Ausbildungsprojekt mit der Firma JOPP in Bad Neustadt an der Saale

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ausbildungsprojekt mit der Firma JOPP in Bad Neustadt an der Saale"

Transkript

1 Ausbildungsprojekt mit der Firma JOPP in Bad Neustadt an der Saale (ug) Der konjunkturelle Aufschwung und die demografische Entwicklung haben zu einem Fachkräftemangel in den Metallberufen geführt. Auch für die Zukunft ist dort das Fehlen von qualifiziertem Nachwuchs zu erwarten. Gleichzeitig aber fehlen Ausbildungsplätze, suchen Jugendliche, die aufgrund ihrer schulischen und persönlichen Entwicklung schlechtere Startchancen haben, nach Ausbildungsstellen. Sie werden jedoch nicht selten von den Firmen wegen befürchteter Schwierigkeiten im Ausbildungsverlauf nicht eingestellt. Die ARGE Rhön-Grabfeld, JOPP in Bad Neustadt, selbst langjährige Ausbildungsfirma und mit ständigem Bedarf an Fachkräftenachwuchs im Metallbereich und das afz überlegten gemeinsam, wie sie dem entgegen wirken können. Herr Dr. ing. Hubert. P. Büchs, geschäftsführender Gesellschafter der Firma JOPP, stand von Anfang an den Überlegungen aufgeschlossen gegenüber und war zu schnellem Handeln bereit. Durch die Kooperation, in der die spezifischen Kompetenzen von JOPP und afz e.v. als Partner eingebracht und genutzt werden, konnten zusätzliche Ausbildungsplätze im Metallbereich geschaffen werden. Dabei bringt der Partner JOPP seine Fachlichkeit und die materiellen Ressourcen als betriebliche Ausbildungsstätte und das afz seine Erfahrungen und Voraussetzungen als langjähriger Träger der Ausbildung Jugendlicher ein. Durch die Kooperation beider Partner bei der Umsetzung des Ausbildungsrahmenplans kann der positive Verlauf und Abschluss der Ausbildungsgänge sicher gestellt werden. Es ergeben sich viele Vorteile. Z.B. befinden sich die Ausbildungswerkstatt und die Unterrichtsräume auf dem Gelände von JOPP, Werk 3, Gartenstraße 14, in Bad Neustadt. Es wird in idealer Weise die Verbindung zwischen Ausbildung und Praxis möglich, da ein Ausbilder des afz die Jugendlichen bei praktischen Ausbildungsteilen in der Fertigungshalle bei JOPP betreut. Schon in der Ausbildung lernen die zukünftigen Fachkräfte die praktische Arbeit bei JOPP kennen, ein fließender Übergang aus der Ausbildung in die Firma ist damit möglich. Alle Auszubildenden sollen den erfolgreichen Ausbildungsabschluss als Maschinen- und Anlagenführer erreichen. Bei Vorliegen der Voraussetzungen des Auszubildenden (entsprechende Prüfungsleistung) wird die Ausbildung als Zerspanungs- oder Industriemechaniker unter Anrechnung der Ausbildungsabschnitte zum Maschinen- und Anlagenführer weiter geführt. Eine Übernahme der Auszubildenden in ein Arbeitsverhältnis durch die Ausbildungs- oder eine andere Firma soll sich anschließen. So kann JOPP die dringend benötigten Fachkräfte im Metallbereich frühzeitig rekrutieren. Auf jeden Fall stehen die jungen Facharbeiter der Region zur Verfügung. Nach dem Nachweis der Eignung in einem 2- wöchigen Vorpraktikum mit Potenzialanalyse beim afz wurden am 10. bzw insgesamt 15 Jugendlichen in die Ausbildung aufgenommen. Das Ausbildungsprojekt von JOPP und afz e.v. ist ein Beispiel für situationsund ergebnisorientiertes Handeln im Sinne der Jugendlichen. Fortsetzung nächste Seite weitere Themen Am Tag der offenen Tür der JOPP GmbH präsentiert sich auch die neue Ausbildungswerkstatt des afz. Über das gemeinsame Ausbildungsprojekt freuen sich (v. l.) Reinhold Pitz- Janssen - Geschäftsführer afz, Dr. Hubert Büchs - geschäftsführender Gesellschafter Jopp, Ilona Grothe - Standortleiterin Bad Neustadt/S., Alexandra Elbert - Teamleiterin Markt und Integration von der ARGE, Alexander Bell Ausbilder Maschinen- und Anlagenführer und Werkstattleiter. Berufliches Trainingszentrum 2,3 Neue Maßnahmen 4 Zeugnisübergabe 5 Freisprechungsfeier 6 Spielhaus saniert Lebend-Kicker-Turnier 7 em@w - was steckt dahinter? 8

2 Gemeinsam mit der ARGE Rhön-Grabfeld erstellten die Kooperationspartner ein Finanzierungskonzept. Durch das afz und JOPP wurden größere Investitionen in die Ausbildungswerkstatt getätigt: Jopp schuf die baulichen Voraussetzungen, das afz richtete die Werkstatt ein. Es wurden Werkbänke, Maschinen, Ausrüstungen angeschafft, um ideale Ausbildungsvoraussetzungen zu schaffen. Am Sonntag, den , veranstaltete JOPP einen Tag der offenen Tür vor allem für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und deren Angehörige. Das Interesse an der Firma und das schöne Wetter lockten ca Menschen in das Werk 3, in dem sich auch die Ausbildungswerkstatt des afz befindet. Bei einem Rundgang führte Herr Dr. Büchs die Gäste vom Foyer aus, in dem Produkte der Firma zu sehen waren, auch durch unsere neu eingerichtete Ausbildungswerkstatt. Dort zeigten die neuen Plakatständer, in unserer Metall-Ausbildungswerkstatt in Schweinfurt gefertigt, was unsere Azubis so drauf haben. Im Hof hinter dem Werk 3 waren Biergarnituren aufgestellt und luden zum Verweilen ein. Eine Blaskappelle von JOPP Mitarbeitern spielte im Blaumann auf und fand viele begeisterte Zuhörer. Ein rundum gelungener Tag für Veranstalter und Besucher! Abschließend eine kurze Vorstellung der JOPP Gruppe (Quelle: Internet, JOPP ist Hersteller von Systemen und Komponenten für die Automobilindustrie und andere Branchen. Die eigene Konstruktions- und Entwicklungsabteilung verfügt über hervorragende Ausrüstungen. Prüfmaschinen aus eigener Produktion kommen in der Montage zum Einsatz. Systeme und Komponenten werden im eigenen Hause von hochqualifizierten Ingenieuren und Technikern auf CAD-Anlagen primär für die Automobilindustrie entwickelt. JOPP produziert Drehteile auf mechanisch oder numerisch gesteuerten Ein- und Mehrspindel-Drehautomaten und Rundtaktbearbeitungszentren. Sinterteile werden auf mechanisch oder numerisch gesteuerten Metallpulverpressen bis 250 t Preßkraft erzeugt. JOPP arbeitet in einer Marktnische: Serienfertigung für kleine, mittlere u. große Serien; komplexe, hochgenaue Produkte; Teile, die nicht komplett auf einer Maschine gefertigt werden können; Substitutionsmöglichkeit von Drehteilen durch Sinterteile; fertigungstechnische und wertanalytische Beratung der Kunden mit dem Ziel der Verbilligung der Produkte. Zur JOPP Gruppe gehören die Firmen: JOPP GmbH, Kastanienallee 11 (Hauptsitz und 2 weitere Standorte in NES), Bad Neustadt an der Saale; Fritz Himmermann GmbH & Co KG, Veynaustr. 8, Mechernich-Obergartzem; Grimm Elektronik GmbH, Stuttgarter Str. 72, Rottweil-Neufra; JOPP Automotive s.r.o., Prumyslová 2047, CZ Velkè Mezirìcì. Ausbildung, Qualifizierung, Beschäftigung in Bad Kissingen Ausbildungsprojekt LebensWert für Jugendliche (ug) In Zusammenarbeit mit der ARGE Landkreis Bad Kissingen wurden zwei neue Projekte entwickelt, die ab September im afz in Bad Kissingen umgesetzt werden. (Aus-)Bildung hat einen hohen Wert für das eigene Leben. Das Projekt LebensWert richtet sich an junge Menschen bis 25 Jahre aus der Region Main-Rhön mit negativer Lernbiografie. Also an schulmüde Jugendliche die teilweise der Schule fernblieben und entsprechende Sozial- und Lerndefizite aufweisen und die nun kaum eine Chance haben, über bestehende Angebote der beruflichen Bildung den Weg ins Arbeitsleben zu bewältigen. Die Projekt schafft 10 Ausbildungsplätze in folgenden Berufen: Fachkraft im Gastgewerbe, Restaurantfachkraft, Koch/Köchin, Maschinenführer/Industriemechaniker, Fachkraft Lagerlogistik/Fachlagerist, Bürokaufmann/-frau, Verkäufer/-in Einzelhandel. Im Projekt LebensWert werden durch besondere Rahmenbedingungen die ungünstigen äußeren Bedingungen, die die Lernbiografie der Jugendlichen negativ beeinflusst haben und sie weiter beeinflussen könnten, so weit wie nur möglich ausgeschaltet oder kompensiert. Durch die Möglichkeit des begleiteten Wohnens der Jugendlichen in Wohngruppen in den Beherbergungseinrichtungen des afz kann bei Bedarf eine direkte Einflussnahme auf die Gestaltung der Lern- und Lebensbedingungen der Auszubildenden im positiven Sinne genommen werden. Die neugeschaffene Ausbildungswerkstatt in Bad Neustadt/Saale mit den Auszubildenden der Fachrichtung Maschinen- und Anlagenführer 2 Die Bedeutung des Projektes liegt darin, dass die Jugendlichen eine re-

3 ale Chance zum Erwerb eines Ausbildungsabschlusses erhalten und damit ihre dauerhafte Integration in das Erwerbsleben wahrscheinlicher wird. Sie erkennen Ausbildung/Bildung als einen LebensWert. afz-aktuell Berufsschüler können sich über gute Unterbringung und Frühstücksservice freuen! Berufliches Trainingszentrum Das Qualifizierungs- und Beschäftigungsprojekt Berufliches Trainingszentrum B.Train richtet sich an Erwachsene, Arbeit suchende ALG II EmpfängerInnen des Landkreises Bad Kissingen mit unterschiedlichen Vermittlungshemmnissen, wie z.b. keine ausreichende Erfahrung am regionalen Arbeitsmarkt, lange Arbeitslosigkeit, unzureichende Sprachkenntnisse, Analphabetismus, gesundheitliche Einschränkungen usw., also an Teilnehmer mit Hemmnissen, die den Zutritt zum ersten Arbeitsmarkt erschweren. Die Zielsetzung besteht in der schnellen Eingliederung der Teilnehmenden in den 1. Arbeitsmarkt. Das wird durch das (Wieder)-Erlernen und Einüben von Schlüsselqualifikationen und Arbeitstugenden, den Erwerb, die Erweiterung und Vertiefung von Fachkenntnissen, die Möglichkeit, neue Arbeitsfelder kennen zu lernen und auszuprobieren, das Herstellen neuer Sozialkontakte und das Erweitern der individuellen sozialen Kompetenzen erreicht. Es werden neue Alltagsstrukturen eingeübt, die Sprachkenntnisse bei Bedarf erweitert und Unterstützung (Hilfe zur Selbsthilfe) beim Zugang zum ersten Arbeitsmarkt durch Bewerbungstraining, Internetrecherchen usw. gegeben. Die Geisterstadt wird lebendig überschrieb die Saale-Zeitung in ihrer Ausgabe vom den Bericht zur Sanierung des ersten von drei Häusern der ehemaligen Housing Area in der Schurzstr. 2-6 in Bad Kissingen. Das Wohnprojekt, das in Zusammenarbeit mit dem Landratsamt Bad Kissingen durchgeführt wird, sichert die schulnahe Unterbringung der Berufsschüler. Am überzeugten sich Landrat Thomas Bold, der Schulleiter der Berufsschule Bad Kissingen, Herr OstD Rudolf Hofmann und Herr OstR Achim Herkert, Stellvertreter FB Kfz- und Kunststofftechnik, von der gelungenen Sanierung des 1. Hauses. Dieses wurde in nur 5 Wochen unter der Leitung von Herrn Sternheimer und mit großem Einsatz der Firmen Werner Beck, Maleru. Verputzergeschäft aus Mellrichstadt, S + H Sanitär- und Heizungstechnik, Bad Kissingen, Elektro Eilingsfeld, Hammelburg, Elektroinstallationsbetrieb Roland Geiß, Oberstreu sowie der afz-gmbh erfolgreich abgeschlossen. Die Gäste waren sehr erfreut über das erreichte Ergebnis, wie auch afz Geschäftführer Reinhold Pitz-Janssen, Koordinator Walter Wießler und Bereichsleiter Dieter Bauer. Damit wird insgesamt eine Steigerung des Selbstbewusstseins und Selbstwertgefühls - also neue Lebensqualität - erreicht. Das gegenseitige Verständnis der Generationen wird im gemeinsamen Arbeitsprozess verbessert. Auf dem Foto von links: Architekt Horst Sternheimer; Walter Wießler, Koordinator des jah; Reinhold Pitz-Janssen, afz Geschäftsführer; Landrat Thomas Bold; OstR Achim Herkert, Stellvertreter FB Kfz- und Kunststofftechnik der Berufsschule Bad Kissingen; OstD Rudolf Hofmann, Schulleiter der Berufsschule Bad Kissingen; Dieter Bauer, Bereichsleiter im afz. 3

4 Ergebnisse der BvB 2006/2007 Neue Maßnahmen (ug) Das Maßnahmejahr 2007 / 2008 in der Berufsvorbereitung und in der außerbetrieblichen Ausbildung hat begonnen. Für die jungen Leute, die als Teilnehmer der BvB oder als Azubis im ersten Jahr im September im afz angefangen haben, der Start in einen neuen, wichtigen Abschnitt in ihrem Leben. Berufsvorbereitung: In Bad Kissingen wurden nach den Informationsveranstaltungen, die im August durchgeführt wurden, 126 Jugendliche in die BvB-Maßnahme aufgenommen, in Schweinfurt sind es 21. Sie können optimistisch in die Zukunft blicken, wenn sie sich die Ergebnisse des zu Ende gegangenen BvB-Kurses ansehen: Im Maßnahmejahr 2006/2007 nahmen 147 Jugendliche an der BvB in Bad Kissingen teil. Für den nachträglichen Erwerb eines Schulabschlusses sieht die Bilanz folgendermaßen aus: Den Qualifizierenden Hauptschulabschluss haben 3 der fünf angemeldeten Jugendlichen bestanden, der erfolgreiche Hauptschulabschluss wurde von allen vier gemeldeten Teilnehmern erworben. Von allen BvB-TN in Bad Kissingen wurden 88 % in Ausbildung, bzw. eine weiterführende Bildungsmaßnahme vermittelt. Nimmt man nur die Jugendlichen aus der Übergangsqualifizierung (ca. 100), wurde eine Vermittlungsquote von 93 % erreicht. Bei den Schweinfurter BvB-lern lag die Quote bei 95 %. Die guten Vermittlungsergebnisse der Maßnahme 2006/2007 spiegeln den Einsatz und das Engagement der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Maßnahme wider, sind aber auch Zeugnis der Bemühungen der jungen Leute. Dass es ohne die eigenen Anstrengungen nicht gehen wird, hat man den Neuen vom ersten Tag an gesagt. Ist man bemüht, wird man auch jede Hilfe kriegen! 4 Die Werkstatt in Bad Kissingen führte im Rahmen der Berufsvorbereitung im abgeschlossenen Maßnahmejahr verschiedene Projekte durch, so zum Beispiel das Kindergarten-Projekt (siehe dazu Artikel Spielhaus in dieser Ausgabe) oder das Mal-Projekt. Die dabei entstandenen Gemälde verschönen nun die Räumlichkeiten des afz am Geschwister-Scholl-Platz. Ein Brunnen (siehe Bild), CD-Ständer, ein Kran, eine Sitzecke, Bänke, Tische, eine Lokomotive, ein Steckspiel und ein Brückenmodell sind weitere Ergebnisse von produktiver Projektarbeit. Sie sind sowohl am Geschwister-Scholl-Platz als auch im Kapellenpfad zu bewundern. In der außerbetrieblichen Ausbildung (BaE) wurden in folgenden Berufen neue Auszubildende eingestellt: Im afz in Schweinfurt: Koch/Köchin: 6, Beiköche: 8, Fachkraft im Gastgewerbe: 3, Restaurantfachkraft: 4, Fachlagerist: 7, Industriemechaniker:5. Im afz in Haßfurt: Industriemechaniker: 11 Im afz in Bad Kissingen: Koch/Köchin: 6, Fachkraft im Gastgewerbe: 3, Restaurantfachkraft: 4 Über die guten Abschlüsse, die im Ausbildungsbereich des afz in den Abschlussprüfungen im Sommer erreicht wurden und die Vermittlungsquoten berichten wir im Artikel Eintrittskarte in den Arbeitsmarkt in dieser Zeitung. Weitere neue Maßnahmen im afz e.v. Schweinfurt: Umschulung zum Groß- und Außenhandelskaufmann/-frau mit IHK- Abschluss. Im Auftrag der Agentur für Arbeit in Schweinfurt, Start am , Dauer 3 Jahre, Unterrichtsort Markt in Schweinfurt, Kursleitung Fr. Marianne Fischer. Trainingsmaßnahme Strategien zurück in den Beruf in Vollzeit und Teilzeit. Auftraggeber ARGE Landkreis Schweinfurt. Dauer 8 Wochen, Durchführung im Heckenweg 36, Kursleiterin: Frau Stern. Fortbildung zum Netzwerk-Systembetreuer. Im Auftrag der Arbeitsagentur Schweinfurt. Dauer vom bis zum , im b.i.t.-center des afz in der Carl-Zeiss-Str. 9. Kursleiter Herr Kruse. Kenntnisvermittlung im Hotel- und Gaststättenbereich. Im Auftrag der Arbeitsagentur Schweinfurt, vom bis in der Jugendherberge und der Stadthalle in Schweinfurt, Kursleiter: Herr Werner. Einstiegsqualifizierung Pflege, Zertifikat Pflegehelferin. Im Auftrag der Arbeitsagentur Schweinfurt, vom bis in der Söldnerstr. 10, Kursleiterin: Frau Dürr. Bad Kissingen: Berufspraktische Fortbildung zur Integration in den 1. Arbeitsmarkt. Im Auftrag der Arbeitsagentur Bad Kissingen, Start , Ende am , Durchführungsort Salinenstr. 10, Kursleiterin: Frau Wirth. Berufspraktische Erprobung mit Sprachqualifikation für Migranten. Im Auftrag der ARGE Bad Kissingen, vom in der Salinenstr. 10. Kursleiterin: Frau Kolbin. Umschulung Hotelfachmann/-frau mit IHK-Abschluss, 2 TN. Im Auftrag der ARGE Schweinfurt, Dauer 22 Monate, Beginn am , Kursleiterin: Frau Lugfeld. Umschulung Koch/Köchin mit IHK- Abschluss, je 1 TN in SW und KG. Im Auftrag der ARGE Bad Kissingen und Schweinfurt, Dauer 22 Monate, Beginn am , Kursleiter: Herr Hagemann in KG und Herr D. Rinke in SW. Haßfurt: Trainingsmaßnahme Lagerwirtschaft- Transport-Logistik mit Erwerb des Gabelstaplerscheins. Im Auftrag der

5 Agentur für Arbeit in Haßfurt, vom bis in Teilzeit, in der Häckergasse 19. Kursleiterin Frau Höra. Umschulung Zerspanungsmechaniker mit IHK-Abschluss. Im Auftrag der Arbeitsagentur Haßfurt. Dauer 2 Jahre, Start am in der Industriestr. 48. Kursleiter: Fr. Höra, Herr Schneider. Bad Neustadt/Saale: Arbeitsgelegenheiten für Jugendliche. Im Auftrag der ARGE Rhön-Grabfeld, Beginn am in der Gartenstr. 14 in Bad Neustadt, Kursleiter: Herr Dünisch. Perspektive Deutsch. Im Auftrag der ARGE Rhön-Grabfeld, Beginn am in der Gartenstr. 14 in Bad Neustadt, Kursleiterin: Frau Stawitzki. Ausbildungsprojekt mit der Fa. JOPP in Bad Neustadt. 15 Auszubildende zum Maschinenführer, Gartenstr. 14., Ausbildungsleiter: Herr Bell. Sowie: Maßnahmen Informieren und Orientieren, Tipps zur Neuorientierung. Im Auftrag der Agentur für Arbeit in Schweinfurt. Dauer jeweils 2 Tage, Beginn zu verschiedenen Terminen (siehe Homepage) in Schweinfurt, Bad Neustadt/S, Bad Kissingen und Haßfurt. Leitungsverantwortung Aufgrund des Ausscheidens von Frau Hofer aus dem afz sie hat eine interessante und verantwortungsvolle Aufgabe in Nürnberg übernommen wurde Frau Alexandra Stern, diplomierte Sozialpädagogin, bisher in der außerbetrieblichen Ausbildung (BaE) im Bereich Hoga tätig, im Ergebnis eines Auswahlverfahrens die Verantwortung als Koordinatorin des pädagogischen Bereichs im Heckenweg übertragen. Frau Stern ist ab dem 01. Oktober im Heckenweg tätig und unter der Telefonnummer zu erreichen. Im Rahmen der Beauftragung der afz PuS - GmbH für Maßnahmen in Bad Neustadt wurde Frau Ilona Grothe die Leitung für die Außenstelle Bad Neustadt übertragen, einschließlich der Weisungsbefugnis für die Mitarbeiter des e.v. in dieser Außenstelle. Wir wünschen Frau Stern und Frau Grothe viel Freude und Erfolg in der Erfüllung der neuen, verantwortungsvollen Aufgaben. Zeugnisübergabe (ug) Ohne Fleiß kein Preis - Übergabe der Abschlusszertifikate im afz- Kurs Durch Quali zur Ausbildung in Schweinfurt, am Markt Mit der feierlichen Übergabe der Zertifikate des afz und einer anschließenden gemeinsamen Fahrt nach Bamberg ging am Freitag für 15 junge Frauen und Männer die Zeit des Büffelns für den Quali zu Ende. Neben den Lehrkräften des afz war Frau Eva Röder, Fallmanagerin der ARGE Landkreis Schweinfurt anwesend, die die Betreuung und Finanzierung des Kurses übernommen hatte. In den Händen der ARGE lag auch die Auswahl und Zuweisung der TeilnehmerInnen, die vor allem ein hohes Maß an Motivation, Lern- und Leistungsbereitschaft aufweisen mussten. Darauf legten die Fallmanager der ARGE großen Wert. Eine weitere Teilnahmevoraussetzung war die absolute Drogenfreiheit der jungen Leute sowie ihre Bereitschaft, täglich 1-2 Stunden Zeit in die Erledigung der Hausaufgaben zu investieren. Die Ziele der jungen Leute im Alter bis 25 Jahre, alles Bezieher von ALG II und ohne einen Schulabschluss, waren von Anfang an hoch gesteckt und nur afz-aktuell erreichbar, wenn der entsprechende Leistungswille dahinter stand. Die Vermittlung in Ausbildung oder Arbeit war die primäre Zielstellung, die vor allem über das Nachholen des (möglichst) qualifizierenden Hauptschulabschlusses und durch Praktika erreicht werden sollte. Nebenbei waren auch die Berufsfindung bzw. Stabilisierung der Berufsreife und das Aneignen von grundlegenden Arbeitstugenden wichtige Zielgrößen der Maßnahme. In den ca. 8 Monaten Beginn war im November wurde in den Hauptschulfächern Deutsch, Mathematik, Geschichte/Sozialkunde/Erdkunde, Arbeitslehre, Sport und Ethik gebüffelt. Dazwischen bereiteten die Betriebspraktika den Eintritt in ein Ausbildungsverhältnis vor. Insgesamt gesehen nur ein kleines Zeitfenster zum Erreichen der hochgesteckten Ziele, da die aufzuarbeitenden Defizite zum Teil recht groß waren. Für das Überstehen der Durchhängephasen sorgte die zusätzliche sozialpädagogische Betreuung. Der Fleiß aller Beteiligten zahlte sich aus: Von 15 Teilnehmern haben 6 ihren qualifizierenden Hauptschulabschluss bestanden, 5 Teilnehmer den einfachen Hauptschulabschluss. 2 Teilnehmer konnten bereits während des Kurses in Arbeit vermittelt werden. 1 Teilnehmer besucht ab Herbst eine weiterführende Schule. Die meisten der jungen Leute wurden Ende Juli benachrichtigt, ob sie einen Ausbildungsplatz bekommen haben. Wir wissen, dass es bei zwei Jugendlichen zum September noch geklappt hat. Herzlichen Glückwunsch den jungen Leuten, die einen großen Erfolg in der persönlichen Entwicklung verzeichnen können. Dank an die ARGE Landkreis Schweinfurt, die den Kurs begleitete und an alle Beteiligten, die zum Erfolg beitrugen. 5

6 Freisprechung Die Eintrittskarte für den Arbeitsmarkt Freisprechungsfeier für Auszubildende und Umschüler des afz e.v. (ug) Die heiße Phase im letzten Jahr der Ausbildungs- und Umschulungsmaßnahmen ging nach 2 bzw. 3 Jahren mit den Abschlussprüfungen zu Ende. Die feierliche Freisprechung für die jungen Auszubildenden und die Umschüler am Montag, den 23. Juli, in der Stadthalle, setzte den Schlusspunkt. Die Abschlüsse wurden in den Berufen Fachkraft im Gastgewerbe und Hotelfachmann/-frau (Ausbildung und Umschulung in Schweinfurt und Bad Kissingen), Zerspanungsmechaniker (Umschulung in Haßfurt), Koch/Köchin, Beikoch/Beiköchin, Fachkraft für Lagerlogistik, Groß- und Außenhandelskaufmann/-frau (Ausbildung bzw. Umschulung in Schweinfurt) erworben. Die Absolventen, und alle diejenigen, die ihnen auf dem Weg zum erfolgreichen Abschluss unterstützend zur Seite standen, waren zum Festakt in die Stadthalle geladen. Der Geschäftsführer des afz, Herr Reinhold Pitz-Janssen, begrüßte die 6 Anwesenden herzlich und dankte allen Unterstützern : Der Arbeitsagentur Schweinfurt und den ARGEn der Landkreise Bad Kissingen, Haßberge, Rhön- Grabfeld und Schweinfurt, die die Finanzierung der Maßnahmen sicherten, den Berufsschullehrern, die die schulische Qualifizierung durchführten, den Lehrkräften, Dozenten, Ausbildern und Sozialpädagogen des afz, die jeweils ihren Teil zur Förderung der beruflichen und sozialen Kompetenzen der Maßnahmeteilnehmer beitrugen. Herr Pitz-Janssen konnte erfreut mitteilen, dass von den insgesamt 45 Auszubildenden 39 und von den 10 Umschülern alle 10 die Abschlussprüfung erfolgreich bestanden haben. Dass bereits kurz danach 25 der jungen Gesellen und 7 der Umschüler - zusammen sind das 60 % - in Arbeit vermittelt werden konnten, ist ein weiterer bemerkenswerter Erfolg. Mit dem Berufsabschluss hätten sie nun die besten Voraussetzungen, sich selbst zu verwirklichen und für soziales Eingebundensein, betonte Pitz-Janssen, aber sie sollten bei der Suche nach einem Arbeitsplatz auch solche Arbeitsmöglichkeiten nicht ablehnen, die vom Wohnort weiter entfernt seien oder wo Schicht- und Wochenendarbeit erforderlich sei. Sie sollten sich für Angebote aus der Region offen zeigen. Denjenigen, die noch keine Arbeit gefunden haben, empfehle ich, weiterhin die Geduld und Beharrlichkeit bei den Bewerbungen an den Tag zu legen, die Sie schon im Laufe der Ausbildung bewiesen haben empfahl der Geschäftsführer des afz und beendete seine Ansprache mit besten Wünschen für das Erreichen der beruflichen und privaten Ziele der Absolventen. Herr Frank Firsching, der als Vertreter des Vorstandes des afz erschienen war, wünschte in seinem Grußwort allen Das Beste auf dem Weg in die Zukunft. Er stellte vor allem heraus, dass das Kerngeschäft des afz, junge Leute durch Ausbildungsplätze zu fördern, helfe, Talente nicht versauern zu lassen. Er dankte dem afz für das Engagement für die jungen Menschen. Herr Oswald Kubin, Leiter der Berufsberatung der Arbeitsagentur Schweinfurt, beglückwünschte die fertigen Fachkräfte, die nun die Eintrittskarte für den Arbeitsmarkt bekommen hätten. Er gab denen, die nicht bestanden oder noch keinen Arbeitsplatz haben, die Hoffnung mit, dass die Arbeitsagentur ihnen auch weiterhin auf der Brücke zur Arbeit zur Seite stehen werde. Allen wünschte er Allzeit Arbeit. An diese Worte knüpfte Herr Meinolf Brinkmöller, Vertreter der IHk, an, als er in seinem Grußwort betonte, dass Arbeit etwas sehr Inflationäres sei. Er empfahl den Auszubildenden sofort zu versuchen, noch etwas drauf zu satteln. Z.B. auf die 2 jährige Ausbildung das dritte Ausbildungsjahr. Und diejenigen, die jetzt einen guten Abschluss erreicht haben, sollten sich darauf nicht ausruhen, sondern sofort an Fort- und Weiterbildung denken. Also lebenslanges Lernen sei angesagt. Und wichtig sei auf jeden Fall, jetzt berufliche Arbeit anzunehmen, welche auch immer. Das sei gut für den Lebenslauf, denn man habe sich nicht ausgeruht, das schätze ein Arbeitgeber. Herr Georg Kolb, Schulleiter der Adolph-Kolping-Berufsschule Schweinfurt, stand an diesem Tag ein letztes Mal vor Ausbildungsabsolventen des afz. Für ihn begann nach einigen Tagen die Freistellungsphase der Altersteilzeit. Herr Bauer dankte ihm für die gute Zusammenarbeit in vielen Jahren und wünschte ihm alles Gute. Herr Kolb hob die Leistungswilligkeit und fähigkeit der Absolventen hervor, eine gute Voraussetzung für das weitere Leben. Die Lehrkräfte seiner Schule hätten im Sinne von Adolph Kolping gearbeitet, der einem Menschenbild verpflichtet gewesen sei, das solidarisches Handeln in den Vordergrund stelle. Er verabschiedete sich von den jungen Leuten mit den Worten; Ihr seid von uns entlassen, aber nicht vergessen. Ich hoffe, auch wir bleiben in guter Erinnerung. Ein schönes Schlusswort für den offiziellen Teil im Foyer der Stadthalle. Die Zeugnisübergabe erfolgte nun in drei nach den Berufen getrennten Gruppen. Die Kursleiter und Mitarbeiter des afz und die für die Maßnahmen zuständigen Gäste aus Arbeitsagentur, ARGEn und Berufsschulen überreichten

7 die Zertifikate des afz sowie kleine Anerkennungsprämien. In der Ausbildungsmaßnahme zum Groß- und Außenhandelskaufmann/- frau gab es einen besonderen Erfolg zu feiern: Herr Ingmar Heinzmann hat durch die besonders hervorragenden Prüfungsergebnisse den Staatspreis der Regierung von Unterfranken errungen. Ein großartiger Erfolg. Herzlichen Glückwunsch! Nachdem nun alle offiziellen Worte gewechselt und die Zeugnisse übergeben waren, die Spannung also bei allen abfiel, saß man auf der Terrasse bei jugendgemäßer Musik noch etwas zusammen und genoss das Büffet und den Service der jüngeren Auszubildenden aus dem Hoga- Bereich des afz. In nicht allzu ferner Zeit werden sie dann diejenigen sein, die diesen Service genießen können. Ein in jeder Beziehung gelungener Abschluss der Ausbildungs- und Umschulungsmaßnahmen 2007 im afz. Spielhaus saniert (ug) Jugendliche der BvB- Maßnahme in Bad Kissingen haben dazu beigetragen, dass sich die Kinder des St. Elisabeth Kindergartens in Thulba wieder an ihren Spielhäuschen erfreuen können. Diese waren mit den Jahren morsch und zudem von anderen jungen Leuten (die mal eine Erziehungsmaßnahme nötig hätten) beschädigt worden. Die Mitarbeiterin der BvB Frau Sieg, die aus Thulba kommt, hat bei den KollegInnen der BvB am Geschwister-Scholl- Platz in Bad Kissingen nachgefragt, ob im Rahmen der Werksattarbeit der Jugendlichen Hilfe möglich sei. Diese wurde gern zugesagt. Der Markt Oberthulba und die Fa. Farben Kessler stellten das erforderliche Material zur Verfügung und es konnte los gehen. In der Werkstatt im Bad Kissinger Kapellenpfad gingen die Jugendlichen mit viel Freude und Fleiß ans Werk. Angeleitet wurden sie dabei vom Werkstattleiter Herrn Ruck. Alles wurde ausgebessert und anschließend kreativ bemalt. Als die hergerichteten Häuschen im Kindergarten übergeben wurden, nahmen sie die Kinder gleich wieder in Besitz. Die jungen Leute aus dem afz waren selbst sehr froh, als sie die Freude der Kinder sahen. Als Fazit bleibt: Berufsvorbereitung im afz trägt auch zur Werteerziehung bei. Uneigennützig helfen und anderen Freude bereiten auch das machen Jugendliche des afz. Bald schon Tradition - Lebend-Kicker Turnier Das afz- e. V.- Lebend-Kicker- Turnier geht in die zweite Runde (von Melanie Elflein) Nach der überaus positiven Resonanz der Teilnehmer im Juli 2006 lud die Maßnahme Arbeiten und Lernen im Schweinfurter Heckenweg 36 zum zweiten Mal zum Lebend-Kicker-Turnier am Dienstag, , ein. Auch in diesem Jahr wurden außer den Teilnehmern von Arbeiten und Lernen des Heckenwegs wieder die Auszubildenden sämtlicher afz-bereiche in Schweinfurt und Hassfurt herzlich eingeladen. Schließlich meldeten sich neben zwei Mannschaften von Arbeiten und Lernen noch jeweils eine Mannschaft aus der Jugendherberge, eine der Beiköche der Volksküche, eine aus dem Bereich der Fachlageristen sowie der Industriemechaniker Schweinfurt. Alle Mannschaften trafen am Turniertag um Uhr wie besprochen im Heckenweg 36 ein. Wegen der unsicheren Wetterlage war der Aufbau der Anlage zunächst nicht möglich. Deshalb wurde das Turnier nach Absprache mit den Kollegen kurzfristig in die Stadthalle verlegt, um trotz gemeldeten Regens spielen zu können und nicht auf ein sicherheitshalber vorbereitetes Tischkickerturnier ausweichen zu müssen. Nachdem in der Stadthalle alle Teilnehmer beim Aufbau der Anlage mithalfen, konnte auch schnell mit dem Auslosen der gegnerischen Mannschaften begonnen werden. So begannen die spannenden Vorrundenspiele, nach deren Ende nur noch drei der sechs Mannschaften in die nächste Runde vorrücken durften. In die Finalrunden zogen schließlich die Industriemechaniker, die Beiköche und eine Mannschaft von Arbeiten und Lernen ein und es galt Jeder gegen Jeden zu spielen. In den Pausen zwischen denspielen konnten sich die Teilnehmer mit Bratwürs- 7

8 ten vom Grill, Eistee sowie Limonade stärken. Nach nervenaufreibenden und schweißtreibenden Spielen, bei denen sich die Gegner nichts schenkten, stand am Nachmittag dann schließlich die Reihenfolge der Sieger fest: Den dritten Platz belegte die Mannschaft der Beiköche, den zweiten Platz eine Mannschaft von Arbeiten und Lernen. Beide Teams freuten sich über ihre Urkunden. Den ersten Platz erspielten beim diesjährigen Turnier die Industriemechaniker aus Schweinfurt. Sie freuten sich über Urkunden und Gutscheine für McDonalds. was steckt dahinter? (ug) Eine weitere Abkürzung im Kürzeldschungel - diesmal verbirgt sich jedoch kein neues afz-projekt dahinter, sondern die neue (elektronische) Form der Kommunikation zwischen der Bundesagentur für Arbeit und den Bildungsträgern. Ab dem 1. September wird beginnend mit dem Bereich der berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen - die elektronische Maßnahmeabwicklung (em@w) eingeführt. Ziel ist es, durch einen internetbasierten Austausch von Daten die Ablauforganisation zu standardisieren, damit auch zu verbessern und die Kommunikation zwischen der Agentur für Arbeit und den Trägern zu optimieren. 8 Letztlich soll erreicht werde, dass beide Seiten die für die Maßnahme zuständigen Beratungsfachkräfte der AA und die in der BvB zuständigen Mitarbeiter des Trägers - mehr Zeit für den Teilnehmer selbst gewinnen. Durch einheitliche Arbeits- und Prozessabläufe sollen Effizienz, Optimierung, Transparenz erhöht werden. Der elektronische Informationsaustausch zwischen der Arbeitsagentur und dem Träger erfolgt in beiden Richtungen über einen Web-Server im Internet durch Upload von Zip-Archiven. Diese enthalten eine XML-Schnittstellendatei mit den benötigten Informationen und standardisierten PDF-Dokumenten. Die notwendigen technischen Standards sind in einer XCS-Schemadatei beschrieben. Die erforderlichen technischen Anforderungen machte die BA auf ihrer Homepage bekannt. Eine Server- und Softwarelösung, die die erforderlichen fachlichen, rechtlichen und technischen Anforderungen erfüllt, muss wenn nicht bereits vorhanden, vom Träger angeschafft werden. Eine datenschutzrechtliche Unbedenklichkeitserklärung war vom Landesbeauftragten für Datenschutz einzuholen und der BA dann vorzulegen. Die BA plant, Schritt für Schritt diese Form der Maßnahmeabwicklung in allen Maßnahmen einzuführen, der nächste Bereich wird voraussichtlich die außerbetriebliche Berufsausbildung sein. Dann jedoch liegen die ersten Erfahrungen bereits vor, wird man mögliche Schwachstellen kennen oder bereits beseitigt haben. Vorreiter sind nun die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BvB. In einem recht knappen Zeitfenster von ca. 3 Monaten musste das afz die oben beschriebene Voraussetzungen schaffen, sich für eine Software entscheiden, die MitarbeiterInnen in der Anwendung schulen. Das alles hat bis jetzt gut funktioniert. Die technische Beratung liegt in den Händen von Martin Kruse, der von Herrn Achard unterstützt wird. Die Firma, deren Softwarelösung wir einsetzen, hat bereits im August eine In house - Schulung der BvB- Mitarbeiter durchgeführt. Diese äußerten sich positiv über den Aufbau und das Handling der Software. Der Startschuss ist am 1. September gefallen. Jetzt muss sich zeigen, ob der erhoffte Effekt eintritt. Theoretisch hört es sich sehr gut an, was jetzt in hoher Qualität, kurzer Zeit und sehr zeitnah, zeitsparend und mit wenig Aufwand in der Abwicklung einer Maßnahme möglich ist. Und praktisch? Wir werden sehen und berichten. Integrationskurs in Schweinfurt Übergabe der Zertifikate an die Teilnehmer- Innen des Integrationskurses am Markt in Schweinfurt, der im Juli zu Ende ging. Kursleiterin war Frau Bejan. Danksagung Für die Glückwünsche und Geschenke zu meinem 50. Geburtstag bedanke ich mich bei meinen Kolleginnen und Kollegen sowie beim Vorstand und der Geschäftsleitung des afz e. V. ganz herzlich. Sieglinde Ploner Flohmarkt in der Stadthalle Schweinfurt am Sa von Uhr, Standbuchung u. Info: Tel / Anzeige Impressum: Herausgeber: Arbeitsförderungszentrum e.v. Gartenstraße 1, Schweinfurt Redaktion: Dr. Ursula Gläser (ug) Rudolf Weinert Druck: Druckerei Rudolph, Ebertshausen

Informationsveranstaltung für Mitarbeiter der Landkreise

Informationsveranstaltung für Mitarbeiter der Landkreise Döring/ Höhne 22.04./23.04.2009 Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Informationsveranstaltung für Mitarbeiter der Landkreise Agenda Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente im Fokus

Mehr

Was geht bei dir? Die Fördermöglichkeiten für Jugendliche unter 25. www.u25.jobcenterdortmund.de

Was geht bei dir? Die Fördermöglichkeiten für Jugendliche unter 25. www.u25.jobcenterdortmund.de Was geht bei dir? Die Fördermöglichkeiten für Jugendliche unter 25. www.u25.jobcenterdortmund.de U25 Deine Profis für Arbeits- und Ausbildungsplatzsuche Du bist auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz

Mehr

Unternehmensbefragung

Unternehmensbefragung Seite 1 von 10 Unternehmensbefragung Diese Umfrage enthält 26 Fragen. Allgemeine Angaben 1 1. Wie viele Beschäftigte hat Ihr Unternehmen? * Bitte geben Sie Ihre Antwort hier ein: (Anzahl der Mitarbeiter/innen)

Mehr

Step by Step in die betriebliche Ausbildung

Step by Step in die betriebliche Ausbildung Informationen für Unternehmen Step by Step in die betriebliche Ausbildung Sprache - Arbeit - Ausbildung Modell zur nachhaltigen Integration von geflüchteten jungen Menschen in den Ausbildungsmarkt Unsere

Mehr

Tagung Evang. Akademie Bad Boll, 13./14. Juli 2015 Thomas Dautel, Geschäftsführer

Tagung Evang. Akademie Bad Boll, 13./14. Juli 2015 Thomas Dautel, Geschäftsführer Tagung Evang. Akademie Bad Boll, 13./14. Juli 2015 Thomas Dautel, Geschäftsführer Haft und dann? Arbeitsmarktintegration Straffälliger in Baden-Württemberg Thema: Was braucht der Arbeitsmarkt - der Bedarf

Mehr

Presseinformation der. zum Jahresabschluss 2013. Volksbank Heiligenstadt eg. Gemeinsam mehr erreichen.

Presseinformation der. zum Jahresabschluss 2013. Volksbank Heiligenstadt eg. Gemeinsam mehr erreichen. der Volksbank Heiligenstadt eg zum Jahresabschluss 2013 Gemeinsam mehr erreichen. Volksbank Heiligenstadt eg Inhalt: Pressetext zum Jahresabschluss 2013 Anhang: Foto des Vorstandes Unternehmensleitbild

Mehr

DIE GEMEINÜTZIGE ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG DES LANDKREISES MIESBACH

DIE GEMEINÜTZIGE ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG DES LANDKREISES MIESBACH DIE GEMEINÜTZIGE ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG DES LANDKREISES MIESBACH 1. Kurzkonzept Die Kompetenz auf Abruf GmbH wurde mit dem Ziel gegründet, Langzeitarbeitslose aus dem Landkreis Miesbach mit Hilfe der

Mehr

Interviewleitfaden zweite Befragung. Gliederung. A Grundführung. B gleiche Schule. C Schule beendet. E Schule. G Berufsvorbereitung.

Interviewleitfaden zweite Befragung. Gliederung. A Grundführung. B gleiche Schule. C Schule beendet. E Schule. G Berufsvorbereitung. Interviewleitfaden zweite Befragung Gliederung A Grundführung B gleiche Schule C Schule beendet E Schule G Berufsvorbereitung H Ausbildung J Arbeit K Praktikum L Freiwilliges Jahr N Nicht Erwerbstätig

Mehr

Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung

Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung Unterstützte Beschäftigung Informationen für Arbeitgeber Unterstützte Beschäftigung NEUE WEGE FÜR IHR UNTER NEHMEN Ihr Unternehmen -Führung,

Mehr

Die Berufsberatung in der Agentur für Arbeit

Die Berufsberatung in der Agentur für Arbeit 23.07.2015 Die Berufsberatung in der Agentur für Arbeit Die Aufgaben der Berufsberatung Berufsorientierung Berufliche Beratung Vermittlung von Ausbildungsstellen Förderung Das Berufsinformationszentrum

Mehr

Neue Chance zum Berufsabschluss. Qualifizierung von Altbewerbern für die Logistikbranche

Neue Chance zum Berufsabschluss. Qualifizierung von Altbewerbern für die Logistikbranche Neue Chance zum Berufsabschluss Qualifizierung von Altbewerbern für die Logistikbranche Definition von Ziel und Zielgruppe Altbewerber mit folgenden Merkmalen: Jugendliche unter 25 Jahren ohne abgeschlossene

Mehr

Step by Step in die betriebliche Ausbildung

Step by Step in die betriebliche Ausbildung Informationen für Unternehmen Step by Step in die betriebliche Ausbildung Sprache - Arbeit - Ausbildung Modell zur nachhaltigen Integration von geflüchteten jungen Menschen in den Ausbildungsmarkt Unsere

Mehr

Ausbildung bei AS-Schneider. Gehen Sie Ihren Weg mit uns.

Ausbildung bei AS-Schneider. Gehen Sie Ihren Weg mit uns. Ausbildung bei AS-Schneider Gehen Sie Ihren Weg mit uns. Investition in die Zukunft Erfolgreich durchstarten. Die AS-Schneider Gruppe ist in der Vergangenheit stark gewachsen, vor allem von innen heraus:

Mehr

Ausbildungsmarkt. Berufsberatungsjahr 2008/09. Oktober 2008 bis September g zum KfZ Mechaniker. Ausbildungsmarkt BILANZ 2009.

Ausbildungsmarkt. Berufsberatungsjahr 2008/09. Oktober 2008 bis September g zum KfZ Mechaniker. Ausbildungsmarkt BILANZ 2009. g zum KfZ Mechaniker Berufsberatungsjahr 2008/09 Oktober 2008 bis BILANZ 2009 Logo BILANZ 2008/2009 13.10.2009 2009 ist noch stabil Krise hat den noch nicht entscheidend belastet Zahl der Ausbildungsstellen

Mehr

Deine alternative Berufsausbildung. Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (BaE) INFORMATION FÜR JUGENDLICHE

Deine alternative Berufsausbildung. Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (BaE) INFORMATION FÜR JUGENDLICHE Bildelement: Jugendliche auf der Strasse Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (BaE) INFORMATION FÜR JUGENDLICHE Deine alternative Berufsausbildung Bildelement: Logo DEINE ALTERNATIVE AUSBILDUNG

Mehr

Gemeinnützige Service- und Integrationsgesellschaft Enzkreis mbh

Gemeinnützige Service- und Integrationsgesellschaft Enzkreis mbh Gemeinnützige Service- und Integrationsgesellschaft Enzkreis mbh Lienzinger Straße 58 75417 Mühlacker 07041 9631 0 www.gsienzkreis.de info@gsienzkreis.de Die Gesellschafter Pforzheim Gegenstand des Unternehmens

Mehr

Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderungen

Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderungen Unterstützte Beschäftigung Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderungen Informationen für Arbeitgeber Unterstützte Beschäftigung Neue Wege für Ihr Unternehmen Ist Ihr Unternehmen - Leitung,

Mehr

Bilanz Ausbildungsmarkt Medaille mit zwei Seiten

Bilanz Ausbildungsmarkt Medaille mit zwei Seiten Pressemitteilung Nr. 60 / 208 0. Oktober 208 Bilanz Ausbildungsmarkt Medaille mit zwei Seiten Deutlich mehr Ausbildungsstellen als Bewerber 4.444 Bewerberinnen und Bewerber Knapp 6.00 Ausbildungsstellen

Mehr

Der direkte Draht: Neue Kooperationsformen zwischen Arbeitnehmer- und Arbeitgeberberatung

Der direkte Draht: Neue Kooperationsformen zwischen Arbeitnehmer- und Arbeitgeberberatung Der direkte Draht: Neue Kooperationsformen zwischen Arbeitnehmer- und Arbeitgeberberatung Autoren: Monika Senghaas, Johanna Wuppinger Arbeitgeber und Arbeitsuchende werden in den Arbeitsagenturen üblicherweise

Mehr

Erstgespräch. Name: Kd.nr. 1. Persönliche Daten

Erstgespräch. Name: Kd.nr. 1. Persönliche Daten Erstgespräch Name: Kd.nr. Datum: Beraten durch 1. Persönliche Daten Name, Vorname Geburtsname Geburtsdatum & -ort Straße, Hausnummer PLZ, Ort Telefon Handy Email Familienstand Kinder Migrationshintergrund

Mehr

Integration Point. 4. Forum Flüchtlinge

Integration Point. 4. Forum Flüchtlinge Integration Point 4. Forum Flüchtlinge 12.05.2016 Der Integration Point Dortmund (IP) hat als 3. IP in NRW (nach Düsseldorf und Herford) am 19.10.2015 als gesonderte Anlaufstelle für Flüchtlinge im Gebäude

Mehr

1. ILW Orientierungspraktikum für Flüchtlinge

1. ILW Orientierungspraktikum für Flüchtlinge 1 Industrie-Institut für Lehre und Weiterbildung Mainz eg 1. ILW Orientierungspraktikum für Flüchtlinge 25.04.2016 10.06.2016 Ziele Fortsetzung der gesellschaftlichen Integration Eignung für einen technischen

Mehr

Integration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung Perspektiven und Unterstützungsmöglichkeiten aus Sicht der BA

Integration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung Perspektiven und Unterstützungsmöglichkeiten aus Sicht der BA DVGW 25.10.2016 - Regionaldirektion Baden-Württemberg - Martina Tschik Integration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung Perspektiven und Unterstützungsmöglichkeiten aus Sicht der BA Schulbildung ist

Mehr

Antrag zur Einrichtung einer Kooperationsklasse Förderschule Berufsvorbereitungsjahr; Schulversuch nach 22 Schulgesetz

Antrag zur Einrichtung einer Kooperationsklasse Förderschule Berufsvorbereitungsjahr; Schulversuch nach 22 Schulgesetz Antrag zur Einrichtung einer Kooperationsklasse Förderschule Berufsvorbereitungsjahr; Schulversuch nach 22 Schulgesetz 1. Ausgangslage Seit dem Schuljahr 2003/04 werden von der Arbeitsverwaltung berufsvorbereitende

Mehr

Berufsorientierung für Flüchtlinge. Praxisnah in eine Ausbildung im Handwerk

Berufsorientierung für Flüchtlinge. Praxisnah in eine Ausbildung im Handwerk Berufsorientierung für Flüchtlinge Praxisnah in eine Ausbildung im Handwerk Berufsorientierung eröffnet Geflüchteten Wege in eine Berufsausbildung Mit der Berufsorientierung für Flüchtlinge BOF des Bundesministeriums

Mehr

berufliche integration Berufsausbildung in einer außerbetriebl. Einrichtung. nach 240 ff SGB III, integratives Modell

berufliche integration Berufsausbildung in einer außerbetriebl. Einrichtung. nach 240 ff SGB III, integratives Modell berufliche integration Berufsausbildung in einer außerbetriebl. Einrichtung. nach 240 ff SGB III, integratives Modell ausbildung Begleitung bei der beruflichen Integration. Die Erstausbildung in der Akademie

Mehr

Pressemitteilung. Bilanz auf dem Ausbildungsstellenmarkt 2011/2012. Nr. 030/ November In aller Kürze

Pressemitteilung. Bilanz auf dem Ausbildungsstellenmarkt 2011/2012. Nr. 030/ November In aller Kürze Pressemitteilung Nr. 030/2012 5. November 2012 Bilanz auf dem Ausbildungsstellenmarkt In aller Kürze Die anhaltend stabile Wirtschaftslage in Ostoberfranken veranlasste die Unternehmen der Regionen Bayreuth

Mehr

Leistungen zur Eingliederung für die Zielgruppe U25. Leistung Rechtsgrundlage Beschreibung

Leistungen zur Eingliederung für die Zielgruppe U25. Leistung Rechtsgrundlage Beschreibung Beratung & Vermittlung Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung (MAbE) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Einstiegsqualifizierung (EQ) Ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) 29-39

Mehr

PiA Professionalisierung interaktiver Arbeit Dienstleistungsqualität als kooperative Leistung von Kunde und Fachkraft

PiA Professionalisierung interaktiver Arbeit Dienstleistungsqualität als kooperative Leistung von Kunde und Fachkraft PiA Professionalisierung interaktiver Arbeit Dienstleistungsqualität als kooperative Leistung von Kunde und Fachkraft Rückblick 2008 bis 2011 PiA-Abschlusstagung DB Services Viola Ritschel Personalleiterin

Mehr

Azubi-Zufriedenheits-Umfrage 2015. Ihre Ansprechpartnerin: Heidrun von Wieding wieding@lueneburg.ihk.de

Azubi-Zufriedenheits-Umfrage 2015. Ihre Ansprechpartnerin: Heidrun von Wieding wieding@lueneburg.ihk.de Azubi-Zufriedenheits-Umfrage 2015 Ihre Ansprechpartnerin: Heidrun von Wieding wieding@lueneburg.ihk.de Umfragedesign Online-Umfrage Teilnehmende IHKn: Stade, Emden, Oldenburg, Lüneburg-Wolfsburg 2352 Auszubildende

Mehr

AIB Berufliche Ausbildung

AIB Berufliche Ausbildung AIB Berufliche Ausbildung für junge Menschen mit Beeinträchtigungen Beruflichen Qualifizierung und betreutes Wohnen für Jugendliche und junge Erwachsene nach dem Oö. Chancengleichheitsgesetz Was können

Mehr

Anschlussperspektiven - S.Ü.D. Schülerbefragung 2011/2

Anschlussperspektiven - S.Ü.D. Schülerbefragung 2011/2 1 von 7 17.02.2013 20:31 Anschlussperspektiven - S.Ü.D. Schülerbefragung 2011/2 Befragung der Schulabgänger/-innen 2011 zum Übergang Schule-Arbeitswelt Liebe(r) Schulabgänger(in), du hast in diesem Jahr

Mehr

Leistungen an Jugendliche und junge Erwachsene

Leistungen an Jugendliche und junge Erwachsene Leistungen an Jugendliche und junge Erwachsene Quelle: Frei nach: http://www.bmas.de/del/themen/aus-und-weiterbildung/ Ausbildungsfoerderung/foerderung-jugendliche.html Einleitung. Junge Menschen stehen

Mehr

Deine alternative Berufsausbildung

Deine alternative Berufsausbildung Informationen für Jugendliche Deine alternative Berufsausbildung Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (BaE) BaE - Deine alternative Ausbildung Erwirb deinen Berufsabschluss Du hast keinen

Mehr

ANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE. Neu: Online-Karriereplaner Altenpfleger/in. Staatlich anerkannt.

ANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE. Neu: Online-Karriereplaner  Altenpfleger/in. Staatlich anerkannt. ANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE Neu: Online-Karriereplaner www.tuv.com/umschulungen Altenpfleger/in. Staatlich anerkannt. www.tuv.com/akademie QUALIFIZIERUNG Betreuung und Pflege von älteren Menschen. Mit

Mehr

Ausbildungsumfrage 2012

Ausbildungsumfrage 2012 Ausbildungsumfrage 0.0.0 Seite von 9 00 Teilnehmer bundesweit 8 Teilnehmer Unternehmen der IHK Südthüringen Frage:. Bildet Ihr Unternehmen aus? Ja 0 89,00% Nein,00% 8 Frage:. Bieten Sie im Jahr 0 mehr

Mehr

KURSNET, das Portal für berufliche Aus- und Weiterbildung, Ihr Partner für die Personalentwicklung.

KURSNET, das Portal für berufliche Aus- und Weiterbildung, Ihr Partner für die Personalentwicklung. KURSNET, das Portal für berufliche Aus- und Weiterbildung, Ihr Partner für die Personalentwicklung. Im Interview: BA-Vorstandsmitglied Raimund Becker Lebenslanges Lernen betrifft jedes Unternehmen (Bundesagentur

Mehr

Handreichung. Fach-Arbeitsgemeinschaft Jugendberufshilfe/Jugendsozialarbeit im Bezirk Tempelhof-Schöneberg. Herausgeber:

Handreichung. Fach-Arbeitsgemeinschaft Jugendberufshilfe/Jugendsozialarbeit im Bezirk Tempelhof-Schöneberg. Herausgeber: Handreichung Aktuelle Angebote für Jugendliche am Übergang - Beruf Überblick der Förderinstrumentarien der Sozialgesetzbücher II, III und VIII (Stand: September 2008) Herausgeber: Bund der Deutschen Katholischen

Mehr

GeMEINsam zum BERUF Jugendliche ohne Ausbildung. in Zahlen

GeMEINsam zum BERUF Jugendliche ohne Ausbildung. in Zahlen GeMEINsam zum BERUF Jugendliche ohne Ausbildung in Zahlen Inhaltsverzeichnis I. Jugendliche ohne Ausbildung: Bayern und Coburg im Vergleich Schulabgänger/innen ohne Schulabschluss Neu eingetretene Jugendliche

Mehr

Herzlich willkommen. zum Unternehmerfrühstück Kooperative Berufsausbildung Die Chance für junge Menschen mit besonderem Förderbedarf

Herzlich willkommen. zum Unternehmerfrühstück Kooperative Berufsausbildung Die Chance für junge Menschen mit besonderem Förderbedarf Herzlich willkommen zum Unternehmerfrühstück 2016 Kooperative Berufsausbildung Die Chance für junge Menschen mit besonderem Förderbedarf 1 Rehakoop Berufliche Erstausbildung für Menschen mit besonderem

Mehr

Die zentrale Anmeldung im Internet

Die zentrale Anmeldung im Internet Die zentrale Anmeldung im Internet http://www.schueleranmeldung.de Berufsschule Ausbildungsvorbereitung Berufsfachschule I und II Höhere Berufsfachschule Berufliches Gymnasium Fachoberschule Fachschule

Mehr

Berufsvorbereitende Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahme im Kreis Offenbach

Berufsvorbereitende Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahme im Kreis Offenbach Berufsvorbereitende Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahme im Kreis Offenbach auf der Grundlage des SGB II 1 Geographische Lage des Kreises Offenbach 2 Kommunen des Kreises Offenbach 3 Maßnahmen und Aufgabenbereiche

Mehr

Leuphana-Sommerakademie macht Jugendliche fit für die Lehrstelle

Leuphana-Sommerakademie macht Jugendliche fit für die Lehrstelle Leuphana-Sommerakademie macht Jugendliche fit für die Lehrstelle Lernen statt chillen: In diesen Sommerferien ist dies das Motto für 32 Jugendliche aus der Region Neuwied, die in der Jugendherberge Biedenkopf

Mehr

Im Juni mache ich meinen Hauptschulabschluss. Meine Lieblingsfächer sind Mathematik und Englisch.

Im Juni mache ich meinen Hauptschulabschluss. Meine Lieblingsfächer sind Mathematik und Englisch. Euripides Safakoglou Spitzweg 8 50355 Köln Telefon 0221 9876 E-Mail e.safa@web.de Bad Total Frau Diana Senic Am Kai 3 50666 Köln Anschreiben-01 Köln, 19.02.2009 Bewerbung um eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker

Mehr

Wir laden Dich zum Bewerbungscoaching ein oder wir schicken Dir eine Absage.

Wir laden Dich zum Bewerbungscoaching ein oder wir schicken Dir eine Absage. Anmeldung zum Ausbildungsplatz Speed-Dating 2015 am 28.11.2015 von 9:00-14:30 Uhr im BAZ + Coaching Mit der Anmeldung zum Ausbildungsplatz- Speed- Dating erhöhst Du Deine Chancen, bald den richtigen Ausbildungsplatz

Mehr

Angebote zur Vorbereitung im Überblick

Angebote zur Vorbereitung im Überblick Angebote zur Vorbereitung im Überblick 1. Ausprobieren 1 2. Einstiegsqualifizierung 5 3. Ausbildungsvorbereitung 7 4. Vorbereitung auf eine Umschulung 13 Seite 1 Kennenlernen und Erproben Hospitation Eine

Mehr

Regionaldirektion Berlin-Brandenburg 13. Dezember 2016 Fachtagung SFBB. Unterstützungsangebote der BA für Geflüchtete am Übergang Schule - Beruf

Regionaldirektion Berlin-Brandenburg 13. Dezember 2016 Fachtagung SFBB. Unterstützungsangebote der BA für Geflüchtete am Übergang Schule - Beruf Regionaldirektion Berlin-Brandenburg 1. Dezember 2016 Fachtagung SFBB Unterstützungsangebote der BA für Geflüchtete am Übergang Schule - Beruf Regelangebot der BA steht allen jungen Geflüchteten nach individuellem

Mehr

Arbeitsmarkt in Deutschland Chancen für alle?

Arbeitsmarkt in Deutschland Chancen für alle? Raimund Becker, Vorstand Regionen 6. November 2018 Arbeitsmarkt in Deutschland Chancen für alle? DVfR-Kongress: Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben Herausforderung für Menschen, Systeme und Gesellschaft

Mehr

Angebote zur Vorbereitung im Überblick

Angebote zur Vorbereitung im Überblick Angebote zur Vorbereitung im Überblick 1. Ausprobieren 1 2. Einstiegsqualifizierung 5 3. Ausbildungsvorbereitung 7 4. Vorbereitung auf eine Umschulung 13 Seite 1 Kennenlernen und Erproben Hospitation Eine

Mehr

Inklusion Menschen mit (Schwer-)Behinderung für Ihr Unternehmen entdecken AMBULANTE BERUFLICHE REHABILITATION

Inklusion Menschen mit (Schwer-)Behinderung für Ihr Unternehmen entdecken AMBULANTE BERUFLICHE REHABILITATION Inklusion Menschen mit (Schwer-)Behinderung für Ihr Unternehmen entdecken AMBULANTE BERUFLICHE REHABILITATION Gemeinsam verschieden sein Vielfalt nutzen Gemeinsam für eine bestmögliche Einbindung von Menschen

Mehr

Wir stellen vor. Eine Thüringer Erfolgsgeschichte Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Partner für eine starke berufliche Zukunft.

Wir stellen vor. Eine Thüringer Erfolgsgeschichte Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Partner für eine starke berufliche Zukunft. Wir stellen vor Eine Thüringer Erfolgsgeschichte Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Partner für eine starke berufliche Zukunft. Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Partner für

Mehr

AKADEMIE. Ausbildung zum Altenpfleger. Staatlich anerkannt.

AKADEMIE. Ausbildung zum Altenpfleger. Staatlich anerkannt. AKADEMIE Ausbildung zum Altenpfleger. Staatlich anerkannt. www.tuv.com/akademie AUSBILDUNG Ihre Zukunft in der Altenpflege. Mit dem demografischen Wandel wächst auch die Nachfrage nach Pflegedienstleistungen.

Mehr

Von der Lehrstellenkrise zum Bewerbermangel? Tendenzen des Ausbildungsmarktes in den kommenden Jahren

Von der Lehrstellenkrise zum Bewerbermangel? Tendenzen des Ausbildungsmarktes in den kommenden Jahren Juni 2011 Von der Lehrstellenkrise zum Bewerbermangel? Tendenzen des Ausbildungsmarktes in den kommenden Jahren Jürgen Czupalla, Vorsitzender der Geschäftsführung, Agentur für Arbeit Mainz Seite 0 Die

Mehr

BaE-Reha* (Maßnahmenummer 237/126/12)

BaE-Reha* (Maßnahmenummer 237/126/12) BaE-Reha* (Maßnahmenummer 237/126/12) Werker/in im Gartenbau LEB Niedersachsen e.v. Die Ausbildung zur/zum Werker/in im Gartenbau, Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau, dauert 3 Jahre. Der Einstieg

Mehr

Sicherung Fachkräftepotenzial

Sicherung Fachkräftepotenzial Arbeitshilfe Sicherung Fachkräftepotenzial Erstausbildung für junge Erwachsene von 25 bis unter 35 Jahren Stand: 23.04.2014 Impressum Sandy Hauck Bereichsleiterin 72 Markt und Integration Jobcenter Cottbus

Mehr

Von der Lehrstellenlücke zum Lehrlingsmangel Veränderte Anforderungen an die Partner der dualen Ausbildung

Von der Lehrstellenlücke zum Lehrlingsmangel Veränderte Anforderungen an die Partner der dualen Ausbildung Konferenz der Köche ausbildenden Lehrkräfte zur Fachmesse INTERGASTRA 2012 in Stuttgart Vortrag: Von der Lehrstellenlücke zum Lehrlingsmangel Veränderte Anforderungen an die Partner der dualen Ausbildung

Mehr

AG 2: POTENZIALE NUTZEN AUSBILDUNG FÜR ZIELGRUPPEN ERLEICHTERN

AG 2: POTENZIALE NUTZEN AUSBILDUNG FÜR ZIELGRUPPEN ERLEICHTERN AG 2: POTENZIALE NUTZEN AUSBILDUNG FÜR ZIELGRUPPEN ERLEICHTERN Potenziale nutzen Ausbildung für Zielgruppen erleichtern 1. Ausgangslage und Eckpunkte mit Zahlen, Daten und Fakten 2. Ursachen der Ausbildungslosigkeit

Mehr

AUSBILDUNG ZUM/ZUR ERZIEHER/-IN

AUSBILDUNG ZUM/ZUR ERZIEHER/-IN AUSBILDUNG ZUM/ZUR ERZIEHER/-IN Sozialakademie USS impuls ggmbh www.sozialakademie-uss.de ERZIEHER/-IN ein Beruf mit Zukunft! Sicher in die Zukunft Erzieherinnen und Erzieher gehören zu den gefragtesten

Mehr

MIMIZ. Migration mit Zukunft Ein Integrationsprojekt für Geflüchtete

MIMIZ. Migration mit Zukunft Ein Integrationsprojekt für Geflüchtete MIMIZ Migration mit Zukunft Ein Integrationsprojekt für Geflüchtete Zielgruppe für MimiZ Geflüchtete, die schnellstmöglich arbeiten möchten und dürfen Aufenthaltserlaubnis, Aufenthaltsgestattung, Duldung

Mehr

Die 2 Säulen des BIJ. Unterricht. Praktikum. Ziel: Ausbildung. Ziel: Schulabschluss

Die 2 Säulen des BIJ. Unterricht. Praktikum. Ziel: Ausbildung. Ziel: Schulabschluss BIJ 2012/2013 Die 2 Säulen des BIJ Unterricht Schulische Nachqualifizierung in den Kernfächern Möglichkeit des erfolgreichen Hauptschulabschlusses ohne externe Prüfung Möglichkeit des Qualifizierenden

Mehr

Teilzeitberufsausbildung Einstieg begleiten - Perspektiven öffnen: Vergleich der Auswertung 2009 und 2010 (Stand der Daten: und

Teilzeitberufsausbildung Einstieg begleiten - Perspektiven öffnen: Vergleich der Auswertung 2009 und 2010 (Stand der Daten: und Teilzeitberufsausbildung Einstieg begleiten - Perspektiven öffnen: Vergleich der Auswertung 2009 und 2010 (Stand der Daten: 26.01.2010 und 19.01.2011) Bochum, 01. Februar 2011 Julia Mahler, Dr. Maria Icking,

Mehr

Ausgangssituation Herausforderung & Auftrag Vom Auftrag zur Idee Innovative Ansätze mit Förderung durch den ESF in Bayern:

Ausgangssituation Herausforderung & Auftrag Vom Auftrag zur Idee Innovative Ansätze mit Förderung durch den ESF in Bayern: Ausgangssituation Herausforderung & Auftrag Vom Auftrag zur Idee Innovative Ansätze mit Förderung durch den ESF in Bayern: Fazit GLIEDERUNG AMIKA Aktiv mit Kind am Arbeitsmarkt Manage it Berufsabschluss

Mehr

berufliche integration Berufsausbildung in einer außerbetriebl. Einrichtung. nach 240 ff SGB III, integratives Modell

berufliche integration Berufsausbildung in einer außerbetriebl. Einrichtung. nach 240 ff SGB III, integratives Modell berufliche integration Berufsausbildung in einer außerbetriebl. Einrichtung. nach 240 ff SGB III, integratives Modell ausbildung Begleitung bei der beruflichen Integration. Die Erstausbildung in der Akademie

Mehr

BIG Betreuung und Beschäftigung im Ganztag

BIG Betreuung und Beschäftigung im Ganztag IN VIA Katholische Mädchensozialarbeit Bezirk Paderborn e.v. Bahnhofstraße 19, 33102 Paderborn BIG Betreuung und Beschäftigung im Ganztag Entwicklungspartnerschaft Frauen Kompetenzen für OWL - Landesprogramm

Mehr

I Fr. Lautenbacher I Leiterin Markt und Integration - Erwachsene. We Need You Fachkräftepotenziale gemeinsam mobilisieren

I Fr. Lautenbacher I Leiterin Markt und Integration - Erwachsene. We Need You Fachkräftepotenziale gemeinsam mobilisieren 11.06.2015 I Fr. Lautenbacher I Leiterin Markt und Integration - Erwachsene We Need You Fachkräftepotenziale gemeinsam mobilisieren Handlungsschwerpunkte der Regionaldirektion Bayern für den Arbeitsmarkt

Mehr

CJD Jugenddorf Altensteig Jahresbericht Die Chancengeber Keiner darf verloren gehen!

CJD Jugenddorf Altensteig Jahresbericht Die Chancengeber Keiner darf verloren gehen! CJD Jugenddorf Altensteig Jahresbericht 2010 Die Chancengeber Keiner darf verloren gehen! Die Chancengeber Keiner darf verloren gehen! Einzigartig wertvoll sind die uns anvertrauten Menschen. Sie zu begleiten,

Mehr

Pressemitteilung 31. Mai 2016

Pressemitteilung 31. Mai 2016 Agentur für Arbeit Bayreuth-Hof Pressestelle Äußere Bayreuther Str. 2, 95032 Hof Pressemitteilung 31. Mai 2016 Arbeitsmarkt der Region weiter dynamisch Arbeitslosenquote sinkt auf 4,1 Prozent Weiterhin

Mehr

PersonalMeister Ihr Werkzeug bei Personalfragen

PersonalMeister Ihr Werkzeug bei Personalfragen Lerneinheit: Weiter bilden Weiterbildung und Wissenstransfer zwischen Alt und Jung Weiterbildung hab ich gerade keine Zeit für! Diese Einstellung trifft man im Handwerk häufiger. Wer voll im Tagesgeschäft

Mehr

Erfolgreicher Beitrag des Ideenwettbewerbs Förderung der betrieblichen Ausbildung für Jugendliche mit schlechten Startchancen.

Erfolgreicher Beitrag des Ideenwettbewerbs Förderung der betrieblichen Ausbildung für Jugendliche mit schlechten Startchancen. Erfolgreicher Beitrag des Ideenwettbewerbs Förderung der betrieblichen Ausbildung für Jugendliche mit schlechten Startchancen Fit für den Beruf Verbesserung der Startchancen von Jugendlichen und jungen

Mehr

Aktive Leistungen Eingliederung in Arbeit (Beruflicher Werdegang)

Aktive Leistungen Eingliederung in Arbeit (Beruflicher Werdegang) Landkreis Peine Jobcenter Burgstr. 1 31224 Peine Aktive Leistungen Eingliederung in Arbeit (Beruflicher Werdegang) A: Erforderliche Unterlagen für Ihr Vermittlungsgespräch / Eingliederung in Arbeit Personalausweis

Mehr

6. November Der Ausbildungsmarkt 2013 / 2014 in Münster und im Kreis Warendorf

6. November Der Ausbildungsmarkt 2013 / 2014 in Münster und im Kreis Warendorf 6. November 2014 Der Ausbildungsmarkt 2013 / 2014 in Münster und im Kreis Warendorf Bewerber im Bezirk der Agentur für Arbeit Ahlen-Münster Zahl der Bewerber sinkt zum zweiten Mal in Folge Rückgang gegenüber

Mehr

Vorschaltmaßnahme zur Vorbereitung auf einen

Vorschaltmaßnahme zur Vorbereitung auf einen Vorschaltmaßnahme zur Vorbereitung auf einen Berufsabschluss für junge Mütter 01.04.2008 31.12.2008 bzw. 01.07. 31.12.2008 Familienfreundliche Ausbildung in Teilzeit mit sozialpädagogischer Betreuung und

Mehr

Stadt Neuss - Sozialmonitoring Stand

Stadt Neuss - Sozialmonitoring Stand Stadt Neuss 4.5.6 Unversorgte Bewerber/innen für eine Berufsausbildungsstelle Datenquelle: Sonderauswertung Statistikservice der Bundesagentur für Arbeit, Erstellung Stadt Neuss, Statistikstelle Sowohl

Mehr

Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung

Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung Unterstützte Beschäftigung Informationen für Arbeitnehmer Unterstützte Beschäftigung Neue Perspektiven Unterstützte Beschäftigung bietet Menschen

Mehr

Vom Flüchtling zur Fachkraft - Fördermöglichkeiten für Unternehmen

Vom Flüchtling zur Fachkraft - Fördermöglichkeiten für Unternehmen Sven Hinrichsen, Leiter Geschäftsfeld Arbeitsmarkt Vom Flüchtling zur Fachkraft - Fördermöglichkeiten für Unternehmen 7. November 2018 Warum sind geflüchtete Menschen ein Gewinn für die Wirtschaft in Deutschland?

Mehr

14. November Ausbildungsmarktbilanz 2016 / 2017

14. November Ausbildungsmarktbilanz 2016 / 2017 14. November 2017 Die Situation am Ausbildungsstellenmarkt Die Ausbildungsstellensituation Die Zahl der Ausbildungsstellen, die dem gemeinsamen Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit und der beiden

Mehr

Das Integrationsjahr in Ausbildung und Arbeit

Das Integrationsjahr in Ausbildung und Arbeit Das Integrationsjahr in Ausbildung und Arbeit Handlungsempfehlungen zur Integration von geflüchteten Menschen in Arbeit - Programme der Bundesagentur für Arbeit- 1 Zahl der arbeitsuchend gemeldeten Flüchtlinge

Mehr

Ausbildung und Arbeit

Ausbildung und Arbeit Ausbildung und Arbeit Christian Thömmes (Agentur für Arbeit) Monika Berger (Bürgerservice GmbH) Fachtagung "Bilanz nach einem Jahr in der Flüchtlingsarbeit - Handlungs- und Entwicklungsbedarfe für die

Mehr

Migration & Fachkräfte: Wie beeinflussen Wanderungsbewegungen die Fachkräftesicherung?

Migration & Fachkräfte: Wie beeinflussen Wanderungsbewegungen die Fachkräftesicherung? Migration & Fachkräfte: Wie beeinflussen Wanderungsbewegungen die Fachkräftesicherung? Herausforderungen für Unternehmen - Initiativen zur Aktivierung IHK in Zahlen 1 Dr. Maria Bausback 2007 2008 2009

Mehr

Mit der Arbeitsagentur qualifiziertes Personal gewinnen und halten

Mit der Arbeitsagentur qualifiziertes Personal gewinnen und halten Akzente setzen Strategien zur Entwicklung von gutem Personal 08.12.2011 Marianne Gersdorf Vorsitzende der Geschäftsführung Mit der Arbeitsagentur qualifiziertes Personal gewinnen und halten Daten zum Agenturbezirk

Mehr

Fragebogen - Berufsvorbereitung

Fragebogen - Berufsvorbereitung Fragebogen - Berufsvorbereitung RÜM Mansfeld-Südharz A) Fragen r Berufsschule und der bisherigen Schullaufbahn 1. Was besuchst Du an der Berufsschule? Berufsvorbereitungshr (BVJ) Berufsgrundbildungshr

Mehr

Jörg Lüllmann, Teamleiter Berufsberatung/U25 Die Agentur für Arbeit von der Stempelbude zur modernen Dienstleistungsbehörde

Jörg Lüllmann, Teamleiter Berufsberatung/U25 Die Agentur für Arbeit von der Stempelbude zur modernen Dienstleistungsbehörde Jörg Lüllmann, Teamleiter Berufsberatung/U25 Die Agentur für Arbeit von der Stempelbude zur modernen Dienstleistungsbehörde Die Leistungen der Arbeitsförderung sollen insbesondere...... den Ausgleich von

Mehr

Ausbildungscampus Stuttgart

Ausbildungscampus Stuttgart Kräfte bündeln für Integration! Ausbildungscampus Stuttgart Jürgen Peeß, Amtsleiter im Jobcenter Stuttgart Folie 1 Folie 2 Aktuelle Bestandszahlen Dezember 2016 Entwicklung der Personengruppe geflüchteter

Mehr

Das Integrationsjahr in Ausbildung und Arbeit

Das Integrationsjahr in Ausbildung und Arbeit Das Integrationsjahr in Ausbildung und Arbeit Handlungsempfehlungen zur Integration von geflüchteten Menschen in Arbeit 1 Zahl der arbeitsuchend gemeldeten Flüchtlinge steigt zunehmender Integrationsbedarf

Mehr

Werde fit für deine Ausbildung

Werde fit für deine Ausbildung Informationen für Jugendliche Werde fit für deine Ausbildung Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) BvB - Werde fit für deine Ausbildung Verbessere deine Chancen auf eine Ausbildungsstelle Du hast

Mehr

Weisung vom Bundesweite fakultative Einführung des Dienstleistungsangebotes PraeLab

Weisung vom Bundesweite fakultative Einführung des Dienstleistungsangebotes PraeLab Weisung 201712004 vom 20.12.2017 Bundesweite fakultative Einführung des Dienstleistungsangebotes PraeLab Laufende Nummer: 201712004 Geschäftszeichen: AM51 6300.11 /1937 /2691.6 Gültig ab: 20.12.2017 Gültig

Mehr

DEHOGA Bayern Projektbesuch. Statement. Bertram Brossardt

DEHOGA Bayern Projektbesuch. Statement. Bertram Brossardt DEHOGA Bayern Projektbesuch Donnerstag, 07.07.2016 um 16:50 Uhr Wirtshaus Der Pschorr, Theresien-Saal Viktualienmarkt 15, 80331 München Statement Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer vbw Vereinigung

Mehr

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Jugendliche mit Behinderung 13.05.2016 Lesezeit 3 Min Gelungene Inklusion Die Bundesagentur für Arbeit unterstützt derzeit mehr als 120.000

Mehr

Die zentrale Anmeldung im Internet

Die zentrale Anmeldung im Internet Die zentrale Anmeldung im Internet http://www.schueleranmeldung.de Berufsschule Ausbildungsvorbereitung Berufsfachschule I und II Höhere Berufsfachschule Berufliches Gymnasium Fachoberschule Fachschule

Mehr

Wir entwickeln Kompetenzen. Bildungszentrum Fürstenwalde

Wir entwickeln Kompetenzen. Bildungszentrum Fürstenwalde Wir entwickeln Kompetenzen Unser Bildungszentrum in Fürstenwalde hat sich als ein enger Partner öffentlich-rechtlicher Organisationen und der Unternehmen in der Stadt Fürstenwalde und der Region Oder-Spree

Mehr

Integration durch Ausbildung und Arbeit. Integration durch Ausbildung und Arbeit Wir machen das!

Integration durch Ausbildung und Arbeit. Integration durch Ausbildung und Arbeit Wir machen das! Integration durch Ausbildung und Arbeit Dienstag, 20.10.2015 um 10:30Uhr hbw I Haus der Bayerischen Wirtschaft Münchner Saal Integration durch Ausbildung und Arbeit Wir machen das! Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer

Mehr

Herzlich willkommen. zur Fachtagung 05 Berufliche Rehabilitation

Herzlich willkommen. zur Fachtagung 05 Berufliche Rehabilitation Herzlich willkommen zur Fachtagung 05 Berufliche Rehabilitation Kooperative Berufsausbildung Die Chance für junge Menschen mit besonderem Förderbedarf 1 Rehakoop Berufliche Erstausbildung für Menschen

Mehr

Glück ist machbar. Nutzen und Sinn Beruflicher Rehabilitation

Glück ist machbar. Nutzen und Sinn Beruflicher Rehabilitation Glück ist machbar Nutzen und Sinn Beruflicher Rehabilitation Ergebnisse der Evaluationsstudie Von Synthesis Forschung und IBE im Auftrag des BBRZ Mai 2015 Untersuchungsgegenstand: Nutzen und Sinn Beruflicher

Mehr

Ausbilden im Rahmen der Verbundausbildung.

Ausbilden im Rahmen der Verbundausbildung. FACHKRÄFTENACHWUCHS FÜR DIE REGION Ausbilden im Rahmen der Verbundausbildung. Förderung der Berufsausbildung durch die Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen möglich. www.tuv.com/akademie

Mehr

Nachqualifizierung für an- und ungelernte Alleinerziehende (Teilzeit)

Nachqualifizierung für an- und ungelernte Alleinerziehende (Teilzeit) Nachqualifizierung für an- und ungelernte Alleinerziehende (Teilzeit) Projektpartner HWK Südthüringen BTZ ROHR-KLOSTER, Bereich BFH Agentur für Arbeit Suhl hier: Frau Schübel, Beauftragte für Chancengleichheit

Mehr

Fördermöglichkeiten für junge Menschen Übergang Schule - Beruf

Fördermöglichkeiten für junge Menschen Übergang Schule - Beruf Agentur für Arbeit Dresden 30.09.2014 Fördermöglichkeiten für junge Menschen Übergang Schule - Beruf BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die

Mehr