Marktinformation. Schweden

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Marktinformation. Schweden"

Transkript

1 Marktinformation Incoming-Tourismus Deutschland /2017 Schweden Arabische Golfstaaten Australien Belgien Bosnien und Herzegowina Brasilien Bulgarien China Dänemark Estland Finnland Frankreich Indien Irland Israel Italien Japan Kanada Kroatien Lettland Litauen Malaysia Montenegro Niederlande Norwegen Österreich Polen Portugal Rumänien Russland Schweden Schweiz Serbien Singapur Slowakei Slowenien Spanien Südkorea Taiwan Thailand Tschechien Türkei Ukraine Ungarn USA Vereinigtes Königreich

2 Marktinformation Schweden 2016/2017 Inhalt 1. Landesprofil Land und Leute Politik Wirtschaft Besonderheiten Reiseverhalten allgemein 6 2. Auslandsreisen Reisevolumen und -zweck Auslandsreiseintensität Herkunftsregionen/Quellmärkte Auslandsreiseziele Aufenthaltsdauer Reiseausgaben Prognose für das Auslandsreisevolumen Besonderheiten des Marktes Schweden 9 3. Deutschlandreisen Reisevolumen und seine Entwicklung Reisezweck Herkunftsregionen/Quellmärkte Zielgebiete Urlaubsreisen nach Deutschland Geschäftsreisen nach Deutschland Reisebüro-/Veranstalterstruktur Besonderheiten Image, Marktbewertung und Potenzial Image von Deutschland Prognose DZT-Auslandsvertretung Sitz Mitarbeiter DZT-Zentrale 20 Quellenverzeichnis (alphabetisch) 21 Stand Juni

3 1. Landesprofil 1.1 Land und Leute km² Landesfläche 9,6 Mio. Einwohner, 21,3 Einwohner/km² Bevölkerungszusammensetzung / Ethnien: 86,6 % Schweden; 1,9 % Finnen; 1,1 % Iraker; je 0,6 % Polen, Bosnier und Iraner; je 0,5 % Dänen, Norweger, Deutsche; 6,3 % Andere Sprache: Schwedisch; regionale Sprachen: Finnisch, Meänkieli bzw. Tornedalfinnisch, Samisch; anerkannte Minderheitensprachen: Jiddisch, Romani, Svenskt teckenspråk (schwedische Gebärdensprache) Größte Städte: Hauptstadt Stockholm (1,4 Mio Einwohner), Göteborg ( EW), Malmö ( EW), Uppsala ( EW), Linköping ( EW) Religionen: 87 % Evangelisch-Lutherische, 13 % Andersgläubige (einschließlich Katholiken, Orthodoxe, Baptisten, Muslime, Juden und Buddhisten) Alterstruktur: 0 bis 14 Jahre 15 bis 64 Jahre 65 Jahre und älter Ø Alter Schweden 17,1 % 62,9 % 20,0 % 41,2 Deutschland 12,9 % 65,7 % 21,5 % 46,5 Bevölkerungsprognose: Entgegen dem europäischen Trend wird die Bevölkerung in Schweden auch in Zukunft wachsen. Jahr, Bevölkerung in Quelle: UN Population Division Politik Staatsform: konstitutionelle Monarchie mit parlamentarischem Regierungssystem Staatsoberhaupt: König Carl XVI. Gustaf (seit 1973) Regierungschef: Ministerpräsident Stefan Löfven (seit 2014) Politische Aufteilung: 21 Provinzen 3

4 Marktinformation Schweden 2016/ Wirtschaft Quelle: CIA The World Factbook; Germany Trade & Invest (gtai) Wirtschaftsdaten kompakt, Mai * BIP BIP/Kopf Wachstumsrate BIP Inflation Arbeitslosenrate Schweden 501,3 Mrd ,6 % 1,0 % 6,3 % *Schätzungen Anteil der Wirtschaftssektoren am BIP: Dienstleistung 64,8 %, Industrie 33,4 %, Landwirtschaft 1,8 % Stark exportorientierte Wirtschaft, geprägt durch große, global ausgerichtete Unternehmen (z. B. Volvo, Ericsson, Saab, Astra Zeneca) Wichtigste Import- und Exporthandelspartner Schwedens sind Deutschland, Norwegen, Dänemark, Großbritannien, die Niederlande, Finnland, Frankreich und die USA (Export). Währung: Schwedische Krone (1 Schwedische Krone, Skr = 100 Öre); 1 Euro = 9,4178 Skr (Oktober 2015) The Global Competitiveness Index (GCI) Quelle: World Economic Forum, The Global Competitiveness Report Der GCI vergleicht die Wettbewerbsfähigkeit von 144 Ländern anhand von 12 wirtschaftlichen Merkmalen (s. Diagramm). Aufgrund der Werte werden die Länder in folgende 5 Gruppen unterteilt: Factor-driven Transition Efficiency Transition Innovation-driven Business-Expertise Innovation Institutionen 7,0 6,0 5,0 4,0 Infrastruktur Gesamtwirtschaftliche Stabilität 3,0 2,0 Absatzmarktgröße 1,0 Gesundheit u. Grundschulwesen Technologische Bereitschaft Hochschulwesen u. Ausbildung Schweden Innovation-driven economies Arbeitsmarkteffizienz Finanzmarktexpertise Effizienz des Konsumgütermarkts Schweden belegt innerhalb des GCI den 9. Platz und gehört zur Gruppe der Länder in der Kategorie Innovation-driven wie z. B. auch Australien, Deutschland, Frankreich, Italien, Japan und Spanien. 4

5 Ergebnisse Schwedens im Vergleich zum Durchschnittswert der Gruppe Innovation-driven : Durchschnittlich großer Absatzmarkt (Rang 41) Überdurchschnittlich hoher Wert bei der technologischen Bereitschaft (Rang 4), Innovation (Rang 7) und der Gesamtwirtschaftlichen Stabilität (Rang 17) Durchschnittlich außerdem in den Feldern Arbeitsmarkteffizienz, Hochschulwesen und Ausbilung, Effizienz des Konsumgütermarkes und Gesundheits- u. Grundschulwesen 1.4 Besonderheiten Die Sprache Schwedisch wird in Schweden und Teilen Finnlands gesprochen. Man unterscheidet zwischen Schriftsprache ( Riksspråk ) und Umgangssprache ( Talspråk ). Schwedisch wird von 90 % der Bevölkerung, Samisch, Finnisch und Jiddisch werden von Minderheiten gesprochen. Medienzugang Quelle: International Telecommunication Union, The ICT Development Index 2014 In Schweden gibt es pro 100 Einwohnern 34,19 Breitbandanschlüsse. Gemessen am europäischen Durchschnitt liegt Schweden damit in der oberen Hälfte. Zudem kommen auf 100 Einwohner 127,84 Mobiltelefone. Im ICT Development Index (IDI), einem Instrument für das weltweite Benchmarking der Kommunikationsinfrastruktur einzelner Länder, liegt Schweden auf dem 3. Rang. ICT Development Index (ID) Quelle: International Telecommunication Union, The ICT Development Index ,6 8,4 8,2 8,86 8,85 8,67 8,64 8,50 8,39 8,38 8,0 7,8 7,6 7,4 7,2 7,0 6,8 6,6 6,4 Dänemark Korea (Rep.) Schweden Island Großbritannien Norwegen Niederlande 8,31 Finnland Internetnutzung im Verhältnis zur Bevölkerung Quelle: Internet World Stats, Stand Dezember 2014 Internetnutzung Schweden Deutschland 94,8 % 88,6 % 5

6 Marktinformation Schweden 2016/ Reiseverhalten allgemein Quelle: EU-Kommission, Flash Eurobarometer, 2016 Für das Jahr 2016 plante ein hoher Anteil der Schweden (40 %), seinen Haupturlaub im eigenen Land zu verbringen. Im Vergleich ist der Domestic-Anteil gegenüber dem Vorjahr 2015 (40 %) gleich geblieben. Länder mit einem niedrigen Domestic-Anteil sind die Beneluxländer und Dänemark, hier überwiegen traditionell Reisen für den Haupturlaub ins Ausland. 2. Auslandsreisen 2.1 Reisevolumen und -zweck Im Jahr 2015 unternahmen die Schweden insgesamt 11,5 Mio. Auslandsreisen, davon entfielen 76 % auf Urlaubsreisen, 11 % auf Geschäftsreisen und 14 % auf VFR- und sonstige Reisen. Der Anteil der Kurzreisen von 1 bis 3 Nächten betrug 32 %, dies entspricht 3,7 Mio. der gesamten Auslandsreisen der Schweden im Jahr 2015; längere Reisen von 4 Nächten und mehr hatten einen Anteil von 68 %, dies waren 7,8 Mio. ihrer Auslandsreisen. Von den 8,7 Mio. Urlaubsreisen der Schweden ins Ausland entfielen 27 % auf einen Kurzurlaub (1 3 Nächte) und 73 % auf längere Urlaubsreisen (4 Nächte und mehr). Reisezweck aller Auslandsreisen der Schweden 2015, Anteil in % Quelle: World Travel Monitor 2015, IPK International, nur eine Antwort möglich Abweichungen von 100 % sind rundungsbedingt. VFR-/Sonstige Reisen 14 % 11 % Geschäftsreisen Urlaubsreisen 76 % Im Vergleich zum Vorjahr haben die Urlaubsreisen der Schweden ins Ausland um rund 0,7 Mio. zugenommen. Die Geschäftsreisen sanken um 0,4 Mio. und die VFR- und sonstigen Reisen stiegen leicht. Die Entwicklung der Zahl von Auslandsreisen der Schweden Quelle: World Travel Monitor Anzahl der Auslandsreisen in Mio , , , , , ,5 6

7 2.2 Auslandsreiseintensität Im Reisejahr 2015 haben die Schweden 11,5 Mio. Auslandsreisen mit mindestens einer Übernachtung unternommen. Im Durchschnitt waren das pro Monat rund 1,0 Mio. Auslandsreisen. Dies entspricht einer Auslandsreiseintensität von 141,3 % bei der schwedischen Bevölkerung ab 15 Jahren. 2.3 Herkunftsregionen/Quellmärkte Der wichtigste Quellmarkt für die Auslandsreisen der Schweden 2015 war mit 42 % aller Auslandsreisen die Region Südschweden (Südschweden, Malmö, Småland, Inseln). 27 % der ins Ausland reisenden Schweden kamen aus dem Großraum Stockholm, 24 % aus Mittelschweden (Westschweden, Ostmittelschweden, Göteborg) und 7 % aus der Region Nordschweden (Nordschweden, Nordmittelschweden). Wichtigste Quellmärkte für Auslandsreisen der Schweden 2015, Anteil in % Quelle: World Travel Monitor 2015, IPK International Südschweden 42 % 7 % Nordschweden 27 % Großraum Stockholm 24 % Mittelschweden 2.4 Auslandsreiseziele Spanien war 2015 das am häufigsten besuchte Auslandsreiseziel der Schweden: 1,7 Mio. Reisen führten für mindestens eine Nacht oder länger hierher. Dies entspricht einem Marktanteil von 15 %. Rang 2 der schwedischen Auslandsreiseziele belegte Deutschland mit 1,6 Mio. Reisen, was einen Marktanteil von 14 % bedeutet, auf Rang 3 folgte Dänemark mit 0,9 Mio. Reisen und einem Marktanteil von 8 %. Die Hauptreiseziele der Schweden bei ihren Auslandsreisen 2015 Anteil in % Quelle: World Travel Monitor 2015, IPK International. Mehrere Antworten möglich, d.h., eine Reise kann in mehrere Länder geführt haben. Spanien Deutschland Dänemark Norwegen Griechenland 15 % 14 % 8 % 8 % 4,0% 5 % Marktanteil in % 7

8 Marktinformation Schweden 2016/ Aufenthaltsdauer Im Jahr 2015 verbrachten die Schweden auf ihren Auslandsreisen durchschnittlich 7,3 Nächte. Betrachtet man speziell ihre Urlaubsreisen ins Ausland, so lag die durchschnittliche Aufenthaltsdauer dort bei insgesamt 7,6 Nächten. Verwandten- und Bekanntenbesuche im Ausland dauerten durchschnittlich 8,9 Nächte und Geschäftsreisen mit Übernachtung im Ausland 4,4 Nächte. 2.6 Reiseausgaben Schweden gaben für ihre Auslandsreisen insgesamt rund 11,3 Mrd. Euro aus. Das entspricht einer Ausgabe von 981 Euro pro Auslandsreise bzw. von 134 Euro pro Nacht im Ausland. Diese Angaben enthalten sowohl die Kosten der Hinund Rückreise als auch alle weiteren Ausgaben, die vor Reiseantritt zu Hause oder am Zielort getätigt wurden. 2.7 Prognose für das Auslandsreisevolumen Bis 2020 wird für Schweden ein Bevölkerungswachstum von +0.6 Mio. (+6,9 %) prognostiziert. Die Gruppe der über 55-Jährigen wird am deutlichsten anwachsen (+24 %) ,4 3,1 1,7 2,9 3,5 2,2 2,9 3,8 2, bis 34-Jährige 35- bis 54-Jährige 55-Jährige und älter Die 35- bis 54-jährigen Schweden werden bis 2020 etwa 23 % mehr Auslandsreisen unternehmen. Bis zu diesem Jahr wird auch der Anteil der Schweden, die ihre Auslandsreisen bei den Leistungsträgern direkt buchen, ansteigen (um 4 % auf 36 %), ebenso wird die Anzahl der nicht im Voraus gebuchten Reisen zunehmen (+0,5 Mio.). Der Marktanteil der über die Reiseindustrie gebuchten Reisen fällt von 44 % auf 39 %. Pauschalreisen werden um 16 % zulegen. 62 % aller Auslandsreisen werden dann für den Sommer gebucht. Die Schweden verreisen am liebsten zwischen Mai und August (2020: 47 %), diese Monate versprechen auch das höchste Volumenwachstum (+0,8 Mio.). Für Auslandsreisen mit einer Dauer von 4 bis 7 Nächten wird ein Volumenwachstum von +37 % prognostiziert. Gute Wachstumsaussichten werden auch dem Segment 8 bis 11 Nächte bescheinigt (+0,1 Mio.). Durchschnittlich werden die Schweden für die Gesamtdauer einer Auslandsreise Euro und pro Nacht 220 Euro investieren. 8

9 2.8 Besonderheiten des Marktes Schweden Das Reise- und Urlaubsverhalten der Schweden ist extrem wetterabhängig: Im Sommer macht der Durchschnittsschwede Medelsvensson bevorzugt Urlaub im eigenen Land. Entweder verbringt er ihn im eigenen Wochenendhäuschen auf dem Land, oder er mietet eine solche Stuga besonders beliebt sind dafür der Stockholmer Schärengarten, Gotland, Südschweden oder die Westküste. Nicht minder populär sind Urlaube im eigenen oder gemieteten (Segel-) Boot. Wird für längere Zeit schlechtes Wetter prognostiziert, setzt der Run auf die Reisebüros ein dann schlägt die Stunde der großen Reiseveranstalter, und klassische Sonnenziele wie Spanien und Griechenland sind ebenso schnell ausgebucht wie die günstigen Destinationen Türkei, Kroatien oder Bulgarien. Ein wichtiger Faktor beim Buchen von Auslandsreisen ist der Wechselkurs ein starker Euro oder ein starker Dollar beeinflusst die Wahl des Reiseziels markant. So litten Reiseziele in der Eurozone während der Finanzkrise Ende 2008/2009 nicht nur unter der wirtschaftlich instabilen Situation in Schweden, sondern vor allem auch unter dem Wertverlust der schwedischen Krone, die Ende 2008 ca. 20 % gegenüber dem Euro verlor. Mittlerweile hat sich die schwedische Krone deutlich erholt und liegt wiede bei ähnlichen Ziffern wie Anfang Der Herbst beginnt in Zentralschweden schon Ende August, der Frühling stellt sich oft erst Anfang Mai ein. Circa 8 Monate des Jahres bedeuten für Medelsvensson also kühles bzw. kaltes Wetter und teilweise auch ganztägige Dunkelheit. Wer es sich leisten kann, steuert deshalb im Winter für eine oder mehrere Wochen sonnensichere Reiseziele an. Schweden ist mit seinen 9 Millionen Einwohnern ein vergleichsweise kleines Land mit einer überschaubaren Zahl touristischer Anbieter. Beliebte Reiseziele sind deshalb schnell ausgebucht Urlaube, die zu Fernreisezielen führen, werden für die Topreisezeiten teilweise schon ein Jahr im Voraus gebucht. Dies widerspricht dem auch in Schweden verbreiteten Trend zum Spätbuchen. 9

10 Marktinformation Schweden 2016/ Deutschlandreisen 3.1 Reisevolumen und seine Entwicklung Entwicklung Ankunftszahlen Im Jahr 2015 registrierte das Statistische Bundesamt Ankünfte aus Schweden in Beherbergungsstätten mit mehr als 10 Betten und auf Campingplätzen. Entwicklung der Ankünfte der Schweden in Deutschland , in Tsd. Quelle: Statistisches Bundesamt , inkl. Camping; seit 2012 Beherbergungsstätten ab 10 Betten Entwicklung der Übernachtungszahlen Die Schweden übernachteten im Jahr 2015 insgesamt Mal in Deutschland (inkl. Camping). Allein auf Campingplätzen wurden Übernachtungen registriert. Entwicklung der schwedischen Übernachtungszahlen in Deutschland , in Mio. Quelle: Statistisches Bundesamt , inkl. Camping; seit 2012 Beherbergungsstätten ab 10 Betten 2,0 1,5 1,0 1,40 1,52 1,50 1,49 1,36 1,51 1,53 1,66 1,73 1,79 0,

11 Seit 2004 werden bei den Übernachtungszahlen der Schweden in Deutschland meist positive Wachstumsraten verzeichnet. Die durchschnittliche Wachstumsrate zwischen 2006 und 2015 lag bei 2,6 %. Das Übernachtungs volumen in diesem Zeitraum konnte um 17,7 % gesteigert werden. Die Wirtschaftskrise hat die Reisefreude der Schweden stark gebremst, dies führte zu einer negativen Entwicklung der Übernachtungszahlen (inkl. Camping) im Jahr 2009 (-9 %) und 2011 gab es bei den Übernachtungen der Schweden wieder einen Zuwachs von 11,4 % bzw. 0,7 % betrug der Zuwachs 3,7 %. Wachstum der schwedischen Übernachtungszahlen in Deutschland , in % Quelle: Statistisches Bundesamt , inkl. Camping; seit 2012 Beherbergungsstätten ab 10 Betten ,4 8,4 8, ,4-0,4 Ø +2,6 % 0,7 3,2 0,8 3, , Saisonale Entwicklung Übernachtungszahlen 46 % der Schweden wählten für ihre Deutschlandreise 2015 unabhängig vom Reisezweck den Zeitraum zwischen Mai und August, 41 % reisten zwischen September und Dezember und 13 % zwischen Januar und April. Monatliche Entwicklung der Übernachtungen aus Schweden in Deutschland 2015 Quelle: Statistisches Bundesamt Monatsberichte 2016, inkl. Camping; seit 2012 Beherbergungsstätten ab 10 Betten Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. 11

12 Marktinformation Schweden 2016/2017 Für ihre Urlaubsreise in Deutschland 2015 wählten 51 % der Schweden den Zeitraum Mai bis August. Zwischen September und Dezember reisten 39 % und zwischen Januar und April 10 % für einen Urlaub nach Deutschland. 3.2 Reisezweck Quelle: World Travel Monitor 2015, IPK International Die Schweden unternahmen im Reisejahr ,6 Mio. Deutschlandreisen. Davon waren 73 % (1,2 Mio. Reisen) Urlaubsreisen, 11 % Geschäftsreisen ( Reisen) und 16 % Verwandten- und Bekanntenbesuche bzw. sonstige Reisen ( Reisen). Reisezweck der schwedischen Deutschlandreisen 2015, Anteil in % VFR-/Sonstige Reisen 16 % 11 % Geschäftsreisen Urlaubsreisen 73 % 3.3 Herkunftsregionen/Quellmärkte Die Mehrheit der Deutschlandreisen der Schweden (unabhängig vom Reisezweck) wurde 2015 von den Bewohnern der Region Südschweden (Südschweden, Malmö, Småland, Inseln; 50 %) unternommen. Aus dem Großraum Stockholm kamen 23 %, aus Mittelschweden (Westschweden, Ostmittelschweden, Göteborg) 24 % und aus Nordschweden (Nordschweden, Nordmittelschweden) 2 % der schwedischen Deutschlandreisenden. Herkunftsregionen der schwedischen Deutschlandreisen 2015, Anteil in % Quelle: World Travel Monitor 2015, IPK International Südschweden 50 % 2 % Nordschweden 23 % Großraum Stockholm 24 % Mittelschweden 12

13 3.4 Zielgebiete Die Übernachtungen der Schweden in Deutschland verteilten sich wie folgt: Reisegebiete der Schweden in Deutschland 2015 verteilt nach Bundesländern, Anteil in % Quelle: Statistische Landesämter 2016, eigene Berechnungen. * Mit Privatquartieren Berlin Schleswig-Holstein Bayern Mecklenburg-Vorpommern Nordrhein-Westfalen Niedersachsen Hessen Hamburg Baden-Württemberg Rheinland-Pfalz* Brandenburg Sachsen Bremen Sachsen-Anhalt Thüringen Saarland 26,3 % 14,5 % 11,5 % 8,0 % 6,8 % 6,7 % 5,5 % 5,4 % 5,3 % 4,3 % 2,0 % 1,7 % 1,4 % 1,0 % 0,5 % 0,1 % Nordrhein-Westfalen Reisegebiete der Schweden in Deutschland 2015 verteilt nach Bundesländern Top 5 Schleswig-Holstein 5 2 Mecklenburg-Vorpommern Berlin Bayern Magic Cities Von den Übernachtungen der Schweden in Deutschland entfielen 2015 insgesamt Übernachtungen (= 17,3 %) auf die Magic Cities. Die einzelnen Magic Cities verzeichneten die folgenden Übernachtungszahlen: Hamburg , München , Frankfurt am Main , Düsseldorf , Köln , Hannover , Nürnberg , Dresden , Stuttgart und Leipzig Weitere bei Schweden beliebte deutsche Gemeinden im Jahr 2014 waren Lübeck mit Übernachtungen, Fehmarn , Rostock , Binz , Bremen , Stralsund , Rüdesheim am Rhein , Flensburg , Kiel und Timmendorfer Strand mit Übernachtungen. 3.5 Urlaubsreisen nach Deutschland Urlaubsart Bei den Urlaubsreisen der Schweden nach Deutschland entfielen 20 % auf Urlaub in den Feriengebieten (Urlaub am Wasser, auf dem Land und in den Bergen), während sogenannte Anschaureisen einen Anteil von 71 % hatten (20 % Rundreisen, 51 % Städte- und Eventreisen). 5% aller Urlaubsreisen wurden aus einem besonderen privaten Anlass angetreten. Beim Vergleich des schwedischen Urlaubsreiseverhaltens mit dem der Europäer insgesamt fällt auf, dass der Anteil von Städtereisen bei den Schweden erheblich größer war als bei den Europäern insgesamt. Erholungsurlaub in den Bergen war 2015 dagegen bei den Schweden insgesamt etwas weniger beliebt als bei den Europäern. 13

14 Marktinformation Schweden 2016/2017 Anteil der Urlaubsarten in Deutschland, in % Quelle: World Travel Monitor 2015, IPK International Urlaub am Wasser 12 % 8 % Erholungsurlaub auf dem Land 6 % 8 % Erholungsurlaub in den Bergen 2 % 5 % Rundreise 20 % 21 % Gesundheitsorientierter Urlaub 0 % 1 % Urlaub im Schnee 1 % 1 % Sporturlaub 1 % 3 % Kreuzfahrt 1 % 1 % Eventbesuch 8 % 4 % Städtereise 43 % 33 % Besuch Freizeitpark 0 % 2 % Reise aus bes. privaten Anlass Sonstige Urlaubsreise 5 % 3 % 7 % 6 % Schweden Europa Aufenthaltsdauer Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer bei den schwedischen Urlaubsreisen in Deutschland betrug 5,6 Nächte. 48 % der 2015 unternommenen Urlaubsreisen der Schweden nach Deutschland waren Kurzreisen (maximal 3 Nächte), 52 % waren längere Reisen (mindestens 4 Nächte) Buchungsverhalten und Reiseorganisation Bei 87 % der Urlaubsreisen nach Deutschland buchten oder reservierten die Schweden Leistungen im Voraus (Unterkunft, Transport). Keine Leistungen im Voraus wurden bei 13 % der Urlaubsreisen gebucht. Am häufigsten buchten die Schweden im Internet (84 %), bei dem Reisebüro (3 %), beim Verkehrsträger 19 % und bei der Unterkunft (9 %). Die Unterkunft war mit 86 % die mit Abstand am häufigsten vorab gebuchte Leistung. Platz 2 und 3 belegten die Fähre mit 39 % und der Flug mit 34 %. Außerdem wurden Tickets für einen Event in 15 % der Fälle im Voraus gebucht. 87 % aller schwedischen Deutschlandurlauber nutzten das Internet im Zusammenhang mit ihrer Reise. 3 % von ihnen waren nur an Information aus dem Netz interessiert, dagegen buchten 84 % auch online Transportmittel Für ihre Urlaubsreisen nach Deutschland nutzten die Schweden 2015 das Auto als häufigstes Verkehrsmittel. Sein Anteil betrug 51 %. 29 % der schwedischen Reisenden reisten zu ihrem Urlaub in Deutschland per Flugzeug an und 7 % per Fähre/Schiff, während 10 % Deutschland mit dem Bus besuchten. Die Bahn hatte als Transportmittel für schwedische Reisende kaum einen Anteil. Weitere 3 % reisten mit dem Wohnmobil nach Deutschland Unterkunftsarten Während ihrer Urlaubsreise übernachteten 89 % der Schweden in einer bezahlten Unterkunft. In dieser Kategorie war das Hotel die wichtigste Unterkunftsform mit einem Anteil von 69 % an allen Urlaubsreisen. Bevorzugt wurden hier Mittelklassehotels (34 %) und First-Class-Hotels (24 %). In Budgethotels übernachteten 1 % aller Schweden und in Luxus Hotels (5 Sterne) 7 %. Andere von den Schweden genutzte bezahlte Unterkünfte (19 % aller Urlaubsreisen) waren zu 4 % das Zelt oder der Wohnwagen und die Ferienwohnung 11 %. In kostenlos zur Verfügung gestellten Privatunterkünften bei Freunden, Bekannten und Verwandten bzw. in eigenen Apartments, Wohnungen oder Häusern nächtigten 11 % aller urlaubsreisenden Schweden in Deutschland. 14

15 3.5.6 Reiseausgaben Im Jahre 2015 gaben schwedische Gäste pro Urlaubsreise in Deutschland durchschnittlich 697 Euro aus. Das entspricht einer durchschnittlichen Ausgabe von 124 Euro pro Tag. Das gesamte Umsatzvolumen für schwedische Urlaubsreisen nach Deutschland betrug 0,8 Mrd. Euro, während das Gesamtvolumen aller Umsätze im Zusammenhang mit schwedischen Auslandsreisen nach Deutschland eine Höhe von 1,3 Mrd. Euro erreichte. Die Werte enthalten alle Ausgaben wie Unterkunft, Verpflegung, Transport etc Altersstruktur Schweden, die ihre Urlaubsreise in Deutschland verbrachten, waren durchschnittlich 56,9 Jahre alt. 64 % waren Männer und 36 % Frauen, 11 % nahmen Kinder unter 15 Jahren mit in den Urlaub. Altersstruktur der Schweden bei Urlaubsreisen nach Deutschland 2015, Anteil in % Quelle: World Travel Monitor 2015, IPK International Männer 49 % 6 % 35 % Jahre 59 % 55 Jahre und älter Durchschnittliches Alter 56,9 Jahre Jahre Frauen 51 % 3.6 Geschäftsreisen nach Deutschland Art der Geschäftsreisen Von den Geschäftsreisen der Schweden nach Deutschland waren 49 % traditionelle Geschäftsreisen, wozu Kundenbesuche oder Besuche einer Niederlassung zählen. 51 % waren promotable Geschäftsreisen, worunter Messe-/ Ausstellungsbesuche, Besuche von Konferenzen, Kongressen und Seminaren sowie Incentive-Reisen fallen Reiseausgaben Im Jahr 2015 gaben die Schweden pro Geschäftsreise im Durchschnitt 738 Euro aus. Dies entspricht einer durchschnittlichen Ausgabe von 254 Euro pro Tag. Das gesamte Umsatzvolumen für Deutschlandgeschäftsreisen der Schweden betrug 0,1 Mrd. Euro. Die Werte enthalten alle Ausgaben wie Unterkunft, Verpflegung, Transport etc. Art der Geschäftsreisen der Schweden 2015, Anteil in % Quelle: World Travel Monitor 2015, IPK International 0 % Incentive-Reisen 7 % Ausstellungen, Messen 49 % Traditionelle Geschäftsreisen 44 % Konferenzen, Kongresse, Seminare, Tagungen Umsatzvolumen ,1 Mrd. 15

16 Marktinformation Schweden 2016/ Reisebüro-/Veranstalterstruktur Die DZT-Schweden unterhält eine Datenbank mit derzeit 538 Reiseveranstaltern, die Deutschland in ihrem Programm führen oder auf Anfrage Deutschlandreisen anbieten (Stand: November 2015). Die Preissensibilität der Kunden und der hohe Internetnutzungsgrad haben dazu geführt, dass sich die Vertriebskanäle verändert haben: Veranstalterreisen werden immer weniger in statischen (mit hohen Druckkosten verbundenen) Katalogen angeboten, sondern über die Veranstalter-Homepage, was mehr Flexibilität garantiert und außerdem auch kostengünstiger ist. Auch die Zahl der Online-Reisebüros und -Reiseveranstalter wächst, wobei diese ihre Flug- und Hotelangebote häufig aus Online-Datenbanken speisen. Zu beachten ist bei dieser Reisebüro-/-veranstalterkategorie jedoch das fast auschließliche Angebot einfacher Produkte ohne Erklärungsbedarf. Die angebotenen Destinationen haben oft einen relativ hohen Bekanntheitsgrad im Markt. Online-Reisebüros sind gute und volumenstarke Vertriebskanäle für City-Break-Reisen mit Flug. Der schwedische Markt ist geprägt von zahlreichen mittelständischen Busreiseveranstaltern, es gibt hier nur wenige Big Player. Der Grossist Rese-Konsulterna ist der größte, gefolgt vom südschwedischen Busveranstalter Ölvemarks, der im Jahr 2009 den Konkurrenten Scandorama aufkaufte (beide Marken bleiben bestehen). Über die schwedischen Busveranstalter werden bis zu 25 % aller Deutschlandübernachtungen gebucht. Die Zusammenarbeit mit Busveranstaltern gibt auch der Vermarktung von Nischenprodukten eine Chance. Wichtige Vertriebswege der Busveranstalter sind Vereine/Interessenvereinigungen, die durch Mailings, Kundenabende usw. gezielt angesprochen werden. Einige Busveranstalter mieten mittlerweile verstärkt auch Flugreisen an. Weitere wichtige Key Accounts der DZT-Stockholm sind die FIT-City-Break-Veranstalter Airtours und Ving sowie die Geschäftsreiseveranstalter American Express, HRG und Carlson Wagon Lit. Die Konferenz- und Gruppenabteilungen von Letzteren generieren ein nicht unerhebliches Deutschlandgeschäft, v. a. in leicht erreichbaren Metropolen. Die Konzentration in der Reisebranche ist auch im FIT-Bereich zu spüren: Der Familienanbieter Sembo Semesterbostäder (Ferienanlagen und Stop-over-Pakete), der über 70 % seiner Buchungen online generiert, gehört mittlerweile zum Stena-Konzern, dessen touristisches Flaggschiff die Reederei und der Reiseveranstalter Stena Line darstellt. Stena Line expandierte in den letzten Jahren enorm, sowohl auf der Nord- als auch Ostsee. Neueste Errungenschaft (Herbst 2012) sind die ehemals deutschen Fährverbindungen der Strecken Trelleborg Sassnitz und Trelleborg Rostock. Damit hat die Reederei Stena Line im Ostseeraum nur noch verhältnismäßig kleine Konkurrenten, nämlich TT-Line ( Trelleborg Rostock und Trelleborg Travemünde), Finnlines (Malmö Travemünde) und den dänischen Scandlines-Konzern. Stena Line und die Reederei TT-Line sind mit ihren Deutschlandpaketen (Transport und Hotel) wichtige DZT-Partner im FIT-Segment, fungieren darüber hinaus aber auch als reine Transporteure für Privatpersonen und Busreiseveranstalter. Die genannten Akteure zählen zu den Key Accounts im Deutschlandgeschäft. Neu im Reigen der Veranstalter ist die (zum italienischen Grimaldi-Konzern gehörende) Reederei Finnlines, die ihre ursprünglich reine Frachtstrecke Malmö Travemünde seit 2009 für den Personentransport geöffnet hat. Langfristig wird sich Finnlines mehr dem Veranstaltergeschäft widmen, die DZT-Schweden kooperiert bereits mit dem Unternehmen. 16

17 3.8 Besonderheiten Die Vorliebe der Schweden für preisgünstige Reiseformen und -ziele führt dazu, dass osteuropäische Destinationen bei ihnen immer populärer werden. Eine ständig besser werdende Verkehrsanbindung von Städten wie Tallin oder Riga und vielen Zielen in Polen und aufwendige Marketingaktivitäten der osteuropäischen Länder lassen sie für die Schweden immer attraktiver erscheinen; dabei stehen sie aufgrund eines ähnlichen Angebots in starker Konkurrenz zu Deutschland. Besonders stark konnten diese Destinationen im Wellnesssegment punkten, was auf ein für schwedische Verhältnisse günstiges Produkt und aggressives Marketing mit starken Partnern zurückzuführen ist. Wettbewerber von Deutschland wie Großbritannien profitieren von günstigen Wechselkursen und der all-time-high Bekanntheit und Beliebtheit ihres Flaggschiffes London. Billig reisen beinhaltet für viele Schweden auch billig einkaufen. Hier hat sich vor allem Norddeutschland eine wichtige Nische für den Tourismus aus (Süd-)Schweden geschaffen. Die sogenannten Shopping- Reisen können als Tages- oder Mehrtagesfahrten organisiert werden; eingekauft werden in erster Linie Artikel für den täglichen Bedarf, darunter vorwiegend alkoholische Getränke, die in Schweden mit hohen Steuern belegt sind. Eine weitere Besonderheit des schwedischen Marktes ist die intensive Nutzung des Internets für die Urlaubsplanung und für Buchungen. Die Internetdurchdringung liegt bei 92 %, entsprechend anspruchsvoll ist die Erwartungshaltung in Bezug auf die Informationen und die Angebote im World Wide Web. Touristische Homepages, die Schweden ansprechen sollen, müssen mindestens zweisprachig (deutsch/englisch), leicht zu navigieren und immer auf dem neuesten Stand sein. Ein frisches, ansprechendes und übersichtliches Design erhöht die Chancen, schwedische User zu generieren. 17

18 Marktinformation Schweden 2016/ Image, Marktbewertung und Potenzial 4.1 Image von Deutschland In der Umfrage zum Gfk-Anholt Nation Brands Index (NBI) 2015, einer Imagestudie über 50 Länder, liegt Deutschland auf dem Gesamtplatz 2. Tourismus ist einer von 6 wichtigen Standortfaktoren für das Image von Ländern. Bewertungen 1) aus Schweden: Gesamtranking 2008: Deutschland Rang : Deutschland Rang : Deutschland Rang : Deutschland Rang : Deutschland Rang 2 68,46 69,18 Tourismus Export Rang 11 (7) Rang 3 (3) 67,60 Bevölkerung Rang 11 (6) 65,84 Politik/Regierung Rang 5 (4) 67,38 Kultur Rang 5 (4) 63,95 Immigrations- und Investitionspotential Rang 6 (3) Max. 100 Punkte, Bewertung und Rang aus Schweden, Gesamtbewertung für Deutschland in Klammern 1) Quelle: Anholt-GfK Roper Nation Brands Index 2015 Report (Online-Befragung in den 20 international wichtigsten Ländern, je Land rund Befragte, Imagebewertung von 50 Ländern aus allen Kontinenten) Bei den in der Studie befragten Schweden belegte Deutschland einen guten 3. Platz. Überdurchschnittlich positiv wurde Deutschland von ihnen in der Teilfrage um die Gastfreundlichkeit bewertet. In der Kategorie Kultur wurde Deutschland von den Schweden auf den 5. Rang gewählt und in der Kategorie Tourismus auf Rang

19 NBI-Bewertung aus Schweden 2015 Quelle: Anholt-GfK Roper Nation Brands Index 2015 Report (1 = niedrig, schlecht; 4 = neutral; 7 = höchste, beste Bewertung); DZT ,36 5,40 5,01 5,23 4,70 4,94 4,88 4,95 4,79 5,01 5,35 5,44 4,86 5,08 4,98 5,25 5,16 5, Herausragend im Sport Reich an Kulturerbe Interessanter Ort für zeitgenössische Kunst Gastfreundlich Gute Freunde machen Absicht, Land zu besuchen, wenn Geld kein Hindernis Reich an natürlicher Schönheit Reich an historischen Gebäuden/ Denkmälern Pulsierendes Stadtleben und urbane Attraktionen Schweden Gesamt 4.2 Prognose Mit einem Marktvolumen von über 1,6 Mio. Reisen hat Deutschland einen Marktanteil von 14 % an allen Auslandsreisen der Schweden und steht damit in der Rangfolge ihrer Auslandsreiseziele auf Platz 2. Für das Jahr 2030 prognostiziert die DZT ein Volumen von 2,3 Mio. Übernachtungen aus Schweden. 19

20 Marktinformation Schweden 2016/ DZT-Auslandsvertretung 5.1 Sitz Die DZT-Schweden hat ihren Sitz im Stockholmer Stadtteil Östermalm, sie ist eine 100%ige Tochter der Deutsch- Schwedischen Handelskammer. Der schwedische Firmenname lautet Tyska Turistbyrån AB. Tyska Turistbyrån AB Box Stockholm Tel.: Fax: iris.mueller@germany.travel Mitarbeiter Leiterin der Marketing- und Vertriebsagentur Iris Müller iris.mueller@germany.travel Sales Manager Uwe Meistner uwe.meistner@germany.travel Referent Presse und Internet Gustav Svärd gustav.svaerd@germany.travel 5.3 DZT-Zentrale Deutsche Zentrale für Tourismus e. V. Joachim Scholz Leiter Marktforschung Beethovenstraße Frankfurt am Main Deutschland Tel.: Fax: info@germany.travel 20

21 Quellenverzeichnis (alphabetisch) Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Statistischer Bericht, G IV 1, 2016 Anholt-GfK Roper Nation Brands Index 2015 Report, DZT 2015 Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, Tourismus in Bayern G IV 1, 2016 CIA The World Factbook 2016 Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT), World Travel Monitor (WTM) 2015, IPK International, 2016 DZT/Europäische Reiseversicherung AG (ERV), Qualitätsmonitor Deutschland-Tourismus, 2010 DZT, Forecast Study Sweden, IPK International, 2003 DZT, Special Report Impact of the Current Financial and Economic Crisis on European Travel Behavior, IPK International, EU-Kommission, Flash Eurobarometer, 2016 Eurostat 2010 Germany Trade & Invest (gtai) Wirtschaftsdaten kompakt, 2016 Hessisches Statistisches Landesamt, Statistische Berichte G IV 1, 2016 Information und Technik Nordrhein-Westfalen, Geschäftsbereich Statistik, Statistische Berichte G IV, 2016 International Telecommunication Union (ITU), The ICT Development Index 2014 Internet World Stats, Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen, Statistische Berichte G IV 1, 2016 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein, Beherbergung im Reiseverkehr G IV 1, 2016 Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern, Tourismus in M-V G IV, 2016 Statistisches Amt Saarland, Statistische Berichte G IV 1, 2016 Statistisches Bundesamt, Fachserie 6, Reihe 7.1, Binnenhandel, Gastgewerbe, Tourismus, Ergebnisse der Monatserhebung im Tourismus, Statistisches Bundesamt, Tourismus in Zahlen, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Beherbergung im Reiseverkehr G IV 1, 2016 Statistisches Landesamt Bremen, Statistische Berichte G IV 1, 2016 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, Statistische Berichte G IV 1, 2016 Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, Statistische Berichte G IV, 2016 Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Statistische Berichte G IV, 2016 Thüringer Landesamt für Statistik, Statistischer Bericht G IV, 2016 United Nations Development Programme (UNDP), UN Population Division, 2010 World Economic Forum, The Global Competitiveness Report (GCI),

22 Marktinformation Schweden 2016/

23 23

24 Erleben Sie 500 Jahre Reformation! Sprach da nicht Martin Luther von der Kanzel? Hörte man dort nicht die Hammerschläge seiner 95 Thesen an der Schlosskirche zu Wittenberg? In den Lutherstätten können Sie den Geist des großen Reformators förmlich spüren. Folgen Sie den Spuren Martin Luthers quer durch Deutschland: v Report_visionär Bayern dpa - Passau_Thinkstock

Marktinformation. Rumänien, Serbien, Bulgarien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro

Marktinformation. Rumänien, Serbien, Bulgarien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro www.germany.travel Marktinformation Incoming-Tourismus Deutschland 2014 2017 Rumänien, Serbien, Bulgarien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro Arabische Golfstaaten Australien Belgien Bosnien

Mehr

Land und Leute 1. Einwohnerzahl 19,9 Mio. (2015) / (Wachstumsrate -0,3%) Wirtschaft BIP pro Kopf: Euro* (BIP Wachstumsrate +4,1% 2016)*

Land und Leute 1. Einwohnerzahl 19,9 Mio. (2015) / (Wachstumsrate -0,3%) Wirtschaft BIP pro Kopf: Euro* (BIP Wachstumsrate +4,1% 2016)* INCOMING RUMÄNIEN Bukarest (1,94 Mio. EW) Fläche 238.390 km 2 Einwohnerzahl 19,9 Mio. (2015) / (Wachstumsrate -0,3%) 39,8 Jahre Wirtschaft BIP pro Kopf: 8.395 Euro* (BIP Wachstumsrate +4,1% 2016)* Arbeitslosenquote

Mehr

Marktinformation. Schweden

Marktinformation. Schweden www.germany.travel Marktinformation Incoming-Tourismus Deutschland 2014 2015 Schweden Arabische Golfstaaten Australien Belgien Bosnien und Herzegowina Brasilien Bulgarien China Dänemark Estland Finnland

Mehr

Marktinformation Schweden Incoming-Tourismus Deutschland Sverige DZT-Schweden / Stockholm Stand September 2012

Marktinformation Schweden Incoming-Tourismus Deutschland Sverige DZT-Schweden / Stockholm Stand September 2012 Marktinformation Schweden Incoming-Tourismus Deutschland Sverige 2013 DZT-Schweden / Stockholm Stand September 2012 Inhalt 1. Landesprofil 3 1.1 Land und Leute 3 1.2 Politik 3 1.3 Wirtschaft 4 1.4 Besonderheiten

Mehr

Land und Leute 1. Einwohnerzahl 21,6 Mio. (2016) / (Wachstumsrate -0,3%) Wirtschaft BIP pro Kopf: Euro* (BIP Wachstumsrate +4,1% 2016)*

Land und Leute 1. Einwohnerzahl 21,6 Mio. (2016) / (Wachstumsrate -0,3%) Wirtschaft BIP pro Kopf: Euro* (BIP Wachstumsrate +4,1% 2016)* INCOMING RUMÄNIEN Bukarest (1,94 Mio. EW) Fläche 238.390 km 2 Einwohnerzahl 21,6 Mio. (2016) / (Wachstumsrate -0,3%) 40,7 Jahre Wirtschaft BIP pro Kopf: 8.395 Euro* (BIP Wachstumsrate +4,1% 2016)* Arbeitslosenquote

Mehr

Land und Leute 1. Einwohnerzahl 19,6 Mio. (2017) / (Wachstumsrate -0,3%) Wirtschaft BIP pro Kopf: Euro (2019)* (BIP Wachstumsrate +4,4% 2018)*

Land und Leute 1. Einwohnerzahl 19,6 Mio. (2017) / (Wachstumsrate -0,3%) Wirtschaft BIP pro Kopf: Euro (2019)* (BIP Wachstumsrate +4,4% 2018)* INCOMING RUMÄNIEN Bukarest (1,94 Mio. EW) Fläche 238.390 km 2 Einwohnerzahl 19,6 Mio. (2017) / (Wachstumsrate -0,3%) 41,1 Jahre Wirtschaft BIP pro Kopf: 10.771 Euro (2019)* (BIP Wachstumsrate +4,4% 2018)*

Mehr

Marktinformation. Finnland

Marktinformation. Finnland www.germany.travel Marktinformation Incoming-Tourismus Deutschland 2014 2016/2017 Finnland Arabische Golfstaaten Australien Belgien Bosnien und Herzegowina Brasilien Bulgarien China Dänemark Estland Finnland

Mehr

Marktinformation. Rumänien, Serbien, Bulgarien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro

Marktinformation. Rumänien, Serbien, Bulgarien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro www.germany.travel Marktinformation Incoming-Tourismus Deutschland 2014 2015 Rumänien, Serbien, Bulgarien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro Arabische Golfstaaten Australien Belgien Bosnien

Mehr

Marktinformation. Tschechien

Marktinformation. Tschechien www.germany.travel Marktinformation Incoming-Tourismus Deutschland 2014 2016 Tschechien Arabische Golfstaaten Australien Belgien Bosnien und Herzegowina Brasilien Bulgarien China Dänemark Estland Finnland

Mehr

87,7 Millionen. 9. Rekordergebnis in Folge. Inhalt. Deutschland-Incoming: Internationale Übernachtungen. 01 Welttourismus 6

87,7 Millionen. 9. Rekordergebnis in Folge. Inhalt. Deutschland-Incoming: Internationale Übernachtungen. 01 Welttourismus 6 7,0 promotable Geschäftsreisen der Europäer 37,8 Mrd. Euro Reiseausgaben von Europäern für Deutschlandreisen 87,7 2018 Übernachtungen 33,7 121,5 Urlaubsreisen der Europäer Übernachtungen bis 2030 möglich

Mehr

80,8 Mio. 32,3 6,7. 45,1Mio. Übernachtungen in Städten. Übernachtungen. bis 2030 möglich. Mio. Urlaubsreisen. Geschäftsreisen der Europäer

80,8 Mio. 32,3 6,7. 45,1Mio. Übernachtungen in Städten. Übernachtungen. bis 2030 möglich. Mio. Urlaubsreisen. Geschäftsreisen der Europäer 6,7 32,3 promotable Geschäftsreisen der Europäer Mrd. Euro Reiseausgaben von Europäern für Deutschlandreisen 80,8 2016 Übernachtungen 29,7 121,5 Urlaubsreisen der Europäer Übernachtungen bis 2030 möglich

Mehr

83,9 Mio. 6,7. Übernachtungen. Mio. Übernachtungen bis 2030 möglich. Mio. Urlaubsreisen der Europäer. Geschäftsreisen der Europäer 35,1

83,9 Mio. 6,7. Übernachtungen. Mio. Übernachtungen bis 2030 möglich. Mio. Urlaubsreisen der Europäer. Geschäftsreisen der Europäer 35,1 6,7 promotable Geschäftsreisen der Europäer 35,1 Mrd. Euro Reiseausgaben von Europäern für Deutschlandreisen 83,9 2017 Übernachtungen 31,3 121,5 Urlaubsreisen der Europäer Übernachtungen bis 2030 möglich

Mehr

Marktinformation. Slowenien

Marktinformation. Slowenien www.germany.travel Marktinformation Incoming-Tourismus Deutschland 2014 2017 Slowenien Arabische Golfstaaten Australien Belgien Bosnien und Herzegowina Brasilien Bulgarien China Dänemark Estland Finnland

Mehr

Marktinformation. Estland, Lettland, Litauen

Marktinformation. Estland, Lettland, Litauen www.germany.travel Marktinformation Incoming-Tourismus Deutschland 2014 2016 Estland, Lettland, Litauen Arabische Golfstaaten Australien Belgien Bosnien und Herzegowina Brasilien Bulgarien China Dänemark

Mehr

Marktinformation Tschechien Incoming-Tourismus Deutschland Česko DZT-Tschechien / Prag Stand September 2012

Marktinformation Tschechien Incoming-Tourismus Deutschland Česko DZT-Tschechien / Prag Stand September 2012 Marktinformation Tschechien Incoming-Tourismus Deutschland Česko 2013 DZT-Tschechien / Prag Stand September 2012 Inhalt 1. Landesprofil 3 1.1 Land und Leute 3 1.2 Politik 3 1.3 Wirtschaft 4 1.4 Besonderheiten

Mehr

Marktinformation. Asien

Marktinformation. Asien www.germany.travel Marktinformation Incoming-Tourismus Deutschland 2014 2017 Asien Arabische Golfstaaten Australien Belgien Bosnien und Herzegowina Brasilien Bulgarien China Dänemark Estland Finnland Frankreich

Mehr

79,7 Mio. 121,5 28,8. 44,4Mio. Übernachtungen in Städten. Übernachtungen. Mio. Übernachtungen bis 2030 möglich. Mio. Urlaubsreisen der Europäer

79,7 Mio. 121,5 28,8. 44,4Mio. Übernachtungen in Städten. Übernachtungen. Mio. Übernachtungen bis 2030 möglich. Mio. Urlaubsreisen der Europäer 6,7 30,3 promotable Geschäftsreisen der Europäer Mrd. Euro Reiseausgaben von Europäern für Deutschlandreisen 79,7 Übernachtungen 28,8 Urlaubsreisen der Europäer 121,5 Übernachtungen bis 2030 möglich 44,4

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2012 bis 2014 für das Hessische Wirtschaftsministerium

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2012 bis 2014 für das Hessische Wirtschaftsministerium Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2012 bis 2014 für das Hessische Wirtschaftsministerium 11. Mai 2015 2.7 und in Beherbergungsbetrieben der Destination

Mehr

Marktinformation. Polen

Marktinformation. Polen www.germany.travel Marktinformation Incoming-Tourismus Deutschland 2014 2017 Polen Arabische Golfstaaten Australien Belgien Bosnien und Herzegowina Brasilien Bulgarien China Dänemark Estland Finnland Frankreich

Mehr

Kalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten

Kalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten Kalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten Quelle: Statistik Austria Pressemeldung 149,8 Mio. Nächtigungen gesamt im Kalenderjahr 2018 Sowohl aus dem

Mehr

Marktinformation. Dänemark

Marktinformation. Dänemark www.germany.travel Marktinformation Incoming-Tourismus Deutschland 2014 2017 Dänemark Arabische Golfstaaten Australien Belgien Bosnien und Herzegowina Brasilien Bulgarien China Dänemark Estland Finnland

Mehr

Marktinformation. Estland, Lettland, Litauen

Marktinformation. Estland, Lettland, Litauen www.germany.travel Marktinformation Incoming-Tourismus Deutschland 2014 2017 Estland, Lettland, Litauen Arabische Golfstaaten Australien Belgien Bosnien und Herzegowina Brasilien Bulgarien China Dänemark

Mehr

November 2018: Ankünfte +8,9% und Nächtigungen +7,2%

November 2018: Ankünfte +8,9% und Nächtigungen +7,2% : Ankünfte +8,9% und Nächtigungen +7,2% Quelle: Statistik Austria Pressemeldung Deutlicher Anstieg bei Ankünften und Nächtigungen im November (AN +8,9%, NÄ +7,2%) Nächtigungen ausländischer Gäste stiegen

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium 16. April 2012 1. Beherbergungsbetriebe und Schlafgelegenheiten

Mehr

Indikatorengestützte Bewertung der ausländischen Quellmärkte für die Region Ostsee

Indikatorengestützte Bewertung der ausländischen Quellmärkte für die Region Ostsee Indikatorengestützte Bewertung der ausländischen Quellmärkte für die Region Ostsee - Ergebnisse und TOP-Märkte - Bild: Tourismusagentur Schleswig-Holstein München, im September 2012 Alle Bestandteile dieses

Mehr

Marktinformation. Brasilien

Marktinformation. Brasilien www.germany.travel Marktinformation Incoming-Tourismus Deutschland 2014 2016/2017 Brasilien Arabische Golfstaaten Australien Belgien Bosnien und Herzegowina Brasilien Bulgarien China Dänemark Estland Finnland

Mehr

79,7 Mio. 121,5 29,2. 44,4Mio. Übernachtungen in Städten. Übernachtungen. Mio. Übernachtungen bis 2030 möglich. Mio. Urlaubsreisen der Europäer

79,7 Mio. 121,5 29,2. 44,4Mio. Übernachtungen in Städten. Übernachtungen. Mio. Übernachtungen bis 2030 möglich. Mio. Urlaubsreisen der Europäer 6,9 31,9 promotable Geschäftsreisen der Europäer Mrd. Euro Reiseausgaben von Europäern für Deutschlandreisen 79,7 Übernachtungen 29,2 Urlaubsreisen der Europäer 121,5 Übernachtungen bis 2030 möglich 44,4

Mehr

Wintersaison 2018/2019: 31,7 Mio. Nächtigungen (+2,9%) und 9,4 Mio. Ankünfte (+3,1%) im Zeitraum November bis Jänner

Wintersaison 2018/2019: 31,7 Mio. Nächtigungen (+2,9%) und 9,4 Mio. Ankünfte (+3,1%) im Zeitraum November bis Jänner Wintersaison 2018/2019: 31,7 Mio. Nächtigungen (+2,9%) und 9,4 Mio. Ankünfte (+3,1%) im Zeitraum November bis Jänner Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) 31,7 Mio. Nächtigungen

Mehr

Marktinformation Dänemark Incoming-Tourismus Deutschland Danmark DZT-Dänemark / Kopenhagen Stand September 2012

Marktinformation Dänemark Incoming-Tourismus Deutschland Danmark DZT-Dänemark / Kopenhagen Stand September 2012 Marktinformation Dänemark Incoming-Tourismus Deutschland Danmark 2013 DZT-Dänemark / Kopenhagen Stand September 2012 Inhalt 1. Landesprofil 3 1.1 Land und Leute 3 1.2 Politik 3 1.3 Wirtschaft 4 1.4 Besonderheiten

Mehr

Sommersaison Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen

Sommersaison Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen Sommersaison 2018 - Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen Quelle: Statistik Austria In der bisherigen Sommersaison () werden von der Statistik Austria folgende Werte gemeldet:

Mehr

Sommersaison 2017: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit ,87 Mio. Übernachtungen (+2,7% NÄ), 23,89 Mio. Ankünfte (4,2% AN)

Sommersaison 2017: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit ,87 Mio. Übernachtungen (+2,7% NÄ), 23,89 Mio. Ankünfte (4,2% AN) Sommersaison 2017: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 74,87 Mio. Übernachtungen (+2,7% NÄ), 23,89 Mio. Ankünfte (4,2% AN) Quelle: Statistik Austria 74,87 Mio. Nächtigungen im Sommer sind das beste

Mehr

Sommersaison 2018: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 mit 76,7 Mio. Übernachtungen (+2,3% NÄ); 24,67 Mio. Ankünfte (+3,1% AN)

Sommersaison 2018: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 mit 76,7 Mio. Übernachtungen (+2,3% NÄ); 24,67 Mio. Ankünfte (+3,1% AN) Sommersaison 2018: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 mit 76,7 Mio. Übernachtungen (+2,3% NÄ); 24,67 Mio. Ankünfte (+3,1% AN) Quelle: Statistik Austria 76,74 Mio. Nächtigungen im Sommer sind das

Mehr

Tourismus. Statistisches Jahrbuch 2017

Tourismus. Statistisches Jahrbuch 2017 195 Statistisches Jahrbuch 2017 Beherbergungsbetriebe und Gäste 198 Seite Tagungen und Kongresse 204 196 Bürgeramt, Statistik und Wahlen / Frankfurt am Main 9 Betriebe, Betten und Gäste 2002 bis 2016 260

Mehr

Tourismusbericht Garmisch-Partenkirchen für das Jahr

Tourismusbericht Garmisch-Partenkirchen für das Jahr Tourismusbericht Garmisch-Partenkirchen für das Jahr 2017 www.gapa.de Tourismusbericht - 2017 Das Tourismusjahr 2017 schließt an die erfolgreichen vergangenen Jahre an und schon zum siebten Mal in Folge

Mehr

6. Tourismus. Vorbemerkungen

6. Tourismus. Vorbemerkungen 109 6. Tourismus Vorbemerkungen Beherbergungsstatistik Die Datengrundlage liefert das Gesetz zur Neuordnung der Statistik über die Beherbergung im Reiseverkehr vom 22. Mai 2002 (BGBl. I S. 1642), das am

Mehr

Tourismusbericht für den Monat Januar 2018

Tourismusbericht für den Monat Januar 2018 Garmisch-Partenkirchen Tourismus - Gästeanmeldung - Tourismusbericht für den Monat Januar 2018 Verteiler 1. Bgm. Dr. Sigrid Meierhofer 2. Bgm. Wolfgang Bauer Kämmerei Christoph Maier Wirtschaftsförderung

Mehr

6. Tourismus. Vorbemerkungen

6. Tourismus. Vorbemerkungen 109 6. Tourismus Vorbemerkungen Beherbergungsstatistik Die Datengrundlage liefert das Gesetz über die Statistik der Beherbergung im Reiseverkehr vom 14. Juli 1980 (BGBl. I S. 953), das am 1. Januar 1981

Mehr

Sommersaison 2018: Mai bis August Nächtigungen mit +2,2% und Ankünfte mit +3,0%

Sommersaison 2018: Mai bis August Nächtigungen mit +2,2% und Ankünfte mit +3,0% Sommersaison 2018: Mai bis August Nächtigungen mit +2,2% und Ankünfte mit +3,0% Quelle: Statistik Austria Bisherige Sommersaison (Mai bis August) bleibt mit positiven Zahlen trotz Rückgang im August: Ankünfte

Mehr

Marktinformation. Slowakei

Marktinformation. Slowakei www.germany.travel Marktinformation Incoming-Tourismus Deutschland 2014 2016/2017 Slowakei Arabische Golfstaaten Australien Belgien Bosnien und Herzegowina Brasilien Bulgarien China Dänemark Estland Finnland

Mehr

Marktinformation. Slowenien

Marktinformation. Slowenien www.germany.travel Marktinformation Incoming-Tourismus Deutschland 2014 2015 Slowenien Arabische Golfstaaten Australien Belgien Bosnien und Herzegowina Brasilien Bulgarien China Dänemark Estland Finnland

Mehr

Marktinformation. Russland

Marktinformation. Russland www.germany.travel Marktinformation Incoming-Tourismus Deutschland 2014 2016/2017 Russland Arabische Golfstaaten Australien Belgien Bosnien und Herzegowina Brasilien Bulgarien China Dänemark Estland Finnland

Mehr

6. Tourismus. Vorbemerkungen

6. Tourismus. Vorbemerkungen 109 6. Tourismus Vorbemerkungen Beherbergungsstatistik Die Datengrundlage für die Entwicklung des Tourismus liefert das Gesetz über die Statistik der Beherbergung im Reiseverkehr (Beherbergungsstatistikgesetz

Mehr

Winter 2016/2017: Ankünfte +2,5%, Nächtigungen +0,1%

Winter 2016/2017: Ankünfte +2,5%, Nächtigungen +0,1% Winter 2016/2017: Ankünfte +2,5%, Nächtigungen +0,1% Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) Neuerliche Zuwächse der Ankünfte (+2,5% bzw. rd. +460.000 AN) sowohl aus dem Ausland

Mehr

Kalenderjahr 2016: Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen

Kalenderjahr 2016: Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen : Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen Quelle: Statistik Austria Pressemeldung 140,8 Mio. Nächtigungen gesamt im Auslandsgäste +5,2%, Auslandsnächtigungen +4,1% Inlandsgäste +5,1%, Inlandsnächtigungen

Mehr

6. Tourismus. Vorbemerkungen. 6.1 Beherbergungsgewerbe in Frankfurt a.m bis 2015 nach Betrieben, Betten, Gästen und Übernachtungen

6. Tourismus. Vorbemerkungen. 6.1 Beherbergungsgewerbe in Frankfurt a.m bis 2015 nach Betrieben, Betten, Gästen und Übernachtungen 109 6. Tourismus Vorbemerkungen Beherbergungsstatistik Die Datengrundlage liefert das Gesetz zur Neuordnung der Statistik über die Beherbergung im Reiseverkehr vom 22. Mai 2002 (BGBl. I S. 1642), das am

Mehr

Wintersaison 2018/2019: 49,6 Mio. Nächtigungen (+1,1%) und 13,6 Mio. Ankünfte (+2,3%) im Zeitraum November bis Februar

Wintersaison 2018/2019: 49,6 Mio. Nächtigungen (+1,1%) und 13,6 Mio. Ankünfte (+2,3%) im Zeitraum November bis Februar Wintersaison 2018/2019: 49,6 Mio. Nächtigungen (+1,1%) und 13,6 Mio. Ankünfte (+2,3%) im Zeitraum November bis Februar Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) 49,6 Mio. Nächtigungen

Mehr

Schleswig-Holstein Marketing Forum 2013 Deutsche Zentrale für Tourismus e.v.

Schleswig-Holstein Marketing Forum 2013 Deutsche Zentrale für Tourismus e.v. Schleswig-Holstein Marketing Forum 2013 Deutsche Zentrale für Tourismus e.v. www.germany.travel MOIN! Bernd Hässler Leiter Regionalmanagement Nordosteuropa Auslandsvertretung Kopenhagen der Deutschen Zentrale

Mehr

Kalenderjahr 2015: Ankünfte +4,9% und Nächtigungen +2,5%

Kalenderjahr 2015: Ankünfte +4,9% und Nächtigungen +2,5% : Ankünfte +4,9% und Nächtigungen +2,5% Quelle: Statistik Austria Pressemeldung Inlandsgäste +3,5%, Inlandsnächtigungen +2,1% Auslandsgäste +5,6%, Auslandsnächtigungen +2,6% Höchste absolute Nächtigungszuwächse

Mehr

Wintersaison 2017/2018: 71,8 Mio. Nächtigungen (+4,7%) und 19,8 Mio. Ankünfte (+5,3 %)

Wintersaison 2017/2018: 71,8 Mio. Nächtigungen (+4,7%) und 19,8 Mio. Ankünfte (+5,3 %) Wintersaison 2017/2018: 71,8 Mio. Nächtigungen (+4,7%) und 19,8 Mio. Ankünfte (+5,3 %) Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) Sowohl die Anzahl Nächtigungen (+4,7%) als auch Ankünfte

Mehr

Mai 2018: Durch die Feiertagsverschiebung überdurchschnittlich positive Ergebnisse (+16,2% AN, +18,2% NÄ)

Mai 2018: Durch die Feiertagsverschiebung überdurchschnittlich positive Ergebnisse (+16,2% AN, +18,2% NÄ) : Durch die Feiertagsverschiebung überdurchschnittlich positive Ergebnisse (+16,2% AN, +18,2% NÄ) Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) Ankünfte +16,2%, Nächtigungen +18,2% auf

Mehr

Marktinformation. Dänemark

Marktinformation. Dänemark www.germany.travel Marktinformation Incoming-Tourismus Deutschland 2014 2015 Dänemark Arabische Golfstaaten Australien Belgien Bosnien und Herzegowina Brasilien Bulgarien China Dänemark Estland Finnland

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Dezember 215 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für die Ergebnisse

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im November 215 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für die Ergebnisse

Mehr

Weltweite Reisetrends 2008

Weltweite Reisetrends 2008 Weltweite Reisetrends 2008 Erste (vorläufige) World Travel Monitor -Ergebnisse von IPK International zum ITB Berlin Message, 11. März 2009 Globale Reisetrends Europäische Reisetrends Deutsche Reisetrends

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im April 216 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Juni 216 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr

Marktinformation. Österreich

Marktinformation. Österreich www.germany.travel Marktinformation Incoming-Tourismus Deutschland 2014 2016 Österreich Arabische Golfstaaten Australien Belgien Bosnien und Herzegowina Brasilien Bulgarien China Dänemark Estland Finnland

Mehr

Statistische Mitteilung vom 13. Februar 2017

Statistische Mitteilung vom 13. Februar 2017 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 13. Februar 217 Basler Tourismus 216: Noch nie wurden so viele Übernachtungen gezählt Im Dezember wurden 98 399

Mehr

Sommersaison 2018: Nächtigungen mit +3,8% und Ankünfte mit +3,5% in der ersten Hälfte der Sommersaison im Plus

Sommersaison 2018: Nächtigungen mit +3,8% und Ankünfte mit +3,5% in der ersten Hälfte der Sommersaison im Plus Sommersaison 2018: Nächtigungen mit +3,8% und Ankünfte mit +3,5% in der ersten Hälfte der Sommersaison im Plus Quelle: Statistik Austria Erste Hälfte der Sommersaison (Mai bis Juli) mit positiven Zahlen:

Mehr

3 Reiseverhalten. Auskunft: Frau Graffy, Tel.: 0611/

3 Reiseverhalten. Auskunft: Frau Graffy, Tel.: 0611/ 3 Reiseverhalten Mit der Berichtsperiode 198889 wurde die jährliche Berichterstattung der amtlichen Statistik zum Reiseverhalten der deutschen Bevölkerung eingestellt. Der Grund für die seitdem in der

Mehr

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 11/2016. Dorfgastein. St. Johann im Pongau. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 11/2016. Dorfgastein. St. Johann im Pongau. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats! Beilage 3 Bundesanstalt Statistik Österreich Direktion Raumwirtschaft, Tourismus Guglgasse 13, 1110 Wien Tel. +43(1) 711 28-7736, 7740, Fax. +43(1) 711 28-8002 http://www.statistik.at DVR 0000043 e-mail.

Mehr

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 05/2016. St. Johann im Pongau. Dorfgastein. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 05/2016. St. Johann im Pongau. Dorfgastein. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats! Beilage 3 Bundesanstalt Statistik Österreich Direktion Raumwirtschaft, Tourismus Guglgasse 13, 1110 Wien Tel. +43(1) 711 28-7736, 7740, Fax. +43(1) 711 28-8002 http://www.statistik.at DVR 0000043 e-mail.

Mehr

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 04/2017. Dorfgastein. St. Johann im Pongau. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 04/2017. Dorfgastein. St. Johann im Pongau. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats! Beilage 3 Bundesanstalt Statistik Österreich Direktion Raumwirtschaft, Tourismus Guglgasse 13, 1110 Wien Tel. +43(1) 711 28-7736, 7740, Fax. +43(1) 711 28-8002 http://www.statistik.at DVR 0000043 e-mail.

Mehr

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 12/2016. Dorfgastein. St. Johann im Pongau. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 12/2016. Dorfgastein. St. Johann im Pongau. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats! Beilage 3 Bundesanstalt Statistik Österreich Direktion Raumwirtschaft, Tourismus Guglgasse 13, 1110 Wien Tel. +43(1) 711 28-7736, 7740, Fax. +43(1) 711 28-8002 http://www.statistik.at DVR 0000043 e-mail.

Mehr

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 01/2017. St. Johann im Pongau. Dorfgastein. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 01/2017. St. Johann im Pongau. Dorfgastein. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats! Beilage 3 Bundesanstalt Statistik Österreich Direktion Raumwirtschaft, Tourismus Guglgasse 13, 1110 Wien Tel. +43(1) 711 28-7736, 7740, Fax. +43(1) 711 28-8002 http://www.statistik.at DVR 0000043 e-mail.

Mehr

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 02/2017. St. Johann im Pongau. Dorfgastein. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 02/2017. St. Johann im Pongau. Dorfgastein. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats! Beilage 3 Bundesanstalt Statistik Österreich Direktion Raumwirtschaft, Tourismus Guglgasse 13, 1110 Wien Tel. +43(1) 711 28-7736, 7740, Fax. +43(1) 711 28-8002 http://www.statistik.at DVR 0000043 e-mail.

Mehr

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 09/2016. St. Johann im Pongau. Dorfgastein. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 09/2016. St. Johann im Pongau. Dorfgastein. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats! Beilage 3 Bundesanstalt Statistik Österreich Direktion Raumwirtschaft, Tourismus Guglgasse 13, 1110 Wien Tel. +43(1) 711 28-7736, 7740, Fax. +43(1) 711 28-8002 http://www.statistik.at DVR 0000043 e-mail.

Mehr

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 07/2016. Dorfgastein. St. Johann im Pongau. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 07/2016. Dorfgastein. St. Johann im Pongau. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats! Beilage 3 Bundesanstalt Statistik Österreich Direktion Raumwirtschaft, Tourismus Guglgasse 13, 1110 Wien Tel. +43(1) 711 28-7736, 7740, Fax. +43(1) 711 28-8002 http://www.statistik.at DVR 0000043 e-mail.

Mehr

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 03/2017. St. Johann im Pongau. Dorfgastein. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 03/2017. St. Johann im Pongau. Dorfgastein. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats! Beilage 3 Bundesanstalt Statistik Österreich Direktion Raumwirtschaft, Tourismus Guglgasse 13, 1110 Wien Tel. +43(1) 711 28-7736, 7740, Fax. +43(1) 711 28-8002 http://www.statistik.at DVR 0000043 e-mail.

Mehr

Marktinformation. Kanada

Marktinformation. Kanada www.germany.travel Marktinformation Incoming-Tourismus Deutschland 2014 2016 Kanada Arabische Golfstaaten Australien Belgien Bosnien und Herzegowina Brasilien Bulgarien China Dänemark Estland Finnland

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im August 216 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr

Statistik aktuell Tourismus

Statistik aktuell Tourismus Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle Statistik aktuell Tourismus Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im November 217 2 Statistik aktuell Tourismus Erläuterungen Grundlage

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Juli 217 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im September 217 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage

Mehr

Statistik aktuell Tourismus

Statistik aktuell Tourismus Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle Statistik aktuell Tourismus Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Februar designed by bearfotos - Freepik.com 2 Statistik aktuell

Mehr

Statistik aktuell Tourismus

Statistik aktuell Tourismus Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle Statistik aktuell Tourismus Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im September designed by bearfotos - Freepik.com 2 Statistik aktuell

Mehr

Statistik aktuell Tourismus

Statistik aktuell Tourismus Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle Statistik aktuell Tourismus Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Oktober designed by bearfotos - Freepik.com 2 Statistik aktuell

Mehr

Marktinformation. Südkorea

Marktinformation. Südkorea www.germany.travel Marktinformation Incoming-Tourismus Deutschland 2014 2016 Südkorea Arabische Golfstaaten Australien Belgien Bosnien und Herzegowina Brasilien Bulgarien China Dänemark Estland Finnland

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Februar 217 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage

Mehr

Statistik aktuell Tourismus

Statistik aktuell Tourismus Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle Statistik aktuell Tourismus Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Juni designed by bearfotos - Freepik.com 2 Statistik aktuell Tourismus

Mehr

Statistik aktuell Tourismus

Statistik aktuell Tourismus Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle Statistik aktuell Tourismus Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im 218 designed by bearfotos - Freepik.com 2 Statistik aktuell Tourismus

Mehr

Statistik aktuell Tourismus

Statistik aktuell Tourismus Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle Statistik aktuell Tourismus Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im designed by bearfotos - Freepik.com 2 Statistik aktuell Tourismus

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Mai 217 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Juni 217 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr

Statistische Mitteilung vom 21. Juni 2017

Statistische Mitteilung vom 21. Juni 2017 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 21. Juni 217 Zunahme der Gäste- und Übernachtungszahlen im Mai 217 Die Zahl der Übernachtungen im Mai 217 nahm

Mehr

Marktinformation. Ungarn

Marktinformation. Ungarn www.germany.travel Marktinformation Incoming-Tourismus Deutschland 2014 2016/2017 Ungarn Arabische Golfstaaten Australien Belgien Bosnien und Herzegowina Brasilien Bulgarien China Dänemark Estland Finnland

Mehr

Statistik aktuell Tourismus

Statistik aktuell Tourismus Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle Statistik aktuell Tourismus Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Dezember designed by bearfotos - Freepik.com 2 Statistik aktuell

Mehr

Statistische Mitteilung vom 14. Dezember 2016

Statistische Mitteilung vom 14. Dezember 2016 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 14. Dezember 216 Basler Tourismus im November 216: Mehr Übernachtungen als ein Jahr zuvor Im November 216 wurden

Mehr

Der Außenhandel von Holzbearbeitungsmaschinen Dominik Wolfschütz 29. Februar 2016

Der Außenhandel von Holzbearbeitungsmaschinen Dominik Wolfschütz 29. Februar 2016 Der Außenhandel von Holzbearbeitungsmaschinen Dominik Wolfschütz 29. Februar 206 Deutscher Export von Holzbearbeitungsmaschinen (HBM)» Export von HBM, gesamt» Export von HS84650» Export von HS84659» Export

Mehr

Statistische Mitteilung vom 27. Februar 2017

Statistische Mitteilung vom 27. Februar 2017 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 27. Februar 217 Rückgang der Logiernächte im Januar 217 Im Januar 217 nahm die Zahl der Übernachtungen gegenüber

Mehr

Marktinformation. Frankreich

Marktinformation. Frankreich www.germany.travel Marktinformation Incoming-Tourismus Deutschland 2014 2015 Frankreich Arabische Golfstaaten Australien Belgien Bosnien und Herzegowina Brasilien Bulgarien China Dänemark Estland Finnland

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m /9 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar 209 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 2. März

Mehr

Statistische Mitteilung vom 15. Dezember 2017

Statistische Mitteilung vom 15. Dezember 2017 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 15. Dezember 217 Zunahme bei den Logiernächten im November 217 Im November 217 verzeichneten die Basler Hotelbetriebe

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 2/5 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember 205 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 7.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m /6 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar 206 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 8. März

Mehr

Marktinformation. Polen

Marktinformation. Polen www.germany.travel Marktinformation Incoming-Tourismus Deutschland 2014 2015 Polen Arabische Golfstaaten Australien Belgien Bosnien und Herzegowina Brasilien Bulgarien China Dänemark Estland Finnland Frankreich

Mehr

Statistische Mitteilung vom 12. Oktober 2017

Statistische Mitteilung vom 12. Oktober 2017 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 12. Oktober 217 Höhere Gäste- und Übernachtungszahlen im September 217 Im September 217 wurden 117 36 Logiernächte

Mehr

Marktinformation Österreich Incoming-Tourismus Deutschland Österreich DZT-Österreich / Wien Stand September 2012

Marktinformation Österreich Incoming-Tourismus Deutschland Österreich DZT-Österreich / Wien Stand September 2012 Marktinformation Österreich Incoming-Tourismus Deutschland Österreich 2013 DZT-Österreich / Wien Stand September 2012 Inhalt 1. Landesprofil 3 1.1 Land und Leute 3 1.2 Politik 3 1.3 Wirtschaft 4 1.4 Besonderheiten

Mehr