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1 Marktinformation Incoming-Tourismus Deutschland Frankreich Arabische Golfstaaten Australien Belgien Bosnien und Herzegowina Brasilien Bulgarien China Dänemark Estland Finnland Frankreich Indien Irland Israel Italien Japan Kanada Kroatien Lettland Litauen Malaysia Montenegro Niederlande Norwegen Österreich Polen Portugal Rumänien Russland Schweden Schweiz Serbien Singapur Slowakei Slowenien Spanien Südkorea Taiwan Thailand Tschechien Türkei Ukraine Ungarn USA Vereinigtes Königreich

2 Marktinformation Frankreich 2015 Inhalt 1. Landesprofil Land und Leute Politik Wirtschaft Besonderheiten Reiseverhalten allgemein 5 2. Auslandsreisen Reisevolumen und -zweck Auslandsreiseintensität Herkunftsregionen/Quellmärkte Auslandsreiseziele Aufenthaltsdauer Reiseausgaben Prognose für das Auslandsreisevolumen Besonderheiten des Marktes Frankreich 9 3. Deutschlandreisen Reisevolumen und seine Entwicklung Reisezweck Herkunftsregionen/Quellmärkte Zielgebiete Urlaubsreisen nach Deutschland Geschäftsreisen nach Deutschland Reisebüro-/Veranstalterstruktur Mentalität und Geschäftsgebaren Besonderheiten Image, Marktbewertung und Potenzial Image von Deutschland Zufriedenheit Prognose DZT-Auslandsvertretung Sitz Mitarbeiter 21 Quellenverzeichnis (alphabetisch) 23 Stand September

3 1. Landesprofil 1.1 Land und Leute km² Landesfläche ( km² inkl. Überseeregionen Französisch-Guayana, Guadeloupe, Martinique und Réunion) Rund 64 Mio. Einwohner (65,3 Mio. inkl. Überseeregionen), 99,4 Einwohner/km² Bevölkerungszusammensetzung/Ethnien: über 90 % Franzosen; Ausländer v. a. aus Algerien, Marokko, Portugal, Italien, Spanien, Türkei und Tunesien in Europa sowie aus China, Pakistan, Indien, Kambodscha, Laos und Vietnam in den Überseegebieten Sprachen: Französisch (Amtssprache); Baskisch und Katalanisch in den Pyrenäen, Bretonisch in der Bretagne, Korsisch auf Korsika, Okzitanisch im Languedoc, Flämisch in Flandern, Provenzalisch in Teilen der Provence, Deutsch im Elsass und Lothringen (jeweils Regionalsprachen) Größte Städte: Hauptstadt Paris (12,29 Mio. EW), Marseille (1,35 Mio. EW), Lyon (2,19 Mio. EW), Toulouse ( EW), Nizza ( EW), Nantes ( EW), Straßburg ( EW), Montpellier ( EW) Der größte Teil der französischen Bevölkerung (77 %) lebt in Städten. In Frankreich gibt es keine Staatsreligion. Die Mehrheit der Bevölkerung (über 80 %) sind Katholiken, 5 10 % sind Muslime, 2 % Protestanten, 1 % Juden und ca. 5 % Konfessionslose. Die jüdische Gemeinschaft Frankreichs ist die größte in Westeuropa. Alterstruktur: 0 bis 14 Jahre 15 bis 64 Jahre 65 Jahre und älter Ø Alter Frankreich 18,7 % 68,8 % 17,9 % 40,9 Deutschland 13,0 % 73,4 % 20,9 % 46,1 Bevölkerungsprognose: Entgegen dem europäischen Trend wird die Bevölkerung Frankreichs auch in Zukunft wachsen. Jahr, Bevölkerung in Quelle: UN Population Division Politik Staatsform: parlamentarische Präsidialdemokratie mit Nationalversammlung (Assemblée nationale) und Senat Staatsoberhaupt: Präsident François Hollande (seit 2012) Regierungschef: Premierminister Manuel Valls (seit 2014) Politische Aufteilung: 22 Regionen und 96 Départements plus 4 Überseeregionen/-départements 3

4 Marktinformation Frankreich Wirtschaft Quellen: CIA The World Factbook / Germany Trade & Invest (gtai) Wirtschaftsdaten kompakt, September 2014 BIP BIP/Kopf Wachstum Inflation Arbeitslosenrate Mrd ,2 % 1,0 % 10,3 % Schätzungen für das Jahr 2014 Anteil der Wirtschaftssektoren am BIP: Dienstleistung 79,4 %, Industrie 18,7 %, Landwirtschaft 1,9 % Frankreich ist nach den USA, Japan, China und Deutschland die fünftgrößte Wirtschaftsmacht der Welt. Größter Produzent Europas und nach den USA zweitgrößter Exporteur der Welt von landwirtschaftlichen Erzeugnissen (Getreide, Fleisch, Molkereiprodukte, Gemüse, Obst, Wein und Tabak) Wichtigste Import- und Exporthandelspartner Frankreichs sind Deutschland, Italien, Spanien, China, USA, Niederlande, Großbritannien, Belgien (Import), Schweiz (Export) Währung: Euro The Global Competitiveness Index (GCI) Quelle: World Economic Forum, The Global Competitiveness Report Der GCI vergleicht die Wettbewerbsfähigkeit von 144 Ländern anhand von 12 wirtschaftlichen Merkmalen (s. Diagramm). Aufgrund der Werte werden die Länder in folgende 5 Gruppen unterteilt: Factor-driven Transition Efficiency Transition Innovation-driven Business-Expertise Innovation Institutionen 7,0 6,0 5,0 4,0 Infrastruktur Gesamtwirtschaftliche Stabilität 3,0 2,0 Absatzmarktgröße 1,0 Gesundheitsu. Grundschulwesen Technologische Bereitschaft Hochschulwesen u. Ausbildung Frankreich Innovation-driven economies Arbeitsmarkteffizienz Finanzmarktexpertise Effizienz des Konsumgütermarkts Frankreich belegt den 23. Platz innerhalb des GCI und gehört zur Gruppe der am höchsten entwickelten Länder der Kategorie Innovation-driven wie z. B. auch die USA, Deutschland, Großbritannien, Italien, Japan und Spanien. Ergebnisse Frankreichs im Vergleich zum Durchschnittswert der Gruppe Innovation-driven : 4

5 Wirtschaft mit großem Absatzmarkt (Rang 8) Überdurchschnitlliche Werte im Bereich Infrastruktur (Rang 8) Unterdurchschnittliche Werte in den Bereichen gesamtwirtschaftliche Stabilität (Rang 82), Effizienzen des Konsumgütermarkes (Rang 46) und Arbeitsmarkteffizienz (Rang 61) 1.4 Besonderheiten Medienzugang Quelle: International Telecommunication Union, The ICT Development Index 2013 In Frankreich gibt es pro 100 Einwohner 38,79 Breitbandanschlüsse Damit liegt Fankreich über dem europäischen Durchschnitt. Zudem kommen auf 100 Einwohner 98,5 Mobiltelefone. Internetnutzung im Verhältnis zur Bevölkerung Quelle: Internet World Stats, Stand Dezember 2013 Internetnutzung Frankreich Deutschland 83,3 % 86,2 % Im ICT Development Index (IDI), einem Instrument für das weltweite Benchmarking der Kommunikationsinfrastruktur einzelner Länder, liegt Frankreich auf dem 18. Rang. ICT Development Index (ID) Quelle: International Telecommunication Union, The ICT Development Index ,6 8,4 8,2 8,0 8,57 8,45 8,36 8,35 8,24 8,13 7,8 7,6 7,4 7,53 7,2 7,0 6,8 6,6 6,4 Korea (Rep.) Schweden Island Dänemark Finnland Norwegen (...) Frankreich 1.5 Reiseverhalten allgemein Quelle: EU-Kommission, Flash Eurobarometer, 2014 Für das Jahr 2014 plante ein überdurchschnittlich hoher Anteil der Franzosen (55 %), seinen Haupturlaub im eigenen Land (Domestic) zu verbringen. Im Vergleich dazu planten im Jahr % der Franzosen einen Frankreichurlaub. Damit ist der Domestic-Anteil deutlich gesunken. Länder mit geringen Domestic-Anteilen sind die Beneluxstaaten und Dänemark, hier überwiegen traditionell die Urlaubsreisen ins Ausland. 5

6 Marktinformation Frankreich Auslandsreisen. 2.1 Reisevolumen und -zweck Im Jahr 2013 unternahmen die Franzosen insgesamt 32,4 Mio. Auslandsreisen. Davon entfielen 78 % bzw. 25,3 Mio. auf Urlaubsreisen, 11 % bzw. 3,5 Mio. auf VFR- und sonstige Reisen und 11 % bzw. 3,6 Mio. auf Geschäftsreisen. Kurzreisen von 1 bis 3 Nächten hatten einen Anteil von 34 % an den gesamten Auslandsreisen der Franzosen (11,1 Mio.), auf längere Reisen von 4 Nächten und mehr entfielen 66 % ihrer Auslandsreisen (21,3 Mio.). Von den Urlaubsreisen der Franzosen ins Ausland waren 70 % längere Urlaubsreisen (4 Nächte und mehr) und 30 % Kurzurlaube (1 3 Nächte). *Mehrere Antworten möglich, d.h., eine Reise kann in mehrere Länder geführt haben. Reisezweck aller Auslandsreisen der Franzosen 2013, Anteil in % Quelle: World Travel Monitor 2013, IPK International, nur eine Antwort möglich VFR-/Sonstige Reisen 11 % 11 % Geschäftsreisen Urlaubsreisen 78 % Im Vergleich zum Reisejahr 2012 haben die Franzosen 2013 erheblich mehr Urlaubsreisen (+1,3 Mio.) ins Ausland unternommen. Die Zahl der Reisen zu Freunden und Bekannten bzw. von sonstigen Reisen ist konstant geblieben. Dagegen ist im Bereich der Geschäftsreisen ein leichter Rückgang von 0,2 Mio. Reisen zu verzeichnen. Die Entwicklung der Zahl der Auslandsreisen der Franzosen Quelle: World Travel Monitor Anzahl der Auslandsreisen der Franzosen (in Mio.) , , , , , ,4 2.2 Auslandsreiseintensität Im Reisejahr 2013 haben die Franzosen 32,4 Mio. Auslandsreisen mit mindestens einer Übernachtung unternommen. Im Durchschnitt waren das pro Monat rund 2,7 Mio. Auslandsreisen. Dies entspricht einer Auslandsreiseintensität von 60 % bei der Wohnbevölkerung ab 15 Jahren. 6

7 2.3 Herkunftsregionen/Quellmärkte Hauptquellmärkte für die Auslandsreisen der Franzosen waren 2013 mit 24 % der Großraum Paris (Région Parisienne), Südfrankreich (Aquitaine, Midi-Pyrénées, Languedoc-Roussillon, Provence) mit 24 % und Westfrankreich (Normandie, Bretagne, Pays de la Loire, Centre, Poitou-Charente) mit 17 %. 15 % der französischen Auslandsreisenden in diesem Jahr aus Zentral- und Ostfrankreich (Bourgogne, Franche-Comté, Rhône-Alpes, Auvergne, Limousin) und 20 % aus Nord-/ Nordostfrankreich (Nord, Picardie, Lorraine, Alsace, Champagne). Wichtigste Quellmärkte für Auslandsreisen der Franzosen 2013, Anteil in % Quelle: World Travel Monitor 2013, IPK International Nord-/ Nordostfrankreich 20 % 24 % Großraum Paris Zentral-/ Ostfrankreich Westfrankreich 15 % 17 % 24 % Südfrankreich 2.4 Auslandsreiseziele Deutschland lag im Jahr 2013 in der Rangfolge der Auslandsreiseziele der Franzosen auf Platz 4. Insgesamt führten 2,4 Mio. Reisen für eine Nacht oder länger nach Deutschland. Dies entspricht einem Marktanteil von 7 %. Rang 1 der Auslandsreiseziele der Franzosen belegte 2013 Spanien mit 7,5 Mio. Reisen, was einem Marktanteil von 23 % bedeutet. Auf Rang 2 und 3 folgten mit 11 % Marktanteil Großbritannien (3,5 Mio. Reisen) und mit 8 % Marktanteil Italien (2,5 Mio. Reisen). Die Hauptreiseziele der Franzosen bei ihren Auslandsreisen 2013, Anteil in % Quelle: World Travel Monitor 2013, IPK International. Mehrere Antworten möglich, d.h., eine Reise kann in mehrere Länder geführt haben Spanien Großbritannien Asien-Pazifik-Region Deutschland Italien 23,0 % 11,0 % 8,0 % 7,0 % 4,0% 7,0 % Marktanteil in % Bei den Urlaubsreisen der Franzosen ins Ausland war die Reihenfolge ähnlich. Spanien belegte Platz 1 mit einem Marktanteil von 25 %, Großbritannien folgte mit 2,3 Mio. Urlaubsreisen und Italien mit 2,0 Mio. Urlaubsreisen. Deutschland belegte mit einem 4 %igen Marktanteil bzw. 2,0 Mio. Urlaubsreisen Platz Aufenthaltsdauer Im Jahr 2013 dauerten die Auslandsreisen der Franzosen durchschnittlich 8,0 Nächte. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Franzosen bei ihren Urlaubsreisen im Ausland lag bei insgesamt 8,3 Nächten. Verwandten- und Bekanntenbesuche im Ausland dauerten durchschnittlich 8,1 Nächte und Geschäftsreisen mit Übernachtung im Ausland 4,9 Nächte. 7

8 Marktinformation Frankreich Reiseausgaben Franzosen gaben für ihre Auslandsreisen im Jahr 2013 insgesamt rund 29,1 Mrd. Euro aus. Das entspricht Ausgaben von 918 Euro pro Auslandsreise bzw. von 112 Euro pro Nacht. Diese Angaben enthalten sowohl die Kosten der Hin- und Rückreise als auch alle weiteren Ausgaben, die vor Reiseantritt zu Hause oder am Zielort getätigt wurden. 2.7 Prognose für das Auslandsreisevolumen Eine Prognose der altersinduzierten Wachstumsmöglichkeiten geht für Frankreich zunächst von einem Bevölkerungswachstum um 4,5 Mio. Einwohner bis zum Jahr 2020 aus (+9,5 %). Die Altersgruppe der 15- bis 44-Jährigen wird dieser Prognose zufolge um 8 % kleiner werden, während die Gruppe der über 55-jährigen Franzosen überdurchschnittlich anwachsen wird (+40 %). Für eine Vorhersage der Auslandsreisen von Franzosen im Jahr 2020 bedeutet dies, dass die über 55-Jährigen dann etwa 60 % mehr Reisen ins Ausland unternehmen werden. Für die Rundreise wird das größte Volumenwachstum erwartet (+65 %), sie wird 2020 auch die beliebteste Urlaubsart sein. Dem Segment First-Class-Hotel wird bei den Unterkunftsarten das stärkste Volumenwachstum prognostiziert, sein Marktanteil wird sich auf 20 % erhöhen. Durchschnittlich werden die Franzosen für die Gesamtdauer einer Auslandsreise Euro investieren, das entspricht 130 Euro pro Tag und Nacht. Auslandreisen mit einer Dauer von bis zu einer Woche werden die besten Wachstumschancen eingeräumt (+58 % bis 2020). Die Franzosen werden bis 2020 ihre Auslandsreisen vermehrt bei den Leistungsträgern direkt buchen, der Anteil dieser Art von Buchungen wird auf 27 % steigen. Auslandsreisevolumen in Mio. Quelle: Forecast Study France, IPK International, , ,3 5,2 6,7 4,8 7,1 8,4 5,4 8, bis 34-Jährige 35- bis 54-Jährige 55-Jährige und älter Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Situation muss davon ausgegangen werden, dass es bei den Reisen der Franzosen und hier insbesondere bei ihren Reisen ins Ausland zu einer vorübergehenden Stagnation oder gar zu einem Rückgang der Zahlen kommen kann. 8

9 2.8 Besonderheiten des Marktes Frankreich Frankreich durchlebt momentan eine sehr schwierige wirtschaftliche und politische Phase und Reformen sind dringend notwendig, um einen Aufschwung einzuleiten. Laut Wirtschaftsexperten ist eine Trendwende nicht vor Ende 2014/Mitte 2015 in Sicht. Aus diesen Gründen ist zu beobachten, dass der französische Verbraucher in vielen Bereichen spart. Selbst am Haupturlaub im eigenen Land. Dass Deutschland trotzdem ein positives Ergebnis aus Frankreich verzeichnen kann, liegt an mehreren Gründen: Sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis Es ist bekannt, dass man in Deutschland hervorragende Qualität zu einem angemessenen Preis bekommt. Grenznahe Regionen können teilweise zweistellige Zuwachsraten erreichen, vor allem in den Bereichen Gastronomie/Kulinarik, Shopping, Bäder- und Wellnesstourismus sowie Aktivaufenthalte. Berlin als Türöffner Berlin ist in und für nahezu alle Franzosen ein Must in der Planung für Städtereisen. Wer noch nicht da war, will demnächst unbedingt hin. Wer einmal in Berlin war, bekommt Lust auf weitere deutsche Destinationen. Neben München und Hamburg sind auch Stuttgart, Frankfurt und Köln sowie Leipzig und Dresden sehr beliebt. Kulturdestination Deutschland Franzosen sind sehr kulturaffin und Deutschland hat in diesem Bereich außerordentlich viel im Angebot. Das Themenjahr 2014 UNESCO-Welterbestätten eignet sich ganz besonders, um einerseits auf Deutschland und andererseits auf das umfassende Angebot aufmerksam zu machen. Transport Ob mit Flugzeug, Bahn oder Bus (Linienverkehr), das Angebot an Verbindungen von Frankreich nach Deutschland steigt stetig und unterstützt den Trend zu Deutschlandreisen. Angebotswerbung mit sehr attraktiven Preisen kommt bei den preisbewussten Franzosen sehr gut an und trägt zu den Steigerungsraten bei. 9

10 Marktinformation Frankreich Deutschlandreisen 3.1 Reisevolumen und seine Entwicklung Entwicklung Ankunftszahlen Im Jahr 2013 waren in Beherbergungsstätten ab 10 Betten und auf Campingplätzen Ankünfte aus Frankreich zu verzeichnen. Entwicklung der Ankünfte der Franzosen in Deutschland , in Mio. Quelle: Statistisches Bundesamt, , inkl. Camping; seit 2012 Beherbergungsstätten ab 10 Betten 1,5 1,4 1,5 1,5 1,6 1,0 1,0 1,0 1,1 1,2 1,2 1,2 0,5 0, Entwicklung der Übernachtungszahlen Im Jahr 2013 wurden in Beherbergungsstätten (ohne Camping) und auf Campingplätzen Übernacht ungen aus Frankreich registriert. Insgesamt übernachteten die Franzosen Mal in Deutschland. In der Rangfolge der wichtigsten ausländischen Quellmärkte für Deutschland steht Frankreich somit an 7. Stelle, nach den Niederlanden, der Schweiz, den USA, Großbritannien, Italien und Österreich. Entwicklung der Übernachtungszahlen der Franzosen in Deutschland , in Mio. Quelle: Statistisches Bundesamt , inkl. Camping; seit 2012 Beherbergungsstätten ab 10 Betten 3,5 3,0 2,5 2,0 2,0 2,0 2,2 2,4 2,4 2,5 2,7 2,9 3,1 3,1 1,5 1,0 0,

11 Im Jahr 2013 wurde bei den Übernachtungen (inkl. Camping) im Vergleich zum Vorjahr ein Wachstum von 2,5 % erreicht. Die Zunahme von 2004 bis 2013 beträgt 59,9 %, die durchschnittliche jährliche Zuwachsrate in diesem Zeitraum liegt bei 5,9 %. Wachstum der Übernachtungszahlen der Franzosen in Deutschland , in % Quelle: Statistisches Bundesamt , inkl. Camping; seit 2012 Beherbergunsstätten ab 10 Betten 10 10,0 8 8,7 9,1 6 5,7 Ø +5,9 % 7,2 4 4,2 4,6 3,4 3,2 2 2, Saisonale Entwicklung Übernachtungszahlen Für ihre Deutschlandreise 2013 wählten 45 % der Franzosen unabhängig vom Reisezweck den Zeitraum zwischen Mai bis August, 16 % reisten zwischen September und Dezember und 39 % zwischen Januar und April. Monatliche Entwicklung der Übernachtungen aus Frankreich in Deutschland 2013 Quelle: Statistisches Bundesamt Monatsberichte 2013, inkl. Camping; seit 2012 Beherbergungsstätten ab 10 Betten Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Für ihre Urlaubsreise in Deutschland 2013 (insgesamt 1,1 Mio.) wählten 51 % der Franzosen den Zeitraum zwischen Mai bis August, 15 % verbrachten ihren Urlaub zwischen September und Dezember und 35 % zwischen Januar und April in Deutschland. 11

12 Marktinformation Frankreich Reisezweck Quelle: World Travel Monitor 2013, IPK International Die Franzosen unternahmen im Reisejahr 2013 insgesamt 2,4 Mio. Deutschlandreisen. Davon waren 46 % (1,1 Mio. Reisen) Urlaubsreisen, 33 % Geschäftsreisen ( ) und 21 % Verwandten-/Bekanntenbesuche und sonstige Reisen ( ). Bei Reisen nach Deutschland handelte es sich um sogenannte Transitreisen. Das heißt, es wurde zwar in Deutschland übernachtet, Deutschland war aber nicht das Hauptreiseziel. Reisezweck der französischen Deutschlandreisen 2013, Anteil in % VFR-/Sonstige Reisen 21 % 33 % Geschäftsreisen Urlaubsreisen 46 % 3.3 Herkunftsregionen/Quellmärkte Hauptquellmärkte für die Deutschlandreisen der Franzosen waren (unabhängig vom Reisezweck) Nordostfrankreich (Lorraine, Alsace, Champagne) mit einem Anteil von 20 %, Westfrankreich (Normandie, Bretagne, Pays de la Loire, Centre, Poitou-Charente) mit 20 % und der Großraum Paris (Île de France) mit 21 % Anteil. Weitere 6 % der Deutschlandreisenden stammten aus Nordfrankreich (Nord, Picardie) und 7 % aus Südostfrankreich (Provence, Languedoc-Roussillon) sowie 3 % aus Zentralfrankreich (Auvergne, Limousin, Bourgogne). 11 % kamen aus Ostfrankreich (Franche-Comté, Rhône-Alpes) und 10 % aus Südwestfrankreich (Aquitaine, Midi-Pyrénées). Herkunftsregionen der französischen Deutschlandreisenden 2013, Anteil in % Quelle: World Travel Monitor 2013, IPK International 10 % Südwestfrankreich Ostfrankreich 11 % 20 % Nordostfrankreich Zentralfrankreich 3 % Südostfrankreich 7 % Nordfrankreich 6 % 20 % Westfrankreich Großraum Paris 21 % 12

13 3.4 Zielgebiete Die Verteilung der Übernachtungen der Franzosen in Deutschland zeigt die folgende Übersicht: Reisegebiete der Franzosen in Deutschland 2013 verteilt nach Bundesländern, Anteil in % Quelle: Statistische Landesämter 2014, eigene Berechnungen, * Mit Privatquartieren Baden-Württemberg 24,2 % Berlin 19,9 % Bayern 17,8 % Nordrhein-Westfahlen 11,8 % Hessen 7,4 % Rheinland-Pfalz* 4,6 % Hamburg Niedersachsen Sachsen Saarland Schleswig-Holstein 3,6 % 3,0 % 2,3 % 1,6 % 1,0 % Nordrhein-Westfalen 4 Hessen 5 Berlin 2 Bremen Thüringen Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern 0,8 % 0,7 % 0,7 % 0,5 % Reisegebiete der Franzosen in Deutschland 2012 verteilt nach Bundesländern Top 5 Baden-Württemberg 1 Bayern 3 Sachsen-Anhalt 0,5 % Magic Cities Von den Übernachtungen der Franzosen in Deutschland entfielen 2013 auf die Magic Cities Übernachtungen (= 43,7 %): Berlin , München , Frankfurt am Main , Hamburg , Köln , Stuttgart , Düsseldorf , Nürnberg , Dresden , Leipzig und Hannover Weitere bei Franzosen beliebte deutsche Gemeinden waren 2013 Rust mit Übernachtungen, Baiersbronn , Freiburg i. Br , Baden-Baden , Bremen , Hinterzarten , Aachen , Heidelberg , Saarbrücken und Titisee-Neustadt mit Übernachtungen. 3.5 Urlaubsreisen nach Deutschland Urlaubsart Bei den insgesamt 1,1 Mio. Urlaubsreisen der Franzosen nach Deutschland entfielen 20 % auf Urlaube in den Feriengebieten (12 % auf dem Land, 5 % am Wasser und 3 % in den Bergen) und 60 % auf sogenannte Anschaureisen (19 % Rundreisen, 41 % Städte- und Eventreisen), 3 % der Deutschlandurlaube waren Reisen zu spezifischen privaten Anlässen. Im Vergleich zum Verhalten der Europäer bei Reisen nach Deutschland insgesamt ist der Erholungsurlaub bei Franzosen besonders beliebt. 13

14 Marktinformation Frankreich 2015 Anteil Urlaubsarten in Deutschland, in % Quelle: World Travel Monitor 2013, IPK International Urlaub am Wasser 5 % 6 % Erholungsurlaub auf dem Land 12 % 7 % Erholungsurlaub in den Bergen 3 % 4 % Rundreise 19 % 20 % Gesundheitsorientierter Urlaub 2 % 2 % Urlaub im Schnee 1 % 2 % Sporturlaub 1 % 3 % Kreuzfahrt 0 % 1 % Eventbesuch 2 % 5 % Städtereise 39 % 33 % Besuch Freizeitpark 3 % 2 % Reise aus bes. privaten Anlass Sonstige Urlaubsreise 4 % 7 % 7% 6 % Frankreich Europa Aufenthaltsdauer Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer bei den Urlaubsreisen der Franzosen in Deutschland betrug 3,6 Nächte. 58 % der von den Franzosen 2013 unternommenen Urlaubsreisen nach Deutschland waren Kurzreisen (maximal 3 Nächte) und 42 % längere Reisen (mindestens 4 Nächte) Buchungsverhalten und Reiseorganisation Bei 83 % der Urlaubsreisen nach Deutschland buchten oder reservierten die Franzosen Leistungen im Voraus (Unterkunft, Transport). Keine Leistungen wurden bei 20 % der Urlaubsreisen gebucht. Am häufigsten wurde im Internet (65 % aller Urlaubsreisen) vorgebucht, danach folgten Direktbuchungen bei der Unterkunft (25 %). Die Unterkunft war mit einem Anteil von 80 % die am häufigsten vorab gebuchte Leistung. Platz 2 und 3 belegten der Flug mit 33 % und der Zug mit 23 %. 76 % der Franzosen nutzten im Zusammenhang mit ihrer Deutschlandurlaubsreise das Internet, wobei 85 % ihren Urlaub online buchten, während 15 % im Netz lediglich nach Informationen suchten Transportmittel Das am häufigsten genutzte Verkehrsmittel der Franzosen für ihre Urlaubsreisen nach Deutschland war im Jahre 2012 mit einem Anteil von 58 % der Pkw (einschließlich Privat-Pkw und Mietwagen). 21 % der Franzosen nutzten das Flugzeug, 19 % reisten mit dem Zug an und 2 % mit dem Bus Unterkunftsarten In der Kategorie der bezahlten Unterkünfte (73 %) war bei den Urlaubsreisen der Franzosen nach Deutschland das Hotel die wichtigste Unterkunftsform mit einem Anteil von 43 %. Am beliebtesten waren Mittelklassehotels (24 %), und Vier- bis Fünf-Sterne-Hotels (14 %). Eine Jugendherberge nutzten Franzosen in 4 % der Fälle als bezahlte Unterkunft, Privatzimmer in 7 %, Camping (Caravan, Wohnmobil) in 1 % und Ferienwohnungen in 13 % der Fälle. 25 % aller Übernachtungen von Franzosen in Deutschland fanden in unbezahlten Unterkünften statt, entweder bei Freunden und Verwandten oder in einer Wohnung oder einem Haus im eigenen Besitz. 14

15 3.5.6 Reiseausgaben Im Jahre 2013 gaben die Franzosen pro Urlaubsreise im Durchschnitt 381 Euro aus. Das entspricht einer durchschnittlichen Ausgabe von 104 Euro pro Tag. Das gesamte Umsatzvolumen bei den Deutschlandurlaubsreisen der Franzosen betrug 0,4 Mrd. Euro, bei allen Reisen nach Deutschland lag es bei 1,1 Mrd. Euro. Die Werte enthalten alle Ausgaben wie für Unterkunft, Verpflegung, Transport etc Altersstruktur Franzosen, die ihren Urlaub in Deutschland verbrachten, waren im Durchschnitt 40,3 Jahre alt. 47 % waren Männer und 53 % Frauen. 44 % nahmen Kinder unter 15 Jahren mit auf ihre Urlaubsreise. Altersstruktur der Franzosen bei Urlaubsreisen nach Deutschland 2013, Anteil in % Quelle: World Travel Monitor 2013, IPK International Männer 47 % 37 % Jahre 45 % Jahre 18 % 55 Jahre und älter Durchschnittliches Alter 40,3 Jahre Frauen 53 % 3.6 Geschäftsreisen nach Deutschland Art der Geschäftsreisen Von Geschäftsreisen nach Deutschland waren 34 % traditionelle Geschäftsreisen, wozu Kundenbesuche oder Besuche einer Niederlassung zählen, und 66 % promotable Geschäftsreisen, worunter Besuche von Kongressen/ Konferenzen/Seminaren und von Messen/Ausstellungen sowie Incentive-Reisen fallen Reiseausgaben Im Jahr 2013 gaben die Franzosen pro Geschäftsreise nach Deutschland im Durchschnitt 536 Euro aus. Das entspricht einer durchschnittlichen Ausgabe von 173 Euro pro Tag. Das gesamte Umsatzvolumen bei allen Geschäftsreisen der Franzosen nach Deutschland betrug im Jahr ,4 Mrd. Euro. Die Werte enthalten alle Ausgaben wie für Unterkunft, Verpflegung, Transport etc. Art der Geschäftsreisen der Franzosen 2013, Anteil in % Quelle: World Travel Monitor 2013, IPK International 5 % 24 % Ausstellungen, Messen Incentive-Reisen 34 % traditionelle Geschäftsreisen 37 % Konferenzen, Kongresse, Seminare Umsatzvolumen ,4 Mrd. 15

16 Marktinformation Frankreich Reisebüro-/Veranstalterstruktur Bei ATOUT FRANCE, der nationalen Tourismusorganisation, werden Reiseveranstalter und Reisebüros erfasst. Diese Zahl ist seit wenigen Jahren stabil. Es gab Zeiten, in denen die Reisebüros ab- und dafür die Online-Reiseveranstalter zunahmen. Momentan beobachtet man eine Stabilisierung. Der Trend von Multi-Kanal (OTA, Reiseveranstalter, Reisebüros, Hotel- und Transportanbieter) geht zurück zu Cross-Kanal, d.h. Internet und stationärer Vertrieb. (ATOUT FRANCE) Die DZT-Frankreich hat die 50 wichtigsten Veranstalter für Deutschlandreisen in ihrem Key Account Management erfasst. Diese Veranstalter werden regelmäßig betreut und die Programme der Veranstalter zweimal jährlich ausgewertet. Online-Reiseveranstalter Die Onlinereiseveranstalter nehmen einen immer wichtigeren Platz ein. Vor allem bei Kurz- und Wochenendaufenthalten reservieren immer mehr französische Kunden über Online-Portale. Die wichtigsten Buchungsplattformen in Frankreich, nach Unique Visitors ( ) Marques Visiteurs Uniques moyens par mois Couverture moyenne (en % de la population internaute) Visiteurs Uniques moyens par jour 1. Voyages-sncf.com ,8 % Booking.com ,1 % Lastminute.com ,7 % Opodo* ,7 % edreams* ,7 % Voyage Privé *Sites adhérents à la Fevad sont signalés par un astérisque Quelle: Médiamétrie/NetRatings Catégories créées spécialement pour la FEVAD-France Tous lieux de connexion Moyenne mesuelle des mois d avril, mai, juin 2012 Applications Internet exclues Copyright Médiamétrie/NetRatings Tous droits réservés ODIGEO Group (edreams, Opodo, GO Voyages, Liligo) Aktuelle Marktbeobachtungen zeigen, dass die Steigerungen bei den Online-Reiseveranstaltern an Dynamik verlieren. Als Konkurrenz für die Online-Reiseveranstalter werden zunehmend Google sowie die gängigen Vergleichsportale wie Tripadvisor, Kayak oder in Frankreich Easyvoyage gewertet. Die DZT-Frankreich wird die Marktbearbeitung für Trade leicht zurückfahren und ihre Aktivitäten in den Bereichen Internet, Online, Social Media und Media Relations verstärken, um eine weiterhin effiziente und zielorientierte Marktbearbeitung garantieren zu können. Reisebüros Auch die Anzahl der Reisebüros in Frankreich hat sich um 37 % auf verringert. Diese Tendenz wird sich sicherlich in den kommenden Jahren fortsetzen. Zahlreiche Reisebüros schließen sich zu Zweckgemeinschaften zusammen oder gehören Ketten an. Um im härteren Wettkampf zu überleben, bauen immer mehr Reisebüros ihre Gruppenabteilungen aus. Auch Städtereisen werden häufig nicht mehr über die Veranstalter gebucht, sondern selbst produziert. 16

17 3.8 Mentalität und Geschäftsgebaren Das erste Hindernis beim Verhandeln mit französischen Geschäftspartnern ist die Sprache. Immer noch sind die Bereitschaft und die Fähigkeit von Franzosen, sich auf Englisch zu unterhalten, begrenzt. Wer zu wenig Französisch beherrscht, sollte deshalb bereits vor etwaigen Verhandlungen einen Dolmetscher einschalten. Eventuell kann er Sie während der gesamten Phase der Zusammenarbeit begleiten und sich in die Inhalte einarbeiten; außerdem kann er als zwischen den verschiedenen Mentalitäten vermittelnde Instanz dienen. Mit dem Generationswechsel nimmt nicht nur die Zahl von Managern in der Branche zu, auch international übliche Standards halten immer mehr Einzug. Deswegen wird zunehmend Englisch gesprochen, und selbst Deutsch ist im Businessleben auf dem Vormarsch. Punkte sammeln deutsche Geschäftspartner aber stets, wenn sie Französisch beherrschen. 3.9 Besonderheiten Selbst wenn beide Seiten ab und zu unterschiedlicher Meinung über bestimmte Themen sind, ist den Franzosen durchaus bewusst, dass dem deutsch-französischen Verhältnis politisch und wirtschaftlich gesehen eine tragende Rolle in Europa zukommt. Deutschland gilt in vielen Bereichen als Vorbild, und zahlreiche Medienberichte über den Nachbarn tragen zu einem positiven Image Deutschlands bei den Franzosen bei. Für die Entwicklung bei Reisen aus Frankreich nach Deutschland sehen wir auf mehreren Ebenen positive Vorzeichen: Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis Deutschland bietet ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Für den gleichen Preis erhält man hier häufig eine wesentlich bessere Qualität als in Frankreich oder anderen Ländern, die mit Deutschland im Wettbewerb stehen. Für die sehr preisbewussten französischen Gäste ist dies ein zusätzliches Argument dafür, in Deutschland Urlaub zu machen. Kulturreisen Reisen aus kulturellen Gründen führen französische Gäste als wichtigstes Argument für einen Urlaubstrip nach Deutschland an. Traditionsgemäß sind Franzosen sehr an Kultur interessiert. Museums- oder Ausstellungsbesuche gehören zum täglichen Leben und werden bereits in jungen Jahren in der Schule und in der Studienzeit gepflegt. Transport Immer mehr Angebote von Flug- und Bahnreisen zu günstigen Preisen tragen zu einer steigenden Nachfrage nach Deutschlandaufenthalten bei und erhöhen vor allem die Möglichkeiten für Städtebesuche, die für Franzosen aus ganz unterschiedlichen Gründen denkbar sind: Besichtigungen, Shoppingtrip, Wellness, Eventtourismus die Auswahl ist groß und lässt sich immer wieder erweitern. Die Streckennetze der Hochgeschwindigkeitszüge wurden ausgebaut und führen nun nicht nur aus Paris, sondern auch aus Marseille und Lyon nach Deutschland. Fazit Die aktuellen Trends sprechen für das Reiseland Deutschland. Gemeinsames Engagement kann zu einer verstärkten Reiseintensität nach Deutschland beitragen. Deutsche Trendstädte Deutschland ist Kultur, Deutschland ist Trend, Deutschland ist in. Das wissen noch nicht alle Franzosen, aber immer mehr Bevölkerungsschichten finden es trendig, ein Wochenende in deutschen Städten zu verbringen. Berlin an der Spitze, Hamburg, München, Frankfurt und Leipzig setzen jedoch ebenfalls starke Zeichen. Aktivurlaub in den Nachbarregionen Wandern und Radfahren in benachbarten Regionen, zum Beispiel in Baden-Württemberg, Bayern, im Saarland und in Rheinland-Pfalz, gewinnen an Bedeutung. 17

18 Marktinformation Frankreich 2015 Deutsche Küche als Trendsetter Nach Frankreich hat Deutschland im Michelinführer die meisten Restaurants mit Sternen. Immer mehr Gäste aus den grenznahen Regionen fahren zum Essen nach Deutschland und reden im Bekanntenkreis darüber. Auch so werden positive Imagekomponenten gelegt. Shopping Laut einer aktuellen Studie gehören die Franzosen zu den Europäischen Gästen, die im Urlaub gerne shoppen (an dritter Stelle nach Finnen und Deutschen, jedoch noch vor Schweden und Russland). (Sonderauswertung WTM von IPK). Sowohl die Outlet- und Shopping-Center als auch die Stadtzentren profitieren von der Shoppinglaune der französischen Gäste. 4. Image, Marktbewertung und Potenzial 4.1 Image von Deutschland Quelle: Anholt-GfK Roper Nation Brands Index 2013 Report, Oktober 2013 In der Umfrage zum GfK-Anholt Nation Brands Index (NBI) 2014, einer Imagestudie über 50 Länder, liegt Deutschland auf Gesamtplatz 1. Tourismus ist einer von 6 wichtigen Standortfaktoren für das Image von Ländern. Gesamtranking 2008: Deutschland Rang : Deutschland Rang : Deutschland Rang : Deutschland Rang 1 63,82 68,35 Tourismus Export Rang 18 (7) Rang 3 (3) 64,54 Bevölkerung Rang 8 (3) 65,20 Politik/Regierung Rang 4 (3) 66,38 Kultur Rang 2 (1) 62,01 Immigrations- und Investitionspotential Rang 7 (2) Max. 100 Punkte, Bewertung und Rang aus Frankreich, Gesamtbewertung für Deutschland in Klammern ¹)Quelle: Anholt-GfK Roper Nation Brands Index 2013 Report (Online-Befragung in den 20 international wichtigsten Ländern, je Land rund Befragte, Imagebewertung von 50 Ländern aus allen Kontinenten) Bei den in der Studie befragten Franzosen belegte Deutschland einen hervorragenden dritten Platz und konnte sich aus der Sicht der befragten Franzosen gegenüber 2013 um einen Platz verbessern. Aus Frankreich wurden in allen Bereichen überaus positive Bewertungen abgegeben. 18

19 NBI-Bewertung aus Frankreich 2014 Quelle: Anholt-GfK Roper Nation Brands Index 2014 (1 = niedrig, schlecht; 4 = neutral; 7 = höchste, beste Bewertung); DZT ,0 6,5 6,0 5,5 5,0 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0 5,25 5,57 Herausragend im Sport Frankreich 5,03 5,21 Reich an Kulturerbe Gesamt 4,92 4,81 4,60 4,66 4,65 Interes. Ort für zeitgen. Kultur Gastfreundlich Gute Freunde machen 5,04 5,47 5,25 5,28 5,08 4,84 4,75 4,77 4,86 Absicht, Land zu besuchen, wenn Geld kein Hindernis Reich an natürlicher Schönheit Reich an historischen Gebäuden/ Denkmälern Pulsierendes Stadtleben und urbane Attraktionen In der Kategorie Kultur rangierte Deutschland bei den Franzosen auf Platz 2 (Vorjahr Platz 6). Der Bereich Tourismus blieb auf Platz 18. Weitere gute Bewertungen erhielten mit dem vierten Rang die Kategorie Politik/Regierung und mit dem dritten Rang die Kategorie Export. 4.2 Zufriedenheit Quelle: Qualitätsmonitor Deutschland-Tourismus, DZT 2014 Generell waren französische Gäste im Zeitraum zwischen Mai 2011 bis April 2014 mit ihrem Aufenthalt in Deutschland zufrieden. Besonders gute Bewertungen erhielten die Gastronomie (23 % zeigten sich äußerst begeistert, 54 % waren begeistert ) und die Vielfalt und Qualität des Angebots (25 % äußerst Begeisterte, 57 % Begeisterte ). Weiterhin äußerten sich generell von ihrem Aufenthalt 27 % äußerst begeistert und 61 % begeistert und würden einen Aufenthalt in Deutschland weiterempfehlen. 19

20 Marktinformation Frankreich 2015 Generelle Zufriedenheit Gesamtzufriedenheit Vielfalt und Qualität des Angebots Unterkunft Gastronomie Öffnungszeiten Preis-Leistungs-Verhältnis Weiterempfehlung Bewertung Frankreich 1,86 1,94 2,19 2,07 2,14 2,24 1,93 Bewertung alle Herkunftsmärkte 1,78 1,92 2,02 1,99 2,10 2,16 1,83 Skala: 1 = äußerst begeistert bis 6 = eher enttäuscht, Mai April 2014 Auch mit den Angeboten am Aufenthaltsort waren die Franzosen fast ausnahmslos zufrieden. Überdurchschnittlich gefielen Party und Nachtleben (34 % äußerst Begeisterte, 52 % Begeisterte ) sowie die Sehenswürdigkeiten (34 % waren äußerst begeistert, 56 % waren begeistert ). Zufriedenheit mit der Destination Einkaufsmöglichkeiten Flaniermeilen, Fußgängerzonen Schlechtwetterangebote Stadtführungen Kunst- u. Kulturangebot Party/Nachtleben Sehenswürdigkeiten Atmosphäre/Flair Orts-/Stadtbild Architektur/Bauwerke Zahlungskomfort Gastfreundschaft Bewertung Frankreich 1,95 1,97 2,11 1,88 1,95 1,81 1,77 1,85 1,96 1,94 2,01 2,01 Bewertung alle Herkunftsmärkte 1,98 1,96 2,19 1,84 1,84 2,00 1,81 1,84 1,93 1,94 1,95 1,97 Skala: 1 = äußerst begeistert bis 6 = eher enttäuscht ; X = nicht repräsentativ aufgrund geringer Fallzahlen, Mai Apr 2014 Der Qualitätsmonitor Deutschland-Tourismus wurde 2007 von der ERV (Europäische Reiseversicherung AG) und der DZT (Deutsche Zentrale für Tourismus e. V.) aufgelegt. Im Rahmen des Projekts werden in- und ausländische Übernachtungsgäste (Urlauber und Geschäftsreisende) zu ihrem Reiseverhalten befragt. 4.3 Prognose Wirtschaftsexperten sagen für Frankreich erst ab 2015 eine wirkliche Trendwende voraus. Sowohl die Wirtschaft als auch der Arbeitsmarkt sollen sich erst dann so verbessern, dass es positive Auswirkungen auf das Ausgabeverhalten der Franzosen hat.. Durch attraktive Angebote in den Bereichen Kultur-, Shopping-, Creative-Szene sowie der einmaligen Eventvielfalt gehört Deutschland zu den Top-Destinationen der Zukunft bei den Wochenend- und Kurzreisen und wir sind sicher, dass das vorhandene Potential in den kommenden Jahren aktiviert werden kann und sich der französische Markt sehr positiv entwickeln wird. Für das Jahr 2020 prognostiziert die DZT bei den Übernachtungen aus Frankreich ein Volumen von knapp 3,6 Millionen. 20

21 5. DZT-Auslandsvertretung 5.1 Sitz Das Büro des Office National Allemand du Tourisme liegt im 15. Arrondissement in Paris. Für unsere Kunden sind wir über einen umfangreichen Internetauftritt in französischer Sprache erreichbar. Office National Allemand du Tourisme 8, rue de Milan Paris, France Tel.: Fax: office-france@germany.travel Mitarbeiter Leiter für Frankreich Beatrix Haun Tel.: beatrix.haun@germany.travel Stellvertretende Leiterin Ulla Hennigs-Pfau Tel.: ulla.hennigs-pfau@germany.travel Leiter Presse & PR Till Palme Tel.: till.palme@germany.travel Sales Florence Piat Tel.: florence.piat@germany.travel 21

22 Marktinformation Frankreich 2015 Online und Social Media Manager Rainer Landmann Tel.: rainer.landmann@germany.travel Managerin Finanzen/Administration Claudia Schibsdat Tel.: claudia.schibsdat@germany.travel DZT-Zentrale Deutsche Zentrale für Tourismus e. V. Joachim Scholz Leiter Marktforschung Beethovenstraße Frankfurt am Main Deutschland Tel.: Fax: info@germany.travel 22

23 Quellenverzeichnis (alphabetisch) Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Statistischer Bericht, G IV 1,2014 Anholt-GfK Roper Nation Brands Index 2014 Report, DZT 2014 Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, Tourismus in Bayern G IV 1, 2014 CIA The World Factbook 2014 Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT), World Travel Monitor (WTM) 2013, IPK International, 2014 DZT, Qualitätsmonitor Deutschland-Tourismus, 2014 DZT, Forecast Study France, IPK International, 2003 DZT, Image von Deutschland in europäischen Nachbarländern, IPK International, 2008 DZT, Special Report Impact of the Current Financial and Economic Crisis on European Travel Behavior, IPK International, 2011 EU-Kommission, Flash Eurobarometer, 2014 Eurostat 2010 Germany Trade & Invest (gtai) Wirtschaftsdaten kompakt, 2014 Hessisches Statistisches Landesamt, Statistische Berichte G IV 1, 2014 Information und Technik Nordrhein-Westfalen, Geschäftsbereich Statistik, Statistische Berichte G IV, 2014 International Telecommunication Union (ITU), The ICT Development Index 2013 Internet World Stats, Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen, Statistische Berichte G IV 1, 2014 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein, Beherbergung im Reiseverkehr G IV 1, 2014 Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern, Tourismus in M-V G IV, 2014 Statistisches Amt Saarland, Statistische Berichte G IV 1, 2014 Statistisches Bundesamt, Fachserie 6, Reihe 7.1, Binnenhandel, Gastgewerbe, Tourismus, Ergebnisse der Monatserhebung im Tourismus, Statistisches Bundesamt, Tourismus in Zahlen, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Beherbergung im Reiseverkehr G IV 1, 2014 Statistisches Landesamt Bremen, Statistische Berichte G IV 1, 2014 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, Statistische Berichte G IV 1, 2014 Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, Statistische Berichte G IV, 2014 Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Statistische Berichte G IV, 2014 Thüringer Landesamt für Statistik, Statistischer Bericht G IV, 2014 United Nations Development Programme (UNDP), UN Population Division, 2010 World Economic Forum, The Global Competitiveness Report (GCI),

24 Traditionell faszinierend Auf einem Trachtenfest tanzen, handgefertigte Meisterwerke bewundern oder regionale Köstlichkeiten auf der Zunge zergehen lassen: In Deutschland haben überlieferte Traditionen auch nach Jahrhunderten nichts von ihrem Zauber verloren. Gehen Sie auf Entdeckungstour unter und machen Sie mit: #JoinGermanTradition.

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