Bundeskongress 2013 Patenschaften brauchen Partnerschaften Netzwerke für Integration und Bildung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bundeskongress 2013 Patenschaften brauchen Partnerschaften Netzwerke für Integration und Bildung"

Transkript

1 Bundeskongress 2013 Patenschaften brauchen Partnerschaften Netzwerke für Integration und Bildung Dokumentation zum Bundeskongress vom 19. bis 20. März 2013 in Berlin

2 Inhalt Seite: Einführung 5 Im Dialog 6 Dieter Hackler, Leiter der Abteilung Ältere Menschen, Wohlfahrtspflege, Engagementpolitik im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Podiumsdiskussion 7 Voneinander lernen: Potenziale von Mentoringprojekten für Kinder und Jugendliche in Deutschland Roland Bernhard, Landrat des Landkreises Böblingen, spricht für die Patenaktion des Landkreises Böblingen Beate Ramm, freie Journalistin, Autorin von Das Tandem-Prinzip Songül Incedal, Projektkoordinatorin des Mentoringprojektes Hürdenspringer+ Philip Bracker, Mentor bei Hürdenspringer+ Susanne Huth, Geschäftsführerin Institut INBAS-Sozialforschung GmbH Viola Breuer, Projektleiterin bei der Robert-Bosch-Stiftung Impuls Bildung als Zukunftsaufgabe für Deutschland: Stiftungsarbeit an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft, Gesellschaft, Politik und Wohlfahrt Dr. Arndt Schnöring, Generalsekretär und Vorsitzender Geschäftsführer der Stiftung der Deutschen Wirtschaft 10 Podiumsdiskussion 11 Unternehmerisches Engagement im Kontext von Corporate Social Responsibility Bürgerstiftung Jugend und Beruf (Prof. h. c. Hans-Ludwig Grüschow) mit örtlichem Lionsclub Neu-Isenburg Randstad Deutschland GmbH (Hanna Daum, National CSR Coordinator) mit dem Projekt Du bist ein Talent RWE AG (Dr. Marita Hilgenstock, CSR Konzernkommunikation/Umweltpolitik) mit den Projekten Ich pack das! und Jobpate IBM Deutschland GmbH (Peter Kusterer, Leiter Corporate Citizenship & Corporate Affairs) mit dem Unternehmensprojekt IBM und Gesellschaft Bildung und freiwilliges Engagement der MitarbeiterInnen Patenschaften brauchen Partnerschaften Netzwerke für Integration und Bildung 2

3 Vortrag 16 Soziale Kooperationen im Gemeinwesen Corporate Citizenship Stephan C. Koch, Bundesinitiative Unternehmen: Partner der Jugend (UPJ) Netzwerk für Corporate Citizenship und CSR e. V. Vortrag 22 Wirtschaft und Schule - Im Dialog mit Wirtschaftslenkern Jan-Peter Nissen, Geschäftsführer, Initiativkreis Ruhr GmbH Fachforen 31 Forum 1 31 Wie können Patenschafts- und Mentoringprojekte von Unternehmensengagement profitieren? Stephan C. Koch, Bundesinitiative Unternehmen: Partner der Jugend (UPJ) Netzwerk für Corporate Citizenship und CSR e.v. Forum 2 33 Kommunale Netzwerke für Patenschaften am Beispiel des Schönaicher Patenmodells Frank Arnold, Koordinator des Schönaicher Patenmodells Forum 3 35 Nachhaltige Sicherung von Mentoringprojekten Kooperationen, Fundraising und Nachwuchsgewinnung Dr. Jens-Uwe Böttcher, Forum Bürgerengagement, Universität Bremen Forum 4 37 Wertschöpfung durch Wertschätzung Stärkung von Engagement im Mentoring durch Anerkennung Prof. Dr. Birgit Leyendecker, Fakultät für Psychologie, Bereich Entwicklungspsychologie, Ruhr-Universität Bochum Forum 5 39 Patenschaften brauchen Partnerschaften. Voraussetzungen für eine erfolgreiche Bildungsunterstützung im Rahmen von interkulturellen Schulprojekten Ursula Frommholz, Vorstand des Vereins Lesewelt Berlin e.v. Forum 6 40 Interkulturelle Potenziale erkennen und nutzen - Zur Lage der Integration in Deutschland Ümmühan Ciftci, Projekt InteGREATer e.v. Frankfurt am Main Podiumsdiskussion 42 Mentoring als gesellschaftliche Perspektive Dieter Hackler, Leiter der Abteilung Ältere Menschen, Wohlfahrtspflege, Engagementpolitik im BMFSFJ Karin Haist, Leiterin des Bereichs Gesellschaft der Körber-Stiftung Patenschaften brauchen Partnerschaften Netzwerke für Integration und Bildung 3

4 Prof. Dr. Georg Cremer, Generalsekretär des Deutschen Caritasverbandes Prof. Dr. Haci-Halil Uslucan, Professor für Moderne Türkeistudien an der Universität Duisburg-Essen und wissenschaftlicher Direktor des Zentrums für Türkeistudien und Integrationsforschung Essen Prof. Dr. Rita Süssmuth, Bundestagspräsidentin a. D. Patenschaften brauchen Partnerschaften Netzwerke für Integration und Bildung 4

5 Einführung Patenschaften brauchen Partnerschaften - Netzwerke für Integration und Bildung lautete der Titel des Bundeskongresses der Aktion zusammen wachsen, zu dem Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Schröder und die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin Prof. Dr. Maria Böhmer für den 19. und 20. März 2013 in das Ludwig Erhard Haus in Berlin eingeladen hatten. Ziel der zweitägigen Veranstaltung war es, Rahmenbedingungen und die Gestaltung von Netzwerken für bürgerschaftliches Engagement in Form von Mentoring und Bildungspatenschaften zu diskutieren und die Bildung neuer Netzwerke anzuregen. Als potenzielle Partner für Bildungspatenschaftsprojekte kamen dabei Expertinnen und Experten sowie Persönlichkeiten aus relevanten Sektoren und Organisationen (z. B. Unternehmen, Stiftungen und Bildungseinrichtungen) zu Wort. Im Mittelpunkt standen sowohl der Informations- und Meinungsaustausch zwischen Zivilgesellschaft, Politik und Wirtschaft, die strategischen Partnerschaften mit der Wirtschaft und Stiftungen als auch die Erwartungen und Bedürfnisse von ehrenamtlich Engagierten. Moderiert wurde die Veranstaltung von Mitri Sirin. Patenschaften brauchen Partnerschaften Netzwerke für Integration und Bildung 5

6 Im Dialog Dieter Hackler, Leiter der Abteilung Ältere Menschen, Wohlfahrtspflege, Engagementpolitik des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Gespräch mit Mitri Sirin. Sehr geehrter Herr Hackler, vor fast genau fünf Jahren wurde die Aktion zusammen wachsen gestartet. Welchen Anstoß hat es damals für diese Initiative gegeben? Mir war schon sehr lange bekannt gewesen, dass sich viele Bürgerinnen und Bürger für die Integration junger Menschen einsetzen. Die Patenprojekte entstehen vor Ort und arbeiten für sich allein. Jeder musste das Rad wieder neu erfinden. Da wollte Frau Staatsministerin Böhmer mit der Aktion zusammen wachsen eine Plattform schaffen und auch etwas für die Qualitätsentwicklung in diesem Bereich tun. Mit den Materialien der Aktion unterstützen wir die zu großen Teilen sehr professionelle Arbeit. Und mit der Aktion wollten wir auch eine besondere Anerkennung ausdrücken. Es ist einfach großartig, was hier freiwillig engagierte Menschen für andere tun! Haben Sie besonders beeindruckende Momente im Hinblick auf Projekte der Aktion zusammen wachsen erlebt? Nun ein Projekt oder zwei Projekte herauszuheben aus der Fülle des Engagements, fällt nicht leicht. Es ist einfach jede Begegnung mit Patinnen und Paten vor Ort beeindruckend. Es ist faszinierend zu erleben, dass Menschen, die in ihrem Umfeld einen Bedarf an Unterstützung bei anderen sehen, sich auf den Weg machen, Zeit investieren und ihr Wissen und ihre Kontakte einsetzen, um zu helfen. Das ist eine besondere Qualität der Hilfe. Beeindruckend ist, dass die Kinder und Jugendlichen, denen geholfen wird, spüren: da ist jemand persönlich motiviert, der kommt nicht von Amts wegen und ist nur für mich da. Das ist auch der Grund für den großen Erfolg von Patenschaften. Der Kongress thematisiert unter anderem das Engagement von Unternehmen. Warum ist das aus Ihrer Sicht ein wichtiges Thema? Viele Großunternehmen und auch die mittleren und kleinen Unternehmen engagieren sich heute für soziale Projekte in ihrem betrieblichen Umfeld. Stichwort CSR - soziale Verantwortung der Wirtschaft. Da lag es auf der Hand, mit diesem Kongress einmal die Unternehmen und die Patenschafts- und Mentoringprojekte zusammenzubringen. Die Aktion zusammen wachsen erfüllt damit wieder ihren ureigensten Zweck: Wir wollen das Engagement aus unterschiedlichen Bereichen miteinander vernetzen und Synergieeffekte nutzen. Wir wollen Hemmschwellen abbauen und Zugänge schaffen. Manches Mal ist man dann überrascht, was alles gemeinsam möglich ist. Nach meiner Erfahrung haben Unternehmen grundsätzlich ein sehr großes Interesse an der Bildung und Integration junger Menschen - und das nicht nur, weil es um die Fachkräfte von morgen geht, sondern auch aus einer sozialen Verantwortung heraus. Patenschaften brauchen Partnerschaften Netzwerke für Integration und Bildung 6

7 Podiumsdiskussion Voneinander lernen: Potenziale von Mentoringprojekten für Kinder und Jugendliche in Deutschland Teilnehmende: Roland Bernhard, Landrat des Landkreises Böblingen, Patenaktion des Landkreises Böblingen Ehrenamt braucht Hauptamt - für ein gelingendes Patenschaftsmodell bedarf es Nachhaltigkeit in den Strukturen. Patenschaften sind ein ganzheitlicher Ansatz für eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Patinnen / Paten und Jugendlichen mit dem Ziel einer erfolgreichen Berufsfindung. Patenschaften brauchen Partnerschaften Netzwerke für Integration und Bildung 7

8 Beate Ramm, freie Journalistin, Autorin von Das Tandem-Prinzip Patenschaftsprojekte stehen im Zusammenhang mit elementaren Zukunftsfragen: Gesellschaftlicher Zusammenhalt, bürgerschaftliches Engagement, Zukunft der Demokratie. In diesem Zusammenhang ist der Begriff Vorbild in den Fokus gerückt: Vorbild sein wie und wofür? Darin liegt eine der wichtigsten Aufgaben der Mentoringforschung: Den Begriff Vorbild in Wissenschaft und Praxis mit konkretem Inhalt zu füllen. Wodurch bin ich als Patin oder Pate ein Vorbild, bewusst oder unbewusst? Dabei geht es in erster Linie nicht um ein Tun, sondern um die Haltung, Bewertung oder Bedeutung, die da hinter steckt. Es ist nicht wichtig, als Patin oder Pate bzw. Vorbild möglichst perfekt zu sein, sondern Freude an den unterschiedlichen Möglichkeiten der Lebensgestaltung zu vermitteln und den Willen zur Gestaltung zu wecken. Songül Incedal, Projektkoordinatorin des Mentoringprojektes Hürdenspringer+, Berlin Der Bundeskongress ist ein gelungenes Zusammenspiel zwischen Wirtschaft, Politik und dem Dritten Sektor, damit die Nachhaltigkeit der Mentoringprojekte in Zukunft gewährleistet ist. Philip Bracker, Mentor bei Hürdenspringer+, Berlin Beim Mentoring versuchen mein Mentee und ich, seine Ziele ausfindig zu machen und nach Möglichkeiten zu suchen, wie er diese erreichen kann. Dabei versuchen wir Strategien zu entwickeln, wie der Mentee zukünftige Herausforderungen am besten meistern kann. Beim Mentoring geht es für mich vor allem darum, dass die Mentees Selbstvertrauen entwickeln und Selbstwirksamkeit erleben. Patenschaften brauchen Partnerschaften Netzwerke für Integration und Bildung 8

9 Projekte wie Hürdenspringer fördern den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Das Projekt Hürdenspringer bereitet die Mentoren bestmöglich auf die Arbeit mit den Schülern vor und unterstützt die Zusammenarbeit außergewöhnlich gut. Susanne Huth, Geschäftsführerin Institut INBAS-Sozialforschung GmbH Ergänzend und begleitend zur Fachlichkeit in den Kindertageseinrichtungen und Schulen setzen Patenschaftsprojekte an den individuellen Förderbedarfen von Kindern und Jugendlichen an und stiften stabile, verbindliche und verlässliche Beziehungen, die den Kindern und Jugendlichen, aber auch ihren Eltern, Orientierung und persönliche Hilfen geben, die einen entscheidenden positiven Einfluss auf den Bildungserfolg und die gesellschaftliche Teilhabe der Begleiteten haben. Grundlegend für erfolgreiche Patenschaftsprojekte sind eine professionelle Koordination, eine qualifizierte Vorbereitung und Begleitung der Patinnen und Paten sowie verlässliche Vernetzungs- und Kooperationsstrukturen zu vielfältigen Akteuren vor Ort, darunter bspw. Kindertageseinrichtungen, Schulen, Ausbildungsbetriebe, Unternehmen, Einrichtungen der Engagementförderung, Migrantenorganisationen sowie Stiftungen. Viola Breuer, Projektleiterin bei der Robert-Bosch-Stiftung Mentoringprojekte sind eine ausgezeichnete Form, Bildungsprozesse zu unterstützen und junge Menschen zu stärken. Es kommt vor allem beim Übergang von der Schule in der Arbeitswelt darauf an, Mentoringprojekte in lokale Netzwerke einzubinden und gut mit schulischen Maßnahmen der Berufsorientierung zu verzahnen. Patenschaften brauchen Partnerschaften Netzwerke für Integration und Bildung 9

10 Impuls Bildung als Zukunftsaufgabe für Deutschland: Stiftungsarbeit an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft, Gesellschaft, Politik und Wohlfahrt Dr. Arndt Schnöring, Generalsekretär und Vorsitzender Geschäftsführer der Stiftung der Deutschen Wirtschaft Als eine der größten Bildungsinstitutionen des Landes fördert die Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) bundesweit über junge Menschen. Ihr zentrales Anliegen ist es, jungen Menschen unabhängig von ihrer sozialen Herkunft faire Chancen auf Bildung zu ermöglichen und bestmögliche Voraussetzungen für einen erfolgreichen Bildungs- und Berufsweg zu schaffen. Im Bereich Schülerförderung bündelt die sdw ihre Aktivitäten für Schülerinnen und Schüler, in ihrem Studienförderwerk Klaus Murmann und ihren Studierendenprogrammen fördert die sdw Studierende und Promovierende mit Gemeinsinn und Unternehmergeist, darunter speziell Lehramtsstudierende im Programm Studienkolleg. Als rein operative Stiftung schmiedet die sdw Allianzen mit Partnern, denen die Themen Bildung, Nachwuchsförderung und Chancengerechtigkeit am Herzen liegen. Dazu gehören zahlreiche Institutionen wie andere wirtschaftsnahe Stiftungen, Unternehmen, Unternehmensverbände, staatliche Institutionen in Bund und Ländern sowie ein dynamisches Netzwerk aus ehrenamtlichen Unterstützern. Eine Investition in Wissen bringt immer noch die besten Zinsen Mit den Worten des US-amerikanischen Staatsmanns Benjamin Franklin begann Dr. Arndt Schnöring, Generalsekretär der Stiftung der Deutschen Wirtschaft, seinen Impulsvortrag zum Thema Bildung als Zukunftsaufgabe für Deutschland: Stiftungsarbeit an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft, Gesellschaft, Politik und Wohlfahrt. Mit seinem Beitrag zeigte er auf, wie junge Menschen darin unterstützt werden können, ihre persönlichen und beruflichen Potenziale gewinnbringend auszuschöpfen und Bildungschancen zu nutzen. Vor allem die prägnanten Übergangsstellen wie z.b. Schule Beruf oder Schule Studium sind dabei von großer Bedeutung hier sollten Förder- und Unterstützungsangebote gezielt ansetzen. Schlüsselfunktion für den Bildungsverlauf junger Menschen nähmen hierbei vor allem gut ausgebildete Lehrkräfte ein. Bildungspolitisch relevant sei daher vor allem die Einführung von Führungsthemen in der Lehrerausbildung: Schule sei nicht mehr nur das Vermitteln von Wissen, sondern eine komplexe Managementaufgabe. Patenschaften brauchen Partnerschaften Netzwerke für Integration und Bildung 10

11 Podiumsdiskussion Unternehmerisches Engagement im Kontext von Corporate Social Responsibility Prof. h. c. Hans-Ludwig Grüschow, Bürgerstiftung Jugend und Beruf mit örtlichem Lions-Club Neu-Isenburg Patenschaften brauchen Partnerschaften Netzwerke für Integration und Bildung 11

12 Hanna Daum, Randstad Deutschland GmbH (National CSR Coordinator) mit dem Projekt Du bist ein Talent Patenschaften brauchen Partnerschaften Netzwerke für Integration und Bildung 12

13 Patenschaften brauchen Partnerschaften Netzwerke für Integration und Bildung 13

14 Dr. Marita Hilgenstock, RWE AG (Konzernkommunikation/Umweltpolitik) mit den Projekten Ich pack das! und Jobpate Patenschaften brauchen Partnerschaften Netzwerke für Integration und Bildung 14

15 Peter Kusterer, IBM Deutschland GmbH (Leiter Corporate Citizenship & Corporate Affairs) mit dem Unternehmensprojekt IBM und Gesellschaft Bildung und freiwilliges Engagement der MitarbeiterInnen Patenschaften brauchen Partnerschaften Netzwerke für Integration und Bildung 15

16 Vortrag Soziale Kooperationen im Gemeinwesen Corporate Citizenship Stephan C. Koch, Bundesinitiative Unternehmen: Partner der Jugend (UPJ) Netzwerk für Corporate Citizenship und CSR e. V. Patenschaften brauchen Partnerschaften Netzwerke für Integration und Bildung 16

17 Patenschaften brauchen Partnerschaften Netzwerke für Integration und Bildung 17

18 Patenschaften brauchen Partnerschaften Netzwerke für Integration und Bildung 18

19 Patenschaften brauchen Partnerschaften Netzwerke für Integration und Bildung 19

20 Patenschaften brauchen Partnerschaften Netzwerke für Integration und Bildung 20

21 Patenschaften brauchen Partnerschaften Netzwerke für Integration und Bildung 21

22 Vortrag Wirtschaft und Schule - Im Dialog mit Wirtschaftslenkern Jan-Peter Nissen, Initiativkreis Ruhr GmbH, Geschäftsführer Patenschaften brauchen Partnerschaften Netzwerke für Integration und Bildung 22

23 Patenschaften brauchen Partnerschaften Netzwerke für Integration und Bildung 23

24 Patenschaften brauchen Partnerschaften Netzwerke für Integration und Bildung 24

25 Patenschaften brauchen Partnerschaften Netzwerke für Integration und Bildung 25

26 Patenschaften brauchen Partnerschaften Netzwerke für Integration und Bildung 26

27 Patenschaften brauchen Partnerschaften Netzwerke für Integration und Bildung 27

28 Patenschaften brauchen Partnerschaften Netzwerke für Integration und Bildung 28

29 Patenschaften brauchen Partnerschaften Netzwerke für Integration und Bildung 29

30 Patenschaften brauchen Partnerschaften Netzwerke für Integration und Bildung 30

31 Fachforen Forum 1 Wie können Patenschafts- und Mentoringprojekte von Unternehmensengagement profitieren? Stephan C. Koch, Bundesinitiative Unternehmen: Partner der Jugend (UPJ) Netzwerk für Corporate Citizenship und CSR e.v. Zusammenfassung des Inputs zum Workshop: Stephan C. Koch diskutierte die Frage, wie Patenschafts- und Mentoringprojekte von Unternehmensengagement im Rahmen von Corporate Social Responsibility profitieren können. Er betonte, dass beim Kontakt von sozialen Projekten zu Unternehmen die Frage nach einer finanziellen Unterstützung nicht an erster Stelle stehen sollte. Vielmehr sollten die Projekte den Unternehmen ihre Leistung als ein Angebot präsentieren, durch das eine für beide Seiten vorteilhafte Situation entsteht. Als hilfreicher und erster Türoffner hat sich aus der Erfahrung von UPJ der Name des Projektes erwiesen, der zu einer Identifizierung des Unternehmens mit einer angestrebten Kooperation beitragen kann. Ein anderer wichtiger Punkt bei der Herangehensweise an eine Unternehmenskooperation ist, sich zunächst an kleinere Unternehmen zu wenden. Ein emotionaler Bezug zum Projektthema lässt sich bei diesen Unternehmen eher vermitteln. Entscheidend ist, dass die Patenschafts- und Mentoringprojekte deutlich darstellen, dass sie Kompetenzen in die Kooperation mit dem Unternehmen einbringen können. In die Ausrichtung der Projekt- Tätigkeiten sollten die Unternehmen zielführend durch ein ganzheitliches Konzept einbezogen werden, das die Wirkung der Projekttätigkeit in der Region in den Fokus stellt. Vielen Unternehmen muss das Prinzip des Mentorings mit seinen positiven Wirkungen dargestellt werden. Die Projekte sollten darauf achten, dass eine Kooperation für Unternehmen immer dann interessant ist, wenn sie den Unternehmen die Möglichkeit der aktiven Mitwirkung geben. Der Kontakt zu Unternehmen wird idealerweise durch eine bereits vorhandene Verankerung des Themas Mentoring in der Kommune unterstützt. Ist dies der Fall, kann eine Kooperation mit Unternehmen auch dafür genutzt werden, dass Thema Mentoring nachhaltig in der Kommune zu stärken und zu platzieren. Zwischen den Projekte und der Kommune nehmen die Unternehmen eine Mittlerposition ein, die sowohl die Unternehmens- als auch die Organisationssprache einer kommunalen Verwaltung spricht. Weitere Mittlerorganisationen in diesem Sinne können Freiwilligenagenturen oder Bürgerstiftungen sein. Wichtig ist es, sein Projekt auch dort bekannt zu machen. Zentrale Themenbereiche der anschließenden Diskussion: In der anschließenden Diskussion wurde vor allem die Frage aufgeworfen, welche Leistungen Unternehmen in einer solchen Kooperation bereitstellen können. Können sie z.b. Praktika für Mentees oder Ähnliches anbieten? Zum anderen war für die Teilnehmenden wichtig, bei Angeboten seitens der Unternehmen die verschiedenen Altersgruppen der Patenkinder und Mentees zu berücksichtigen; Patenschaften brauchen Partnerschaften Netzwerke für Integration und Bildung 31

32 die Bandbreite ist mit fünf bis 13 Jahren sehr weit und Angebote müssen auf die jeweiligen Altersgruppen abgestimmt sein. Ergebnisse aus der Diskussion: Unternehmen können zweierlei in einer Kooperation mit Patenschaftsprojekten bereitstellen: Ressourcen d.h. Unternehmen könnten Finanzierungsanteile für das Projekt übernehmen, Räumlichkeiten bereitstellen, bei der Organisation unterstützen, vor allem indem sie Zeit durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Projektarbeit einbringen. Und sie sind in der Lage, vielfältiges Knowhow für die Projektarbeit zur Verfügung zu stellen. Kommunikation Unternehmen können O-Töne für die projekteigene Öffentlichkeitsarbeit zur Verfügung stellen; möglicherweise auch durch bekannte Unternehmenspersönlichkeiten. Die unternehmenseigene PR-Abteilung kann die Öffentlichkeitsarbeit des Projektes professionell unterstützen. Unternehmen stellen somit auch einen Rahmen für die Vernetzung bereit und eröffnen Räume der Mitgestaltung auch als Multiplikatoren. Eventuell weiterführende Erkenntnisse und Impulse für die Zukunft: Entscheidend für eine geplante Kooperation mit einem Unternehmen ist es seitens des Projektes ein fundiertes Projektkonzept zu entwickeln und zu präsentieren. Mittler sollten in die Ansprache von Unternehmen einbezogen werden und mögliche Projektbeiräte sowie die Kommune die Kooperation unterstützen. Durch das Konzept sollte eine Professionalisierung des Projektes erkennbar werden. Dies wird vor allem durch die Definition von Standards und die regelmäßige Evaluation der Projektarbeit sichergestellt. Die Stärken und das mögliche Alleinstellungsmerkmal des Projektes muss durch das Konzept deutlich hervortreten. Für eine Unternehmenskooperation ist ein bestimmtes Portfolio in der Projektarbeit wichtig, z.b. dass das Projekt ein Bewerbungstraining anbietet, die Patinnen und Paten während ihrer Tätigkeit begleitet oder über eine besondere Anerkennungskultur für die ehrenamtlich Tätigen verfügt. Patenschaften brauchen Partnerschaften Netzwerke für Integration und Bildung 32

33 Forum 2 Kommunale Netzwerke für Patenschaften am Beispiel des Schönaicher Patenmodells Frank Arnold, Koordinator des Schönaicher Patenmodells Zusammenfassung des Inputs zum Workshop: Das Schönaicher Patenmodell wurde aus der praktischen Arbeit unterschiedlicher Patenschaftsprojekte heraus entwickelt. Für das entstandene Netzwerk gab es im Landkreis Böblingen keine Erfahrungen im Vorfeld. Ziel war es, dass das Schönaicher Patenmodell zum einen von Fördermitteln unabhängig ist und zum anderen einen verlässlichen und dauerhaften Partner für die Schulen darstellt. In jeder Gemeinde entwickelte sich in der Folge ein eigenes kleines Mikro-Netzwerk, die alle in einem landkreisweiten Netzwerk zusammengefasst wurden. Das Herzstück eines jeden Netzwerkes waren die Patengruppen, die sich regelmäßig alle sechs bis acht Wochen trafen. Auf der Ebene des Landkreises wurde ein Runder Tisch eingerichtet, der alle relevanten Akteure versammelte und einen Austausch aller Netzwerke erlaubte. Koordiniert wurde das Netzwerk durch den hauptamtlichen Mitarbeiter in der Landkreisverwaltung, Frank Arnold. In den Gemeinde-Netzwerken wurden Vorschläge für die Übernahme einer Patenschaft konkret mit Hilfe des Jugendamtes und der betroffenen Schulen geprüft und schließlich umgesetzt. Insgesamt verfügt der Landkreis Böblingen über ein hohes Potential an Patinnen und Paten. Zentrale Themenbereiche der anschließenden Diskussion: In der anschließenden Diskussion wurden die Schwerpunkte in der eigentlichen Projektarbeit des Schönaicher Patenmodell umrissen. Die Patenaktion richtet sich an Jugendliche im zweiten Halbjahr der 8. und der 9. Klasse sowie an Auszubildende des ersten Lehrjahres, die durch eine Patin oder einen Paten auf Winsch bis zum Ende der Lehrzeit begleitet werden. Der Schwerpunkt des Projektes liegt beim Übergang von der Schule in die Ausbildung bzw. den Beruf. Die besondere Herausforderung der Patenaktion im Landkreis Böblingen besteht darin, dass jede Gemeinde eigene Spezifika aufweist. Im Schönaicher Patenmodell wird daher besonders die Regionalität in der überregionalen Netzwerkarbeit berücksichtigt. Ergebnisse aus der Diskussion: Ein Schlüssel zum Erfolg des Netzwerkes ist die kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit, die durch einen jährlich wiederkehrenden Aufruf der kommunalen Bürgermeister unterstützt wird. Ein anderer liegt in der Vernetzung unter der Regie der öffentlichen Hand. Zudem hat es sich als hilfreich erwiesen, dass bereits sehr früh gemeinsame Qualitätsstandards im Rahmen einer Qualitätsentwicklung für das Netzwerk im Landkreis Böblingen etabliert wurden. Eventuell weiterführende Erkenntnisse und Impulse für die Zukunft: Die Arbeit an einem solchen Netzwerk ist den Aussagen von Frank Arnold nach nie abgeschlossen; stattdessen müssen in einem kontinuierlichen Prozess Ziele immer wieder angepasst werden. Eine Patenschaften brauchen Partnerschaften Netzwerke für Integration und Bildung 33

34 zentrale Schnittstelle bzw. einen zentrale Koordination auf der Ebene des Landkreises hat sich dabei als sinnvoll erwiesen: Die Erfahrungen aus den regionalen Initiativen bzw. Netzwerken fließen an die zentrale Koordination zurück. Diese stellt die unterschiedlichen Erfahrungen dann den anderen Gemeinden zur Verfügung. Im Landkreis Böblingen sind die Koordinatorinnen und Koordinatoren der Netzwerke in den Gemeinden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Sozial- und Jugendämtern und nehmen die Aufgabe als Teil ihres Dienstauftrages wahr. Patenschaften brauchen Partnerschaften Netzwerke für Integration und Bildung 34

35 Forum 3 Nachhaltige Sicherung von Mentoringprojekten Kooperationen, Fundraising und Nachwuchsgewinnung Dr. Jens-Uwe Böttcher, Forum Bürgerengagement, Universität Bremen Zusammenfassung des Inputs zum Workshop: Fundraising bedeutet Partnerschaften gewinnen. Um die richtigen Ansprechpartner für die jeweiligen Projekte zu finden, ist viel Recherchearbeit nötig, denn Fundraising ist in erster Linie eine emotionale und erst dann eine rationale Angelegenheit. Zentral ist der Aspekt, potentielle Geldgeber von den Vorteilen des Gebens nach dem Motto: Es tut gut, Gutes zu tun! zu überzeugen. Fundraising ist danach die Kunst, für ein gemeinnütziges Anliegen von Anderen Unterstützung zu erhalten, indem man sie dafür gewinnt, ein fremdes Anliegen zu ihrem eigenen machen. Im Vordergrund stehen hierbei der Teilhabegedanke und das Ziel allen Wirkens. Geld ist hierzu lediglich das Mittel, nicht jedoch das Ziel. Fundraising ist ein tendenziell langfristiges und systematisches Verfahren zur Beschaffung finanzieller Mittel. Die Beteiligten gestalten im Wesentlichen gemeinsam einen Prozess, der aus kreativen Marketingelementen, intensiver Kommunikation und solidem Management besteht. Es erfordert unbedingtes Engagement für die Sache, Geduld und Ausdauer. Da es sich um einen freiwilligen Austausch handelt, ist für beide Seiten entscheidend, wer welchen Nutzen hat und was sich die Beteiligten gegenseitig bieten können. Um Kontakt zu Unternehmen, Mäzenen, Stiftungen und anderen Förderern aufzubauen, bedarf es eines engen Vertrauensverhältnisses. Für die Projekte ist es wichtig einen Perspektivenwechsel zu vollziehen, um potentielle Unterstützer selbstbewusst von der besonderen Qualität ihres Anliegens zu überzeugen und gleichzeitig den Blickwinkel der Förderer zu berücksichtigen. Um erfolgreich Fundraising zu betreiben, sollten Projekte die persönliche Ansprache wählen. Kostenpositionen sollten differenziert aufgestellt und den betreffenden Unternehmen angeboten werden, bestimmte Positionen zu übernehmen. Wer verschiedene Förderer hat, kann so oft auch andere von seiner Sache überzeugen. Viele Förderer bieten auch immaterielle Unterstützung in Form von Know-how oder der Arbeitszeit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an, die sich ehrenamtlich engagieren wollen. Für die Nachwuchsgewinnung sollten Projekte frühzeitig beginnen, sowohl Patinnen und Paten als auch Patenkinder zu gewinnen. Zentrale Themenbereiche der anschließenden Diskussion: Um potentielle Unterstützer nachhaltig zu überzeugen, sollten Projekte besonders auf die Argumente, die für ihre gute Sache sprechen, achten. Es ist strategisch wichtig, verschiedene Akteure wie z.b. Kammern, Verbände oder Gewerkschaften einzubinden. Eine intensive und konkrete Kommunikation über die Inhalte der Projektarbeit macht deutlich, ob das Projekt zum Unternehmen und umgekehrt passt. Für die Projekte sind ein realistischer Finanz- und Zeitplan organisatorisch unverzichtbar. Angebote an die Unternehmen, aber auch die Bedarfe der Projekte sollten konkret formuliert werden. Zugleich wird auch die Unterstützung des Projektes für das Unternehmen signalisiert. Patenschaften brauchen Partnerschaften Netzwerke für Integration und Bildung 35

36 Eine standortbezogene Argumentation und eine Marktanalyse ermöglichen den Projekten geeignete unternehmerische Unterstützer in unmittelbarer Nähe zu suchen und zu finden. Auch die Frage nach bereits vorhandenen sozialen Einrichtungen oder bestehenden Initiativen kann bei der Suche nach unternehmerischem Engagement von Bedeutung sein. Die öffentlichen Hände können oftmals Möglichkeiten der Unterstützung aufzeigen oder gegebenenfalls vermitteln. Ergebnisse aus der Diskussion: Um Öffentlichkeitsarbeit für die Projekte wirkungsvoll zu organisieren, ist es hilfreich, sie auf die jeweiligen Adressaten auszurichten und anzupassen. Projekte auf der Suche nach Unterstützung sollten Präsenz in der Öffentlichkeit, z.b. bei Veranstaltungen wie Ehrenamtstagen, zeigen und durch professionelles Auftreten überzeugen. Kontakte zu den Medien wie Zeitungen, Fernsehen und Radio wie auch zu den kostenlosen Werbezeitungen in den Kommunen sind für die Öffentlichkeitsarbeit ebenso wichtig. Projekte sollten auch den Kontakt zu Verwaltung und Politik suchen, um prominente Förderer für Schirmherrschaften oder Patenschaften zu gewinnen. Eventuell weiterführende Erkenntnisse und Impulse für die Zukunft: Zur nachhaltigen Sicherung von Mentoringprojekten bedarf es Kooperationen und Partnerschaften ebenso wie geeigneter Maßnahmen zum Fundraising und der Nachwuchsgewinnung. Diese Partnerschaften setzen eine enge Zusammenarbeit zwischen Partnern, die positive Signale ausstrahlen, voraus. Um eine wirkungsvolle Partnerschaft zu erreichen, bedarf es konkreter Vorüberlegungen, welche Partner sich für welche Aktivitäten zusammenfinden. Patenschaften brauchen Partnerschaften Netzwerke für Integration und Bildung 36

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde

Mehr

Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland

Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und des Europäischen Sozialfonds

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Paten für f r Ausbildung

Paten für f r Ausbildung Paten für f r Ausbildung Ein Kooperationsprojekt der Dekanate Karden-Martental und Cochem-Zell, der evangelischen Kirchen Cochem und Zell, der Aktion Arbeit des Bistums Trier, des Caritasverbandes Mosel-Eifel-Hunsrück

Mehr

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004 Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Zitat Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, muss du etwas tun, was du noch nie getan hast.

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Unternehmensengagement: Corporate Citizenship und Corporate Volunteering

Unternehmensengagement: Corporate Citizenship und Corporate Volunteering Unternehmensengagement: Corporate Citizenship und Corporate Volunteering Birgit Kretz Zentrum Aktiver Bürger Türen Öffnen www.tueren-oeffnen.de Seite 1 von 10 Das Zentrum Aktiver Bürger und Türen Öffnen

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Das Ziel vor Augen. Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf

Das Ziel vor Augen. Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf Das Ziel vor Augen Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf Berufsorientierung heißt Lebensorientierung Die Weichen für ein zufriedenes, erfolgreiches Leben werden bereits in unserer

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Ressourcen im Sozialraum für die Bildung, Vernetzung von Familien, Kita und Schule nutzen Wie können wir eine gleichberechtigte und wechselseitige

Ressourcen im Sozialraum für die Bildung, Vernetzung von Familien, Kita und Schule nutzen Wie können wir eine gleichberechtigte und wechselseitige Ressourcen im Sozialraum für die Bildung, Vernetzung von Familien, Kita und Schule nutzen Wie können wir eine gleichberechtigte und wechselseitige Kooperation zwischen Elternhaus und handelnden Akteuren

Mehr

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Patenprojekt - Aktiv gegen Wohungslosigkeit

Patenprojekt - Aktiv gegen Wohungslosigkeit Patenprojekt - Aktiv gegen Wohungslosigkeit Amt für Wohnen und Migration Zentrale Wohnungslosenhilfe Fachbereich Betreuung Präambel Das Patenprojekt München hilft Menschen, die in schwierigen sozialen

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Information. www.kompetenzagenturen.de. Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION

Information. www.kompetenzagenturen.de. Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Information www.kompetenzagenturen.de Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Kompetenzen erreichen halten stärken Schulden, Drogen und nun habe ich auch noch meinen Ausbildungsplatz verloren. Ich weiß nicht

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Akzeptanz strategischer Erfolgsfaktor für die Energiewirtschaft von heute. Ostdeutsches Energieforum. Leipzig, 29./30. April 2013

Akzeptanz strategischer Erfolgsfaktor für die Energiewirtschaft von heute. Ostdeutsches Energieforum. Leipzig, 29./30. April 2013 Akzeptanz strategischer Erfolgsfaktor für die Energiewirtschaft von heute Ostdeutsches Energieforum Leipzig, 29./30. April 2013 Worum geht es? Akzeptanz, Transparenz, öffentliches Vertrauen und Partizipation

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

CSR-Aktivitäten: Entstehung, Ziele und Projektgruppen 06.04.2011 1

CSR-Aktivitäten: Entstehung, Ziele und Projektgruppen 06.04.2011 1 CSR-Aktivitäten: Projekt Verantwortungspartner für Lippe Entstehung, Ziele und Projektgruppen 1 06.04.2011 1 CSR-Aktivitäten: Projekt Verantwortungspartner für Lippe im Juli 2009 begann Pilotphase des

Mehr

Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin

Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin Protokoll AG INTERDISZIPLINÄRES ARBEITEN (Nena Osmers)

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit

Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit Dominik Kimmel, Römisch Germanisches Zentralmuseum. Forschungsinstitut für Vor und Frühgeschichte; Alumni clubs.net.e.v.,

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Bundeskinderschutzgesetz

Bundeskinderschutzgesetz Bundeskinderschutzgesetz Der Inhalt in Kürze 1 Stand: 06.03.2012 Eckpfeiler des Bundeskinderschutzgesetzes Aktiver Kinderschutz durch Frühe Hilfen und verlässliche Netzwerke Aktiver Kinderschutz durch

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung

1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung 1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014 Beruf/Bildung Schule - Grundschulempfehlung wieder einführen, um Überforderung von Schülerinnen und Schülern entgegenzuwirken. - Bildungsplanumstellung 2015: Umstellung

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge

Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge 1 Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Karin Schmalriede, ich bin Vorstandsvorsitzende der Lawaetz-Stiftung und leite daneben auch unsere Abteilung für Quartiersentwicklung

Mehr

7.Alsdorfer Fachtag für pädagogischefachkräfte aus Kindertageseinrichtungen, Schulen und Jugendhilfe. 18. Februar 2014

7.Alsdorfer Fachtag für pädagogischefachkräfte aus Kindertageseinrichtungen, Schulen und Jugendhilfe. 18. Februar 2014 7.Alsdorfer Fachtag für pädagogischefachkräfte aus Kindertageseinrichtungen, Schulen und Jugendhilfe 18. Februar 2014 Workshop Übergang Schule- Beruf 13:15 15:45 Uhr Norbert Suing, Caritasverband 18/02/2014

Mehr

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Mit der Reihe zum Thema Schule und was dann? geht das Hans-Sachs-Gymnasium Nürnberg ganz zeitgemäße und innovative Wege, um seine

Mehr

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Forum Benachteiligte Jugendliche im CVJM 19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Jugendarbeit, die Hoffnung macht. Sozial benachteiligte Jugendliche haben oft keine Perspektiven.

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Sparkassen. Gut für Deutschland. s

Sparkassen. Gut für Deutschland. s Das gesellschaftliche Engagement der Sparkassen Verantwortung übernehmen Zusammenhalt stärken Sparkassen. Gut für Deutschland. s Nähe, Vertrauen und Verlässlichkeit gehören seit jeher zur Geschäftsphilosophie

Mehr

Das Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg

Das Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg Das Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg Zertifizierungsfeier für das Kindergartenjahr 2009/2010 im Kulturbunker Bruckhausen "Eine gemeinsame Sprache sprechen"

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN!

IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN! IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN! IT.TEM GmbH Industriestraße 4 70565 Stuttgart Telefon +49 711 99760440 info@it-tem.de www.it-tem.de IHRE ZIELE

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt Gönner der Junioren Patenschaft für Tennistalente im Freiamt GÖNNER DER JUNIOREN Lieben Sie den Tennissport? Möchten Sie etwas Gutes für die Jugend tun oder sind Sie begeisterter Fan vom Spitzensport?

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Lernen Sie HORIZONT näher kennen und unterstützen Sie uns dabei, für obdachlose Kinder und ihre Mütter da zu sein. Ich danke Ihnen sehr herzlich!

Lernen Sie HORIZONT näher kennen und unterstützen Sie uns dabei, für obdachlose Kinder und ihre Mütter da zu sein. Ich danke Ihnen sehr herzlich! Schwierige Lebensumstände und Schicksalsschläge führen immer wieder dazu, dass Mütter mit ihren Kindern plötzlich auf der Straße stehen. Die Verzweiflung und die oftmals traumatischen Erlebnisse, die damit

Mehr

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Partnerschaftsentwicklung für KMU Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten. k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Kurzvorstellung. Kurzvorstellung Politikcafé Hamburg, 19.11.2014 1. Sehr geehrte Damen und Herren,

Kurzvorstellung. Kurzvorstellung Politikcafé Hamburg, 19.11.2014 1. Sehr geehrte Damen und Herren, Kurzvorstellung Politikcafé Hamburg, 19.11.2014 1 Kurzvorstellung Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen der Bürgerschaftswahl in Hamburg würden wir gern an vielen Schulen politische Podiumsdiskussionen

Mehr

Neugier und Weiterbildung

Neugier und Weiterbildung 67 Nichts kommt ohne Interesse zustande. Georg Friedrich Wilhelm Hegel 69 wissen Warum braucht ein Unternehmen neugierige Mitarbeiter? Neugier birgt vor allem einen großen Antriebseffekt. Und: Sie hört

Mehr

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum Perspektivenpapier Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste Jahrzehnt November 2009 Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste

Mehr

Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden

Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden Identität und Auftrag Das Bildungswerk Stenden ist eine Einrichtung des eingetragenen, gemeinnützigen Vereins Neue Gesellschaft Niederrhein

Mehr

RWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power.

RWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power. RWE ower KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers Die Studienförderung von RWE ower. KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers ist die

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Gemüsebeete für Kids. Eine Initiative der EDEKA-Stiftung

Gemüsebeete für Kids. Eine Initiative der EDEKA-Stiftung Gemüsebeete für Kids. Eine Initiative der EDEKA-Stiftung Patenschaft: So läuft s! Die Beteiligten: - je ein/e EDEKA-Einzelhändler/in ( EDEKA-Händler ) - eine Kindertagesstätte oder ein Kindergarten in

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Ergebnisse der Online-Befragung 1. Verfügt Ihre Bibliothek über eine schirftlich fixierte Strategie bzw. ein Bibliothekskonzept? 2. Planen Sie die Entwicklung

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie.

Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. sozialpädagogisches zentrum stettbachstrasse 300 ch-8051 zürich t +41 (0)43 299 33 33 f +41 (0)43 299 33 34 info.gfellergut@zkj.ch

Mehr

Ganzheitliche Personalberatung für Bewerber Ihr Coach für alles, was Sie für ihr Karriereziel und ihre Zukunft brauchen.

Ganzheitliche Personalberatung für Bewerber Ihr Coach für alles, was Sie für ihr Karriereziel und ihre Zukunft brauchen. 1/10 Ganzheitliche Personalberatung für Bewerber Ihr Coach für alles, was Sie für ihr Karriereziel und ihre Zukunft brauchen. Ein Partner, der mich bei meiner beruflichen Verwirklichung als Mensch unterstützt.

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING INHALT Coaching-Ansatz Zielgruppe Coachingziele Erste Schritte Mein Weg Aus- und Weiterbildung

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Familienpatenschaft. Ein Projekt im Rahmen des Berufsdienstes

Familienpatenschaft. Ein Projekt im Rahmen des Berufsdienstes Familienpatenschaft Ein Projekt im Rahmen des Berufsdienstes Die Idee Übernahme einer langfristigen Patenschaft für eine sozialschwache Bonner Familie. Die Idee dazu hatte unser Freund Lucius Arndt, der

Mehr

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte

Mehr

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Stärkung der Ausbildungsreife an der bayerischen Mittelschule In der Mittelschule wird großer Wert darauf gelegt, dass Schülerinnen und Schüler die

Mehr

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln.

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln. Mustervereinbarung Die vorliegende Mustervereinbarung zur Kooperation von Kindertageseinrichtung und Grundschule soll Unterstützung, Orientierung und Anregung zur kreativen und verbindlichen Zusammenarbeit

Mehr