STI F T U N G B E HI N DE RTE N- B ET RI E B E NI D WAL D E N HEI LPÄDAGOGI SCHE WE R KSTÄTTE / TAGESSTÄTTE / WOH NE N WEI DLI

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2 STI F T U N G B E HI N DE RTE N- B ET RI E B E NI D WAL D E N HEI LPÄDAGOGI SCHE WE R KSTÄTTE / TAGESSTÄTTE / WOH NE N WEI DLI

3 STI F T U N G B E HI N DE RTE N- B ET RI E B E NI D WAL DE N HEI LPÄDAGOGI SCHE WE R KSTÄTTE / TAGESSTÄTTE / WOH NE N WEI DLI WEI DLI STRASSE 2, 6370 STANS, TELEFON , FAX , www. bbnw. ch / i nfo@bbnw. ch SPENDENKONTO BEI DER NI DWALDNER KANTONALBANK

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5 DI E S TI F T U N G L e b e n s r ä u m e e n t wi c k el n Di e Stiftung Behi nderten- Betri ebe Ni dwal den bi etet ei numfassendes und vi elseiti ges Di enstl eistungsangebot für Menschen mit ei ner Beei nträchti gung. Di eses Angebot ri chtet si ch am " Konzept der Funktionalen Gesundheit" aus. Funkti onal e Gesundheit bedeutet ni cht ei nfach, dass Menschen mögli chst gesund sei n soll en. Das Konzept ist vi el mehr ei n umfassendes Teil habekonzept. Es besagt, dass Menschen dann funkti onal gesund si nd, wenn si eaktivund umfassend an mögli chst vi el en normalisi erten Lebenssituati onen teil nehmen können. Für di e Stiftung heisst di es, dass si e noch vermehrt Lebensräume entwi ckel n und zur Verfügung stell en will. Menschen mit Beei nträchti gungen soll en dort mögli chst sel bständi g und sozi al i ntegri ert teil nehmen und teil haben können. Damit di es mögli ch wird, braucht es den tägli chen Ei n- satz und das kompetente Engagement all er Betreueri nnen und Betreuer. Für di esen grossarti gen Ei nsatz zugunsten unserer Kli enti nnen und Kli enten dankei ch all en Beteili gten herzli ch. Ei n besonderer Dank geht an di e vi el en grosszügi gen Spenderi nnen und Spender. Mit i hrembeitrag ermögli chen si ees uns, Leistungen auch ausserhal bder gesetzli chen Pfli cht zu erbri ngen. Seit dem1. Januar 2008ist di e Fi nanzi erung der Di enstl eistungen neu geregelt. Di e Beiträge der I nvali denversi cherung fall en weg und si nd vom Kanton zu übernehmen. Es gilt nun, 4 gemei nsam mit den zuständi gen Stell en Erfahrungen zumneuen Fi nanzi erungsmodell als Fol geder " Neu-

6 S TI F T U N G aufteilung von Finanzen und Aufgaben zwischen Bund und Kantonen NFA" zu sammeln. Ich danke dem Regierungsrat und der Verwaltung des Kantons Nidwalden für die stets angenehme und gute Zusammenarbeit. Der Stiftungsrat hat sich i m Jahre 2008 verändert. Er wurde verkleinert und neu organisiert. Neben dem langjährigen Präsidenten Leo Schall berger sind weitere fünf Mitglieder aus dem Stiftungsrat ausgetreten. I m April wurde ich in den Stiftungsrat und zu dessen Präsidenten gewählt. I ch danke den zurückgetretenen, langjährigen Mitgliedern herzlich für ihr grosses Engagement i m Stiftungsrat. I ch danke aber auch meinen engagierten Kollegen i m Stiftungsrat und der Geschäftsleitung unter dem umsichtigen Geschäftsführer Willy Frei für ihren kompetenten und steten Einsatz zu Gunsten der Stiftung und ihrer Klientinnen und Klienten. Ich freue mich auf die weiterhin konstruktive Zusammenarbeit mit der Geschäftsleitung und meinen Kollegen i m Stiftungsrat. Packen wir die Weiterentwicklung der Stiftung mit vollem Elan an! Gerh ar d Rei c hli n Präsident 5

7 DI E S TI F T U N G Di e T ä t i g k ei t d e s S t i f t u n g s r a t e s - Die i m Vorjahr beschl ossene Neuorganisati on des Stiftungsrates wurde i m April umgesetzt. Nach sieben Jahren gaben Leo Schall berger, Präsident, Stans, Ernst Huber, Vizepräsident, Buochs, Ruth Garcia, Hergiswil, Sepp Lussi, Büren, Hans Niederberger, Dallenwil und Peter Strebel, Buochs, ihren Rücktritt aus dem Stiftungsrat bekannt. Seit der Gründung der Stiftung i m Jahre 2001 setzten sie sich mit vollem Engagement für Menschen mit Behinderung ein. Zum neuen Präsidenten wurde Gerhard Reichlin, Stans, gewählt. I m Rahmen der Neuorganisation wurde der Ausschuss aufgel öst. - Der Stiftungsrat verabschiedete die Jahresrechnung und den Tätigkeitsbericht 2007 sowie das Budget Der i m Dezember durchgeführte Workshop brachte eine Auslegeordnung, auf der die künftige Arbeit aufgebaut wird. - Eine Delegati on des Stiftungsrates nahm am Treffen mit der Gesundheits- und Sozialdirekti on sowie der Finanzdirekti on teil. Es ist Absicht des Kantons, mit der Stiftung auf das Jahr eine Leistungsvereinbarung auf Grund der " Neugestaltung des Finanzausgleichs und der Aufgabenteilung zwischen Bund und Kantonen NFA" abzuschliessen. 6 Eva- Mari a Wolfisberg betreut von Yvonne Zi mmer mann auf dem Urnersee

8 S TI F T U N G Di e T ä t i g k ei t d e r G e s c h ä f t s l ei t u n g - Das Rezertifizierungs-Audit attestiert der Stiftung mit ihren Betrieben eine hohes fachliches Niveau. Die Prozessabläufe sind korrekt, transparent und nachvollziehbar. - I m Rahmen der fachlichen Weiterentwicklung der betreuerischen Leistungen wurden Weiterbildungen i m Bereich Wohnen und der Tagesstätte durchgeführt. Die interne Weiterbildung widmete sich dem Thema "Epilepsie". Die Geschäftsleitung bereitete i m Auftrag des Stiftungsrates die Leistungsvereinbarung 2009 mit dem Kanton Nidwalden vor. - I m Rahmen einer Evaluati on des Lohnsystems wurden neue Funkti onen aufgenommen, bestehende präzisiert und Anpassungen an die Veränderungen der letzten fünf Jahre vorgenommen. - Viele Nidwal dner und Nidwaldnerinnen interessierten sich für die Tätigkeit der Stiftung und besuchten uns am Tag der offenen Türen. - Der Geschäftsführer hat i m Auftrag des Stiftungsrates einen neuen Werkstättenleiter rekrutiert. 7

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10 W O H N E N N e u o r i e n t i e r e n Hel en Gabri el an der Mange Das vergangene Jahr war das Jahr der Mutati onen. Viele - vor allem Betreuungspersonen - suchten ei ne neue Herausforderung i mi n- und Ausl and oder wechselten stiftungsi ntern di e Stell e. Der ausgetrocknete Arbeitsmarkt verunmögli chte es uns, all e offenen Stell en nahtl os neu zu besetzen. Di e dadurch vorübergehend entstandenen Personal engpässe wurden jedoch von unseren Betreuungspersonen mit grossem Ei nsatz und grosser Fl exi bilität vorbil dli ch gemeistert. Unsere Bewohneri nnen und Bewohner mussten si ch von vertrauten Personen verabschieden und sich auf viele neue Gesichter einstellen. Solche Veränderungen bedürfen einer sensi blen Begl eitung, stell en si e doch für unsere Bewohneri nnen und Bewohner ei ne grosse Herausforderung dar. Auch bei der Bewohnerschaft gab es Veränderungen: Ei n Bewohner wechselte in eine andere I nstituti on, zwei Personen traten bei uns ein. A b i n d i e F e r i e n! Unsere Feri enangebote i n der Schweiz wurden wi eder rege benutzt. Di e Reisel usti gen konnten zwischen ei ner Woche i n Lenzerhei de (GR) oder zwei Wochen i n Urnäsch (AR) wähl en. Di e Rückmel dungen der Teil nehmenden waren durchwegs positiv. Für diejenigen, die gerne i mausland Ferien machen, bot sich i mseptember die Gelegenheit, auf Mall orca einen zweiten Sommer zu erleben. 9

11 W O H N E N H a n d i n H a n d Diejenigen Bewohnerinnen und Bewohner, die nach langjähriger Arbeit ihren Ruhestand geni essen, si nd meist auf den Wohngruppen mit Tagesbetreuung zuhause. Neben den Aktivitäten auf der Gruppe sorgten i ml etzten Jahr erst mals koordi ni erte Angebote der Wohngruppen mit Tagesbetreuung für mehr Abwechsl ung. I nteressi erte Bewohneri nnen und Bewohner nahmen regel mässi g an den gruppenübergreifenden Angeboten (Bewegung, Bastel n, Unterhaltung) teil. G e s c h ü t z t e Ar b ei t s pl ät z e Di e hauswirtschaftli chen Berei che bi eten 1 1 Mitarbeiteri nnen und Mitarbeitern ei nen geschützten Arbeitspl atz an. Si e arbeiten i n der Hauswartung, i m Hausdi enst, der Li ngeri e, Küche und Cafeteri a. Entsprechend i hren Fähi gkeiten und I nteressen arbeiten si e i n den verschi edenen Bereichen. Mit i hremei nsatz tragen si e wesentli ch dazu bei, di e anfall enden Arbeiten i mund umdas Wohnhaus abzudecken und ei ne funkti oni erende I nfrastruktur si cherzustell en. Di e Arbeit bestärkt di e Mitarbeitenden i n i hremsel bstwert und fördert si e i n i hrer Sozi al kompetenz. 1 0

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13 T A G E S S T Ä T T E Mi t al l e n Si n n e n Der neue kreative Ansatz hat si ch bewährt - di e Ateli erarbeit steht auf festen Füssen. I mvergangenen Jahr konnten wir weiter an unserer Haltung arbeiten. Ei ne Person zu beschäftigen ist etwas anderes, als einer Person bei der Erreichung ihrer Ziele zu assistieren. Für uns ist es auch ein Schritt vompassiveren zumaktiveren Verhalten. Di e Kli enti nnen und Kli enten si nd unter Berücksi chti gung ihrer Beeinträchtigung in den Prozess des sel bständigen oder gemeinsamen Handelns eingebunden. Die Ateliers bieten eine Vielfalt an Angeboten, umsowohl den Einzelnen als auch di e Gruppe zu unterstützen und zu fördern. Konkret heisst das, ei ne Person mit z. B. musi kalischen Ressourcen / Stärken kann diese i m" Klangatelier" einbringen. Hierbei wird sie einerseits durch die Assistenz des Personals unterstützt und i n i hrem Potenti al gefördert, anderseits unterstützt und berei chert si e sel bst mit i hren Fähi gkeiten di e Gruppe. Menschen mit Beei nträchti gungen nehmen mit di eser Grundhaltung aktiv an ihrer persönlichen Entwicklung teil. Wie i m Musi katelier geschieht das auch z. B. i m"sinnesateli er", wo bei mertasten und Berühren verschi edener Strukturen und Materi ali en der Si nn geschärft und das nähere Umfel d erfahren werden kann. 1 2

14 Mi t S a n g u n d Kl a n g Das Projekt "Begegnungen durch Musik" nach dem Motto "Anstatt Worte Klänge, anstatt Sätze Musik" hat einmal mehr bewiesen, dass vorhandene Ressourcen mit Unterstützung durch Assistenz ei nen wunderbaren Ausdruckfi nden. Fast ei n Jahr haben si ch Menschen mit unterschi edlichem Potential auf eine Klangreise begeben, die ihren Höhepunkt in einem Konzert i m November fand. Die CDder Klangreise konnte i manschluss an das Konzert gekauft werden. Seit Anfang des Jahres ist das nächste grosse Projekt i n Pl anung. Di e Manege ist frei für das Thema "Auf ins Abenteuer Zirkus". Wir sind schon sehr gespannt, was wir darüber berichten können. A k t i v e r Al l t a g Di e Grundhaltung des mögli chst sel bstbesti mmten Handel ns wird i n der Ateli erarbeit gel ebt: vombeschäfti gen zumassisti eren. Es ist ei n i mmer gegenwärti ger Prozess, der i n der Vi elfalt des Alltags zumausdruckkommt. Turnen / kreatives Gestalten / Werken / Si nneswahrnehmung / Musi k / Klänge / Rhythmus / unterstützte und gestützte Kommuni kati on etc. wie auch individuelle Einzelangebote fördern und unterstützen das sel bstbesti mmte Handel n. Dazu gehören kl ei ne oder grosse Feri en und Ausfl üge zu verschi edenen Anl ässen. Zur Fasnacht hatten wir di e Gugge " Birger Fäger" zu Besuch und i m September war di e ganze Tagesstätte i msensori um Rütti hubel bad i n Wal kri ngen. 1 3 Cécil e Zi mmer mann und Jürg Adacher geni essen di e Schifffahrt

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16 WE R K S T Ä T T E G u t e Ar b ei t Di e Ei n- und Austritte von angestellten Mitarbeitenden mit ei ner Behi nderung hielten sich i mberichtsjahr fast die Waage vier Eintritten standen drei Austritte gegenüber. Lei der verl o- ren wir eine langjährige Mitarbeiterin infolge eines tödlich verlaufenen Unfalls in ihrer Freizeit. Zehn Mitarbeitende durften Arbeitsjubil äen fei ern. Ei n Mitarbeiter verl ässt nach sei nemsi ebzi gsten Geburtstag di e Werkstätte und freut si ch auf ruhi gere Zeiten, ei n weiterer Mitarbeiter fei erte sei nen fünfundsechzi gsten Geburtstag. Er entschi ed si ch, mit ei nemreduzi erten Pensum weiterhi n i n der Werkstätte zu arbeiten. Zugenommen haben Anfragen von Rehabilitati onsei nri chtungen. Si e suchen Plätze für Menschen mit einer Hirnschädigung. Mit gezieltemarbeitstraining soll die Eingliederung ins normal e Berufsl eben ermögli cht werden. Mangels Alternativen si nd wir bereit, sol che Menschen aufzunehmen und zu fördern auch wenn sie über keine I V-Rente verfügen oder diese noch in Abklärung ist. Die Ei ngli ederung i n den pri mären Arbeitsmarkt ist schwi eri g, weshal b di e Betroffenen oft an i hremneuen Arbeitspl atz i n der Werkstätte verbl ei ben. 1 5

17 WE R K S T Ä T T E Erfreuli ch ist di e gute Auftragsl age mit geei gneten Arbeiten zur Förderung von Menschen mit Behinderung. Über das ganze Jahr war die Auslastung ausgeglichen. Di e Pl atzverhältnisse i n der Werkstätte l assen ei ne zweckmässi ge Arbeit ni cht mehr zu. I m Metall- und Holzberei ch konnten wir deshal b ei ni ge für unsere Mitarbeitenden sehr geei gnete Aufträge nicht annehmen. Hier braucht es dringend Lösungen. Wieder erfolgreich war der Verkauf von Weihnachts- und Glückwunschkarten. Vorausschauend l ässt si ch sagen, dass es schwi eri ger werden wird, ei nfachere Arbeiten für schwerer behi nderte Mitarbeiteri nnen und Mitarbeiter zu akquiri eren. Nach dem Weggang des Werkstättenl eiters setzten si ch di e Angestellten der Werkstätte mit Engagement für di e Weiterführung des Betri ebes ei n. Di e Gruppenl eitungen stellten ni cht nur di e Betreuung und Förderung der Mitarbeitenden si cher, si e akquiri erten auch Aufträge. Di ese konzepti o- nell e Aufgabenzuteil ung bewährte si ch i n der I nteri mszeit besonders. Seit dem1. Januar 2009 ist Markus Knupp neuer Leiter der Werkstätte. 1 6

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19 1 8 F U N K TI O N A L E D a s K o n z e p t d e r F u n k t i o n al e n G e s u n d h ei t G E S U N D H E I T Das Konzept der Funkti onalen Gesundheit betrachtet nicht einfach die Gesundheitsprobl eme oder di e Defizite ei nes Menschen mit Beei nträchti gungen. Es versucht das Zusammenspiel von verschiedenen Faktoren verständlich zu machen. Die zentralen Faktoren sind einerseits der Mensch sel ber, sein Körper mit seinen Fähigkeiten und Fertigkeiten und mögliche Gesundheitsprobleme, andererseits sei ne Umwelt und di e Teil habemögli chkeiten (Partizi pati on), di e i hmzur Verfügung stehen bezi ehungsweise zur Verfügung gestellt werden. Sol che Faktoren si nd schli essli ch ausschl aggebend dafür, ob es ei nem Menschen geli ngt, kompetent teilzunehmen und teilzuhaben. Er wird i n di esem Konzept als ganzheitli ches Wesen verstanden, wel ches si ch l ebensl ang entwi ckelt. Der Mensch wird i n sei ner gesamten Lebens- und Entwicklungssituati on betrachtet. Die Orientierung an der kompetenten Teilhabe eines Menschen bedingt ein Umdenken i n der Betreuungsarbeit. Es geht weder darum, di e Probl eme oder Defizite ei nes Menschen zu benennen, noch darum, ei nen Menschen mögli chst normal zu fördern. Es geht vi el mehr darum, i hm Erfahrungs- und Erl ebnisräume zur Verfügung zu stell en, damit er si ch sel bstbewusst, sel bstsi cher oder sel bstbesti mmt erl eben kann. Menschen mit Beei nträchti gungen benöti gen dazu entsprechende Hilfen und manchmal auch entsprechende Lebensräume. Solche Lebensräume will ihnen die Stiftung bieten. Di e Arbeit mit dem Konzept der Funkti onal en Gesundheit hat Auswirkungen auf di e Zusammenarbeit der Begl eitpersonen mit den Menschen mit Beei nträchti gungen. Es geht darum,

20 K TI O N A L E U N D H E I T di ese Menschen i hren Fähi gkeiten und Ferti gkeiten entsprechend zu ei ner kompetenten Gestaltung i hres Lebens zu führen, ni cht darum, zu besti mmen, wi e si e di es zu tun haben. Partizi pati on geschi eht i m Mit-Handel n zwei er Menschen. Gl ei ch, ob ei ner von i hnen ei ne Beei nträchti gung hat oder ni cht. Teil habe bedeutet i n di esem Si nn auch das Bereitstell en von Lebensräumen, i n denen Mit-Handel n, Mit- Denken, Mit-Reden oder Mit-Besti mmen mögli ch ist und mögli ch wird. Di e Zusammenarbeit wird von Menschen mit Beei nträchti gungen und den Begl eitenden gl ei chermassen und partnerschaftli ch gestaltet, auch wenn ni cht i mmer bei den di esel ben Aufgaben zufall en. Um das Zi el der partnerschaftli chen Zusammenarbeit zu errei chen, setzt si ch di e Stiftung mit den Haltungen des " Empowerment" und der " Kooperativen Agogik" ausei nander. Bei de Ansätze bezwecken, di e i ndivi duell en " Ei genkräfte" der Menschen mit Beei nträchti gungen zu entdecken, zu erhalten und zu entwi ckel n. Di ese soll en herausfi nden können, wer si e si nd, was si e si ch von i hrem Leben wünschen und wi e si e i hr Leben mit-gestalten möchten. Somit si nd di e Kli enti nnen und Kli enten gefordert, Mit-Verantwortung und Mit-Besti mmung für i hre persönli che Lebensgestaltung zu übernehmen. Di e Begl eitpersonen verpfli chten si ch, ni cht l änger all ei ne aus i hrer Si cht Ei nschätzungen, Empfehl ungen und Entschei dungen zu treffen. Jeder Mensch mit Beei nträchti gungen wird als Experti n und Experte i n persönli chen Lebensangel egenheiten respekti ert und geachtet. 1 9

21 F U N K TI O N A L E G E S U N D H EI T Persönlichkeitsentwicklung wird als Recht jedes Menschen anerkannt und durch die aktive Auseinandersetzung mit sich und der Umwelt unterstützt. Die Stiftung stellt dafür Räume i n den Betri eben Wohnen, Tages- und Werkstätte zur Verfügung. Si e unterstützt konsequent di e I nteressen der Kli enti nnen und Kli enten, amgesellschaftli chen und kulturell en Geschehen i n der Regi on teilzuhaben und teilzunehmen. 20 Kompetenzentwicklung i m Alltag Noch bewusster wird der Focus i n der Stiftung auf di e kompetente Teil habe und Teil nahme i mund amalltagsgeschehen gel egt. Geht es darum, dass di e Kli enti nnen und Kli enten i h- ren Fähi gkeiten entsprechend wohnen, i hren Haushalt führen, arbeiten gehen und i hre Freizeit gestalten, wird der Alltag di eser Menschen besonders wi chti g und bedeutsam. Di e begl eitende Arbeit konzentri ert si ch deshal b ganz besonders auf di e gemei nsame Gestaltung des Alltags. Jeder Berei ch der Stiftung stellt i n der alltägli chen Zusammenarbeit ei ne breite Anzahl von Aktivitäten und Partizi pati onsmögli chkeiten zur Verfügung. Di e Vermittl ung von Aktivitäten i n den Angeboten wird als Bil dungs- und Sozi alisati onsprozess verstanden. Si e soll jeder Kli enti n und jedemkli enten ermögli chen, i hre Fähi gkeiten und i hre Persönli chkeit zu entwickeln.

22 K TI O N A L E U N D H E I T Auf ei ne kl assische und expertengestützte Förderpl anung, wel che di e Si cht mehrheitli ch auf ei n Defizit l egt, wird verzi chtet. Soist es nun ni cht mehr entschei dend, dass di e Kli enti n, der Kli ent bei mankl ei den di e Jacke mögli chst sel bständi g zuknöpfen kann, sondern dass si e oder er weiss, dass i n kalter Jahreszeit ei nejackeangezogen werden soll, dass si eoder er weiss, wodi ejackeaufgehängt ist, di ejacke hol en kann und wenn mögli ch di ejacke anzi eht oder si esi ch anzi ehen l ässt. Der Mensch wird i n di e- semsi nn ni cht als " Förderobjekt" oder als rei nes " Fortschrittsmodell" gesehen. Kei n Mensch muss sel b- ständi g all es all ei netun können. Jeder Mensch hat das Recht auf angemessene Hilfe, di e es i hmer mögli cht, i n " Mit-Ständi gkeit" sei n Leben zu meistern. Dabei ist all das, was ei n Mensch bereits kann, genau so wi chti g wi eall das, was er noch l ernen kann. Bekannteund vertraute Aktivitäten vermittel n das Gefühl von "das kann i ch schon" und wirken si ch positivund stabilisi erend auf den Sel bstwert ei ner Person aus. Neue und unbekannte Aktivitäten ermögli chen andererseits weitere Kompetenzerfahrungen. Für ei ne gute menschli che Entwi ckl ung braucht es bei de Qualitäten. Di ese Erkenntnisse beei nfl ussen di e Praxis und di e Koordi nati on der Angebotei n der Stiftung. 21

23 F U N K TI O N A L E G E S U N D H EI T Dokumentati on für und mit den Klientinnen und Klienten Seit mehr als einemjahr dokumentieren die Betriebe Wohnen und Tagesstätte i hre Leistungen mit demsoftwareprogramm" promova". Di eses ori enti ert si ch i n sei nen Grundl agen am Konzept der Funkti onalen Gesundheit. Es ist der Stiftung ein Anliegen, ihre Arbeit umdie Funkti onale Gesundheit ihrer Kli enti nnen und Kli enten abzubil den und ausweisen zu können. All e Leistungen, wel che i m Zusammenhang mit Kompetenz- und Persönli chkeitsentwi ckl ung ei nes Menschen stehen, werden ni cht nur für di e Leistungsfi nanzi erer festgehalten, sondern für den Menschen sel bst dokumenti ert. Auf ei ne Beri chterstattung mit Berichten i mtraditi onellen Sinn wird verzichtet und viel mehr auf eine relevante, für den Menschen bedeutungsvoll e und verständli che Dokumentati on gesetzt. So soll ni cht mehr über den Menschen, sondern vi el mehr für den und mit dem Menschen geschri eben, gestaltet, fotografi ert und beri chtet werden. 22

24 K TI O N A L E U N D H E I T

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26 S T ATI S TI K Di e S t i f t u n g i n Z a h l e n Bettenangebot: 54 (Vorjahr: 54), davon in Aussenwohngruppen: 1 5 (Vorjahr: 1 5) Mitarbeitende mit Behinderung: 1 21 (Vorjahr: 1 1 6), davon in Werkstätte: 83 (Vorjahr: 79), Hauswirtschaft: 11 (Vorjahr: 1 0), Tagesstätte: 27 (Vorjahr: 27) Personal: 81, 8 Vollzeitstellen (Vorjahr: 80, 4), davon i m Wohnen: 53, 4 (Vorjahr: 52, 3), Tagesstätte: 1 2, 7 (Vorjahr: 1 2), Werkstätte: 1 2 (Vorjahr: 1 2), Zentrale Dienste: 3, 7 (Vorjahr: 4, 1) Lernende (FaBe): 5 (Vorjahr: 4), Prakti kanti nnen: 11 (Vorjahr: 7) Sti ft u n g sr at Pr äsi d e nt Gerhard Reichlin, Stans Vi z e pr äsi d e nt Max Achermann, Stans Mi t gl i e d er Walter Brand, Oberdorf (Vertreter insieme Nidwalden) / Otto Bucher, Stansstad (Vertreter insieme Nidwalden) / Thomas Hochreutener, Stans / Hanspeter Rohner, Stans Ges c h äft sl ei t u n g Willy Frei, Geschäftsführer / Mathias Miltenberger, Leiter Wohnen / Klaus Keller, Leiter Tagesstätte / Markus Knupp, Leiter Werkstätte 25

27 E r f ol g s r e c h n u n g Rechnung 2008 CHF Rechnung 2007 CHF S T ATI S TI K 26 Auf wa n d Personalaufwand Sachaufwand T OTAL AU F WAN D Ert ra g Sel bstzahl er Erträge aus Produkti on Mi et- und Kapitalzi nsertrag Erträge Leistungen Personal und Dritte, Cafeteri a Beiträge BSV Beiträge Kt. Ni dwal den und Drittkantone übri ge Beiträge gem. I VG i nkl. berufl. Ausbil dung T OTAL E RT RAG Betriebsgewinn/-verlust a. o. und betri ebsfremder Erfol g Jahresergebnis

28 Bi l a n z p e r 3 1. D e z e m b e r CHF CHF Akti v e n Uml aufver mögen 3'1 44'1 58 5' 850' 91 0 Anl agever mögen 555' ' 004 TOTAL AKTI VEN 3'699'1 63 6' 394' 91 4 Pa s si v e n Fremdkapital 2' 766' 682 5' 434' 369 Stiftungskapital* 932' ' 545 TOTAL PASSI VEN 3'699'1 63 6' 394' 91 4 Di e Anwendungen der neuen Regel n NFA führten zu ei ner schl ankeren Bil anz (Redukti on von Aktiven und Passiven). * Bei der Konstitui erung der heuti gen Stiftung Behi nderten- Betri ebe Ni dwal den betrug das Stiftungskapital CHF (31. Dezember 2000). 27

29 O r g a n i g r a m m Leiter Wohnen * Hauswirtschaftsgruppen Wohngruppe Ahorn Wohngruppe Birke Aussenwohngruppe Acherweg Küche Wohngruppe Kastanie Wohngruppe Buche Aussenwohngruppe Engel bergerstrasse Cafeteria Wohngruppe Linde Wohngruppe Lärche Aussenwohngruppe Tellenmatt Wäscherei Nachtwache Hausdienst 28 Hauswartung

30 Stiftungsrat Geschäftsführer * Finanzen / Personal Zentrale Dienste QMS / Sicherheit Leiter Tagesstätte * Leiter Werkstätte * TAG 1 Sinnesatelier TAG 4 Werkatelier Betriebstechni k AVOR TAG 2 Sinnesatelier TAG 5 Kreativatelier TAG 3 Klangatelier Produkti on Papier Produkti on Montage Produkti on Textil Produkti on Holz Produkti on Versand Produkti on Dienstleistungen * bilden die Geschäftsleitung Produkti on Metall Produkti on B 29

31 I m p r e s s u m Her a u s g e b eri n Stiftung Behi nderten- Betri ebe Ni dwal den, Stans Ge st al t u n g Ethel Brütsch, Luzern Dr u c k Rohner Druck AG, Buochs A ufl a g e Exempl are Da t u m März 2009

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Re ch n e n m it Term e n. I n h a l t. Ve re i n fac h e n vo n Te r m e n Ve r m i s c h t e Au fg a b e n... 8

Re ch n e n m it Term e n. I n h a l t. Ve re i n fac h e n vo n Te r m e n Ve r m i s c h t e Au fg a b e n... 8 Re ch n e n m it Term e n I n h a l t B e re c h n e n vo n Z a h l e n te r m e n........................................................ We rt e vo n Te r m e n b e re c h n e n........................................................

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