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1 Marktinformation Incoming-Tourismus Deutschland Kanada Arabische Golfstaaten Australien Belgien Bosnien und Herzegowina Brasilien Bulgarien China Dänemark Estland Finnland Frankreich Indien Irland Israel Italien Japan Kanada Kroatien Lettland Litauen Malaysia Montenegro Niederlande Norwegen Österreich Polen Portugal Rumänien Russland Schweden Schweiz Serbien Singapur Slowakei Slowenien Spanien Südkorea Taiwan Thailand Tschechien Türkei Ukraine Ungarn USA Vereinigtes Königreich

2 Marktinformation Kanada 2016 Inhalt 1. Landesprofil Land und Leute Politik Wirtschaft Besonderheiten 5 2. Auslandsreisen Reisevolumen und -zweck Auslandsreiseintensität Reiseziele Aufenthaltsdauer Buchungsverhalten und Reiseorganisation Unterkunftsarten Reiseausgaben Urlaubsreisen Soziodemografische Merkmale Prognose für das Auslandsreisevolumen Deutschlandreisen Reisevolumen und -zweck Langfristige Entwicklung der Deutschlandreisen Zielgebiete Aufenthaltsdauer Buchungsverhalten und Reiseorganisation Unterkunftsarten Reiseausgaben Urlaubsart Soziodemografische Merkmale Reisebüro-/Veranstalterstruktur Besonderheiten Image, Marktbewertung und Potenzial Image von Deutschland Marktbewertung Prognose für Deutschland DZT-Auslandsvertretung Sitz Mitarbeiter DZT -Zentrale 18 Quellenverzeichnis (alphabetisch) 19 Stand November

3 1. Landesprofil 1.1 Land und Leute km² Landesfläche (Weltrang 2) 35, 5 Mio. Einwohner, 3,5 Einwohner/km² Bevölkerungszusammensetzung/Ethnien: klassisches Einwanderungsland mit 28 % Einwohnern britischer Abstammung, 23 % französischer Abstammung, 15 % anderer europäischer Abstammung; 2 % sind amerikanische Ureinwohner (Indianer), 6 % anderen Ursprungs (meist asiatischer, afrikanischer oder arabischer Abstammung) und 26 % gemischter Abstammung Sprachen: 59 % Englisch (Amtssprache), 23 % Französisch (Amtssprache), 18 % Andere Größte Städte: Toronto (5,583 Mio. Einwohner), Montréal (3,824 Mio. EW), Vancouver (2,313 Mio. EW), Hauptstadt Ottawa (1,236 Mio. EW), Calgary (1,215 Mio. EW), Edmonton (1,16Mio. EW) 80 % der Kanadier leben in Städten. Religionen: 42,6 % Katholiken, 23,3 % Protestanten (darunter 9,5 % United-Church-Anhänger, 6,8 % Anglikaner, 2,4 % Baptisten, 2 % Lutheraner), 4,4 % andere Christen, 1,9 % Muslime, 11,8 % Anhänger anderer Religionen; 16 % konfessionslos Alterstruktur: 0 bis 14 Jahre 15 bis 64 Jahre 65 Jahre und älter Ø Alter Kanada 15,5 % 66,8 % 17,7 % 41,8 Deutschland 12,9 % 65,7 % 21,5 % 46,5 Bevölkerungsprognose: Auch in Zukunft wird die Bevölkerung in Kanada anwachsen. Jahr, Bevölkerung in Quelle: UN Population Division Politik Staatsform: föderale parlamentarische Demokratie mit konstitutioneller Monarchie innerhalb des Britischen Commonwealth Staatsoberhaupt: Königin Elizabeth II. (seit 1952), vertreten durch Generalgouverneur David Johnston (seit 2010) Regierungschef: Justin Trudeau (seit 2015) Politische Aufteilung: 10 Provinzen und 3 kaum besiedelte Territorien im Norden 3

4 Marktinformation Kanada Wirtschaft CIA The World Factbook; Germany Trade & Invest (gtai) Wirtschaftsdaten kompakt, Mai 2015 BIP BIP/Kopf Wachstum Inflation Arbeitslosenrate 2016 $ 1.684,3 Mrd. $ * 2,0 % 2,0 % 6,9 % *Schätzungen Anteil der Wirtschaftssektoren am BIP: Dienstleistung 76 %, Industrie 19 %, Landwirtschaft 2 % Moderne und dynamische Wirtschaft mit stetigem Wachstum Wirtschaftszentren sind die Provinzen Ontario und Québec (mehr als 60 % des BIP). Bedeutender Rohstofflieferant (Erdöl, Erdgas, Diamanten) und Exporteur von landwirtschaftlichen Produkten (Getreide) Enge wirtschaftliche Verflechtung mit den USA Wichtigste Import- und Exporthandelspartner Kanadas sind die USA, China, Japan, Großbritannien, Mexiko und Deutschland. Währung: kanadischer Dollar, 1 Dollar (CAD) = 100 Cent; Kurs (Mai 2015): 1 Euro = 1,371 CAD The Global Competitiveness Index (GCI) Quelle: The Global Competitiveness Report, Der GCI vergleicht die Wettbewerbsfähigkeit von 144 Ländern anhand von 12 wirtschaftlichen Merkmalen (s. Diagramm). Aufgrund der Werte werden die Länder in folgende 5 Gruppen unterteilt: Factor-driven Transition Efficiency Transition Innovation-driven Business-Expertise Innovation Institutionen 7,0 6,0 5,0 4,0 Infrastruktur Gesamtwirtschaftliche Stabilität 3,0 2,0 Absatzmarktgröße 1,0 Gesundheits- u. Grundschulwesen Technologische Bereitschaft Hochschulwesen u. Ausbildung Kanada Innovation-driven economies Arbeitsmarkteffizienz Finanzmarkt- Expertise Effizienz des Konsumgütermarkts 4

5 Kanada belegt den 13. Platz innerhalb des GCI und gehört somit zu den Ländern der Kategorie Innovation-driven, wie z. B. auch die USA, Deutschland, Frankreich, Italien, Japan und Spanien. Ergebnisse Kanadas im Vergleich zum Durchschnittswert der Gruppe Innovation-driven : Wirtschaft mit großem Absatzmarkt (Rang 14) Überdurchschnittlicher Wert in den Bereichen Institutionen (Rang 16), Arbeitsmarkteffizienz (Rang 7) und der Finanzmarkt- Expertise (Rang 4) Durchschnittliche Werte in den Bereichen Gesamtwirtschaftliche Stabilität, Hochschulwesen und Ausbildung und Business- Expertise 1.4 Besonderheiten Ethnien Das seit 1867 unabhängige Kanada gehört zu den klassischen Einwanderungsländern der Welt. Ursprünglich waren es vor allem Europäer (in der Reihenfolge ihrer Einwanderungszahlen: Briten, Franzosen, Deutsche und Italiener), die ab dem 17. Jahrhundert den Weg nach Kanada fanden. Die Urbevölkerung bestand damals aus rund Einwohnern. Später verhalfen die technologischen Entwicklungen im Verkehrs- und Kommunikationswesen zu einem globaleren Zustrom von Einwanderern, wobei die Zugehörigkeit Kanadas zum Britischen Commonwealth das Bild der ethnischen Vielfalt stark prägte. So war besonders in den 1980er und 1990er Jahren auch eine neue Einwanderungswelle aus Hongkong, das vor der Übernahme durch China britisches Territorium war, deutlich zu spüren. Die Bevölkerung hat sich im Laufe der Zeit in zunehmendem Maße vermischt. Wenn man die Einwohner nach ihrer ethnischen Herkunft befragt, geben nunmehr 28 % der Kanadier an, britischer, und 23 %, französischer Abstammung zu sein; nur noch 2 % der Bevölkerung zählen sich zur Gruppe der Ureinwohner: First Nations (Indianer), Inuit (Eskimos) und Métis (Nachfahren europäischer Erstsiedler und indianischer Frauen). Dualismus zwischen Englisch und Französisch Zu den Besonderheiten Kanadas gehört der Dualismus zwischen den französisch- und den englischsprachigen Provinzen des Landes. Zwar herrscht eine offizielle Zweisprachigkeit (Englisch und Französisch) in ganz Kanada, doch der überwiegende Teil der Frankokanadier lebt in der Provinz Québec. Hier sind 90 % aller Kanadier zu Hause, die Französisch als Muttersprache angeben. Sprachlich präsentiert Kanada also einen geteilten Markt, in dem Québec aufgrund seiner sprachlichen und kulturellen Situation eine Sonderstellung einnimmt. Separatistische Ideen, die seit den 1960er Jahren einmal stärker und dann wieder weniger stark vertreten wurden, spielen auch heute eine Rolle, worüber man sich besonders im Umgang mit Québec bewusst sein muss. Vor diesem Hintergrund ist es zwingend erforderlich, Kanada als geteilten Markt zu sehen und die jeweiligen Zielgruppen differenziert anzusprechen. Medienzugang Quelle: International Telecommunication Union, The ICT Development Index 2014 In Kanada gibt es 34,98 Breitbandanschlüsse pro 100 Einwohner und es kommen 82,98 Mobiltelefone auf 100 Einwohner. Internetnutzung im Verhältnis zur Bevölkerung Quelle: Internet World Stats, Stand: Dezember 2014 Internetnutzung Kanada Deutschland 94,7 % 88,6 % 5

6 Marktinformation Kanada 2016 Im ICT Development Index (IDI), einem Instrument für das weltweite Benchmarking der Kommunikationsinfrastruktur einzelner Länder, liegt Kanada auf dem 23. Rang, innerhalb Amerikas belegt es hier die 2. Stelle. ICT Development Index (ID) Quelle: International Telecommunication Union, The ICT Development Index ,0 8,5 8,86 8,85 8,67 8,64 8,50 8,39 8,0 7,5 7,62 7,0 6,5 6,0 Dänemark Korea (Rep.) Schweden Island Großbritannien Norwegen (...) Kanada 2. Auslandsreisen 2.1 Reisevolumen und -zweck Im Jahr 2014 unternahmen die Kanadier insgesamt rund 33,1 Mio. Auslandsreisen mit mindestens 1 Übernachtung. Davon entfielen 78 % (25,8 Mio.) auf Urlaubsreisen, 7 % (2,5 Mio.) auf Geschäftsreisen und 15 % (4,9 Mio.) auf VFR- bzw. sonstige Privatreisen. 36 % der Gesamtzahl der Auslandsreisen, die die Kanadier unternahmen, waren Kurzreisen mit 1 bis 3 Übernachtungen. 64 % dauerten 4 und mehr Nächte; den größten Anteil darunter (34 %) hatten Reisen mit einer Dauer von 4 bis 7 Übernachtungen. Unterschiede ergeben sich bei der Betrachtung der Auslandsreisen nach Reisezweck. So dauerten im Durchschnitt die Urlaubsreisen 8 Nächte, Geschäftsreisen 5 Nächte und VFR- bzw. sonstige Privatreisen 9 Nächte. Die Kanadier unternahmen insgesamt 3,4 Mio. Reisen nach Europa (Marktanteil 10 %). Ihre Europareisen teilten sich folgendermaßen auf: in 74 % (2,6 Mio.) Urlaubsreisen, 11 % (0,4 Mio.) Geschäftsreisen und 15 % (0,5 Mio.) VFR- und sonstige Privatreisen. 6

7 16 % der Europareisen der Kanadier waren Kurzreisen mit 1 bis 3 Übernachtungen, 84 % hingegen längere Reisen, die 4 und mehr Nächte dauerten. Abgesehen von dem leicht überdurchschnittlichen Anteil an VFR- und sonstigen Privatreisen weisen die von Kanadiern unternommenen Europareisen im Jahr 2014 somit eine ähnliche Struktur wie ihre Auslandsreisen insgesamt auf. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Zahl der Urlaubsreisen, die Zahl der Geschäftsreisen stieg ebenfalls leicht, während die Zahl der VFR-Reisen gleich blieb.. Reisezweck aller Auslandsreisen der Kanadier 2014, Anteil in % Quelle: World Travel Monitor, 2014, IPK International; nur eine Antwort möglich. Abweichungen sind rundungsbedingt VFR-/Sonstige Reisen 15 % 7 % Geschäftsreisen Urlaubsreisen 78 % 2.2 Auslandsreiseintensität Kanadier unternahmen im Jahr 2014 insgesamt 33,1 Mio. Reisen ins Ausland. Dies entspricht einer hohen Auslandsreiseintensität von 112,4 % bei der Wohnbevölkerung ab 15 Jahren. 2.3 Reiseziele Zielgebiete bei Auslandsreisen 82 % aller Auslandsreisen (27,2 Mio. Reisen) der Kanadier führten 2014 zu Zielen innerhalb des amerikanischen Kontinents (inklusive der Karibik). Das bevorzugte Reiseziel der Kanadier innerhalb Amerikas waren die USA (67 % aller Auslandsreisen); daneben entfielen 10 % ihrer Auslandsreisen auf Europa, 7 % auf Asien, 1 % auf Afrika und 1 % auf die Region Australien/ Ozeanien. Die Hauptreiseziele der Kanadier bei ihren Auslandsreisen 2014, Anteil in % Quelle: World Travel Monitor 2014, IPK International. Mehrere Antworten möglich, d.h., eine Reise kann in mehrere Länder geführt haben. 82 % Amerika 1,0 % 1,0 % 7,0 % 10,0 % Australien/ Ozeanien Afrika Asien Europa. 7

8 Marktinformation Kanada Zielgebiete bei Europareisen Die bevorzugte Destination der Kanadier bei ihren Europareisen im Jahr 2014 war mit großem Abstand Großbritannien ( Reisen), gefolgt von Italien ( ), Deutschland ( ) und Frankreich ( ). Die Hauptreiseziele der Kanadier bei ihren Europareisen 2014, Anteil in % Quelle: World Travel Monitor, 2014, IPK International; mehrere Antworten möglich, d.h., eine Reise kann in mehrere Länder geführt haben. Westeuropa: GB, Irland, F, Benelux; Mitteleuropa: D, CH, A; Südwesteuropa: I, E, P, Malta; Südosteuropa: G, T, Zypern, CR, ehem. Jugoslawien 3,8 % 6,6 % 11,5 % 16,4 % 29,2 % 36,5 % Nordeuropa Osteuropa Südosteuropa Mitteleuropa Südwesteuropa Westeuropa 2.4 Aufenthaltsdauer Laut World Travel Monitor (WTM) verbrachten die Kanadier auf ihren Auslandsreisen durchschnittlich 8 Nächte. Unterscheidet man die Aufenthaltsdauer der von Kanadiern unternommenen Auslandsreisen nach dem Zweck der Reise, so ergibt sich folgende Aufteilung: Die durchschnittliche Dauer bei Urlaubsreisen betrug 8 Nächte, VFR- und sonstige private Reisen dauerten 9 Nächte, Geschäftsreisen im Durchschnitt 5 Nächte. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer bei den von Kanadiern unternommenen Europareisen lag 2014 bei 11 Nächten. Dies führte zu einem Gesamtvolumen von 38 Mio. Übernachtungen in Europa. Unterscheidet man auch hier nach dem Reisezweck, ergeben sich folgende Durchschnittswerte: Urlaubsreisen 11 Nächte, Geschäftsreisen 9 Nächte, VFR- und sonstige Privatreisen 12 Nächte. Im Vergleich zu allen Auslandsreisen dauerten die Europareisen der Kanadier somit im Durchschnitt deutlich länger. 2.5 Buchungsverhalten und Reiseorganisation 93 % aller von Kanadiern unternommenen Europareisen wurden 2014 vor Reiseantritt gebucht. Bei 37 % der Europareisen wurden (Teil-)Leistungen im Reisebüro gebucht, 39 % waren Direktbuchungen und 69 % Internetbuchungen. Der Nutzungsgrad des Internets in Verbindung mit Europareisen lag im Jahr 2014 bei 84 %, und zwar entweder primär zur Buchung (69 %) oder auch nur zur Informationsbeschaffung (15 %). Im Vergleich zu Reisen ins Ausland insgesamt wurden Europareisen öfter im Voraus gebucht. Das Internet wurde bei Europareisen etwas häufiger zum Buchen genutzt als bei Auslandsreisen. Der Anteil von Direktbuchungen war bei den Auslandsreisen insgesamt höher als bei den Europareisen der Kanadier. 2.6 Unterkunftsarten Auf ihren Europareisen übernachteten die Kanadier zu 55 % in Hotels. Hier waren First-Class-Hotels die bevorzugte Unterkunftsart (42 % aller Übernachtungen), gefolgt von Mittelklassehotels mit 12 %; Budgethotels wurden mit 1 % seltener in Anspruch genommen. Bei 23 % der Europareisen übernachteten die Kanadier privat. 8

9 2.7 Reiseausgaben Im Durchschnitt gaben kanadische Reisende für ihre Auslandsreisen im Jahr 2014 umgerechnet rund Euro aus. Das entspricht Ausgaben von 141 Euro pro Nacht im Ausland. Diese Angaben enthalten sowohl die Kosten der Hinund Rückreise als auch alle weiteren Ausgaben, die vor Reiseantritt zu Hause oder am Zielort getätigt wurden. Für Europareisen gaben die Kanadier im Durchschnitt umgerechnet Euro pro Reise bzw. 204 Euro pro Nacht aus. Diese Angaben enthalten sowohl die Kosten der Hinund Rückreise als auch alle weiteren Ausgaben, die vor Reiseantritt zu Hause oder am Zielort getätigt wurden. 2.8 Urlaubsreisen Urlaubsart Die beliebteste Urlaubsreiseart der Kanadier auf Auslandsreisen waren der Baderurlaub mit 24 %. Auf den Europareisen der Kanadier hingegen war die Rundreise mit 26 % die beliebteste Reiseart. Bei den Auslandsreisen insgesamt lag an 2. Stelle die Städtereise (22 %), an 3. Stelle die Rundreise (13 %). Die Städtereise lag mit 22 % bei den Europareisen deutlich vor den Kreuzfahrten und Badeurlaub mit jeweils 12 %. Anteil der Urlaubsarten im Ausland und in Europa, in % Quelle: World Travel Monitor 2014, IPK International Rundreise 26 % 13 % Badeurlaub 12 % 24 % Städtereise Kreuzfahrt 22 % 12 % 22 % 7 % Europareisende Alle Auslandsreisende Urlaub auf dem Land 7 % 4 % sonstige Urlaubsarten 21 % 30 % Urlaubsinhalte Bei Rundreisen in Europa stehen für Kanadier dähnliche Aspekte wie bei allen Auslandsrundreisen im Vordergrund: Besichtigung von Sehenswürdigkeiten und Museen Atmosphäre der Stadt genießen Shopping Kennenlernen der Einwohner und ihres Lebensstils Entspannen Gutes Essen und Trinken Eine sehr geringe Bedeutung im Rahmen einer Europa-Rundreise haben dagegen: Schwimmen und Sonnenbaden 9

10 Marktinformation Kanada Soziodemografische Merkmale Für Kanadier, die 2014 eine Europareise unternahmen, waren folgende soziodemografische Eigenschaften kennzeichnend: Etwa gleich viel Männer wie Frauen Alle Altersgruppen vertreten, besonders jedoch Reisende zwischen 25 und 44 Jahren (42 %) Durchschnittsalter mit 43 Jahren niedriger wie bei allen Auslandsreisen Aus gehobenen und hohen Einkommens- und Bildungsschichten stammend 2.10 Prognose für das Auslandsreisevolumen Für Kanada wird bis zum Jahr 2020 ein Bevölkerungswachstum von 20 % bzw. ein absolutes Plus von 5,0 Mio. Einwohnern prognostiziert. Die Gruppe der über 55-Jährigen wird am meisten wachsen (+76 %). Übertragen auf das Auslandsreisevolumen werden die über 55-Jährigen bis 2020 doppelt so viele Auslandsreisen wie heute unternehmen. Die Anzahl der Hotelübernachtungen wird um 66 % steigen. Dieses Segment verspricht auch das höchste Volumenwachstum bis Die bevorzugte Urlaubsdauer wird zwischen 4 und 7 Nächten liegen. Ein überdurchschnittliches Volumenwachstum werden Auslandsreisen mit einer Dauer von 8 bis 11 und von 16 bis 22 Nächten verzeichnen. 59 % aller Auslandsreisen werden 2020 im Winter liegen; Kanadier reisen vorzugsweise im Zeitraum zwischen Januar und April (2020: 46 %). Durchschnittlich werden die Kanadier für die Gesamtdauer einer Auslandsreise kanadische Dollar und pro Nacht 300 kanadische Dollar investieren. Auslandsreisevolumen in Mio. Quelle: IPK, Forecast Study Canada, ,6 1,6 1,6 1,2 1,4 1,2 0,8 0,4 0,6 1,0 0,8 0,7 0, bis 34-Jährige 35- bis 54-Jährige 55-Jährige und älter 10

11 3. Deutschlandreisen 3.1 Reisevolumen und -zweck 2014 unternahmen die Kanadier rund Reisen nach Deutschland. Im Vergleich zum Jahr davor stellt dies ein Minus von 4 % dar. Der Marktanteil Deutschlands an Reisen, die Kanadier nach Europa unternahmen, betrug 12 %, damit lag es auf Rang 3 nach Großbritannien und Italien, aber auch wieder einen Platz vor Frankreich. 78 % der Deutschlandreisen von Kanadiern waren Urlaubsreisen, 14 % Geschäftsreisen und 8 % VFR- bzw. sonstige Privatreisen. Reisezweck der Deutschlandreisen von Kanadiern 2014, Anteil in % Quelle: World Travel Monitor 2014, IPK International, nur eine Antwort möglich. Abweichungen sind rundungsbedingt. VFR-/Sonstige Reisen 8 % 14 % Geschäftsreisen Urlaubsreisen 78 % 3.2 Langfristige Entwicklung der Deutschlandreisen Entwicklung der Ankunftszahlen Im Jahr 2014 wurden in deutschen Beherbergungsstätten mit mehr als 10 Betten und auf Campingplätzen Ankünfte aus Kanada registriert. Entwicklung der Ankünfte von Kanadiern in Deutschland , in Tsd. Quelle: Statistisches Bundesamt , inkl. Camping; seit 2012 Beherbergungsstätten ab 10 Betten

12 Marktinformation Kanada Entwicklung der Übernachtungszahlen Die Kanadier übernachteten 2014 insgesamt Mal in deutschen Beherbergungsstätten mit über 10 Betten und auf Campingplätzen. Entwicklung der Übernachtungszahlen von Kanadiern in Deutschland , in Mio. Quelle: Statistisches Bundesamt , inkl. Camping; seit 2012 Beherbergungsstätten ab 10 Betten konnte eine Steigerung des Übernachtungsvolumens kanadischer Gäste von 43,6 % gegenüber 2005 verzeichnet werden. Die durchschnittliche jährliche Änderungsrate in diesem Zeitraum betrug 4,7 %. Gegenüber dem Vorjahr sind 2014 die Übernachtungszahlen inkl. Camping um 0,2 % gesunken. Veränderungsraten der Übernachtungszahlen von Kanadiern in Deutschland , in % Quelle: Statistisches Bundesamt , inkl. Camping; seit 2012 Beherbergungsstätten ab 10 Betten ,8 16, ,8 6,0 4,8 3,2 4,4 1,7 Ø +4,7 % -2, ,

13 3.2.4 Saisonale Entwicklung Übernachtungszahlen Nach Deutschland reisen Kanadier häufiger in der Sommersaison zwischen Mai und Oktober (70 %). Bevorzugte Reisemonate liegen zwischen Mai und August. Monatliche Entwicklung der Übernachtungen aus Kanada in Deutschland 2014 Quelle: Statistisches Bundesamt Monatsberichte 2014, inkl. Camping seit 2012 Beherbergungsstätten ab 10 Betten Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. 13

14 Marktinformation Kanada Zielgebiete Die folgende Übersicht zeigt die Verteilung der Übernachtungen von Kanadiern in Deutschland nach Bundesländern. Reisegebiete der Kanadier in Deutschland 2014 verteilt nach Bundesländern, Anteil in % Quelle: Statistisches Bundesamt 2015, eigene Berechnungen, *Mit Privatquartieren Bayern 30,6 % Berlin 21,5 % Hessen 12,2 % Baden-Württemberg 10,2 % Nordrhein-Westfalen 9,1 % Rheinland-Pfalz* Hamburg Sachsen 4,1 % 3,5 % 3,0 % Berlin 2 Niedersachsen Brandenburg Schleswig-Holstein Bremen 2,2 % 0,9 % 0,7 % 0,7 % Nordrhein-Westfalen 5 Hessen 3 Thüringen Sachsen-Anhalt Saarland 0,5 % 0,4 % 0,3 % Reisegebiete der Kanada in Deutschland 2014 verteilt nach Bundesländern Top 5 Baden-Württemberg 4 Bayern 1 Mecklenburg-Vorpommern 0,3 % Magic Cities Von 633 Tsd. Übernachtungen aus Kanada in Deutschland entfielen Übernachtungen (= 64 %) auf die Magic Cities, und zwar folgendermaßen: Berlin , München , Frankfurt am Main , Hamburg , Köln , Düsseldorf , Nürnberg , Dresden , Stuttgart 7.318, Leipzig und Hannover Weitere bei den Kanadiern beliebte deutsche Städte im Jahr 2014 waren Mainz mit Übernachtungen und Heidelberg mit Aufenthaltsdauer Der Deutschlandaufenthalt kanadischer Reisender dauerte im Durchschnitt 11 Nächte und war damit in etwa so lang wie eine durchschnittliche Europareise von Kanadiern. Urlaubsreisen nach Deutschland dauerten im Schnitt 11 Nächte, Geschäftsreisen 8 Nächte; VFR- und sonstige Privatreisen enthielten im Durchschnitt 10 Nächte. 3.5 Buchungsverhalten und Reiseorganisation Für 98 % aller Deutschlandreisen, die die Kanadier 2014 unternahmen, wurde vor Reiseantritt gebucht. 40 % ihrer Reisen buchten Kanadier im Reisebüro, 37 % waren Direktbuchungen und in 79 % der Fälle buchten sie ihre Deutschlandreise über das Internet. Bei Deutschlandreisen wurde häufiger im Voraus gebucht als bei Europareisen insgesamt. Für 88 % der Deutschlandreisen wurde das Internet zur Reisevorbereitung genutzt, in 9 % der Fälle zur reinen Informationsbeschaffung und bei 79 % zu Buchungszwecken. 14

15 3.6 Unterkunftsarten Bei Deutschlandreisen übernachteten die Kanadier zu 60 % in Hotels, vorzugsweise in First-Class-Hotels (44 %), gefolgt von Mittelklassehotels (16 %). 20 % der Kanadier übernachteten auf ihrer Deutschlandreise privat. 3.7 Reiseausgaben Die durchschnittlichen Ausgaben der Kanadier auf Deutschlandreisen lagen bei umgerechnet Euro pro Reise bzw. circa 196 Euro pro Nacht. Für eine Geschäftsreise nach Deutschland gaben Kanadier im Durchschnitt umgerechnet Euro aus, für eine Urlaubsreise Euro und für eine VFR- oder sonstige Privatreise Euro. 3.8 Urlaubsart Bei den Deutschlandreisen der Kanadier stellte die Rundreise mit einem Anteil von 39 % die wichtigste Urlaubsart dar. Es folgten Städtereisen (20 %), Erholungsurlaube auf dem Land (14 %)und Reisen aus privatem Anlass (20 %). 3.9 Soziodemografische Merkmale Auf Kanadier, die 2014 eine Deutschlandreise unternahmen, trafen folgende soziodemografische Merkmale zu: Deutlich mehr Männer als Frauen Alle Altersgruppen vertreten, besonders jedoch Reisende ab 35 Jahren (64 %) Durchschnittsalter mit 42 Jahren etwas niedriger als bei Europareisen Aus gehobenen und mittleren Einkommensschichten stammend Primär Schichten mit mittlerer und höherer Bildung angehörend 3.10 Reisebüro-/Veranstalterstruktur Etwa 80 kanadische Veranstalter bieten Pauschal oder Individualreisen (auch im Baukastensystem) nach Deutschland an. Die Angebote werden kontinuierlich erweitert. Die Zahl der Online-Reiseveranstalter nimmt weiterhin zu. Auch verlagern viele Reiseveranstalter ihr Angebot auf Websites zu Lasten von Broschüren, die wiederum primär zu Imagezwecken genutzt werden. Auch der Planungzyklus vieler Veranstalter ändert sich. So sind Reiseprogramme für Europa oftmals schon im Oktober für das darauffolgende Jahr erhältlich. Unter den Reisebüros ist weiterhin festzustellen, dass eine Tendenz zur Spezialisierung stattfindet. Fokussiert wird dabei auf die Segmente Luxusreisen, Flusskreuzfahrten sowie Hochzeiten und Flitterwochen. Die meisten Übersee-Reisen werden nach wie vor über Reisebüros gebucht. Dominierend in Kanada sind die vertikalintegrierten Reisekonzerne mit einem großen Angebot an verschiedenen Destinationen. Des Weiteren sind Multi- Länder Reisen nach Europa groß im Geschäft. Hierbei werden mehrere europäische Länder in einer Reise angeboten. Es gibt jedoch auch zahlreiche Nischenanbieter. Der Unterschied zwischen Veranstalter und Reisebüros wird zusehends verschwommener, da mehr und mehr Verbraucher sich des Internets bedienen bei der Suche nach Reiseinformationen und -preisen. In den letzten Jahren nimmt zudem die Zahl der Heimbüro-Reiseverkäufer (home-based agents) zu. Sie sind an eine Stammagentur (host agency) angeschlossen und nutzen deren Angebote und Ressourcen. Es wird geschätzt, dass neben den traditionellen Reiseagenten derzeit etwa Heimbüro-Verkäufer in Kanada tätig sind. 15

16 Marktinformation Kanada Besonderheiten Das Deutschland-Image hat sich für viele Kanadier nach den Fußball-WMs 2006 und 2014 zum Positiven gewandelt. Gelobt werden die Gastfreundschaft und die Freundlichkeit der Deutschen. Deutschland steht für Sicherheit und Qualität. Viele Kanadier schätzen zudem Eigenschaften wie Sauberkeit und Effizienz an den Deutschen. Beeindruckt zeigen sie sich vom weit verzweigten Streckennetz der Deutschen Bahn; ICEs erfreuen sich großer Beliebtheit. Deutschland wird darüber hinaus als Land mit schnellen und hochwertigen Autos gesehen; das Thema Car Country Germany erfreut sich großer Popularität. Der typische kanadische Deutschlandtourist ist eher mittleren Alters bzw. ein Baby boomer. An der Spitze seiner kulturellen Interessenskala stehen Schlösser, Burgen und Kathedralen, historische Stadtkerne und Gastronomie (insbesondere regionale Küche und deutsches Bier). Trends sind weiterhin Stadtbesichtigungen, Flussschifffahrten und Weihnachtsmärkte. An der Spitze der Städtebeliebtheitsskala liegen Berlin und München. Außer den Themen Car Country und Ferienstraßen gewinnt auch das Thema religiöses Reisen durch das Reformationsjubiläum 2017 immer mehr an Bedeutung. Der kanadische Entdeckergeist entfaltet sich auch gern beim Besuch der zahlreichen deutschen Stätten, die zum UNESCO-Welterbe gehören. 4. Image, Marktbewertung und Potenzial 4.1 Image von Deutschland In der Umfrage zum Anholt-GfK Roper Nation Brands Index (NBI) 2015, einer Imagestudie zu 50 Ländern, liegt Deutschland auf Gesamtplatz 2. Tourismus ist einer von 6 wichtigen Standortfaktoren für das Image von Ländern. Bewertungen 1) aus Kanada: Gesamtranking 2008: Deutschland Rang : Deutschland Rang : Deutschland Rang : Deutschland Rang : Deutschland Rang 2 69,69* 67,40* Tourismus Export Rang 10 (7) Rang 4 (3) 67,04* Bevölkerung Rang 15 (6) 64,36* Politik/Regierung Rang 8 (4) 69,06* Kultur Rang 4 (4) 63,94* Immigrations- und Investitionspotential Rang 8 (3) Max. 100 Punkte, Bewertung und Rang aus Kanada, Gesamtbewertung für Deutschland in Klammern 1) Quelle: Anholt-GfK Roper Nation Brands Index 2015 Report (Online-Befragung in den 20 international wichtigsten Ländern, je Land rund Befragte, Imagebewertung von 50 Ländern aus allen Kontinenten) 16

17 Bei den in der Studie befragten Kanadiern belegte Deutschland 2014 einen guten 6. Platz in der Gesamtbewertung, es konnte somit seinen Rang aus dem letzten Jahr halten. In der Kategorie Tourismus bewerteten die Kanadier Deutschland mit Rang 10 und somit um zwei Plätze besser als im Vorjahr. In der Kategorie Kultur hält Deutschland mit Rang 4 den selben Platz wie im Vorjahr. NBI-Bewertung aus Kanada 2015 Quelle: Anholt-GfK Roper Nation Brands Index 2015 Report (1 = niedrig, schlecht; 4 = neutral; 7 = höchste, beste Bewertung); DZT ,0 5,5 5,0 4,5 5,16 5,40 5,32 5,23 4,90 4,94 4,80 4,79 4,81 5,01 5,44 5,14 5,05 5,08 5,34 5,25 5,28 5,12 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0 Herausragend im Sport Kanada Reich an Kulturerbe Gesamt Interes. Ort für zeitgen. Kultur Gastfreundlich Gute Freunde machen Absicht, Land zu besuchen, wenn Geld kein Hindernis Reich an natürlicher Schönheit Reich an historischen Gebäuden/ Denkmälern Pulsierendes Stadtleben und urbane Attraktionen Die Kanadier sehen Deutschland als ein Land an, das zahlreiche historische Gebäude und Denkmäler sein Eigen nennt und ein reiches Kulturerbe besitzt; auf diesem Gebiet bewerten sie Deutschland überdurchschnittlich gut. Außerdem rangiert Deutschland bei den Kanadiern auf Platz 3 in der Kategorie Herausragend im Sport. 4.2 Marktbewertung 2014 hat das kanadische Bruttoinlandsprodukt (BIP) real um 2.4 % zugelegt. Das Wachstum wurde vor allem von der Konsumfreude der privaten Haushalte und der steigenden Nachfrage nach kanadischen Erzeugnissen in den USA getragen. Dennoch war das Reiseverhalten nach Europa, aufgrund eines der kältesten Winter seit 25 Jahren, gedämpft und es fand eine Verlagerung in wärmere Destinationen statt. In den ersten beiden Quartalen 2015 war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) primär aufgrund der sinkenden Ölpreise noch geschrumpft und das Land damit in die Rezession gerutscht. In der 2. Jahreshälfte hat die Konjunktur jedoch wieder angezogen, so die vorläufige Einschätzung der kanadischen Geschäftsbanken. Dennoch dürfte das BIP 2015 real um lediglich 1% wachsen entgegengesetzt der Prognosen von 2.5%. Für 2016 rechnen die Analysten wieder mit einer leichten Erholung der Wirtschaft. Der IWF erwartet ein reales BIP-Plus von 1,7% und liegt damit am unteren Ende des Prognosespektrums. Eine positive Veränderung wird zudem aufgrund der neu gewählten Regierung im Oktober 2015 erwartet. Nach wie vor gehören Strand- bzw. Sonnenurlaube zu der beliebtesten Reiseform der Kanadier. Weiterhin zählen in Europa Städte- und Kulturreisen zu den Favoriten. 17

18 Marktinformation Kanada Prognose für Deutschland Nach einer wetterbedingten Stagnierung der kanadischen Übernachtungszahlen in 2014, bewegt sich der Trend mit einem Wachstum von 2,9 % (Jan-Aug 2015) wieder nach oben. Ankünfte nach Europa erzielten ebenfalls ein wachstum von 5,8 %, wobei hier eine deutliche Marktverschiebung nach Osteuropa stattfindet. Besonders beliebt sind Kroatien und Slowenien. Auch Spanien, Irland und UK profitieren von einem Zuwachs. Die DZT prognostiziert für das Jahr 2030 ein Volumen von ungefähr 1 Mio. Übernachtungen aus Kanada in Deutschland. 5. DZT-Auslandsvertretung 5.1 Sitz German National Tourist Office Office National Allemand du Tourisme c/o VoX International Inc. 2 Bloor Street West, Suite 2601 Toronto, ON, M4W 3E2 Kanada Tel.: (Zentrale) Fax: Mitarbeiter Leitung Antje Splettstoesser Director Marketing and Sales Office Canada Tel.: ext. 224 Fax: antje.splettstoesser@germany.travel Manager Public Relations Juliane Ehrich Tel.: ext. 230 Fax: juliane.ehrich@germany.travel 5.3 DZT -Zentrale Deutsche Zentrale für Tourismus e. V. Joachim Scholz Leiter Marktforschung Beethovenstraße Frankfurt am Main Deutschland Tel.: Fax: info@germany.travel 18

19 Quellenverzeichnis (alphabetisch) Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Statistischer Bericht, G IV 1, 2015 Anholt-GfK Roper Nation Brands Index 2015, DZT 2015 Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, Tourismus in Bayern, G IV 1, 2015 CIA The World Factbook, 2015 Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT), World Travel Monitor (WTM), 2014, IPK International, 2015 DZT, Forecast Study, IPK International, 2003 ETC Market Insights, September 2009 Germany Trade & Invest (gtai) Wirtschaftsdaten kompakt, 2015 Hessisches Statistisches Landesamt, Statistische Berichte, G IV 1, 2015 Information und Technik Nordrhein-Westfalen, Geschäftsbereich Statistik, Statistische Berichte, G IV, 2015 International Telecommunication Union (ITU), The ICT Development Index, 2015 Internet World Stats, IPK, Forecast Study Canada, 2003 Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen, Statistische Berichte, G IV 1, 2015 Statistisches Amt für Hamburg u. Schleswig-Holstein, Beherbergung im Reiseverkehr, G IV 1, 2015 Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern, Tourismus in M-V, G IV, 2015 Statistisches Amt Saarland, Statistische Berichte, G IV 1, 2015 Statistisches Bundesamt, Fachserie 6, Reihe 7.1, Binnenhandel, Gastgewerbe, Tourismus; Ergebnisse der Monatserhebung im Tourismus, Statistisches Bundesamt, Tourismus in Zahlen, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Beherbergung im Reiseverkehr, G IV 1, 2015 Statistisches Landesamt Bremen, Statistische Berichte, G IV 1, 2015 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, Statistische Berichte, G IV 1, 2015 Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, Statistische Berichte, G IV, 2015 Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Statistische Berichte, G IV, 2015 Thüringer Landesamt für Statistik, Statistischer Bericht, G IV, 2015 United Nations Development Programme (UNDP), UN Population Division, 2010 World Economic Forum, The Global Competitiveness Report (GCI),

20 Lassen Sie sich den Atem rauben! Willkommen in den traumhaft schönen Natur- und Wanderparadiesen Deutschlands. Hier gibt es viel zu entdecken: atemberaubende Felsformationen, eine selten schöne Pflanzen- und Tierwelt und überall unendlich viel Neuland. Gehen Sie Ihren eigenen Weg: _naturschönheit Panthermedia

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