TAGUNGSPROGRAMM 2014/2015

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1 TAGUNGSPROGRAMM 2014/2015

2 INHALT pti Tagungsprogramm 2014/2015 Vorwort 3 Tagungsstätten: pti 6 KiFAS 8 RPI 9 Vorstellung der Studienleiter/innen des pti 10 Tagungsübersicht 12 Abrufangebote des pti für Fachkonferenzen 14 Tagungen 24 Fortbildungen für Pfarrer/innen 63 Konfirmandenarbeit 65 Langzeitfortbildungen 72 Supervision 77 Hinweise 78 Impressum pti Tagungsprogramm 2014/2015 Pädagogisch-Theologisches Institut der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, Heinrich-Wimmer-Str. 4, Redaktion: Dr. Gudrun Neebe Gestaltung: Manuela Berwald Layout: Druck: Druckerei Hesse GmbH, Fuldabrück 2

3 Vorwort Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, zum letzten Mal legt Ihnen das Pädagogisch-Theologische Institut der Evangelischen Kirche von Kurhessen- Waldeck sein Fort- und Weiterbildungsprogramm in dieser Form für das neue Schuljahr 2014/2015 vor, das für Sie auch Fortbildungen des RPI der Ev. Kirche in Hessen und Nassau enthält. Beide Institute werden in 2015 fusionieren und künftig die Aufgaben dann gemeinsam wahrnehmen. Das Tagungsprogramm soll Ihnen die Planung Ihrer Fortbildung erleichtern und ermöglichen, rechtzeitig Absprachen in Ihrer Schule und mit Ihrem/ Ihrer Vorgesetzten zu treffen. Alle unsere Angebote tragen dazu bei, die Qualität des Religionsunterrichts zu sichern und zu verbessern. Darüber hinaus machen wir Ihnen auch schulpädagogische Fortbildungsangebote. Wir orientieren uns dabei an den Qualitätsindikatoren des Hessischen Referenzrahmens für Schulqualität sowie an unserer Kriterienliste für guten Religionsunterricht. Die Teilnahme von hessischen Lehrkräften an Fortbildungsveranstaltungen ist in dem Erlass des Hessischen Kultusministeriums vom , Amtsblatt 2009, S. 866 III, Absatz 4 und 5 geregelt. Danach wird es Lehrkräften nach wie vor ermöglicht, auch während der Schulzeit durch Dienstbefreiung auf Antrag an zwei Schultagen pro Schuljahr an Fortbildungen der Kirchen teilzunehmen. Weiterhin sind das hessische Lehrerbildungsgesetz sowie die dazugehörigen Verordnungen zu beachten. Wie Sie unserem Programm entnehmen können, haben wir als zertifizierte Fort- und Weiterbildungseinrichtung alle unsere Veranstaltungen vom Landesschulamt und Lehrkräfteakademie akkreditieren lassen. Die Akkreditierungsnummern können Sie den einzelnen Ausschreibungen entnehmen. Auch wenn Veränderungen vorgenommen wurden, besteht weiterhin für jede Lehrkraft die Verpflichtung zur Fortbildung. Wir begrüßen es ausdrücklich, wenn mehrere Lehrkräfte einer Schule 3

4 VORWORT gemeinsam eine Fortbildung wahrnehmen, um miteinander die Umsetzung des Gelernten in der eigenen Schule zu beraten und anzugehen. Das trägt ganz erheblich zur Nachhaltigkeit der Fortbildung bei. Die bestehenden Vertretungsregeln in den Schulen bieten die erforderlichen Voraussetzungen für die Freistellung vom Unterricht. Bitte beachten Sie, dass die beiden Kirchen das Angebot der beiden Institute subventionieren. Daher können wir Ihnen günstige Teilnehmerbeiträge anbieten. Für Teilnehmende aus anderen Landeskirchen müssen wir infolgedessen höhere Teilnehmerbeiträge verlangen. Zusätzlich zum Tagungsprogramm bieten wir Ihnen Abrufangebote für Fachkonferenzen an, die Sie nach der Jahresübersicht in diesem Programm finden. Gern können Sie als Fachkonferenz auch mit dem/der zuständigen Studienleiter/in ein Thema verabreden. Darüber hinaus finden in den Regionen Studientage, Projektgruppen und Lernwerkstatttage statt. Diese regionalen Angebote entnehmen Sie bitte den Religionspädagogischen Rundbriefen oder dem Bildungsserver. Außerdem finden Sie in unseren Arbeitsstellen in Bad Hersfeld, Hanau, Kassel, Marburg und Schmalkalden einen umfangreichen Service vor: Unterrichtsbegleitung und Beratung, eine große Auswahl an Literatur und Unterrichtsmaterialien sowie Supervision. Schließlich möchten wir Sie auf unseren Newsletter hinweisen, den Sie unter abonnieren können. In der Regel führen wir keine Einzelwerbung für unsere Veranstaltungen durch. Daher bitten wir Sie, sich aufgrund dieses Programms zu unseren Veranstaltungen verbindlich anzumelden; das erleichtert uns die Planung und Organisation der Fortbildungen ganz erheblich. Um Ihnen die Anmeldung zu erleichtern, geben wir Ihnen folgende Hinweise: Bitte achten Sie bei der Rubrik»Anmeldung«auf die dort angegebene Adresse und melden Sie sich bitte nur dort an. Hier er- 4

5 VORWORT halten Sie auch weitere Informationen und Auskünfte auf Ihre Fragen. Nach der Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung mit allen für die Zahlung des Teilnehmerbeitrags erforderlichen Daten. Der Teilnahmebeitrag beinhaltet die Tagungsgebühren, die Kosten für Mahlzeiten und bei mehrtägigen Fortbildungen für Übernachtung. Auf (mögliche) Zusatzkosten wird gesondert hingewiesen. Bei einem Rücktritt später als 21 Tage vor Tagungsbeginn behalten wir 15 als Bearbeitungsgebühr ein. Der gesamte Teilnahmebeitrag wird einbehalten bzw. in Rechnung gestellt, wenn Sie am Tagungstag nicht erscheinen oder am Tagungstag kurzfristig absagen. Sollte eine Tagung, zu der Sie sich angemeldet haben, nicht stattfinden, werden Sie rechtzeitig benachrichtigt. Den überwiesenen Kostenbeitrag erhalten Sie dann selbstverständlich zurück. Informationen zum Tagungsverlauf erhalten Sie rechtzeitig vor Veranstaltungsbeginn. Mit unserem Fortbildungsangebot wollen wir Sie in Ihrer unterrichtlichen Praxis unterstützen. Bitte weisen Sie Ihre Kolleginnen und Kollegen auf unser vielfältiges Angebot hin. Gern nehmen wir von Ihnen auch Anregungen für neue Fortbildungsangebote entgegen, um uns gemeinsam mit Ihnen für einen innovativen und guten Unterricht zu engagieren. Wir freuen uns auf Ihre Tagungsteilnahme! Mit freundlichen Grüßen Ihre Dr. Gudrun Neebe, Direktorin des pti 5

6 pti Das Pädagogisch-Theologische Institut (pti) ist das Fort- und Weiterbildungsinstitut der Evangelischen Kirche von Kurhessen- Waldeck. Es dient der religionspädagogischen Qualifizierung von Lehrerinnen und Lehrern, Pfarrerinnen und Pfarrern. Es begleitet die Konfirmandenarbeit der EKKW und wirkt mit an der Weiterentwicklung des Faches ev. Religion in Hessen. Zu unseren Aufgaben gehört es auch, Unterrichtsmaterialien zu entwickeln und zu veröffentlichen. Unsere Fort- und Weiterbildungsangebote richten sich an alle Unterrichtenden in Schulen und Gemeinden in Hessen. Die Hauptstelle in Kassel und vier regionale Arbeitsstellen stehen Ihnen zur Verfügung. pti-hauptstelle Kassel Heinrich Wimmer Str. 4, Telefon: , Telefax: Öffnungszeiten: Mo. bis Do., 8-16 Uhr, Fr., 8-14 Uhr Die pti-bibliothek enthält ein Angebot für Lehrer/innen, Vikar(e)/innen und Pfarrer/innen der Landeskirche sowie für Studierende des Fachs Religionspädagogik. Der Bestand umfasst ca Bände und ca. 63 laufende Zeitschriften. Öffnungszeiten: Mo. bis Do., Uhr Während der Schulferien gelten geänderte Öffnungszeiten. Die Ausleihe erfolgt gegen eine Jahresgebühr von 10. Die Leihfrist beträgt in der Regel vier Wochen. So erreichen Sie das pti in Kassel: Per Bahn: Bis Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe. Gehen Sie bitte durch den Hauptausgang nach links zur Wilhelmshöher Allee. Nach ca. 500 m biegen Sie links in die Heinrich-Wimmer-Straße ein. Das Martin-Bucer- Haus ist das erste Haus auf der rechten Seite. Mit dem Auto: Auf der A 44 Abfahrt Kassel-Bad Wilhelmshöhe in Richtung Stadtmitte. Von der Druseltalstraße links in die Baunsbergstraße abbiegen, rechts in die Wilhelmshöher Allee. Die erste Straße rechts ist die Heinrich-Wimmer-Straße. Über die Arbeit in den Regionen informieren zusätzlich zum Tagungsprogramm»Religionspädagogische Rundbriefe«. 6

7 pti pti-arbeitsstelle Marburg Schwanallee 54, Marburg, Telefon: , Telefax: , Öffnungszeiten: Mo., Uhr, Di., 9-12 und Uhr, Mi., Uhr, Do., 9-12 Uhr und Uhr, Fr., Uhr. (Diese Daten gelten während der Schulzeiten.) pti-arbeitsstelle Hanau Akademiestr. 3, Hanau, Telefon: Telefax: , Öffnungszeiten: Mo. bis Mi., Uhr, Do., Uhr, Fr. geschlossen. (Diese Daten gelten während der Schulzeiten.) pti-arbeitsstelle Schmalkalden Weidebrunner Tor 7, Schmalkalden, Telefon: , Telefax: , Öffnungszeiten: Di., Uhr, Mi., Uhr, Do., Uhr und nach Vereinbarung. (Diese Daten gelten während der Schulzeiten.) pti-arbeitsstelle Bad Hersfeld Kirchplatz 5, Bad Hersfeld Telefon: , Telefax: Öffnungszeiten: Mo., Uhr, Mi., Uhr, Fr., 8-12 Uhr und nach Vereinbarung. (Diese Daten gelten während der Schulzeiten.) pti-arbeitsstelle Fritzlar Meydeweg 1 (am Domplatz), Fritzlar Telefon: , Telefax: Zentrale: , karsten.mueller@ekkw.de Öffnungszeiten nach Absprache. Supervision: In allen pti-stellen wird Supervision angeboten. Nähere Informationen können Sie den regionalen Veranstaltungsprogrammen entnehmen. 7

8 KiFAS Die Kirchliche Fort- und Ausbildungsstätte ist das Tagungshaus des Pädagogisch-Theologischen Instituts der Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck. Sie dient der religionspädagogischen Fortund Weiterbildung von Lehrkräften, Pfarrerinnen und Pfarrern und Erzieher/innen. Zugleich ist die KiFAS ein Beratungsort zur Klärung schulinterner Fragen. In der KiFAS bieten wir Fach- und Schulkollegien Termine für interne Beratungen an. Sie können ungestört und in angenehmer Atmosphäre schulinterne Themen und Fragestellungen beraten. Die KiFAS arbeitet kostengünstig; die nötige technische Ausstattung und fachliche Unterstützung bei der Moderation erhalten Sie auf Anfrage. Die Zimmer stehen Ihnen jeweils ab Mittag zur Verfügung. KiFAS Mulangstraße 21 u. 23, Telefon: , Telefax: Öffnungszeiten: i. d. R. Mo. bis Fr., 9-13 Uhr So erreichen Sie die KiFAS: Per Bahn: Aus der Stadt bzw. ab ICE-Bahnhof Kassel- Wilhelmshöhe mit der Straßenbahn Linie 3 Richtung Druseltal bis Haltestelle Waldorfschule, von dort zu Fuß zehn Min. über die Hugo-Preuß-Straße zur Mulangstraße. Mit dem Auto: Über die A 44 Abfahrt Kassel-Bad Wilhelmshöhe in Richtung Stadtmitte (siehe Skizze). 8

9 RPI Das Religionspädagogische Institut (RPI) ist das Fort- und Weiterbildungsinstitut der Ev. Kirche in Hessen Nassau. Es dient der religionspädagogischen Qualifizierung von Lehrerinnen und Lehrern, Pfarrerinnen und Pfarrern. Es begleitet die Konfirmandenarbeit der EKHN und wirkt mit an der Weiterentwicklung des Faches ev. Religion in Hessen und Rheinland-Pfalz. Das RPI verfügt über eine Geschäftsstelle in Dietzenbach und fünf regionale Arbeitsstellen in Darmstadt, Frankfurt, Gießen, Herborn und Nassau sowie eine Servicestelle in Mainz. Alle Infos finden Sie auf der Webseite: Geschäftsstelle des RPI Theodor-Heuss-Ring 52, Dietzenbach Telefon: , Telefax: Regionale Arbeitsstelle in Darmstadt Elisabethenstraße 51, Darmstadt Telefon: , Telefax: Regionale Arbeitsstelle in Frankfurt Rechneigrabenstraße 10, Frankfurt am Main Telefon: , Telefax: Regionale Arbeitsstelle Gießen Lonystraße 13, Gießen Telefon: , Telefax: Regionale Arbeitsstelle Herborn Am Hintersand 15, Herborn Telefon: , Telefax: Regionale Arbeitsstelle in Nassau Am Burgberg 16, Nassau Telefon: , Telefax: Servicestelle Mainz Am Gonsenheimer Spieß 1, Mainz Telefon: , Telefax:

10 Studienleiter/innen des pti Dr. Gudrun Neebe Direktorin Frank Bolz Weiterführende Schulen Cornelia Gerhards-Velde Vikarsausbildung Karsten Müller und Fritzlar Neue Medien Marie-Claire Neßlinger Schülerarbeit Anna-Maria Plischke Schülerarbeit Dr. Insa Rohrschneider Weiterbildung, RimK Reinhold Strube Vikarsausbildung 10

11 Brigitte Weißenfeldt Grundschulen, Grundschulwerkstatt, RimK Rainer Zwenger Berufliche Schulen, Schulseelsorge, Schülerarbeit; Katja Friedrichs-Warnke Arbeitsstelle Konfirmandenarbeit Christian Marker pti Hersfeld und pti Schmalkalden Weiterführende Schulen Dr. Anke Kaloudis pti Hanau Weiterführende Schulen Cordula Simon pti Hanau Grundschulen, Grundschulwerkstatt Petra Hilger pti Marburg Gymnasien 11

12 Tagungsübersicht September Die Bibel im ev. Religionsunterricht Vokationstagung Schulseelsorge Jahreskonferenz 2014 (RPI) Evangelischer RU wohin? Jahreskonferenz für Fachsprecher/innen Gymnasium/Sek II Oktober Du bist eine Marke! Identität im Internet Ikonen malen lernen (RPI) Achtsamkeit und Einsicht Einführung in meditative Übungen Theologisieren mit Kindern November Didaktik des neuen Einführungskurses in der Oberstufe (E1) RPI Die Bibel im ev. Religionsunterricht Vokationstagung Die Rolle der Lehrenden in religiösen Lernprozessen Fachsprechertagung Sek I Schwierige Situationen im Religionsunterricht meistern BBS-Fachsprechertagung (RPI) Bau von biblischen Erzählfiguren und ihr Einsatz im Unterricht Computerspiele als Unterrichtsthema Dezember Wie kann ich meine Schüler/innen zum Lernen motivieren? Weisheit und Gelasenheit lernen und lehren? Methoden für den inklusiven Religionsunterricht Sekten gibt s die noch? Neuere religiöse Bewegungen in christlich-theologischer Perspektive Januar Theologie studieren? Info-Tage für Schüler/innen Bewegte Bilder bewegen Arbeit mit Filmen im Unterricht Februar Grundfragen systematischer Theologie Beten bedenken »Wie sehen Sie das denn?«die Bedeutung der Lehrkraft im ev. RU Vokationstagung 12

13 März Film ab: Make your movie! 4.3. Fit für Fachsprecher/innen Qualifizierung für diese Aufgabe an weiterführende Schulen 6.3. Abiturtraining mündliches Abitur Auf dem Weg zur Mitte meines Glaubens Einkehrtage im Kloster Schwanberg Was uns stark macht April Neuigkeiten zum Alten Testament Einsichten der Forschung Classroom Management Klassenführung wirksam nutzen Wie sozial ist social media? Chancen und Herausforderungen für den (Religions-)Unterricht Erster Fachsprechertag Grundschule Jahreskonferenz Fachsprecher/innen Gymnasium/Sek II Mai Mit ganzem Herzen Pfarrer/in und Lehrer/in Doppelstudientag/Kolleg für Pfarrer/innen Feedback im kompetzenorientierten Unterricht: Was ist das? Wie geht das? Juni Zur Besinnung kommen Auf den Spuren eigenen Glaubens Juli App and away mehr Mobilität mit mobile devices! Neue Wege für den RU Jahre und noch ein paar mehr Berlin eine Stadt als Spiegel der (neueren) deutschen Geschichte September Erste Tage, erste Wochen Religion im 1. Schuljahr Auf dem Weg zu einem (neuen) Schulprofil Schulleitertagung 13

14 ABRUFANGEBOTE Fortbildungsangebote für Fachkonferenzen In der Rubrik Abrufangebote schlagen wir Ihnen Themen vor, die Sie für die Fachkonferenz Religion an Ihrer Schule in der Form eines Studientages oder Studiennachmittags in Anspruch nehmen können. Sollten Sie Interesse daran haben, mit Ihrer Fachkonferenz einen Studientag oder Studiennachmittag zu einem der vorgeschlagenen Themen durchzuführen, wenden Sie sich bitte an die jeweils genannte Studienleiterin bzw. den genannten Studienleiter. Ebenso ist es möglich, mit der Studienleiterin/dem Studienleiter in Ihrer Region Kontakt aufzunehmen, um zu einem anderen von Ihrer Fachkonferenz gewünschten Thema einen Studientag oder Studiennachmittag zu vereinbaren. Das bieten wir Ihnen auch im Blick auf die Einführung des kompetenzorientierten Unterrichtens an. Wir freuen uns, wenn Sie von der Möglichkeit der Fortbildung mit Ihrer Fachkonferenz intensiv Gebrauch machen, weil dies ganz neue Möglichkeiten der Kooperation und der gemeinsamen Konzeptentwicklung eröffnet. 14

15 ABRUFANGEBOTE Bei Interesse an den folgenden Veranstaltungen wenden Sie sich bitte an: Frank Bolz (KiFAS), Mulangstr. 21 und 23, Telefon: Thema Bibel (Sek I und II) Mittendrin Lebensweltbezogene Zugänge zur Bibel (Studientag zur digitalfotografischen Projektarbeit in Sek I und Sek II) Vermittelte Kompetenzen: Biblische Geschichten aus der aktuellen eigenen Lebensperspektive heraus interpretieren, medial inszenieren und Jugendliche in Formen projektorientierter Arbeit anleiten. Neue Chancen für ein altes Buch (Studien- und Workshoptag zur performativen Arbeit mit der Bibel) Vermittelte Kompetenzen: Performative Ausdrucksformen von biblischen Texten entwerfen und Jugendliche dazu in der interaktiven Arbeit im Unterricht anleiten. In Figuren biblischer Geschichten schlüpfen (Schnuppernachmittag Bibliolog) Vermittelte Kompetenzen: Kreative Erschließung biblischer Texte, Anleitung von Kindern und Jugendlichen, sich in Figuren biblischer Geschichten hineinzuversetzen und diesen eine eigene Sichtweise und Stimme zu verleihen Thema Filme im RU (Sek I und II) Religion in Videoclip und Film (halbtägig als Arbeit mit Videoclips und Kurzfilmen, ganztägig zusätzlich mit ausgewählten Spielfilmen) Vermittelte Kompetenzen: Werbeclips, Musikvideos und (Kurz-) Filme auf religiöse Inhalte und Botschaften hin analysieren und darauf bezogene didaktische Zugänge für die Arbeit mit Jugendlichen entwickeln. 15

16 ABRUFANGEBOTE Bei Interesse an den folgenden Veranstaltungen wenden Sie sich bitte an: Petra Hilger, c/o pti Marburg, Schwanallee 54, Marburg Telefon: Weihnachten in Bethlehem (Sek I) Auf der Suche nach dem Weihnachtsgeheimnis am Ursprungsort In der Auseinandersetzung mit der Geburtsstadt Jesu, die scheinbar vertraut, aber doch eher fremd ist, stoßen die Schüler/innen auf zentrale Aspekte des Weihnachtsgeschehens. Sie erkunden u. a. die internationale Aktion des Friedenslichtes, untersuchen die Geschichte des Sterns von Bethlehem und lernen die Bedeutung von Weihnachten aus der Sicht junger Bewohner von Bethlehem heute kennen. Im Rahmen dieses Studiennachmittags werden mögliche Herangehensweisen an das Thema Weihnachten in der Sek I vorgestellt; sie können als Unterrichtssequenz in der Fülle der Aspekte behandelt werden oder als Einzelbausteine vor Weihnachten thematisiert werden. Ikonen (Sek I) Eintauchen in die Bilderwelt der Ostkirche Ikonen sind nicht nur traditionsreiche Bilder der Ostkirche, sondern auch die ältesten Darstellungen christlicher Kunst. In einzigartiger Weise dokumentieren sie biblische Zusammenhänge und darüber hinaus. Was haben sie mit uns heute zu tun? Welche Zugänge bieten sich für die Arbeit im Unterricht an? Der Studiennachmittag lädt dazu ein, praxisbezogene Zugänge kennen zu lernen und zu erproben. Thematisiert werden folgende Ikonenbilder mit unterschiedlichen Methoden: Die Taufe Jesu, der Heilige Georg sowie die Dreifaltigkeitsikone nach Absprache auch andere möglich. Das Kerncurriculum Evangelische Religion für die Oberstufe (Sek II) Ab Sommer 2014 soll das neue Kerncurriculum für die Oberstufe zur Ansicht ins Netz gestellt werden, um dann später implementiert zu werden. Welche neuen Schwerpunkte werden im Fach evangelische Religion gesetzt und was des»bewährten«bleibt erhalten? Der Studiennachmittag bietet eine Einführung mit Unterrichtsbezug die Schwerpunktsetzung erfolgt nach Absprache. 16

17 ABRUFANGEBOTE Bei Interesse an den folgenden Veranstaltungen wenden Sie sich bitte an: Christian Marker, pti Hersfeld, Kirchplatz 5, Bad Hersfeld, Telefon: Musik im RU mit Kirchenliedern arbeiten (Grundschule, Sek I) Es gibt einen reichen Schatz an Kirchenliedern und religiösem Liedgut die Frage ist allerdings häufig, wie man diesen Schatz im Religionsunterricht heben kann. Bei diesem Angebot werden praktische Anleitungen und methodische Impulse zum Singen und zur Arbeit mit Liedern vorgestellt und erprobt. Kompetenzen und Standards im RU der Sek I Wie kann kompetenzorientiertes Unterrichten auf der Grundlage der Bildungsstandards in der Praxis funktionieren? Dazu werden Aufgabenformate und unterrichtspraktische Beispiele vorgestellt. Außerdem erhalten Sie Unterstützung bei der Erstellung eines eigenen Schulcurriculums für das Fach ev. Religion. Bei Interesse an den folgenden Veranstaltungen wenden Sie sich bitte an: Brigitte Weißenfeldt,, Heinrich-Wimmer-Str. 4, Telefon: Die Bibel in der Grundschule Stationenarbeit zur Bibel GS (Kl 3/4) und ein Bibelritual Wie können einzelne biblische Geschichten, denen Kinder im Laufe ihrer Grundschulzeit begegnen, in einen Zusammenhang gebracht werden? Ein»Bibelritual«(Bodenlegebild) fordert dazu auf, Verbindungen herzustellen und Grundzüge der Bibel zu erkennen. Materialkisten werden vorgestellt, die zum Ende der Grundschulzeit den Kindern einen Einblick in Entstehung, Aufbau und Umgang mit der Bibel geben. Die Materialien können für jeweils eine Schulklasse ausgeliehen werden. Symbole des Christentums Was kennzeichnet unsere Religion, das»christentum«? Welche Symbole bringen Lehre und Ausdrucksformen des Glaubens so zum Ausdruck, dass Grundschulkinder diese entschlüsseln können? Zusammengepackt in einem Koffer regen die enthaltenen Gegen- 17

18 ABRUFANGEBOTE stände und Symbole zum Fragen und Forschen an, die auch in konfessionell gemischten Lerngruppen einzusetzen sind, da beide Konfessionen bedacht werden. Hilfen zur Erstellung eines schuleigenen Fachcurriculums ev. Religion und Schwerpunkte für die Arbeit in konfessionell gemischten Lerngruppen. Darüber hinaus werden aktuelle didaktische Materialien und Unterrichtswerke vorgestellt. Bei Interesse an der folgenden Veranstaltung wenden Sie sich bitte an: Doris Wimmer-Hempfling,, Heinrich-Wimmer-Straße 4, Kirchen-(Raum-)Pädagogik Kirchen, hervorragende Gebäude, doch unbekannte Orte für viele Kinder und Jugendliche. Wie kann ein Kirchenbesuch ein Erlebnis mit»aha«-effekten werden? Das bietet: fertig ausgearbeitete Kirchenerkundungen für Grundschule/Sek I und II für die Martinskirche und die Christuskirche in Kassel und verschiedene Kirchen in Hessen Bausteine für Kirchenerkundungen Unterstützung beim Erstellen einer Konzeption für eine Kirche Ihrer Wahl Fortbildungsveranstaltungen Bei Interesse an den folgenden Veranstaltungen wenden Sie sich bitte an: Rainer Zwenger,, Heinrich-Wimmer-Straße 4, Telefon: Räume der Stille in Ihrer Schule Sie haben schon einmal mit dem Gedanken gespielt, die Einrichtung eines Raums der Stille in Ihrer Schule anzuregen? Fehlen Ihnen noch Impulse, Anregungen und Unterstützung von außen? Gerne lasse ich mich beratend an Ihre Schule einladen, um mich mit Ihnen gemeinsam dafür stark zu machen, Menschen im Lebensraum Schule einen Weg zu einer Oase zu weisen. 18

19 ABRUFANGEBOTE Wenn der Notfall eintritt Handeln in schulischen Krisensituationen Mit Krisen und Notfällen werden Lehrer/innen immer wieder konfrontiert: Es gibt Todesfälle im schulischen oder familiären Bereich, Unfälle, ernste Erkrankungen von Lehrkräften oder Schüler/- innen, Mobbingfälle und Gewaltsituationen und immer wieder stellt sich die Frage, wie Unterrichtende sich in einer solchen Situation angemessen verhalten können. Wie können wir den Fragen und Ängsten unserer Schüler/innen begegnen? Welche Handlungskonzepte gibt es? Welche Unterstützungsmöglichkeiten stehen bereit? Und wie können wir den eigenen Fragen und Ängsten begegnen, und wo können wir für uns selbst Unterstützung bekommen? Vom Pflaster über den Notfallkoffer bis hin zur Checkliste wir stellen Ihnen eine Auswahl nützlicher Hilfen für schulische Krisensituationen vor. Bei Interesse an den folgenden Veranstaltungen wenden Sie sich bitte an: Karsten Müller,, Heinrich-Wimmer-Str. 4, Kassel, Telefon: , Medienpädagogik Neue Medien sind aus der Lebenswelt unserer Schüler/innen nicht mehr wegzudenken. Welche Chancen und Herausforderungen ergeben sich dadurch für den Religionsunterricht? Im Folgenden finden Sie eine Liste möglicher Themen für eine Nachmittagsveranstaltung, durch die ich Sie gerne in Ihrer Arbeit unterstütze: Facebook & Co. Was ist neu an den Neuen Medien? Die Dynamik und Struktur von social media verstehen und nutzen lernen eine Einführung. Wieviel halte ich aus? Cybermobbing und Sexting ein Thema für den RU! Für die Gefahren im world wide web sensibilisieren und dabei gleichzeitig das christliche Menschenbild neu entdecken. Bibel-Caching Schnitzeljagd mit Satelliten-Technik: Biblische Geschichten anhand von Geo-Daten neu erzählen. Der Faszination des Geocaching nachspüren und die Chancen für den RU entdecken! 19

20 ABRUFANGEBOTE Reformation 2.0 Ein mobiles Spiel für Jugendliche: Mit einer App auf dem Schüler- Smartphone die Reformation nacherleben. ( relipuls Einstieg ins Bloggen: Religionspädagogik "am Puls der Zeit". Ideen für den Unterricht vernetzt produzieren. ( Youtube Das kreative Potenzial der Plattform für den RU nutzen: Eine Einführung in die Funktionen des Video-Portals mit ersten Übungen. Erklärvideos Lernen durch Lehren: In max. 3-minütigen selbst produzierten Videos komplexe Sachverhalte auf die relevanten Punkte reduzieren und dadurch effizient vermitteln. rpi-virtuell religiöse Bildung im Internet Die überkonfessionelle Plattform für den RU: Material-Börse, Fach-Community, Lernplattform. Ein erster Überblick über die Funktionsfülle des kostenlosen digitalen Angebotes für alle Religionslehrkräfte. Wozu booten? Eine Einführung in die Welt der Apps und mobile devices (Smartphone, Tablet): Chancen und Anwendungsszenarien für den Unterricht. Bewegte Bilder bewegen! Projekt Schulkino: Ideen für die Arbeit mit einem ganzen Spielfilm. Vorstellung und Besprechung neuer Kurzfilme für den Religionsunterricht. No Blame Approach Zwischen Rache und Feindesliebe ein dritter Weg? Ein Streitschlichtungsansatz»ohne Schuldzuweisung«und Bestrafung, der zeitnah und nachhaltig Mobbing unter Schülern beendet. Der NBA auch ein Thema für den Religionsunterricht! 20

21 ABRUFANGEBOTE IN DER KA Konfirmandenarbeit in zwei Phasen - KU 3/8 Nicht nur unter dem Druck einer sich ändernden Schullandschaft gerade in der Sekundarstufe I fragen Pfarrer/innen und Kirchenvorstände nach alternativen Organisationsformen für die Konfirmandenzeit. Zunehmend wird diese Zeit zur Erstbegegnung der Jugendlichen mit Gemeinde und dies in einer Phase des persönlichen Umbruchs, in der Traditionen und Institutionen stark hinterfragt werden. Offensichtlich sollte die Konfirmandenarbeit schon vor der Konfirmandenzeit in der 7. und 8. Klasse ansetzen. Zu diesem Ergebnis kommen Michael Domsgen und Christhard Lück in ihrer Untersuchung zum»konfirmandenunterricht zu Beginn des 21. Jahrhunderts: Entwicklungen Ansätze Perspektiven«:»Modelle eines vorgezogenen, sozialisationsorientierten bzw. zweiphasigen Konfirmandenunterrichts im Kindes- und Jugendalter weisen gegenüber dem traditionellen, an Schulunterricht angelehnten Wochenstunden-Modell zahlreiche Vorzüge auf.«(thlz 133, S. 1304) Es wird in diesem zweiphasigen Modell versucht, schon im Grundschulalter positive Kontakte zur Kirchengemeinde für die Kinder und ihre Familien anzulegen, um sie so in ihrer religiösen Sozialisation zu unterstützen. Schwerpunkt von KU 3 sind Themen wie Abendmahl, Gebet, Taufe, Kirchenjahr und Gemeinde. Entwicklungspsychologisch ist KU 3 ein gutes Konzept, da die Kinder in diesem Alter offen für Glaubensfragen sind. Darüber hinaus werden sie mit religiösen Ritualen und liturgischen Elementen vertraut. Hervorzuheben ist außerdem die Verzahnung von Familie und Gemeinde. Manche Eltern bekommen über ihre Kinder neu Zugang zu Glauben und Gemeinde. Pfarrer/innen und Kirchenvorstände, die über eine Umstellung ihrer Konfirmandenarbeit nachdenken, können sich von der Arbeitsstelle für Konfirmandenarbeit beraten lassen. Zeit, Ort und Umfang dieses Abrufangebotes können mit den Mitarbeitern abgesprochen werden. Wenden Sie sich dazu an: Arbeitsstelle für Konfirmandenunterricht (AKU) Heinrich-Wimmer-Straße 4,, Telefon: oder katja.friedrichs-warnke@ekkw.de 21

22 ABRUFANGEBOTE IN DER KA Auf Wunsch kann man mit der Arbeitsstelle für Konfirmandenunterricht (AKU) Abrufangebote nach Wahl vereinbaren. Diese Angebote können wahrgenommen werden von: Pfarrkonferenzen AGs in den Regionen Kirchenvorständen und Interessierten vor Ort Themen, Orte und Zeiten sind frei vereinbar. Mögliche Themen können sein: Alternative Organisationsformen, z. B. Konfi-Camps Neue Konzeption zur Konfirmandenarbeit alles neu? Konfirmanden und Gottesdienst Kompetenzorientierung in der Konfirmandenarbeit?! Ehrenamtliche in der Konfirmandenarbeit... Bei Interesse wenden Sie sich bitte an: AKU im, Telefon: oder

23 Die Welt verändert sich gerade für Jugendliche in rasantem Tempo. Diesen Veränderungen muss auch unsere Kirche Rechnung tragen. Betroffen davon ist vor allem der Konfirmandenunterricht, der nach wie vor ein entscheidender Ort der Begegnung von Jugendlichen mit der Kirche und der Kirche mit Jugendlichen ist. Die nun vorliegende Konzeption bildet den Rahmen für die Konfirmandenzeit in unserer Landeskirche. Sie gibt Auskunft über die Einbettung der Konfirmandenarbeit in die Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen, über Themen und Inhalte, über Organisationsformen und Projekte und auch über Gottesdienste mit Konfirmandinnen und Konfirmanden, über eine mögliche»prüfung«und über die Konfirmation. Es gilt weiterhin der Grundsatz:»Gemeinsames Ziel jeder Konfirmandenarbeit ist es, der nachwachsenden Generation zu vermitteln, was es bedeutet, an Jesus Christus zu glauben, zur Kirche zu gehören und als Christ verantwortlich zu leben«. 23

24 September 2014 Die Bibel im ev. Religionsunterricht Vokationstagung Termin: Di., 2.9., 10:00 Uhr bis Fr., 5.9., 19:00 Uhr Lehrkräfte aller Schulformen KiFAS Mulangstraße 21 u. 23 Frank Bolz; Dr. Gudrun Neebe Veranstaltungsnummer: Anmeldung: Heinrich-Wimmer-Str. 4 Telefax: tagung.pti@ekkw.de Akkreditierung: LSA-Nr Zur Vokationstagung sind Lehrkräfte mit einer staatlichen Anstellung zur Erteilung von Religionsunterricht im Bereich der Ev. Kirche von Kurhessen- Waldeck eingeladen, die noch keine unbefristete kirchliche Bevollmächtigung erhalten haben. Das kommende Kalenderjahr ist wieder einmal ein»jahr der Bibel«, das sich in ökumenischer Verbundenheit dem Umgang mit dieser Urkunde des christlichen Glaubens widmen will. Wir nutzen darum die Vokationstagung, um schon im Vorfeld nach der Bedeutung der Bibel für das eigene Christsein heute und für den Religionsunterricht zu fragen. Neben diesem inhaltlichen Akzent steht ein zweiter, der Einsicht in Sinn und Zweck einer Vokation vermitteln will. Im Zusammenhang damit werden die Tagungsteilnehmenden auch mit Personen und Strukturen der Landeskirche bekannt gemacht. Zum Abschluss der Tagung erhalten die Lehrkräfte in einem festlichen Gottesdienst die Urkunde über die Kirchliche Bevollmächtigung. 24

25 September 2014 Schulseelsorge Jahreskonferenz 2014 Digitalisierung in Schulen und Schülerschaft RPI Termin: Do., 18.9., 9:00 Uhr bis Fr., 19.9., 16:00 Uhr Digitale Medien prägen Schulen genauso wie die private Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen. Die Jahreskonferenz wird sowohl Veränderungen in der Kommunikation und in der Beziehung von Kindern und Jugendlichen als auch die Auswirkungen auf die Schulentwicklung bedenken. Für die Schulseelsorge stellt sich die Frage, wie digitale Medien für Seelsorge und Beratung genutzt werden können. Genauere Informationen zu Referenten und Workshops erhalten die Schulseelsorgerinnen und Schulseelsorger mit einem Einladungsschreiben. Schulseelsorger/innen aus der EKHN und EKKW, Lehrer/innen mit Schulseelsorge im Ehrenamt Kloster Höchst Kirchberg Höchst Referent/in: Dr. phil. Angelika Beranek; Andreas Leipold; Prof. Dr. Daniel Michelis; Dr. Ilona Nord Christine Weg-Engelschalk Veranstaltungsnummer des RPI: CWE-GI Anmeldung: RPI Gießen Christine Weg-Engelschalk Sekretariat Lonystraße Gießen Telefon: Telefax: giessen@rpi-ekhn.de Akkreditierung: LSA-Nr

26 September 2014 Evangelischer RU - wohin? Jahreskonferenz für Fachsprecher/innen Gymnasium/Sek II Termin: Mo., 29.9., 15:00 Uhr bis Di., 30.9., 15:30 Uhr Fachsprecher/innen Haus Sonneck Hebronberg Marburg-Wehrda Referent: Prof. Dr. Marcell Saß Dr. Harmjan Dam; Petra Hilger Veranstaltungsnummer: Welche neueren Entwicklungen gibt es in der Religionspädagogik? Wohin führt die Reise? Prof. Dr. Marcell Saß, praktischer Theologe der Uni Marburg, gibt einen Überblick und zeigt aktuelle Entwicklungen und deren Relevanz für den Religionsunterricht auf. Ein zweiter Schwerpunkt der Tagung wird auf den Bildungsstandards für die Oberstufe liegen. Diese sollen planmäßig im Schuljahr 2014/2015 implementiert werden. Außerdem wird es Zeit für einen Erfahrungsaustausch und eine Informationsrunde zu anstehenden Fragen am Gymnasium und den Instituten der hessischen Landeskirchen geben. Anmeldung: Heinrich-Wimmer-Str. 4 Telefax: tagung.pti@ekkw.de Kostenbeitrag: 20 Akkreditierung: LSA-Nr

27 Oktober 2014 Du bist eine Marke! Identität im Internet Termin: Fr., , 18:30 Uhr bis Sa., , 19:00 Uhr Identität, Selbstdarstellung und Privatsphäre in sozialen Netzwerken Wie kann der digitale Alltag zum Thema des Religions- und Konfirmandenunterrichts werden? Im Zentrum der Veranstaltung steht nicht so sehr die Beschäftigung mit technischen Feinheiten, sondern die inhaltliche Arbeit anhand der»neuen Medien«. Dabei geht das Konzept davon aus, dass hinter dem Nutzungsverhalten in sozialen Medien menschliche Grundbedürfnisse stehen, die wir aus analogen Kontexten längst kennen. In Workshops werden u. a. digitale Identitätskonstruktionen aufmerksam beleuchtet, um in diesem Zusammenhang das biblische Menschen- und Gottesbild sowie die Frage nach dem rechten (christlichen) Handeln zur Sprache zu bringen. Möglichkeiten zur unterrichtlichen Bearbeitung dieses Themas werden vorgestellt und ausprobiert. Nicht zuletzt geht es um ein verständnisvolles Miteinander der Generationen bezüglich des Themas»social media«: Deshalb richtet sich dieses Angebot, sowohl an Lehrer- und Pfarrer-, als auch an Schülerinnen. Lehrkräfte, Pfarrer/innen, Eltern, Jugendliche (13-15 Jahre) Versöhnungskirche Kassel Hummelweg 50a Kassel Referenten: Jens Domes; Tom Gudella Karsten Müller Veranstaltungsnummer: Anmeldung bis 3.10.: Heinrich-Wimmer-Str. 4 Telefax: tagung.pti@ekkw.de Kostenbeitrag: 20 (Erwachsene) 5 (Minderjährige) Akkreditierung: LSA-Nr

28 Oktober 2014 Ikonen malen lernen RPI Termin: Mo., , 9:30 Uhr bis Do., , 16:00 Uhr Unterrichtende aller Schularten Franziskaner- Exerzitienhaus Kreuzweg Hofheim Dr. Harmjan Dam Veranstaltungsnummer des RPI: Dm-Di Anmeldung bis 1.10.: RPI Dietzenbach Dr. Harmjan Dam Sekretariat Theodor-Heuss-Ring 52, Dietzenbach Telefon: Telefax: Kostenbeitrag: Kursgebühr: 110 Tagungskosten: 220 Zahlungen bitte an Ev. Kreditgenossenschaft Konto-Nr BLZ Akkreditierung: LSA-Nr Ikonen werden oft als»fenster zum Himmel«bezeichnet. Ihre fast zwei Jahrtausende alte religiöse Symbolsprache und ihre Malweise bilden einen sehr besonderen Zugang zur Meditation. In diesen vier Tagen werden Sie in das Ikonenmalen eingeführt und können (entspannt und ohne über ausgesprochene künstlerische Begabung zu verfügen) eine Ikone fertig stellen. Eine Teilnahme an vergleichbaren Kursen in vorhergehenden Jahren ist nicht notwendig. Zusatzkosten für Material bei Neueinsteigern ca Für diejenigen, die Pinsel, Pigmente usw. besitzen: ca

29 Oktober 2014 Achtsamkeit und Einsicht Einführung in meditative Übungen Termin: Mo., , 15:00 Uhr bis Fr., , 13:00 Uhr Im Zentrum der Tagung stehen Übungen zur Achtsamkeit. Das ist das Einüben in einen Weg innerer Aufmerksamkeit, die einen klaren Blick und ein waches Bewusstsein fördert. Es ist eine Haltung, die sehr wichtig in den Praxisfeldern ist, in denen wir als Lehrerinnen und Lehrer arbeiten. In die Übungen zur Achtsamkeit wird uns der Meditationslehrer Shanti R. Strauch einführen. Er war mehrere Jahre buddhistischer Mönch und erhielt in Sri Lanka, dem Kernland des Theravada-Buddhismus, intensive Unterweisungen in der Kunst der Meditation. Ein zweiter Schwerpunkt wird das Gespräch zwischen den Religionen sein. Kontemplation und meditative Zurückgezogenheit gehören ebenso zu einer christlichen Grundhaltung wie die aktive Zuwendung zum Nächsten und die Mitarbeit an der Schöpfung. Lehrer/innen aller Schularten KiFAS Mulangstraße 21 u. 23 Referent: Shanti R. Strauch Hartmut Futterlieb Veranstaltungsnummer: Anmeldung: Hartmut Futterlieb Zur Linde Bad Hersfeld Telefon: Hartmut.Futterlieb@ t-online.de Kostenbeitrag: ca. 220 Akkreditierung: LSA-Nr

30 Oktober 2014 Theologisieren mit Kindern Termin: Fr., , 15:00 Uhr bis So., 2.11., 13:30 Uhr Lehrkräfte, Fachkräfte aus Kindertageseinrichtungen KiFAS Mulangstraße 21 u. 23 Referentin: Dr. Nina Rothenbusch Brigitte Weißenfeldt; Claudia Heidler Veranstaltungsnummer: Anmeldung: Heinrich-Wimmer-Str. 4 Telefax: tagung.pti@ekkw.de Ist Gott größer als die Sonne? Müssen alle Menschen sterben? Solchen oder ähnlichen Fragen begegnen pädagogische Fachkräfte in ihrem Alltag mit Kindern immer wieder. Sie zeugen von der kindlichen Entdeckerfreude und dem Drang, religiösen Sinn- und Wertefragen auf den Grund zu gehen. Die sogenannte»kindertheologie«nimmt Kinder unbedingt ernst, auch in ihren Einstellungen und Aussagen zu Religion, zu Gott und der Welt. In diesem Seminar wollen wir nach einer theoretischen Einführung in die Methode des Theologisierens mit Kindern praktisch erarbeiten wie eine kindertheologische Gesprächskultur entstehen kann, in der Antworten nicht mit richtig oder falsch bewertet werden; wie biblische Geschichten erzählt werden können, um Kinder zu weiterführenden Gesprächen über den Glauben einzuladen. Kostenbeitrag: 95 Akkreditierung: LSA-Nr

31 November 2014 Didaktik des neuen Einführungskurses in der Oberstufe (E1) Termin: Mo., 3.11., 15:00 Uhr bis Mi., 5.11., 13:00 Uhr RPI Im Sommer 2014 wird ein neuer Lehrplan für die Gymnasiale Oberstufe verabschiedet sein. Er wird ab August 2015 gültig. Die Inhalte werden erheblich vom alten Lehrplan aus 2003 abweichen. Mit diesem Fortbildungsseminar werden drei Ziele verfolgt: (1) Informationen über den neuen Oberstufenplan: E1 bis Q4 (2) Erarbeitung von Unterrichtsideen für die neue E1 (3) Konzepte für die Kompensationsarbeit, die in Oberstufengymnasien und Beruflichen Gymnasien geleistet werden muss, wenn Schüler/innen aus vielen unterschiedlichen Schulen einströmen. Das Seminar findet auch statt am: Mi., , 15:00 Uhr bis Fr., , 13:00 Uhr im Theologischen Seminar, Kirchberg 11, Herborn unter der Veranstaltungsnummer: Dm-Di Unterrichtende der Oberstufe Gymnasium Haus am Maiberg Ernst-Ludwig-Straße Heppenheim Referent: OKR Dr. Franz Grubauer Dr. Harmjan Dam; Marion Eimuth Veranstaltungsnummer RPI: Dm-Di Anmeldung bis : RPI Dietzenbach Dr. Harmjan Dam Sekretariat Theodor-Heuss-Ring Dietzenbach Telefon: Telefax: Kostenbeitrag: 70 Zahlung bitte an: Ev. Kreditgenossenschaft Konto-Nr BLZ Akkreditierung: LSA-Nr

32 November 2014 Die Bibel im ev. Religionsunterricht Vokationstagung Termin: Di., 4.11., 14:00 Uhr bis Sa., 8.11., 14:00 Uhr Lehrkräfte aller Schulformen KiFAS Mulangstraße 21 u. 23 Frank Bolz; Dr. Gudrun Neebe Veranstaltungsnummer: Anmeldung: Heinrich-Wimmer-Str. 4 Telefax: tagung.pti@ekkw.de Akkreditierung: LSA-Nr Zur Vokationstagung sind Lehrkräfte mit einer staatlichen Anstellung zur Erteilung von Religionsunterricht im Bereich der Ev. Kirche von Kurhessen- Waldeck eingeladen, die noch keine unbefristete kirchliche Bevollmächtigung erhalten haben. Das kommende Kalenderjahr ist wieder einmal ein»jahr der Bibel«, das sich in ökumenischer Verbundenheit dem Umgang mit dieser Urkunde des christlichen Glaubens widmen will. Wir nutzen darum die Vokationstagung, um schon im Vorfeld nach der Bedeutung der Bibel für das eigene Christsein heute und für den Religionsunterricht zu fragen. Neben diesem inhaltlichen Akzent steht ein zweiter, der Einsicht in Sinn und Zweck einer Vokation vermitteln will. Im Zusammenhang damit werden die Tagungsteilnehmenden auch mit Personen und Strukturen der Landeskirche bekannt gemacht. Zum Abschluss der Tagung erhalten die Lehrkräfte in einem festlichen Gottesdienst die Urkunde über die Kirchliche Bevollmächtigung. 32

33 November 2014 Die Rolle der Lehrenden in religiösen Lernprozessen Fachsprechertagung Sek I Termin: Mi., 5.11., 15:00 Uhr bis Fr., 7.11., 13:00 Uhr Die Frage nach der Rolle von Lehrerinnen und Lehrern im Bildungsprozess ist seit der Studie John Hatties in aller Munde. Demnach trägt die Lehrperson entscheidend dazu bei, dass Unterrichtsprozesse erfolgreich verlaufen. Die Fachsprechertagung Sekundarstufe I nimmt die Rolle der Lehrperson im Religionsunterricht in den Blick und zwar in drei Perspektiven: Erstens wird auf der Grundlage empirischer Unterrichtserforschung der Frage nachgegangen, inwieweit eine Lehrperson die Relevanz des Faches Religion und die zu erlernenden Inhalte plausibel machen sollte. Zweitens werden konkrete Unter-richtsbausteine vorgestellt, die die methodisch-didaktische Kompetenz der Lehrenden im Blick haben. Und drittens geht es um die eigene religiöse Identität und um die Frage, welche Bedeutung der Glaube der Lehrperson für religiöse Bildungsprozesse hat. Darüber hinaus werden die neuen Forschungsergebnisse der Goethe Universität Frankfurt zur Studie»Gelebte Konfessionalität von RU-Lehrern«vorgestellt. Lehrer/innen der Sekundarstufe I CVJM-Tagungshaus Kassel Hugo-Preuß-Straße 40 A Referenten: Dipl.-theol. Markus Kämmerling; Felix Kerntke; Dr. Manfred Gerland Dr. Anke Kaloudis; Wolfgang Ritz; Gabriele Sies Veranstaltungsnummer: Anmeldung: Heinrich-Wimmer-Str. 4 Telefax: tagung.pti@ekkw.de Kostenbeitrag: 40 Akkreditierung: LSA-Nr

34 November 2014 Schwierige Situationen im Religionsunterricht meistern RPI Termin: Fr., , 9:00 bis 17:00 Uhr Lehrkräfte Sek I/Sek II RPI der EKHN Theodor-Heuss-Ring Dietzenbach Silvia Agde-Becke; Dr. Harmjan Dam Es gibt keinen Unterricht ohne Störungen. Es gibt aber manchmal so viele Störungen, dass kein Unterricht mehr stattfindet. Welche Strategien und welche (inneren) Haltungen sind erfolgreich im Umgang mit derartigen Situationen? Es werden unterschiedliche Zugänge zu Unterrichtsstörungen geboten und in kleineren Gruppen an Praxisbeispielen diskutiert. Veranstaltungsnummer des RPI: Dm-Di Anmeldung: RPI Dietzenbach Dr. Harmjan Dam Sekretariat Theodor-Heuss-Ring Dietzenbach Telefon: Telefax: Kostenbeitrag: 15 Akkreditierung: LSA-Nr.:

35 November 2014 BBS-Fachsprechertagung Termin: Mi., , 15:00 Uhr bis Do., , 14:00 Uhr RPI Die diesjährige Berufsschul-Fachsprechertagung wird vom RPI Darmstadt organisiert und durchgeführt. Die Fachsprecher/innen der Religion- Teams an den Berufsschulen erhalten nach den Sommerferien dazu eine Einladung. BBS-Fachsprecher/innen Kloster Höchst Kirchberg Höchst Kristina Augst; Andreas Greif; Stephan Pruchniewicz; Dr. Horst Quirmbach; Rainer Zwenger Veranstaltungsnummer des RPI: Au-Da Anmeldung bis 3.11.: RPI Darmstadt Dr. Kristina Augst Elisabethenstraße Darmstadt Telefon: Telefax: darmstadt@rpiekhn.de Kostenbeitrag: 20 Zahlung bitte an Ev. Kreditgenossenschaft Konto-Nr BLZ Akkreditierung: LSA-Nr

36 November 2014 Bau von biblischen Erzählfiguren und ihr Einsatz im Unterricht Termin: Fr., , 16:30 Uhr bis So., , 13:00 Uhr Lehrkräfte, Erzieher/- innen, Interessierte KiFAS Mulangstraße 21 u. 23 Referentin: Petra Spieß Brigitte Weißenfeldt Veranstaltungsnummer: Anmeldung: Heinrich-Wimmer-Str. 4 Telefax: tagung.pti@ekkw.de Kostenbeitrag: 145 mit Übernachtung 105 ohne Übernachtung (je incl. 60 Materialkosten) Erzählfiguren sind ein hilfreiches Medium zu einer ganzheitlichen Begegnung mit biblischen Texten. Durch ihre Beweglichkeit lässt sich vieles ausdrücken, was durch Sprache nur schwer möglich ist. An diesem Wochenende kann jede/jeder Teilnehmende zwei Erzählfiguren herstellen. An praktischen Beispielen wird aufgezeigt, wie man im Unterricht mit diesen Figuren arbeiten kann. Akkreditierung: LSA-Nr

37 November 2014 Computerspiele als Unterrichtsthema Termin: Mo., , 9:30 bis 16:30 Uhr Aus dem Alltag von Kindern und Jugendlichen sind multimediale Spiele nicht mehr wegzudenken! Warum eigentlich? Was macht den Reiz aus, welche Spiele stehen auf der Hitliste ganz oben und welchen (problematischen?) Beitrag leisten digitale Spielwelten für die Identitätsentwicklung? Sicherlich finden sich auch ambitionierte Lernprogramme auf dem Software-Markt; allerdings lassen sich populäre Computerspiele oftmals weitaus sinnvoller pädagogisch einsetzen, da so an der Begeisterungsfähigkeit und Erfahrungswelt unserer Lernenden angesetzt wird. Wie können also Spiele, die Kinder und Jugendliche gerne spielen, für den Unterricht nutzbar gemacht werden? Unter anderem werden am Beispiel von»minecraft«, dem meistverkauften Computerspiel aller Zeiten, Einsatzmöglichkeiten in unterschiedlichen Lernsituationen vorgestellt. Die Veranstaltung möchte den Blick für die digitale Freizeitgestaltung unserer Lernenden schärfen und gleichzeitig das pädagogische Potential der Spiele aufzeigen. Dabei soll ein entscheidender Aspekt nicht zu kurz kommen: spielen! Lehrkräfte ab Sek I; Konfirmandenarbeit (Kommunikationsraum) Heinrich-Wimmer-Str. 4 Referent: Ulrich Tausend Karsten Müller Veranstaltungsnummer: Anmeldung bis : Heinrich-Wimmer-Str. 4 Telefax: tagung.pti@ekkw.de Kostenbeitrag: 25 Akkreditierung: LSA-Nr

38 Dezember 2014 Wie kann ich meine Schüler/- innen zum Lernen motivieren? Termin: Di., 2.12., 10:00 Uhr bis Mi., 3.12., 16:00 Uhr Lehrkräfte KiFAS Mulangstraße 21 u. 23 Referent/in: Magda von Garrel; Prof. Dr. Hartmut Rupp Dr. Anke Kaloudis; Christian Marker Veranstaltungsnummer: Anmeldung: Heinrich-Wimmer-Str. 4 Telefax: tagung.pti@ekkw.de Kostenbeitrag: 100 Akkreditierung: LSA-Nr Anregungen zur effektiven Unterrichtsgestaltung»Dazu habe ich keine Lust!«,»Das mach ich nicht!«nicht selten kommen Unterrichtsprozesse nur schwer in Gang, weil die Lernenden kein Interesse zeigen. Auf der anderen Seite wird sofort deutlich, wie fruchtbar Lernen sein kann, wenn Lust und Motivation dazu da sind. Die zweitägige Fortbildung nimmt die Frage der Motivation in den Blick. Magda von Garrel, Berliner Sonderschulpädagogin sowie Autorin des kürzlich erschienenen Buches»Instandsetzungspädgogik«, wird mit uns am Dienstag zum Thema arbeiten, wie lernentwöhnte Kinder wieder lernen, lernen zu wollen. Am Mittwoch wird Professor Dr. Hartmut Rupp aus Heidelberg die Frage aktivierender Anforderungssituationen für den Unterricht beleuchten. Je attraktiver eine Anforderungssituation gestaltet ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, die Lernenden zu motivieren. Daneben wird genug Zeit sein, die Impulse und Anregungen der Referenten auf den eigenen Unterrichtsalltag zu beziehen. 38

39 Dezember 2014 Weisheit und Gelassenheit lernen und lehren? Zur Weisheitsliteratur in der Bibel RPI Termin: Di., 2.12., 15:00 Uhr bis Fr., 5.12., 13:00 Uhr Angesichts der immer größeren Fülle von verfügbarem Detailswissen in unserer Zeit ist ein neues Interesse an philosophischen und religiösen Grundorientierungen deutlich erkennbar. Anregungen und Ratschläge, wie eine Lebenshaltung der Weisheit und Gelassenheit erreicht werden kann, sind dabei weit verbreitet und beliebt. Auch Jugendliche nehmen an dieser Tendenz populärer Kultur teil und versuchen sich an Sinnsprüchen und Weisheiten zu orientieren. Viele Aussagen Jesu können unter einer weisheitlichen Perspektive interpretiert und im Kontext der biblischen Weisheitsliteratur verstanden werden. Welchen Beitrag können diese dazu leisten, die alltägliche Sinnsuche der Schüler/innen im Religionsunterricht aufzugreifen und zu bearbeiten? Bei der Tagung wird dieser Frage exegetisch nachgegangen, konkrete didaktisch-methodische Elemente und Unterrichtsvorschläge werden gemeinsam entwikkelt. Unterrichtende Sek I Kloster Höchst Kirchberg Höchst Referent Bernhard Böttge Gabriele Sies Veranstaltungsnummer RPI: Si-Fr Anmeldung: RPI Frankfurt Gabriele Sies Rechneigrabenstr Frankfurt Telefon: Telefax: frankfurt@rpiekhn.de Kostenbeitrag: 100 Zahlung bitte an Ev. Kreditgenossenschaft Konto-Nr BLZ

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