die Dienstleistungqualität über den Generationenwechsel hinaus auch morgen noch sicherzustellen. Warum tun sich gerade Personen der Generation 50plus schwer, einen neuen Job zu finden? Obwohl die Gesellschaft immer älter wird, werden am Arbeitsmarkt oft bereits Mittvierziger zu den Älteren gezählt. Beim Personalrecruiting haben manche ArbeitgeberInnen immer noch uralte Vorurteile im Kopf. Nicht selten werden ältere BewerberInnen erst gar nicht in eine engere Auswahl einbezogen, weil allein aufgrund ihres Alters nicht an ihre Leistungsfähigkeit geglaubt wird. Das AMS fördert daher den Wiedereinstieg von älteren Jobsuchenden durch zeitlich befristete Lohnsubventionen an Unternehmen, die über 50-jährige, mindestens sechs Monate beim AMS gemeldete Jobsuchende einstellen. Welchen Einfluss hat Zuwanderung auf die demografische Entwicklung in Österreich? Geburtenrückgänge und die Überalterung der Gesellschaft führen mittel- bis langfristig zu einem deutlichen Rückgang der Personen im erwerbsfähigen Alter. Der demografische Wandel hat dabei große Auswirkungen auf viele Lebensbereiche wie z.b. auf die Arbeits- und Wohnungsmärkte, die Infrastruktur (z.b. Schließung von Schulen wegen zu geringer Schülerzahlen) oder auf die Leistungsfähigkeit der sozialen Sicherungssysteme. Zuwanderung kann hier einen wichtigen Beitrag leisten, die Folgen des demografischen Wandels zu mildern. Vor allem qualifizierte Zuwanderer sind für den Arbeitsmarkt und die Sozialversicherungssysteme unserer Gesellschaft bereits heute wichtig. 4 U - Das Magazin für Unternehmen U - Das Magazin für Unternehmen 5

4 Erfolgreiche Vermittlung Wozabal Textilservice mit neuem Standort in Rankweil. Über eine Jobbörse des AMS wurde das Personal für den Betriebsstart gefunden. Die Reinigung und Aufbereitung von Miettextilien und Mietwäsche ist das Kerngeschäft der Wozabal Textilservice GmbH& CoKG. Das Linzer Unternehmen verarbeitet in seinen Betrieben rund 150 Tonnen Wäsche täglich. Seit Mai 2015 betreibt Wozabal auch eine Niederlassung in Rankweil und versorgt vor Ort Vorarlberger Unternehmen, vorrangig aus den Bereichen Gesundheits- und Sozialwesen, mit frischer Wäsche und Berufsbekleidung. AMS Jobbörse Für einen gelungenen Start braucht es ein funktionierendes Team, das in wenigen Wochen einen reibungslosen Arbeitsablauf sicherstellt. Um die passenden Personen zu finden, wurde in Zusammenarbeit mit dem AMS eine Jobbörse organisiert, die in der regionalen Geschäftsstelle in Feldkirch stattfand. Wir waren überrascht, wie viele Personen zur Jobbörse gekommen sind. Es waren sicher an die 70 Interessenten, erzählt Thorsten Hinz, Personalverantwortlicher bei Wozabal in Rankweil. Nach einer ersten Auswahl führten die Verantwortlichen drei Tage lang Bewerbungsgespräche und stellten Schritt für Schritt ihr neues Team zusammen. Die Kooperation mit dem AMS klappt hervorragend. Von den derzeit 50 Beschäftigten haben wir fast alle vom AMS vermittelt bekommen, so Thorsten Hinz. Das Berufsbild ist unspezifisch relativ einfache Tätigkeiten, die aber doch ein gutes Verständnis der gesamten Abläufe erfordern. Man muss mehr mitdenken, als man glaubt, sagt Mag. Simon Sparlinek, stellvertretender Leiter der Region West bei Wozabal, die Maschinen bedienen, die Logistik verstehen, Arbeitssicherheit und Hygieneanforderungen beachten. Altersstruktur Die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind inzwischen gut eingearbeitet. Der jüngste ist 22, und es sind auch einige über 50jährige im Team. Sie zeichnen sich durch sehr hohe Verlässlichkeit, Pünktlichkeit und Lebenserfahrung aus. Sie haben Freude an ihrem Job und eine ausgesprochen soziale Einstellung, sind sehr angenehm im Umgang und emotional stabil, weiß Simon Sparlinek, auch Arbeitsweise und Geschwindigkeit passen, da gibt es keine Probleme. Für Abwechslung sorgt ein Rotationsprinzip. Die Mitarbeitenden wechseln nach einem festgelegten zeitlichen Rhythmus den Arbeitsbereich, um monotone Abläufe zu durchbrechen. Dies kommt auch der Gesundheit der Mitarbeitenden zu Gute, da keine einseitigen Belastungen über einen längeren Zeitraum entstehen. Vermittlung im AMS - so funktioniert s Personal? Job? Was verändert sich im Alter? Ältere Arbeitskräfte punkten vor allem durch ihre Lebens- und Berufserfahrung, ein umfangreiches Wissen, das sie sich im Laufe ihres Berufslebens erworben haben. Der Mensch verändert sich ständig. Trotz individueller Unterschiede lassen sich während des Alterungsprozesses Tendenzen erkennen. Bestimmte körperliche Fähigkeiten nehmen im Laufe der Jahre ab, soziale Kompetenz, Konfliktfähigkeit oder Verantwortungsbewusstsein steigen mit fortschreitendem Alter. Was tendenziell abnimmt Hier ist es angebracht, präventive Maßnahmen wie Coaching, Anpassung der Arbeitsbedingungen, altersgerechte Arbeitsplätze und flexible Arbeitszeiten (Teilzeit) einzusetzen. Nimmt tendenziell ab Bleibt gleich Nimmt zu Körperkraft Intelligenz Konfliktfähigkeit Schnelligkeit, Koordination Aufmerksamkeit Commitment Fähigkeit, Geräusche auszublenden Fähigkeit zur alltäglichen Problemlösung Was gleich bleibt Diese Eigenschaften nehmen im Alter entgegen bestehender Vorurteile nicht ab. Hier ist es wichtig, diese Vorurteile zu hinterfragen und abzubauen. Was zunimmt Diese Ressourcen machen ältere Arbeitskräfte besonders wertvoll. Eine zukunftsorientierte Personalplanung setzt auf die positiven Eigenschaften der Generation 50plus und die Vorteile der Diversifizierung. Pflicht- und Verantwortungsbewusstsein Hörvermögen, Sehvermögen Konzentrationsfähigkeit Soziale Kompetenz Kontakt mit dem Service für Unternehmen Profilerstellung und Veröffentlichung des Inserates im ejob-room Kontakt mit dem Service für Arbeitsuchende Profilerstellung und Veröffentlichung des Inserates im ejob-room Reaktionszeit Kurzzeitgedächtnis Assoziationsleistung Entscheidungsfähigkeit Krankenstandstage Erfahrungswissen Strategische Arbeitsweise Breites Wissen Personalverantwortlicher Thorsten Hinz (links) und Simon Sparlinek, stellvertretender Leiter der Region West bei Wozabal. Abgleich der Profile Profil passt: Nachricht an den/die Arbeitsuchende/n über das Stellenangebot Ohne Vorauswahl Arbeitsuchende bewerben sich direkt beim Unternehmen Profil passt nicht: Kontakt mit dem Unternehmen und Abklärung über die weitere Vorgehensweise; z.b. weitere Suche, EURES, Förderungen, Qualifikationen (z.b. AUFSTIEG) usw. Mit Vorauswahl Bewerbung beim AMS (auch Jobbörse möglich). Auswahl und Weiterleitung an das Unternehmen Präventive Maßnahmen setzen (Training, Anpassung der Arbeitsbedingungen) Lern- und Weiterbildungsbereitschaft Kreativität Vorurteile gegenüber Generationen abbauen. Risikoaversion Sicherheit am Arbeitsplatz Ressourcen der Älteren bewusst nutzen. Kommunikation über den Bewerbungsverlauf 6 U - Das Magazin für Unternehmen U - Das Magazin für Unternehmen 7

5 Unsere Angebote für Personen über 50 Jahre Gemeinnütziges Beschäftigungsprojekt Für Frauen und Männer der Generation 50plus, die seit mindestens sechs Monaten beim AMS Vorarlberg vorgemerkt sind, werden befristete Arbeitsplätze zur nachhaltigen Integration in den ersten Arbeitsmarkt bereitgestellt. Arbeitsplatzcoaching Das landesweite Angebot unterstützt die berufliche Integration und die Sicherung der Beschäftigungsverhältnisse der zu beratenden und betreuenden Personen in Form einer Arbeitsassistenz. Ausbildungsprojekte Zudem haben Personen über 50 Jahre die Möglichkeit, über Projekte wie Chance, Chance + oder FiT - Frauen in Handwerk und Technik einen Lehrabschluss nachzuholen oder eine qualifizierte Ausbildung nach den Anforderungen des Betriebes zu absolvieren. Eingliederungsbeihilfe Gefördert werden kann das Arbeitsverhältnis von arbeitslosen Personen über 50 Jahre, die mindestens sechs Monate beim AMS vorgemerkt sind. Diese Förderung können alle Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber erhalten. AMS. Vielseitig wie das Leben. Impressum Herausgeber AMS Vorarlberg, Rheinstraße 33, 6901 Bregenz Redaktion Mag. Claudia Pröll, Mag. Thomas Metzler MSc Konzeption und Design Mag. Thomas Metzler MSc Fotografien und Coverfoto Mag. Thomas Metzler MSc Druck Druckhaus Gössler GmbH, Schwefel 102, A-6850 Dornbirn Weitere Informationen zum Service für Unternehmen und den Angeboten erhalten Sie unter: Tel.: sfu.vorarlberg@ams.at AMS. Vielseitig wie das Leben. 8 U - Das Magazin für Unternehmen

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