Alkohol-, Drogen- und Medikamenteneinfluss. im Straßenverkehr

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Alkohol-, Drogen- und Medikamenteneinfluss. im Straßenverkehr"

Transkript

1 POLIZEIPRÄSIDIUM MÜNCHEN München, Abteilung Einsatz - E 22 Tel Alkohol-, Drogen- und Medikamenteneinfluss im Straßenverkehr STARK im Leben.o h n e. ALKOHOL UND DROGEN LAGEBILD - Alkohol-, Drogen-, Medikamenteneinfluss im Straßenverkehr Seite 1 von 26

2 I n h a l t 1. Alkohol Ausgangslage 1.2 Alkohol und Unfallrisiko Wirkungsweise des Alkohols Anhalt zur Bestimmung des Promille-Gehaltes: Unfallrisiko Bilanz des Polizeipräsidiums München Bayernweite Bilanz Ausblick 8 2. Drogen - Medikamente Ausgangslage Drogen / Medikamente und Unfallrisiko Bilanz des Polizeipräsidiums München Bayernweite Bilanz Ausblick 12. Rechtliche Auswirkungen bei Alkohol- bzw. Drogenkonsum...1 Anlage 1 - Verkehrsunfallentwicklung 15 Anlage 2 - Alkoholunfälle - Verletzte - Getötete / Blutentnahmen - Maßnahmen ohne VU 16 Anlage 2a - Weitere Maßnahmen Alkohol (ohne VU) - Folgenlose / verhütete Alkoholfahrten 17 Anlage - Drogenunfälle - Verletzte Getötete 18 Anlage a - Folgenlose Drogenfahrten (ohne VU) 19 Anlage 4 - Langzeitvergleich: Verkehrsunfallentwicklung / präventive - repressive Maßnahmen 2 Anlage 5 - Vergleich: Bayern - PP München 21 Anlage 6 - Blutuntersuchungen auf Alkoholgehalt bei VU - Ergebnisse 22 Anlage 7 - Alkoholunfälle Tages- / Stundenvergleich 2 Anlage 8 - Drogenunfälle Tages- / Stundenvergleich 24 Anlage 9 - Alkoholunfälle folgenlose Trunkenheitsfahrten im Monatsvergleich 25 Anlage 1 - Drogenunfälle folgenlose Drogenfahrten im Monatsvergleich 26 Quellenhinweis: Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.v. (DHS) Impressum: Herausgeber und Polizeipräsidium München Verleger Ettstraße 2, 8 München Redaktion: Abteilung Einsatz E 22 - Polizeiliche Verkehrsaufgaben - Tel. (89) pp-mue.muenchen.e22@polizei.bayern.de Nachdruck oder sonstige Auswertung auch auszugsweise nur mit Quellenangabe gestattet LAGEBILD - Alkohol-, Drogen-, Medikamenteneinfluss im Straßenverkehr Seite 2 von 26

3 1. Alkohol 1.1 Ausgangslage Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen schätzt die Zahl der Alkoholabhängigen in Deutschland auf 1,5 Millionen. 1,9 Millionen sind durch Alkoholmissbrauch gefährdet. 5,6 Millionen Deutsche konsumieren Alkohol auf riskante Weise. Damit haben etwa 1 % der Bevölkerung ein Problem, verantwortungsvoll mit Alkohol umzugehen, der Grat zwischen Genuss und Gefahr ist schmal: schon wer täglich einen Liter Bier trinkt, riskiert alkoholabhängig zu werden oder alkoholbedingte Organschäden zu bekommen. bis 4 Gramm reiner Alkohol für Männer und 2 Gramm täglich für Frauen gelten als Grenze für körperliche Folgeerkrankungen. 42. Todesfälle sind jährlich in Zusammenhang mit Alkohol zu beklagen. Sowohl die Verkaufszahlen von alkoholhaltigen und alkoholischen Getränken als auch der Verbrauch gemessen in reinem Alkohol haben sich in den vergangenen Jahren nur unwesentlich verändert (Tabelle 1). Verbrauch je Einwohner an Bier, Wein, Schaumwein und Spirituosen (Liter) Jahr Bier Wein* Schaumwein Spirituosen** Summe Alkoholkonsum insgesamt in Litern reinen Alkohols , ,1 1, ,6 4,7-2,5 42,8, ,7 1,8 1,9 4,9 112, 7, ,1 15, 1,9 6,8 165,1 11, ,9 21,4 4,4 8, 179,7 12, ,8 21,2 4,2 6,1 177, 12, ,7 21,9 5,1 6,2 175,9 12, ,9 17,4 4,9 6,5 164,7 11, ,5 19, 4,1 5,8 154,4 1, ,4 19,8 4,2 5,8 152,2 1, ,5 2,,9 5,9 151,6 1, ,5 19,8,8 5,9 147, 1, ,9 2,1,8 5,8 145,6 1, ,2 19,9,8 5,7 144,7 1, ,1 2,1,8 5,7 145,6 1, ,7 2,6,8 5,6 141,7 9, ,1 2,7,9 5,5 141,2 9, ,6 2,1,9 5,4 19, 9,7 21 a 17,4 2,5,9 5,4 17,2 9,6 * Weinkonsum einschl. Wermut- und Kräuterwein, jeweils für das Weinwirtschaftsjahr (1.9. bis 1.8.); bis 196 einschl. Schaumwein **Angaben beinhalten ab 22 Spirituosen-Mischgetränke umgerechnet auf einen durchschnittlichen Alkoholgehalt von Vol.-% a vorläufige Schätzung Quelle: Tabelle 1 Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.v. LAGEBILD - Alkohol-, Drogen-, Medikamenteneinfluss im Straßenverkehr Seite von 26

4 Auch die Verfügbarkeit von Alkohol hat Einfluss auf die Verkaufszahlen. In Schweden unterliegt der Verkauf von Bier, Wein und Spirituosen Beschränkungen hinsichtlich Tageszeit, Wochentag, Verkaufsörtlichkeit und bestimmten Verkaufsstellen. In Frankreich sind die Verkaufsörtlichkeiten ebenfalls eingeschränkt. Der Verkauf der angeführten Getränke unterliegt in Deutschland keiner der genannten Verkaufsbeschränkungen. Allerdings ist die Abgabe von alkoholhaltigen bzw. alkoholischen Getränken an bestimmte Altersgrenzen gebunden. Branntweinhaltige Getränke dürfen nach 9 Jugendschutzgesetz nur an Personen über 18 Jahren abgegeben werden. Darunter fallen auch sogenannte Alkopops ( pop steht in der engl. Umgangssprache für Brause), also Getränke, denen Anteile von Wodka, Whisky, Rum oder anderem hochprozentigen Alkohol zugesetzt werden. Der durchschnittliche Alkoholgehalt solcher Mischgetränke liegt bei 5,5 Vol.%. Bier, Wein, Sekt sowie bier- und weinhaltige Getränke dürfen nach 9 des Jugendschutzgesetzes schon an Jugendliche ab 16 Jahren verkauft werden. Nach der Einführung einer Sondersteuer auf spirituosenhaltige Mischgetränke (Alkopopsteuergesetz AlkopopStG) im Sommer 24 ergaben sich massive Rückgänge in diesem Marktsegment. Nach Erhebungen im Lebensmittelhandel verringerte sich der Absatz der trinkfertigen Mixgetränke im Jahr 25 um 5,5 % gegenüber dem Vorjahr. Als Reaktion darauf erfanden die Hersteller die Biermixgetränke. Saufen bis zur Besinnungslosigkeit Nach Erhebungen aus dem Jahr 28 liegt der Anteil Jugendlicher, die innerhalb von Tagen mindestens einmal mehr als 5 Gläser alkoholischer Getränke konsumierten, mit über 2% immer noch auf hohem Niveau. Fast jeder zehnte Jugendliche (8,2%) im Alter von 12 bis 17 Jahren weist einen riskanten oder gefährlichen Alkoholkonsum auf. Von 2 zu 29 ergibt sich prozentual eine Steigerung der Alkoholvergiftungen in allen Altersgruppen von 111,91%, während die Steigerung von 28 zu 29 mit 4,79 % angegeben wird. Die Steigerungszahlen (2 zu 29) werden insbesondere für die 1- bis 2-Jährigen (177,78 %) und 2- bis 25-Jährigen (194,4%) dargestellt. Aber auch die 45- bis 5-Jährigen (1,9%), die 5- bis 55-Jährigen (184,47 %) sowie die über 65-Jährigen mit über 18,72 % weisen vergleichbare oder höhere Steigerungen auf. Mit.8 Behandlungsfällen ist die psychische oder verhaltensbezogene Störung durch Alkohol die dritthäufigste Einzeldiagnose aller Hauptdiagnosen der Krankenhausstatistik des Jahres Die 12-Monatsprävalenz für problematischen Alkoholkonsum liegt bei den Jährigen insgesamt bei 21,1%, bei Männern sogar bei 2,4%. Das heißt, ein Drittel der Männer im erwerbsfähigen Alter haben einen riskanten und schädlichen Alkoholkonsum. Sowohl der regelmäßige Konsum als auch die -Tage- Prävalenz und die Tage-Prävalenz des Rauschtrinkens steigen in allen Altersgruppen der Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis auf die Altersgruppe der ganz jungen zwischen 12 und 15 Jahren und dies z.t. auf Werte, die über denen des Jahres 25 liegen. Bei allen Konsumindikatoren liegen die männlichen Jugendlichen vorn 2. 1 Pressemitteilung der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e.v. zur Vorstellung des Jahrbuch Sucht 211 vom Pressemitteilung der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e.v. zur Vorstellung des Jahrbuch Sucht 212 vom LAGEBILD - Alkohol-, Drogen-, Medikamenteneinfluss im Straßenverkehr Seite 4 von 26

5 1.2 Alkohol und Unfallrisiko Wirkungsweise des Alkohols Die Wirkung des Alkohols auf den einzelnen Menschen ist in hohem Maße von dessen Alkoholgewöhnung abhängig. So reagieren manche Personen bei deutlicher Alkoholisierung mit erhöhter Aggression, andere werden eher müde und lethargisch. Vereinfacht ausgedrückt wirkt Alkohol dämpfend auf Einzelfunktionen und vor allem auf komplexe Gesamtleistungen des zentralen Nervensystems. Da zuerst vor allem hemmende Gehirnfunktionen gedämpft werden, resultiert daraus im Initialstadium der Alkoholisierung eher eine generelle Enthemmung ("Schwips"), bis dann mit zunehmendem Trunkenheitsgrad sämtliche Funktionen beeinträchtigt werden. Die Höhe der Blutalkoholkonzentration (BAK) im Körper eines Menschen ist von verschiedenen Faktoren abhängig, u.a. von der Alkoholmenge, welche wiederum abhängig ist vom Alkoholgehalt des konsumierten Getränkes. Alkohol hat eine Dichte von,8 g/cm³. Daher enthält z.b. ein Liter Bier mit 5 Vol.% 4 g reinen Alkohol. (1 ml X,5 = 5 ml x,8 = 4 g) vom Körpergewicht Je geringer das Körpergewicht, umso weniger Körperflüssigkeit ist vorhanden und damit steigt - bei gleicher Alkoholmenge der BAK-Wert. vom Geschlecht Frauen haben einen geringeren Anteil an Körperflüssigkeit und kommen daher bei gleichem Gewicht und bei gleicher Alkoholmenge - auf einen höheren BAK-Wert als Männer. vom Körperbau Menschen mit einem überdurchschnittlich hohen Anteil an Fettgewebe am Körpergewicht haben weniger Körperflüssigkeit und kommen dadurch - bei gleicher Alkoholmenge - auf eine höhere BAK als schlanke Menschen. Der Erkenntnis, welch große Gefahr ein alkoholisierter Verkehrsteilnehmer darstellt, folgte die Herabsetzung der Promillegrenze von vormals,8 Promille auf,5 Promille seit Wer mit,5 Promille oder mehr ein Kraftfahrzeug - ohne Ausfallerscheinungen - führt, handelt zumindest ordnungswidrig. Im Jahr 27 wurde sogar ein absolutes Alkoholverbot für Führer von Kraftfahrzeugen bis zum 21. Lebensjahr, sowie für Fahranfänger während der Probezeit eingeführt (zu den rechtlichen Folgen siehe Ziffer auf Seite 1). LAGEBILD - Alkohol-, Drogen-, Medikamenteneinfluss im Straßenverkehr Seite 5 von 26

6 1.2.2 Anhalt zur Bestimmung des Promille-Gehaltes: Bestimmung der theoretisch maximalen Blutalkoholkonzentration (BAK) nach Widmark: BAK = Masse des Alkohol in Gramm : Masse der Person in Kilogramm x Reduktionsfaktor Im Internet gibt es eine Vielzahl an Promille-Rechnern, deren Nutzung sollte jedoch niemals eine Entscheidungsgrundlage zum Führen eines Fahrzeuges sein. Beim Fahren und angemessene Zeit davor gilt: kein Alkohol im Straßenverkehr. Ein Beispiel für einen Promillerechner finden sie beim TÜV-Süd: Die individuelle Blut- oder Atemalkoholkonzentration kann niedriger, aber auch deutlich höher liegen Unfallrisiko Alkohol ist nach wie vor eine der Hauptunfallursachen, insbesondere bei Verkehrsunfällen mit Personenschäden. Bei 565 vom Polizeipräsidium München aufgenommenen Verkehrsunfällen mit der Unfallursache Alkohol im Jahr 211 wurden 29 Personen verletzt und fünf Personen getötet. Bei 1,1 Promille ist das Unfallrisiko ca. achtmal so hoch als im nüchternen Zustand. Denn bereits geringe Mengen Alkohol (ab ca., Promille) beeinflussen das Konzentrations- und Wahrnehmungsvermögen. Entfernungen werden nicht mehr richtig eingeschätzt, die Reaktionsfähigkeit lässt nach, die Risikobereitschaft steigt. Mit zunehmender Alkoholkonzentration verstärken sich Ausfallerscheinungen im Straßenverkehr enorm. So treten fein- und grobmotorische Störungen auf, die sich z.b. in Schlangenlinie fahren, Abkommen von der Fahrbahn ohne ersichtlichen Grund, stark verzögerter Bremsreaktion, Schwierigkeiten beim Anlassen des Fahrzeuges/Einlegen der Gänge oder durch ruckartiges Fahren zeigen können. 1. Bilanz des Polizeipräsidiums München Die Anzahl aller Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss ist 211 gegenüber dem Vorjahr um 1,4 % auf 565 (21: 512) gestiegen. Unfälle unter Alkoholeinfluss mit der Folge eines Personenschadens stiegen um 4,4 % auf 27 (21: 227). Dabei wurden insgesamt 29 (21: 258) Menschen verletzt und 5 (21: ) getötet. Reduktionsfaktor bei Männern:,7, bei Frauen:,6 LAGEBILD - Alkohol-, Drogen-, Medikamenteneinfluss im Straßenverkehr Seite 6 von 26

7 Die Anlage 7 zeigt die zeitliche Verteilung der Verkehrsunfälle an den Wochentagen. Dabei sind, wie zu erwarten, Unfallhäufungen in den Feierabendstunden und in den Nächten ab Donnerstag bis Sonntag zu erkennen. Im Langzeitvergleich der Alkoholunfälle zeigt sich ein kontinuierlicher Rückgang, was unter anderem auf den hohen Überwachungsdruck zurückgeführt werden kann. Alkohol-VU Verletzte Getötete Im Jahr 211 wurden bei Verkehrskontrollen (21: 4.67) Trunkenheitsfahrten ohne Unfallfolgen aufgedeckt. Darüber hinaus konnten 824 (21: 71) Trunkenheitsfahrten verhindert werden. Bei den 615 Blutentnahmen nach Verkehrsunfällen (Anlage 6) ergaben 42 (= 68, %) einen Wert von über 1,9 Promille! Dies entspricht einem Rückgang um 1,4 % gegenüber dem Vorjahr. In 21 Fällen wurden Blutwerte von über Promille festgestellt. Die Anzahl der von jungen Erwachsenen verursachten Alkoholunfälle variiert. Im Jahr 27 ging diese Anzahl zunächst um 18,8% auf 1 (26: 127) zurück, stagnierte im Jahr 28, stieg im folgenden Jahr 29 leicht auf 18 Unfälle um 4,9 %. Im Jahr 21 sank die Zahl auf 7 (2,4%) und stieg wiederum im Jahr 211 auf 8 (9,6 %). Zum 1. August 27 wurde ein generelles Alkoholverbot für Führer von Kraftfahrzeugen bis zum 21. Lebensjahr bzw. während der Probezeit eingeführt. So mussten im letzten Jahr 59 (61 im Jahr 21, -, %) Fahranfänger wegen eines Verstoßes gegen diese Vorschrift zur Anzeige gebracht werden. 1.4 Bayernweite Bilanz Die Anzahl der Verkehrsunfälle in Bayern mit Alkoholeinfluss ist um % auf 5.25 (21: 5.99) angestiegen. Dabei wurden insgesamt (21: 2.94) Menschen verletzt und 96 (21: 7) getötet. LAGEBILD - Alkohol-, Drogen-, Medikamenteneinfluss im Straßenverkehr Seite 7 von 26

8 1.5 Ausblick Kein Alkohol am Steuer für die eigene Sicherheit und die der anderen Verkehrsteilnehmer! Ziel des Polizeipräsidiums München bleibt, die Verkehrsteilnehmer davon zu überzeugen, dass sich Alkoholgenuss und das Führen eines Fahrzeugs im Straßenverkehr auf keinen Fall vertragen. Dieses Ziel kann jeder Bürger unterstützen, indem er bei gesellschaftlichen Anlässen den Alkoholverzicht seiner Mitmenschen, die mit einem Fahrzeug egal ob Fahrrad oder Auto anund abreisen, akzeptiert und sie nicht zum Alkoholkonsum ermuntert. Die Aufforderung ein Bier zu trinken, ist kein Freundschaftsdienst. Nach dem besagten Bier ist meist nicht Schluss. Respektieren Sie die Entscheidung Ihrer Partyteilnehmer, keinen Alkohol zu konsumieren! Unter dem Motto Prävention durch Repression hofft das Polizeipräsidium München, die Unfallzahlen unter Alkoholeinfluss weiter zu senken und dadurch Leben, Gesundheit und bedeutende Sachwerte unserer Mitbürger effektiv zu schützen. Über die Gefahren des Alkohols am Steuer referieren die Beamten der VPI Verkehrserziehung und aufklärung in ihren Unterrichten. Dabei verwenden sie unter anderem die sogenannte Rauschbrille. Damit können die Unterrichtsteilnehmer die Gefahren von Alkohol im Straßenverkehr erfahren. Die Rauschbrille simuliert den Zustand der Beeinträchtigung durch Alkohol. Der Proband kann mit der Rauschbrille nicht mehr auf einer Linie geradeaus laufen oder setzt sich neben den bereitgestellten Stuhl. Was hier eher belustigend wirkt, hat in der Verkehrswirklichkeit fatale Folgen, denn Alkohol ist immer noch eine der Hauptunfallursachen. Neben einer intensiven Verkehrsaufklärung wird das Polizeipräsidium München die Kontrolltätigkeit in diesem wichtigen Bereich der Verkehrssicherheitsarbeit weiterhin auf einem hohen Niveau halten. Die sich damit ergebende Strafverfolgung (Repression) soll langfristig eine positive Verhaltensänderung der Fahrzeugführer beim Umgang mit Alkohol im Straßenverkehr bewirken. Weitere Informationen sind den Anlagen zum Lagebild sowie dem Verkehrsbericht 211 des Polizeipräsidiums München ( ) zu entnehmen. Alkoholverbot für Fahranfänger Nach Einführung des 24c StVG, welcher ein absolutes Alkoholverbot für Fahranfänger beinhaltet, handelt ordnungswidrig, wer in der Probezeit oder vor Vollendung des 21. Lebensjahres als Führer eines Kraftfahrzeugs im Straßenverkehr alkoholische Getränke zu sich nimmt oder die Fahrt antritt, obwohl er unter der Wirkung eines solchen Getränks steht. Der erstmalige Verstoß wird mit 25 Geldbuße geahndet, ein besonderes Aufbauseminar sowie die Eintragung von zwei Punkten und die Verlängerung der Probezeit um zwei Jahre sind die weiteren Folgen. Dieses zum eingeführte Alkoholverbot für Fahranfänger hat sich bewährt und führte dazu, dass insbesondere bei dieser Risikogruppe eine niedrigere Unfallgefahr herrscht. LAGEBILD - Alkohol-, Drogen-, Medikamenteneinfluss im Straßenverkehr Seite 8 von 26

9 2. Drogen Medikamente 2.1 Ausgangslage Neben dem am meisten verbreiteten legalen Rauschmittel Alkohol etablieren sich in unserer offenen Gesellschaft immer mehr illegale Drogen. Cannabis (Haschisch, Marihuana) ist längst zu einer Alltags- droge geworden. Über ein Viertel der Jugendlichen in Deutschland hat Cannabis mindestens einmal probiert, die Mehrzahl belässt es beim Probekonsum. Cannabiskonsumenten mit häufigem oder regelmäßigen Konsum stellen eine gefährliche Risikogruppe dar. Der Drogenbericht 212 der Bundesregierung nimmt an, dass in Deutschland insgesamt ca bis 75. Personen zwischen 18 und 64 Jahren einen problematischen Cannabiskonsum aufweisen, weitere 22. seien von Cannabis abhängig. Weiterhin konsumieren etwa 2. Personen in Deutschland andere illegale Substanzen. 4 Neben Cannabis stehen weitere Drogen hoch im Kurs. Auch die Party- und Modedrogen Ecstasy und Kokain sowie Medikamente (Schmerzmittel, Beruhigungs- und Schlafmittel) und Psychopharmaka (z.b. Antidepressiva, Appetitzügler) werden im großen Stil missbräuchlich verwendet. Nach dem Drogen- und Suchtbericht der Drogenbeauftragten der Bundesregierung sind in der Bundesrepublik Deutschland 1,4 bis 1,9 Millionen Menschen von Medikamenten abhängig. Auswirkungen und Symptome des Konsums illegaler Drogen auf den Menschen sind sehr unterschiedlich. Amphetamine ( Ecstasy, Speed ) wirken als Muntermacher ähnlich wie das körpereigene Hormon Adrenalin: die Müdigkeit wird unterdrückt, das Schlafbedürfnis nimmt ab, Kraftreserven werden mobilisiert, Mut wird geweckt, das Hungergefühl gedämpft. Ähnlich verhält es sich mit Kokain, das euphorisiert und enthemmt. Cannabisprodukte (Haschisch, Marihuana) dagegen dämpfen die Stimmung, entspannen, machen friedlich, rufen sensorische Erfahrungen aber auch Ängste, Panik, Verwirrungen oder Halluzinationen hervor. Bis zum Jahr 1998 war die Beeinflussung eines Fahrzeugführers durch illegale Drogen nur über den Straftatbestände der 15c, 16 Strafgesetzbuch (StGB) geregelt. Neben dem jeweiligen Substanznachweis im Blut müssen dabei weitere Anzeichen - beispielsweise Fahrfehler oder Verhaltensauffälligkeiten - vorliegen, welche die Fahruntüchtigkeit beweisen. Im August 1998 trat die Ergänzung des 24a Straßenverkehrsgesetz (StVG) in Kraft. Danach handelt derjenige ordnungswidrig, der unter der Wirkung bestimmter Drogen im Straßenverkehr ein Kraftfahrzeug führt. Eine solche Wirkung liegt dann vor, wenn die aktive Substanz im Blut nachgewiesen wird. Der Nachweis der Fahruntüchtigkeit ist dabei nicht notwendig. Die Anlage zu 24a StVG (Liste der berauschenden Mittel und Substanzen) wurde 27 erweitert und umfasst derzeit Cannabis, Heroin, Morphin, Kokain, Amphetamin, Designer-Amphetamin und Metamfetamin. Verkehrsverstöße und andere Auffälligkeiten im Zusammenhang mit Drogen meldet die Polizei an die zuständige Fahrerlaubnisbehörde. Diese entscheidet dann, auch unabhängig vom Führen eines Fahrzeugs, über weitere Maßnahmen zur Feststellung der Fahreignung. In der Regel ordnet die Fahrerlaubnisbehörde eine medizinisch-psychologische Untersuchung an. Kann hier kein positives Gutachten vorgewiesen werden, führt dies zum Entzug der Fahrerlaubnis, unabhängig von Substanz und Menge der konsumierten Drogen. 4 Drogen- und Suchtbericht 212 der Drogenbeauftragten der Bundesregierung, S. 26 LAGEBILD - Alkohol-, Drogen-, Medikamenteneinfluss im Straßenverkehr Seite 9 von 26

10 Etwa seit Herbst 26 wird die Rauchmischung Spice vertrieben. Spice (aus dem Englischen: Gewürz bzw. als Anspielung auf eine Droge in dem Kino-Film Dune Der Wüstenplanet ) konnte in verschweißten Folienbeuteln in verschiedenen Sorten erworben werden. Verwendungszweck war so jedenfalls die Packungsbeschreibung die Nutzung zur Verbesserung des Raumklimas (Verbrennung in Räucherschalen). Auffällig war dabei von Anfang an der für Räucherwerk unüblich hohe Handelspreis von mindestens 15 Euro pro Drei-Gramm-Packung. Der Verkauf von Spice erfolgte in Deutschland über Head- und Smartshops, einschlägige Online-Shops oder durch Einzelhändler in Diskotheken. Die in Spice gemäß Packungsaufdruck als Inhaltsstoffe angegebenen sehr seltenen Kräuter sind zwischenzeitlich in verschiedenen kriminaltechnischen Untersuchungen begutachtet worden. Spice kann mit Tabak vermengt, im Joint oder in der Bong geraucht werden. Die Effekte der Rau(s)chmischung sollen einige Minuten nach dem Rauchen beginnen, cannabisähnlich sein und über mehrere Stunden andauern. Angeblich entwickelt sich beim Rauchen von Spice nicht der typisch süßliche Geruch von Marihuana, sondern eine an Tee erinnernde Geruchsmischung. Die Konsumenten beschreiben in einschlägigen drogenorientierten Foren die Wirkung von nicht wirksam bis zu euphorischen Räuschen. Im Dezember 28 konnten durch Wissenschaftler der Rechtsmedizin Freiburg und des Kriminaltechnischen Institutes (KTI) des BKA in mehreren Kräutermischungen ( Spice, Smoke, Skunk ) synthetische Cannabinoide nachgewiesen werden. Diese Stoffe binden sich an Cannabinoid-Rezeptoren im Gehirn und lösen einen Rauschzustand aus. Die momentan gebräuchlichsten Wirkstoffe in Kräutermischungen" sind synthetische Cannabinoide aus der Familie der Alkyl(aryl)indole. Typische Vertreter sind JWH-18, JWH-19, JWH-7, JWH- 81, JWH-122, JWH-21 und JWH-25, benannt nach ihrem Entdecker, Prof. J. W. Huffman, aber auch RCS-4 oder AM-694. Theoretische Studien und praktische Erfahrung zeigen für die genannten und weitere, chemisch verwandte Stoffe eine gegenüber THC stärkere Wirkung und Toxizität sowie ein ähnliches Suchtpotential. Darüber hinaus gibt es z.t. theoretische Anhaltspunkte für eine cancerogene Wirkung. Die jeweils enthaltenen Wirkstoffe werden häufig geändert, auch als Reaktion auf betäubungsmittelrechtliche Neuerungen. Gerade in der jüngeren Vergangenheit wurden zahlreiche notfallmedizinische Behandlungen nach dem Konsum von Kräutermischungen" erforderlich. Dabei wurden psychotische Zustände mit Panikattacken, völliger Verwirrtheit und Desorientierung, aber auch Muskelkrämpfe, Kreislaufkollaps und längere Bewusstlosigkeit beobachtet. Todesfälle in Folge von Kräutermischungen" sind dem Verfasser bisher jedoch nicht bekannt. Die synthetischen Cannabinoide wurden offensichtlich ohne Wissen der Konsumenten den Kräutermischungen beigefügt. Hinweise auf der Verpackung erfolgten in keinem Fall. Synthetische Cannabinoide unterliegen zum Teil dem Betäubungsmittelrecht (insb. Anlage II des BtMG). Seit wurden weitere 28 dieser neuen psychoaktiven Substanzen in das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) aufgenommen. Damit sind sie nicht mehr legal Verordnung zur Änderung betäubungsmittelrechtlicher Vorschriften am 26. Juli 212 in Kraft getreten. LAGEBILD - Alkohol-, Drogen-, Medikamenteneinfluss im Straßenverkehr Seite 1 von 26

11 Weitere Stoffe wurden als zulassungspflichtige Arzneimittel eingestuft. Das Bayerische Landeskriminalamt / Dezernat 61 führt und aktualisiert eine Übersicht aller bisher bundesweit untersuchten Kräutermischungen unter Verweis auf entsprechende Gutachten und die darin aufgeführten bedeutsamen Wirkstoffe. Soweit eine Kräutermischung bereits begutachtet und dabei relevante Wirkstoffe nachgewiesen wurden, ist regelmäßig von einem Anfangsverdacht i. S. d. 152 StPO auszugehen; eine enge Abstimmung mit der zuständigen Staatsanwaltschaft wird dringend angeraten. In allen Fällen führen Verstöße zunächst zu Strafverfahren nach dem Betäubungsmittel- bzw. Arzneimittelrecht. Im Straßenverkehr ist eine absolute Fahruntüchtigkeit beim Nachweis von Ausfallerscheinungen oder im Falle eines Unfalles nach 15c, 16 StGB gegeben. Wurden den Kräutermischungen berauschende Mittel oder Substanzen aus der Anlage zu 24a StVG beigemengt, kommt auch eine Verkehrsordnungswidrigkeit nach 24a Abs. 2 StVG in Betracht. Weiterhin folgen verwaltungsrechtliche Maßnahmen der Fahrerlaubnisbehörde, die oftmals im Entzug der Fahrerlaubnis enden. 2.2 Drogen / Medikamente und Unfallrisiko Anlässlich stichprobenartiger Untersuchungen von Blutproben kommt die Bundesanstalt für Straßenwesen (bast-info 4/2) zu dem Ergebnis, dass Fahrten mit illegalen Drogen ebenso häufig wie Alkoholfahrten über,5 Promille vorkommen. Es wurde festgestellt, dass im Gegensatz zum Alkoholkonsum die Einnahme von illegalen Drogen keine Auswirkungen auf die Entscheidung hat, zu fahren oder nicht. Dementsprechend hoch ist die Verkehrsgefährdung einzuschätzen, die von unter Drogeneinfluss stehenden Fahrzeuglenkern ausgeht. Beispielhaft seien einige Leistungseinschränkungen für die Fahrtauglichkeit genannt: Störungen der Bewegungskoordination Verlängerung der Reaktions- und Entscheidungszeit (z.b. Fehleinschätzung bei Überholvorgängen) erhöhte Risikobereitschaft Einschränkung der Konzentrationsfähigkeit, Fahrigkeit, reduzierte Aufmerksamkeit verschlechtertes Erkennen von zentralen und peripheren Lichtsignalen Verschlechterung des räumlichen Sehens übermäßige Ermüdung/Erschöpfung allgemeine psychomotorische Verlangsamung. Bei der Verkehrskontrolle ist die Feststellung von Drogenkonsum nicht so offensichtlich möglich wie bei Alkoholkonsum. Besonders schwierig ist das Erkennen von Drogenbeeinflussung nach einem Verkehrsunfall. In der polizeilichen Unfallstatistik ist daher neben den festgestellten Unfällen unter Drogeneinfluß von einem erheblichen Dunkelfeld auszugehen. LAGEBILD - Alkohol-, Drogen-, Medikamenteneinfluss im Straßenverkehr Seite 11 von 26

12 2. Bilanz des Polizeipräsidiums München Die von der Polizei erkannten Unfälle unter dem Einfluss von Drogen oder von Medikamenten sind um 16,7 % auf 5 (21: 42) gesunken. Auch die Zahl von Unfällen unter dem Einfluss von Drogen mit der Folge eines Personenschadens reduzierte sich um 14, % auf 12 (21: 14). Es wurden 14 Personen verletzt (21: 14). Die Getöteten reduzierten sich auf (21: 4). Insgesamt wurden im Jahr 211 durch die Polizei 1.65 (21: 1.95) Drogenfahrten ohne Unfallfolgen festgestellt. Unfälle unter Drogeneinfluss folgenlose Drogenfahrten Einer der Gründe für diese Entwicklung liegt in der konsequenten Aus- und Fortbildung der Beamten, sowie der konsequenten Überwachung des Deliktsbereiches durch die Polizei und dem damit verbundenen höheren Entdeckungsrisiko Bayernweite Bilanz Bei den Unfällen unter dem Einfluss von Drogen oder von Medikamenten ist eine Zunahme um 1,5 % auf (21: 251) zu verzeichnen. Dabei wurden 19 Personen verletzt, was einer Steigerung um 47, % (21: 129) entspricht. Die Zahl der Getöteten ist mit 5 gegenüber dem Vorjahr (9) um 44,4 % gesunken. 2.5 Ausblick Dunkelfeld: Drogen im Straßenverkehr Schätzungen 6 gehen davon aus, dass etwa nur jede zweitausendste Drogenfahrt entdeckt wird. Der leichtsinnige und sorglose Konsum von Drogen und Medikamenten verringert das Unrechtsbewusstsein bei Fahrten unter Drogen- und Medikamenteneinfluss. Auch der Umgang mit illegalen Drogen wird häufig nicht als Unrecht angesehen. Im Interesse der Verkehrssicherheit wird das Polizeipräsidium München weiterhin die Teilnahme am Straßenverkehr unter Drogeneinfluss mit hoher Intensität bekämpfen. Auch hier gilt wie bei Alkohol am Steuer der Grundsatz: Prävention durch Repression. Nur die konsequente Kontrolle der Fahrzeugführer im Hinblick auf Drogen- und Medikamentenkonsum kann die Unfallzahlen senken. 6 Studie des Instituts für Rechtsmedizin Düsseldorf LAGEBILD - Alkohol-, Drogen-, Medikamenteneinfluss im Straßenverkehr Seite 12 von 26

13 . Rechtliche Auswirkungen bei Alkohol- bzw. Drogenkonsum A l k o h o l am Steuer - mögliche rechtliche Folgen BAK 7 AAK 8 ohne Ausfallerscheinungen mit Ausfallerscheinungen 9 mit Verkehrsunfall ab, ab, ab,5 ab, mg/l ab,15 mg/l ab,25 mg/l Verkehrsordnungswidrigkeit Wer als Führer eines Kfz im Straßenverkehr alkoholische Getränke zu sich nimmt oder die Fahrt antritt, obwohl er unter der Wirkung eines solchen Getränks steht - vor Vollendung des 21. Lebensjahres - in der Probezeit 2 Punkte in Flensburg, Geldbuße ab 25, Aufbauseminar, Verlängerung der Probezeit um 2 Jahre Verkehrsordnungswidrigkeit Verkehrsstraftat Kommt es beim Führer eines Fahrzeuges infolge von Alkoholkonsum zu Ausfallerscheinungen, verkehrswidriger Fahrweise oder einem Verkehrsunfall liegt relative Fahruntüchtigkeit vor. ab 1,1 ab 1,6 ab,55 mg/l ab,8 mg/l 4 Punkte in Flensburg Geldbuße 1 - Monat(e) Fahrverbot Verkehrsstraftat absolute Fahruntüchtigkeit 7 Punkte in Flensburg Freiheitsstrafe bis 5 Jahre oder Geldstrafe Entziehung der Fahrerlaubnis (Sperrfrist 6 Mon. bis 5 Jahre) Verkehrsstraftat Radfahrer: absolute Fahruntüchtigkeit; OLG Karlsruhe, Beschluss vom Punkte in Flensburg, Freiheitsstrafe bis 5 Jahre oder Geldstrafe Entziehung der Fahrerlaubnis beim Führen eines Kraftfahrzeugs (Sperrfrist 6 Mon. bis 5 Jahre) Entziehung der Fahrerlaubnis des Radfahrers durch die Verwaltungsbehörde möglich. Bei Verkehrsunfall zusätzlich: Schadenersatz, Schmerzensgeld und evtl. Rente an Unfallopfer, Regressansprüche der Versicherung und des Arbeitgebers 7 BAK = Blutalkoholkonzentration 8 AAK = Atemalkoholkonzentration LAGEBILD - Alkohol-, Drogen-, Medikamenteneinfluss im Straßenverkehr Seite 1 von 26

14 D r o g e n am Steuer mögliche rechtliche Folgen ohne Ausfallerscheinungen mit Ausfallerscheinungen 9 mit Verkehrsunfall 24a Abs. 2 StVG 1 15c, 16 StGB 15c StGB Nachweis der Substanzen im Körper durch Blutentnahme Verkehrsordnungswidrigkeit 4 Punkte in Flensburg Geldbuße 1 Monat(e) Fahrverbot Verkehrsstraftat 7 Punkte in Flensburg, Freiheitsstrafe bis 5 Jahre oder Geldstrafe Verkehrsstraftat 7 Punkte in Flensburg, Freiheitsstrafe bis 5 Jahre oder Geldstrafe Entziehung der Fahrerlaubnis (Sperrfrist 6 Mon. bis 5 Jahre) Entziehung der Fahrerlaubnis (Sperrfrist 6 Mon. bis 5 Jahre) Schadenersatz, Schmerzensgeld und evtl. Rente an Unfallopfer Regressansprüche der Versicherung und des Arbeitgebers Medikamente am Steuer mögliche rechtliche Folgen ohne Ausfallerscheinungen mit Ausfallerscheinungen 9 mit Verkehrsunfall 15c, 16 StGB 15c StGB Nachweis der Medikamente im Körper durch Blutentnahme Verkehrsstraftat 7 Punkte in Flensburg, Freiheitsstrafe bis 5 Jahre oder Geldstrafe Entziehung der Fahrerlaubnis (Sperrfrist 6 Mon. bis 5 Jahre) Verkehrsstraftat 7 Punkte in Flensburg, Freiheitsstrafe bis 5 Jahre oder Geldstrafe Entziehung der Fahrerlaubnis (Sperrfrist 6 Mon. bis 5 Jahre) Schadenersatz, Schmerzensgeld und evtl. Rente an Unfallopfer Regressansprüche der Versicherung und des Arbeitgebers 9 Ausfallerscheinungen als Nachweis der relativen Fahruntüchtigkeit durch Fahrfehler oder Nachweis der erheblichen Beeinträchtigung des Reaktions- oder Wahrnehmungsvermögens (während der Fahrt oder auch bei der anschließenden Polizeikontrolle) 1 Liste berauschender Mittel und Substanzen gem. 24a StVG; Grenzwerte gelten nicht bei Mischkonsum (auch mit Alkohol) Berauschende Mittel Substanzen Grenzwert Cannabis Tetrahydrocannabinol (THC) 1 ng/ml (,1 mg/l) Heroin Morphin 1 ng/ml (,1 mg/l) Morphin Morphin (freie Form) 1 ng/ml (,1 mg/l) Cocain Cocain 1 ng/ml (,1 mg/l) Cocain Benzoylecgonin 75 ng/ml (,75 mg/l) Amfetamin Amfetamin 25 ng/ml (,25 mg/l) Designer-Amphetamin Methylendioxyamfetamin 25 ng/ml (,25 mg/l) Designer-Amphetamin Methylendioxyethylamfetamin 25 ng/ml (,25 mg/l) Desinger-Amphetamin Methylendioxymethamfetamin 25 ng/ml (,25 mg/l) Metamfetamin Metamfetamin 25 ng/ml (,25 mg/l) LAGEBILD - Alkohol-, Drogen-, Medikamenteneinfluss im Straßenverkehr Seite 14 von 26

15 Anlage 1 - Verkehrsunfallentwicklung Gesamtbereich LH München Lkr. München Teilbereich Lkr. STA / / / / - Verkehrsunfälle gesamt ,8 % ,8 % , % ,2 % - VU mit schwerw. Sachschaden VU SW ,1 % ,9 % ,2 % , % - VU mit Personenschaden VU PS , % , % ,1 % 12 15, % Verletzte ,9 % ,4 % , % 1 1,8 % - VU mit schwerem Personenschaden ,9 % ,9 % ,5 % , % Schwerverletzte ,6 % , % ,7 % 4 6 5, % Tote ,5 % , % 1 4-6, % 1 VU mit Unfallursache Alkohol ,4 % , % ,7 % 1 2, % Alkohol-VU mit Personenschaden ,4 % ,2 % ,1 % 2 Verletzte ,4 % ,5 % ,5 % 1 Tote 5 66,7 % 1 4, % 2-1, % 1 VU mit Unfallursache Drogen * ,7 % ,2 % ,7 % Drogen-VU mit Personenschaden , % , % 4, % Verletzte 14 14, % ,1 % 5 6 2, % Tote 4-1, % -1, % 1-1, % Präventive - repressive Maßnahmen Gesamtbereich / - Blutentnahmen / Atemalkohol (Alkohol / Drogen) , % Alkohol Verhütete Alkoholfahrten ,7 % Folgenlose Alkoholfahrten ,2 % 15c, 16 StGB , % 24a StVG ,2 % I N D E X ** Alkohol 8,59 7,87 Drogen Folgenlose Drogenfahrten , % 15c, 16 StGB ,5 % 24a StVG ,5 % I N D E X *** Drogen,21 47,14 Quelle: VU-Verfahren Bayern, IGVP bzw. VKSweb ** INDEX-Alkohol/Drogen = Verhältnis der VU unter Alkohol-/Drogeneinfluss zu den Trunkenheits-/Drogenfahrten ohne Unfall LAGEBILD - Alkohol-, Drogen-, Medikamenteneinfluss im Straßenverkehr Seite 15 von 26

16 Anlage 2 - Alkoholunfälle - Verletzte - Getötete / Blutentnahmen - Maßnahmen ohne VU 1.2 Alkohol-VU Verletzte Getötete Quelle: VU-Verf. Bayern LAGEBILD - Alkohol-, Drogen-, Medikamenteneinfluss im Straßenverkehr Seite 16 von 26

17 Anlage 2a - Weitere Maßnahmen Alkohol (ohne VU) - Folgenlose / verhütete Alkoholfahrten 5. Anzeigen ( 15c, 16 StGB) VOWi 24a StVG Verhütete Alkoholfahrten Quelle: IGVP bzw. VKSweb LAGEBILD - Alkohol-, Drogen-, Medikamenteneinfluss im Straßenverkehr Seite 17 von 26

18 Anlage - Drogenunfälle - Verletzte Getötete Drogen-VU Verletzte Getötete Quelle: VU-Verf. Bayern LAGEBILD - Alkohol-, Drogen-, Medikamenteneinfluss im Straßenverkehr Seite 18 von 26

19 Anlage a - Folgenlose Drogenfahrten (ohne VU) Anzeigen ( 15c, 16 StGB) VOWi 24a StVG Quelle: IGVP bzw. VKSweb LAGEBILD - Alkohol-, Drogen-, Medikamenteneinfluss im Straßenverkehr Seite 19 von 26

20 Anlage 4 - Langzeitvergleich: Verkehrsunfallentwicklung / präventive - repressive Maßnahmen Verkehrsunfälle gesamt VU mit Personenschaden VU PS Verletzte Tote VU mit Unfallursache Alkohol Verletzte Tote VU mit Unfallursache Drogen Verletzte Tote Verhütete Alkoholfahrten Blutentnahmen / Atemalkohol (Alkohol/Drogen) Folgenlose Trunkenheitsfahrten c, 16 StGB a StVG Folgenlose Drogenfahrten c, 16 StGB a StVG Quelle: VU-Verf. Bayern, IGVP bzw. VKSweb LAGEBILD - Alkohol-, Drogen-, Medikamenteneinfluss im Straßenverkehr Seite 2 von 26

21 Anlage 5 - Vergleich: Bayern - PP München Bayern * PP München / / - Einwohner gesamt ,2 % ,6 % Kfz-Bestand ,5 % ,7 % Verkehrsunfälle gesamt ,7 % ,8 % - VU mit Personenschaden VU PS ,2 % , % Verletzte ,9 % ,9 % Tote ,9 % ,5 % VU mit Unfallursache Alkohol , % ,4 % Verletzte ,7 % ,1 % Tote ,1 % 5 66,7 % VU mit Unfallursache Drogen 251 1,5 % ,7 % Verletzte , % 14 14, % Tote ,4 % 4-1, % Blutentnahmen / Atemalkohol (ohne verhütete Alkofahrten) ,6 % , % Folgenlose Trunkenheitsfahrten * , % ,2 % 15c, 16 StGB ,2 % , % 24a StVG** ,4 % ,2 % I N D E X *** Alkohol 4,97 4,57 8,59 7,87 Folgenlose Drogenfahrten ,6 % , % 15c, 16 StGB ,6 % ,5 % 24a StVG ,1 % ,5 % I N D E X *** Drogen 28,58 22,1,21 47,14 Quelle: VU-Verfahren Bayern, IGVP bzw. VKSweb * Mitteilung des BStMI, Quelle VKSweb ** AAK,25 mg/l bis unter,55 mg/l, BAK,5 bis unter 1,1 *** INDEX-Alkohol/Drogen = Verhältnis der VU unter Alkohol-/Drogeneinfluss zu den Trunkenheits-/Drogenfahrten ohne Unfall LAGEBILD - Alkohol-, Drogen-, Medikamenteneinfluss im Straßenverkehr Seite 21 von 26

22 Anlage 6 - Blutuntersuchungen auf Alkoholgehalt bei VU - Ergebnisse Blutuntersuchungen auf Alkoholgehalt bei Verkehrsunfällen Ergebnis der Blutalkoholkonzentration bei Verkehrsunfällen Gesamtbereich Gesamtbereich / / - Gesamtzahl 547 * 615 * 12,4 % Blutuntersuchungen gesamt 547 * 615 * 12,4% Jahre 6 8, % Anteil an Gesamt = 1,1 % 1,5 % Einzelergebnisse junge Erwachsene Jahre ,2 % Anteil an Gesamt = 16,5 % 18,5 % -,49 Promille ,7% 25-4 Jahre ,6 %,5 -,79 Promille 56 58,6% Anteil an Gesamt = 19,2 % 24,5 %,8-1,9 Promille ,4% 5-44 Jahre ,9 % 1,1-1,49 Promille ,6% Anteil an Gesamt = 2, % 2,5 % 1,5-1,99 Promille ,8% Jahre ,4 % 2, - 2,49 Promille ,% Anteil an Gesamt = 21,6 % 2,8 % 2,5-2,99 Promille ,4% Jahre ,4 % ab, Promille 21 21,% Anteil an Gesamt = 12,2 % 15, % 65 u. älter , % Anteil an Gesamt = 9,1 % 11,7 % Quelle: VU-Verf. Bayern * bei Verkehrsunfällen = ein oder mehrere alkoholisierte Beteiligte möglich LAGEBILD - Alkohol-, Drogen-, Medikamenteneinfluss im Straßenverkehr Seite 22 von 26

23 Anlage 7 - Alkoholunfälle Tages- / Stundenvergleich 18 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag ,% 2,% 15,% 1,% 5,%,% VU SW/PS = Alkohol-VU = ,2% 2,7% 15,9% 16,1% 15,5% 16,% 16,% 1,% 12,2% 11,% 1,6% 12,% 8,% 8,% Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag LAGEBILD - Alkohol-, Drogen-, Medikamenteneinfluss im Straßenverkehr Seite 2 von 26

24 Anlage 8 - Drogenunfälle Tages- / Stundenvergleich Polizeipräsidium München E 22 4 Montag 4 4 Dienstag 6 4 Mittwoch Donnerstag 4 4 Freitag 6 4 Samstag Sonntag ,% 2,% 15,% 1,% 5,%,% VU SW/PS = ,9% Drogen-VU = 5 17,1% 17,1% 11,4% 11,4% 11,4% 15,9% 16,1% 15,5% 16,% 16,% 8,6% 12,% 8,% Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag LAGEBILD - Alkohol-, Drogen-, Medikamenteneinfluss im Straßenverkehr Seite 24 von 26

25 Anlage 9 - Alkoholunfälle folgenlose Trunkenheitsfahrten im Monatsvergleich Folgenlose Trunkenheitsfahrten 24a StVG c, 16 StGB Alkoholunfälle Jan. Feb. Mrz. Apr. Mai Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. Mrz. Apr. Mai Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez Faschingszeit: Starkbierzeit: Oktoberfest: Quelle: VU-Verf. Bayern; IGVP bzw. VKSweb LAGEBILD - Alkohol-, Drogen-, Medikamenteneinfluss im Straßenverkehr Seite 25 von 26

26 Anlage 1 - Drogenunfälle folgenlose Drogenfahrten im Monatsvergleich Folgenlose Drogenfahrten a StVG c, 16 StGB Drogenunfälle Jan. Feb. Mrz. Apr. Mai Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez Jan. Feb. Mrz. Apr. Mai Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Quelle: VU-Verf. Bayern; IGVP bzw. VKSweb LAGEBILD - Alkohol-, Drogen-, Medikamenteneinfluss im Straßenverkehr Seite 26 von 26

Alkohol-, Drogen- und Medikamenteneinfluss. im Straßenverkehr

Alkohol-, Drogen- und Medikamenteneinfluss. im Straßenverkehr POLIZEIPRÄSIDIUM MÜNCHEN München, 1.6.8 Abteilung Einsatz - E Tel. 91-435 Alkohol-, Drogen- und Medikamenteneinfluss im Straßenverkehr STARK im Leben.o h n e. ALKOHOL UND DROGEN LAGEBILD - Alkohol-, Drogen-,

Mehr

Alkohol-, Drogen- und Medikamenteneinfluss. im Straßenverkehr

Alkohol-, Drogen- und Medikamenteneinfluss. im Straßenverkehr POLIZEIPRÄSIDIUM MÜNCHEN München, 12.4.21 Abteilung Einsatz - E 22 Tel. 291-4325 Alkohol-, Drogen- und Medikamenteneinfluss im Straßenverkehr STARK im Leben.o h n e. ALKOHOL UND DROGEN LAGEBILD - Alkohol-,

Mehr

2 Lagebild 2014: Alkohol-, Drogen- und Medikamenteneinfluss im Straßenverkehr

2 Lagebild 2014: Alkohol-, Drogen- und Medikamenteneinfluss im Straßenverkehr Polizeipräsidium München Lagebild 1 Alkohol-, Drogen und Medikamenteneinfluss im Straßenverkehr Lagebild 1: Alkohol-, Drogen- und Medikamenteneinfluss im Straßenverkehr Impressum: Herausgeber und Polizeipräsidium

Mehr

2 Lagebild 2016: Alkohol-, Drogen- und Medikamenteneinfluss im Straßenverkehr

2 Lagebild 2016: Alkohol-, Drogen- und Medikamenteneinfluss im Straßenverkehr Polizeipräsidium München Lagebild 16 Alkohol-, Drogen und Medikamenteneinfluss im Straßenverkehr Lagebild 16: Alkohol-, Drogen- und Medikamenteneinfluss im Straßenverkehr Impressum: Herausgeber und Polizeipräsidium

Mehr

2 Lagebild 2015: Alkohol-, Drogen- und Medikamenteneinfluss im Straßenverkehr

2 Lagebild 2015: Alkohol-, Drogen- und Medikamenteneinfluss im Straßenverkehr Polizeipräsidium München Lagebild 15 Alkohol-, Drogen und Medikamenteneinfluss im Straßenverkehr Lagebild 15: Alkohol-, Drogen- und Medikamenteneinfluss im Straßenverkehr Impressum: Herausgeber und Polizeipräsidium

Mehr

Alkohol-, Drogen- und Medikamenteneinfluss. im Straßenverkehr

Alkohol-, Drogen- und Medikamenteneinfluss. im Straßenverkehr POLIZEIPRÄSIDIUM MÜNCHEN München, 27.7.22 Abteilung Einsatz - E 4 Tel. 29-425 Alkohol-, Drogen- und Medikamenteneinfluss im Straßenverkehr STARK im Leben.o h n e. ALKOHOL UND DROGEN LAGEBILD - Alkohol-,

Mehr

Alkohol-, Drogen- und Medikamenteneinfluss. im Straßenverkehr

Alkohol-, Drogen- und Medikamenteneinfluss. im Straßenverkehr POLIZEIPRÄSIDIUM MÜNCHEN München, 7.8.9 Abteilung Einsatz - E Tel. 91-45 Alkohol-, Drogen- und Medikamenteneinfluss im Straßenverkehr STARK im Leben.o h n e. ALKOHOL UND DROGEN LAGEBILD - Alkohol-, Drogen-,

Mehr

Promille - Grenzwerte

Promille - Grenzwerte Promille - Grenzwerte LVW / TÜV Thüringen Absatz 1 316 Strafgesetzbuch (StGB) (Trunkenheit im Verkehr) Wer im Verkehr ( 315 bis 315d StGB) ein Fahrzeug führt, obwohl er infolge des Genusses alkoholischer

Mehr

Alkohol-, Drogen- und Medikamenteneinfluss. im Straßenverkehr

Alkohol-, Drogen- und Medikamenteneinfluss. im Straßenverkehr POLIZEIPRÄSIDIUM MÜNCHEN München, 5.5.211 Abteilung Einsatz - E 22 Tel. 291-425 Alkohol-, Drogen- und Medikamenteneinfluss im Straßenverkehr STARK im Leben.o h n e. ALKOHOL UND DROGEN LAGEBILD - Alkohol-,

Mehr

Alkohol-, Drogen- und Medikamenteneinfluss. im Straßenverkehr

Alkohol-, Drogen- und Medikamenteneinfluss. im Straßenverkehr POLIZEIPRÄSIDIUM MÜNCHEN München, 19.7.6 Abteilung Einsatz - E 4 Tel. 91-435 Alkohol-, Drogen- und Medikamenteneinfluss im Straßenverkehr STARK im Leben.o h n e. ALKOHOL UND DROGEN LAGEBILD - Alkohol-,

Mehr

POLIZEIPRÄSIDIUM MITTELFRANKEN ABTEILUNG EINSATZ SG E4

POLIZEIPRÄSIDIUM MITTELFRANKEN ABTEILUNG EINSATZ SG E4 217 - Stadt Nürnberg - Herausgeber: Polizeipräsidium Mittelfranken Stand: 16.2.218 1 Abteilung Einsatz SG E4 1. Vorwort Die Statistik wurde nach den endgültigen Zahlen (16. Februar 218) erstellt. 2. Inhalt

Mehr

POLIZEIPRÄSIDIUM MITTELFRANKEN ABTEILUNG EINSATZ SG E4

POLIZEIPRÄSIDIUM MITTELFRANKEN ABTEILUNG EINSATZ SG E4 Herausgeber: Polizeipräsidium Mittelfranken Abteilung Einsatz SG E4 Stand: 16.2.216 1 1. Vorwort Die Statistik wurde nach den endgültigen Zahlen (16. Februar 216) erstellt. 2. Inhalt 1. Vorwort 2 2. Inhalt

Mehr

Fahrten unter Alkohol- und Drogeneinfluss

Fahrten unter Alkohol- und Drogeneinfluss BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/1177 Landtag (zu Drs. 19/1119) 19. Wahlperiode 08.08.17 Antwort des Senats auf die Große Anfrage der Fraktion der CDU Fahrten unter Alkohol- und Drogeneinfluss Mitteilung

Mehr

Mitteilung des Senats vom 8. August 2017

Mitteilung des Senats vom 8. August 2017 BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Landtag 19. Wahlperiode Drucksache 19 / 1177 (zu Drs. 19/1119) 08. 08. 17 Mitteilung des Senats vom 8. August 2017 Fahrten unter Alkohol- und Drogeneinfluss Die Fraktion der CDU

Mehr

Drogen im Straßenverkehr

Drogen im Straßenverkehr http://www.gib-acht-im-verkehr.de/0002_verkehrssicherheit/0002g_unfallursachen/0002g_unfallursachen_vt/drogen.htm Drogen im Straßenverkehr ein Problem, das uns alle angeht. Ein großer Teil der Rauschgiftkonsumenten

Mehr

POLIZEIPRÄSIDIUM MITTELFRANKEN ABTEILUNG EINSATZ - ABSCHNITT MITTE

POLIZEIPRÄSIDIUM MITTELFRANKEN ABTEILUNG EINSATZ - ABSCHNITT MITTE Herausgeber: Polizeipräsidium Mittelfranken Abteilung Einsatz - Abschnitt Mitte Stand: 16.2.21 1 1. Vorwort Die Statistik wurde nach den endgültigen Zahlen (16. Februar 21) erstellt. 2. Inhalt 1. Vorwort

Mehr

Drogen im Straßenverkehr

Drogen im Straßenverkehr http://www.gib-acht-im-verkehr.de/0002_verkehrssicherheit/0002g_unfallursachen/0002g_unfallursachen_vt/drogen.htm Drogen im Straßenverkehr ein Problem, das uns alle angeht. Ein großer Teil der Rauschgiftkonsumenten

Mehr

Verkehrsstatistik Oberfranken

Verkehrsstatistik Oberfranken Bamberg, 12.1.214 -Jahresbilanz 213 - - 1. Halbjahr 213/214 (Zielgruppen)- - Alkohol- und Drogen (Verkehrsunfälle, -delikte) - Polizeipräsidium Oberfranken / SG E2-2 - 21.2.214 Gesamtunfälle Bayern 24-213

Mehr

V e r k e h r s u n f a l l - s t a t i s t i k

V e r k e h r s u n f a l l - s t a t i s t i k V e r k e h r s u n f a l l - s t a t i s t i k 2016 Herausgeber: Polizeipräsidium Mittelfranken Abteilung Einsatz SG E4 Stand: 16.02.2017 1 1. Vorwort Die Statistik wurde nach den endgültigen Zahlen (16.

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/3420 21. Wahlperiode 04.03.16 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Joachim Lenders (CDU) vom 25.02.16 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Polizeipräsidium Rheinpfalz

Polizeipräsidium Rheinpfalz Polizeipräsidium Rheinpfalz Verkehrssicherheitsarbeit 2007 Inhalt 1. Zuständigkeitsbereich des PP Rheinpfalz 2. Verkehrsunfallentwicklung im PP Rheinpfalz 2.0 Schnellübersicht 2.1 Allgemeine Entwicklung

Mehr

Verkehrslagebild für den Bereich der Stadt Darmstadt

Verkehrslagebild für den Bereich der Stadt Darmstadt Verkehrslagebild für den Bereich der Stadt Darmstadt Seite 1 von 34 Verkehrslagebild Stadt Darmstadt* Inhaltsverzeichnis 1. Strukturdaten Stadt Darmstadt 2. Unfalllage 2.1 2.2 Aktuelle sentwicklung Unfälle

Mehr

Atemalkohol- Beweissicherheit im Strafverfahren

Atemalkohol- Beweissicherheit im Strafverfahren Atemalkohol- Beweissicherheit im Strafverfahren Ein Vortrag des Bundes gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr (B.A.D.S.) Fachtagung am 16. Juni 2015 in Münster Die Historie vom Prüfröhrchen zum High-Tech-Instrument

Mehr

Cannabis und Führerschein aktuelle Situation

Cannabis und Führerschein aktuelle Situation Cannabis und Führerschein aktuelle Situation I.Aktuelle Gefahrenlage für die Verkehrssicherheit Unfallentwicklung/Statistik berauschende Mittel im Straßenverkehr II. Aktuelle juristische Gefahrenlage für

Mehr

Fahren in fahrunfähigem Zustand: Nachweis der Fahrunfähigkeit

Fahren in fahrunfähigem Zustand: Nachweis der Fahrunfähigkeit Staatsanwaltschaft Zürich-Limmat Medienkonferenz vom 2. Dezember 2014 Fahren in fahrunfähigem Zustand: Nachweis der Fahrunfähigkeit Dr. iur. Jürg Boll Staatsanwalt, Abteilungsleiter 1 Art. 31 Abs. 2 SVG

Mehr

Bußgeldtabellen. Verstöße bis Verstöße ab Geldbuße Punkte Fahrverbot Geldbuße Punkte Fahrverbot. 15 Euro Euro - -

Bußgeldtabellen. Verstöße bis Verstöße ab Geldbuße Punkte Fahrverbot Geldbuße Punkte Fahrverbot. 15 Euro Euro - - Bußgeldtabellen A: süberschreitung: Grundsätzliches: Von der gemessenen wird ein Toleranzwert für Messungenauigkeiten abgezogen. Bei einer von unter 100 km/h werden pauschal 3 m/h, bei einer oberhalb von

Mehr

Schwerpunkte des Verkehrsunfallgeschehens.

Schwerpunkte des Verkehrsunfallgeschehens. Inhalt Schwerpunkte des Verkehrsunfallgeschehens 1. Langzeitentwicklung 2005-2014. 2 2. Allgemeine Verkehrsunfallentwicklung -.. 3 3. Vorläufige polizeiliche Verkehrsunfallstatistik Sachsen-Anhalt. 4 4.

Mehr

Wir danken Ihnen herzlich für die Unterstützung und Ihre Bemühungen im Interesse der Verkehrssicherheit im Kanton Luzern. Emmenbrücke, im März 2010

Wir danken Ihnen herzlich für die Unterstützung und Ihre Bemühungen im Interesse der Verkehrssicherheit im Kanton Luzern. Emmenbrücke, im März 2010 Verkehrsunfallstatistik 9 Mehr Verkehrstote Keine Zunahme der Verletzten Massiv weniger Unfälle wegen Alkohol am Steuer und Geschwindigkeitsüberschreitungen Die Anzahl von rund '8 Verkehrsunfälle im Kanton

Mehr

Drogen und Alkohol im Straßenverkehr

Drogen und Alkohol im Straßenverkehr BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/944 Landtag (zu Drs. 18/855) 18. Wahlperiode 11.06.2013 Antwort des Senats auf die Große Anfrage der Fraktion der CDU Drogen und Alkohol im Straßenverkehr Mitteilung

Mehr

POLIZEIPRÄSIDIUM MITTELFRANKEN ABTEILUNG EINSATZ SG E4

POLIZEIPRÄSIDIUM MITTELFRANKEN ABTEILUNG EINSATZ SG E4 218 - Stadt Nürnberg - Herausgeber: Polizeipräsidium Mittelfranken Stand: 16.2.219 1 Abteilung Einsatz SG E4 1. Vorwort Die Statistik wurde nach den endgültigen Zahlen (16. Februar 219) erstellt. 2. Inhalt

Mehr

Drogen und Alkohol im Verkehr (noch) ein Problem? Prof. Dr. Mark Vollrath

Drogen und Alkohol im Verkehr (noch) ein Problem? Prof. Dr. Mark Vollrath Drogen und Alkohol im Verkehr (noch) ein Problem? Prof. Dr. Mark Vollrath Immer wieder aktuell Alkohol Tagesschau, 11.5.2017 16. Juni 2017 Prof. Dr. Mark Vollrath Alkohol und Drogen im Verkehr Seite 2

Mehr

Verkehrsunfallbilanz 2013: Weniger Unfälle, weniger Verletzte und weniger Verkehrstote

Verkehrsunfallbilanz 2013: Weniger Unfälle, weniger Verletzte und weniger Verkehrstote Medieninformation 45 / 2014 Sächsisches Staatsministerium des Innern Verkehrsunfallbilanz 2013: Weniger Unfälle, weniger Verletzte und weniger Verkehrstote Ulbig: Die Sicherheit auf Sachsens Straßen war

Mehr

Verkehrsunfälle Änderung % insgesamt ,4% mit Personenschaden ,1% Verunglückte

Verkehrsunfälle Änderung % insgesamt ,4% mit Personenschaden ,1% Verunglückte Medieninformation 066 / 2015 Sächsisches Staatsministerium des Innern Weniger Unfälle und Verkehrstote in 2014 Ulbig: Positive Entwicklung ist Ansporn Unfallentwicklung Auf sächsischen Straßen hat es im

Mehr

Medieninformation. Weniger Verkehrstote in Sachsen im vergangenen Jahr. 032 / 2017 Sächsisches Staatsministerium des Innern.

Medieninformation. Weniger Verkehrstote in Sachsen im vergangenen Jahr. 032 / 2017 Sächsisches Staatsministerium des Innern. Medieninformation 032 / 2017 Sächsisches Staatsministerium des Innern Ihr Ansprechpartner Andreas Kunze-Gubsch Durchwahl Telefon +49 351 564-3040 Telefax +49 351 564-3049 presse@smi.sachsen.de Dresden,

Mehr

Verkehrsunfallstatistik Weniger Verkehrstote - Leichter Rückgang bei den Verletzten und der Verkehrsunfälle.

Verkehrsunfallstatistik Weniger Verkehrstote - Leichter Rückgang bei den Verletzten und der Verkehrsunfälle. Verkehrsunfallstatistik 1 Weniger Verkehrstote - Leichter Rückgang bei den Verletzten und der Verkehrsunfälle. Im Jahr 1 wurden im Kanton Luzern 18 Menschen bei Verkehrsunfällen getötet. Dies bedeutet

Mehr

Entwicklung der Unfallzahlen

Entwicklung der Unfallzahlen Verkehrsunfallbilanz 2014 / Odenwaldkreis Geschwindigkeit nach wie vor Hauptunfallursache bei schweren Verkehrsunfällen Im abgelaufenen Jahr 2014 wurden bei der Polizeidirektion Odenwald insgesamt 1459

Mehr

6. Gebrauch multipler Substanzen in der Schweiz im Jahr 2012

6. Gebrauch multipler Substanzen in der Schweiz im Jahr 2012 6. Gebrauch multipler Substanzen in der Schweiz im Jahr 2012 6.0 Das Wichtigste in Kürze Im Kapitel Multipler Substanzkonsum verwendete Definitionen erhöhten Konsums bzw. Gebrauchs Risikoreicher Alkoholkonsum

Mehr

Jugend und Cannabis. + Kräutermischungen / Legal Highs. Koordinationsstelle Suchtprävention

Jugend und Cannabis. + Kräutermischungen / Legal Highs. Koordinationsstelle Suchtprävention Jugend und Cannabis + Kräutermischungen / Legal Highs Koordinationsstelle Suchtprävention Jugend und Cannabis Cannabiskonsum bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen 9,7 % (2004: 15,1 %) der 12 bis 17 jährigen

Mehr

PresseMitteilung. Immer weniger Opfer durch Alkohol am Steuer ACE: Alkoholkonsumverbot sollte auf die Tagesordnung der Koalitionsgespräche

PresseMitteilung. Immer weniger Opfer durch Alkohol am Steuer ACE: Alkoholkonsumverbot sollte auf die Tagesordnung der Koalitionsgespräche PresseMitteilung ACE Auto Club Europa e.v. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Verantwortlich: Rainer Hillgärtner Schmidener Str. 227 70374 Stuttgart Tel.: 0711 / 53 03-266/277 Fax: 0711 / 53 03-288 www.ace-online.de

Mehr

Verbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten

Verbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten Verbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten Walramstraße 3-53175 Bonn Tel.: 0228/261555 - Fax: 0228/215885 sucht@sucht.de - www.sucht.de Alkoholkonsum, - missbrauch, -abhängigkeit 1. Erwachsene

Mehr

bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich

bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Kreispolizeibehörde Warendorf Polizeiliche Verkehrsunfallstatistik 2012 Eckpunkte der Unfallentwicklung des Jahres 2012 im Bereich der KPB Warendorf: Bei

Mehr

Vorläufige polizeiliche Verkehrsunfallstatistik Sachsen-Anhalt

Vorläufige polizeiliche Verkehrsunfallstatistik Sachsen-Anhalt Vorläufige polizeiliche Verkehrsunfallstatistik Sachsen-Anhalt Schwerpunkte des Verkehrsunfallgeschehens Presseinformation Januar Dezember 2012 Technisches Polizeiamt Sachsen-Anhalt Dezernat Verkehrsprävention

Mehr

Verkehrspolizeiliche Statistik 2018 Stadt St.Gallen. Stadtpolizei St.Gallen

Verkehrspolizeiliche Statistik 2018 Stadt St.Gallen. Stadtpolizei St.Gallen Verkehrspolizeiliche Statistik 218 Stadt St.Gallen Stadtpolizei St.Gallen Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Polizeilich erfasste Verkehrsunfälle... 4 2.1 Verkehrsunfälle im Monatsvergleich... 5 2.2 Verletzte Personen

Mehr

Verkehrspolizeiliche Statistik 2016 Stadt St.Gallen. Stadtpolizei St.Gallen

Verkehrspolizeiliche Statistik 2016 Stadt St.Gallen. Stadtpolizei St.Gallen Verkehrspolizeiliche Statistik 216 Stadt St.Gallen Stadtpolizei St.Gallen Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Polizeilich erfasste Verkehrsunfälle... 4 2.1 Verkehrsunfälle im Monatsvergleich... 5 2.2 Verletzte Personen

Mehr

VERKEHRSUNFALLSTATISTIK 2016

VERKEHRSUNFALLSTATISTIK 2016 VERKEHRSUNFALLSTATISTIK 2016 für das Stadtgebiet Ludwigshafen am Rhein Polizei Ludwigshafen Sachbereich Verkehr Stand: 24.02.2017 Allgemeine Unfallentwicklung Leichte Steigerung der Unfallzahlen gegenüber

Mehr

VERKEHRSUNFALL-STATISTIK 2010

VERKEHRSUNFALL-STATISTIK 2010 VERKEHRSUNFALL-STATISTIK 2010 1 Leichter Anstieg bei der Zahl der registrierten Verkehrsunfälle Zahl der Verunglückten insgesamt zurückgegangen - allerdings mehr Verkehrstote Hauptunfallursachen Zahl der

Mehr

4. Die Nähe zu Drogen bei Schülerinnen und Schülern

4. Die Nähe zu Drogen bei Schülerinnen und Schülern 4. Die Nähe zu Drogen bei Schülerinnen und Schülern Im Weiteren sollen Annäherungen von Schülerinnen und Schülern an legale und illegale Drogen über ihren persönlichen Erfahrungshorizont reflektiert werden.

Mehr

Rauschbrillen Ergänzungsmaterial. (Stand 2008)

Rauschbrillen Ergänzungsmaterial.  (Stand 2008) Rauschbrillen Ergänzungsmaterial www.rauschbrillen.de (Stand 2008) Quelle: Alkohol im Betrieb und im Straßenverkehr / BG u Deutscher Verkehrssicherheitsrat e.v. 2008 Rauschbrillen (Stand 2008) Quelle:

Mehr

P R E S S E M A P P E

P R E S S E M A P P E P R E S S E M A P P E Verkehrsunfallstatistik 2008 Freistaat Thüringen INNENMINISTERIUM Inhaltsverzeichnis 1 Verkehrsunfallsituation in Thüringen im Jahr 2008... 2 2. Verkehrsunfälle mit Personenschaden...

Mehr

Vorläufige polizeiliche Verkehrsunfallstatistik Sachsen-Anhalt

Vorläufige polizeiliche Verkehrsunfallstatistik Sachsen-Anhalt Vorläufige polizeiliche Verkehrsunfallstatistik Sachsen-Anhalt Schwerpunkte des Verkehrsunfallgeschehens Presseinformation Januar Dezember 2013 Technisches Polizeiamt Sachsen-Anhalt Dezernat Verkehrsprävention

Mehr

A Formale und materielle Aspekte der Fahreignung... 1

A Formale und materielle Aspekte der Fahreignung... 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Literaturverzeichnis... XIII A Formale und materielle Aspekte der Fahreignung... 1 I. Begrifflichkeit und Problemfälle der Fahreignung... 1 1 Körperliche Fahreignung...

Mehr

VERKEHRSUNFALLBILANZ 2018

VERKEHRSUNFALLBILANZ 2018 VERKEHRSUNFALLBILANZ 2018 des Polizeipräsidiums Mainz PRESSEKONFERENZ MIT HERRN POLIZEIPRÄSIDENT REINER HAMM AM FREITAG, 22. FEBRUAR 2019 LANGZEITENTWICKLUNG VERKEHRSUNFÄLLE 30.000 25.000 20.000 15.000

Mehr

Pressemitteilung. Tiefststand bei Verkehrsunfällen mit schwerwiegenden Folgen. Polizeipräsident Robert Kruse zieht positive Bilanz

Pressemitteilung. Tiefststand bei Verkehrsunfällen mit schwerwiegenden Folgen. Polizeipräsident Robert Kruse zieht positive Bilanz Polizeidirektion Göttingen, Groner Landstraße 51, 37081 Göttingen Polizeidirektion Göttingen - Dezernat 01 - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Göttingen, 16. März 2011 Es gilt das gesprochene Wort! Pressemitteilung

Mehr

Landkreis München. Kiffen, Saufen, Schlagen hat alles einen Haken! Weil der Schein schneller weg ist, als man denkt!

Landkreis München. Kiffen, Saufen, Schlagen hat alles einen Haken! Weil der Schein schneller weg ist, als man denkt! Landkreis München Kiffen, Saufen, Schlagen hat alles einen Haken! Weil der Schein schneller weg ist, als man denkt! Dein Führerschein Liebe Führerscheinbewerber und Führerscheinneulinge, der Schritt in

Mehr

Geisteswissenschaft. Florian Zarling. Jugendalkoholismus. Studienarbeit

Geisteswissenschaft. Florian Zarling. Jugendalkoholismus. Studienarbeit Geisteswissenschaft Florian Zarling Jugendalkoholismus Studienarbeit INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 01 2. Alkohol 2.1. Definition Alkohol 02 2.2. Wirkungsweise von Alkohol 02 2.3. Definition Exzessives

Mehr

Die Entwicklung der Grenzwerte im Straßenverkehrsrecht. Prof. Dr. jur. Heinz Schöch

Die Entwicklung der Grenzwerte im Straßenverkehrsrecht. Prof. Dr. jur. Heinz Schöch Die Entwicklung der Grenzwerte im Straßenverkehrsrecht Prof. Dr. jur. Heinz Schöch I. Einführung 1. Grenzwerte im Umweltschutz und im Gesundheitswesen Gemeinsamer Zweck: Schutz vor Gefahren für die Gesundheit

Mehr

Verkehrsunfallbilanz 2013

Verkehrsunfallbilanz 2013 Verkehrsunfallbilanz 2013 I. Trends/Entwicklungen Verkehrsunfallentwicklung insgesamt nahezu unverändert Rückgang der Verletzten um 0,6 % aber Anstieg der Getöteten um 2,4 % - Rückgang der Getöteten bei

Mehr

VERKEHRSUNFALLSTATISTIK 2017 POLIZEIDIREKTION NEUSTADT MEDIENINFORMATION

VERKEHRSUNFALLSTATISTIK 2017 POLIZEIDIREKTION NEUSTADT MEDIENINFORMATION POLIZEIPRÄSIDIUM RHEINPFALZ VERKEHRSUNFALLSTATISTIK 2017 POLIZEIDIREKTION NEUSTADT MEDIENINFORMATION VERKEHRSUNFALLENTWICKLUNG FÜR DEN ZUSTÄNDIGKEITSBEREICH DER POLIZEIDIREKTION NEUSTADT, OHNE DIE STATISTIK

Mehr

Verbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten

Verbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten Verbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten Walramstraße 3-53175 Bonn Tel.: 0228/261555 - Fax: 0228/215885 sucht@sucht.de - www.sucht.de 4. Konsum illegaler Drogen 4.1 Cannabiskonsum Jugendlicher

Mehr

Jugendliche und Drogen

Jugendliche und Drogen Jugendliche und Drogen Ratgeber für Eltern Ein Heft in Leichter Sprache Was steht in diesem Heft? Wie kommen Jugendliche an Drogen? 3 Alkohol 4 Rauchen 5 Andere Drogen zum Rauchen 6 Legal Highs 6 Marihuana

Mehr

PRESSESTELLE DES SENATS

PRESSESTELLE DES SENATS PRESSESTELLE DES SENATS Verkehrsunfallbilanz 2016: Mehr Sachschäden, weniger Verletzte 2. März 2017/bis02 Im vergangenen Jahr verunglückten auf Hamburgs Straßen 293 Menschen weniger als im Vorjahr, insbesondere

Mehr

insgesamt 4,3 1,6 15 bis 20 0,4 0,7 20 bis 25 1,5 2,5 25 bis 30 1,9 4,1 30 bis 35 2,0 5,0 35 bis 40 2,3 5,9 40 bis 45 2,8 6,6 45 bis 50 3,0 7,0

insgesamt 4,3 1,6 15 bis 20 0,4 0,7 20 bis 25 1,5 2,5 25 bis 30 1,9 4,1 30 bis 35 2,0 5,0 35 bis 40 2,3 5,9 40 bis 45 2,8 6,6 45 bis 50 3,0 7,0 Anteile der nach Altersgruppen und Geschlecht in Prozent, 2009* Männer regelmäßig stark Alter stark regelmäßig Frauen 30,5 26,4 4,3 1,6 17,6 21,2 19,9 15,5 0,7 15 bis 20 0,4 11,7 15,0 39,9 33,8 2,5 20

Mehr

PRESSEMITTEILUNG 03. April 2014

PRESSEMITTEILUNG 03. April 2014 POLIZEIPRÄSIDIUM TUTTLINGEN PRESSESTELLE PRESSEMITTEILUNG 03. April 2014 Verkehrsunfallbilanz 2013 im Zuständigkeitsbereich des neuen Polizeipräsidiums Tuttlingen für die Landkreise Freudenstadt, Rottweil,

Mehr

Verkehrssicherheit 2016

Verkehrssicherheit 2016 Verkehrssicherheit 216-1- Verkehrssicherheit 216-2- Inhaltsübersicht Gesamtzahlen Verkehrstote Schwerverletzte Kinder Junge Fahranfänger Senioren Radfahrer / Stadtbahn Bundesautobahnen Prävention / Projekt

Mehr

In Deutschland geltende Promillegrenzen im Straßenverkehr. Blutalkoholwerte verunglückter Pkw- und Radfahrer im Vergleich

In Deutschland geltende Promillegrenzen im Straßenverkehr. Blutalkoholwerte verunglückter Pkw- und Radfahrer im Vergleich Inhaltsübersicht In Deutschland geltende Promillegrenzen im Straßenverkehr Verkehrsstraftaten von Radfahrern unter Alkohol Alkoholunfälle von Pkw- und Radfahrern: langjährige Entwicklung und aktueller

Mehr

Presse. Schünemann: 13 Prozent weniger Tote auf den Autobahnen. Verkehrsunfallstatistik 2007 für Niedersachsen

Presse. Schünemann: 13 Prozent weniger Tote auf den Autobahnen. Verkehrsunfallstatistik 2007 für Niedersachsen Presse Niedersächsisches Ministerium für Inneres, Sport und Integration Verkehrsunfallstatistik 7 für Niedersachsen 28.2.8 Nr. 9 Schünemann: 13 Prozent weniger Tote auf den Autobahnen HANNOVER. Auf den

Mehr

Kreispolizeibehörde Borken

Kreispolizeibehörde Borken rechtsstaatlich bürgerorientiert professionell Kreispolizeibehörde Borken Statistisches Jahrbuch 2018 Verkehrsunfallentwicklung Verkehrsunfallstatistik für das Jahr 2018 Seite Inhalt 1 Verkehrsunfallstatistik

Mehr

Jahresbericht 2017 Jahresbericht Verkehrsunfallentwicklung

Jahresbericht 2017 Jahresbericht Verkehrsunfallentwicklung Verkehrsunfallentwicklung 2017 1 Verkehrsunfallentwicklung Die Unfallhäufigkeitszahl (UHZ) beschreibt das Risiko an einem Verkehrsunfall beteiligt zu sein. Unfälle x 100.000 Einwohnerzahl 2 Unfälle mit

Mehr

Verkehrsunfallstatistik 2015

Verkehrsunfallstatistik 2015 www.bonn.polizei.nrw.de rechtsstaatlich bürgerorientiert professionell Verkehrsunfallstatistik 2015 Weniger Verkehrsunfälle weniger Verletzte Zwölf Menschen, darunter fünf Fahrradfahrende, verunglückten

Mehr

Verkehrsunfallstatistik. der Polizeidirektion Limburg-Weilburg. für das Jahr 2014

Verkehrsunfallstatistik. der Polizeidirektion Limburg-Weilburg. für das Jahr 2014 Polizeipräsidium Westhessen Polizeidirektion Limburg-Weilburg Limburg, 18.05.2015 P r e s s e i n f o r m a t i o n Verkehrsunfallstatistik der Polizeidirektion Limburg-Weilburg für das Jahr 2014 Weniger

Mehr

eine quantitative Erhebung

eine quantitative Erhebung Drogen und Rauschmittel im Blick der Polizei eine quantitative Erhebung Werner Gloss PP Mittelfranken Sachgebiet E 3 Prävention mailto: pp-mfr.sg-e3.praevention_bpfk@polizei.bayern.de Tel. 911 / 2112-134

Mehr

DVR- Presseseminar 14. und 15. November 2011 Recht und Regelbefolgung

DVR- Presseseminar 14. und 15. November 2011 Recht und Regelbefolgung DVR- Presseseminar 14. und 15. November 2011 Recht und Regelbefolgung Vortrag Prof. Dr. Gerrit Manssen Erhöhung der Verkehrssicherheit durch schärfere Vorschriften? Das deutsche Verkehrsrecht aus verfassungsrechtlicher

Mehr

Verkehrsunfallbilanz 2018 und Verkehrssicherheitsarbeit. Pressekonferenz

Verkehrsunfallbilanz 2018 und Verkehrssicherheitsarbeit. Pressekonferenz Verkehrsunfallbilanz 2018 und Verkehrssicherheitsarbeit Pressekonferenz Entwicklung der Unfallzahlen (10 Jahre) EUSka-Unfälle Unfälle gesamt Ursache Geschwindigkeit Ursache Alkohol / Drogen Ursache Vorfahrt

Mehr

Mit nachstehend aufgeführten Unterschriften bestätigen die Unterzeichner, dass Sie von folgenden Punkten Kenntnis genommen haben:

Mit nachstehend aufgeführten Unterschriften bestätigen die Unterzeichner, dass Sie von folgenden Punkten Kenntnis genommen haben: Landratsamt Eichstätt - Führerscheinstelle - Residenzplatz 1 85072 Eichstätt Telefon 08421/70-0 Fax 08421/70-256 Zusatzantrag auf Erteilung einer Fahrerlaubnis im Rahmen des Bayer. Modellversuchs zum BEGLEITETEN

Mehr

Synthetische Cannabinoide

Synthetische Cannabinoide Synthetische Cannabinoide Räuchermischungen / Kräutermischungen Spice -Produkte Broschüre für Fachkräfte: Mitarbeiter/-innen aus den Bereichen Prävention, Erziehung, Medizin und Strafverfolgung Inhaltsverzeichnis

Mehr

Verkehrsunfallsituation in Thüringen im Jahr 2014

Verkehrsunfallsituation in Thüringen im Jahr 2014 Verkehrsunfallsituation in Thüringen im Jahr 2014 Katja Eichentopf Referat Preise, Verdienste, Arbeitskosten, Verkehr, Dienstleistungen Sybille Aßmann Referat Preise, Verdienste, Arbeitskosten, Verkehr,

Mehr

TÜV Rheinland. Genau. Richtig. 4. Sachverständigentag 1./2. März 2010 Berlin. 1 TÜV Rheinland Verkehrs- und Betriebspsychologie GmbH

TÜV Rheinland. Genau. Richtig. 4. Sachverständigentag 1./2. März 2010 Berlin. 1 TÜV Rheinland Verkehrs- und Betriebspsychologie GmbH TÜV Rheinland. Genau. Richtig. 4. Sachverständigentag 1./2. März 2010 Berlin 1 TÜV Rheinland Verkehrs- und Betriebspsychologie GmbH Fahren unter Drogeneinfluss Dr. Karin Müller TÜV Rheinland Verkehrs-

Mehr

ALKOHOL DIE FAKTEN WAS DU UBER ALKOHOL WISSEN SOLLTEST.

ALKOHOL DIE FAKTEN WAS DU UBER ALKOHOL WISSEN SOLLTEST. ALKOHOL DIE FAKTEN WAS DU UBER ALKOHOL WISSEN SOLLTEST www.kenn-dein-limit.info WAS IST ALKOHOL? Trinkbarer Alkohol ist Ethanol. Andere Alkohole (wie Methanol oder Glykol) sind bereits in ganz geringen

Mehr

Alle Organe Leber und Gehirn Herz und Lunge

Alle Organe Leber und Gehirn Herz und Lunge 1 Wer hat nach einem Mixgetränk einen höheren Alkoholgehalt im Blut? Männer Frauen Beide gleich viel 2 Welche Organe werden durch übermässigen Alkoholkonsum geschädigt? Alle Organe Leber und Gehirn Herz

Mehr

Drogenreferat der Stadt Frankfurt am Main. Infos zu den Folgen von Alkohol-, Medikamenten- und Drogenkonsum im Straßenverkehr

Drogenreferat der Stadt Frankfurt am Main. Infos zu den Folgen von Alkohol-, Medikamenten- und Drogenkonsum im Straßenverkehr Drogenreferat der Stadt Frankfurt am Main Mit neuem Punktesystem! Infos zu den Folgen von Alkohol-, Medikamenten- und Drogenkonsum im Straßenverkehr Foto: westehartung photocase.com Lass nach Alkoholund

Mehr

Kreispolizeibehörde Borken

Kreispolizeibehörde Borken rechtsstaatlich bürgerorientiert professionell Kreispolizeibehörde Borken Statistisches Jahrbuch 2017 Verkehrsunfallentwicklung Verkehrsunfallstatistik für das Jahr 2017 Seite Inhalt 1 Verkehrsunfallstatistik

Mehr

Verkehrsunfallstatistik 2015 Kreispolizeibehörde Unna Pressekonferenz am

Verkehrsunfallstatistik 2015 Kreispolizeibehörde Unna Pressekonferenz am Verkehrsunfallstatistik 2015 Kreispolizeibehörde Unna Pressekonferenz am 15.02.2016 Grundaussagen zur Verkehrsunfallentwicklung 2015 Gesamtunfallzahl um 1013 gestiegen (2014: 7832 / 2015: 8845) Anzahl

Mehr

Kein Alkohol am Steuer

Kein Alkohol am Steuer Beschluss der Jahreshauptversammlung 2011 der Deutschen Verkehrswacht e.v. Kein Alkohol am Steuer Bereits geringe Mengen Alkohol können eine die Fahrtüchtigkeit einschränkende Wirkung haben. Deshalb spricht

Mehr

1. VERKEHRSUNFALLENTWICKLUNG

1. VERKEHRSUNFALLENTWICKLUNG III. VERKEHR 1. VERKEHRSUNFALLENTWICKLUNG 1.1 Anzahl der Verkehrsunfälle im 10-Jahresvergleich Diagramm 1 Mit nunmehr 8.693 Verkehrsunfällen im Jahr 2015 wird der Zehnjahresdurchschnitt von 7.695 um 13%

Mehr

1.1 Erwachsene Bevölkerung (18-64 Jahre) 0-0,3l Bier. 0,25l Wein 0,6-1,6l Bier. 0,5-0,9l Wein. 1,6-3,1l Bier. 0,14l Wein

1.1 Erwachsene Bevölkerung (18-64 Jahre) 0-0,3l Bier. 0,25l Wein 0,6-1,6l Bier. 0,5-0,9l Wein. 1,6-3,1l Bier. 0,14l Wein Alkoholkonsum 1.1 Erwachsene Bevölkerung (18-64 Jahre) 1) Risikoarmer, riskanter gefährlicher und Hochkonsum bei Erwachsenen Risikoarmer Konsum Riskanter Konsum Gefährlicher Konsum Männer entspricht etwa

Mehr

15- bis 17-Jährige im Straßenverkehr: Mehr Mobilität, höheres Unfallrisiko. Unfallstatistik 2010

15- bis 17-Jährige im Straßenverkehr: Mehr Mobilität, höheres Unfallrisiko. Unfallstatistik 2010 15- bis 17-Jährige im Straßenverkehr: Mehr Mobilität, höheres Unfallrisiko Unfallstatistik 2010 Mit dem 15. Geburtstag beginnt für die 15- bis 17-Jährigen ein neues Kapitel ihrer Verkehrsbeteiligung. Sie

Mehr

Presseinformation. Verkehrssicherheitsbericht 2016 Polizeipräsidium Mönchengladbach Direktion Verkehr. bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich

Presseinformation. Verkehrssicherheitsbericht 2016 Polizeipräsidium Mönchengladbach Direktion Verkehr. bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Presseinformation bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Verkehrssicherheitsbericht 2016 Direktion Verkehr www.polizei-nrw.de/moenchengladbach Presseinformation 1. Fallzahlen im Bereich Fahren

Mehr

Kreispolizeibehörde Borken

Kreispolizeibehörde Borken rechtsstaatlich bürgerorientiert professionell Kreispolizeibehörde Borken Statistisches Jahrbuch 2016 Verkehrsunfallentwicklung Verkehrsunfallstatistik für das Jahr 2016 Seite Inhalt 1 Verkehrsunfallstatistik

Mehr

Deutsche Weinakademie. Europäische Initiative zum verantwortungsvollen Weinkonsum. Auswertung der Seminarergebnisse

Deutsche Weinakademie. Europäische Initiative zum verantwortungsvollen Weinkonsum. Auswertung der Seminarergebnisse Deutsche Weinakademie Europäische Initiative zum verantwortungsvollen Weinkonsum Auswertung der Seminarergebnisse Im Rahmen der europäischen Wine in Moderation Kampagne hat die Deutsche Weinakademie 2008

Mehr

Kreispolizeibehörde Euskirchen Verkehrsunfallprävention / Opferschutz

Kreispolizeibehörde Euskirchen Verkehrsunfallprävention / Opferschutz Kreispolizeibehörde Euskirchen Verkehrsunfallprävention / Opferschutz Fachtag Cannabis am 26. August 2015 Cannabis rechtliche Hintergründe Zahlen - Daten - Fakten Friedhelm Heß, Polizeihauptkommissar Server

Mehr

Verkehrsunfallbilanz 2016

Verkehrsunfallbilanz 2016 Verkehrsunfallbilanz 2016 Pressekonferenz mit Herrn Innenminister Roger Lewentz am Mittwoch, 22. Februar 2017 Folie 1 LANGZEITENTWICKLUNG GETÖTETE 24.000 22.000 20.000 18.000 16.000 14.000 12.000 10.000

Mehr

VERKEHRSUNFALLENTWICKLUNG 2016

VERKEHRSUNFALLENTWICKLUNG 2016 VERKEHRSUNFALLENTWICKLUNG 2016 1. Anzahl der Verkehrsunfälle im 10-Jahresvergleich Diagramm 1 Mit nunmehr 9.015 Verkehrsunfällen im Jahr 2016 wird der Zehnjahresdurchschnitt von 7.886 um 14,3 % übertroffen.

Mehr

Gemeinsam gegen die Abgabe von Alkohol an Kinder und Jugendliche

Gemeinsam gegen die Abgabe von Alkohol an Kinder und Jugendliche Keine Kurzen für Kurze Der Oberbürgermeister Stadt Köln Keine Kurzen für Kurze Vorsätzliche Verstöße gegen das Jugends (JuSchG 27, Abs.2), aus Gewinnstreben ode harrlicher Wiederholung, werden mit e fe

Mehr

Jugend und Alkohol Tipps für Eltern und Bezugspersonen

Jugend und Alkohol Tipps für Eltern und Bezugspersonen Tipps für Eltern und Bezugspersonen Koordinationsstelle Suchtprävention Wovon Sie ausgehen können an die Grenze zu gehen, gehört zu den typischen Verhaltensweisen von Mädchen und Jungen in der Pubertät.

Mehr

Presseinformation. Die Polizeidirektion Dresden erfasste Verkehrsunfälle, darunter Sachschadensunfälle (siehe Abbildung 1).

Presseinformation. Die Polizeidirektion Dresden erfasste Verkehrsunfälle, darunter Sachschadensunfälle (siehe Abbildung 1). Polizeidirektion Dresden 25. April 2008 Lfd. Nr. 188/08 Presseinformation Dresdner Polizei stellt Verkehrsunfallstatistik für 2007 vor Polizeipräsident Dieter Hanitsch (52): Im vergangenen Jahr stieg in

Mehr