VQ108 Analyser. VoIP-Analysesoftware. Bedienungsanleitung

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1 VoIP-Analysesoftware Bedienungsanleitung

2 Kein Teil des Handbuchs oder Programms darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder in einem anderen Verfahren) ohne unsere vorherige schriftliche Genehmigung reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Wir weisen darauf hin, dass die im Buch verwendeten Bezeichnungen und Markennamen der jeweiligen Firmen im Allgemeinen warenzeichen-, marken- oder patentrechtlichem Schutz unterliegen. Stand: 08/2007 Software-Version:

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Funktionsumfang Softwareinstallation Hinweise Benutzeroberfläche Start der Software Das Hauptprogramm Die Standardfunktionen Die Hauptansicht Das Menü Aufzeichnung Starten einer Aufzeichnung Namenslisten/Kundeninfo Das Menü Einstellungen Das Menü Suchen Das Menu Zusatzinformationen Absolut/Delta - Zeitanzeige Ändern des Netzwerkadapters für die Messungen Das Menu Ansicht Das Menu? (Hilfe) Der Dialog Statistik Die Aufzeichnungsstatistik Die Kreisdiagramme Die IP-Statistik Das IP-Diagramm Die Broadcast Statistik Der Dialog Verbindungen Die Verbindungsübersicht Die Verbindungsdetails Die RTP-Details Die RTCP-Details Die RTP-Graphen Der Dialog RTP-Sessions Die Funktion QoS Quality of Service Der Dialog Statistik und Verbindungsdetails exportieren ANHANG A - Qualitätsbewertung nach dem E-Model (Quelle ITU-T G.107) B - Stichwortverzeichnis... 51

4 1 Einleitung ist ein leistungsfähiges Softwaretool, dass zur Aufzeichnung und Auswertung des Netzverkehrs an einem Ethernet-Netzknoten verwendet wird. Das Programm ist speziell für die Messungen innerhalb von VoIP- Systemen optimiert worden und für den Bereich VoIP mit zahlreichen Zusatzfunktionen, wie Verbindungsliste, Erfassung von Qualitätsmerkmalen usw., ausgestattet worden. Dabei werden die Standards H.323 und SIP berücksichtigt. Folgende Protokolle werden erkannt und dekodiert: Ethernet 2, IEEE PPP, PPPoE, STUN, MPLS IP 4 und 6 TCP/UDP, ARP/ RARP, ICMP, DNS, DHCP H.323 (H.225, RAS, H.245, H.235, H.450) SIP/SDP MGCP RTP, RTCP Folgende Audio-Codecs können dekodiert werden: G.711 a-law G.711 µ-law GSM G.721 G.726 G.729A * G * * Diese Codecs sind optional erhältlich - 4 -

5 2 Funktionsumfang Aufzeichnung des Netzverkehrs an einem Netzkonten Anzeigen des Traces in einer Übersicht und detaillierte, teilweise bitgenaue, Dekodierung der einzelnen Pakete sowie Anzeige der einzelnen Pakete in Hexansicht Filtern des Traces vor und nach der Aufzeichnung Umfangreiche Suchfunktion Automatische Zwischenspeicherung während der Messung Laden und Speichern einzelner Traces Import anderer und Export in andere Traceformate Ausdrucken der Protokolldaten Namenslisten, die sich automatisch aktualisieren oder manuell editiert werden können Aufzeichnungsstatistik mit Netzwerk-Verkehrsdiagramm, Kreisdiagrammen mit Protokollverteilung, Top-Talker-Liste mit grafischer Ausgabe und IP-Diagramm Automatische Verbindungserkennung (H.323 und SIP) mit ausführlicher, filterbarer Verbindungsliste, Verbindungsdetails RTP/RTCP-Sessions-Erkennung mit Darstellung der dazugehörigen Pakete, Ausgabe der Nutzinformationen, grafische Darstellung der Qualitätsmerkmale Inter-Arrival-Time, Jitter und Kommunikationsmuster Ausgabe des R-Faktors und des MOS CQE -Wertes nach dem E-Modell (ITU-T Rec. G.107) Export von Aufzeichnungs- und Verbindungsinformationen als übersichtliches MHT- Dokument Automatische Qualitätsbewertung der erkannten VoIP-Verbindungen mit einstellbaren Parametern Automatische Qualitätsbewertung der erkannten RTP-Sessions mit einstellbaren Parametern Ausgabe der Sprachpakete über Soundkarte zur Qualitätsbestimmung Sprachqualitätsanalyse nach PESQ. Ermittlung eines MOS-Wertes 1 Sprachqualitätsanalyse nach 3SQM. Ermittlung eines MOS-Wertes 1 optional erhältlich - 5 -

6 Systemvoraussetzungen Minimum: o o o PC mit 1 GHz Taktfrequenz 256 MByte Arbeitsspeicher CD-ROM o Windows 98 o o o 1 GByte freier Festplattenspeicher Leistungsfähiger Netzwerkadapter Bildschirmauflösung min. 1024x768 Optimal: o PC mit 2 GHz oder größer o 512 MByte oder mehr o CD-ROM o Windows 2000/XP o 5 GByte freier Festplattenspeicher o Leistungsfähiger Netzwerkadapter o Bildschirmauflösung min. 1024x768 3 Softwareinstallation Beim Einlegen der CD startet diese im Allgemeinen automatisch. Sollte dies nicht der Fall sein, so müssen Sie die Datei Setup VoIP.exe von Hand starten. Folgen Sie bitte den Anweisungen des Installationsprogramms. Nach dem Neustart des PCs finden Sie auf dem Desktop die Verknüpfung mit der sie das VoIP-Analyseprogramm starten können

7 4 Hinweise Im normalen Betrieb filtert ein Netzwerkadapter alle Pakete heraus, die nicht für diesen Rechner bestimmt sind, d.h. es müssen von der CPU nur die anderen Pakete verarbeitet werden. Dieser Modus ist für einen Messbetrieb nicht geeignet, da ja der gesamte Netzverkehr an einem Netzknoten aufgezeichnet werden soll. Deshalb wird der Netzwerkadapter in den sogenannten Promiscious-Mode geschaltet. Dieser ermöglicht es, dass alle Pakete an die Software weitergeleitet werden. Bei einem stark belastetem Netz sind die Prozesse, welche die Software VQ108 A- nalyser während der Messung durchzuführen hat (speichern, dekodieren, Verbindungen erkennen, usw.), sehr rechen -und zeitintensiv. Das hat zur Folge, dass es passieren kann, dass trotz des Zwischenspeichers des Netzwerkadapters, Pakete nicht korrekt aufgezeichnet werden. Dabei können die Aufzeichnungsstatistiken verzerrt werden und es ist möglich, dass Verbindungen und Sessions nicht korrekt erkannt werden. Dieses sollte bei einer Messung bedacht werden. Sorgen Sie bei einer Messung dafür, dass die CPU nicht zusätzlich belastet wird, indem Sie keine anderen Programme parallel laufen lassen und benutzen Sie einen hochwertigen Netzwerkadapter mit möglichst großem Speicher. Beachten Sie, dass die Messung nur an einem Netzknoten stattfindet. Messen Sie an einem Hub, so treten an allen Ports die selben Daten auf, Sie können also den Mess-Netzwerkadapter einfach an einen freien Port anschließen und mit den Messungen beginnen. Abbildung 1: Messkonfiguration mit einem Hub Handelt es sich um ein Netz, bei dem die einzelnen Hosts über einen Switch miteinander verbunden sind, wird es etwas schwieriger, denn die einzelnen Ports werden nur bedient, wenn die jeweiligen Pakete auch für diesen Netzwerkpfad bestimmt sind. Jeder Port eines Switches ist sozusagen ein einzelner unabhängiger Netzknoten. Um an einem solchen Knoten messen zu können, ist es nötig, einen Hub oder Tab zwischenzuschalten. Dann kann der Netzverkehr dieses Knotens gemessen werden. Eine weitere Möglichkeit ist, am Monitor-Port des Switches zu messen, sofern der Switch mit einem entsprechenden Port ausgestattet ist. Bei hochwertigen Switches ist ein solcher häufig vorhanden. In den meisten Fällen besteht dabei die Möglichkeit, genau einen Port auszuwählen, dessen Verkehr auf dem Monitor-Port abgebildet wird. In einzelnen Fällen können vom Mointor-Port aus alle Switch-Ports überwacht werden

8 Abbildung 2: Messkonfiguration mit einem Switch Die Software verwendet für die Aufzeichnung des Netzwerkverkehrs die Library WinPcap, welche folgendem Copyright unterliegt: WinPCap Copyright (c) NetGroup, Politecnico di Torino (Italy). All rights reserved. Redistribution and use in source and binary forms, with or without modification, are permitted provided that the following conditions are met: 1. Redistributions of source code must retain the above copyright notice, this list of conditions and the following disclaimer. 2. Redistributions in binary form must reproduce the above copyright notice, this list of conditions and the following disclaimer in the documentation and/or other materials provided with the distribution. 3. Neither the name of the Politecnico di Torino nor the names of its contributors may be used to endorse or promote products derived from this software without specific prior written permission. THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY THE COPYRIGHT HOLDERS AND CONTRIBUTORS "AS IS" AND ANY EXPRESS OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIM- ITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL THE COPYRIGHT OWNER OR CONTRIBUTORS BE LIABLE FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL, SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIM- ITED TO, PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE. This product includes software developed by the University of California, Lawrence Berkeley Laboratory and its contributors

9 5 Benutzeroberfläche 5.1 Start der Software Beim Start des Programms wird im System nach dem mitgelieferten Hardware-Dongle (USB) gesucht, der an einem freien USB-Port Ihres Rechners eingesteckt sein muss. Ist dieser nicht vorhanden, gibt es eine Fehlermeldung und das Programm wird nicht gestartet. Nach dem Starten der Software erscheint das folgende Fenster ( Abbildung 3): [1] [3] [2] [4] [5] Abbildung 3: Das Startfenster von Hier werden zwei Eingaben gemacht: a.) Auswählen des Netzwerkadapters Im oberen Feld [1] werden alle im System vorhandenen Netzwerkadapter aufgeführt. Wählen Sie den Adapter, der an dem Netzknoten angeschlossen ist, an dem Sie messen wollen, durch einen Klick mit der linken Maustaste auf den entsprechenden Adapternamen aus. Der ausgewählte Netzwerkadapter wird blau markiert. Im Feld [2] werden zusätzliche Informationen über den oben markierten Netzwerkadapter dargestellt: Die MAC-Adresse des Adapters, die eingestellte IP- Adresse und die dazugehörige Subnet-Maske des Adapters

10 Durch Klick auf die Taste Auswählen [3] versucht die Software den ausgewählten Adapter entsprechen zu initialisieren (Promiscious-Mode, Speicherinitialisierung, usw.). War dieser Versuch positiv, startet das Hauptprogramm, und Sie können Messungen über den ausgewählten Netzwerkadapter vornehmen. Ansonsten gibt es eine Fehlermeldung, und dass Programm wird beendet. Wenn Sie keine eigenen Messungen durchführen wollen, sondern nur vorhandene Messungen einlesen wollen, klicken Sie auf die Taste Keinen Adapter auswählen [5]. Dann startet das Hauptprogramm, ohne die Möglichkeit, selber Messungen durchzuführen. Der gewählte Adapter kann zu einem späteren Zeitpunkt gewechselt werden. b.) Auswahl Betriebsart [5] Hier wählen Sie vor der Betätigung der Tasten [3] oder [6] die Betriebsart aus. Hier kann zwischen zwei Modellen ausgewählt werden: 1. Große Datenmengen In dieser Betriebsart werden die empfangenen Daten direkt auf die Festplatte gespeichert, eine Echtzeitanalyse ist nicht möglich. Werden Daten zur Analyse geladen, so wird auf diese direkt von der Festplatte zugegriffen. Dadurch kann sich der Zugriff verlangsamen. Vorteil ist, dass auch mit größeren Datenmengen hantiert werden kann. 2. Normale Datenmengen Hie werden die Daten im virtuellen Arbeitsspeicher gespeichert. Eine Echtzeitanalyse während der Aufzeichnung ist möglich. Im Netzwerkadapter-Dialog muss ausgewählt werden, wie viele Pakete Sie maximal aufzeichnen/anzeigen wollen. Diese Option steht zur Verfügung, weil große Aufzeichnungen natürlich mehr Speicherplatz benötigen als kleine Messungen. Der Physikalische Speicher des Computersystems ist im Normalfall nicht groß genug, um große Datenmengen zu speichern. Deshalb wird für die Speicherung der Daten virtueller Arbeitsspeicher angelegt und genutzt. Da der Rechner durch die Verwaltung des virtuellen Speichers stärker belastet wird, je größer der Speicherbereich ist, wählen Sie immer nur die Anzahl der Frames aus, die Sie tatsächlich benötigen

11 5.2 Das Hauptprogramm [1] [2] [3] [4] [5] [7] [6] [8] Abbildung 4: Das Hauptprogramm [1] In der Titelleiste wird der Name der Software, sowie der Dateiname der aktuellen Messung angezeigt. [2]/[3] Aus dem Hauptmenu [2] und der Symbolleiste [3] kann man jeweils alle Funktionen der Software aufrufen. Auf die einzelnen Funktionen wird in den folgenden Kapiteln eingegangen. [4] In der Hauptansicht werden die aufgezeichneten Pakete untereinander dargestellt, dabei hat jeder Pakettyp eine eigene Text- und Hintergrundfarbe. Weiterhin wird in der Hauptansicht auf Wunsch die detaillierte Dekodierung und die Hex-Daten eines einzelnen Paketes dargestellt. [5] Zeigt den Status der Software an. Ein rotes Quadrat (wie im Bild) zeigt an, dass zur Zeit keine Aufzeichnung läuft. Ein grüner Pfeil nach rechts zeigt an, dass gerade eine Aufzeichnung läuft. Zwei vertikale parallele Linien zeigen an, dass gerade eine Aufzeichnung läuft, die jedoch eingefroren wurde. [6] Links unten wird der Name des ausgewählten Netzwerkadapters angezeigt. [7] Unten in der Mitte wird angezeigt, wie viele Rahmen bzw. wie viele Bytes maximal aufgezeichnet/angezeigt werden können. [8] Rechts unten sieht man, wie viele Rahmen bzw. Bytes die aktuelle Messung aufgezeichnet hat, und wie viele Rahmen durch Überlauf des Speichers auf dem Netzwerkadapter verloren gegangen sind

12 5.3 Die Standardfunktionen [1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] Abbildung 5: Die Standardfunktionen [1] Öffnen: Durch einen Mausklick auf diese Funktion lädt man eine vorhandene, abgespeicherte Messung, die dann dargestellt wird. Diese Funktion kann nur bedient werden, wenn keine Messung läuft. Sollte die aktuell dargestellte Messung noch nicht abgespeichert sein, öffnet sich ein Dialog, der fragt, ob die Messung abgespeichert werden soll, bevor die neue Messung geladen wird. Ansonsten öffnet sich ein Standard-Dialog, bei dem man den Arbeitsplatz durchsuchen und eine Messung zum Laden aussuchen kann. Die Messdateien haben die Endung *.vip. [2] Speichern unter: Hiermit werden die aktuellen Messungen abgespeichert. Auch hier öffnet sich ein Standard-Dialog zum Durchsuchen und Aussuchen der entsprechenden Dateien. [3] Importieren: Funktion zum Einlesen von externen Messungen im *.log Format (WinDump, Ethereal). [4] Exportieren: Funktion zum Speichern einer Messung im *.log Format (Win- Dump, Ethereal). [5] Drucken: Funktion zum Ausdrucken der Protokollinformationen. Es wird der Dialog in Abbildung 6 geöffnet:

13 Protokoll wird entsp. der Optionen gedruckt Seitenansicht wird erstellt Auswahl, ob Übersicht und/oder Hexansicht und/oder Details ausgedruckt werden sollen Auswahl, ob nur Rahmen gedruckt werden sollen, die in der Hauptansicht dargestellt sind (bei gefilterter Messung) Auswahl, ob alle oder nur bestimmte Rahmen ausgedruckt werden sollen Abbildung 6: Der Druckdialog Druckvorgang wird abgebrochen [6] Hier werden die Namen der letzten fünf Messungen, die geladen oder gespeichert wurden, abgebildet. Durch einen Mausklick auf einen dieser Dateinamen wird die entsprechende Datei geladen. [7] Beendet das Programm. Sollte dabei noch eine Messung laufen, wird abgefragt, ob diese gespeichert werden soll. Wenn die aktuelle Messung noch nicht gespeichert ist, erfolgt ebenfalls eine Abfrage. 5.4 Die Hauptansicht [1] [4] [7] [2] [5] [6] [3] Abbildung 7:Die Hauptansicht

14 Ist eine Messung geladen, abgeschlossen oder läuft gerade eine Messung, stellt sich das oben abgebildete Bild (Abbildung 7) dar. [1] Die Protokollübersicht zeigt alle aufgezeichneten Rahmen untereinander in der Reihenfolge der Ankunftszeit. Dabei unterscheiden sich die Protokolle in Textund Hintergrundfarbe. Links wird die laufende Nummer dargestellt, gefolgt vom Zeitstempel (Ankunftszeit), der Quell- und Zieladresse (ggf. mit Portnummer), dem Rahmen- Typ und einem Feld mit weiteren Infos. Wird der Mauszeiger über eine IP- Adresse in der Protokollübersicht gebracht und dann die rechte Maustaste gedrückt, so erscheint ein Popup-Menü [7]. Dieses Popup-Menü ermöglicht es dem Anwender, die mit dem Mauszeiger ausgewählte IP-Adresse in die Filterliste zu übernehmen. Verweilt der Mauszeiger über einer Zeile, so wird in einem Tooltip [8] die Rahmennummer und die Länge des Rahmens in Byte angegeben [2]/[3] Die Rahmendetails lassen sich durch Betätigung des Feldes ein- und ausschalten. Sind die Details nicht eingeschaltet, wird der gesamte Bereich der Hauptansicht mit der Protokollübersicht gefüllt. Die Grenzen zwischen den drei untereinander liegenden Feldern lassen sich frei verschieben. Die rot markierte Zeile mit dem grünen Pfeil davor [4] in der Protokollübersicht markiert welcher Rahmen in den Detailansichten dargestellt wird. Die Markierung lässt sich jederzeit durch einen Mausklick auf einen anderen Rahmen in der Protokollübersicht verschieben, entsprechend wird der neu markierte Rahmen detailliert in den Detailansichten [2+3] dargestellt. In der Hexansicht [2] werden die einzelnen Bytes des oben markierte Rahmens in hexadezimaler Form dargestellt [5], rechts daneben sieht man die Werte, sofern es sich im ASCII-Format um Buchstaben und Ziffern handelt, in Charakters übersetzt [6]

15 Die Detailansicht wird in Abbildung 8 genauer dargestellt: [6] [1] [2] [3] [4] [5] Abbildung 8: Die Detailansicht eines Rahmens [1] Die Protokolle der einzelnen Schichten der ausgewählten Rahmen werden rot dargestellt, durch Klick auf die [+]- bzw. [-] Felder lassen sich die dazugehörigen Details ein bzw. ausblenden. [2] In den Details werden links die Nummern des in den folgenden Spalten dargestellten Oktetts des dekodierten Rahmens dargestellt. [3] Hier wird das entsprechende Oktett in hexadezimaler Form abgebildet. [4] Die für die Dekodierung relevanten Bits des Oktetts aus [3] werden hier dargestellt. [5] Im Klartext findet man hier die dekodierten Informationen. [6] Klickt man mit der Maus auf eine Zeile in der Detailansicht, wird diese blau untermalt und in der Hexansicht wird das entsprechende Oktett grau untermalt. Mit dieser Funktion soll die Orientierung innerhalb des Paketes erleichtert werden

16 Hinweis: Nicht alle Protokolle können byte- und bitgenau dekodiert dargestellt werden. Die ASN.1 codierten Protokolle (z.b. H.245) werden zwar exakt dekodiert, eine genaue Zuordnung der Bits und Bytes ist jedoch nicht möglich. 5.5 Das Menü Aufzeichnung [2] [3] [1] Abbildung 9: Das Menü "Aufzeichnung" [1] Starten muss betätigt werden, wenn man eine neue Aufzeichnung starten will. Diese Funktion ist nur freigeschaltet, wenn beim Programmstart ein Netzwerkadapter ausgewählt wurde. Sollte die aktuelle Messung noch nicht abgespeichert sein, gibt es bei Ausführung der Funktion Starten eine entsprechende Abfrage. [2] Durch Betätigen der Stop-Funktion wird eine laufende Messung endgültig beendet. Es ist nicht möglich, eine gestoppte Messung fortzuführen. [3] Einfrieren bedeutet, dass die Messung weiterläuft, aber die Protokollübersicht nicht aktualisiert wird. Diese Funktion ist sinnvoll, wenn man sich währen einer laufenden Aufzeichnung einen Überblick über die bisher aufgezeichneten Rahmen machen will, oder bereits während einer Messung mit der Protokollanalyse beginnen will (Online-Analyse)

17 5.5.1 Starten einer Aufzeichnung Bevor eine neue Aufzeichnung gestartet wird, kann im Betriebsmodus kleine Datenmengen die Aufzeichnungsart verändert werden. Dazu wird die Funktion Aufzeichnungsparameter aufgerufen. Hier (Abbildung 10) wird für die Aufzeichnung der Speicher-Modus ausgewählt. Es stellt den Anwender vor eine wichtigen Entscheidung. Er muss auswählen, ob die aufgezeichneten Pakete in Echtzeit, also gleich nach dem Empfang, ausgewertet und in der Hauptansicht angezeigt werden sollen (ja). Dabei ist zu beachten, dass die Dekodierungs- und Anzeigeprozesse eine große Rechenzeit benötigen. Es kann also passieren, dass bei großer Netzbelastung Pakete verloren gehen, da die Puffer der Netzwerkkarte und des Treibers überlaufen. Abbildung 10: Der Dialog "Neue Aufzeichnung starten..." Wenn bekannt ist, dass die Netzlast groß ist, oder im Zweifelsfall, sollte man lieber nein wählen. In diesem Fall wird der Speicherung der Pakete höchste Priorität eingeräumt und die Dekodierung und Anzeige der aufgezeichneten Pakete wird immer nur dann durchgeführt, wenn Rechenzeit für diese Aufgabe verfügbar ist. Bei dieser Spielart ist ein Paketverlust sehr viel unwahrscheinlicher, allerdings gibt es den Nachteil, dass die Aufzeichnungsfilter nicht berücksichtigt werden, es werden also immer alle Pakete aufgezeichnet. Als dritte Möglichkeit steht die direkte Speicherung der Daten auf der Festplatte zur Verfügung. Diese Option ist für Messungen geeignet, die den Netzwerkverkehr über einen längeren Zeitraum mitprotokollieren sollen, um ihn später auszuwerten. Bei erreichen der zulässigen Dateigröße wird automatisch eine neue Datei geöffnet und die Daten dann in diese neue Datei geschrieben. Dies ist erforderlich, da zu große Dateien nicht in den Arbeitsspeicher geladen werden können und schlecht handhabbar sind. Hierbei muss allerdings in Kauf genommen werden, dass beim Wechsel zu einer neuen Datei Paketverluste entstehen können. Während des Anlegens einer neuen Datei ist kein Speichern möglich. Sollten Sie den zuletzt genannten Modus Daten direkt auf Festplatte speichern gewählt haben, werden Sie mit einem Standarddialog von Windows aufgefordert, einen Pfad und Dateinamen einzugeben, unter dem die Messung gespeichert wird. Dann startet die Aufzeichnung und im Gegensatz zu den anderen Modi, werden jetzt nicht die empfangenden Pakete in der Hauptansicht angezeigt, sondern der folgende Dialog (siehe Abbildung 11), der neben der Anzeige der empfangenden Pakete und

18 Bytes die Anzahl der angelegten Dateien darstellt und die Möglichkeit Aufzeichnung beenden bietet, wird angezeigt. Abbildung 11:Dialog beim Mode Aufzeichnung auf Festplatte Wenn Sie diese Schaltfläche Aufzeichnung beenden betätigen, wird die Aufzeichnung beendet, und sofern nur eine Datei angelegt wurde, wird diese in die Software eingeladen. Die aufgezeichneten Pakete werden in der Hauptansicht dargestellt und alle Optionen stehen zur Verfügung. Sollten mehrere Dateien angelegt worden sein, werden diese nach dem Beenden der Aufzeichnung aufgelistet. Wie in Abbildung 12 zu sehen ist, erhalten die nachfolgenden Dateien automatisch den gleichen Dateinamen plus einer Durchnummerierung als Suffix. Durch das Anklicken einer der Dateien kann diese in die Software geladen werden. Abbildung 12: Auswählen der darzustellen Messdatei Im Betriebsmodus große Datenmengen gibt es o.g. Dialoge nicht. Nach Aufrufen der Start -Funktion wird sofort mit dem Speichern der empfangenen Pakete auf die Festplatte begonnen. Eine Statistik gibt während der Aufzeichnung Auskunft über die Anzahl der empfangenen Bytes und Pakete

19 5.5.2 Namenslisten/Kundeninfo Durch Betätigung der Schaltfläche erscheint der in Abbildung 13 dargestellte Dialog Namensliste. Dieser Dialog bietet die Möglichkeit, Kundendaten und Namenslisten manuell einzugeben, diese zu im- oder exportieren und zu drucken. Abbildung 13: Der Dialog "Namensliste" Der obere Bereich des Dialoges IP-Adressen/Namenslisten wird während einer Messung von der Software automatisch aktualisiert. So werden alle auftauchenden IP- Adressen aufgelistet, wenn es während der Messung DNS und NetBios- Anfragen zu diesen IP-Adressen gibt, werden die dazugehörigen Namen in die entsprechenden Spalten abgelegt. Man hat aber auch die Möglichkeit, diese Namen, durch Doppelklick auf die jeweilige Spalte, manuell zu bearbeiten oder neue Namen einzufügen

20 5.6 Das Menü Einstellungen [1] [2] Abbildung 14: Das Menü "Einstellungen" [1] Mit der Funktion Sprache auswählen bestimmt man die Sprache der Bedienoberfläche. Man kann eine der Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch auswählen. Die Sprache der dekodierten Daten ist immer Englisch, da die Protokolle immer in englischer Sprache spezifiziert sind. Durch Anklicken des Entscheidungsfeldes wird die entsprechende Sprache vorausgewählt. Mit Betätigung der Schaltfläche OK wird die ausgewählte Sprache übernommen, betätigt man Abbrechen werden die Änderungen nicht berücksichtigt. [2] Die Funktion Filtereinstellungen kann nur vor und nach einer Messung aufgerufen werden. Währen einer Messung sind Änderungen an den Filtereinstellungen nicht möglich. Beachten Sie, dass durch das Setzen von Filtern vor einer Messung, nur Rahmen aufgezeichnet werden, die nicht herausgefiltert werden. Macht man eine Aufzeichnung ohne Filterung, so wird der gesamte Netzverkehr aufgezeichnet. Setzt man nachträglich Filter, so bleiben die ursprünglichen Daten erhalten

21 Man sollte gründlich abwägen, ob man vor einer Aufzeichnung Filter setzt, denn auf der einen Seite spart man Speicherplatz, auf der anderen Seite kann es a- ber sein, dass man wichtige Informationen nicht mit aufzeichnet, die für eine Analyse von Bedeutung sind. Durch Betätigung der Schaltfläche OK wird die Filterung durchgeführt. Dieser Vorgang kann einige Zeit in Anspruch nehmen. Der Dialog wird beendet und in der Protokollübersicht werden nur noch die gefilterten Rahmen angezeigt. Betätigt man die Schaltfläche Abbrechen werden die vorherigen Filtereinstellungen übernommen, der Dialog wird beendet. [2] [1] [7] [3] [5] [6] [4] [10] Abbildung 15: Filtereinstellungen [8] [9] Es gibt drei übergeordnete Filterfunktionen: IP-Filter: Diese Funktion lässt sich durch Betätigung der Check-Box [1] ein- bzw. ausschalten. Sie ist wiederum in zwei Bereiche aufgeteilt, von denen nur einer ausgewählt werden kann [2]: o o IP-Adressen berücksichtigen Nach dem Ausführen der Filterung werden nur noch Rahmen in der Protokollübersicht angezeigt, die als Quell- bzw. Ziel-IP-Adresse eine der eingegebenen IP-Adressen aufweisen. IP-Adressen ausschließen Nach dem Ausführen der Filterung werden nur noch Rahmen in der Protokollübersicht angezeigt, die als Quell- bzw. Ziel-IP-Adresse keine der eingegebenen IP-Adressen aufweisen

22 Die Bedienung beider Unterbereiche ist identisch. Über die Combo-Boxen [3] lassen sich IP-Adresse bzw. Namen bequem aus der automatisch angelegten IP-Liste auswählen. Durch Betätigung der jeweiligen Hinzufügen Schaltfläche die jeweilige IP-Adresse (bzw. Name) in die Liste [4] hinzugefügt und bei der Filterung berücksichtigt. Weiterhin kann eine IP-Adresse manuell eingegeben werden [5] und ebenfalls durch Betätigung der danebenliegenden Hinzufügen -Schaltfläche in die Liste aufgenommen werden. Beim Einfügen von IP-Adressen in die Liste kann jeweils bestimmt werden, ob die IP-Adresse in beiden Richtungen, nur als Ziel oder nur als Quell-IP-Adresse berücksichtigt werden soll. Dieses erreicht man durch das Auswählen der Entscheidungsfelder [6] vor dem Betätigen der Hinzufügen Schaltflächen. Protokoll-Filter: [7] Hier können verschiedene Gruppen von Rahmen ausgewählt werden, die nach der Filterung in der Protokollübersicht dargestellt werden. Dafür klickt man auf eine der Entscheidungsfelder und startet die Messung mit OK. Folgende Protokollfilter-Gruppen stehen zur Verfügung: o Alle Rahmen darstellen o Alle Pakete des TCP/IP- Protokollslacks darstellen o Nur TCP- Pakete darstellen o Nur UDP- Pakete darstellen o Nur VoIP-Pakete darstellen Hier wiederum gibt es die Möglichkeit, verschiedene Protokolle an- und abzuwählen Verbindungsfilter: Diese Funktion wird durch Betätigung der Check-Box [8] ein- bzw. ausgeschaltet. Über die Combo-Box [9] lässt sich eine VoIP- Verbindung, die von der Software automatisch erkannt wurde, auswählen. Nur Rahmen, die direkt zu dieser Verbindung gehören (Signalisierung und Nutzdatenaustausch) werden nach dem Filtern in der Protokollübersicht angezeigt. Es ist ebenfalls eine Kombination von IP-Filter und Protokoll-Filter möglich. Nur beim Verbindungsfilter sind die anderen Filtereinstellungen hinfällig. RTP-Session-Zuordnung ohne SSRC [10]: Bei Aktivierung dieser Funktion findet bei der Erkennung der RTP-Sessions nur ein Vergleich der IP-Adressen und Portnummern statt. Der Session-Identifier (SSRC) wird nicht berücksichtigt. Das ist dann sinnvoll, wenn ein VoIP-System während einer Verbindung den SSRC ändert (z.b. Dreierkonferenz). Diese Funktion ist mit Vorsicht anzuwenden, da einige Systeme für jede Verbindung die gleichen Portnummern benutzt, eine Unterscheidung der einzelnen RTP-Sessions voneinander ist dann nicht mehr möglich. Die Aktivierung der Funktion muss vor dem Start der Messung bzw. vor dem Laden einer Messung geschehen, eine bestehende Messung muss nach der Aktivierung erneut geladen werden, damit mögliche Änderungen zu sehen sind

23 5.7 Das Menü Suchen Abbildung 16: Das Menü "Suchen" Die Funktion Suchen nach ermöglicht es dem Benutzer, nach verschiedenen Protokolltypen, IP-Adressen, MAC-Adressen sowie Namen innerhalb der Aufzeichnung zu suchen. [1] [2] [3] [4] Abbildung 17: Der Dialog "Suchen" Nachdem man den Dialog geöffnet und eine entsprechende Suchoption [1] gewählt hat, kann man noch entscheiden, von wo aus die Suche begonnen werden soll [2]. Wird Erster Rahmen gewählt, so beginnt die Suche am Anfang der Messung. Bei Markierung beginnt die Suche an der Stelle, an der sich in der Protokollübersicht der grüne Markierungspfeil befindet

24 Weiterhin kann man wählen, ob die Suche vorwärts oder rückwärts durchgeführt werden soll [3]. Ist die Option Rückwärts ausgewählt, beginnt die Suche wieder am grünen Markierungspfeil und arbeitet sich nach oben durch die Rahmen durch. Durch Betätigung der Schaltfläche Suchen [4] wird die Suche begonnen. Gibt es eine Übereinstimmung, wird in der Protokollübersicht der entsprechende Rahmen markiert, und an erster Stelle der Übersicht dargestellt. Gibt es keine Übereinstimmung, so gibt es eine entsprechende Meldung. Nach der Suche bleibt der Dialog auf jeden Fall geöffnet, um ein Weitersuchen mit weiterer Betätigung der Suchen - Schaltfläche zu ermöglichen. Um den Dialog zu schließen, betätigt man die Schaltfläche Schließen. Die Suchoptionen sind im Einzelnen folgende: IP-Adresse: Es werden Rahmen mit der entsprechenden IP-Adresse gesucht. Über die Combo- Boxen lassen sich die IP-Adresse bequem aus der automatisch angelegten IP-Liste auswählen. Mac-Adresse: Es werden Rahmen mit der entsprechenden MAC-Adrresse gesucht. Über die Combo-Boxen lassen sich die MAC-Adressen bequem aus der automatisch angelegten MAC-Adressenliste auswählen. Name: Es werden Rahmen mit entsprechendem Namen gesucht. Über die Combo-Boxen lassen sich die Namen bequem aus der automatisch angelegten oder editierten Namensliste auswählen. DNS-Name: Es werden Rahmen mit entsprechendem DNS-Namen gesucht. Über die Combo- Boxen lassen sich die Namen bequem aus der automatisch angelegten oder editierten Namensliste auswählen. Port-Nr.: Es werden Rahmen mit entsprechender Port-Nummer gesucht. Die zu suchende Port-Nummer kann in das Eingabefeld eingetragen werden. Q.931- Nachricht: Es werden H.225-Rahmen mit entsprechendem Q.931-Inhalt gesucht. Über die Combo-Box lassen sich die zu suchenden Nachrichten auswählen. Q.931- Info-Element: Es werden H.225/Q.931-Rahmen mit entsprechendem Informationselement-Inhalt gesucht. Über die Combo-Box lassen dich die zu suchenden Informationselemente auswählen. RAS: Es wird nach Rahmen mit RAS-Inhalt gesucht. H.225 : Es wird nach Rahmen mit H.225-Inhalt gesucht. H.245 : Es wird nach Rahmen mit H.245-Inhalt gesucht

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