Neue Software-Trends Agilität Prozesse und Requirements Engineering
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- Margarethe Bader
- vor 7 Jahren
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1 Neue Software-Trends Agilität Prozesse und Requirements Engineering Donnerstag, 19. September Uhr Microsoft 1120 Wien, Am Euro Platz 3 x Softwarequalität Erfahrungsberichte SAP & SW-Qualität x Softwarequalität mittels Kanban im Schnelldurchlauf x Application Life Cycle Management x Agile Development Erfahrungsberichte des CT DC von Siemens. Fallbeispiele aus den Bereichen Healthcare, Industry, Energy oder Infrastructure & Cities x Agiler Festpreis vs. andere Modelle x Requirement Engineering im agilen Unternehmensumfeld x Erfahrungsberichte von Unternehmen SCRUM & CMMI x Softwaredevelopment & Softwaretests in Cloud-Umgebungen, Mobile Apps und anderen Anwendungen x Prozessverbesserung in Business & IT x Softwarearchitekturen & IT-Architekturen Referenten: Thomas Bucsics, Kurt Hofmann (Siemens), Eva Kisonova (Siemens), Klaus Leopold (LEANability GmbH), Gerwald Oberleitner (Microsoft), Peter Sprenger (Steinbeis Beratungszentrum), Wolfgang Steindl (IBM) und andere Beschränkte Teilnehmerzahl! Anmeldung erforderlich! Bei freiem Eintritt für IT-Anwender! Mit freundlicher Unterstützung von:
2 Agenda Registration Wenn Scrum auf CMMI trifft ein Erfahrungsbericht Peter Sprenger (Steinbeis Beratungszentrum) Requirements Management im Kontext von Application Life Cycle Management Wolfgang Steindl (IBM) Mobile Testing Qualität in der Tasche! Thomas Bucsics Pause Kanban im Schnelldurchlauf Klaus Leopold (LKU Kanban Trainer & Coach, LEANability GmbH) Moderne Softwareentwicklung mit ALM Gerwald Oberleitner (Microsoft) Best Practices Agile Development Erfahrungsberichte des CT DC von Siemens. Fallbeispiele aus den Bereichen Healthcare, Industry, Energy oder Infrastructure & Cities Kurt Hofmann & Eva Kisonova (Siemens) Ende der Veranstaltung Mehr Agilität fürs Unternehmen Innovationen drängen in immer höherer Geschwindigkeit auf den Markt. Die IT muss Unternehmen darin unterstützen, diese Herausforderungen anzunehmen und als Chancen zu nutzen. Ohne leistungsstarke und flexible Administrations- Tools lässt sich die erforderliche Agilität nicht erreichen. Unternehmen müssen sich schneller als früher auf nachlassende Nachfrage einstellen, wenn ihnen die Kosten nicht aus dem Ruder laufen sollen. Sie müssen aber auch schneller auf eine anziehende Konjunktur reagieren, wenn sie in der entstehenden Dynamik neue Marktanteile für sich gewinnen wollen. Außerdem sollen und wollen sie ihre Mitarbeiter zu ihrer besten Leistung motivieren und ihnen die dafür notwendigen Freiheiten einräumen. Die Entscheidung, mal auf die Kostenbremse zu treten und ein anderes Mal mit unternehmerischem Mut rechtzeitig zum Auf bruch zu drängen, ist theoretisch ganz einfach getroffen doch praktisch lässt sie sich oft nur schwer umsetzen. Viele Unternehmen arbeiten dafür in einer zu schwerfälligen Organisation. Dafür mag es gute Gründe geben. Zum einen müssen Beteilungs- und Entscheidungsstrukturen berücksichtigt und eingebunden werden. Zum anderen gilt es, gesetzlich Vorschriften einzuhalten. Und nicht zuletzt laufen viele Prozesse auch schlicht aus Gewohnheit so, wie sie laufen; eben weil sie immer so gemacht wurden, weil sie historisch so gewachsen sind, weil man sich daran gewöhnt hat, weil sie sich technisch nicht anders realisieren lassen. Genau mit diesen Argumenten bremsen diejenigen mit dem größten Beharrungsvermögen ihre Organisation aus, die sie auf Schwung bringen und unternehmerisch erfolgreich machen wollen. Die Unternehmens-IT hat hervorragende Chancen, in der Organisation Tempo zu machen und sie im Business auf Trapp zu halten. Diese beiden Bereiche IT und das eigentliche Business im Gleichklang voranzutreiben, sieht die Mehrheit der CIOs im deutschsprachigen Raum denn auch als den wichtigsten Faktor für die Zukunftssicherung ihres Unternehmens. (Quelle: Studie Capgemini»IT-Trends 2012«) Wenn Scrum auf CMMI trifft ein Erfahrungsbericht Ein Erfahrungsbericht aus zwei europäischen Firmen, die Scrum mit CMMI kombi niert haben und damit den CMMI-Reifegrad 5 erreicht haben. In der Präsentation wird kurz erläutert, was Scrum und CMMI ist. Danach werden die unterschiedlichen Ansätze der Firmen vorgestellt, mit denen sie Peter Sprenger (Steinbeis Beratungszentrum) durch die Kombina tion von Scrum und CMMI ihre Leistung signifikant gesteigert haben, sowie ein Über blick über deren Erfolge gegeben. Die Präsentation basiert auf einer Abschlussarbeit, die bei einem MSc-Studiengang entstanden ist.
3 Requirements Management im Kontext von Application Life Cycle Management Wie hat sich Requirements Management (RM) im Kontext von Application Life Cycle Management (ALM) geändert? In diesem Vortrag wird aus Sicht eines ALM-Toolherstellers insbesondere auf diese Frage eingegangen. Anhand von Beispielen wird gezeigt, was heute Wolfgang Steindl (IBM) in einem State-of-the-Art RM-Tool alles gemacht werden kann und wie die Integration zu anderen ALM-Komponenten hergestellt werden kann. Mobile Testing Qualität in der Tasche! Gerade bei der Entwicklung von Mobile Apps darf die Qualitätssicherung nicht zu kurz kommen Qualitätseigenschaften wie Usability, Performance, Zuverlässigkeit und Sicherheit entscheiden maßgeblich neben der Thomas Bucsics eigentlichen Funktionalität über die Akzeptanz und tatsächliche Nutzung einer mobilen Anwendung. Für den Test mobiler Applikationen ergeben sich durch deren Architektur und Technologie neue Herausforderungen. Aber wo liegt der Unterschied in der Qualitätssicherung von mobile Apps zu anderen Software-Anwendungen? Welche speziellen Aspekte sind zu berücksichtigen für Smartphones & Co? Welche Lösungsansätze stellen sicher, dass eine Applikation zuverlässig auf zig unterschiedlichen Providerplattformen, Betriebssystemen und mobilen End-Geräten läuft? In diesem Vortrag möchten wir Ihnen einen Einblick in einen effizienten Testansatz und die nachhaltigen Möglichkeiten von Testautomatisierung geben, um den Erfolg ihrer mobilen Applikationen sicherzustellen. Sie entwickeln in naher Zukunft Apps oder stehen bereits vor der Herausforderung, mobile Applikationen zu testen? Dann informieren Sie sich bei Thomas Bucsics über das optimale Vorgehen! Kanban im Schnelldurchlauf Klaus Leopold (LKU Kanban Trainer & Coach, LEANability GmbH) In diesem Vortrag wird gezeigt, was Kanban ist, was es nicht ist, was es kann und was es nicht kann. Kanban ist evolutionäre Veränderung in Unternehmen und keine neue Software-Entwicklungs- Methode oder ein Projektmanagement Framework. Kanban kann vielfältige Verbesserungen in Unternehmen vorantreiben und spricht Themen wie z. B. Sichtbarkeit, Termintreue, Risikomanagement, Arbeitsfluss in der Wertschöpfungskette etc. an. Dr. Klaus Leopold ist Informatiker mit langjähriger Erfahrung in der Leitung von IT-Teams. Er ist einer der weltweit ersten von David J. Anderson persönlich akkreditierten Kanban Trainer (AKT) und Coaches (KCP) und begleitet Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen bei der Einführung von Kanban und den damit einhergehenden Change-Prozessen. Klaus Leopold ist mit LEANability einer der Founding Member der Lean-Kanban University (LKU) und aktiv als Mitglied des Management Boards der LKU. Herr Leopold ist Mitgründer der Limited WIP Society in Österreich und der Schweiz sowie Gründungsmitglied des Management-Netzwerks Stoos. Seine Ideen und Überlegungen zu Kanban, Change und Management können Sie auf com mitverfolgen. Moderne Softwareentwicklung mit ALM Gerwald Oberleitner (Microsoft) Die rapiden laufenden Veränderungen in Geschäftsprozessen der Unternehmen wirken sich naturgemäß auf die Entwicklung der Software aus. Bei gleichbleibender oder höherer Qualität muss Software höchst flexibel in immer kürzeren Abständen geliefert werden. Ebenso müssen eventuell auftretende Probleme in extrem kurzer Zeit behoben und Erfahrungen aus Kundenfeedback rasch umgesetzt werden. Dies erfordert ein effizientes Zusammenspiel aller Beteiligten. Moderne Softwareentwicklung benötigt integrierte, flexible und erweiterbare ALM Werkzeuge, welche den gesamten Lebenskreislauf einer Software von der Anforderung, Entwicklung, Qualitätssicherung bis zum laufenden Betrieb unterstützten. In diesem Vortrag zeigen wir das Zusammenspiel und den Einsatz von ALM Werkzeugen in heterogenen Umgebungen um moderne Softwareentwicklung unkompliziert umzusetzen.
4 Agile Development Erfahrungsberichte des CT DC von Siemens. Fallbeispiele aus den Bereichen Healthcare, Industry, Energy oder Infrastructure & Cities Kurt Hofmann (Siemens) Eva Kisonova (Siemens) Wie kann man die Anforderungen internationaler Standards wie ISO 9001 oder die Vorgaben des CMMI-Modells erfüllen und trotzdem agil bleiben? Das Corporate Develop ment Center (CT DC) ist ein Siemensinternes Softwarehaus, das wesentliche Komponenten zu den Produkten aller Siemens- Sektoren aus den Bereichen Healthcare, Industry, Energy oder Infrastructure&Cities liefert. Wir haben uns dazu eine interne Software-Entwicklungsmethode»agileSEM«erstellt, die unseren Projektteams als webbasiertes Prozessmodell die Rollen, Tätigkeiten und Verantwortlichkeiten vorgibt, aber auch konkrete Templates und Guidelines als Hilfestellung bei der Durchführung agiler Entwicklungsvorhaben bietet. Die besondere Herausforderung dabei war es, die umfangreichen internen und externen Anforderungen in einem globalen Konzern wie Siemens ISO 9001, ISO , CMMI etc.) mit den sehr effizienten, flexiblen aber auch minimalisti schen, Ansätzen von»agile Development«in Einklang zu bringen. Mit Hilfe von»agile- SEM«haben wir versucht, eine sinnvolle»balance«zwischen agilen Methoden und Vorgehensweisen einerseits und den strikten Anforderungen von Normen, Standards und Reifegradmodellen andererseits zu finden. Anhand von»agilesem«werden die wesentlichen Ansätze und die erforderlichen Unterschiede zu einer klassischen, rein agilen Entwicklung (wie z. B. SCRUM oder XP) aufgezeigt, und es werden Erfahrungen aus mehreren agilen Projekten der letzten Jahre zusammengefasst, die erfolgreich an Audits und CMMI Assessments beteiligt waren. TrendTalk Software-Entwicklung in einer agilen Welt Referent: Peter Hruschka (Atlantic System Guild) Mittwoch, 11. Sept Uhr 1070 Wien, Kaiserstr. 14/2 Methoden wie SCRUM suggerieren eine Einfachheit, die Projekte auch in Gefahr bringen kann. Lernen und diskutieren Sie in dieser Stunde mit Peter Hruschka, wie Sie persönlich in einer agilen Welt erfolgreich sein können und wie Ihre Organisation den Weg zu schnellerem Business Value und mehr Kundenzufriedenheit gestalten kann. Klassische Tugenden wie klare Anforderungen und robuste Architekturen werden ebenso behandelt wie Probleme der Aufwandsschätzungen und den Umgang mit Risiken. Und Sie hören über typische Hindernisse auf dem Weg zu agileren Projekten. Bei freiem Eintritt. Registration unter
5 Seminartermine 2013 Weitere Informationen und Anmeldung unter Buchungsnummer Datum Dauer Titel Referent(en) CB Certified Mastering Software Architecture (CPSA) Manfred Ferken (Methods into Practice) Peter Hruschka (Atlantic Systems Guild) CB CB CB Certified Professional for Requirements Engineering (CPRE) Foundation Manfred Ferken (Methods into Practice) Peter Hruschka (Atlantic Systems Guild) Preis exkl. MwSt , 2.190, CB Requirements Engineering Modellieren (CPRE) Advanced Peter Hruschka (Atlantic Systems Guild) 2.190, P 670, CB Certified Professional for Requirements Engineering (CPRE) Foundation in englischer Sprache Siegfried Zopf (SQZ), Rudolf Siebenhofer (SieITMCI) 2.190, Koopera tionspartner ARC42, Future Network VÖSI, OCG, ARC42 VÖSI, OCG, ARC42 CB Agiles Requirement Engineering Peter Hruschka (Atlantic Systems Guild) 2.190, VÖSI, OCG, ARC42 CB CB CB CB Certified Agile Tester (CAT) NEU Roland Germ, Helmut Pichler, Michael Leber, Bernhard Rauter 4 ISTQB Foundation Level Thomas Bucsics, Andrea Kling, Robert Licen, Christian Mastnak, Clemens Mucker CB ISTQB Advanced Level, Test Analyst Thomas Bucsics, Andrea Kling, Robert Licen, Christian Mastnak, Clemens Mucker CB ISTQB Advanced Level, Test Manager Thomas Bucsics, Andrea Kling, Robert Licen, Christian Mastnak, Clemens Mucker 2.100, P 400, 1.690, F 1.490, P 200, 2.100, F 1.900, 2.100, F 1.900, LEGENDE: E Ermäßigter Preis für Mitglieder der jeweiligen Kooperationspartner; F Frühbucherpreis bis jeweils 4 Wochen vor der Veranstaltung; P Prüfungsgebühr; Dauer in Tagen; Seminarort ist Wien, wenn nicht anders angegeben; Alle Preise in Euro zuzüglich 20 % MwSt.; Vorbehaltlich Druckfehler und Terminänderungen.
6 An 1070 Wien, Kaiserstraße 14/2 Tel.: +43 / 1 / Fax: +43 / 1 / registration@conect.at Anmeldung Ich melde mich zu» Neue Software-Trends«am an: Als IT-Anwender aus Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung kostenfrei Als IT-Anbieter/-Berater zu 390, (zuzügl. 20 % MwSt.) Ich möchte in Zukunft weiter Veranstaltungsprogramme per oder Post übermittelt bekommen. Firma: Titel: Vorname: Nachname: Funktion: Zielgruppe: Projektmanager, Geschäftsprozessmodellierer, Requirements Engineers, Designer, Qualitätssicherer, Software- Architekten, Application Manager, Programmierer, aber auch Systemanalytiker, die die Denkart von Designern besser verstehen wollen. Straße: PLZ: Telefon: Ort: Fax: ANMELDUNG: Nach Erhalt Ihrer Anmeldung senden wir Ihnen eine Anmeldebestätigung. Diese Anmeldebestätigung ist für eine Teilnahme am Event erforderlich. STORNIERUNG: Sollten Sie sich für die Veranstaltung anmelden und nicht teilnehmen können, bitten wir um schriftliche Stornierung bis 2 Werktage vor Veranstaltungsbeginn. Danach bzw. bei Nichterscheinen stellen wir eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 50, in Rechnung. Selbstverständlich ist die Nennung eines Ersatzteilnehmers möglich. ADRESSÄNDERUNGEN: Wenn Sie das Unternehmen wechseln oder wenn wir Personen anschreiben, die nicht mehr in Ihrem Unternehmen tätig sind, teilen Sie uns diese Änderungen bitte mit. Nur so können wir Sie gezielt über unser Veranstaltungsprogramm informieren. Datum: f Ich erkläre mich mit der elektronischen Verwaltung meiner ausgefüllten Daten und der Nennung meines Namens im Teilnehmerverzeichnis einverstanden. f Ich bin mit der Zusendung von Veranstaltungsinformationen per einverstanden. (Nichtzutreffendes bitte streichen) Unterschrift/Firmenstempel: Layout: Gerhard Krill
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