Stadtrundgang: Von kolonial bis global
|
|
- Maya Blau
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mina Rose Ringel Stadtrundgang: Von kolonial bis global Vorbereitungsmaterial
2 Kolonialismus und Neokolonialismus Die Beständigkeit von Handels- und Wirtschaftsstrukturen (Klasse 9 und 10) Leitfrage: Wie und wodurch hat die Stadt Hamburg vom europäischen Kolonialismus profitiert? Film: Schmutzige Schokolade. Kindersklaven schuften für unseren Genuss Doku über Kinderarbeit Moderne Versklavung und Kinderarbeit. Seitdem bekannt wurde, dass Kindersklaverei zum Alltag auf den Kakaoplantagen an der Elfenbeinküste gehört, kämpfen die großen Schokoladenhersteller wie Nestle, Mars oder Cargill um das Vertrauen der Verbraucher: Sie versprechen Schulen, medizinische Versorgung, Bildungsprogramme. So soll das Leben der Kinder und der Bauern vor Ort erträglicher werden, damit wir in Deutschland Schokolade wieder ohne schlechtes Gewissen genießen können. Teil 1: [ ] Teil 2: [ ] Definitionen: Imperialismus, Kolonialismus und Neokolonialismus Aufgabe: Tragt zusammen, wo bei den drei Begriffen (4 Definitionen) Gemeinsamkeiten und Unterschiede bestehen. Imperialismus Imperialismus ist die Erweiterung und der Ausbau des wirtschaftlichen, militärischen, politischen und kulturellen Macht- und Einflussbereiches eines Staates in der Welt. Als Zeitalter des Imperialismus gilt der Zeitraum zwischen 1870 bis 1918, in dem z. B. die europäischen Mächte (Groß-Britannien, Frankreich, Belgien, Portugal, Deutschland) Afrika untereinander aufteilten. Quelle: Schubert, Klaus/Martina Klein: Das Politiklexikon. 5., aktual. Aufl. Bonn: Dietz [ ] Kolonialismus I Unter Kolonialismus versteht man die Politik der Inbesitznahme und Ausbeutung fremder, meist überseeischer Gebiete, vor allem durch europäische Länder zwischen dem 16. und 20. Jahrhundert. Kolonialismus ist durch die territoriale Machtausweitung eines Staates gekennzeichnet. Hier wird die Kolonie langfristig durch militärische, politische und/oder wirtschaftliche Kontrolle unterworfen. Es gibt verschiedene Typen von Kolonien:
3 a) Siedlungskolonien: Hier lebten vorwiegend Emigranten der Kolonialmächte in landwirtschaftlichen Gunsträumen. Siedlungskolonien sind durch Großgrundbesitz und Plantagenwirtschaft geprägt; b) Wirtschaftskolonien: Diese Kolonien wurden zur Sicherung der Rohstoffversorgung der Mutterländer gegründet und besaßen keine ausgeprägte Zuwanderung; c) Militärkolonien: Sie wurden vor allem aus geopolitischen Erwägungen gegründet, meistens zur Sicherung wichtiger Seewege; d) Strafkolonien: Die Strafkolonien waren ein Aufenthalts- bzw. Verbannungsort für Sträflinge des Mutterlandes Die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg wird als Phase der Entkolonialisierung und der antikolonialen Befreiungskämpfe vor allem in Asien und Afrika bezeichnet. Hier wurden erfolgreich Nationen gebildet (Nationbuilding) und die Zahl der unabhängigen Staaten nahm zu. In vielen Entwicklungsländern sind die übriggebliebenen Wirtschaftsstrukturen des Kolonialismus Entwicklungshemmnisse, die nur schwer zu überwinden sind. Die willkürliche Grenzziehung durch die ehemaligen Kolonialmächte stellt häufig die Ursache für regionale Konflikte und Kriege dar. Quelle: Springer Gabler Verlag (Herausgeber), Gabler Wirtschaftslexikon, Stichwort: Kolonialismus. [ ] Kolonialismus II Kolonialismus bezeichnet die Ausdehnung der Herrschaftsmacht europäischer Länder auf Gebiete außerhalb Europas, mit dem vorrangigen Ziel der wirtschaftlichen Ausbeutung. Zwar waren im Zeitalter der Entdeckungen auch missionarische Gründe und der Handel für den Kolonialismus ausschlaggebend (seit der Industrialisierung vor allem der Bezug billiger Rohstoffe). Im Vordergrund stand aber immer die Vermehrung des Reichtums der Kolonialherren und Mutterländer befand sich über die Hälfte der Weltbevölkerung unter direktem kolonialem Einfluss. Nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgte eine weitgehende Dekolonialisierung. Obwohl die ehemaligen Kolonialstaaten nun formal unabhängig waren, blieben aufgrund der geschaffenen Strukturen (künstliche Grenzen, mangelhafte Infrastruktur, einseitige wirtschaftliche Orientierung etc.) unter anderem kulturelle, und wirtschaftliche Abhängigkeitsstrukturen bestehen. Quelle: Schubert, Klaus/Martina Klein: Das Politiklexikon. 5., aktual. Aufl. Bonn: Dietz [ ] Neokolonialismus Neokolonialismus ist die direkte Beherrschung der Länder der Dritten Welt über Spielregeln des kapitalistischen Weltmarktes. Die Entwicklungsländer, die vom Kolonialismus befreit sind, konnten höchstens eine rechtliche Unabhängigkeit erreichen. Die direkte Beherrschung durch Staaten aus dem Globalen Norden wurde durch eine indirekte abgelöst. Militärische, politische, kulturelle, technologische, finanzielle und wirtschaftliche Abhängigkeiten sind Mechanismen des Neokolonialismus. Quelle: [ ]
4 Erinnerungskultur und postkoloniale Debatten (Klasse 11-13) Leitfragen: Wie beschäftigt sich Hamburg mit seiner Kolonialgeschichte? Welche rassistischen Vorurteile und Vorteile existieren bis heute? Postkoloniale Kritik Das post in postkolonial weist darauf hin, dass es sich um eine zeitliche Epoche nach dem Kolonialismus handelt, jedoch heutige Verhältnisse von kolonialen überlagert sind. Zum anderen zielt das post auf die Dekonstruktion und Überwindung zentraler Annahmen des kolonialen Diskurses ab. Die postkoloniale Kritik beschäftigt sich zum Beispiel mit Machtbeziehungen, Ausbeutung, Hierarchien oder aber In- und Exklusionen der Kritik am kolonialen Wissen. Durch die Kontrolle der Wissensproduktion ist die Definitionsmacht im Globalen Norden. den Nachwirkungen von kolonialer Macht und der Aufdeckung des westlichen Überlegenheitsanspruches als koloniales Ordnungsmodell. Quellen: Ha, Kien Nghi (2011): Postkolonialismus/Postkoloniale Kritik, IN: Arndt, Susan und Ofuatey-Alazard, Nadja: (K)Erben des Kolonialismus im Wissensarchiv der deutschen Sprache. Ein kritisches Nachschlagewerk, S Kolonialismus und Postkolonialismus: Schlüsselbegriffe der aktuellen Debatte [ ] Messerschmidet, A (2004): Postkoloniale Bildungsprozesse. Transformation Globales Lernen. Vortrag beim Kongress Eine Welt Spur(t)en in Hessen der Arbeitsgemeinschaft Globales Lernen in Hessen in Wiesbaden-Naurod im Februar 2004 (unveröffentlichtes Manuskript) Lest die folgenden Artikel mit diesen drei Beschäftigungsfeldern im Hinterkopf.
5 Bildungsforscher Seukwa über Paternalismus Die Sichtweise der Ewiggestrigen (von Lena Kaiser; ) Hamburg will seine Kolonialgeschichte aufarbeiten. Die Perspektive der Leidtragenden werde aber ausgeblendet - beschämend, sagt Louis Henri Seukwa. Barbarei": Das umstrittene Askari-Denkmal in Hamburg. Bild: dpa "Einzige taz: Herr Seukwa, Sie nennen Hamburgs Umgang mit dem Kolonialismus unsensibel. Warum? Louis Henri Seukwa: Wenn etwa in einem neuen Stadtteil wie der Hafencity Straßennamen und Häuser nach Kolonialwaren benannt sind, setzt Hamburg Zeichen kolonialer Nostalgie. Dieser Umgang mit Afrika-bezogener Geschichte ist aber nicht verwunderlich, sondern üblich. Das ist eine Art von Paternalismus und Arroganz, die dazu führt, dass man über Menschen und die Dinge, die sie etwas angehen, redet aber nicht mit ihnen. Woran machen Sie das fest? Es wird unter Missachtung der migrationsbedingten Vielfalt in dieser Stadt die Sichtweise der Ewiggestrigen, der Kolonialnostalgiker privilegiert. Dies ist sehr problematisch, denn quasi die Hälfte aller Jugendlichen in Hamburg haben eine Migrationsgeschichte ergo sind sie kulturell Hybride und fühlen sich gleichzeitig mehreren Kontexten und Ländern zugehörig. Dazu gehören nicht selten ehemalige Kolonien. Sie können sich die Irritation solcher Jugendlichen vorstellen, wenn sie mit der Verehrung einer moralisch und ethisch höchst verwerflichen geschichtlichen Episode ihrer Heimatstadt Hamburg konfrontiert sind. Es geht also um moralische Glaubwürdigkeit und unsere normative Kohärenz. Nun hat der Hamburger Senat beschlossen, das koloniale Erbe aufzuarbeiten. Aber postkoloniale Gruppen und Initiativen schwarzer Menschen haben der Stadt vorgeworfen, die Nachfahren der Opfer des Kolonialismus nicht rechtzeitig an der Ausgestaltung des Konzepts zu beteiligen.
6 Ich glaube, die Kritik ist berechtigt. Das Senatspapier stellt von meinem Konzeptverständnis her noch kein Konzept dar. Zu bemängeln ist jedoch nicht nur der Inhalt, sondern auch und vor allem der Prozess, bei dem Menschen, die sich jahrelang mit dem Thema auseinandergesetzt haben, ausgeschlossen wurden. Das Problem der Aufarbeitung des kolonialen Erbes in Hamburg ist nicht neu. Am Anfang dieses Jahrhunderts hatten wir schon eine große Auseinandersetzung um die Tafel am Michel für deutsche Soldaten aus Hamburg, die für Kaiser und Reich in China und in Afrika starben. Mit welchem Ergebnis? Danach ist erst einmal nichts passiert. Später setzten sich Initiativen dafür ein, das Bewusstsein der Öffentlichkeit über das Thema zu vergrößern. Und es wurde klar: So kann es nicht weitergehen. Es ist also in erste Linie der jahrelange Druck durch Sensibilisierung und politische Arbeit der am Thema interessierten Initiativen sowie der Unterstützung einzelner politischer Akteure wie Frau Goetsch, der kulturpolitischen Sprecherin der Grünen-Fraktion, zu verdanken, dass überhaupt ein parlamentarischer Beschluss des hamburgischen Senats zu diesem Thema zustande gekommen ist. Leider ist das Papier auch wegen der erwähnten Nicht-Einbindung dieser zivilgesellschaftlichen Gruppen im Ergebnis enttäuschend. Die Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland (ISD) sprach gar von einem Skandal. Es gab außerdem auch verschiedene Arbeitskreise wie Freedom Roads und Hamburg Postkolonial, die das Thema in die Öffentlichkeit und in die Politik gebracht haben. Das ist ein langer und zäher Kampf gewesen und es scheint mir sachlich logisch, politisch klug und ethisch gerecht, dass diese Menschen, die ein unschätzbares Community Knowledge also ein zivilgesellschaftliches Wissen über das Thema haben, involviert werden. Was schlagen Sie vor? Dass eine mixed Kommission mit Beteiligung der am Thema interessierten und qualifizierten Zivilgesellschaft gegründet wird, mit dem Auftrag, ein umfassendes Konzept zur Aufarbeitung der kolonialen Vergangenheit Hamburgs zu erstellen. Diese Kommission sollte über den Inhalt, also die thematischen Schwerpunkte des Konzepts, die Zuständigkeiten über die Kompetenzen und Akteure, die Meilensteine und über die Finanzierung entscheiden. Was genau fehlt Ihnen beim Vorstoß des Hamburger Senats? Der Beschluss zur Aufarbeitung der Kolonialgeschichte stellt einen kuriosen Kurzschluss dar, in dem alles auf die Partnerschaft zwischen Hamburg und Tansania verengt wird. Aber die deutsche Kolonialgeschichte ist viel breiter und vielfältiger, als dass man sie nur auf Tansania reduzieren kann. Etwa die verschiedenen Formen und Funktionen der Kolonien lassen sich unmöglich durch diese Verengung abbilden. Was fehlt? Da sind etwa die deutschen Beherrschungskolonien wie Kamerun und Togo, die primär zur wirtschaftlichen Ausbeutung von Ressourcen, Erhebung von Steuern oder als Absatzmarkt für Güter
7 der Kolonialmacht angelegt waren und meist durch eine relativ kleine Zahl europäischer Beamter und Militärs verwaltet wurden. Oder Siedlungskolonien wie Namibia, die dagegen durch den massenhaften Zuzug europäischer Einwanderer geprägt waren. Diese hatten sich auch mittels ethnischer Säuberungen und Genozid de facto das Land zu eigen gemacht. Warum versteht die Stadt diese Kritik nicht? Der partnerschaftliche Umgang mit Afrika-bezogenen Themen und Problemen ist nicht üblich. Und wenn im Zusammenhang mit Afrika der Begriff Partnerschaft verwendet wird, meint man eigentlich so etwas wie Hilfe. Es gibt also diejenigen, die sagen, wohin die Reise geht, und die anderen müssen für die Wegweisung dankbar sein. Also wiederholt sich in dem Senatskonzept das Muster, das durchbrochen werden sollte? Genau. Denn es geht nicht nur um den Inhalt, sondern auch und vor allem um die partizipative und partnerschaftliche Prozessgestaltung, die wiederum Einfluss auf den Inhalt des Konzepts haben wird. Es ist fast eine Ironie der Geschichte, dass durch den Ausschluss der Betroffenen in einem Prozess, dessen Ziel die Aufarbeitung der Kolonialvergangenheit war, also auch ein Prozess der Heilung und Versöhnung war, symbolische Gewalt reproduziert wird. Das ist es, was diese Menschen empört. Die Stadt sagt, das Konzept soll zunächst wissenschaftlich sein. Sie forschen zu diesem Thema, wurden aber nicht einbezogen. Ich habe kein Problem damit, denn es geht primär um die Sache und nicht um meine Person. Ich bin zwar kein Historiker, wäre jedoch, wenn nötig bereit, aus meiner fachspezifischen Perspektive einen Beitrag zu leisten. Geschichte ist ja auch nur ein möglicher unter mehreren Zugängen zum Thema. Welche zum Beispiel? Zuerst wissen wir alle, dass die Geschichte immer abhängig von der Historiografie ist also von der Art, Geschichte zu schreiben. Je nachdem, welche Fakten, Ereignisse und Zeitskalen ich auswähle, komme ich zu einem anderen Ergebnis. Was das Thema Kolonialismus angeht, erfordert seine seriöse wissenschaftliche Aufarbeitung den Einbezug mehrerer wissenschaftlicher Disziplinen wie Literatur, Religion, Kunst, Politik, Soziologie, Erziehungswissenschaft, Linguistik. Sie sehen, wenn man von einer wissenschaftlichen Basis redet, muss diese breiter anlegt werden. Dafür wäre wahrscheinlich eher ein Sonderforschungsbereich als Form geeignet. Die vorgesehene historische Untersuchung im aktuellen Senatspapier kann nur ein kleiner Anfang sein, der jedoch zu begrüßen ist. Welcher Stellenwert müsste dabei den Nachfahren derer, die unter dem Kolonialismus gelitten haben, eingeräumt werden? Die meisten haben eine Menge Recherchearbeit gemacht und es sind oft die Menschen aus den Communitys und die zivilgesellschaftlichen Initiativen, die Studierende und etablierte ForscherInnen mit wertvollen Dokumentationen und Informationen ausstatten. Deshalb ist der Ausschluss dieser Gruppen in vielen Hinsichten nicht seriös.
8 Jetzt hat aber Hamburg sich als erste Stadt hervorgetan, die ein solches Konzept zur Aufarbeitung des Kolonialismus angeschoben hat. Oder hat man es hier nur besonders nötig? Man kann sagen, dass Hamburg die Hauptstadt des kolonialen Unternehmens in Deutschland war. Politisch war Berlin aktiv, aber diejenigen, die all diese Dinge angestiftet haben, die Kaufmänner, die die ersten Schutzgebiete erobert haben, das waren Hamburger. Deswegen kommt Hamburg eine besondere Verantwortung zu. In einem Senatspapier wird ein CDU-Abgeordneter mit den Worten zitiert, man müsse auch die positiven Seiten des Kolonialismus hervorheben. Kolonialismus an sich ist eine einzige Barbarei. Menschen sind wie Dinge behandelt worden, sie waren im Grunde genommen Ware und Instrument zur Konstruktion der politischen, ökonomischen und symbolischen Dominanz der Kolonialmächte. Er hat dementsprechend seit dem 15. Jahrhundert weltweit Strukturen der Ungleichheit geschaffen, die bis heute existieren und weiter gepflegt werden. Es ist interessant, dass eine solche Aussage in einem Papier steht, das den Anspruch hat, die Kolonialvergangenheit Hamburgs aufzuarbeiten. Ich sehe nicht, auch gemessen an normativen, selbst formulierten Ansprüchen der westlichen Welt, was am Kolonialismus positiv sein kann. Wie erklären Sie sich die Passage dann? Vielleich ist dieser Abgeordnete ein ehrlicher Mensch, der mit seiner Aussage eher die positiven Seiten des Kolonialismus für die Kolonialmächte meint. Dass Kolonialismus sich für die Kolonisatoren gelohnt hat, zeigt das auf verschiedenen Ebenen und Hinsichten heute noch herrschende Ungleichgewicht in der Weltordnung zu Ungunsten der Kolonisierten, das sich zweifelsohne kausal auf Kolonialismus zurückführen lässt. Quelle: [ ]
9 Hamburgs hässliches Erbe Unsere Kolonien (von Lena Kaiser; ) Hamburg will sich mit seiner Kolonialgeschichte beschäftigen. Doch statt Lob gibt es Kritik von Wissenschaftlern und Verbänden. Das Afrika-Haus im Hamburger Kontorhausviertel war Stammsitz der Kolonialreederei Woermann. Bild: Miguel Ferraz HAMBURG taz Es gibt kein Vergessen. Schon gar nicht bei Erbschaftsfragen. Die Geschichten, die man sich darüber erzählt, wissen das zu verhindern. Weil es in der Natur des Erbens liegt, Ungerechtigkeit zu erzeugen, hatte der französische Soziologe Émile Durkheim einmal vorgeschlagen, diese gesellschaftliche Praxis besser ganz abzuschaffen, um so den Weg frei zu machen für eine egalitäre Gesellschaft. Nicht abschaffen, sondern beleuchten will nun Hamburg sein koloniales Vermächtnis. Mit einem gesamtstädtischen Erinnerungskonzept wolle die Stadt als erste in Deutschland das koloniale Erbe aufarbeiten, gab der Hamburger Senat im Juli bekannt. Denn als große Hafen- und Handelsmetropole habe die Stadt eine besondere Verpflichtung und ein besonderes Interesse, erklärte Kultursenatorin Barbara Kisseler (parteilos): Wir werden uns der Geschichte mit mehreren Initiativen stellen. Handfest sind die noch nicht. Die für das Konzept zuständige Kulturbehörde erklärt, um eine fundierte wissenschaftliche Grundlage für die Erarbeitung zu haben, bedarf es etwas Forschungszeit. In einem nächsten Schritt will die Behörde die Ergebnisse im nächsten Jahr in einer öffentlichen Tagung diskutieren. Noch in diesem Jahr soll der Hamburger Historiker Jürgen Zimmerer im Auftrag der Stadt nach Dar es Salaam in Tansania reisen, um den wissenschaftlichen Austausch mit der Hamburger Partnerstadt weiter voranzubringen.
10 In der wissenschaftlichen Forschungsstelle Hamburgs koloniales Erbe. Hamburg und die frühe Globalisierung will der Professor für afrikanische Geschichte herausarbeiten, wie tief Hamburgs Geschichte überhaupt mit dem Kolonialismus verbunden ist. Für Zimmerer sind das aber nur Bausteine einer Aufarbeitung. Später, wenn der Prozess in Gang gesetzt ist, werde sich zeigen, wie die einzelnen Akteure in der Stadt damit umgehen, wenn beispielsweise die Geschichte der Handelskammer und deren Verstrickungen in den Kolonialismus dokumentiert sind. Dann beginnt meines Erachtens die eigentliche Aufarbeitung erst, sagt der Historiker. Hamburg sei mit dem Kolonialismus der letzten 500 Jahre derartig eng verbunden, dass er von einer Sisyphusarbeit spricht. Dass die wichtig ist, darüber sind sich noch alle einig. Bei der Umsetzung scheiden sich jedoch die Geister. Kritiker wie der Hamburger Migrationsforscher Louis Henri Seukwa bemängeln, dass die Stadt die Kolonialgeschichte viel zu stark auf die Beziehungen zu Tansania reduziere und viel zu einseitig auf die historische Betrachtung setze, die ja nur einer unter vielen Zugängen ist. Die Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland (ISD) ist empört, dass ausgerechnet die Nachfahren der Opfer von Kolonialismus und Rassismus von der Mitarbeit an dem Senatskonzept ausgeschlossen worden seien. Ihr Beiratsmitglied Ginnie Bekoe spricht von einem Skandal, denn es seien gerade jene Selbstorganisationen Schwarzer und afrikanischer Menschen sowie postkoloniale Initiativen gewesen, die das Konzept angeregt hätten. Die Kulturbehörde weist diese Kritik zurück: Die Einbindung der unterschiedlichsten Gruppen sei ganz klar vorgesehen, erklärt deren Sprecherin Laura-Helen Rüge. Für die Aufarbeitung des kolonialen Erbes der Stadt soll zunächst vor allem die wissenschaftliche Grundlage geschaffen werden. Die Zeiten, in denen Deutsche anderen erklärten, wie sie Geschichte aufzuarbeiten hätten, seien vorbei, sagt der Historiker Zimmerer. Er lehnt es ab, ein altes Narrativ der Geschichtsbetrachtung durch ein neues zu ersetzen und dieses professoral abzusegnen, wie er sagt. Bei der Aufarbeitung sei vielmehr der Prozess, also der Weg das Ziel. Und zwar unter Einbeziehung aller Leute, die sich daran beteiligen wollen. Quelle: [ ]
11 Afrika Bund (Hamburg) Afrikarat-Nord Arbeitskreis Hamburg Postkolonial Arca Afrikanisches Bildungszentrum Hamburg Initiative Schwarze Menschen in Deutschland (ISD-Bund und Regionalgruppe Hamburg) Zentralrat der afrikanischen Gemeinde in Deutschland PRESSEMITTEILUNG Fehlstart in der Erinnerungskultur Hamburg Selbstorganisationen Schwarzer und afrikanischer Menschen sowie postkoloniale Initiativen protestieren gegen ihren Ausschluss bei der Erstellung des aktuellen Senatskonzepts zur Aufarbeitung von Hamburgs kolonialem Erbe Der Hamburger Senat hat gestern in seiner Stellungnahme an die Bürgerschaft in Grundzügen ein geplantes Erinnerungskonzept zur Aufarbeitung der städtischen Kolonialgeschichte vorgestellt. Grundsätzlich begrüßen die Verbände Schwarzer und afrikanischer Menschen in Deutschland sowie Hamburgs postkoloniale Initiativen dieses bundesweit erste Konzept zur Aufarbeitung der kolonialen Stadtgeschichte, das sie selbst initiiert und seit Jahren eingefordert haben. Zugleich protestieren sie mit Nachdruck gegen den nicht hinnehmbaren Ausschluss ihrer Vertreter_innen aus der Entwicklung dieses Konzepts, das entsprechend wenig Raum für die zukünftige Beteiligung der Nachfahren kolonisierter Menschen und kritischer Geschichtsinitiativen zulässt. Ginnie Bekoe, Beiratsmitglied der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland (ISDBund) erklärt: Dass den Nachfahren der Opfer von Kolonialismus und Rassismus die Mitarbeit an dem von uns selbst angeregten Konzept verwehrt wird, ist ein Skandal. Deutlich wird dabei, dass die Perspektiven von Schwarzen Menschen und People of Colour auf Geschichte und Gegenwart unserer Stadt bis heute ganz bewusst übergangen werden. HMJokinen vom Arbeitskreis Hamburg Postkolonial dazu: Herausgekommen ist ein städtisch verordnetes Erinnerungskonzept, ein Top-Down-Modell ohne Gestaltungs- und Partizipationsmöglichkeiten für Initiativen Schwarzer Menschen und zivilgesellschaftliche Akteure. Wir fordern den Senat erneut auf, diese umgehend zu einem Runden Tisch einzuladen, an dem gemeinsam ein Konzept erarbeitet werden kann. Quelle: [ ]
12 Quelle: [ ]
13 Mina Rose Ringel Stadtrundgang: Von kolonial bis global Nachbereitungsmaterial
14 Kolonialismus und Neokolonialismus Die Beständigkeit von Handels- und Wirtschaftsstrukturen (Klasse 9, 10) Worin bestehen die Unterschiede der kolonialen und aktuellen globalen Handelsbeziehungen? Nehmt ein Handelsgut als anschauliches Beispiel (z.b. Kakao oder Banane). Diskutiert in Kleingruppen welcher Zusammenhang zwischen Kolonialismus/Imperialismus und Rassismus besteht? Erinnerungskultur und postkoloniale Debatten (Klasse 11-13) Wählt als Kleingruppe ein Denkmal mit kolonialem Bezug in Hamburg aus und sammelt Pro und Contra-Punkte der seiner Erhaltung und begründet sie.
15 Weitere Informationen zum Thema Erinnerungskultur und postkoloniale Debatten findet ihr hier: Pressemitteilung des Senats vom : [ ] Stellungnahme des Senats an die Bürgerschaft vom [ ] Gemeinsamer Antrag von Selbstorganisationen afrikanischer und Schwarzer Menschen in der Bundesrepublik Deutschland und solidarischer Nichtregierungsorganisationen an die Bezirksversammlung Hamburg-Wandsbek [ ] Die Gegenwart des Kolonialen (in Wandsbek) [ ] Kolonial in Harburg [ ] Arbeitskreis Hamburg Postkolonial stellt sich vor [ ] Kolonialherren, Sklavenhändler und halter, Kaufleute, u.a [ ] Umbenennung von Straßennamen mit kolonialer Geschichte [ ] Demonstration Hamburg Erinnerungskultur Juli [ ]
4. Sitzung: 04. Mai 2010 Globalisierung und Wirtschaftswachstum: Kolonialismus und Ausbeutung im 19. Jahrhundert
4. Sitzung: 04. Mai 2010 Globalisierung und Wirtschaftswachstum: Kolonialismus und Ausbeutung im 19. Jahrhundert Seminartitel / -nummer: Politische Ökonomie der Globalisierung / 7266 Sommersemester 2010
MehrDeutscher Kolonialismus (fast) vergessen
Deutscher Kolonialismus (fast) vergessen Deutscher Kolonialsmus war eine halbgare Geschichte. Das Deutsche Reich, mit Kaiser Wilhelm I. und vor allem unter dem Reichskanzler Bismarck nahm vor 1880 eine
MehrGeschichte. Treffpunkte für die Sekundarstufe I
Geschichte Treffpunkte für die Sekundarstufe I Nordwestschweizerische Erziehungsdirektorenkonferenz NW EDK Pilotprojekt, März 2001, Peter Gautschi Bilder: Ringier Dokumention Bild (RDB) Geschichte Die
MehrThema: Friedensschlüsse und Ordnungen des Friedens in der Moderne
Qualifikationsphase 2: Unterrichtsvorhaben V Thema: Friedensschlüsse und Ordnungen des Friedens in der Moderne I Übergeordnete Kompetenzen en ordnen historische Ereignisse, Personen, Prozesse und Strukturen
MehrDEKOLONISIERUNG. Prof. Dr. Marc Frey Modul: Internationale Beziehungen in Vergangenheit und Gegenwart
DEKOLONISIERUNG Prof. Dr. Marc Frey Modul: Internationale Beziehungen in Vergangenheit und Gegenwart Gegenstand Epoche: ~1918 - ~1965 Ende der Kolonialreiche Entstehen neuer Staaten Nord-Süd-Beziehungen
MehrGrundwissen Geschichte an der RsaJ
Grundwissen Geschichte an der RsaJ 9.2 Europa und die Welt im Zeitalter des ist die Ausdehnung der Herrschaft europäischer Großmächte aber auch der USA auf Gebiete in Asien, Südamerika und Afrika im 19.
Mehrab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische
ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes
MehrWortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:
der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen
MehrForderungen zum Umgang mit den NS-Kolonialdenkmälern auf dem Gelände der ehemaligen Lettow-Vorbeck-Kaserne in Hamburg-Jenfeld
Forderungen zum Umgang mit den NS-Kolonialdenkmälern auf dem Gelände der ehemaligen Lettow-Vorbeck-Kaserne in Hamburg-Jenfeld Keine Umsetzung des eurozentrischen Tafeltext-Exposés des Beirats für den seit
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: "Der Wettlauf um Afrika: Europäischer Kolonialismus"
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: "Der Wettlauf um Afrika: Europäischer Kolonialismus" Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrBericht. des Kulturausschusses. über die Drucksache
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/14088 20. Wahlperiode 19.12.14 Bericht des Kulturausschusses über die Drucksache 20/12383 Stellungnahme des Senats zu dem Ersuchen der Bürgerschaft
MehrKolonialmächte Lädt...
Kolonialmächte 16.01.2013 Lädt... Großbritannien, Spanien, Frankreich, Portugal Präsentiert von: Otgar Perschon und Maurice Schmitz Kolonie Definition Siedler Auswirkungen Großbritannien Spanien Frankreich
MehrDer Nahostkonflikt in Deutschland
Berlin goes Gaza Der Nahostkonflikt in Deutschland FACH UND SCHULFORM Geschichte/Politische Bildung, 9. Klasse ZEITRAHMEN 4 x 45 min LEHRPLANBEZUG Der Nahostkonflikt: historische Dimensionen; Gründung
MehrZivilgesellschaftliche Bedeutung von Vereinen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (VJM)
Zivilgesellschaftliche Bedeutung von Vereinen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (VJM) Kirsten Bruhns Tagung Potenziale nutzen Teilhabe stärken von BMFSFJ, BAMF, DBJR, 10./11.05.2012 1 Gliederung
MehrWissenschaft und Kolonialismus. Grundzüge der akademischen Konstruktion außereuropäischer Welten vom 18. bis zum 20. Jahrhundert
Ralf Eming Jürgen G. Nagel Wissenschaft und Kolonialismus. Grundzüge der akademischen Konstruktion außereuropäischer Welten vom 18. bis zum 20. Jahrhundert Kurseinheit 2: Kolonialwissenschaften und wissenschaftlicher
MehrSTUDIEN ZUR INTERNATIONALEN POLITIK
STUDIEN ZUR INTERNATIONALEN POLITIK Hamburg, Heft 2/2005 Steffen Handrick Das Kosovo und die internationale Gemeinschaft: Nation-building versus peace-building? IMPRESSUM Studien zur Internationalen Politik
MehrBedeutung der Zivilgesellschaft für die Stärkung sozialer und ökologischer Aspekte in kommunalen Partnerschaften
Bedeutung der Zivilgesellschaft für die Stärkung sozialer und ökologischer Aspekte in kommunalen Partnerschaften Erfahrungen der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt Ulrich Held und Jessica Baier Köln,
MehrMit Witzen. die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS. Vorbilder: Ich wär so gern wie Du
ALTERNATIVEN AUFZEIGEN! VIDEOS ZU ISLAM, ISLAMFEINDLICHKEIT UND ISLAMISMUS FÜR INTERNET UND UNTERRICHT Mit Witzen die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS Vorbilder: Ich wär
MehrGestaltungsraum 11: Blue Growth und Nachhaltigkeit
Gestaltungsraum 11: Blue Growth und Nachhaltigkeit 20.09.2018, www.bmbf.de 09:30 12:00 Uhr Verantwortliche / Beteiligte Moderation: Dr. Grit Martinez, Ecologic Institute Prof. Dr. Silja Klepp, Universität
MehrEinführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung
Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung 20.11.2008 Fragen Womit beschäftigen sich Ethnologen, Sozial- und Kulturanthropologen? Definitionen Das Eigene und das Fremde Spannungen (Nähe
MehrHerausgegeben von: Mobene GmbH & Co. KG Spaldingstraße 64 20097 Hamburg
Geschäftsgrundsätze Herausgegeben von: Mobene GmbH & Co. KG Spaldingstraße 64 20097 Hamburg Stand: Juni 2012 inhalt Vorbemerkung Gesundheit, Sicherheit und Umweltschutz Mitarbeiter Geschäftspartner Öffentlichkeit
MehrZeit in der! Zweiten Moderne. Sebastian Stagl
Zeit in der! Zweiten Moderne sebastian.stagl@gmail.com Zukunftsforschung ZF ist die wissenschaftliche Befassung mit möglichen, [plausiblen], wahrscheinlichen, wünschbaren und [unerwünschten] Zukunftsentwicklungen
MehrAusstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg?
Ausstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg? Der Erste Weltkrieg: Ein Konflikt gekennzeichnet durch massenhafte Gewalt 1. Raum: Die Bilanz: eine zerstörte Generation
MehrLeitbild des Max Mannheimer Studienzentrums
Leitbild des Max Mannheimer Studienzentrums 1. Einleitung 2. Zielgruppen unserer Bildungsangebote 3. Inhalte und Ziele unserer Arbeit 4. Grundsätze für das Lernen 1 1. Einleitung Das Max Mannheimer Studienzentrum
MehrDoppelte Solidarität im Nahost-Konflikt
Doppelte Solidarität im Nahost-Konflikt Im Wortlaut von Gregor Gysi, 14. Juni 2008 Perspektiven - unter diesem Titel veröffentlicht die Sächsische Zeitung kontroverse Kommentare, Essays und Analysen zu
MehrKonzepte und Erfahrungen
Konzepte und Erfahrungen Trainings in interreligiöser Öffnung Dr. Detlef Schneider-Stengel ein Beitrag zur Tagung: Interreligiöse Öffnung und Zusammenarbeit? 11. 12.05.2015 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/interreligioeser-dialog/150511_schneider-
MehrPolitische Partizipation von migrantischen Akteuren
Politische Partizipation von migrantischen Akteuren Warum ist das wichtig? Umsetzung der SDGs (Sustainable Development Goals) erfordert globale Perspektiven Deutschland ist Einwanderungsland Zunehmender
MehrJahrgang 8. Thema + Leitfrage Kategorien: Erdkunde = E Politik = P Geschichte = G Wirtschaft = W. Projekte Medien Methoden
- beschreiben gesellschaftliche, konfessionelle und machtpolitische Faktoren als Konfliktpotential in der frühen Neuzeit. - benennen und vergleichen anhand von Karten Herrschaftsgebiete sowie durch Expansion
MehrSelbstüberprüfung: Europa und die Welt im 19. Jahrhundert. 184
3 01 Europa und die Welt im 19 Jahrhundert 8 Orientierung: Vormärz und Revolution (1815 1848) 10 Entstehung, Entwicklung und Unterdrückung der liberal-nationalen Bewegung (1813/15 1848) 12 Training: Interpretation
MehrDOWNLOAD. Kolonialismus in Afrika. Erdkundemappe Afrika. Christine Schlote. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Klasse
DOWNLOAD Christine Schlote Kolonialismus in Afrika Christine Schlote Erdkundemappe Afrika 5. 10. Klasse Bergedorfer Kopiervorlagen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Kolonialismus in Afrika Lies den
MehrGeschichte der USA. Jürgen Heideking / Christof Mauch. Mit CD-ROM Quellen zur Geschichte der USA herausgegeben von Michael Wala
Jürgen Heideking / Christof Mauch Geschichte der USA Sechste, überarbeitete und erweiterte-auflage Mit CD-ROM Quellen zur Geschichte der USA herausgegeben von Michael Wala A. Francke Verlag Tübingen und
MehrModulplan: M.A. Deutsche und Europäische Politik
Modulplan: M.A. Deutsche und Europäische Politik V = Vorlesung, S = Seminar, Ü = Übung 1. / 2. Studienjahr: Wahlpflichtbereich 1 (es sind 6 aus 9 Modulen zu wählen) Modul Dauer Teilnahmevoraussetzungen
MehrDer Strukturierte Dialog mit den Jugendlichen in der EU Sachstand und Handlungsbedarf
Der Strukturierte Dialog mit den Jugendlichen in der EU Sachstand und Handlungsbedarf - Konferenzpapier zum Runden Tisch vom 25.-26.02.08 in München - Jugendpolitischer Hintergrund und Ziele Im Rahmen
MehrAnti-Schwarze-Rassismus
Anti-Schwarze-Rassismus Juristische Untersuchung zu Problem und Handlungsbedarf T. Naguib / K. Pärli / N. Bircher / S. Licci / S. Schärer (ZHAW / Universität Basel) Wichtige Dokumente im internationalen
MehrMasterstudiengang Philosophie Modulbeschreibungen nach den verabschiedeten Fassungen der Studien- und Prüfungsordnung
Masterstudiengang Philosophie Modulbeschreibungen nach den verabschiedeten Fassungen der Studien- und Prüfungsordnung 1. Modul Theoretische Philosophie 2. Modul Praktische Philosophie 3. Modul Spezielle
MehrINHALTSVERZEICHNIS VORWORT ZUR REIHE 11 VORWORT 13 EINLEITUNG 15 I. MUSEEN 37. Bibliografische Informationen
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ZUR REIHE 11 VORWORT 13 EINLEITUNG 15 Krieg und Museen 15 Das Museum als politisches Medium 16 Der Krieg als politisches Thema 18 Politische Ziele der Kriegsausstellungen 19
MehrZum Wohle aller? Religionen, Wohlfahrtsstaat und Integration in Europa
Theologische Fakultät Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät VORTRAG UND BUCHVERNISSAGE Prof. em. Dr. Dr. h.c. Karl Gabriel (Universität Münster) Zum Wohle aller? Religionen, Wohlfahrtsstaat und
MehrImperialismus und Erster Weltkrieg Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium Inhaltsfeld 8: Imperialismus und Erster Weltkrieg
Imperialismus Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium Inhaltsfeld 8: Imperialismus Inhaltsfeld 6: Imperialismus Inhaltsfeld 8: Imperialismus 8. Inhaltsfeld: Imperialismus Inhaltliche Schwerpunkte
MehrAnknüpfungspunkte für den Unterricht
Anknüpfungspunkte für den Unterricht Sekundarstufe I Hauptschule Gesellschaftslehre Fach Inhaltsfeld Anknüpfung Landschaftszone Tropen Erdkunde Leben und Wirtschaften in den verschiedenen Landschaftszonen
MehrFlucht, Asyl und Einwanderung. Worüber sprechen wir eigentlich (nicht)?
Flucht, Asyl und Einwanderung. Worüber sprechen wir eigentlich (nicht)? Jochen Oltmer www.imis.uni-osnabrueck.de Warum wandern Menschen? Migration = Wanderung, regionale Mobilität, räumliche Bewegungen
MehrLEHRPLAN FÜR DAS ERGÄNZUNGSFACH GESCHICHTE
LEHRPLAN FÜR DAS ERGÄNZUNGSFACH GESCHICHTE A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. Wochenstunden 4 B. Didaktische Konzeption (1) Beitrag des Faches zur gymnasialen Bildung Die allgemeinen Bildungsziele des
Mehrdie Jugendlichen aus Belgien und Deutschland, die ihr diese Gedenkfeier heute mitgestaltet.
Gedenkrede Elke Twesten MdL Vorstandsmitglied des Volksbundes in Niedersachsen anlässlich des Volkstrauertages auf der Deutschen Kriegsgräberstätte Lommel (Belgien) Sonntag 17.11.2013 Sehr geehrte Exzellenzen,
MehrPOLITISCHE BILDUNG. Allgemeines Bildungsziel Das allgemeine Bildungsziel beinhaltet wesentliche Aspekte Politischer Bildung.
POLITISCHE BILDUNG IM LEHRPLAN DER HÖHEREN LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE Allgemeines Bildungsziel Das allgemeine Bildungsziel beinhaltet wesentliche Aspekte Politischer Bildung. Verortung im Unterricht
MehrPublikationen Studium Universale
Publikationen Studium Universale Schenkel, Elmar und Alexandra Lembert (Hrsg.). Alles fließt. Dimensionen des Wassers in Natur und Kultur. 199 S. Frankfurt a. M.: Peter Lang. 2008. ISBN 978-3-631-56044-0
MehrKapitel 4 Interkulturelle Bildung im Unterricht
Kapitel 4 Interkulturelle Bildung im Unterricht 4.2 Interkulturelle Lernfelder: Sachunterricht / Gesellschaftswissenschaften Sprachen (Deutsch, muttersprachlicher Unterricht, Fremdsprachen) Religion Werte
MehrDeutscher Bundestag Ausschuss für Kultur und Medien 18. Wahlperiode
Deutscher Bundestag Ausschuss für Kultur und Medien 18. Wahlperiode Zukünftige Erinnerungskultur gestalten weiße Flecken aufarbeiten! Änderungsanträge der Abgeordneten Ulle Schauws, Tabea Rößner, Christian
MehrCritical Whiteness/ Anti- Rassismus Seminar am 26./ in Köln
Critical Whiteness/ Anti- Rassismus Seminar am 26./27. 11 2011 in Köln Samstag, 26.11. 1) Speeddating- Was bedeutet Weiss sein für uns? 2) Was bedeutet Rassismus für uns? 3) Individueller Zeitstrahl über
MehrHerrschaft und Widerstand in der Musterkolonie" Kiautschou
Klaus Mühlhahn Herrschaft und Widerstand in der Musterkolonie" Kiautschou Interaktionen zwischen China und Deutschland, 1897-1914 R. Oldenbourg Verlag München 2000 Inhalt Vorwort 9 Einleitung 11 1. Dimensionen
MehrGrundkurs Q 1/1 Nationalismus, Nationalstaat und deutsche Identität im 19. und 20. Jahrhundert Ein deutscher Sonderweg?
Grundkurs Q 1/1 Nationalismus, Nationalstaat und deutsche Identität im 19. und 20. Jahrhundert Ein deutscher Sonderweg? Vorhabenbezogene Konkretisierung: Unterrichtssequenzen Zu entwickelnde Kompetenzen
MehrEin Programm für die Gemeinde - Entwicklung. 1. Einführung
Ein Programm für die Gemeinde - Entwicklung 1. Einführung Einige Gemeinden wachsen gegen den Trend. Sie sind sehr unterschiedlich. Sie legen keinen Wert auf Wachsen, aber.... sie versuchen auf die ihnen
MehrVorlesung: Teilnahme wird empfohlen; Seminar: ja Arbeitszeitaufwand insgesamt 300 Stunden 10 LP Dauer des Moduls
3f Modul: Theorie, Methode und der Geschichtswissenschaft Qualifikationsziele: Die Studentinnen und Studenten kennen die wichtigsten geschichtswissenschaftlichen Theorien, die für die historiographische
MehrMigration, Asyl, Armut: Worüber reden wir (nicht)?
Migration, Asyl, Armut: Worüber reden wir (nicht)? Jochen Oltmer www.imis.uni-osnabrueck.de Flüchtlinge weltweit 40 Flüchtlinge IDPs 38,2 35 30 25 20 15 10 16,5 17,2 21,3 22,5 25,0 27,5 28,0 22,0 19,7
MehrModulbezeichnung Sozio-kulturelle Transformationen: Umwelt, Konflikt, Gesellschaft Leistungspunkte
Sozio-kulturelle Transformationen: Umwelt, Konflikt, Gesellschaft Leistungspunkte 6 LP Pflichtmodul Basismodul Dieses Modul vermittelt theoretische Grundlagen zu soziokulturellem Wandel und Transformationsprozessen.
MehrFortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln
Thomas Thiemeyer Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln Die heiden Weltkriege im Museum FERDINAND SCHÖNINGH Paderborn. München' Wien' Zürich INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ZUR REIHE... 11 VORWORT... 13
MehrInternationale Konfliktforschung I. Tutorat W12_ Ausblick: von «alten» zu «neuen» Kriegen
Internationale Konfliktforschung I Tutorat W12_05.12.2012 Ausblick: von «alten» zu «neuen» Kriegen Plan Rückblick Übung: Wahr oder falsch? Literatur Zweck Entwicklung der «Grenze» Nach 1945: die Norm territorialer
MehrAktiv gegen Antisemitismus. Themenfeld 4. Nahost
Aktiv gegen Antisemitismus Themenfeld 4 Nahost Überblick Dieses Themenfeld beschäftigt sich mit dem Thema der wirtschaftlichen Struktur im Nahen Osten, wie etwa der Wasserversorgung. Es wird ein israelisch-palästinensischen
MehrMasterstudiengang Geographie des Globalen Wandels Projektstudie SS 2010. Urbanisierung und Nutzung natürliche Ressourcen in Afrika
Masterstudiengang Geographie des Globalen Wandels Projektstudie SS 2010 Für jede Studierendengeneration dieses Masterstudiengangs wird ein besonderer Lehr- und Forschungsschwerpunkt angeboten, der sich
MehrThema: Nationalismus, Nationalstaat und deutsche Identität im 20. Jahrhundert
Qualifikationsphase 2: Unterrichtsvorhaben IV Thema: Nationalismus, Nationalstaat und deutsche Identität im 20. Jahrhundert I Übergeordnete Kompetenzen en ordnen historische Ereignisse, Personen, Prozesse
MehrDie Bedeutung des Anderen - Identitätskonstruktion zur Zeit des Kolonialismus und im Zeitalter der Globalisierung im Vergleich
Germanistik Jasmin Ludolf Die Bedeutung des Anderen - Identitätskonstruktion zur Zeit des Kolonialismus und im Zeitalter der Globalisierung im Vergleich Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...
MehrPotenziale der Bürgerenergie
Potenziale der Bürgerenergie Ein Blick aus der wissenschaftlichen Perspektive Forum 1.5 9. September 2017 Universität Bayreuth 21.09.2017 Daniela Boß Geographisches Institut Universität Bayreuth Word-Cloud
MehrCurriculum Geschichte Sekundarstufe II Unterrichtsvorhaben
Curriculum Geschichte Sekundarstufe II Unterrichtsvorhaben Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Erfahrungen mit Fremdsein in weltgeschichtlicher Perspektive treffen unter Anleitung methodische
MehrSchulische Ganztagsangebote im Jugendalter Ambivalenzen und Potenziale
Schulische Ganztagsangebote im Jugendalter Ambivalenzen und Potenziale Tagung des Jugendministeriums des Freistaats Thüringen 20. Sept. 2017 Prof. Klaus Schäfer Das Jugendalter und auch das frühe Erwachsenenalter
MehrSERVICE LEARNING: WIE KRIEGT MAN ES ZU FASSEN?
SERVICE LEARNING: WIE KRIEGT MAN ES ZU FASSEN? Panel 3 Service Learning in der Forschung am 18.09.2014 an der UDE Christiane Roth, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Was ist Service Learning? 2
MehrInhalt I. EINFUHRUNG 11 II. MITTELALTERLICHE KONTINUITÄTEN 21 III. DIE IBERISCHE PHASE ODER DAS ZEITALTER DES KRONMONOPOLISMUS ( ) 31
Inhalt I. EINFUHRUNG 11 II. MITTELALTERLICHE KONTINUITÄTEN 21 III. DIE IBERISCHE PHASE ODER DAS ZEITALTER DES KRONMONOPOLISMUS (1492-1820) 31 A. NORD-SÜD 31 1. Über die Grenzen der Alten Welt hinaus 31
MehrJahrgang 10. Thema + Leitfrage Kategorien: Erdkunde = E Politik = P Geschichte = G Wirtschaft = W. Projekte Medien Methoden
- stellen am Beispiel des Grundgesetzes die Prinzipien einer demokratisch strukturierten Gesellschaft dar. - beschreiben Formen der Demokratie (direkte und repräsentative Demokratie, Pluralismus, Zivilgesellschaft).
MehrPaul Reuber. Ferdinand
Paul Reuber Ferdinand 1. ZUR UND ZUM DES 1.1 1.2 zu 14 1.3 fur Politische Geographic und den Aufbau des Lehrbuchs 2. DIE POLITISCHE GEOGRAPHIE ALS - UND 21 2.1 Forschungsfeld 22 2.2 Erweiterung des Raumbezuges:
Mehr5 Thesen aus Nordamerika
5 Thesen aus Afrika 1. Die Kirchen müssen sich erneuern, weil manche ältere Personen die Rechte der Kinder nicht respektieren obwohl die Bibel aussagt: Das Himmelreich ist für die kleinen Kinder. (DR Kongo)
MehrRede. Entwurf. Kundgebung gegen Rassismus und Gewalt Dr. Stefan Wolf; Stuttgart, 16. Januar Meine Damen und Herren, liebe Versammelte,
Rede Entwurf VSt Kundgebung gegen Rassismus und Gewalt Dr. Stefan Wolf; Stuttgart, 16. Januar 2016 16.01.2016 Meine Damen und Herren, liebe Versammelte, kein Thema beschäftigt unser Land gerade mehr als
MehrWie die Deutschen Entwicklung und die Zukunft Afrikas sehen
GPI Studie 2017 Wie die Deutschen Entwicklung und die Zukunft Afrikas sehen Eine repräsentative Studie der Global Perspectives Initiative durchgeführt vom Institut für Demoskopie Allensbach November 2017
MehrUnterrichts- Vorhaben 2
Schulinterner Lehrplan der Fachschaft Geschichte für die Qualifikationsphase Halbjahr Anzahl der Unterrichtsstunden 1 Qualifikationsphase Unterrichts- Vorhaben 2 Inhaltsfelder des KLP 3 GK LK Q1/1 1. 15
MehrFair Trade Town Bonn Mit Fairem Handel für mehr Gerechtigkeit
Fair Trade Town Bonn Mit Fairem Handel für mehr Gerechtigkeit Als Fair Trade Town Perspektiven ermöglichen Kinderarbeit in Steinbrüchen, Brände in Nähereien, Selbsttötungen bei der Handyproduktion von
MehrGERDA HENKEL STIFTUNG CORPORATE DESIGN
CORPORATE DESIGN Die Gerda Henkel Stiftung zur Förderung der Wissenschaft ist im Juni 1976 von Frau Lisa Maskell zum Gedenken an ihre Mutter, Frau Gerda Henkel, als gemeinnützige Stiftung des privaten
MehrAnknüpfungspunkte für den Unterricht (Sek. II) Gesamtschule
Anknüpfungspunkte für den Unterricht (Sek. II) Gesamtschule Gesellschaftslehre Folgen unsachgemäßer Eingriffe in die Natur, Erdkunde Naturbedingte und anthropogen bedingte Gefährdung von Lebensräumen Leben
MehrKommunistische Diktatur und Individualrechte. Lehren aus freiheitlicher Perspektive am
Kommunistische Diktatur und Individualrechte. Lehren aus freiheitlicher Perspektive am 13.12.16 -- es gilt das gesprochene Wort -- Sehr geehrter Herr Prof. Țârãu, Sehr geehrter Herr Gordon, Sehr geehrter
MehrVerknüpfung Luhmann Kant zum Thema Weltrepublik
Verknüpfung Luhmann Kant zum Thema Weltrepublik Gliederung Autor: Kristian Dressler, 24.4.2008 1. Einleitung 2. Kleinigkeiten zu Luhmanns Systemtheorie 3. Das Politiksystem 4. Der Staat im Politiksystem
MehrRassismus in der Mitte
Rassismus in der Mitte Definitionen und Konzepte Strategien des Antirassismus Rassismus in der Mitte Definitionen und Konzepte des Rassismus Ideologie und Standpunkt der Definierenden ist wichtig Praxis
MehrGegenwart der Vergangenheit
A2007/5187 Julian Pänke Gereon Schuch Malte Brosig Rafat Kocot Axel Olearius Piotr Stankiewicz [Hrsg.] Gegenwart der Vergangenheit Die politische Aktualität historischer Erinnerungen in Mitteleuropa Nomos
MehrQualifikationsphase - GK
Unterrichtsvorhaben I: Q1 Grundkurs Thema: Beharrung und Wandel Modernisierung im 19. Jahrhundert treffen selbstständig zentrale methodische Entscheidungen für eine historische Untersuchung (MK1), erläutern
MehrHerausforderung Demenz. Was kann gemeint sein, wenn man sich dabei auf die Zivilgesellschaft beruft?
Adalbert Evers Herausforderung Demenz. Was kann gemeint sein, wenn man sich dabei auf die Zivilgesellschaft beruft? Impulsreferat zur Tagung der Aktion Demenz e.v. Demenz und demografischer Wandel, neue
Mehr"Es brauchte einen Mann wie Madiba, um nicht nur den Gefangenen zu befreien, sondern auch den Gefängniswärter. Barak Obama
Dr. Eske Wollrad "Es brauchte einen Mann wie Madiba, um nicht nur den Gefangenen zu befreien, sondern auch den Gefängniswärter. Barak Obama Eine rassistische Welt ist für niemanden die beste aller Welten
MehrWeltgeschichtliche Kontinuitäten und Umbrüche erklären
2 Fachbereichslehrplan Räume, Zeiten, Gesellschaften Kompetenzaufbau RZG.6 Weltgeschichtliche Kontinuitäten und Umbrüche erklären Vorangehende Kompetenz: NMG.9.1, NMG.9.3 1. Querverweise Die Schülerinnen
Mehr»Raubtierkapitalismus«?
&3A- AHO* Peter Jüngst»Raubtierkapitalismus«? Globalisierung, psychosoziale Destabilisierung und territoriale Konflikte Psychosozial-Verlag Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung S. 9 1. Fragerichtungen S. 12
MehrJohannes Krause. SUB Hamburg A 2009/ Die Grenzen Europas. Von der Geburt des Territorialstaats zum Europäischen Grenzregime
Johannes Krause SUB Hamburg A 2009/ 7321 Die Grenzen Europas Von der Geburt des Territorialstaats zum Europäischen Grenzregime PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften INHALT I Einleitung 13
MehrErinnerung und Gedenken in Radolfzell Grundlage und Leitlinien. Katharina Maier, Abteilung Stadtgeschichte
Erinnerung und Gedenken in Radolfzell Grundlage und Leitlinien Katharina Maier, Abteilung Stadtgeschichte 1. Ausgangslage Angesichts der Diskussion, wie in Radolfzell in Einzelfällen mit den Themen Gedenken
MehrAK Nachhaltigkeit. Begriffe und Konzepte
AK Nachhaltigkeit Begriffe und Konzepte Das Jugendwerk der AWO Arbeiter*innen-Bewegung Gerechtigkeit als zentraler Wert und ethisches Prinzip Unser Grundsatzprogramm: - Armutsbekämpfung - Anti-Diskriminierung
MehrGPI Studie 2017 Wie die Deutschen Entwicklung und die Zukunft Afrikas sehen
GPI Studie 2017 Wie die Deutschen Entwicklung und die Zukunft Afrikas sehen Eine repräsentative Studie der Global Perspectives Initiative durchgeführt vom Institut für Demoskopie Allensbach November 2017
MehrSOLIDARISCHE ARBEITSVERHÄLTNISSE. Stephan Lessenich, Frank Engster und Ute Kalbitzer
WORKSHOP #4 SOLIDARISCHE ARBEITSVERHÄLTNISSE Stephan Lessenich, Frank Engster und Ute Kalbitzer Die Gesellschaft befindet sich weltweit in einer eigentümlichen Situation. Als das Institut Solidarische
MehrVorwort zur zweiten Auflage... V Vorwort... IX
Inhalt Vorwort zur zweiten Auflage... V Vorwort... IX Einleitung... 1 1 Interkulturelle Kommunikation als Gegenstand der Wissenschaft.... 2 2 Globalisierung und Interkulturelle Kommunikation... 2 3 Weltweite
MehrWas ist Geschichte Europas?
Jürgen G. Nagel/Reinhard Wendt Was ist Geschichte Europas? Kurseinheit 3: Europa in der Welt die Welt in Europa Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die
MehrImpulsreferat Prof. Dr. Nikolaus Werz KAAD- Jahresakademie 2016
Identitätspolitik: Eine allseits akzeptierte Definition von Identitätspolitik liegt nicht vor. In vielen südlichen Ländern findet seit der Dekolonisation eine Suche nach Identität statt. Identitätspolitik
MehrEs ist mir eine große Freude, heute das Zentrum für Israel-Studien an der Ludwig- Maximilians-Universität München mit Ihnen feierlich zu eröffnen.
Sperrfrist: 3.Juni 2015, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Zentrums
MehrGesellschaftslehre Jahrgang 8
Gesellschaftslehre Jahrgang 8 Industrielle Revolution und Strukturwandel SchülerInnen... Warum begann die Industrialisierung in England? beschreiben Schlüsselereignisse, epochale Errungenschaften und wesentliche
Mehrverfügen. Unser Glaube an Gottes Schöpfung zeigt uns Wege auf, die Erde mit andern zu teilen und ihr Sorge zu tragen.
Leitbild Brot für alle setzt sich dafür ein, dass alle Menschen über Fähigkeiten und Möglichkeiten für ein gutes und menschenwürdiges Leben in einer lebenswerten Umwelt verfügen. Unser Glaube an Gottes
MehrBernd Schorb, Medienpädagogik und Kommunikationswissenschaft eine notwendige und problematische Verbindung.
Bernd Schorb, Medienpädagogik und Kommunikationswissenschaft eine notwendige und problematische Verbindung. Exposé aus Medienpädagogik Themenfeld Wechselverhältnis Medientheorie Medienpädagogik Artikel
MehrInhalte Themenbereiche
Geschichte Kompetenzen am Ende der 5. Klasse Die Schülerin, der Schüler kann gezielt und eigenständig historische Recherchen durchführen sowie Elemente der Geschichtskultur identifizieren und benennen
MehrÜbersichtsraster: Unterrichtsvorhaben Praktische Philosophie, Jgst. 9
Übersichtsraster: Unterrichtsvorhaben Praktische Philosophie, Jgst. 9 Halbjahr Thema des Unterrichtsvorhabens Fragenkreis 1 Entscheidung und Gewissen 3: Die Frage nach dem guten Handeln Völkergemeinschaft
MehrA l l g e m e i n e I n f o r m a t i o n e n z u m L e h r p l a n. P o l i t i s c h e s D e n k e n b e w e g t s i c h a u f d r e i E b e n e n :
1 Sozialkunde in der MSS Das Fach Sozialkunde in der MSS untersucht gesellschaftliche Phänomene und Prozesse unter dem Aspekt des Politischen, d.h. dem Aspekt der sozialen und staatlichen Verantwortung.
MehrPartner auf Augenhöhe? Zusammenarbeit von Familien, Kitas und Schulen mit Blick auf Bildungschancen
Partner auf Augenhöhe? Zusammenarbeit von Familien, Kitas und Schulen mit Blick auf Bildungschancen Prof. Dr. Tanja Betz Kindheitsforschung und Elementar-/Primarpädagogik Fachbereich Erziehungswissenschaften
MehrFreie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung
Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Senatsempfang Partnerschaft mit Afrika alte Fragen, neue Chancen, 26. März 2015, 16:30 Uhr Rathaus, Kaisersaal
Mehr