Requirements Engineering Trends & Best Practices
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- Hansi Heintze
- vor 8 Jahren
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1 Requirements Engineering Trends & Best Practices Mittwoch, 20. November Uhr EBCONT enterprise technologies GmbH Millennium Tower 1200 Wien, Handelskai x Requirements Engineering in einer agilen Welt x Anforderungsmanagement: Von Open-Source-Projekten lernen x Requirements Engineering & Test x Automatisierte Testfallgenerierung x Requirements Engineering und Modelling x Toolunterstütztes Requirements Engineering x Podiumsdiskussion: Requirements Engineering und Business- Wie spielen Prozessmodell und Informationsmodelle zusammen? Die Bedeutung von Applikationslandkarten u. Funktionsmodellen Abgrenzung von Aufgaben und Entscheidungskompetenzen Referenten: Peter Hruschka (Atlantic Systems Guild) Ursula Meseberg (microtool) Wolf Rogner (corporate quality consulting GmbH, FH Technikum Wien) Birgit Vera Schmidt (AVL List) Rudolf Siebenhofer (SieITMCI) Wolfgang Steindl (IBM) David Steinmetz (Ebcont) Teilnahmegebühr: 199, für Mitglieder des Future Network, Nichtmitglieder: 250, (exkl. 20 % MwSt.)
2 Agenda Registration Unsere Kunden erzählen keine Geschichten Ursula Meseberg (microtool) Automatisierte Testfallgenerierung aus UML-Modellen Birgit Vera Schmidt (AVL List) Requirements Engineering & Geschäftsprozesse aus Toolsicht Wolfgang Steindl (IBM) Anforderungsmanagement: Von Open-Source-Projekten lernen Wolf Rogner (corporate quality consulting GmbH, FH Technikum Wien) Pause Requirements Engineering Reflexion des Fortschritts von Anspruch und Realität anhand von Fallbeispielen Rudolf Siebenhofer (SieITMCi Siebenhofer. Consulting e.u) Business Analysis und Requirements Engineering im agilen Umfeld Peter Hruschka (Atlantic Systems Guild) Requirements Engineering und Business- Podiumsdiskussion mit Anwendern aus IT und Fachabteilung Ende der Veranstaltung Ziel dieser Veranstaltung ist es, einen Erfahrungsaustausch zum Thema Requiremens Engineering und Tooleinsatz zu ermöglichen und über den aktuellen Stand der Entwicklung im DACH-Raum zu informieren. Gewünscht sind Vorträge aus der Praxis für die Praxis. Erfahrungen an der Nahtstelle Geschäftsprozesse / Softwareprozesse und Requiremens Engineering und neue Entwicklungen im Einsatz von Tools sind ebenso erwünscht. Requirements Engineering und Software- Testmethoden Das Festlegen der Anforderungen und Funktionalitäten von Software ist als umfassender Prozess zu verstehen, der idealer Weise alle Beteiligten (= Stake holders) mit ihren Erwartungen und Anforderungen berücksichtigen sollte. Dazu gehört auch die intensive und permanente Kommunikation während aller Entwicklungsstadien. Dieses Vorgehen gewährleistet kontrollierte Projektabläufe, Risikoeinschätzungen sowie die Übereinstimmung der Applikation mit den Geschäftszielen. Agile Testmethoden mit ihren typischen kurzen Iterationen eignen sich dazu, rasch auf sich ändernde Anforderungen reagieren zu können. Die Implementierung agiler Prozesse bedarf detaillierter Planung und Vorbereitung Unsere Kunden erzählen keine Geschichten Als Software produzierendes Unternehmen, das intern Scrum einsetzt, erhält Microtool von seinen Kunden Anforderungen in unterschiedlichster Form und Granularität aber leider eben nicht in der für die agile Entwicklung typischen Form von User Stories. Wie das Unternehmen mit dieser Situation umgeht und wie es dabei modellbasierte Techniken der Anforderungsanalyse einsetzt, beschreibt der Vortrag»Unsere Kunden erzählen keine Geschichten«. Ein Prozess für die modellbasierte Anforderungsanalyse im Vorfeld agiler Produktentwicklung. Automatisierte Testfallgenerierung aus UML-Modellen TRUFAL ist ein Forschungsprojekt zur automatisierten Erstellung von programmatisch ausführbaren Testfällen aus UML-Modellen. Ziel des Projektes ist es, mit einer möglichst geringen Anzahl von Testfällen ein großes Spektrum von möglichem Fehlverhalten detektieren zu können. Dazu Ursula Meseberg (microtool) Birgit Vera Schmidt (AVL List) werden durch das TRUFAL-Tool»MoMuT«zunächst wahrscheinliche Fehlerfälle (sogenannte»mutanten«) generiert, und anschließend eine Suite von speziell darauf zugeschnittenen Testfällen zusammengestellt.
3 In unserem Anwendungsfall wird das Zustandsmodell eines Partikelmessgerätes als UML-Diagramm dargestellt. Dieses UML-Diagramm dient einerseits als Requirements-Dokument für die Entwicklung des Messgerätes, andererseits als Grundlage für die Erstellung der Testfälle. Die generierten Testfälle werden in ein C#/NUnit-Testframework eingebunden und automatisiert ausgeführt. Anforderungsmanagement: Von Open-Source-Projekten lernen Wolf Rogner (corporate quality consulting GmbH, FH Technikum Wien) Methodische Definition der Anforderungen scheitert in der Praxis oft am unterschiedlichen Wissens- und Interessensstand von Fachabteilung und IT. Die Fachabteilung will ihre aktuellen Anforderungen umgesetzt wissen, die IT will abnehmbare Spezifikationen, um sich rechtlich abzusichern. Die interne Zerrissenheit der IT in Plan Build Run trägt nur wenig zur Kundenzufriedenheit bei. Open-Source-Projekte weisen dagegen eine hohe Kundenzufriedenheit und einen hohen Zielerreichungsgrad auf, obwohl in den meisten Fällen kein methodisches Vorgehen namhaft gemacht werden kann. Es stellt sich die Frage, ob Open-Source-Projekte generell einen besseren Ansatz zur Anforderungsspezifikation verfolgen, wie solche Ansätze aussehen können und ob sie in konventionellen IT-Projekten anwendbar sind. Diese Fragen werden anhand von wenigen Erfolgsfaktoren betrachtet. Requirements Engineering Reflexion des Fortschritts von Anspruch und Realität anhand von Fallbeispielen Rudolf Siebenhofer (SieITMCi Siebenhofer.Consulting e.u) Requirements Engineering erhebt einen hohen Anspruch daran, eine der Schlüsseldisziplinen für erfolgreiche System- und Softwareentwicklung zu sein. Die Entwicklungen der letzten Jahre geben tatsächlich Anlass zur Hoffnung, dass es hier Fortschritte gibt. Ob es die aber wirklich gibt, wird anhand einiger Kennzahlen und einiger Beispiele kritisch hinterfragt.»der Kunde weiß zu Beginn des Anforderungsprozesses nicht wirklich genau, was er will, aber wenn er das Ergebnis bekommt, weiß er, was er nicht haben wollte«. So in etwa könnte man ein Dilemma des»requirements Engineers«beschreiben. Requirements Engineering klingt deshalb so vertrauenserweckend gut, weil es so technisch und methodisch klingt, und wenn dann noch»modellierung«mit Werkzeugen dazukommt und alle»stakeholder«eingebunden sind, kann fast nichts mehr schief gehen oder? Anhand von Thesen und Praxisbeispielen wird gezeigt, welche Wege zu gehen sind, um Requirements Engineering erfolgreich umzusetzen am besten in agilen Vorgehensmodellen. Business Analysis und Requirements Engineering im agilen Umfeld Dieser Vortrag bringt Licht in das Begriffsgewirr, das in manchen großen Unternehmen im Umfeld von Business Analysis einerseits und der Erstellung von Pflichtenoder Lastenheften für IT-Projekte andererseits herrscht. Sie lernen, wie man durch pragmatische Anwendung von Peter Hruschka (Atlantic Systems Guild) agilen Grundsätzen ausgehend von optimierten Geschäftsprozessen zu verständlichen Vorgaben für IT-Projekte kommt. Zusammenarbeit über Abteilungsgrenzen hinweg, mehr konstruktive Kommunikation statt gegenseitiges Bewerfen mit Dokumenten, pragmatischer Einsatz von Methoden und Werkzeugen statt Notations- und Werkzeugsglaubenskriegen, iteratives Herantasten an die dringensten Wünsche ohne Missachtung langfristiger Roadmaps und Visionen als Grundlage für raschen und stetigen Projekterfolg sind heute machbar, wenn sich alle Beteiligten wie vernünftige Erwachsene statt wie streitsüchtige Kinder verhalten. Requirements Engineering und Business- Podiumsdiskussion mit Anwendern aus IT und Fachabteilung x Requirements Engineering und Business Analyse als Aufgabe der Fachabteilung x Wie können Schnittstellen zwischen Fachabtei-
4 lung und IT aussehen? x Was sind geeignete Kommunikationsmittel? x Wie spielen Prozessmodell und Informationsmodelle zusammen? x Die Bedeutung von Applikationslandkarten und Funktionsmodellen x Abgrenzung von Aufgaben und Entscheidungskompetenzen bietet Technologie- und Business themen in Form von informativen Seminaren baut die Brücke zwischen IT-Anbietern und IT-Anwendern aus der Wirtschaft, dem öffentlichen Bereich sowie der Forschung. Unter Mitwirkung der größ- ment IT- und Business-Trendthemen und kommuniziert diese zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort. Das Future Network ist das internationale Netzwerk für IKT- und Business-Entscheider in Österreich. Als unabhängige Dialog- und Diskussionsplattform ermöglicht es Entscheidungsträgern sich mit Lösungsanbietern, Consultants, Wissenschaftlern und erfahrenen Anwendern auszutauschen sowie eigene Erfahrungen und Lösungsansätze zu präsentieren.
5 An 1070 Wien, Kaiserstraße 14/2 Tel.: +43 / 1 / Fax: +43 / 1 / registration@conect.at Anmeldung Firma: Ich melde mich zu»requirements Engineering Trends & Best Practices«am an: Als Mitglied des Future Network zu 199, (zuzügl. 20 % MwSt.) Als Nichtmitglied zu 250, (zuzügl. 20 % MwSt.) Ich möchte in Zukunft weiter Veranstaltungsprogramme per oder Post übermittelt bekommen. Titel: Vorname: Nachname: Funktion: Zielgruppe: IT-Entscheider, Leiter der Softwareentwicklung, Requirement Engineers, Softwarearchitekten, Software Tester, Softwareentwickler aus allen Branchen, Wirtschaft, Wissenschaft, öffentliche Verwaltung, IT-Industrie und Software- und Systemhäuser sowie die Fachabteilungen, die Partner für Gespräche des Requirement Engineering oder der Softwareaufwandsschätzung sind Straße: PLZ: Telefon: Ort: Fax: ANMELDUNG: Nach Erhalt Ihrer Anmeldung senden wir Ihnen eine Anmeldebestätigung. Diese Anmeldebestätigung ist für eine Teilnahme am Event erforderlich. STORNIERUNG: Sollten Sie sich für die Veranstaltung anmelden und nicht teilnehmen können, bitten wir um schriftliche Stornierung bis 2 Werktage vor Veranstaltungsbeginn. Danach bzw. bei Nichterscheinen stellen wir eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 50, in Rechnung. Selbstverständlich ist die Nennung eines Ersatzteilnehmers möglich. ADRESSÄNDERUNGEN: Wenn Sie das Unternehmen wechseln oder wenn wir Personen anschreiben, die nicht mehr in Ihrem Unternehmen tätig sind, teilen Sie uns diese Änderungen bitte mit. Nur so können wir Sie gezielt über unser Veranstaltungsprogramm informieren. Datum: f Ich erkläre mich mit der elektronischen Verwaltung meiner ausgefüllten Daten und der Nennung meines Namens im Teilnehmerverzeichnis einverstanden. f Ich bin mit der Zusendung von Veranstaltungsinformationen per einverstanden. (Nichtzutreffendes bitte streichen) Unterschrift/Firmenstempel: Layout: Gerhard Krill
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