Medienkompetenz, Grafik und DTP

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1 VO Informationsdesign; Medienkompetenz, Grafik und DTP Zentrum für Translationswissenschaft

2 Letztes Mal sprachen wir über Schrift Schriftsysteme Gestaltungsregeln

3 Heute: Schrift als Gestaltungsmittel

4 Aufbau Schrift als Gestaltungsmittel

5 Eigenschaften der Schrift Schrift kann... durch strukturierte Form eine Gliederung bewirken Bedeutung hervorheben Bedeutung ergänzen als reines Designmittel dienen

6 Gliederung Überschrift Untertitel Lorem ipsum dolor sit amet, ex eum minimum iudicabit, ei putant nonumes habemus vim, in mei illum definitiones. Vis suas eius ex, an duo semper volumus, ius no dicit denique. Qui iudico rationibus no, in sale legere corrumpit pri. Nonumes qualisque conclusionemque eu duo, stet dicunt detracto his no. Atomorum posidonium scribentur cu usu, pro ei splendide persequeris. Dicat quando appetere te vis, pri ea bonorum voluptua lobortis.

7 Hervorhebung In einem Text werden Eigennamen hervorgehoben und bestimmte Konnotationen können so gekennzeichnet werden. Manchmal müssen wir gewisse Teile des Textes auffallend formatieren um ihre Signifikanz deutlich zu machen. Achtung! Bei einer übertriebenen Anwendung geht die Wirkung verloren!

8 Hervorhebung/Ergänzung Satzzeichen und Sonderzeichen können ergänzend wirken jedoch sparsam und sinnvoll verwenden (??? in s wirkt meist unprofessionell bis unhöflich) bei Verwendung von reinem ASCII Text (ohne HTML Formatierung) kann z.b. *so* hervorgehoben werden emoticons (emotion icon) finden immer mehr Verwendung :-)

9 Ergänzung mit emoticons erste Verwendung 1982 durch Scott Fahlman in einem Forum der Carnegie Mellon University rasante Entwicklung, zahlreiche Variationen in Sprachen basierend auf dem romanischen Alphabet :-) =) ;-) :-P emoticons in Japan, China und Korea (*_*) o.o 囧 generell sind emoticons bedingt durch das Schriftsystem, aber auch durch die Kultur

10 Schrift als Design ASCII Art. \ \ / _ \\ \ / / / /\ \ \/ \_\ \ \ \ / ( / > / > \/ \/ \/ \/..._. / _ \ \ / // \ \ \\ \ \ / \_\ \\ \ / \ \/ \ ( / >\ > ( / \/ \/ \/ \/ \/

11 Schrift als Design ASCII Art

12 Schrift als Design ASCII Art

13 Schrift als Design Bedeutungsfrei?

14 Aufbau Schrift als Gestaltungsmittel

15 Mittel und Funktion Früher Handschrift (privat und halboffiziell) Schreibmaschine (halboffiziell und offiziell) professionelles Drucken (Bücher, Zeitungen, etc.)

16 Mittel und Funktion Heute Handschrift (privat und halboffiziell) Computer in allen Bereichen (von privaten s bis zum professionellen Druck)

17 Typographie und Layout typo (Abdruck, Figur) und graphie (schreiben, zeichnen) Form und Gestaltung von Schriftzeichen (Mikrotypographie) Form und Gestaltung von Texten (Makrotypographie/Layout) einzelne Buchstaben zu Wörtern, einzelne Wörter zu Texten

18 Begriff der Typographie Beispiele Typografische Begriffe von Brian Ammon. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 ber Wikimedia Commons

19 Begriffe der Typographie

20 Ziele der Typographie und des Layouts Wecken des Interesses für einen Text Erleichterung des Lesevorgangs Führung des Lesers durch den Text (Richtung und Geschwindigkeit) Diese drei Zielvorgaben können in direkten Konflikt geraten, deswegen sind starre Regeln bei der Typographie nicht sinnvoll.

21 Desktop Publishing (DTP) Rechnergestütztes Herstellen eines Layouts für das Publizieren von Dokumenten (bestehend aus Texten und Bildern). Dazu benötigen wird: Computer mit geeignetem Input/Output (Hardware) DTP-Programm(e) (Software)

22 DTP Hardware Grundaustattung Desktop Computer Netzwerk Internetanschluss

23 Spezielle DTP Hardware Grafiktablett zum Zeichnen und zur Eingabe von Handschrift.

24 Spezielle DTP Hardware Scanner und Drucker für große Formate.

25 DTP Software Proprietär QuarkXPress Adobe InDesign Corel Ventura GPL (freie Software) Scribus LyX LibreOffice

26 Regeln und Richtlinien DIN Regelungen für Eindeutigkeit lesbare und lerserliche Darstellung (Beispiel: leserlich, aber vom Weiten nicht lesbar) ästhetisch adequat durch Heimcomputer und Internet werden viele Typographie und Layout Richtlinien neu definiert als Grundlage gelten auch die Gesetze der Gestaltpsychologie (siehe vorherige Folien)

27 Aufbau Schrift als Gestaltungsmittel

28 Wahl der Schrift Serifenschriften (Antiqua) Schriften ohne Serifen (Grotesk) andere Schriften Da Serifen eine Schriftlinie bilden und somit eine optische Führung bieten, eignen sie sich oft zur Darstellung von langen Texten. Dies ist jedoch keine Garantie und es sind noch andere Faktoren ausschlaggebend.

29 Schriftschnitt normale Schriften (geradestehend, mittlere Strichstärke) sind am besten lesbar kursive Schriften sind für die Darstellung von längeren Textstücken ungeeignet EBENSO SIND VERSALBUCHSTABEN UNANGENEHM ZU LESEN fettgedruckter Text wirkt plump und überladen ausgefallene Designs sollten auch nur sparsam verwendet werden

30 Schrifgröße Konsultationsgrößen: kleiner als 8 Punkt Fußnoten, Marginalien, Telefonbücher, Packungsbeilagen, etc. Lesegrößen: 8-12 Punkt eignet sich gut zum Lesen Schaugrößen: bis 48 Punkt wird für Titel und bei großem Abstand zum Leser verwendet Plakatschriften: ab 48 Punkt

31 Laufweite s e h r w i c h t i g f ü r d i e L e s b a r k e i t kleine Unterschiede beeinflussen die Grauwirkung des Textes als Ganzes große Unterschiede können beim sparsamen Einsatz b e t o n e n d wirken

32 Flattersatz Flattersatz hat einen konstanten Wortzwischenraum, wobei die Zeilen unterschiedlich lang ausfallen. Lorem ipsum dolor sit amet, ex eum minimum iudicabit, ei putant nonumes habemus vim, in mei illum definitiones. Vis suas eius ex, an duo semper volumus, ius no dicit denique. Qui iudico rationibus no, in sale legere corrumpit pri. Nonumes qualisque conclusionemque eu duo, stet dicunt detracto his no. Atomorum posidonium scribentur cu usu, pro ei splendide persequeris. Dicat quando appetere te vis, pri ea bonorum voluptua lobortis.

33 Blocksatz Beim Blocksatz ist die Zeilenlänge auf Kosten des Wortzwischenraums gleich. Es sollten mindestens 8-9 Wortzwischenräume in der Zeile vorhanden sein, damit die Abstände nicht zu unregelmäßig werden. Lorem ipsum dolor sit amet, ex eum minimum iudicabit, ei putant nonumes habemus vim, in mei illum definitiones. Vis suas eius ex, an duo semper volumus, ius no dicit denique. Qui iudico rationibus no, in sale legere corrumpit pri. Nonumes qualisque conclusionemque eu duo, stet dicunt detracto his no. Atomorum posidonium scribentur cu usu, pro ei splendide persequeris. Dicat quando appetere te vis, pri ea bonorum voluptua lobortis.

34 Zeilenabstand Der Zeilenabstand (auch: Durchschuß) wird in Prozent der Schriftgröße angegeben. Also wäre bei einer Schriftgröße von 10 Punkt und einem Durchschußvon 120% der Zeilenabstand 12 Punkt. Der Zeilenabstand gilt für gewöhnlich dann als optimal, wenn die Textgesamtheit als eine gleichmäßige Graufläche wirkt.

35 Zeilenlänge Bei der Länge der Zeile ist eine gute Relation zur Schriftgröße und zum Zeilenabstand wichtig. Zu lange Zeilen erschweren das Auffinden des nächsten Zeilenanfangs, zu kurze Zeilen wirken unruhig.

36 Worttrennung Die Balance zwischen häufiger Worttrennung und unregelmäßigen Zeilenenden ist ein Kompromiss. Häufige Trennungen wie auch unregelmäßige Wortabstände (Blocksatz) oder stark unterschiedliche Zeilenenden (Flattersatz) können den Lesefluss stören.

37 Quellen I Praktische Typographie Niggli, 1996 ISBN

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