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1 Marktinformation Incoming-Tourismus Deutschland Schweden Arabische Golfstaaten Australien Belgien Bosnien und Herzegowina Brasilien Bulgarien China Dänemark Estland Finnland Frankreich Indien Irland Israel Italien Japan Kanada Kroatien Lettland Litauen Malaysia Montenegro Niederlande Norwegen Österreich Polen Portugal Rumänien Russland Schweden Schweiz Serbien Singapur Slowakei Slowenien Spanien Südkorea Taiwan Thailand Tschechien Türkei Ukraine Ungarn USA Vereinigtes Königreich

2 Inhalt 1. Landesprofil Land und Leute Politik Wirtschaft Besonderheiten Reiseverhalten allgemein 6 2. Auslandsreisen Reisevolumen und -zweck Auslandsreiseintensität Herkunftsregionen/Quellmärkte Auslandsreiseziele Aufenthaltsdauer Reiseausgaben Prognose für das Auslandsreisevolumen Besonderheiten des Marktes Schweden 9 3. Deutschlandreisen Reisevolumen und seine Entwicklung Reisezweck Herkunftsregionen/Quellmärkte Zielgebiete Urlaubsreisen nach Deutschland Geschäftsreisen nach Deutschland Reisebüro-/Veranstalterstruktur Besonderheiten Image, Marktbewertung und Potenzial Image von Deutschland Prognose DZT-Auslandsvertretung Sitz Mitarbeiter DZT-Zentrale 20 Quellenverzeichnis (alphabetisch) 21 Stand September

3 1. Landesprofil 1.1 Land und Leute km² Landesfläche 9,6 Mio. Einwohner, 21,3 Einwohner/km² Bevölkerungszusammensetzung / Ethnien: 86,6 % Schweden; 1,9 % Finnen; 1,1 % Iraker; je 0,6 % Polen, Bosnier und Iraner; je 0,5 % Dänen, Norweger, Deutsche; 6,3 % Andere Sprache: Schwedisch; regionale Sprachen: Finnisch, Meänkieli bzw. Tornedalfinnisch, Samisch; anerkannte Minderheitensprachen: Jiddisch, Romani, Svenskt teckenspråk (schwedische Gebärdensprache) Größte Städte: Hauptstadt Stockholm (1,4 Mio Einwohner), Göteborg ( EW), Malmö ( EW), Uppsala ( EW), Linköping ( EW) Religionen: 87 % Evangelisch-Lutherische, 13 % Andersgläubige (einschließlich Katholiken, Orthodoxe, Baptisten, Muslime, Juden und Buddhisten) Alterstruktur: 0 bis 14 Jahre 15 bis 64 Jahre 65 Jahre und älter Ø Alter Schweden 16,9 % 63,5 % 19,6 % 41,2 Deutschland 13,0 % 73,4 % 20,9 % 46,1 Bevölkerungsprognose: Entgegen dem europäischen Trend wird die Bevölkerung in Schweden auch in Zukunft wachsen. Jahr, Bevölkerung in Quelle: UN Population Division Politik Staatsform: konstitutionelle Monarchie mit parlamentarischem Regierungssystem Staatsoberhaupt: König Carl XVI. Gustaf (seit 1973) Regierungschef: Ministerpräsident Fredrik Reinfeldt (seit 2006) Politische Aufteilung: 21 Provinzen 3

4 1.3 Wirtschaft Quelle: CIA The World Factbook; Germany Trade & Invest (gtai) Wirtschaftsdaten kompakt, Mai 2014 BIP BIP/Kopf Wachstum Inflation Arbeitslosenrate ,1 Mrd ,5 % 0,4 % 8,0 % Schätzungen für das Jahr 2014 Anteil der Wirtschaftssektoren am BIP: Dienstleistung 66,8 %, Industrie 31,3 %, Landwirtschaft 2 % Stark exportorientierte Wirtschaft, geprägt durch große, global ausgerichtete Unternehmen (z. B. Volvo, Ericsson, Saab, Astra Zeneca) Wichtigste Import- und Exporthandelspartner Schwedens sind Deutschland, Norwegen, Dänemark, Großbritannien, die Niederlande, Finnland, Frankreich und die USA (Export). Währung: Schwedische Krone (1 Schwedische Krone, Skr = 100 Öre); 1 Euro = 9,033 Skr (April 2014) The Global Competitiveness Index (GCI) Quelle: World Economic Forum, The Global Competitiveness Report Der GCI vergleicht die Wettbewerbsfähigkeit von 144 Ländern anhand von 12 wirtschaftlichen Merkmalen (s. Diagramm). Aufgrund der Werte werden die Länder in folgende 5 Gruppen unterteilt: Factor-driven Transition Efficiency Transition Innovation-driven Business-Expertise Innovation Institutionen 7,0 6,0 5,0 4,0 Infrastruktur Gesamtwirtschaftliche Stabilität 3,0 2,0 Absatzmarktgröße 1,0 Gesundheit u. Grundschulwesen Technologische Bereitschaft Hochschulwesen u. Ausbildung Schweden Innovation-driven economies Arbeitsmarkteffizienz Finanzmarktexpertise Effizienz des Konsumgütermarkts Schweden belegt innerhalb des GCI den 10. Platz und gehört zur Gruppe der Länder in der Kategorie Innovation-driven wie z. B. auch Australien, Deutschland, Frankreich, Italien, Japan und Spanien. 4

5 Ergebnisse Schwedens im Vergleich zum Durchschnittswert der Gruppe Innovation-driven : Durchschnittlich großer Absatzmarkt (Rang 36) Überdurchschnittlich hoher Wert bei der technologischen Bereitschaft (Rang 3), Innovation (Rang 7) und der Gesamtwirtschaftlichen Stabilität (Rang 17) Durchschnittlich außerdem in den Feldern Arbeitsmarkteffizienz, Hochschulwesen und Ausbilung, Effizienz des Konsumgütermarkes und Gesundheits- u. Grundschulwesen 1.4 Besonderheiten Die Sprache Schwedisch wird in Schweden und Teilen Finnlands gesprochen. Man unterscheidet zwischen Schriftsprache ( Riksspråk ) und Umgangssprache ( Talspråk ). Schwedisch wird von 90 % der Bevölkerung, Samisch, Finnisch und Jiddisch werden von Minderheiten gesprochen. Medienzugang Quelle: International Telecommunication Union, The ICT Development Index 2013 In Schweden gibt es pro 100 Einwohnern 32,55 Breitbandanschlüsse. Gemessen am europäischen Durchschnitt liegt Schweden damit in der oberen Hälfte. Zudem kommen auf 100 Einwohner 124,4 Mobiltelefone. Im ICT Development Index (IDI), einem Instrument für das weltweite Benchmarking der Kommunikationsinfrastruktur einzelner Länder, liegt Schweden auf dem 2. Rang. ICT Development Index (ID) Quelle: International Telecommunication Union, The ICT Development Index ,6 8,4 8,2 8,0 7,8 7,6 7,4 7,2 7,0 6,8 6,6 6,4 8,57 8,45 8,36 8,35 8,24 8,13 Korea (Rep.) Schweden Island Dänemark Finnland Norwegen Niederlande 8,00 7,98 Vereinigetes Königreich Internetnutzung im Verhältnis zur Bevölkerung Quelle: Internet World Stats, Stand Dezember 2013 Internetnutzung Schweden Deutschland 94,8 % 86,2 % 5

6 1.5 Reiseverhalten allgemein Quelle: EU-Kommission, Flash Eurobarometer, 2014 Für das Jahr 2014 plante ein hoher Anteil der Schweden (46 %), seinen Haupturlaub im eigenen Land zu verbringen. Im Vergleich ist der Domestic-Anteil gegenüber dem Vorjahr 2013 (48 %) weiterhin gesunken. Länder mit einem niedrigen Domestic-Anteil sind die Beneluxländer und Dänemark, hier überwiegen traditionell Reisen für den Haupturlaub ins Ausland. 2. Auslandsreisen 2.1 Reisevolumen und -zweck Im Jahr 2013 unternahmen die Schweden insgesamt 10,7 Mio. Auslandsreisen, davon entfielen 70 % auf Urlaubsreisen, 16 % auf Geschäftsreisen und 5 % auf VFR- und sonstige Reisen. Der Anteil der Kurzreisen von 1 bis 3 Nächten betrug 37 %, dies entspricht 3,9 Mio. der gesamten Auslandsreisen der Schweden im Jahr 2013; längere Reisen von 4 Nächten und mehr hatten einen Anteil von 63 %, dies waren 6,8 Mio. ihrer Auslandsreisen. Von den 7,5 Mio. Urlaubsreisen der Schweden ins Ausland entfielen 20 % auf einen Kurzurlaub (1 3 Nächte) und 50 % auf längere Urlaubsreisen (4 Nächte und mehr). Reisezweck aller Auslandsreisen der Schweden 2013, Anteil in % Quelle: World Travel Monitor 2013, IPK International, nur eine Antwort möglich VFR-/Sonstige Reisen 14 % 16 % Geschäftsreisen Urlaubsreisen 70 % Im Vergleich zum Vorjahr haben die Urlaubsreisen der Schweden ins Ausland um 0,3 Mio. abgenommen. Die Geschäftsreisen stiegen leicht um 0,1 Mio., außerdem stiegen die VFR- und sonstigen Reisen um 0,4Mio. Die Entwicklung der Zahl von Auslandsreisen der Schweden Quelle: World Travel Monitor Anzahl der Auslandsreisen in Mio , , , , , ,3 6

7 2.2 Auslandsreiseintensität Im Reisejahr 2013 haben die Schweden 10,7 Mio. Auslandsreisen mit mindestens einer Übernachtung unternommen. Im Durchschnitt waren das pro Monat rund 0,9 Mio. Auslandsreisen. Dies entspricht einer Auslandsreiseintensität von 132 % bei der schwedischen Bevölkerung ab 15 Jahren. 2.3 Herkunftsregionen/Quellmärkte Der wichtigste Quellmarkt für die Auslandsreisen der Schweden 2013 war mit 42 % aller Auslandsreisen die Region Südschweden (Südschweden, Malmö, Småland, Inseln). 27 % der ins Ausland reisenden Schweden kamen aus dem Großraum Stockholm, 26 % aus Mittelschweden (Westschweden, Ostmittelschweden, Göteborg) und 5 % aus der Region Nordschweden (Nordschweden, Nordmittelschweden). Wichtigste Quellmärkte für Auslandsreisen der Schweden 2013, Anteil in % Quelle: World Travel Monitor 2013, IPK International Südschweden 42 % 5 % Nordschweden 27 % Großraum Schweden Mittelschweden 26 % 2.4 Auslandsreiseziele Deutschland war 2013 das am häufigsten besuchte Auslandsreiseziel der Schweden: 1,5 Mio. Reisen führten für mindestens eine Nacht oder länger hierher. Dies entspricht einem Marktanteil von 14 %. Rang 2 der schwedischen Auslandsreiseziele belegte Spanien mit ebenfalls 1,5 Mio. Reisen, was einen Marktanteil von 14 % bedeutet, auf Rang 3 folgte Dänemark mit 1,0 Mio. Reisen und einem Marktanteil von 9 %. Die Hauptreiseziele der Schweden bei ihren Auslandsreisen 2013 Anteil in % Quelle: World Travel Monitor 2013, IPK International. Mehrere Antworten möglich, d.h., eine Reise kann in mehrere Länder geführt haben. Deutschland Spanien Dänemark Norwegen Region Asien/Pazifik 14,0 % 14,0 % 9,0 % 8,0 % 4,0% 8,0 % Marktanteil in % 7

8 2.5 Aufenthaltsdauer Im Jahr 2013 verbrachten die Schweden auf ihren Auslandsreisen durchschnittlich 7,4 Nächte. Betrachtet man speziell ihre Urlaubsreisen ins Ausland, so lag die durchschnittliche Aufenthaltsdauer dort bei insgesamt 8,1 Nächten. Verwandten- und Bekanntenbesuche im Ausland dauerten durchschnittlich 5,7 Nächte und Geschäftsreisen mit Übernachtung im Ausland 4,0 Nächte. 2.6 Reiseausgaben Schweden gaben für ihre Auslandsreisen insgesamt rund 9,1 Mrd. Euro aus. Das entspricht einer Ausgabe von 843 Euro pro Auslandsreise bzw. von 129 Euro pro Nacht im Ausland. Diese Angaben enthalten sowohl die Kosten der Hin- und Rückreise als auch alle weiteren Ausgaben, die vor Reiseantritt zu Hause oder am Zielort getätigt wurden. 2.7 Prognose für das Auslandsreisevolumen Bis 2020 wird für Schweden ein Bevölkerungswachstum von +0.6 Mio. (+6,9 %) prognostiziert. Die Gruppe der über 55-Jährigen wird am deutlichsten anwachsen (+24 %) ,4 3,1 1,7 2,9 3,5 2,2 2,9 3,8 2, bis 34-Jährige 35- bis 54-Jährige 55-Jährige und älter Die 35- bis 54-jährigen Schweden werden bis 2020 etwa 23 % mehr Auslandsreisen unternehmen. Bis zu diesem Jahr wird auch der Anteil der Schweden, die ihre Auslandsreisen bei den Leistungsträgern direkt buchen, ansteigen (um 4 % auf 36 %), ebenso wird die Anzahl der nicht im Voraus gebuchten Reisen zunehmen (+0,5 Mio.). Der Marktanteil der über die Reiseindustrie gebuchten Reisen fällt von 44 % auf 39 %. Pauschalreisen werden um 16 % zulegen. 62 % aller Auslandsreisen werden dann für den Sommer gebucht. Die Schweden verreisen am liebsten zwischen Mai und August (2020: 47 %), diese Monate versprechen auch das höchste Volumenwachstum (+0,8 Mio.). Für Auslandsreisen mit einer Dauer von 4 bis 7 Nächten wird ein Volumenwachstum von +37 % prognostiziert. Gute Wachstumsaussichten werden auch dem Segment 8 bis 11 Nächte bescheinigt (+0,1 Mio.). Durchschnittlich werden die Schweden für die Gesamtdauer einer Auslandsreise Euro und pro Nacht 220 Euro investieren. 8

9 2.8 Besonderheiten des Marktes Schweden Das Reise- und Urlaubsverhalten der Schweden ist extrem wetterabhängig: Im Sommer macht der Durchschnittsschwede Medelsvensson bevorzugt Urlaub im eigenen Land. Entweder verbringt er ihn im eigenen Wochenendhäuschen auf dem Land, oder er mietet eine solche Stuga besonders beliebt sind dafür der Stockholmer Schärengarten, Gotland, Südschweden oder die Westküste. Nicht minder populär sind Urlaube im eigenen oder gemieteten (Segel-) Boot. Wird für längere Zeit schlechtes Wetter prognostiziert, setzt der Run auf die Reisebüros ein dann schlägt die Stunde der großen Reiseveranstalter, und klassische Sonnenziele wie Spanien und Griechenland sind ebenso schnell ausgebucht wie die günstigen Destinationen Türkei, Kroatien oder Bulgarien. Ein wichtiger Faktor beim Buchen von Auslandsreisen ist der Wechselkurs ein starker Euro oder ein starker Dollar beeinflusst die Wahl des Reiseziels markant. So litten Reiseziele in der Eurozone während der Finanzkrise Ende 2008/2009 nicht nur unter der wirtschaftlich instabilen Situation in Schweden, sondern vor allem auch unter dem Wertverlust der schwedischen Krone, die Ende 2008 ca. 20 % gegenüber dem Euro verlor. Der Herbst beginnt in Zentralschweden schon Ende August, der Frühling stellt sich oft erst Anfang Mai ein. Circa 8 Monate des Jahres bedeuten für Medelsvensson also kühles bzw. kaltes Wetter und teilweise auch ganztägige Dunkelheit. Wer es sich leisten kann, steuert deshalb im Winter für eine oder mehrere Wochen sonnensichere Reiseziele an. Schweden ist mit seinen 9 Millionen Einwohnern ein vergleichsweise kleines Land mit einer überschaubaren Zahl touristischer Anbieter. Beliebte Reiseziele sind deshalb schnell ausgebucht Urlaube, die zu Fernreisezielen führen, werden für die Topreisezeiten teilweise schon ein Jahr im Voraus gebucht. Dies widerspricht dem auch in Schweden verbreiteten Trend zum Spätbuchen. 9

10 3. Deutschlandreisen 3.1 Reisevolumen und seine Entwicklung Entwicklung Ankunftszahlen Im Jahr 2013 registrierte das Statistische Bundesamt Ankünfte aus Schweden in Beherbergungsstätten mit mehr als 10 Betten und auf Campingplätzen. Entwicklung der Ankünfte der Schweden in Deutschland , in Tsd. Quelle: Statistisches Bundesamt , inkl. Camping; seit 2012 Beherbergungsstätten ab 10 Betten Entwicklung der Übernachtungszahlen Die Schweden übernachteten im Jahr 2013 insgesamt Mal in Deutschland (inkl. Camping). Allein auf Campingplätzen wurden Übernachtungen registriert. Entwicklung der schwedischen Übernachtungszahlen in Deutschland , in Mio. Quelle: Statistisches Bundesamt , inkl. Camping; seit 2012 Beherbergungsstätten ab 10 Betten 2,0 1,5 1,0 1,31 1,37 1,40 1,52 1,50 1,49 1,36 1,51 1,53 1,66 1,71 0,

11 Seit 2003 werden bei den Übernachtungszahlen der Schweden in Deutschland meist positive Wachstumsraten verzeichnet. Die durchschnittliche Wachstumsrate zwischen 2004 und 2013 lag bei 2,9 %. Das Übernachtungs volumen in diesem Zeitraum konnte um 24,6 % gesteigert werden. Die Wirtschaftskrise hat die Reisefreude der Schweden stark gebremst, dies führte zu einer negativen Entwicklung der Übernachtungszahlen (inkl. Camping) im Jahr 2009 (-9 %) und 2011 gab es bei den Übernachtungen der Schweden wieder einen Zuwachs von 11,4 % bzw. 0,7 % betrug der Zuwachs 3,2 %. Wachstum der schwedischen Übernachtungszahlen in Deutschland , in % Quelle: Statistisches Bundesamt , inkl. Camping; seit 2012 Beherbergungsstätten ab 10 Betten ,4 8,4 8, ,1 2,1-1,4-0,4 Ø +2,9 % 0,7 3, , Saisonale Entwicklung Übernachtungszahlen 35 % der Schweden wählten für ihre Deutschlandreise 2013 unabhängig vom Reisezweck den Zeitraum zwischen Mai und August, 25 % reisten zwischen September und Dezember und 40 % zwischen Januar und April. Monatliche Entwicklung der Übernachtungen aus Schweden in Deutschland 2013 Quelle: Statistisches Bundesamt Monatsberichte 2013, inkl. Camping seit 2012 Beherbergungsstätten ab 10 Betten Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. 11

12 Für ihre Urlaubsreise in Deutschland 2013 wählten 32 % der Schweden den Zeitraum Mai bis August. Zwischen September und Dezember reisten 21 % und zwischen Januar und April 47 % für einen Urlaub nach Deutschland. 3.2 Reisezweck Quelle: World Travel Monitor 2013, IPK International Die Schweden unternahmen im Reisejahr ,5 Mio. Deutschlandreisen. Davon waren 54 % ( Reisen) Urlaubsreisen, 26 % Geschäftsreisen ( Reisen) und 20 % Verwandten- und Bekanntenbesuche bzw. sonstige Reisen ( Reisen). Reisezweck der schwedischen Deutschlandreisen 2013, Anteil in % VFR-/Sonstige Reisen 20 % 26 % Geschäftsreisen Urlaubsreisen 54 % 3.3 Herkunftsregionen/Quellmärkte Die Mehrheit der Deutschlandreisen der Schweden (unabhängig vom Reisezweck) wurde 2013 von den Bewohnern der Region Südschweden (Südschweden, Malmö, Småland, Inseln; 61 %) unternommen. Aus dem Großraum Stockholm kamen 22 %, aus Mittelschweden (Westschweden, Ostmittelschweden, Göteborg) 15 % und aus Nordschweden (Nordschweden, Nordmittelschweden) 2 % der schwedischen Deutschlandreisenden. Herkunftsregionen der schwedischen Deutschlandreisen 2013, Anteil in % Quelle: World Travel Monitor 2013, IPK International Südschweden 61 % 2 % Nordschweden 22 % Großraum Stockholm 15 % Mittelschweden 12

13 3.4 Zielgebiete Die Übernachtungen der Schweden in Deutschland verteilten sich wie folgt: Reisegebiete der Schweden in Deutschland 2013 verteilt nach Bundesländern, Anteil in % Quelle: Statistische Landesämter 2014, eigene Berechnungen. * Mit Privatquartieren Berlin 24,7 % Schleswig-Holstein 14,3 % Bayern Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen 11,8 % 8,4 % 7,1 % 7,0 % Schleswig-Holstein 2 Mecklenburg-Vorpommern 4 Hessen Baden-Württemberg 6,1 % 5,3 % Niedersachsen 5 Berlin 1 Hamburg 4,8 % Rheinland-Pfalz* 4,6 % Brandenburg 2,0 % Sachsen Bremen 1,8 % 1,3 % Reisegebiete der Schweden in Deutschland 2012 verteilt nach Bundesländern Top 5 Sachsen-Anhalt Thüringen 1,0 % 0,6 % Bayern 3 Saarland 0,1 % Magic Cities Von den Übernachtungen der Schweden in Deutschland entfielen 2013 insgesamt Übernachtungen (= 41,7 %) auf die Magic Cities. Die einzelnen Magic Cities verzeichneten die folgenden Übernachtungszahlen: Berlin , Hamburg , München , Frankfurt am Main , Düsseldorf , Köln , Hannover , Nürnberg , Dresden , Leipzig und Stuttgart Weitere bei Schweden beliebte deutsche Gemeinden im Jahr 2013 waren Lübeck mit Übernachtungen, Fehmarn , Rostock , Bremen , Stralsund , Binz , Rüdesheim am Rhein , Kiel , Wismar und Kassel mit Übernachtungen. 3.5 Urlaubsreisen nach Deutschland Urlaubsart Bei den Urlaubsreisen der Schweden nach Deutschland entfielen nur 13 % auf Urlaub in den Feriengebieten (Urlaub am Wasser, auf dem Land und in den Bergen), während sogenannte Anschaureisen einen Anteil von 63 % hatten (23 % Rundreisen, 40 % Städte- und Eventreisen). 10 % aller Urlaubsreisen wurden aus einem besonderen privaten Anlass angetreten. Beim Vergleich des schwedischen Urlaubsreiseverhaltens mit dem der Europäer insgesamt fällt auf, dass der Anteil von Städtereisen bei den Schweden etwas größer war als bei den Europäern insgesamt. Erholungsurlaub am Wasser war 2013 dagegen bei den Schweden insgesamt etwas weniger beliebt als bei den Europäern. 13

14 Anteil Urlaubsarten in Deutschland, in % Quelle: World Travel Monitor 2013, IPK International Urlaub am Wasser 9 % 6 % Erholungsurlaub auf dem Land 4 % 7 % Erholungsurlaub in den Bergen 0 % 4 % Rundreise 23 % 20 % Gesundheitsorientierter Urlaub 0 % 2 % Urlaub im Schnee 2 % 2 % Sporturlaub 1 % 3 % Kreuzfahrt 4 % 1 % Eventbesuch 2 % 5 % Städtereise 38 % 33 % Besuch Freizeitpark 0 % 2 % Reise aus bes. privaten Anlass Sonstige Urlaubsreise 7 % 9 % 7 % 6 % Schweden Europa Aufenthaltsdauer Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer bei den schwedischen Urlaubsreisen in Deutschland betrug 3,2 Nächte. 70 % der 2013 unternommenen Urlaubsreisen der Schweden nach Deutschland waren Kurzreisen (maximal 3 Nächte), 30 % waren längere Reisen (mindestens 4 Nächte) Buchungsverhalten und Reiseorganisation Bei 77 % der Urlaubsreisen nach Deutschland buchten oder reservierten die Schweden Leistungen im Voraus (Unterkunft, Transport). Keine Leistungen im Voraus wurden bei 23 % der Urlaubsreisen gebucht. Am häufigsten buchten die Schweden im Internet (70 %), bei dem Reisebüro (10 %) und bei der Unterkunft (10 %). Die Unterkunft war mit 76 % die mit Abstand am häufigsten vorab gebuchte Leistung. Platz 2 und 3 belegten der Flug mit 43 % und die Fähre mit 38 %. Außerdem wurden Busse in 14 % der Fälle im Voraus gebucht. 84 % aller schwedischen Deutschlandurlauber nutzten das Internet im Zusammenhang mit ihrer Reise. 14 % von ihnen waren nur an Information aus dem Netz interessiert, dagegen buchten 70 % auch online Transportmittel Für ihre Urlaubsreisen nach Deutschland nutzten die Schweden 2013 das Auto als häufigstes Verkehrsmittel. Sein Anteil betrug 43 %. 32 % der schwedischen Reisenden reisten zu ihrem Urlaub in Deutschland per Flugzeug an und 8 % per Fähre/Schiff, während 10 % Deutschland mit dem Bus besuchten. Die Bahn hatte als Transportmittel für schwedische Reisende mit 6 % nur einen geringen Anteil. Weitere 3 % reisten mit dem Wohnmobil nach Deutschland Unterkunftsarten Während ihrer Urlaubsreise übernachteten 83 % der Schweden in einer bezahlten Unterkunft. In dieser Kategorie war das Hotel die wichtigste Unterkunftsform mit einem Anteil von 51 % an allen Urlaubsreisen. Bevorzugt wurden hier Mittelklassehotels (23 %) und First-Class-Hotels (21 %). In Budgethotels übernachteten 3 % aller Schweden. Andere von den Schweden genutzte bezahlte Unterkünfte (32 % aller Urlaubsreisen) waren zu 4 % das Zelt oder der Wohnwagen. In kostenlos zur Verfügung gestellten Privatunterkünften bei Freunden, Bekannten und Verwandten bzw. in eigenen Apartments, Wohnungen oder Häusern nächtigten 16 % aller urlaubsreisenden Schweden in Deutschland. 14

15 3.5.6 Reiseausgaben Im Jahre 2013 gaben schwedische Gäste pro Urlaubsreise in Deutschland durchschnittlich 400 Euro aus. Das entspricht einer durchschnittlichen Ausgabe von 127 Euro pro Tag. Das gesamte Umsatzvolumen für schwedische Urlaubsreisen nach Deutschland betrug 0,3 Mrd. Euro, während das Gesamtvolumen aller Umsätze im Zusammenhang mit schwedischen Auslandsreisen nach Deutschland eine Höhe von 0,7 Mrd. Euro erreichte. Die Werte enthalten alle Ausgaben wie Unterkunft, Verpflegung, Transport etc Altersstruktur Schweden, die ihre Urlaubsreise in Deutschland verbrachten, waren durchschnittlich 46,2 Jahre alt. 52 % waren Männer und 48 % Frauen, 21 % nahmen Kinder unter 15 Jahren mit in den Urlaub. Altersstruktur der Schweden bei Urlaubsreisen nach Deutschland 2013, Anteil in % Quelle: World Travel Monitor 2013, IPK International Männer 49 % 25 % Jahre 41 % Jahre 34 % 55 Jahre und älter Durchschnittliches Alter 48,2 Jahre Frauen 51 % 3.6 Geschäftsreisen nach Deutschland Art der Geschäftsreisen Von den Geschäftsreisen der Schweden nach Deutschland waren 48 % traditionelle Geschäftsreisen, wozu Kundenbesuche oder Besuche einer Niederlassung zählen. 52 % waren promotable Geschäftsreisen, worunter Messe-/ Ausstellungsbesuche, Besuche von Konferenzen, Kongressen und Seminaren sowie Incentive-Reisen fallen Reiseausgaben Im Jahr 2013 gaben die Schweden pro Geschäftsreise im Durchschnitt 616 Euro aus. Dies entspricht einer durchschnittlichen Ausgabe von 218 Euro pro Tag. Das gesamte Umsatzvolumen für Deutschlandgeschäftsreisen der Schweden betrug 0,3 Mrd. Euro. Die Werte enthalten alle Ausgaben wie Unterkunft, Verpflegung, Transport etc. Art der Geschäftsreisen der Schweden 2013, Anteil in % Quelle: World Travel Monitor 2013, IPK International 13 % 12 % Incentive-Reisen Ausstellungen, Messen 48 % traditionelle Geschäftsreisen 28 % Konferenzen, Kongresse, Seminare, Tagungen Umsatzvolumen ,3 Mrd. 15

16 3.7 Reisebüro-/Veranstalterstruktur Die DZT-Schweden unterhält eine Datenbank mit derzeit 450 Reiseveranstaltern, die Deutschland in ihrem Programm führen oder auf Anfrage Deutschlandreisen anbieten (Stand: Oktober 2013). Die Preissensibilität der Kunden und der hohe Internetnutzungsgrad haben dazu geführt, dass sich die Vertriebskanäle verändert haben: Veranstalterreisen werden immer weniger in statischen (mit hohen Druckkosten verbundenen) Katalogen angeboten, sondern über die Veranstalter-Homepage, was mehr Flexibilität garantiert und außerdem auch kostengünstiger ist. Auch die Zahl der Online-Reisebüros und -Reiseveranstalter wächst, wobei diese ihre Flug- und Hotelangebote häufig aus Online-Datenbanken speisen. Zu beachten ist bei dieser Reisebüro-/-veranstalterkategorie jedoch das fast auschließliche Angebot einfacher Produkte ohne Erklärungsbedarf. Die angebotenen Destinationen haben oft einen relativ hohen Bekanntheitsgrad im Markt. Online-Reisebüros sind gute und volumenstarke Vertriebskanäle für City-Break-Reisen mit Flug. Der schwedische Markt ist geprägt von zahlreichen mittelständischen Busreiseveranstaltern, es gibt hier nur wenige Big Player. Der Grossist Rese-Konsulterna ist der größte, gefolgt vom südschwedischen Busveranstalter Ölvemarks, der im Jahr 2009 den Konkurrenten Scandorama aufkaufte (beide Marken bleiben bestehen). Über die schwedischen Busveranstalter werden bis zu 30 % aller Deutschlandübernachtungen gebucht. Die Zusammenarbeit mit Busveranstaltern gibt auch der Vermarktung von Nischenprodukten eine Chance. Wichtige Vertriebswege der Busveranstalter sind Vereine/Interessenvereinigungen, die durch Mailings, Kundenabende usw. gezielt angesprochen werden. Weitere wichtige Key Accounts der DZT-Stockholm sind die FIT-City-Break-Veranstalter Airtours und Ving sowie die Geschäftsreiseveranstalter American Express, HRG und Carlson Wagon Lit. Die Konferenz- und Gruppenabteilungen von Letzteren generieren ein nicht unerhebliches Deutschlandgeschäft, v. a. in leicht erreichbaren Metropolen. Die Konzentration in der Reisebranche ist auch im FIT-Bereich zu spüren: Der Familienanbieter Sembo Semesterbostäder (Ferienanlagen und Stop-over-Pakete), der über 70 % seiner Buchungen online generiert, gehört mittlerweile zum Stena-Konzern, dessen touristisches Flaggschiff die Reederei und der Reiseveranstalter Stena Line darstellt. Stena Line expandierte in den letzten Jahren enorm, sowohl auf der Nord- als auch Ostsee. Neueste Errungenschaft (Herbst 2012) sind die ehemals deutschen Fährverbindungen der Strecken Trelleborg Sassnitz und Trelleborg Rostock. Damit hat die Reederei Stena Line im Ostseeraum nur noch verhältnismäßig kleine Konkurrenten, nämlich TT-Line ( Trelleborg Rostock und Trelleborg Travemünde), Finnlines (Malmö Travemünde) und den dänischen Scandlines-Konzern. Stena Line und die Reederei TT-Line sind mit ihren Deutschlandpaketen (Transport und Hotel) wichtige DZT-Partner im FIT-Segment, fungieren darüber hinaus aber auch als reine Transporteure für Privatpersonen und Busreiseveranstalter. Die genannten Akteure zählen zu den Key Accounts im Deutschlandgeschäft. Neu im Reigen der Veranstalter ist die (zum italienischen Grimaldi-Konzern gehörende) Reederei Finnlines, die ihre ursprünglich reine Frachtstrecke Malmö Travemünde seit 2009 für den Personentransport geöffnet hat. Langfristig wird sich Finnlines mehr dem Veranstaltergeschäft widmen, die DZT-Schweden kooperiert bereits mit dem Unternehmen. 16

17 3.8 Besonderheiten Die Vorliebe der Schweden für preisgünstige Reiseformen und -ziele führt dazu, dass osteuropäische Destinationen bei ihnen immer populärer werden. Eine ständig besser werdende Verkehrsanbindung von Städten wie Tallin oder Riga und vielen Zielen in Polen und aufwendige Marketingaktivitäten der osteuropäischen Länder lassen sie für die Schweden immer attraktiver erscheinen; dabei stehen sie aufgrund eines ähnlichen Angebots in starker Konkurrenz zu Deutschland. Besonders stark konnten diese Destinationen im Wellnesssegment punkten, was auf ein für schwedische Verhältnisse günstiges Produkt und aggressives Marketing mit starken Partnern zurückzuführen ist. Wettbewerber von Deutschland wie Großbritannien profitieren von günstigen Wechselkursen und der all-time-high Bekanntheit und Beliebtheit ihres Flaggschiffes London. Billig reisen beinhaltet für viele Schweden auch billig einkaufen. Hier hat sich vor allem Norddeutschland eine wichtige Nische für den Tourismus aus (Süd-)Schweden geschaffen. Die sogenannten Shopping- Reisen können als Tages- oder Mehrtagesfahrten organisiert werden; eingekauft werden in erster Linie Artikel für den täglichen Bedarf, darunter vorwiegend alkoholische Getränke, die in Schweden mit hohen Steuern belegt sind. Eine weitere Besonderheit des schwedischen Marktes ist die intensive Nutzung des Internets für die Urlaubsplanung und für Buchungen. Die Internetdurchdringung liegt bei 91 %, entsprechend anspruchsvoll ist die Erwartungshaltung in Bezug auf die Informationen und die Angebote im World Wide Web. Touristische Homepages, die Schweden ansprechen sollen, müssen mindestens zweisprachig (deutsch/englisch), leicht zu navigieren und immer auf dem neuesten Stand sein. Ein frisches, ansprechendes und übersichtliches Design erhöht die Chancen, schwedische User zu generieren. 17

18 4. Image, Marktbewertung und Potenzial 4.1 Image von Deutschland In der Umfrage zum Gfk-Anholt Nation Brands Index (NBI) 2014, einer Imagestudie über 50 Länder, liegt Deutschland nach dem Jahr 2008 erstmal wieder auf dem Gesamtplatz 1. Tourismus ist einer von 6 wichtigen Standortfaktoren für das Image von Ländern. Bewertungen 1) aus Schweden: Gesamtranking 2008: Deutschland Rang : Deutschland Rang : Deutschland Rang : Deutschland Rang 1 69,63 69,33 Tourismus Export Rang 9 (7) Rang 4 (3) 68,64 Bevölkerung Rang 11 (3) 66,55 Politik/Regierung Rang 5 (3) 67,91 Kultur Rang 5 (1) 64,60 Immigrations- und Investitionspotential Rang 6 (2) Max. 100 Punkte, Bewertung und Rang aus Schweden, Gesamtbewertung für Deutschland in Klammern 1) Quelle: Anholt-GfK Roper Nation Brands Index 2013 Report (Online-Befragung in den 20 international wichtigsten Ländern, je Land rund Befragte, Imagebewertung von 50 Ländern aus allen Kontinenten) Bei den in der Studie befragten Schweden belegte Deutschland einen guten 3. Platz. Überdurchschnittlich positiv wurde Deutschland von ihnen in der Teilfrage um die Gastfreundlichkeit und gute Freunde machen bewertet. In der Kategorie Kultur wurde Deutschland von den Schweden auf den 5. Rang gewählt und in der Kategorie Tourismus auf Rang 9. Damit konnte sich Deutschland aus Sicht der Schweden um einen, bzw um 6 Ränge gegenüber dem Vorjahr verbessern. 18

19 NBI-Bewertung aus Schweden 2013 Quelle: Anholt-GfK Roper Nation Brands Index 2013 Report (1 = niedrig, schlecht; 4 = neutral; 7 = höchste, beste Bewertung); DZT ,43 5,57 5,02 5,21 4,71 4,92 4,91 4,81 5,10 5,04 5,45 5,47 5,08 4,92 5,01 5,25 5,25 5, Herausragend im Sport Reich an Kulturerbe Interessanter Ort für zeitgenössische Kunst Gastfreundlich Gute Freunde machen Absicht, Land Reich an zu besuchen, natürlicher wenn Geld Schönheit keine Rolle spielt Reich an historischen Gebäuden/ Denkmälern Pulsierendes Stadtleben und urbane Attraktionen Schweden Gesamt 4.2 Prognose Mit einem Marktvolumen von über 1,5 Mio. Reisen hat Deutschland einen Marktanteil von 14 % an allen Auslandsreisen der Schweden und steht damit in der Rangfolge ihrer Auslandsreiseziele auf Platz 1. Insgesamt 2,7 Mio. Schweden sind daran interessiert, in den nächsten 3 Jahren Urlaub in Deutschland zu machen, das sind 30 % der schwedischen Gesamtbevölkerung. Für das Jahr 2020 prognostiziert die DZT ein Volumen von 1,6 bis 1,8 Mio. Übernachtungen aus Schweden. 19

20 5. DZT-Auslandsvertretung 5.1 Sitz Die DZT-Schweden hat ihren Sitz im Stockholmer Stadtteil Östermalm, sie ist eine 100%ige Tochter der Deutsch- Schwedischen Handelskammer. Der schwedische Firmenname lautet Tyska Turistbyrån AB. Tyska Turistbyrån AB Box Stockholm Tel.: Fax: iris.mueller@germany.travel Mitarbeiter Leiterin der Marketing- und Vertriebsagentur Iris Müller i.mueller@tyskaturistbyran.se Sales Manager Uwe Meistner u.meistner@tyskaturistbyran.se Referent Presse und Internet Gustav Svärd g.svaerd@tyskaturistbyran.se 5.3 DZT-Zentrale Deutsche Zentrale für Tourismus e. V. Joachim Scholz Leiter Marktforschung Beethovenstraße Frankfurt am Main Deutschland Tel.: Fax: info@germany.travel 20

21 Quellenverzeichnis (alphabetisch) Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Statistischer Bericht, G IV 1, 2014 Anholt-GfK Roper Nation Brands Index 2014 Report, DZT 2014 Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, Tourismus in Bayern G IV 1, 2014 CIA The World Factbook 2014 Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT), World Travel Monitor (WTM) 2013, IPK International, 2014 DZT/Europäische Reiseversicherung AG (ERV), Qualitätsmonitor Deutschland-Tourismus, 2010 DZT, Forecast Study Sweden, IPK International, 2003 DZT, Special Report Impact of the Current Financial and Economic Crisis on European Travel Behavior, IPK International, EU-Kommission, Flash Eurobarometer, 2014 Eurostat 2010 Germany Trade & Invest (gtai) Wirtschaftsdaten kompakt, 2014 Hessisches Statistisches Landesamt, Statistische Berichte G IV 1, 2014 Information und Technik Nordrhein-Westfalen, Geschäftsbereich Statistik, Statistische Berichte G IV, 2014 International Telecommunication Union (ITU), The ICT Development Index 2013 Internet World Stats, Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen, Statistische Berichte G IV 1, 2014 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein, Beherbergung im Reiseverkehr G IV 1, 2014 Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern, Tourismus in M-V G IV, 2014 Statistisches Amt Saarland, Statistische Berichte G IV 1, 2014 Statistisches Bundesamt, Fachserie 6, Reihe 7.1, Binnenhandel, Gastgewerbe, Tourismus, Ergebnisse der Monatserhebung im Tourismus, Statistisches Bundesamt, Tourismus in Zahlen, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Beherbergung im Reiseverkehr G IV 1, 2014 Statistisches Landesamt Bremen, Statistische Berichte G IV 1, 2014 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, Statistische Berichte G IV 1, 2014 Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, Statistische Berichte G IV, 2014 Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Statistische Berichte G IV, 2014 Thüringer Landesamt für Statistik, Statistischer Bericht G IV, 2014 United Nations Development Programme (UNDP), UN Population Division, 2010 World Economic Forum, The Global Competitiveness Report (GCI),

22 22

23 23

24 Traditionell faszinierend Auf einem Trachtenfest tanzen, handgefertigte Meisterwerke bewundern oder regionale Köstlichkeiten auf der Zunge zergehen lassen: In Deutschland haben überlieferte Traditionen auch nach Jahrhunderten nichts von ihrem Zauber verloren. Gehen Sie auf Entdeckungstour unter und machen Sie mit: #JoinGermanTradition.

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