SEMINARPROGRAMM 2015 FÜR DIE RECYCLING- UND ENTSORGUNGSBRANCHE

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SEMINARPROGRAMM 2015 FÜR DIE RECYCLING- UND ENTSORGUNGSBRANCHE"

Transkript

1 SEMINARPROGRAMM 2015 FÜR DIE RECYCLING- UND ENTSORGUNGSBRANCHE Impressum Ansprechpartnerinnen: Silke Casamassa Telefon (0228) Birgit Ludwig Telefon (0228) Sybille Lorenz Telefon (0228) Telefax (0228) Herausgeber: bvse-recyconsult GmbH Hohe Straße Bonn Telefon (0228) ; Telefax (0228)

2 Inhalt Seite Schulungstermine im Überblick 3-4 Seminare Fachseminar Papierrecycling 5 Basisseminar Kunststoffrecycling 6 Die Anforderungen an die Entsorgung von Elektro(nik)-Altgeräten gemäß LAGA M31 7 Praxisworkshop Baustoffrecycling 8-9 Abfallnachweisführung und -bestimmung Mindestlohn in der Entsorgungs- und Abfallwirtschaft Mindestlohn in der Entsorgungs- und Abfallwirtschaft Schwerpunkt Baustoffrecycling Grundkurs Güteüberwachung Herstellung und Einsatz von güteüberwachten Recyclingbaustoffen Grenzüberschreitende Abfallentsorgung Wenn das Finanzamt den Entsorger entsorgen will Umsatzsteuer und Abfallentsorgung 22 Grundlagenseminar Sekundärrohstoffe Lehrgänge Probenahme fester Abfälle LAGA Richtlinie PN Fachkunde nach EfbV und AbfAEV - Grundkurs Modul "Betriebsbeauftragter für Abfall" 29 Fachkunde nach EfbV und AbfAEV sowie für Betriebsbeauftragte für Abfall Fortbildung Grundkurs Der betriebliche Datenschutzbeauftragte Teilnahmebedingungen und organisatorische Hinweise 36 Datenschutzinformation 37 Wegbeschreibung 38 Anmeldeformulare

3 Schulungstermine 2015 im Überblick Termin Seminartitel Ort Mindestlohn in der Abfallwirtschaft Bonn Mindestlohn in der Abfallwirtschaft, Schwerpunkt: Baustoffrecycling München Fortbildung EfbV/AbfAEV und Betriebsbeauftragter für Abfall Bonn Fortbildung EfbV/AbfAEV und Betriebsbeauftragter für Abfall Bonn Grundkurs Güteüberwachung Herstellung und Einsatz von güteüberwachten RC-Baustoffen München Grundkurs Güteüberwachung Herstellung und Einsatz von güteüberwachten RC-Baustoffen Nürnberg Fortbildung EfbV/AbfAEV und Betriebsbeauftragter für Abfall Bonn Lehrgang Probenahme fester Abfälle LAGA Richtlinie PN 98 Ornbau Grenzüberschreitende Abfallentsorgung praxisorientierte Einführung Bonn Fortbildung EfbV/AbfAEV und Betriebsbeauftragter für Abfall Bonn Praxis-Workshop Baustoffrecycling Nürnberg Basisseminar Kunststoffrecycling Bonn Grundlagenseminar Sekundärrohstoffe Bonn Umsatzsteuer und Abfallentsorgung Bonn Anforderungen an die Entsorgung von Elektro(nik)-Altgeräten gem. LAGA M31 Bonn Fachseminar Papierrecycling Bonn Fortbildung EfbV/AbfAEV und Betriebsbeauftragter für Abfall Bonn Wenn das Finanzamt den Entsorger entsorgen will Bonn 3

4 Schulungstermine 2015 im Überblick Termin Seminartitel Ort Grundkurs Der betriebliche Datenschutzbeauftragte Bonn Fortbildung EfbV/AbfAEV und Betriebsbeauftragter für Abfall Bonn Fortbildung EfbV/AbfAEV und Betriebsbeauftragter für Abfall Bonn Lehrgang Probenahme fester Abfälle LAGA Richtlinie PN 98 Ornbau Fortbildung EfbV/AbfAEV und Betriebsbeauftragter für Abfall Bonn Grundkurs EfbV und AbfAEV Bonn Betriebsbeauftragter für Abfall Bonn Fortbildung EfbV/AbfAEV und Betriebsbeauftragter für Abfall Bonn Abfallnachweisführung und bestimmung Bonn Umsatzsteuer und Abfallentsorgung Bonn Grenzüberschreitende Abfallentsorgung praxisorientierte Einführung Bonn Fachseminar Papierrecycling Bonn Basisseminar Kunststoffrecycling Bonn Über zusätzliche Veranstaltungen informieren wir Sie jeweils aktuell per und auf unserer Homepage 4

5 Fachseminar Papierrecycling Seminarinhalt: Sowohl Altpapier-Brancheneinsteiger als auch materialspezifische Kenner, die ihr Wissen vervollständigen möchten, sind mit diesem Fachseminar angesprochen. Sie lernen in komprimierter Form unverzichtbare Grundlagen über die Papierherstellung und das Papierrecycling kennen. Darüber hinaus erwerben Sie mit der Einführung in das Erkennen und Prüfen von Altpapiersorten praxisbezogene Kenntnisse für die tägliche Arbeit. Themenschwerpunkte: Zellstoffherstellung Holzstoffherstellung Altpapieraufbereitung (inkl. Deinking) Papierherstellung / Papiersorten Altpapier als Rohstoff in der Papierindustrie Erkennen von Altpapier-Sorten Prüfung von (Alt-)Papiereigenschaften Sortenbesprechung Sortierbetrieb, technische Einrichtung und Logistik Altpapier-Einsatz Termine: Donnerstag, 21. Mai 2015 Seminar-Nr.: Mittwoch, 2. Dezember 2015 Seminar-Nr.: Uhr ca Uhr Gebühren: Mitglieder bvse e.v., bvse-entsorgergemeinschaft und BR Bayern e.v.: 245,00 Nicht-Mitglieder: 310,00 Jeweils zzgl. 19% MwSt. Dozenten: Dr.-Ing. Hans-Joachim Putz, Papierfabrikation und Mechanische Verfahrenstechnik, Technische Universität Darmstadt Heinz Wurdak, ehem. Trapp Rohstoffe und Recycling, Frankfurt 5

6 Basisseminar Kunststoffrecycling Rechtlicher Rahmen, Kunststoffe aus Sammlungen der Dualen Systeme, Pflichtpfand, Kunststoffe aus der Altauto- und Elektro(nik)schrott-Verwertung; Kunststofferkennung; Verwertungsmöglichkeiten, Märkte Seminarinhalt: Das Kunststoffrecycling steht vor erweiterten Herausforderungen: So ist mit Mengenreduzierungen aus den Sammlungen der Dualen Systeme zu rechnen. Zugleich werden aber freie Mengen bei den Sortierern anfallen. Außerdem müssen die Verwertungsquoten der Altauto- und Elektro(nik)schrott- Verordnung eingehalten werden. Das Seminar gibt eine Übersicht über die aktuelle Lage und legt die rechtlichen Rahmenbedingungen dar. Die Möglichkeiten der Kunststoffverwertung mittels werk- und rohstofflicher Verwertung, Lösemittelverfahren und Ersatzbrennstoffen werden aufgezeigt. Lösungen für die Kunststoffverwertung aus den Bereichen Altauto- und Elektro(nik)schrott-Verwertung werden aufgezeigt. Die Limitationen bei der werkstofflichen Verwertung technischer Kunststoffe werden diskutiert. Die Anforderungen des Altkunststoffmarkts an Mengen und Qualitäten sowie die Verfahren zur Kunststofferkennung und Kunststoffsortierung werden in dem Fachseminar dargelegt. Termine: Dienstag, 28. April 2015 Seminar-Nr.: Donnerstag, 3. Dezember 2015 Seminar-Nr.: Uhr ca Uhr Gebühren: Mitglieder bvse e.v., bvse-entsorgergemeinschaft und BR Bayern e.v.: 245,00 Nicht-Mitglieder: 310,00 Jeweils zzgl. 19% MwSt. Themenschwerpunkte: Daten, Zahlen, Fakten zu Kunststoffen (unter anderem Aufkommen an Neu- und Altkunststoffen) Der Altkunststoffmarkt und Altkunststoffqualitäten (Selbstensorgersysteme und Duale Systeme) Verwertungsverfahren für Kunststoffe (werk- und rohstoffliche Verwertung, Lösemittelverfahren und Ersatzbrennstoffe) Kunststofferkennung und Kunststoffsortierung Rechtsrahmen: VerpackV, Elektro- und ElektronikschrottV, AltfahrzeugV; Verbringung von Kunststoffen Dozent: Dr. Thomas Probst, bvse-bundesverband Sekundär-rohstoffe und Entsorgung e.v., Bonn 6

7 Praxis-Workshop Die Anforderungen an die Entsorgung von Elektro(nik)-Altgeräten gemäß LAGA M31 Seminarinhalt: Mit der für den Ländervollzug maßgebenden LAGA-Richtlinie M31 werden die Anforderungen an die Sammlung, Lagerung und Behandlung von Elektro(nik)-Altgeräten nach dem Stand der Technik konkretisiert. Ziel des Seminars ist es, dass die Teilnehmer neben den rechtlichen Rahmenbedingungen der Richtlinie die praxisrelevanten Auswirkungen auf die Abläufe in den Unternehmen kennenlernen. Termin: Mittwoch, 20. Mai Uhr ca Uhr Seminar-Nr.: Gebühren: Mitglieder bvse e.v., bvse-entsorgergemeinschaft und BR Bayern e.v.: 245,00 Nicht-Mitglieder: 310,00 Jeweils zzgl. 19% MwSt. Themenschwerpunkte: Anforderungen an die Sammlung/Erfassung Anforderungen an Übergabe, Transport und Entladung Nachweis- und Registerpflichten Spezielle Anforderungen an die Behandlung Schadstoffentfrachtung gemäß ElektroG Umgang mit Gefahrstoffen Anforderungen an den Umgang und die Verwertung anfallender Zerlegefraktionen Checkliste für die Zertifizierung von Erstbehandlungsanlagen Dozenten: Dipl.- Ing. Bernhard Jehle ZME Elektronik Recycling GmbH, Heuchelheim Dipl.- Ing. Andreas Habel, bvse-bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.v., Bonn 7

8 Praxis-Workshop Baustoffrecycling Seminarinhalt: Der Umgang mit mineralischen Abfällen, angefangen beim Rückbau an der Anfall- bzw. Abbruchstelle, bei Verarbeitung in der Bauschuttrecycling-Anlage bis hin zum Einsatz von Ersatzbaustoffen auf der Baustelle, unterliegt einer Vielzahl gesetzlicher Regelungen. Zur Anwendung kommen Vorschriften des EU-Rechts (z.b. AVV), des nationalen Rechts (z.b. KrWG, Wasserhaushaltsgesetz) und Regelungen der Bundesländer (z.b. RC-Leitfaden Bayern 2005). Das Seminar gibt einen Überblick über die wichtigsten Gesetze und deren Umsetzung in die Praxis. Des Weiteren setzt sich das Seminar mit den für den betrieblichen Alltag immer wieder relevanten Fragen des Immissionsschutzrechtes, unter Bezug auf die aktuellen Änderungen (4. BImSchV, AwSV, Umweltinspektionen), auseinander. Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmern anhand von Beispielen aus der täglichen Praxis den rechtssicheren Umgang mit den gesetzlichen Vorgaben zu erleichtern und praxisnahe Handlungsmöglichkeiten für das Tagesgeschäft zu entwickeln. Termin: Mittwoch, 22. April Uhr ca Uhr Seminar-Nr.: /b Gebühren: Mitglieder des BR Bayern e.v., des bvse e.v. und der bvse-entsorgergemeinschaft = 245,00 Nicht-Mitglieder = 310,00 jeweils zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungsort: Nürnberg der genaue Tagungsort wird noch bekannt gegeben. 8

9 Fortsetzung: Praxis-Workshop Baustoffrecycling Themenschwerpunkte: Abfallrecht Abfall, Produkt oder Nebenprodukt Anforderungen an die ordnungsgemäße und schadlose Entsorgung (Vorrang des Recyclings, Zuständigkeiten, Abfalldeklaration, Untersuchungen) Register- und Nachweispflichten Auswahl des zuverlässigen Entsorgers Gefahren bei unsachgemäßer Entsorgung Mineralische Ersatzbaustoffe/Recyclingbaustoffe wasserrechtliche Erlaubnis Einbaukriterien Qualitätssicherung und Zertifizierung Auftrags- und Vergaberecht Ausschreibung Dozenten: Prof. Dr.-Ing. Uwe Görisch, Prof. Dr.-Ing. Uwe Görisch GmbH, Ingenieurbüro für Abfallwirtschaft, Karlsruhe Stefan Schmidmeyer, Baustoff Recycling Bayern e.v., München Dr. Birgit Stede, Rechtsanwältin für Umweltrecht, Abfallrecht, Genehmigungsrecht, Bodenschutz- und Wasserrecht sowie Umweltstrafrecht, Landsberg am Lech Genehmigungs-/Immissionsschutzrecht Änderungsgenehmigungen nach 16 BImSchG Interpretation der AwSV (Oberflächen und Entwässerung) 9

10 Praxis-Workshop Abfallnachweisführung und -bestimmung in Kooperation mit der bvse-entsorgergemeinschaft e.v. Seminarinhalt: Neben den Grundlagen des Abfallrechts wird besonders die Vorgehensweise bei der Deklaration von Abfällen besprochen. Hauptthema dieses Seminars ist die Nachweisverordnung und deren Umsetzung in die Praxis. Ziel des Seminars ist es, dass die Teilnehmer neben den rechtlichen Rahmenbedingungen die praxisrelevanten Auswirkungen anhand von Erläuterungen und praktischen Übungen kennenlernen. Das Seminar informiert über die theoretischen Anforderungen und die praktischen Auswirkungen sowie über den elektronischen Datenaustausch. Außerdem werden fundierte Kenntnisse über aktuelle Vollzugshilfen zur Abfallbestimmung vermittelt. Zielgruppe: Alle Mitarbeiter von Entsorgungsunternehmen, die in der Praxis mit der Nachweisführung befasst sind. Sowohl Anfänger ohne Vorkenntnisse als auch Fortgeschrittene, die ihre Kenntnisse aktualisieren möchten, sind herzlich willkommen. Donnerstag, Termin: 12. Juni Dienstag, Uhr 17. ca. November Uhr Uhr ca Uhr Seminar-Nr.: Seminar-Nr.: Gebühren: Gebühren: Mitglieder des bvse und der bvse-entsorgergemeinschaft Mitglieder e.v., = 245,00 bvse-entsorgergemeinschaft Nicht-Mitglieder und BR Bayern = e.v.: 310,00 245,00 Nicht-Mitglieder: 310,00 Jeweils zzgl. 19% MwSt. Jeweils zzgl. 19% MwSt. Dozent: Dr. Olaf Kropp, SAM Sonderabfall-Management- Gesellschaft Rheinland-Pfalz mbh, Mainz Empfehlung: Zum Seminar können aktuelle Fragestellungen mitgebracht werden. Lösungsmöglichkeiten werden während des Seminars erarbeitet. 10

11 Fortsetzung: Praxis-Workshop Abfallnachweisführung und bestimmung Themenschwerpunkte: Vorstellung und Einführung in die gesetzlichen Grundlagen der Nachweisführung und Abfallbestimmung Praxishilfen zur Handhabung der Formulare Veranschaulichung der Nachweisverfahren Erläuterungen anhand von Fallbeispielen Tipps für mögliche Verfahrensvereinfachungen Darstellung der Registerpflichten Informationen zum elektronischen Nachweisverfahren Auskunft über die Anforderungen und Auswirkungen an bzw. auf den Anwender Übersicht zum Aufbau der Zentralen Koordinierungsstelle (ZKS) Erläuterungen zum Einsatz der elektronischen Signatur Einblick in die behördliche Kontrollpraxis Handlungshilfen zur Deklaration von Abfällen Hinweise zur Vermeidung von Bußgeldrisiken 11

12 Seminar Mindestlohn in der Entsorgungs- und Abfallwirtschaft Seminarinhalt: Am 1. Januar 2015 tritt das neue Mindestlohngesetz in Kraft und damit teilweise auch neue Regelungen, die die Unternehmen der Entsorgungswirtschaft dringend beachten sollten. Termin: Montag, 19. Januar Uhr ca Uhr Seminar-Nr.: Gebühren: Mitglieder bvse e.v., bvse-entsorgergemeinschaft und BR Bayern e.v.: 95,00 Nicht-Mitglieder: 125,00 Jeweils zzgl. 19% MwSt. Das praxisorientierte Seminar gibt einen Überblick über Geltungsbereich und Berechnung des Mindestlohns und erläutert unter anderem die Behandlung von Werkverträgen und die Anpassung von Arbeits- und Kundenverträgen. Darüber hinaus haben die Teilnehmer die Möglichkeit, mit dem Dozenten individuelle Fragen zu erörtern. Zielgruppe GeschäftsführerInnen, PersonalleiterInnen oder Personalverantwortliche, die sich in der betrieblichen Praxis mit Fragen rund um den Mindestlohn beschäftigen müssen. Dozent: RA Christoph Legerlotz, LLR Legerlotz Laschet Rechtsanwälte, Köln 12

13 Fortsetzung: Mindestlohn in der Entsorgungs- und Abfallwirtschaft Themenschwerpunkte: Geltungsbereich des Mindestlohns Berechnung des Mindestlohns o Prämienlohn, Überstunden, Zulagen, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld u.a. o Zeitwertkonten o Ausschlussfristen und Verjährung o Geringfügig Beschäftigte o Dokumentationspflichten o Übergangsfristen und Übergangsregelungen Behandlung von Werkverträgen Haftungsausschluss und Risikominimierung o Abgrenzung zu Arbeitsverhältnis und Leiharbeit o Strafrechtliche Haftung bei falscher Handhabung von Werkverträgen o Geplante Neuerungen im Koalitionsvertrag Mindestlohn beim Einsatz von Leiharbeitnehmern Anpassung von Arbeitsverträgen und Kundenverträgen Rechtliche Konsequenzen bei Nichtzahlung des Mindestlohns und Kontrolle durch die Aufsichtsbehörden 13

14 Seminar Mindestlohn in der Entsorgungs- und Abfallwirtschaft Schwerpunkt: Baustoffrecycling Seminarinhalt: Am 1. Januar 2015 tritt das neue Mindestlohngesetz in Kraft und damit teilweise auch neue Regelungen, die die Unternehmen der Entsorgungswirtschaft dringend beachten sollten. Das praxisorientierte Seminar gibt einen Überblick über Geltungsbereich und Berechnung des Mindestlohns und erläutert unter anderem die Behandlung von Werkverträgen und die Anpassung von Arbeits- und Kundenverträgen. Darüber hinaus haben die Teilnehmer die Möglichkeit, mit dem Dozenten individuelle Fragen zu erörtern. Zielgruppe GeschäftsführerInnen, PersonalleiterInnen oder Personalverantwortliche, die sich in der betrieblichen Praxis mit Fragen rund um den Mindestlohn beschäftigen müssen. Termin: Dienstag, 27. Januar Uhr ca Uhr Seminar-Nr.: /b Gebühren: Mitglieder des BR Bayern e.v., des bvse e.v. und der bvse-entsorgergemeinschaft = 95,00 Nicht-Mitglieder: 125,00 jeweils zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungsort: München der genaue Tagungsort wird noch bekannt gegeben. Dozent: RA Christoph Legerlotz, LLR Legerlotz Laschet Rechtsanwälte, Köln 14

15 Fortsetzung: Mindestlohn in der Entsorgungs- und Abfallwirtschaft Schwerpunkt: Baustoffrecycling Themenschwerpunkte: Geltungsbereich des Mindestlohns Berechnung des Mindestlohns o Prämienlohn, Überstunden, Zulagen, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld u.a. o Zeitwertkonten o Ausschlussfristen und Verjährung o Geringfügig Beschäftigte o Dokumentationspflichten o Übergangsfristen und Übergangsregelungen Behandlung von Werkverträgen Haftungsausschluss und Risikominimierung o Abgrenzung zu Arbeitsverhältnis und Leiharbeit o Strafrechtliche Haftung bei falscher Handhabung von Werkverträgen o Geplante Neuerungen im Koalitionsvertrag Mindestlohn beim Einsatz von Leiharbeitnehmern Anpassung von Arbeitsverträgen und Kundenverträgen Rechtliche Konsequenzen bei Nichtzahlung des Mindestlohns und Kontrolle durch die Aufsichtsbehörden 15

16 Grundkurs Güteüberwachung Herstellung und Einsatz von güteüberwachten Recyclingbaustoffen Seminarinhalt: Das Kreislaufwirtschaftsgesetz (seit ) sowie das neue Bayerische Abfallwirtschaftsgesetz (seit ) verpflichten alle am Bau Beteiligten, ihre Bau- und Abbruchabfälle ordnungsgemäß und schadlos zu verwerten und dabei insbesondere den Vorrang des Recyclings vor der Verfüllung und vor der Beseitigung auf der Deponie (Abfallhierarchie) zu beachten. Wer ist Abfallerzeuger und/oder besitzer? Was habe ich als Bauherr, Abbruch-, Erdbau- und Bauunternehmer, als Aufbereitungs- und Recyclingunternehmer zu beachten? Wo beginnt und wo endet meine Haftung? Welche Risiken ergeben sich bei (un-)wissentlicher Nichtbeachtung der gesetzlichen Vorschriften? und viele Fragen mehr stellen sich den Bauherren und Unternehmen. Auf der anderen Seite wird die Entsorgung von Bau- und Abbruchabfällen auf Grund schwindender Verfüll- und Deponiekapazitäten schwieriger und mehr und mehr zum Kostentreiber in der Bauwirtschaft. Hilfe dagegen wiederum bietet der Einsatz von güteüberwachten Recyclingbaustoffen. Recyclingbaustoffe senken die Entsorgungskosten und versorgen die Bauwirtschaft zudem mit hochwertigen Sekundärrohstoffen für den Straßen-, Wege-, Verkehrsflächenbau, den Erdbau sowie den gesamten Hoch- und Tiefbau. Der Grundkurs Güteüberwachung" Herstellung und Einsatz von güteüberwachten Recyclingbaustoffen des Baustoff Recycling Bayern e.v. beleuchtet beide Themenbereiche, gibt praxisgerechte Antworten und zeigt die Möglichkeiten sowie die Anforderungen für den problemlosen Einsatz von güteüberwachten Recyclingbaustoffen auf. Termine: München: Dienstag, 3. März 2015 Seminar-Nr.: /b Nürnberg: Dienstag, 10. März 2015 Seminar-Nr.: /b 9.30 Uhr ca Uhr Gebühren: Mitglieder des BR Bayern e.v., des bvse e.v. und der bvse-entsorgergemeinschaft = 55,00 Nicht-Mitglieder: 240,00 jeweils zzgl. 19% MwSt. Dozent: Stefan Schmidmeyer, Geschäftsführer Baustoff Recycling Bayern e.v., München Veranstaltungsorte: München bzw.nürnberg die genauen Tagungsorte werden noch bekannt gegeben. 16

17 Fortsetzung: Grundkurs Güteüberwachung - Herstellung und Einsatz von güteüberwachten Recyclingbaustoffen Themenschwerpunkte die gesetzlichen Grundlagen und Regelungen die Richtlinien zur Anwendung und Güteüberwachung von mineralischen Ersatzbaustoffen in Bayern die Durchführung von Eignungstest, Eigen- und Fremdüberwachung das internetgestützte System zur Güteüberwachung (WMS) Zielgruppe Hoch-, Tief und Straßenbauunternehmen, Abbruch- und Erdbauunternehmen, Aufbereiter von Bau- und Abbruchabfällen, Recycling- und Entsorgungsunternehmen, Architekten, Planer und Auftraggeber, Behördenvertreter 17

18 Workshop Grenzüberschreitende Abfallentsorgung praxisorientierte Einführung - in Kooperation mit der bvse-entsorgergemeinschaft e.v. Seminarinhalt: Abfallwirtschaft ist ein internationaler Markt. Den hierfür geltenden speziellen rechtlichen Rahmen gibt auf europäischer Ebene die Abfallverbringungsverordnung (VVA) vor. National wird sie durch das Abfallverbringungsgesetz und die Abfallverbringungsbußgeldverordnung ergänzt. Ziel des Seminars ist es, Abfallerzeugern, -beförderern, -entsorgern sowie Abfallmaklern und -händlern Kenntnisse über die konkreten Verfahren bei der weltweiten Verbringung ihrer Abfälle zu vermitteln. Termine: Donnerstag, 19. März 2015 Seminar-Nr.: Mittwoch, 25. November 2015 Seminar-Nr.: Uhr ca Uhr Gebühren: Mitglieder bvse e.v., bvse-entsorgergemeinschaft und BR Bayern e.v.: 245,00 Nicht-Mitglieder: 310,00 Jeweils zzgl. 19% MwSt. 2/13 Dozent: Dr. Olaf Kropp, SAM Sonderabfall-Management- Gesellschaft Rheinland-Pfalz mbh, Mainz 18

19 Fortsetzung: Workshop Grenzüberschreitende Abfallentsorgung praxisorientierte Einführung Themenschwerpunkte: Überblick über die Rechtsvorschriften (VVA, AbfVerbrG etc.) und sonstige relevante Bestimmungen (z.b. Anlaufstellenleitlinien) zur grenzüberschreitenden Abfallverbringung Abfallbegriff und Abfalllisten Verfahren der schriftlichen Notifizierung und Zustimmung o Ablauf des Verfahrens o Mögliche Einwendungen der Behörde o Besonderheiten der Verfahren zur vorläufigen Entsorgung o Ausfüllen und Handhabung von Notifizierungs- und Begleitscheinformular und weiteren einzureichenden Dokumenten Verbringung grün gelisteter Abfälle zur Verwertung (z.b. Altpapier, Altkunststoffe) o Allgemeine Informationspflichten o Handhabung und Ausfüllen von Anhang VII sowie Verwertungsvertrag Dokumentations- und Aufbewahrungspflichten im Zusammenhang mit der Verbringung Besonderheiten der grenzüberschreitenden Abfallverbringung aus bzw. in Nicht-EU-Staaten Folgen einer illegalen Abfallverbringung Folgen einer Abfallverbringung, die nicht abgeschlossen werden kann Klassifizierung/Identifizierung von Abfällen die unterschiedlichen Abfalllisten 19

20 Seminar Wenn das Finanzamt den Entsorger entsorgen will Anforderungen der Finanzverwaltung an Abfallentsorger Seminarinhalt: Die Finanzverwaltung hat in den letzten Jahren die Abfallbranche zum Sündenbock für schwarz veräußerte Metallabfälle gemacht. Da die Hintermänner in Industrie und Handel regelmäßig nicht zu ermitteln sind, hält man sich an die Abfallentsorger als letztes Glied in der Handelskette. Die Folgen sind dramatisch. Immer häufiger wird Betrieben der Vorsteuerabzug versagt, weil der anliefernde Kunde angeblich nicht der tatsächliche Geschäftspartner sein soll. Daneben geht die Verwaltung nun auch dazu über, die unstreitig ausgezahlten Beträge für den Ankauf der Ware nicht mehr als Betriebsausgabe anzuerkennen. Die Folge sind horrende Steuernachforderungen und in aller Regel parallel laufende steuerstrafrechtliche Ermittlungsverfahren. Nicht selten werden diese Untersuchungen durch Hausdurchsuchungen der Steuerfahndung begleitet. Neueste Entwicklung ist die Verhängung von Bußgeldbescheiden wegen angeblichen Organisationsverschuldens mit hohen Abschöpfungsbeträgen. Ziel des Seminars ist es, die Teilnehmer für einen kritischen Blick auf die eigenen Betriebsstrukturen zu sensibilisieren und Hinweise zum Aufbau einer Struktur zu geben, die den Anforderungen der Finanzverwaltung entspricht. Anhand von praktischen Fällen werden außerdem die typischen Angriffspunkte der Betriebsprüfung, der Steuerfahndung aber auch der Gerichte dargestellt. Schließlich soll den Teilnehmern auch gezeigt werden, wie man sich gegen Strafschätzungen, Bußgeldbescheide und sonstige überzogene Ansprüche des Fiskus wehrt. Termin: Donnerstag, 11. Juni Uhr ca Uhr Seminar-Nr.: Gebühren: Mitglieder bvse e.v., bvse-entsorgergemeinschaft und BR Bayern e.v.: 290,00 Nicht-Mitglieder: 345,00 Jeweils zzgl. 19% MwSt. Dozenten: Rechtsanwalt Michael Weber-Blank, Fachanwalt für Steuerrecht, Fachanwalt für Strafrecht, Zertifizierter Compliance Officer, Wirtschaftsmediator (DAA); Rechtsanwalt Rüdiger Hitz, Fachanwalt für Steuerrecht, Steuerberater BRANDI Rechtsanwälte, Hannover 20

21 Fortsetzung: Seminar Wenn das Finanzamt den Entsorger entsorgen will Themenschwerpunkte: Einführung in die Problematik des Betriebsausgabennachweises und der umsatzsteuerlichen Grundlagen zur Rechnungslegung an Lieferanten Sicherung des Vorsteuer- und Betriebsausgabenabzugs Probleme der Belegnachweise in der täglichen Praxis Fehlerquellen im Gutschriftverfahren Typische Beanstandungen der Betriebsprüfung Prüfungsfeste Kassenführung bei Bargeldverkehr Abwehr von Schätzungsbescheiden Verhalten bei Hausdurchsuchungen Verteidigung in steuerstrafrechtlichen Ermittlungsverfahren Verteidigung gegen Bußgeldbescheide und Abschöpfungsversuche 21

22 Praktikerseminar Umsatzsteuer und Abfallentsorgung Seminarinhalt: Mit dem BMF-Schreiben vom sind die Spielregeln für das Thema tauschähnlicher Umsatz nach vier Jahren zu einem vorläufigen Abschluss gekommen. Diese deutlich zu Gunsten der Entsorgungsbetriebe modifizierten Regeln werden nun aber auch konsequent von der Finanzverwaltung angewendet und müssen dementsprechend beherrscht werden. Mit der Änderung von 13b UStG hat auch das sogenannte reverse charge -Verfahren bei der Abfallentsorgung Einzug gehalten. Über die speziellen abfallrechtlichen Anwendungsfälle ist dieses Verfahren aber auch bei grenzüberschreitenden Sachverhalten zu berücksichtigen. Da die Anwendungsfälle nicht deckungsgleich sind, können leicht Fehler gemacht werden, die gravierende Steuernachforderungen auslösen. Termine: Dienstag, 12. Mai 2015 Seminar-Nr.: Donnerstag, 19. November 2015 Seminar-Nr.: Uhr ca Uhr Gebühren: Mitglieder bvse e.v., bvse-entsorgergemeinschaft und BR Bayern e.v.: 125,00 Nicht-Mitglieder: 160,00 Jeweils zzgl. 19% MwSt. Ebenfalls ein hohes Steuernachzahlungspotential bei Auslandsgeschäften haben die neuen Anforderungen an die sogenannte Gelangensbestätigung. Themenschwerpunkte: Darstellung der Regelungen zum tauschähnlichen Umsatz nach dem aktuellen BMF-Schreiben vom Dozent: Guido Theißen, LLR Legerlotz Laschet Rechtsanwälte, Köln Darstellung der unterschiedlichen Voraussetzungen für das reverse charge Verfahren bei Inlandsund Auslandsfällen Erarbeitung der Anforderungen einer Gelangensbestätigung bei der Verbringung von Abfällen ins Ausland. 22

23 Grundlagenseminar Sekundärrohstoffe für Auszubildende und weitere Brancheneinsteiger Seminarinhalt: In dieser Schulung erhalten die Teilnehmer einen Überblick über die Sekundärrohstoff-Bereiche Altpapier, Altkunststoff, Altholz, Alttextilien, Elektronikschrott, Altglas, Stahlschrott, Bioabfälle, Mineralische Abfälle und Sekundärbrennstoffe. Darüber hinaus werden die wichtigsten Aspekte des Kreislaufwirtschaftsgesetzes mit dem untergesetzlichen Regelwerk sowie weitere wichtige abfallrechtliche Vorschriften und Gesetze behandelt. Themenschwerpunkte: Recht: Grundzüge und Zusammenhänge im Abfallrecht auf nationaler und europäischer Ebene - Gesetze, Verordnungen, Richtlinien und Rechtsprechung Altpapier: Der globale Altpapiermarkt Erfassung und Sortierung Altpapier-Qualitätsmanagement: - Standardsortenliste EN Rückverfolgbarkeit, Ballenkennzeichnung, Eingangskontrolle Bedeutung grenzüberschreitender Gremienarbeit Glasrecycling in Deutschland ein System Ressourcen schonender Kreislaufführung Termin: Mittwoch, 29. April Uhr ca Uhr Seminar-Nr.: Gebühren: Mitglieder bvse e.v., bvse-entsorgergemeinschaft und BR Bayern e.v.: 245,00 Nicht-Mitglieder: 310,00 Jeweils zzgl. 19% MwSt. Dozenten: Thomas Braun, Silke Casamassa, Miryam Denz-Hedlund, Birgit Guschall-Jaik, Andreas Habel, Beate Heinz, Dr. habil. Thomas Probst, bvse-bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.v., Bonn 23

24 Fortsetzung: Grundlagenseminar Sekundärrohstoffe Altholz: Altholz von der Anfallstelle bis zum Endverwerter Altholzverordnung Qualitätenverzeichnis für Altholz Elektro(nik)-Altgeräte Erfassung und Verwertung Energie aus Abfall Aufbereitung und Einsatz von Sekundärbrennstoffen Textilrecycling in Deutschland Kunststoffrecycling Verpackungsverordnung; EU-Verpackungsrichtlinie Einführung in die Kunststoffe Verwerten von Sekundär-Kunststoffen (Altkunststoffmarkt) Erfassen und Sortieren von Kunststoffen, Kunststofferkennung Stahlschrottaufbereitung Schrott - das ideale Kreislaufmaterial Biogene Abfälle Erfassung und Verwertung Mineralische Abfälle Verwertung und Recycling-Baustoffe 24

25 Lehrgang Probenahme fester Abfälle LAGA Richtlinie PN 98 Zum Erwerb der Sachkunde im Rahmen der Güteüberwachung von Recyclingbaustoffen Lehrgangsinhalt: In der Güteüberwachung von Recyclingbaustoffe, aber auch im Rahmen der Verwertung von Böden in technischen Bauwerken oder in der Verfüllung, ist die Probenahme von entscheidender Bedeutung. Deshalb ist es wichtig, dass vor allem die Personen, die mit der Qualitätssicherung befasst sind, die Eigenüberwachung bzw. die Werkseigene Produktionskontrolle oder auch Kontrollprüfungen auf Baustellen durchführen und verantworten müssen, die entsprechende Fachkunde besitzen. Auch die LAGA PN 98 selbst und Anhang 4 DeponieVO fordern, dass Probenahmen von Personen durchgeführt werden, die über die erforderliche Sachkunde verfügen. Mit qualifizierter Ausbildung (Studium, etc.) oder langjähriger praktischer Erfahrung kann in der Verbindung mit dem hier angebotenen Lehrgang die Fachkunde gemäß Anhang 4 DeponieVO erlangt werden. Termine: Ornbau: Montag, 16. März 2015 Seminar-Nr.: /b Ornbau: Dienstag, 13. Oktober 2015 Seminar-Nr.: /b 9.30 Uhr ca Uhr Gebühren: Mitglieder bvse e.v., bvse-entsorgergemeinschaft und BR Bayern e.v.: 190,00 Nicht-Mitglieder: 375,00 Jeweils zzgl. 19% MwSt. Dozent: Dr. Thorsten Spirgath, Spicon GmbH, Berlin Veranstaltungsort: Ornbau der genaue Tagungsort wird noch bekannt gegeben. 25

26 Fortsetzung: Lehrgang Probenahme fester Abfälle LAGA Richtlinie PN 98 Themenschwerpunkte Planung der Probenahme Theoretischer Teil: Durchführung und Dokumentation der Probenahme Praktischer Teil: Durchführung der Probenahme Abschlussprüfung Zielgruppe Hoch-, Tief und Straßenbauunternehmen, Abbruch- und Erdbauunternehmen, Aufbereiter von Bau- und Abbruchabfällen, Recycling- und Entsorgungsunternehmen, Architekten, Planer und Auftraggeber, Behördenvertreter 26

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 51/2013 26.09.2013 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fortbildung im Verkehrsrecht: Neues Punktsystem Sehr geehrte Damen und Herren, in der Mitteilung

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 14/2015 09.02.2015 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fehlerquellen bei Messverfahren im Straßenverkehr Sehr geehrte Damen und Herren, in der

Mehr

Grundlehrgänge 2005. Seminargebühr: 815 (mit Zusatzmodul Abfallbeauftragter 840 )

Grundlehrgänge 2005. Seminargebühr: 815 (mit Zusatzmodul Abfallbeauftragter 840 ) Entsorgergemeinschaft der Deutschen Stahlund NE-Metall-Recycling-Wirtschaft e.v. Berliner Allee 48 40212 Düsseldorf Klaus Bunzel: Tel. 0211 / 82 89 53 24 Fax 0211 / 82 89 53 20 Ralf Schmitz: Tel. 030 /

Mehr

AUSBILDUNG ZUM BETRIEBLICHEN DATENSCHUTZBEAUFTRAGTEN (FFS)

AUSBILDUNG ZUM BETRIEBLICHEN DATENSCHUTZBEAUFTRAGTEN (FFS) AUSBILDUNG ZUM BETRIEBLICHEN DATENSCHUTZBEAUFTRAGTEN (FFS) Kooperations-Seminar Zielgruppe Mitarbeiter die zum Datenschutzbeauftragten bestellt werden sollen Bereits bestellte Datenschutzbeauftragte, ohne

Mehr

Datenschutzbeauftragte

Datenschutzbeauftragte MEIBERS RECHTSANWÄLTE Externe Datenschutzbeauftragte für Ihr Unternehmen Stand: Juli 2014 Datenschutz im Unternehmen ist mehr als eine Forderung des Gesetzgebers Der Schutz personenbezogener Daten ist

Mehr

Computer & Netzwerktechnik. Externer Datenschutzbeauftragter

Computer & Netzwerktechnik. Externer Datenschutzbeauftragter Computer & Netzwerktechnik Externer Datenschutzbeauftragter Zweck des Bundesdatenschutzgesetzes ist es, den Einzelnen davor zu schützen, dass er durch den Umgang mit seinen personenbezogenen Daten in seinem

Mehr

Gemeinsames Gefahrgutbüro

Gemeinsames Gefahrgutbüro Gemeinsames Gefahrgutbüro Seminarprogramm 2015 Gemeinsames Gefahrgutbüro Technische Entwicklungen und das Bestreben, Transporte mit gefährlichen Gütern sicherer zu machen, führen zur kontinuierlichen Überarbeitung

Mehr

Seminarprogramm 2 / 2013. für die Recycling und Entsorgungsbranche

Seminarprogramm 2 / 2013. für die Recycling und Entsorgungsbranche bvse-bildungszentrum Hohe Str. 73 / 53119 Bonn bildungszentrum@bvse.de / www.bildungszentrum.bvse.de Seminarprogramm für die Recycling und Entsorgungsbranche 2 / 2013 bvse-bildungszentrum Inhaltsverzeichnis

Mehr

Öffentliche Auftraggeber

Öffentliche Auftraggeber Vertriebsseminar und Workshop Öffentliche Auftraggeber Unternehmensentwicklung 27. und 28. September 2006, München Praxisorientiertes Seminar und Workshop > Vertrieb auf Erfolgskurs Ausschreibungsakquisition,

Mehr

Kompakt-Seminar-Datenschutz: Die Novellierung des BDSG 2009/2010

Kompakt-Seminar-Datenschutz: Die Novellierung des BDSG 2009/2010 Kompakt-Seminar-Datenschutz: Die Novellierung des BDSG 2009/2010 Gesetzliche Änderungen Handlungsbedarf im Unternehmen 3 Termine: Hannover, Köln, Stattgart Nach einer Serie von Datenskandalen hat der deutsche

Mehr

Zentrum für Informationssicherheit

Zentrum für Informationssicherheit SEMINARE 2016 Zentrum für Informationssicherheit mit TÜV Rheinland geprüfter Qualifikation 14. 18. März 2016, Bonn 13. 17. Juni 2016, Stuttgart 14. 18. November 2016, Berlin Cyber Akademie (CAk) ist eine

Mehr

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Dienstleistungen Externer Datenschutz Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Markus Strauss 14.11.2011 1 Dienstleistungen Externer Datenschutz Inhalt 1. Einleitung... 2

Mehr

Datenschutz-Management

Datenschutz-Management Dienstleistungen Datenschutz-Management Datenschutz-Management Auf dem Gebiet des Datenschutzes lauern viele Gefahren, die ein einzelnes Unternehmen oft nur schwer oder erst spät erkennen kann. Deshalb

Mehr

Mitarbeitergespräche führen

Mitarbeitergespräche führen Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).

Mehr

Lean Leadership - KPI, KATA & Co.

Lean Leadership - KPI, KATA & Co. Praxisseminar Lean Leadership - KPI, KATA & Co. am 12. November 2015 in der Veltins Arena in Gelsenkirchen Das Praxisseminar zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit von Lean Management mit Praxisvorträgen

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Umgang mit dem Betriebsrat

Umgang mit dem Betriebsrat Das Know-how. Umgang mit dem Betriebsrat Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV.

SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV. SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV. DER DATENSCHUTZMANAGER IST DIE ALL-IN-ONE-LÖSUNG FÜR EINE EFFEKTIVE DATENSCHUTZ ORGANISATION. IN EINER ZENTRALEN PLATTFORM HABEN WIR ALLE FUNKTIONEN

Mehr

Arbeitsrecht für Führungskräfte

Arbeitsrecht für Führungskräfte Das Know-how. Arbeitsrecht für Führungskräfte Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

Der Datenschutzbeauftragte. Eine Information von ds² 05/2010

Der Datenschutzbeauftragte. Eine Information von ds² 05/2010 Der Datenschutzbeauftragte Eine Information von ds² 05/2010 Inhalt Voraussetzungen Der interne DSB Der externe DSB Die richtige Wahl treffen Leistungsstufen eines ds² DSB Was ds² für Sie tun kann 2 Voraussetzungen

Mehr

SCHULUNGSANGEBOT KAVIA

SCHULUNGSANGEBOT KAVIA SCHULUNGSANGEBOT KAVIA ISS Software GmbH Innovate. Solve. Succeed. INHALT Gruppenschulungen Grundlagenschulung I Einführung in KAVIA Grundlagenschulung II Auswertungen und Kursverwaltung Zusammenspiel

Mehr

Winterdienst- und Reinigungsleistungen rechtssicher vergeben

Winterdienst- und Reinigungsleistungen rechtssicher vergeben Aus der Praxis für die Praxis Kompetenz für Fach- und Führungskräfte Praxisseminare im Rahmen der CMS 2015: Winterdienst- und Reinigungsleistungen rechtssicher vergeben 22. 23. September 2015, Berlin www.fuehrungskraefte-forum.de

Mehr

PRAXIS FÜR PRAKTIKER

PRAXIS FÜR PRAKTIKER PRAXIS FÜR PRAKTIKER Ziel der Weiterbildung Aufgrund der weltweiten Vernetzung und Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien gewinnen Richtlinien zum Datenschutz und zur Datensicherheit

Mehr

Kursbeschreibung Ausbildung zum internen betrieblichen Datenschutzbeauftragten

Kursbeschreibung Ausbildung zum internen betrieblichen Datenschutzbeauftragten Kursbeschreibung Ausbildung zum internen betrieblichen Datenschutzbeauftragten In dieser fünftägigen Ausbildungsreihe werden vertiefte Kenntnisse zum Datenschutzrecht vermittelt. Es werden alle Kenntnisse

Mehr

REFA-Datenschutzbeauftragter

REFA-Datenschutzbeauftragter Das Know-how. REFA-Datenschutzbeauftragter Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

Qualitätsmanagement zur Verbesserung von Prozessen

Qualitätsmanagement zur Verbesserung von Prozessen Das Know-how. Qualitätsmanagement zur Verbesserung von Prozessen Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen

Mehr

REFA-Datenschutzbeauftragter

REFA-Datenschutzbeauftragter Das Know-how. REFA-Datenschutzbeauftragter Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

Die TBS ggmbh veranstaltet daher zum Thema ein 2-tägiges Praxisseminar, zu dem wir Euch hiermit herzlich einladen:

Die TBS ggmbh veranstaltet daher zum Thema ein 2-tägiges Praxisseminar, zu dem wir Euch hiermit herzlich einladen: TBS ggmbh Kaiserstr. 26-30 55116 Mainz Tel. 06131 / 28 835 0 Fax 06131 / 22 61 02 info@tbs-rlp.de www.tbs-rlp.de Mainz, im Dezember 2015 Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Zahlen der Krankenkassen sind

Mehr

Umgang mit Produkt-/Prozessvarianten in der FMEA. Strukturübergreifendes Arbeiten Nutzen und Grenzen von FMEA-Vorlagen (Basis-FMEA, Generische

Umgang mit Produkt-/Prozessvarianten in der FMEA. Strukturübergreifendes Arbeiten Nutzen und Grenzen von FMEA-Vorlagen (Basis-FMEA, Generische Workshop Varianten und Wiederverwendungskonzepte Workshop Varianten und Wiederverwendungskonzepte Umgang mit Produkt-/Prozessvarianten in der FMEA Strukturübergreifendes Arbeiten Nutzen und Grenzen von

Mehr

INTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung

INTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung Das Unternehmen aus der Sicht der Kunden bergreifen Kundenorientierung als Unternehmensphilosophie verstehen Zusammenhänge von Qualität, Zufriedenheit und Erfolg erkennen Die grundlegende Maßnahmen Kundenbindung

Mehr

1.1.4 Wissen, was unter Verbot mit Erlaubnisvorbehalt 1.1.5. schützen. 1.1.7 Wissen, was man unter personenbezogenen 1.1.8 1.1.

1.1.4 Wissen, was unter Verbot mit Erlaubnisvorbehalt 1.1.5. schützen. 1.1.7 Wissen, was man unter personenbezogenen 1.1.8 1.1. Datenschutz DLGI Dienstleistungsgesellschaft für Informatik Am Bonner Bogen 6 53227 Bonn Tel.: 0228-688-448-0 Fax: 0228-688-448-99 E-Mail: info@dlgi.de, URL: www.dlgi.de Dieser Syllabus darf nur in Zusammenhang

Mehr

DATENSCHUTZ IM PERSONALWESEN EINFACH UND ERFOLGREICH UMSETZEN

DATENSCHUTZ IM PERSONALWESEN EINFACH UND ERFOLGREICH UMSETZEN DATENSCHUTZ IM PERSONALWESEN EINFACH UND ERFOLGREICH UMSETZEN Kooperations-Seminar neu! Zielgruppe Mitarbeiter und Verantwortliche im Bereich Personalverwaltung und -entwicklung Seminarveranstalter Dieses

Mehr

S08 Risikomanagement in

S08 Risikomanagement in S08 Risikomanagement in Reha-Kliniken Seminar Ort Dauer S08 IQMG, Berlin Termin 15.10.2015 Anmeldeschluss 24.09.2015 Seminarbeitrag zzgl.19 % MwSt. 1 Tag (10:00 18:00 Uhr) 320,00 230,00 (Mitglieder) Zielgruppe/Teilnehmer

Mehr

Weiterbildung Callcenter-Teamleiter (IHK-zertifiziert)

Weiterbildung Callcenter-Teamleiter (IHK-zertifiziert) Anmeldung Weiterbildung Callcenter-Teamleiter (IHK-zertifiziert) 3C DIALOG GmbH Subbelrather Str. 15 50823 Köln Frau Susanne Beckers Tel.: +49 (221) 95171266 Fax: +49 (221) 951717070 E-Mail: susanne-beckers@3c-dialog.de

Mehr

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Informationen zum Seminar Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Hintergrund Das Thema Wissensmanagement in Unternehmen nimmt vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung an Bedeutung

Mehr

Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte. Jetzt auch in Braunschweig möglich!

Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte. Jetzt auch in Braunschweig möglich! Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte Jetzt auch in Braunschweig möglich! Qualifikation zum Datenschutzbeauftragten: Aus- und Weiterbildung bei BEL NET Hohe Anforderungen an Datenschutzbeauftragte

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Mitarbeiter führen und motivieren

Mitarbeiter führen und motivieren 1-Tages-Seminar Mitarbeiter führen und motivieren Recht und Psychologie SEITE 2 von 7 IHRE REFERENTEN Mediation In betrieblichen Konfliktsituationen kann ein Mediator als neutraler Dritter unterstützend

Mehr

PDCA-Zyklen und Transparenzkriterien

PDCA-Zyklen und Transparenzkriterien PDCA-Zyklen und Transparenzkriterien Offene Seminare 2011 Der PDCA-Zyklus von Deming ist die geforderte Grundlage der Prüforgane im Sinne des Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP). Viele Unternehmen

Mehr

Strategien entwickeln mit Szenarien

Strategien entwickeln mit Szenarien Seminar Strategien entwickeln mit Szenarien 11. April 2013 Darmstadt, Im Innovarium, Szenarien als Basis für Strategien und Innovation! Grundlage jeder strategischen Entscheidung ob es sich um Großinvestitionen,

Mehr

Datenschutz. Vortrag am 27.11.2012. GmbH Datenschutz und IT - Sicherheit. Sutthauser Straße 285 49080 Osnabrück

Datenschutz. Vortrag am 27.11.2012. GmbH Datenschutz und IT - Sicherheit. Sutthauser Straße 285 49080 Osnabrück Datenschutz bei mobilen Endgeräten Vortrag am 27.11.2012 Sutthauser Straße 285 49080 Osnabrück GmbH Datenschutz und IT - Sicherheit Telefon: 0541 600 79 296 Fax: 0541 600 79 297 E-Mail: Internet: datenschutz@saphirit.de

Mehr

Praxisseminar. am 05. März 2015 in der Coface Arena in Mainz. Das Praxisseminar zur Steigerung der Entwicklungsproduktivität. mit Praxisvorträgen von:

Praxisseminar. am 05. März 2015 in der Coface Arena in Mainz. Das Praxisseminar zur Steigerung der Entwicklungsproduktivität. mit Praxisvorträgen von: Praxisseminar Lean Innovationschlank, agil und innovativ am 05. März 2015 in der Coface Arena in Mainz Das Praxisseminar zur Steigerung der Entwicklungsproduktivität mit Praxisvorträgen von: Praxisseminar

Mehr

Haftungsfalle Datenschutz Aufgaben des Datenschutzbeauftragten

Haftungsfalle Datenschutz Aufgaben des Datenschutzbeauftragten Haftungsfalle Datenschutz Aufgaben des Datenschutzbeauftragten Joachim Frost, Berater für Datenschutz Stellung des Datenschutzbeauftragten -Berater der Geschäftsleitung -weisungsfrei in Fachfragen -nur

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

Fachseminar: 11.05.11 10:00-16:00 Uhr. Sinnvolle Ausgaben für Ihre Webseite im Bildungsbereich. im Raum Düsseldorf

Fachseminar: 11.05.11 10:00-16:00 Uhr. Sinnvolle Ausgaben für Ihre Webseite im Bildungsbereich. im Raum Düsseldorf Fachseminar: Sinnvolle Ausgaben für Ihre Webseite im 11.05.11 10:00-16:00 Uhr im Raum Düsseldorf Sinnvolle Ausgaben für Ihre Webseite im Im ist der Druck von Mitbewerbern teilweise sehr groß. Häufig wird

Mehr

2-tägiges Praktikerseminar zum Thema Organisation und finanzielle Steuerung von Stadtmarketingorganisationen

2-tägiges Praktikerseminar zum Thema Organisation und finanzielle Steuerung von Stadtmarketingorganisationen 2-tägiges Praktikerseminar zum Thema Organisation und finanzielle Steuerung von 14./15. Februar 2005 in der Kolping-Akademie, Ingolstadt Ein Praxisseminar nebst Workshop für Geschäftsführer und Mitarbeiter

Mehr

Psychische Belastungen in der Arbeitswelt angehen Was tun, wenn Arbeit krank macht?

Psychische Belastungen in der Arbeitswelt angehen Was tun, wenn Arbeit krank macht? Verwaltungsstelle Neuwied TBS ggmbh Kaiserstr. 26-30 55116 Mainz Tel. 06131 / 28 835 0 Fax 06131 / 22 61 02 info@tbs-rlp.de www.tbs-rlp.de Mainz, Oktober 2015 Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Zahlen

Mehr

Informationen zum Programm und zur Anmeldung erhalten Sie in unseren Büros in Köln und Gütersloh.

Informationen zum Programm und zur Anmeldung erhalten Sie in unseren Büros in Köln und Gütersloh. für Arbeitsvermittler/innen, Fallmanager/innen, Persönliche Ansprechpartner/innen, Teamleiter/innen und Führungskräfte, Mitarbeiter/innen aus Teams, Projekten und Arbeitsgruppen Veranstaltungsorte: Köln

Mehr

Der Schutz von Patientendaten

Der Schutz von Patientendaten Der Schutz von Patientendaten bei (vernetzten) Software-Medizinprodukten aus Herstellersicht 18.09.2014 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra Vorstellung meiner Person Gerald Spyra, LL.M. Rechtsanwalt Spezialisiert

Mehr

Shopfloor Management. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. www.refa.

Shopfloor Management. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. www.refa. Das Know-how. Shopfloor Management Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de

Mehr

Mitteilung Änderung der Registerdaten

Mitteilung Änderung der Registerdaten IHK Heilbronn-Franken Finanzvermittler Ferdinand-Braun-Str. 20 74074 Heilbronn Mitteilung Änderung der Registerdaten Dieses Formular nur verwenden, wenn Sie bereits im Register eingetragen sind und diese

Mehr

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen.

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. businessworkshop.de Trainings für Designer Kombi-Vorteil: 10% Rabatt bei Buchung beider Seminartage. Zusatztermine aufgrund hoher Nachfrage! Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. 06. Dezember

Mehr

Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten - Basisseminar

Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten - Basisseminar Das Know-how. Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten - Basisseminar Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen

Mehr

Kennzahlengestützte Unternehmensführung

Kennzahlengestützte Unternehmensführung Erfahrungsaustausch KPI und KEC am 26. Januar 2016 in der LANXESS Arena in Köln Mit exklusivem Erfahrungsaustausch beim Spiel der: Agenda Erfahrungsaustausch KPI & KEC am 26. Januar 2016 in der LANXESS

Mehr

Kommunale Wirtschaft im Brennpunkt

Kommunale Wirtschaft im Brennpunkt www.pwc.de/de/events Kommunale Wirtschaft im Brennpunkt Seminar 25. Juni 2014, Mannheim Kommunale Wirtschaft im Brennpunkt Termin und Veranstaltungsort Mittwoch, 25. Juni 2014 PricewaterhouseCoopers Legal

Mehr

Vortrag. Elektronische Rechnungslegung

Vortrag. Elektronische Rechnungslegung Vortrag 29. November 2007 ecomm Berlin Dag Klimas Ihr Vortragender Jahrgang 1961 Werdegang Ausbildung Bankkaufmann Weiterbildung Bankfachwirt Ausbildereignung Kommunikationstrainer und Berater... Basisinformationen

Mehr

S12 Risikomanagement in

S12 Risikomanagement in S12 Risikomanagement in Reha-Kliniken Seminar Ort Dauer S12 IQMG, Berlin Termin 23.06.2014 Anmeldeschluss 02.06.2014 Seminarbeitrag zzgl.19 % MwSt. 1 Tag (10:00 18:00 Uhr) 320,00 230,00 (Mitglieder) Zielgruppe/Teilnehmer

Mehr

Energiesteuern und Energieabgaben. können Sie noch rechnen?

Energiesteuern und Energieabgaben. können Sie noch rechnen? www.pwc.de/de/events www.pwc.de/energiesteuer Energiesteuern und Energieabgaben 2014 und womit können Sie noch rechnen? Business Breakfast 13. Februar 2014, Leipzig Energiesteuern und Energieabgaben 2014

Mehr

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter 30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden

Mehr

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN Fachbereich Rechtswissenschaft Einladung zum Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar Sommersemester 2015 Prof. Dr. Wolf-Dietrich Walker Professur für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht

Mehr

Qualitätsmanagement. Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how.

Qualitätsmanagement. Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. Das Know-how. Qualitätsmanagement Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de

Mehr

Datenschutzconsulting.info. Verfahrensbeschreibung, Verfahrensverzeichnisse und das Jedermannsrecht

Datenschutzconsulting.info. Verfahrensbeschreibung, Verfahrensverzeichnisse und das Jedermannsrecht Verfahrensbeschreibung, Verfahrensverzeichnisse und das Jedermannsrecht Diplom-Informatiker Werner Hülsmann Konradigasse 24-78462-Konstanz Tel.:7531 / 365 90 5-4; FAX: -7 E-Mail: info@datenschutzconsulting.info

Mehr

Geprüfter Datenschutz TÜV Zertifikat für Geprüften Datenschutz

Geprüfter Datenschutz TÜV Zertifikat für Geprüften Datenschutz www.tekit.de Geprüfter TÜV Zertifikat für Geprüften TÜV-zertifizierter Der Schutz von personenbezogenen Daten ist in der EU durch eine richtlinie geregelt. In Deutschland ist dies im Bundesdatenschutzgesetz

Mehr

Personenzertifizierung zum KFE-Techniker für E-Technik MODUL 1

Personenzertifizierung zum KFE-Techniker für E-Technik MODUL 1 lädt zum Spezialseminar des auf der Pack & in Salzburg zum selben Preis wie in Wien! Personenzertifizierung zum MODUL 1 Praxisbezogene Anwendung der Errichtungsbestimmungen Dokumentation der elektrischen

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

Fortbildungsveranstaltung für medizinische Fachangestellte in D-/H-Arzt-Praxen und Krankenhäusern

Fortbildungsveranstaltung für medizinische Fachangestellte in D-/H-Arzt-Praxen und Krankenhäusern DGUV Landesverband Südwest Postfach 10 14 80 69004 Heidelberg An die Durchgangsärztinnen und Durchgangsärzte in Baden-Württemberg und im Saarland Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (bitte stets

Mehr

Kirchlicher Datenschutz

Kirchlicher Datenschutz Kirchlicher Datenschutz Religionsgemeinschaften können in ihrem Zuständigkeitsbereich ihre Angelegenheit frei von staatlicher Aufsicht selbst regeln. Dieses verfassungsrechtlich verbriefte Recht umfasst

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

Hiermit melde ich mich verbindlich für die oben genannte Veranstaltung an.

Hiermit melde ich mich verbindlich für die oben genannte Veranstaltung an. Anmeldeformular Zertifikat zum CRM in der Gesundheitswirtschaft Bitte füllen Sie die nachfolgenden Felder aus und senden oder faxen Sie die Anmeldung unterschrieben an uns zurück und legen einen kurzen

Mehr

RENDITEFAKTOR UMSATZSTEUER UMSATZSTEUER-IMPULS

RENDITEFAKTOR UMSATZSTEUER UMSATZSTEUER-IMPULS RENDITEFAKTOR UMSATZSTEUER UMSATZSTEUER-IMPULS UMSATZSTEUER-IMPULS IMPULS, ein physikalischer Ausdruck für Masse in Bewegung. IMPULS bedeutet aber auch Anregung oder Anstoß. Entsprechend ist es bei der

Mehr

Halbtagesseminar. Mittwoch, 15. Juni 2016 (Nachmittag) in Zürich

Halbtagesseminar. Mittwoch, 15. Juni 2016 (Nachmittag) in Zürich M E H R W E R T S T E U E R - S E M I N A R V E R T I E F U N G S T H E M A G R U N D L A G E N D E R E U - M W S T Halbtagesseminar Mittwoch, 15. Juni 2016 (Nachmittag) in Zürich Von Graffenried AG Treuhand

Mehr

Der betriebliche Datenschutzbeauftragte

Der betriebliche Datenschutzbeauftragte Der betriebliche Datenschutzbeauftragte W A R U M? W E R I S T G E E I G N E T? W O F Ü R? Christoph Süsens & Matthias Holdorf Projekt Agenda Vorstellung Präsentation der betriebliche Datenschutzbeauftragte

Mehr

FREITAG 03. APRIL 2009 10.00 16:30 UHR

FREITAG 03. APRIL 2009 10.00 16:30 UHR MELCHERS SEMINARE Jahrestagung Arbeitsrecht 2009 Arbeitsrechtliches Krisenmanagement FREITAG 03. APRIL 2009 10.00 16:30 UHR heidelberg Im Breitspiel 21 A rbei t srech t l iche s Krisenmanagement Thematik

Mehr

TR08 Moderatorenworkshop

TR08 Moderatorenworkshop TR08 Moderatorenworkshop TR08 Moderatorenworkshop Aufgaben des FMEA-Moderators Kommunikationsmodelle Vorgehensweise Visualisierung Durch eine optimale Moderation während der Teamarbeit lässt sich der Aufwand

Mehr

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden. Widerrufsbelehrung der Firma Widerrufsbelehrung - Verträge für die Lieferung von Waren Ist der Kunde Unternehmer ( 14 BGB), so hat er kein Widerrufs- und Rückgaberecht gem. 312g BGB i. V. m. 355 BGB. Das

Mehr

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Informationen zum Datenschutz im Maler- und Lackiererhandwerk

Informationen zum Datenschutz im Maler- und Lackiererhandwerk Institut für Betriebsberatung des deutschen Maler- und Lackiererhandwerks Frankfurter Straße 14, 63500 Seligenstadt Telefon (06182) 2 52 08 * Fax 2 47 01 Maler-Lackierer-Institut@t-online.de www.malerinstitut.de

Mehr

IT-Sicherheit. ein Thema für das Management? Herzlich Willkommen. IT-Security für das Management. Vortrag vom 17.06.2004 netformat GmbH

IT-Sicherheit. ein Thema für das Management? Herzlich Willkommen. IT-Security für das Management. Vortrag vom 17.06.2004 netformat GmbH IT-Sicherheit ein Thema für das Management? Herzlich Willkommen Zirngibl Langwieser Inhaltsübersicht 1. Pflichten des Managements in Bezug auf die IT-Sicherheit 2. Instrumente der Pflichterfüllung und

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Ziel-, Zeit- und Selbstmanagement

Ziel-, Zeit- und Selbstmanagement Das Know-how. Ziel-, Zeit- und Selbstmanagement Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV.

SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV. SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV. DER DATENSCHUTZMANAGER IST DIE ALL-IN-ONE-LÖSUNG FÜR EINE EFFEKTIVE DATENSCHUTZ ORGANISATION. IN EINER ZENTRALEN PLATTFORM HABEN WIR ALLE FUNKTIONEN

Mehr

Leistungswertermittlung in der Gebäudereinigung von Kliniken, Alten- und Pflegeheimen

Leistungswertermittlung in der Gebäudereinigung von Kliniken, Alten- und Pflegeheimen Das Know-how. Leistungswertermittlung in der Gebäudereinigung von Kliniken, Alten- und Pflegeheimen Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den

Mehr

Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung)

Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Informationsbroschüre zur Weiterbildung Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) nach der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes

Mehr

- Datenschutz im Unternehmen -

- Datenschutz im Unternehmen - - Datenschutz im Unternehmen - Wie schütze ich mein Unternehmen vor teuren Abmahnungen 1 Referenten Philipp Herold TÜV zertifizierter Datenschutzbeauftragter & Auditor Bachelor of Science (FH) 2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Logistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren

Logistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren Das Know-how. Logistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

Ausbildungs- und Zertifizierungssystem für Value Management/Wertanalyse

Ausbildungs- und Zertifizierungssystem für Value Management/Wertanalyse Ausbildungs- und Zertifizierungssystem für Value Management/Wertanalyse VDI-Gesellschaft Produkt- und Prozessgestaltung Fachbereich Value Management/Wertanalyse Produkte und Prozesse optimieren: Qualifizierung

Mehr

24.06.2014 IN BERLIN

24.06.2014 IN BERLIN 24.06.2014 IN BERLIN Das neue medienrot-seminar Storytelling in der Unternehmenskommunikation Das Thema Storytelling in der Unternehmenskommunikation steht im Fokus des neuen Seminars von medienrot.de

Mehr

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte

Mehr

Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann

Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann 09.09.2010 / 10.09.2010 30.09.2010 / 01.10.2010 in den Räumlichkeiten der Worum geht es Infos zu der Veranstaltung Unternehmenserfolg mit dem richtigen Prozessmanagement

Mehr

I n d u s t r i e m e i s t e r M e t a l l

I n d u s t r i e m e i s t e r M e t a l l I n d u s t r i e m e i s t e r M e t a l l Berufsbegleitender Vorbereitungslehrgang auf die IHK Prüfung (September 2014 Oktober 2017) Teil II Basisqualifikation Teil I Handlungsspezifische Qualifikation

Mehr

RWE Netzservice SCHALTBERECHTIGUNG

RWE Netzservice SCHALTBERECHTIGUNG RWE Netzservice SCHALTBERECHTIGUNG 2 SEMINAR SCHALTBERECHTIGUNG DAS TRAININGSKONZEPT FÜR SICHERES SCHALTEN! Sichere und zuverlässige Schalthandlungen in Nieder-, Mittel- und Hochspannungsnetzen sind Voraussetzung

Mehr

Prozessmanagement. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. www.refa.

Prozessmanagement. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. www.refa. Das Know-how. Prozessmanagement Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de

Mehr

GDD-Erfa-Kreis Berlin

GDD-Erfa-Kreis Berlin GDD-Institut für Datenschutzbeauftragte Umfrage zur Datenschutzpraxis und zur Stellung des Datenschutzbeauftragten 2004 Umfrage zur Datenschutzpraxis und zur Stellung des Datenschutzbeauftragten verteilte

Mehr

FERNLEHRGANG FACHBERATERKURS FÜR INTERNATIONALES STEUERRECHT 2014

FERNLEHRGANG FACHBERATERKURS FÜR INTERNATIONALES STEUERRECHT 2014 ANMELDUNG FERNLEHRGANG FACHBERATERKURS FÜR INTERNATIONALES STEUERRECHT 2014 Vorname Nachname Straße / Hausnummer PLZ Ort Telefon Mobil E-Mail Rechnungsadresse (falls abweichend) Firma Straße / Hausnummer

Mehr

Newsletter: Februar 2016

Newsletter: Februar 2016 1 ASR GmbH www.asr-security.de Newsletter: Februar 2016 Neue behördliche Vorgaben für Onlineschulungen Seit dem 01. Februar 2016 gelten neue behördliche Anforderungen an Online- Luftsicherheitsschulungen.

Mehr