Werkzeuge für die betriebswirtschaftliche Steuerung von Hochschulen und Forschungseinrichtungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Werkzeuge für die betriebswirtschaftliche Steuerung von Hochschulen und Forschungseinrichtungen"

Transkript

1 Praxisseminar Werkzeuge für die betriebswirtschaftliche Steuerung von Hochschulen und Forschungseinrichtungen Juni 2016, Berlin Broschüre Mit Experten aus folgenden Institutionen: Technische Universität Berlin, Kennzahlenrechnung, Kapazitätsplanung, Zentrale Daten, Controlling Heinrich-Pette-Institut, Leibniz-Institut für Experimentelle Virologie (HPI), Kaufmännischer Vorstand Technische Universität Braunschweig, Stabsstelle Hochschulcontrolling Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Finanzplanung und Controlling Im Fokus: Betriebswirtschaftliche Steuerung mit Hilfe moderner ERP-Verfahren Kommunikation an den Schnittstellen Adressatengerechte Interpretation von Finanzdaten Nutzung und Wirkung von Leistungsindikatoren Anwendung von Indikatoren und Kennzahlen Umgang mit Drittmitteln im Rahmen der betriebswirtschaftlichen Steuerung Adressatengerechte Nutzung der Kosten- und Leistungsrechnung und des Berichtswesens Anwendung von Steuerungsprozessen an den Hochschulen 1

2 PRAXISSEMINAR Werkzeuge für die betriebswirtschaftliche Steuerung von Hochschulen und Forschungseinrichtungen Die Anforderungen an betriebswirtschaftliche Steuerung in Hochschulen und Forschungseinrichtungen sind hoch Zielorientierung, Ergebnissteuerung, Kostenwirtschaftlichkeit und Kennzahlen stehen heute klar im Zentrum. Die Finanzierung im Hochschul- und Forschungswesen, der Umgang mit Drittmitteln, sowie die Verwendung von Geldern für Projekte müssen in Zeiten knapper Kassen nachhaltig und transparent gestaltet werden. Richtige Anwendung und Auswertung der Kosten- und Leistungsrechnung im Hochschulalltag, Gewinnung von Daten und Zahlen sowie eine zielführende Kommunikation zwischen der Finanzverwaltung, den Projektverantwortlichen und der Universitätsleitung, gehören immer noch zu den großen Herausforderungen der meisten Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Erhöhte Anfragen an Fachabteilungen und Projektstellen stoßen dort oft auf Unverständnis. Gleichzeitig gewinnt die Anwendung von steuerungsrelevanten Kennzahlen und Kennzahlenvergleichen immer mehr an Bedeutung. Somit kommt der adressatengerechten Schnittstellenkommunikation immer höhere Bedeutung zu. Aktuelle Herausforderungen eines leistungsfähigen Rechnungswesens Existente betriebswirtschaftliche Konzepte müssen auf die neuen Belange öffentlich finanzierter Hochschulen und Forschungseinrichtungen angepasst werden. Passgenaue Lösungen müssen entwickelt werden, um den hohen Anforderungen gerecht zu werden. Ebenfalls nehmen Hochschulen und Forschungseinrichtungen sich unlängst als Dienstleister wahr, um verschiedenartige Produkte der Forschung und Lehre anzubieten. An wen richtet sich das Praxisseminar? Abteilungsleiter und Mitarbeiter aus den folgenden Einrichtungen: Hochschulen und Fachhochschulen Forschungseinrichtungen und -institute Universitätskliniken Ministerien zuständig für Wirtschaft, Forschung, Innovation und Technologie Rechnungshöfe, Rechnungsprüfungsämter, Prüfungsämter und -verbände auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene Unternehmen, die im Bereich Forschung, Entwicklung und Innovation tätig sind Insbesondere aus diesen Abteilungen: Finanz- und Rechnungswesen Controlling Finanzen und Haushalt Kosten- und Leistungsrechnung Drittmittel Forschungsförderung Berichtswesen EU- und nationale Förderung Forschung und Entwicklung Dieses Seminar bietet Ihnen Lösungen, wie Sie Ihr Rechnungswesen optimieren können. Sie erfahren, welche spezifischen Einzelheiten des externen Rechnungswesens für den Hochschul- und Forschungsbereich von wesentlicher Bedeutung sind. Darüber hinaus werden Sie mit vielen praktischen Lösungsvorschlägen aus dem Bereich des internen Rechnungswesens konfrontiert. Ebenfalls werden Sie Gelegenheit haben, sich über die Instrumente der betriebswirtschaftlichen Steuerung wie Ziel- und Leistungsvereinbarungen sowie Kennzahlen und Analysen zu informieren und sich mit Kollegen aus anderen Hochschul- und Forschungseinrichtungen auszutauschen. Gut strukturierte und informative Veranstaltung. 2

3 Was lernen Sie bei diesem Praxisseminar? Wie passen Sie Ihr Rechnungswesen möglichst optimal auf neue Herausforderungen in Hochschulen und Forschungseinrichtungen an? Welche Instrumente der betriebswirtschaftlichen Steuerung sind am sinnvollsten? Wie wenden Sie Kosten- und Leistungsrechnung zielgerecht an? Wie nutzen Sie Auswertungen der Kosten- und Leistungsrechnung adressatengerecht? Wie bewältigen Sie die Herausforderungen im Umgang mit eingeworbenen Drittmitteln bestmöglich? Wie kann das Berichtswesen praxis- und steuerungsrelevante Informationen liefern? Wie kommunizieren Sie Leistungskennzahlen nachvollziehbar an internen Schnittstellen? Wie nutzen Sie die gewonnenen Kennzahlen zur betriebswirtschaftlichen Steuerung? Wie wenden Sie betriebswirtschaftliche Steuerungsinstrumente mit Hilfe moderner ERP-Verfahren an? Ihre Vorteile Nutzen Sie Ihr Rechnungswesen um Ihre Tätigkeiten möglichst wirtschaftlich und effizient zu gestalten Erhalten Sie einen Ausblick auf die gegenwärtigen Entwicklungen im Bereich des Hochschulrechnungswesens Werden Sie hochschulinternen und hochschulexternen Anforderungen gerecht Gewinnen Sie Routine in der Kommunikation zwischen den Schnittstellen Arbeiten Sie sicher und effizient mit Kennzahlensystemen Profitieren Sie vom interaktiven Charakter des Seminars Bekommen Sie nützliche Tipps & Tricks von Praktikern für Ihre tägliche Arbeit Tauschen Sie sich mit Kollegen aus anderen Institutionen und Bundesländern aus Identifizieren Sie Ihre Schwachstellen und lernen Sie daraus Erhalten Sie Antworten auf Ihre individuellen Fragen Masterclass Zentrale Verwaltung Dieses Seminar ist Bestandteil der Masterclass Zentrale Verwaltung. Für weitere Informationen klicken Sie bitte hier. Sehr informativ und praxisnah. 3

4 PROGRAMM TAG 1 Werkzeuge für die betriebswirtschaftliche Steuerung von Hochschulen und Forschungseinrichtungen 08:30-09:00 Akkreditierung und Ausgabe der Seminarunterlagen 09:00-09:05 Begrüßung durch die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht 09:05-09:30 Begrüßung durch die Seminarleitung und Vorstellungsrunde Erwartungen und Erfahrungen der Seminarteilnehmer Vorstellung der Seminarinhalte Zielsetzung des Seminars Stefan Wendehorst, Projektleiter KLR, Berichtswesen und Controllingmethoden, Stabsstelle Hochschulcontrolling, Technische Universität Braunschweig 09:30-10:15 Der Umgang mit Drittmitteln im Rahmen der betriebswirtschaftlichen Steuerung an Hochschulen und Forschungseinrichtungen Möglichkeiten und Anforderungen im Rahmen der Drittmitteleinwerbung Grenzen durch EU-Beihilfenrecht inkl. Anforderungen der Trennungsrechnung Planungssicherheit im Kontext mehrjähriger Projekte Interner Umgang mit eingeworbenen Drittmitteln Mittelverteilungslösungen Stefan Wendehorst, Projektleiter KLR, Berichtswesen und Controllingmethoden, Stabsstelle Hochschulcontrolling, Technische Universität Braunschweig STEFAN WENDEHORST Projektleiter KLR, Berichtswesen und Controllingmethoden, Stabsstelle Hochschulcontrolling, Technische Universität Braunschweig Stefan Wendehorst übernahm im Jahr 2009 die Projektleitung der Kosten- und Leistungsrechnung der TU Braunschweig. Zu seinen fachlichen Schwerpunkten gehören die Erstellung von SAP Ad-hoc-Analysen sowie Entwicklung notwendiger interner SAP-Transaktionen zum Projektcontrolling. Darüber hinaus ist er für die Durchführung der Kostenstellenund Kostenartenrechnung zuständig. Davor war Stefan Wendehorst in der Privatwirtschaft tätig und war u.a. für Aufbau und Administration von Firmennetzwerken, Benutzersupport und Serveradministration zuständig. 10:15-10:30 10:30-11:00 Kaffeepause mit Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und Networking 11:00-11:45 Betriebswirtschaftliche Steuerung mit Hilfe moderner ERP-Verfahren: Praxisbeispiel Konzeption, Aufbau und laufende Anpassung am Beispiel der KLR Systemarchitektur und Schnittstellen aus ausgewählten Bereichen Aufbau von Strukturen und Prozessen aus der Praxis Implementierung von Lösungen für das Berichtswesen Stefan Wendehorst, Projektleiter KLR, Berichtswesen und Controllingmethoden, Stabsstelle Hochschulcontrolling, Technische Universität Braunschweig 11:45-12:00 Praktische, praxistaugliche Beispiele. 12:00-13:30 Mittagspause mit Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und Networking 4

5 13:30-14:15 Der Einsatz von Kennzahlen in der Hochschulsteuerung: Fallbeispiel TU Berlin Methodik der Kennzahlenerhebung Aussagefähigkeit und Nutzung der Ergebnisse Zielorientierung und Ergebnissteuerung Qualitätskontrolle für Kennzahlen Dr. Catharina Rieckhoff, Kennzahlenrechnung, Kapazitätsplanung, Zentrale Daten, Controlling, Technische Universität Berlin 14:15-14:30 14:30-15:00 Kaffeepause mit Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und Networking 15:00-15:45 Entwicklung und Umsetzung von leistungsbezogenen Mittelverteilungsmodellen an Hochschulen Auswahlkriterien für Indikatoren Steuerungswirkung und Fehlanreize Bedarfsgerechte Ausstattung versus Leistungsanreize Grenzen der leistungsbezogenen Mittelverteilung Klemens Landwehr, Struktur- und Entwicklungsplanung, Technische Universität Berlin DR. CATHARINA RIECKHOFF Kennzahlenrechnung, Kapazitätsplanung, Zentrale Daten, Controlling, Technische Universität Berlin Dr. Catharina Rieckhoff ist nach Tätigkeiten in der freien Wirtschaft seit 18 Jahren im Controlling der Technischen Universität Berlin für zentrale Daten, Definitionen, Kennzahlenrechnung und Kapazitätsplanung zuständig. Sie betreut unter anderem den Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich der norddeutschen Hochschulen, das CHE-Ranking, die Berliner Kennzahlenberechnung sowie Leistungs- und Rechenschaftsberichte als Teil des externen und internen Berichtswesens. Ein weiterer Arbeitsschwerpunkt ist die Kapazitätsrechnung sowie die Mitarbeit beim Aufbau eines geeigneten IT-Systems. KLEMENS LANDWEHR Struktur- und Entwicklungsplanung, Technische Universität Berlin Klemens Landwehr, Dipl-Ing. ist an der TU Berlin seit 2008 auf einer Stabsstelle des Präsidiums für die Strukturund Entwicklungsplanung zuständig. In dieser Funktion betreut er u.a. maßgeblich die leistungsbezogenen Personalmittelverteilungsmodelle der TU Berlin. Er ist seit 1999 an der TU Berlin tätig und war zunächst für das Energiemanagement und später für das Flächenmanagement der TU Berlin verantwortlich. 15:45-16:00 16:00-16:45 Kommunikation an den Schnittstellen Verwaltung-Führung-Projektmanagement: Adressatengerechte Interpretation von Finanzdaten Zentrale Fragestellungen Aufbau und Anforderungen an das Berichtswesen: Welche Schnittstellen gibt es? Vorteile eines Standardberichtswesens Schnittstellen und Interpretation Rainer Baltes, Leiter Finanzplanung und Controlling, Dezernat Finanzen, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 16:45-17:00 17:00 Ende des ersten Seminartages RAINER BALTES Leiter Finanzplanung und Controlling, Dezernat Finanzen, Heinrich-Heine- Universität Düsseldorf Rainer Baltes, MBA ist Leiter des Geschäftsbereichs Finanzplanung und Controlling der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf (HHU). Er ist seit 2002 als Führungskraft in der Zentralen Universitätsverwaltung der HHU tätig. Zunächst wurde ihm die Leitung und Restrukturierung des Zentralen Einkaufs übertragen. Seit 2008 bis heute arbeitet er im Bereich des Dezernats Finanzen (Hochschulmanagement) und verantwortet dort den Geschäftsbereich des internen Rechnungswesens und des Finanzcontrollings. Neben dem Aufbau dieses Geschäftsbereichs gehörte auch die Projektleitung Einführung der kaufmännischen Buchführung in der HHU in dieser Zeit zu seinen wesentlichen Aufgaben. Darüber hinaus war er ab 2011 als Projektleiter verantwortlich für die Einführung der Vollkostenrechnung/ Kostenträgerrechnung und des Standardberichtswesens in der HHU. 5

6 PROGRAMM TAG 2 Werkzeuge für die betriebswirtschaftliche Steuerung von Hochschulen und Forschungseinrichtungen 09:00-09:10 Begrüßung durch die Seminarleitung Rainer Baltes, Leiter Finanzplanung und Controlling, Dezernat Finanzen, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 09:10-10:00 Adressatengerechte Nutzung der Kosten- und Leistungsrechnung und des Berichtswesens: Aufgaben, Werkzeuge und Verwendung der Daten Welche Voraussetzungen müssen erfüllt werden Wie kann Berichtswesen adressatenspezifische Informationen liefern Rolle der Trennungsrechnung Leistungsindikatoren in Forschung, Studium und Lehre, Nachwuchsförderung, etc. Erhebungs- und Aufbereitungsprozesse Rainer Baltes, Leiter Finanzplanung und Controlling, Dezernat Finanzen, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf RAINER BALTES Leiter Finanzplanung und Controlling, Dezernat Finanzen, Heinrich-Heine- Universität Düsseldorf Rainer Baltes, MBA ist Leiter des Geschäftsbereichs Finanzplanung und Controlling der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf (HHU). Er ist seit 2002 als Führungskraft in der Zentralen Universitätsverwaltung der HHU tätig. Zunächst wurde ihm die Leitung und Restrukturierung des Zentralen Einkaufs übertragen. Seit 2008 bis heute arbeitet er im Bereich des Dezernats Finanzen (Hochschulmanagement) und verantwortet dort den Geschäftsbereich des internen Rechnungswesens und des Finanzcontrollings. Neben dem Aufbau dieses Geschäftsbereichs gehörte auch die Projektleitung Einführung der kaufmännischen Buchführung in der HHU in dieser Zeit zu seinen wesentlichen Aufgaben. Darüber hinaus war er ab 2011 als Projektleiter verantwortlich für die Einführung der Vollkostenrechnung/ Kostenträgerrechnung und des Standardberichtswesens in der HHU. 10:00-10:15 10:15-10:45 Kaffeepause mit Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und Networking 10:45-11:30 Nutzung und Wirkung von Leistungsindikatoren als Steuerungsinstrument in Forschungseinrichtungen Der Einsatz leistungsorientierter Budgetierungsmodelle an Forschungseinrichtungen: Eine Praxisanalyse Leistungsindikatoren aus Sicht der Akteure: O-Töne Die passenden Leistungsindikatoren: Wer die Wahl hat Dr. Nicole Elleuche, Kaufmännischer Vorstand, Heinrich-Pette-Institut, Leibniz-Institut für Experimentelle Virologie (HPI) 11:30-11:45 DR. NICOLE ELLEUCHE Kaufmännischer Vorstand, Heinrich-Pette-Institut, Leibniz- Institut für Experimentelle Virologie (HPI) Dr. Nicole Elleuche leitet die Kaufmännische Abteilung & Technischen Dienste am Heinrich-Pette-Institut, Leibniz-Institut für Experimentelle Virologie (HPI) und ist als Mitglied des Vorstandes für die administrativ-strategische Weiterentwicklung des Instituts zuständig. Davor war sie als stellvertretende Referatsleiterin Außeruniversitäre Forschung in der Behörde für Wissenschaft und Forschung Hamburg tätig, wo sie unter anderem für die finanzielle und strategische Betreuung der Max-Planck- und der Leibniz- Einrichtungen verantwortlich war. Bevor sie über Positionen als Vorstandsreferentin und Wissenschaftskoordinatorin in das Management außeruniversitärer Forschungseinrichtungen wechselte, arbeitete sie als biologischer Postdoc in Göttingen und den USA. Nicole Elleuche engagierte sich in einer Vielzahl wissenschaftspolitischer Gremien und ist als Dozentin an der Hochschule Ruhr-West aktiv. Guter Inhalt, gute Fachleute, guter Austausch. 6

7 11:45-12:30 Auswahl und Anwendung von Indikatoren und Kennzahlen in Forschungseinrichtungen Datenerhebung und Berechnungssystematik Indikatoren in Evaluierungsberichten Steuerungsmöglichkeiten und Wirksamkeit: Potenziale und Grenzen Dr. Nicole Elleuche, Kaufmännischer Vorstand, Heinrich-Pette-Institut, Leibniz-Institut für Experimentelle Virologie (HPI) 12:30-12:45 12:45-14:00 Mittagspause mit Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und Networking 14:00-14:45 Anwendung der Kosten- und Leistungsrechnung im Hochschulalltag: Praxisbeispiel Entscheidungsgründe für die Einführung der Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) Zwecke und Nutzen der Kosten- und Leistungsrechnung für eine Universität Langfristige strategische Perspektive vor kurzfristigen, begrenzten Bedarfen Strukturen und Voraussetzungen für die Einführung der KLR Akzeptanz im Wissenschaftsbereich Transparenz in der Methodik und im Verfahren Optimierung der Daten und Prozesse in den Primärsystemen Rainer Baltes, Leiter Finanzplanung und Controlling, Dezernat Finanzen, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 14:45-15:00 Abschließende Zusammenfassung und abschließende Gelegenheit zu Fragen 15:00 Ende des Seminars und Ausgabe der Zertifikate Gute Gelegenheit zum Netzwerken und interessante Diskussionen. 7

8 ORGANISATORISCHES Werkzeuge für die betriebswirtschaftliche Steuerung von Hochschulen und Forschungseinrichtungen Veranstaltungstermin Juni 2016 Buchungsnummer S-1288 MC3 Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Veranstaltungspreis 1.389,- Euro Im Veranstaltungspreis inbegriffen sind: Umfangreiche Veranstaltungsunterlagen, die als Druckerzeugnis im Rahmen der Veranstaltung übergeben werden Seminar-Zertifikat bei voller Anwesenheit Getränke und abwechslungsreiche Pausenversorgung während der ganzen Veranstaltung Mittagessen an beiden Tagen Auf Wunsch erhalten Sie nach der Veranstaltung die digitale Version der Tagungsunterlagen zum Preis von zzgl. 60,- Euro zusätzlich zum Seminar. Alle Preise zzgl. 19% MwSt. BUCHUNG Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Für Online-Buchungen besuchen Sie bitte unsere Internetseite: Kontakt Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht am Potsdamer Platz Eingang Leipziger Platz 9, Berlin-Mitte Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) info@euroakad.eu Internet: Ihre AnsprechpartnerInnen zum Programm: Regina Lüning, M.Sc. econ. Leiterin Marketing und Vertrieb Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) regina.luening@euroakad.eu Paul Hafellner Conference Manager Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) paul.hafellner@euroakad.eu (Programmänderungen vorbehalten) Veranstaltungsort InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Straße Berlin Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) berlin-hauptbahnhof@intercityhotel.com Internet: Bitte nehmen Sie die Zimmerreservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht vor, wenn Sie im Veranstaltungshotel auf ein begrenzt verfügbares Zimmerkontingent zurückgreifen möchten. Selbstverständlich können Sie auch ein anderes Hotel für Ihre Übernachtung wählen. 8

9 BUCHUNG Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Für Online-Buchungen besuchen Sie bitte unsere Internetseite: Buchung Buchungsnummer: S-1288 MC3 (DMW) JUNI 2016, BERLIN Hiermit möchten wir die folgenden Personen verbindlich für das Praxisseminar: Werkzeuge für die betriebswirtschaftliche Steuerung von Hochschulen und Forschungseinrichtungen anmelden. Teilnehmer 1 Frau Herr Vorname Organisation Abteilung U-Abt. / Referat Position Straße PLZ / Stadt Land Nachname Tel. Fax Hiermit bestelle ich die digitale Version der kostenpflichtigen Tagungsunterlagen zusätzlich zum Seminar. Teilnehmer 2 Vorname Organisation Abteilung U-Abt. / Referat Position Straße PLZ / Stadt Land Frau Herr Nachname Tel. Fax Hiermit bestelle ich die digitale Version der kostenpflichtigen Tagungsunterlagen zusätzlich zum Seminar. Teilnehmer 3 Vorname Organisation Abteilung U-Abt. / Referat Position Straße PLZ / Stadt Land Frau Herr Nachname Tel. Fax Hiermit bestelle ich die digitale Version der kostenpflichtigen Tagungsunterlagen zusätzlich zum Seminar. Rechnungsanschrift, falls abweichend Vorname Organisation Abteilung U-Abt. / Referat Position Frau Herr Nachname Mit meiner Unterschrift bestätige ich die rechtsverbindliche Anmeldung und akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Hiermit stimme ich zu, weitere Information von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht zu erhalten. Straße PLZ / Stadt Land Tel. Fax Bei Anmeldung von mehreren Teilnehmern wünschen Sie: Einzelrechnung? Sammelrechnung? HINWEIS Die Anmeldung ist nur mit Stempel und Unterschrift gültig. Ort, Datum Unterschrift Bevollmächtigter und Stempel Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht Brauner Klingenberg GmbH Leipziger Platz Berlin Tel +49 (0) Fax +49 (0)

10 Allgemeine Geschäftsbedingungen 1. Geltungsbereich Die folgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen regeln das Vertragsverhältnis zwischen dem Teilnehmer an Veranstaltungen und der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht Brauner Klingenberg GmbH [im Folgenden Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht genannt]. Abweichende Allgemeine Geschäftsbedingungen und anderweitige Regelungen des Teilnehmers haben keine Gültigkeit. 2. Anmeldung/Anmeldebestätigung Ihre Anmeldung kann per Buchungsformular über Internet, Post, Telefax oder erfolgen. Die Buchung gilt als angenommen und rechtsverbindlich, wenn wir nicht innerhalb von 7 Tagen nach Eingang der Buchung die Ablehnung schriftlich erklärt haben. Zusätzlich erhalten Sie von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht als Information eine Buchungsbestätigung per . Eine Teil-Buchung ist nur für als selbständig buchbar ausgeschriebene Veranstaltungsteile möglich. 3. Leistung Der Teilnahmebetrag versteht sich pro Person und Veranstaltungstermin zzgl. gesetzl. Umsatzsteuer. Er beinhaltet Tagungsunterlagen - soweit angekündigt - Mittagessen und Pausengetränke. Des Weiteren ist die Ausstellung eines Teilnahmezertifikates eingeschlossen. Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht behält sich vor, angekündigte Referenten durch andere zu ersetzen und notwendige Änderungen im Veranstaltungsprogramm unter Wahrung des Gesamtcharakters der Veranstaltung bei Bedarf vorzunehmen. Ist die Durchführung der Veranstaltung aufgrund höherer Gewalt, wegen Verhinderung eines Referenten, wegen Störungen am Veranstaltungsort oder aufgrund zu geringer Teilnehmerzahl nicht möglich, werden die Teilnehmer umgehend informiert. Die Absage wegen zu geringer Teilnehmerzahl erfolgt nicht später als 2 Wochen vor der Veranstaltung. Die Veranstaltungsgebühr wird in diesen Fällen erstattet. Ein Anspruch auf Ersatz von Reise- und Übernachtungskosten sowie Arbeitsausfall ist ausgeschlossen, es sei denn, solche Kosten entstehen aufgrund grob fahrlässigen oder vorsätzlichen Verhaltens seitens der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht. Der Veranstalter verpflichtet sich, bei eventuell auftretenden Leistungsstörungen alles Zumutbare zu unternehmen, um zu einer Behebung oder Begrenzung der Störung beizutragen. Sollten in bestimmten Fällen aus Kulanz dennoch Reisekosten erstattet werden, so stellt dies eine Ausnahme dar. 4. Fälligkeit und Zahlung, Verzug, Aufrechnung Der Veranstaltungspreis ist unverzüglich nach Erhalt der Rechnung fällig. Ist der Veranstaltungspreis am Tag der Veranstaltung nicht bezahlt oder kann die Zahlung nicht eindeutig nachgewiesen werden so kann der Teilnehmer von der Veranstaltung ausgeschlossen werden. Der Veranstaltungspreis ist dennoch sofort fällig und wird ggf. im Mahnverfahren oder gerichtlich geltend gemacht. Kommt der Teilnehmer in Zahlungsverzug, ist der Veranstalter berechtigt, Verzugszinsen i.h.v. 5% über dem Basiszinssatz [ 247 Abs.1 BGB] p.a. zu fordern. Wenn die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht einen höheren Verzugsschaden nachweist, kann dieser geltend gemacht werden. In gleicher Weise ist der Teilnehmer berechtigt, den Nachweis zu führen, dass ein Schaden überhaupt nicht entstand oder wesentlich niedriger ist, als von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht geltend gemacht. Die Bezahlung erfolgt auf Rechnung und nicht durch Übersendung von Bargeld oder Schecks; bei Verlust übernimmt die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht keine Haftung. Der Teilnehmer kann nur mit rechtskräftig festgestellten oder von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht schriftlich anerkannten Ansprüchen aufrechnen. Zur Ausübung eines Zurückbehaltungsrechts ist der Teilnehmer nur insoweit befugt, als sein Gegenanspruch auf demselben Vertragsverhältnis beruht. 5. Stornierung Stornierungen müssen schriftlich erfolgen. Bei Stornierung der Teilnahme bis 30 Tage vor Veranstaltungsbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 80,00 zzgl. der gesetzl. Mwst. sofort fällig. Der Veranstaltungspreis wird erstattet. Bei Stornierungen bis 2 Wochen vor Beginn der Veranstaltung werden 50% des Veranstaltungspreises zzgl. der gesetzl. Mwst. fällig. Bei Nichterscheinen oder Stornierung ab 2 Wochen vor dem Veranstaltungstermin wird der gesamte Teilnahmebetrag zzgl. der gesetzl. Mwst. fällig. Gerne akzeptiert die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer, wenn dieser bis spätestens 3 Tage vor Veranstaltungsbeginn gemeldet wird. Ein teilweiser/ tageweiser Rücktritt von einer Veranstaltung sowie ein teilweise/ tageweise Ersatzteilnehmer ist nicht möglich. 6. Urheberrechte Die Tagungsunterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Die Vervielfältigung, Weitergabe oder anderweitige Nutzung der Tagungsunterlagen, auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung durch den Veranstalter gestattet. Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht behält sich alle Rechte vor. 7. Haftung Die Veranstaltungen werden von qualifizierten Referenten sorgfältig vorbereitet und durchgeführt. Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht übernimmt keine Haftung für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit in Bezug auf die Tagungsunterlagen und die Durchführung der Veranstaltung. 8. Anwendbares Recht, Gerichtsstand und Erfüllungsort Es gilt deutsches Recht unter Ausschluss des Unternehmer-Kaufrechts. Soweit gesetzlich zulässig, wird als Erfüllungsort und Gerichtsstand Berlin vereinbart. 9. Datenschutz Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht schützt Ihre personenbezogenen Daten und trifft angemessene Maßnahmen für deren Sicherheit. Ihre Daten werden von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht im Rahmen der geltenden rechtlichen Grenzen zur Auswertung ihrer Bedürfnisse zum Zwecke der Optimierung unseres Produktangebotes verwendet. Für diesen Zweck werden auch ihre Zugriffe auf die Web-Site der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht protokolliert. Wenn Sie Informationsmaterialien anfordern, eine Bestellung durchführen oder das Veranstaltungsangebot der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht nutzen, verwendet diese die in diesem Rahmen erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung ihrer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht zukommen zu lassen. Wenn Sie Kunde der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht sind, informieren diese Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über ihre Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schafft die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwendet die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht Ihre Daten, soweit Sie ihr hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Bei der Erhebung Ihrer Daten fragt die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht nach Ihrer Einwilligung, ob diese Sie über verschiedenste Angebote per informieren darf. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht widersprechen. Der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht übermittelte Daten werden maschinell zur Abwicklung Ihrer Veranstaltungsbuchung und zur Information über weitere Veranstaltungen verarbeitet. Die Namen und Organisationsnamen werden über die Teilnehmerliste den anderen Veranstaltungsteilnehmern zugänglich gemacht und an das mit dem Postversand beauftragte Unternehmen zuzüglich der entsprechenden Adressdaten übermittelt. 10

Messung und Evaluierung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements

Messung und Evaluierung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Vertiefungsseminar für Gesundheitsmanager in der öffentlichen Verwaltung Messung und Evaluierung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Festlegung von Kennzahlen Psychische Gefährdungsbeurteilung Gesundheitszirkel

Mehr

Wie Fördermittel aus den Europäischen Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 beantragen?

Wie Fördermittel aus den Europäischen Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 beantragen? Praxisseminar für Antragsteller von EU-Strukturfonds Wie Fördermittel aus den Europäischen Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 beantragen? 31. August 1. September 2015, Berlin Broschüre Mit Fokus

Mehr

DIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN

DIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN DIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN UND VERMARKTUNGSMÖGLICHKEITEN Kompaktseminar 22. April 2016 in Berlin Lernen Sie die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen für

Mehr

IT-Vergabe in der öffentlichen Verwaltung Leistungsbeschreibung Vertragsgestaltung EVB-IT in der Praxis

IT-Vergabe in der öffentlichen Verwaltung Leistungsbeschreibung Vertragsgestaltung EVB-IT in der Praxis Überarbeitetes und aktualisiertes Programm! Fachseminar für Behörden und öffentliche Institutionen IT-Vergabe in der öffentlichen Verwaltung Leistungsbeschreibung Vertragsgestaltung EVB-IT in der Praxis

Mehr

Antrag zur Mitgliedschaft bei den heartleaders

Antrag zur Mitgliedschaft bei den heartleaders Antrag zur Mitgliedschaft bei den heartleaders JA, ich möchte Teil des heartleaders-netzwerkes sein und die Wirtschaft verändern! Ich beantrage die Mitgliedschaft als Trainer, Berater, Coach (Monatsbeitrag

Mehr

Fachseminar. Broschüre

Fachseminar. Broschüre Fachseminar Rechtsschutz, Bieterrügen und Nachprüfungsverfahren im Vergaberecht Beugen Sie Vergabefehlern vor und steuern Sie Ihren Beschaffungsauftrag rechtssicher 16. 17. Juni 2014, Berlin Broschüre

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen für die Buchung und Teilnahme an Veranstaltungen des BIAS Bremer Institut für angewandte Strahltechnik GmbH

Allgemeine Geschäftsbedingungen für die Buchung und Teilnahme an Veranstaltungen des BIAS Bremer Institut für angewandte Strahltechnik GmbH Allgemeine Geschäftsbedingungen für die Buchung und Teilnahme an Veranstaltungen des BIAS Bremer Institut für angewandte Strahltechnik GmbH 1. Allgemeines/Geltungsbereich Die folgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen

Mehr

Betrug beim Einsatz von EU-Fördermitteln sicher erkennen und verhindern

Betrug beim Einsatz von EU-Fördermitteln sicher erkennen und verhindern Betrug beim Einsatz von EU-Fördermitteln sicher erkennen und verhindern Mit Fallbeispielen: Vergaberecht Bauprojekte Personalkosten Interaktiver Workshop 7. - 8. Mai 2012, Berlin Broschüre Mit Expertenbeiträgen

Mehr

Werkzeuge für die betriebswirtschaftliche Steuerung von Hochschul- und Forschungseinrichtungen

Werkzeuge für die betriebswirtschaftliche Steuerung von Hochschul- und Forschungseinrichtungen Praxisseminar Werkzeuge für die betriebswirtschaftliche Steuerung von Hochschul- und Forschungseinrichtungen 20. 21. November 2014, Berlin Mit Experten aus folgenden Institutionen: Ludwig-Maximilians-Universität

Mehr

16. BHKW-Jahreskonferenz BHKW Innovative Technologien und neue Rahmenbedingungen. 10./11. April 2018 in Dresden. Anmeldung Aussteller

16. BHKW-Jahreskonferenz BHKW Innovative Technologien und neue Rahmenbedingungen. 10./11. April 2018 in Dresden. Anmeldung Aussteller 16. BHKW-Jahreskonferenz BHKW 2018 Innovative Technologien und neue Rahmenbedingungen 10./11. April 2018 in Dresden Anmeldung Aussteller BHKW 2018 Innovative Technologien und neue Rahmenbedingungen Die

Mehr

DIGITALISIERUNG MEHRWERTE ZUKUNFTSCHANCEN h Die digitale Welt neue Produkte und Mehrwertdienste für EVU (findet im Hauptraum statt)

DIGITALISIERUNG MEHRWERTE ZUKUNFTSCHANCEN h Die digitale Welt neue Produkte und Mehrwertdienste für EVU (findet im Hauptraum statt) ITEMS-FORUM 2016 DIGITALISIERUNG MEHRWERTE ZUKUNFTSCHANCEN PROGRAMMABLAUF (ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN) 19.05.2016 FORUM 1 FORUM 2 10.15 10.30 h Check-in und Ausgabe der Tagungsunterlagen 10.30 10.55 h Begrüßung

Mehr

Umsatzbesteuerung für die öffentliche Hand und Hochschulen

Umsatzbesteuerung für die öffentliche Hand und Hochschulen Praxisseminar Umsatzbesteuerung für die öffentliche Hand und Hochschulen 16. - 17. Mai 2013, Berlin Mit Expertenbeiträgen von: Broschüre Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie des

Mehr

Ergebnis- und risikoorientierte Revisionsprüfungen im Zuwendungswesen

Ergebnis- und risikoorientierte Revisionsprüfungen im Zuwendungswesen Für die Innenrevision: Ergebnis- und risikoorientierte Revisionsprüfungen im Zuwendungswesen 22. 23. Mai 2014, Berlin Mit Schwerpunkt auf: Broschüre EU-Anforderungen an meine Institution als Zuwendungsempfänger

Mehr

Interaktives Seminar Kosten- und Leistungsrechnung für ergebnisorientierte Haushaltsplanung in öffentlichen und gemeinnützigen Institutionen

Interaktives Seminar Kosten- und Leistungsrechnung für ergebnisorientierte Haushaltsplanung in öffentlichen und gemeinnützigen Institutionen Interaktives Seminar Kosten- und Leistungsrechnung für ergebnisorientierte Haushaltsplanung in öffentlichen und gemeinnützigen Institutionen 12. 13. Mai 2016, Berlin Broschüre Mit Expertenbeiträgen von

Mehr

Umsetzung des IT-Sicherheitsgesetzes und professionelles IT-Sicherheitsmanagement

Umsetzung des IT-Sicherheitsgesetzes und professionelles IT-Sicherheitsmanagement Kompaktseminar Umsetzung des IT-Sicherheitsgesetzes und professionelles IT-Sicherheitsmanagement Aktueller rechtlicher Stand IT-Sicherheitsstandards Aufbau und Betrieb eines ISMS und Vorbereitung auf Zertifizierungen

Mehr

Das Vertragsverhältnis kommt durch unsere schriftliche Bestätigung Ihrer Teilnahme rechtsverbindlich

Das Vertragsverhältnis kommt durch unsere schriftliche Bestätigung Ihrer Teilnahme rechtsverbindlich Allgemeine Geschäftsbedingungen der Rettungsdienst Kooperation (-Akademie), Esmarchstraße 50, 25746 Heide, für die Buchung und Durchführung von Ausbildungs-, Weiterbildungs- und Schulungsveranstaltungen

Mehr

IT-Sicherheit beim Einsatz von mobilen Endgeräten in Behörden

IT-Sicherheit beim Einsatz von mobilen Endgeräten in Behörden Speziell auf Bedürfnisse von öffentlichen Institutionen zugeschnitten Spezialseminar für behördliche IT-Beauftragte 1. 2. Juli 2014, Berlin Broschüre 1 SPEZIALSEMINAR FÜR BEHÖRDLICHE IT-BEAUFTRAGTE Mobile

Mehr

Vorbereitung auf IT-Notfälle in öffentlichen Institutionen Richtiges Handeln vor, während und nach Notfällen

Vorbereitung auf IT-Notfälle in öffentlichen Institutionen Richtiges Handeln vor, während und nach Notfällen Praxisseminar Vorbereitung auf IT-Notfälle in öffentlichen Institutionen Richtiges Handeln vor, während und nach Notfällen 29. 30. August 2016, Berlin Broschüre Mit Expertenbeiträgen von: Ministerium für

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen der Dr. Bock Coaching Akademie

Allgemeine Geschäftsbedingungen der Dr. Bock Coaching Akademie Allgemeine Geschäftsbedingungen der Dr. Bock Coaching Akademie 1. Geltungsbereich Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle von der Dr. Bock Coaching Akademie, Dr. Petra Bock, (nachfolgend

Mehr

Finanzielle Abrechnung von Horizon 2020 geförderten Projekten

Finanzielle Abrechnung von Horizon 2020 geförderten Projekten Für Hochschulen und Forschungseinrichtungen Finanzielle Abrechnung von Horizon 2020 geförderten Projekten 4. 5. Juli 2016, Berlin Mit Referenten aus: Broschüre EU-Büro des BMBF, Projektträger des DLR,

Mehr

Die öffentliche Hand als Unternehmerin: Aktuelle Risiken und Herausforderungen bei der Besteuerung

Die öffentliche Hand als Unternehmerin: Aktuelle Risiken und Herausforderungen bei der Besteuerung Mit aktuellen Informationen zu Rechtsgrundlage und Rechtsprechung und Fallbeispielen aus der Praxis Praxisseminar Die öffentliche Hand als Unternehmerin: Aktuelle Risiken und Herausforderungen bei der

Mehr

Besteuerung der öffentlichen Hand

Besteuerung der öffentlichen Hand Praxisseminar 8. - 9. Dezember 2011, Berlin 23. - 24. Februar 2012, München Broschüre 1 Praxisseminar Hintergrund Die wirtschaftlichen Tätigkeiten der öffentlichen Hand rücken zunehmend in den Fokus des

Mehr

20 wichtigste Änderungen im Vergaberecht

20 wichtigste Änderungen im Vergaberecht Aus der Praxis für die Praxis Kompetenz für Fach- und Führungskräfte Praxisseminar 20 wichtigste Änderungen im Vergaberecht 11. Mai 2016, Düsseldorf www.fuehrungskraefte-forum.de 2 Kompetenz für Fach-

Mehr

Seminar Führen von schwierigen Mitarbeitern

Seminar Führen von schwierigen Mitarbeitern Seminar Führen von schwierigen Mitarbeitern 03.12.2013 in München Seminarnummer 14013 27.01.2014 in München Seminarnummer 13014 12.02.2014 in Hamburg Seminarnummer 13114 14.03.2014 in Frankfurt Seminarnummer

Mehr

»Unternehmensplanung von EVUs eine besondere Herausforderung in Zeiten der Energiewende«

»Unternehmensplanung von EVUs eine besondere Herausforderung in Zeiten der Energiewende« Workshop»Unternehmensplanung von EVUs eine besondere Herausforderung in Zeiten der Energiewende«Frankfurt am Main, 28. Februar 2013 Einladung Mit freundlicher Unterstützung von In Zusammenarbeit mit: THEMATIK

Mehr

Mit Unterstützung der Ernst & Young-Initiative

Mit Unterstützung der Ernst & Young-Initiative Mit Unterstützung der Ernst & Young-Initiative FIZ LIFE SCIENCES FORUM 2011 THINK TANK SESSION Cross Industry Innovation - Neue Instrumente und Chancen 2. und 3. November 2011 einladung_21x21fiz-lfs_200911_print2.qxd:layout

Mehr

Beleg- und Nachweispflichten für EFRE & ESF Projekte in der Förderperiode 2014-2020

Beleg- und Nachweispflichten für EFRE & ESF Projekte in der Förderperiode 2014-2020 Praxisseminar für Zuwendungsempfänger von EU Struktur- und Investitionsfonds Beleg- und Nachweispflichten für EFRE & ESF Projekte in der Förderperiode 2014-2020 26. 27. November 2015, Berlin Broschüre

Mehr

Der Europäische Wissenspreis Bewerbungsformular

Der Europäische Wissenspreis Bewerbungsformular Der Europäische Wissenspreis Bewerbungsformular Bitte füllen Sie die folgenden Fragen vollständig aus und senden Sie das Bewerbungsformular entweder per E-Mail an stephanie.matthes@euroakad.eu oder postalisch

Mehr

10. KWK-Jahreskonferenz KWK Industrieller und kommunaler KWK-Einsatz. 06./07. November 2018 in Dresden. Anmeldung Aussteller

10. KWK-Jahreskonferenz KWK Industrieller und kommunaler KWK-Einsatz. 06./07. November 2018 in Dresden. Anmeldung Aussteller 10. KWK-Jahreskonferenz KWK 2018 Industrieller und kommunaler KWK-Einsatz 06./07. November 2018 in Dresden Anmeldung Aussteller KWK 2018 Industrieller und kommunaler KWK-Einsatz Die KWK-Jahreskonferenz

Mehr

Umsatzsteuer und Immobilien

Umsatzsteuer und Immobilien Eintägiges Intensivseminar 28. Juni 2013 in Starnberg 6. September 2013 in Mainz Umsatzsteuer und Risiken managen Chancen nutzen Themenschwerpunkte: > Die umsatzsteuerrechtlichen Risiken und Chancen bei

Mehr

Vergaberecht 2011 für kommunale Dienstleistungen und Beschaffung Aktuelle Regelungen und Auswirkungen auf die Praxis

Vergaberecht 2011 für kommunale Dienstleistungen und Beschaffung Aktuelle Regelungen und Auswirkungen auf die Praxis Dienstleistungen und Beschaffung Aktuelle Regelungen und Auswirkungen auf die Praxis Fachseminar 28. Februar 2011, Berlin Broschüre 1 Praxisseminar Hintergrund Das Vergaberecht ist einer stetigen Entwicklung

Mehr

Grundlagenseminar -Safety Alternative Energie Systems-

Grundlagenseminar -Safety Alternative Energie Systems- Grundlagenseminar -Safety Alternative Energie Systems- Ziel: In diesem Seminar werden theoretisch und praxisnah die Grundlagen zu den Themen aus dem Bereich -Safety Alternative Energy Systems- vermittelt.

Mehr

BHKW 2018 BHKW BHKW-Jahreskonferenz. 10./11. April 2018 in Dresden. Innovative Technologien und neue Rahmenbedingungen

BHKW 2018 BHKW BHKW-Jahreskonferenz. 10./11. April 2018 in Dresden. Innovative Technologien und neue Rahmenbedingungen 16. BHKW-Jahreskonferenz BHKW 2018 1 7Technologien. B H K W - J aund hre s k orahmenbedingungen nferenz Innovative neue BHKW 2019 10./11. April 2018 in Dresden Innovative Technologien und neue Rahmenbedingungen

Mehr

Chefsache? Ihre Sache!

Chefsache? Ihre Sache! für Apothekenleiter Chefsache? Ihre Sache! Hannover 6. 8. Juni 2012 28. 30. November 2012 PROGRAMM Steuerberatungsgesellschaft www.treuhand-hannover.de Nur für Mandanten der Chefsache? Ihre Sache! Wettbewerbsfähige

Mehr

Vergaberecht in Forschung und Lehre 2016 Sonderregelungen für Forschungsprojekte gekonnt nutzen

Vergaberecht in Forschung und Lehre 2016 Sonderregelungen für Forschungsprojekte gekonnt nutzen Praktische Tipps für die Vergabe in Forschung und Lehre Praxisseminar Vergaberecht in Forschung und Lehre 2016 Sonderregelungen für Forschungsprojekte gekonnt nutzen 9. 10. Mai 2016, Berlin Mit Experten

Mehr

Praxisreflexion für zertifizierte PEKiP-GruppenleiterInnen

Praxisreflexion für zertifizierte PEKiP-GruppenleiterInnen 05.02.2015 Liebe PEKiP-Regionalgruppe, liebe PEKiP-GruppenleiterInnen, liebe einzelne PEKiP-GruppenleiterIn, sehr geehrte Einrichtungen der Familien- und Erwachsenenbildung, hiermit laden wir Sie recht

Mehr

TR10 Workshop Dokumentation und Präsentation

TR10 Workshop Dokumentation und Präsentation TR10 Workshop Dokumentation und Präsentation TR10 Workshop Dokumentation und Präsentation Präsentationswerkzeuge in der IQ-Software: Filtermöglichkeiten, Statistik, Terminverfolgung,... Personal Information

Mehr

RMS, IKS und Chancen der Vernetzung

RMS, IKS und Chancen der Vernetzung SEMINAR RMS, IKS und Chancen der Vernetzung Wie zeitgemäß sind Ihre Kontroll- und Managementsysteme 16.10.2018 I Düsseldorf THEMEN Risikomanagement (RMS) und Internes Kontrollsystem (IKS): Grundlagen,

Mehr

BHKW in der Wohnungswirtschaft

BHKW in der Wohnungswirtschaft Medienpartner: Konferenz: BHKW in der Wohnungswirtschaft am 07. Oktober 2010 in Stuttgart Aufgrund zahlreicher Anfragen haben wir uns entschlossen, im Oktober 2010 zwei Konferenzen zum Thema BHKW in der

Mehr

Intensivseminar: Grundlagen der risikoorientierten Prüfung komplexer IT-gestützter Rechnungslegungssysteme mittelständischer Unternehmen

Intensivseminar: Grundlagen der risikoorientierten Prüfung komplexer IT-gestützter Rechnungslegungssysteme mittelständischer Unternehmen Intensivseminar: Grundlagen der risikoorientierten Prüfung komplexer IT-gestützter Rechnungslegungssysteme mittelständischer Unternehmen 27. bis 28. November 2012, Hamburg 05. bis 06. Februar 2013, München

Mehr

Abgrenzung wirtschaftlicher und nicht-wirtschaftlicher Tätigkeit

Abgrenzung wirtschaftlicher und nicht-wirtschaftlicher Tätigkeit EU-Beihilfenseminar 14. September 2016, Berlin Broschüre Mit Referenten aus: Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Staatskanzlei / Vertretung des Landes Rheinland-Pfalz beim

Mehr

Praxisseminar Vergaberecht für EU-geförderte Projekte - Rechtssichere Anwendung & Tipps für die Praxis - 27. 28. Januar 2014, Berlin.

Praxisseminar Vergaberecht für EU-geförderte Projekte - Rechtssichere Anwendung & Tipps für die Praxis - 27. 28. Januar 2014, Berlin. Praxisseminar - Rechtssichere Anwendung & Tipps für die Praxis - 27. 28. Januar 2014, Berlin Broschüre 1 PRAXISSEMINAR Anwendung von vergaberechtlichen Vorschriften immer noch problematisch! Die häufigsten

Mehr

Der Revisor als proaktiver Manager in der öffentlichen Verwaltung und öffentlichen Unternehmen

Der Revisor als proaktiver Manager in der öffentlichen Verwaltung und öffentlichen Unternehmen Fachseminar Der Revisor als proaktiver Manager in der öffentlichen Verwaltung und öffentlichen Unternehmen 11. - 12. April 2013, Berlin Broschüre Mit Experten aus: Rechnungsprüfungsamt, Landeshauptstadt

Mehr

Der jährliche Fachkongress für aktuelle Marketing- Themen der Pflege- und Seniorenbranche mit Verleihung des Marketing-Preis 2016

Der jährliche Fachkongress für aktuelle Marketing- Themen der Pflege- und Seniorenbranche mit Verleihung des Marketing-Preis 2016 MARKETING FÜR SENIORENEINRICHTUNGEN I Der jährliche Fachkongress für aktuelle Marketing- Themen der Pflege- und Seniorenbranche mit Verleihung des Marketing-Preis 2016 05. Oktober 2016 in Düsseldorf Meliá

Mehr

Vergaberecht für EU-geförderte Projekte - Rechtliche Grundlagen, Prüfungsvorbereitung, Vermeidung von Vergabefehlern -

Vergaberecht für EU-geförderte Projekte - Rechtliche Grundlagen, Prüfungsvorbereitung, Vermeidung von Vergabefehlern - EFRE & ESF Praxisseminar - Rechtliche Grundlagen, Prüfungsvorbereitung, Vermeidung von Vergabefehlern - 15. 16. Februar 2016, Berlin Broschüre Mit diesen Experten: (Prüfbehörde), Leiter der Stabsstelle

Mehr

Qualität effizient managen. Workshop zum Einsatz von MS Office

Qualität effizient managen. Workshop zum Einsatz von MS Office Qualität effizient managen Workshop zum Einsatz von MS Office Qualität effizient managen Qualitätsmanagement mit MS Word für Einsteiger Dokumente erstellen und gestalten Termin & Ort Termin: Ort: Referent:

Mehr

Masterclass Zentrale Verwaltung

Masterclass Zentrale Verwaltung Masterclass Zentrale Verwaltung Für öffentliche Institutionen, Hochschulen und gemeinnützige Einrichtungen Masterclass Broschüre Masterclass Zentrale Verwaltung Eine einzigartige Weiterbildung für öffentliche

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen Deutscher Ärzte-Verlag GmbH

Allgemeine Geschäftsbedingungen Deutscher Ärzte-Verlag GmbH Allgemeine Geschäftsbedingungen Deutscher Ärzte-Verlag GmbH Deutscher Ärzte-Verlag GmbH Dieselstr. 2 50859 Köln Telefon 02234 7011 0 (Zentrale) Telefax 02234 7011 476 Geschäftsführer: Norbert A. Froitzheim

Mehr

DIN EN ISO 9001:2015. Umsetzung der neuen DIN EN ISO 9001 im Betrieb! OPTIMIERUNG IHRES MANAGEMENT- SYSTEMS QUERVERWEISE ZUR NEUEN ISO 14001:2015

DIN EN ISO 9001:2015. Umsetzung der neuen DIN EN ISO 9001 im Betrieb! OPTIMIERUNG IHRES MANAGEMENT- SYSTEMS QUERVERWEISE ZUR NEUEN ISO 14001:2015 OPTIMIERUNG IHRES MANAGEMENT- SYSTEMS QUERVERWEISE ZUR NEUEN ISO 14001:2015 NORMEN- INTERPRETATION DURCH FACHEXPERTEN DIN EN ISO 9001:2015 03.05. - 04.05.2017 und 04.07. - 05.07.2017 Umsetzung der neuen

Mehr

IT-Sicherheitsrecht für Behörden. Praxisseminar. 8. November 2016, Berlin. Aus der Praxis für die Praxis. www.fuehrungskraefte-forum.

IT-Sicherheitsrecht für Behörden. Praxisseminar. 8. November 2016, Berlin. Aus der Praxis für die Praxis. www.fuehrungskraefte-forum. Aus der Praxis für die Praxis Kompetenz für Fach- und Führungskräfte Praxisseminar IT-Sicherheitsrecht für Behörden 8. November 2016, Berlin www.fuehrungskraefte-forum.de 2 Kompetenz für Fach- und Führungskräfte

Mehr

Messung und Evaluierung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements

Messung und Evaluierung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Vertiefungsseminar für Gesundheitsmanager in der öffentlichen Verwaltung Messung und Evaluierung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Festlegung von Kennzahlen Psychische Gefährdungsbeurteilung Gesundheitszirkel

Mehr

Tax Rate Reconciliation

Tax Rate Reconciliation www.pwc.de/the_academy The Academy IFRS Masterclass: Latente Steuern und Tax Rate Reconciliation Trainings Latente Steuern Grundlagen, Latente Steuern Aufbau, Tax Rate Reconciliation September November

Mehr

Berichtswesen und Controllingreports: Kennzahlen zielgerichtet nutzen

Berichtswesen und Controllingreports: Kennzahlen zielgerichtet nutzen Für die öffentliche Hand Berichtswesen und Controllingreports: Kennzahlen zielgerichtet nutzen 7. 8. April 2016, Berlin Broschüre Mit folgenden Referenten: Bundesamt für, Leiter Referat Organisation, Stabsstelle

Mehr

Planung und Risiko-Controlling

Planung und Risiko-Controlling Prof. Dr. Thomas Reichmann DCC Seminare Technische Universität Dortmund Institut für Controlling Gesellschaft für Controlling e.v. (GfC) Planung und Risiko-Controlling für den Mittelstand Stand und Ausgestaltung

Mehr

Effektive Vorbereitung auf Kontrollen und Prüfungen der EU-geförderten Projekte

Effektive Vorbereitung auf Kontrollen und Prüfungen der EU-geförderten Projekte Praxisseminar für Zuwendungsempfänger Effektive Vorbereitung auf Kontrollen und Prüfungen der EU-geförderten Projekte Prüfungsinhalte Regeln Verlauf 6. 7. Oktober 2016, Berlin Broschüre Mit besonderem

Mehr

ICC-Seminar: Auslandsgeschäft KOMPAKT

ICC-Seminar: Auslandsgeschäft KOMPAKT ICC-Seminar: Auslandsgeschäft KOMPAKT 27.und 28. April 2016, Berlin Mittelständische Unternehmen stehen im Ex- und Importgeschäft in politisch und wirtschaftlich unsicheren Ländern vor der Herausforderung

Mehr

Qualitätsmanagement in Studium und Lehre optimieren

Qualitätsmanagement in Studium und Lehre optimieren Praxisseminar Qualitätsmanagement in Studium und Lehre optimieren Qualitätskultur Lehrende im Fokus Kompetenzorientierung 25. 26. April 2016, Berlin Broschüre Mit diesen Experten: Universität Potsdam,

Mehr

elösungen für öffentliche Auftraggeber

elösungen für öffentliche Auftraggeber elösungen für öffentliche Auftraggeber 25. März 2014, Düsseldorf Elektronische Beschaffung: Chancen erkennen, Potenziale nutzen elösungen Elektronische Beschaffung: Chancen erkennen, Potenziale nutzen

Mehr

Rendite in frostigen Zeiten

Rendite in frostigen Zeiten 9. Spezialisten- Workshop Treasury 25. Juni 2019 Frankfurt Rendite in frostigen Zeiten Neue Ideen für das Treasury sind gefragt! REFERENTEN Markus Heinrich Geschäftsführer, Roland Eller Training GmbH,

Mehr

Sie sind in einer aktiven Beschäftigung und wollen den nächsten Schritt auf der Karriereleiter

Sie sind in einer aktiven Beschäftigung und wollen den nächsten Schritt auf der Karriereleiter Intensiv-Seminar: Die professionelle BeWERBUNG Sie sind auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung aber schon etwas aus der Übung wie man eine erfolgreiche Bewerbung gestaltet? Sie brauchen

Mehr

Reserven mobilisieren im schwierigen Marktumfeld. 2. Spezialisten-Workshop für den Markt

Reserven mobilisieren im schwierigen Marktumfeld. 2. Spezialisten-Workshop für den Markt 2. Spezialisten-Workshop für den Markt 13. Mai 2016 Frankfurt Reserven mobilisieren im schwierigen Marktumfeld Geschäftsfeld Markt : Überleben im digitalen und regulatorischen Strukturwandel in einer Dauerniedrigzinsphase

Mehr

IT-Sicherheit beim Einsatz von mobilen Endgeräten in Behörden

IT-Sicherheit beim Einsatz von mobilen Endgeräten in Behörden Speziell auf Bedürfnisse von öffentlichen Institutionen zugeschnitten Spezialseminar für behördliche IT-Beauftragte IT-Sicherheit beim Einsatz von mobilen Endgeräten in Behörden 25. - 26. Februar 2013,

Mehr

Workshop für die Versicherungswirtschaft. Körpersprache - Aspekte für den Versicherungsvertrieb -

Workshop für die Versicherungswirtschaft. Körpersprache - Aspekte für den Versicherungsvertrieb - Workshop für die Versicherungswirtschaft PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße 98 82166 Gräfelfing bei München Telefon 089. 89 55

Mehr

AmpereSoft QuotationAssistant

AmpereSoft QuotationAssistant AmpereSoft QuotationAssistant Seminare 2017 B1 Basis-Seminar Beschreibung Seite 2 Anmeldung Seite 4 E1 Expert-Seminar Beschreibung Seite 5 Anmeldung Seite 7 Stand: 2017-05-02 Seite 1 QuotationAssistant

Mehr

Betriebswirtschaftliche Grundlagen

Betriebswirtschaftliche Grundlagen Das Know-how. Betriebswirtschaftliche Grundlagen Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

ANMELDUNG Hiermit melde ich mich / unsere(n) Mitarbeiter verbindlich zu folgender Weiterbildung an:

ANMELDUNG Hiermit melde ich mich / unsere(n) Mitarbeiter verbindlich zu folgender Weiterbildung an: ANMELDUNG Hiermit melde ich mich / unsere(n) Mitarbeiter verbindlich zu folgender Weiterbildung an: Feel Good Manager 2016/2017 Unsere verbindliche Buchung: 5.299 für 8 Module und 500 für die abschließende

Mehr

Kommunikationsvorschriften und EU-Fonds

Kommunikationsvorschriften und EU-Fonds Kommunikationsvorschriften und EU-Fonds Die neuen Durchführungsvorschriften der EU: Kommunikationspläne optimal umsetzen Workshop 26. 27. Juni 2008, Berlin Broschüre 1 THEMATIK Hintergrund Kommunikationspläne

Mehr

Susan Zeh Kappweg 1A Gosen-Neu Zittau Wenn Hunde Angst haben Vertrauen schaffen, Mut machen, Ängste bewältigen mit Mirjam Cordt

Susan Zeh Kappweg 1A Gosen-Neu Zittau Wenn Hunde Angst haben Vertrauen schaffen, Mut machen, Ängste bewältigen mit Mirjam Cordt Susan Zeh Kappweg 1A 15537 Gosen-Neu Zittau Anmeldung Hiermit melde ich mich verbindlich für das Seminar 27.11.2016 Wenn Hunde Angst haben Vertrauen schaffen, Mut machen, Ängste bewältigen mit Mirjam Cordt

Mehr

Die Besteuerung von Hochschulen und Forschungseinrichtungen

Die Besteuerung von Hochschulen und Forschungseinrichtungen Praxisseminar 7. 8. April 2016, Berlin Broschüre Mit Fokus auf: Schlüsselfaktoren bei Umsatzsteuer und Körperschaftsteuer Wie prüfe ich das Vorliegen eines Betriebs gewerblicher Art (BgA)? Voraussetzungen

Mehr

Pharmawasser Analyse und Überwachung

Pharmawasser Analyse und Überwachung Fachseminare 2019 Pharmawasser Analyse und Überwachung Basel, Hamburg, München, Gießen, Wien Die Teilnahme ist kostenlos Programm Seminarbeschreibung Elektrolytische Leitfähigkeit, TOC (Total Organic Carbon),

Mehr

Tage. verschiedene Termine im Mai in Nürnberg, Köln, Bielefeld, Berlin und Hamburg

Tage. verschiedene Termine im Mai in Nürnberg, Köln, Bielefeld, Berlin und Hamburg Tage 2019 verschiedene Termine im Mai in Nürnberg, Köln, Bielefeld, Berlin und Hamburg Seit der Markteinführung im Jahr 2009 hat das Regelwerks-Informationssystem REG-IS in der deutschen FM-Branche bereits

Mehr

Umsatzsteuer Praxisupdate 2008

Umsatzsteuer Praxisupdate 2008 Intensive Wissensvermittlung in Workshop-Atmosphäre mit maximal 18 Teilnehmern! Umsatzsteuer Praxisupdate 2008 Alles Wichtige an nur einem Tag! Bitte wählen Sie: 12. März 2008 in München 18. April 2008

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) 1. Die nachstehenden AGB gelten für sämtliche Veranstaltungen, die das Helene-Weber- Haus (nachfolgend: HWH) als Weiterbildungseinrichtung für Erwachsene und Familien

Mehr

1 Gewinnspiel. 2 Teilnehmer

1 Gewinnspiel. 2 Teilnehmer Allgemeine Gewinnspielbedingungen energis GmbH Wir machen Wind fürs Saarland. Und Du? / Datenschutz Die energis GmbH bietet zum Weltrekord-Versuch Wir machen Wind fürs Saarland. Und Du? ein Gewinnspiel

Mehr

Staatliche Infrastrukturbeihilfen sicher handhaben

Staatliche Infrastrukturbeihilfen sicher handhaben Praxisseminar Staatliche Infrastrukturbeihilfen sicher handhaben Forschungsinfrastruktur Gewerbegebiete Sport- und Multifunktionsarenen Verkehr 16. September 2015, Berlin Broschüre Mit Fokus auf: Bearbeitung

Mehr

E-Assessment: Rechtliche & organisatorische Herausforderungen sicher meistern

E-Assessment: Rechtliche & organisatorische Herausforderungen sicher meistern Speziell für Universitäten, Hochschulen und Universitätskliniken E-Assessment: Rechtliche & organisatorische Herausforderungen sicher meistern Implementierung Urheberrechte & Prüfungsordnung Datenschutz

Mehr

中 囯. 囯 Interkulturelles Intensiv-Training China. 02. Dezember 2010 in München

中 囯. 囯 Interkulturelles Intensiv-Training China. 02. Dezember 2010 in München 囯 囯 Interkulturelles Intensiv-Training China 02. Dezember 2010 in München Versetzen Sie sich in den Kopf Ihrer chinesischen Kollegen, Geschäftspartner und Wettbewerber! Ickstattstraße 13 80469 München

Mehr

Brennpunkt MaRisk und BAIT. 13. April 2018 Frankfurt. Alter Wein in neuen Schläuchen? Aufsichtsanforderungen und betriebliche Notwendigkeiten

Brennpunkt MaRisk und BAIT. 13. April 2018 Frankfurt. Alter Wein in neuen Schläuchen? Aufsichtsanforderungen und betriebliche Notwendigkeiten Brennpunkt MaRisk und BAIT 13. April 2018 Frankfurt Alter Wein in neuen Schläuchen? Aufsichtsanforderungen und betriebliche Notwendigkeiten THEMEN Welche Änderungen der MaRisk lassen sich wie umsetzen?

Mehr

Workshop: Der Apotheken-Optimierer. Mehr Weitblick im Apotheken-Alltag Strategien für die eigene Zukunft entwickeln. #Apothekenoptimierer

Workshop: Der Apotheken-Optimierer. Mehr Weitblick im Apotheken-Alltag Strategien für die eigene Zukunft entwickeln. #Apothekenoptimierer Workshop: Der Apotheken-Optimierer Mehr Weitblick im Apotheken-Alltag Strategien für die eigene Zukunft entwickeln #Apothekenoptimierer Workshop DER APOTHEKEN-OPTIMIERER Eigene Strategien entwickeln Schlüssel

Mehr

Einblick in die Prozessanalyse ph / O 2 / Leitfähigkeit

Einblick in die Prozessanalyse ph / O 2 / Leitfähigkeit Fachseminare 2019 Einblick in die Prozessanalyse ph / O 2 / Leitfähigkeit Linz, Gießen, Hamburg, Stuttgart, Köln, Basel Die Teilnahme ist kostenlos Programm Seminarbeschreibung In vielen Bereichen von

Mehr

Lehrgang Qualitätsmanagement. Weiterbildungsprogramm

Lehrgang Qualitätsmanagement. Weiterbildungsprogramm 1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Der Aufbau einer nachhaltigen und organisationsadäquaten Qualitätssicherung stellt eine zentrale und bedeutende

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen für Schulungen

Allgemeine Geschäftsbedingungen für Schulungen 1 Geltung der Vertragsbedingungen (1) Für die Durchführung von Exhouse- u. Inhouse Schulungen sowie für vorvertragliche Schuldverhältnisse gelten ausschließlich diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen,

Mehr

Tag der öffentlichen Auftraggeber

Tag der öffentlichen Auftraggeber Tag der öffentlichen Auftraggeber 26. Februar 2013, Berlin Gewinnerkonzepte des BMWi/BME-Preises Innovation schafft Vorsprung Europäische Vergaberechtsreform im Endspurt! Entwicklung des strategischen

Mehr

Projektmanagement von EU-geförderten Projekten: Neue Anforderungen in der Förderperiode 2014-2020

Projektmanagement von EU-geförderten Projekten: Neue Anforderungen in der Förderperiode 2014-2020 Praxisseminar 22. 23. September 2014, Berlin mit Beiträgen von: Direktor im Präsidium Verbindungsbeamter a. D. Broschüre mit Fokus auf: Aufgaben und Pflichten der Zuwendungsempfänger Vereinfachung der

Mehr

WELT IM FRIEDEN ENGEL-GERMANIUM EUROPA

WELT IM FRIEDEN ENGEL-GERMANIUM EUROPA Art.Nr. 03206 ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN DES ONLINESHOPS WELT IM FRIEDEN ENGEL-GERMANIUM EUROPA 1. Allgemeines Alle Leistungen, die vom Onlineshop für den Kunden erbracht werden, erfolgen ausschließlich

Mehr

TR08 Moderatorenworkshop

TR08 Moderatorenworkshop TR08 Moderatorenworkshop TR08 Moderatorenworkshop Aufgaben des FMEA-Moderators Kommunikationsmodelle Vorgehensweise Visualisierung Durch eine optimale Moderation während der Teamarbeit lässt sich der Aufwand

Mehr

016kompaktseminar. eminare. Insolvenzgeld & differenzlohn. intensivseminar differenzlohn

016kompaktseminar. eminare. Insolvenzgeld & differenzlohn. intensivseminar differenzlohn eminare 016kompaktseminar Insolvenzgeld & differenzlohn intensivseminar differenzlohn kompaktseminar rechnungslegung & schlussrechnung In der Insolvenz Jetzt vormerken! Am 9. November 2016 findet das 5.

Mehr

Certified Professional for Requirements Engineering Foundation Level I Frankfurt/Main

Certified Professional for Requirements Engineering Foundation Level I Frankfurt/Main SEMINAR Certified Professional for Requirements Engineering Foundation Level 28. - 30.08.2019 I Frankfurt/Main THEMEN Einführung und allgemeine Grundlagen System und Systemkontext abgrenzen Werkzeugunterstützung

Mehr

Entgegenstehende Geschäftsbedingungen werden nur dann wirksam, wenn wir ihrer Geltung ausdrücklich und schriftlich zugestimmt haben.

Entgegenstehende Geschäftsbedingungen werden nur dann wirksam, wenn wir ihrer Geltung ausdrücklich und schriftlich zugestimmt haben. Übersicht 1. Allgemeines und Geltungsbereich... 1 2. Vertragspartner... 1 3. Angebote... 2 4. Leistungsbeschreibung... 2 5. Änderungsvorbehalte... 2 6. Anmeldung und Vertragsschluss... 2 7. Datenschutz...

Mehr

TR01 Methodik der FMEA

TR01 Methodik der FMEA TR01 Methodik der FMEA TR01 Methodik der FMEA Einführung in die FMEA-Methodik (u. a. VDA, AIAG) FMEA Projekt und Organisation Die FMEA dient dazu, potentielle Schwachstellen zu finden, deren Bedeutung

Mehr

Internationale Vertragsgestaltung am Beispiel Iran

Internationale Vertragsgestaltung am Beispiel Iran Internationale Vertragsgestaltung D o n n e r s t a g, 7. J u l i 2 0 1 6 i n F r a n k f u r t a m M a i n [dk_photos]/[(istock)/thinkstock Gängige Vertragsformen und besondere Klauseln Handelsfinanzierung

Mehr

TR16 Logistik-FMEA. TR16 Logistik-FMEA 1

TR16 Logistik-FMEA. TR16 Logistik-FMEA 1 TR16 Logistik-FMEA 1 TR16 Logistik-FMEA Abgrenzung der Logistik-FMEA zur Prozess-FMEA: Was ist eine Logistik-FMEA? Welche Themen werden mit ihr analysiert? Wie ist der Aufbau einer Logistik-FMEA? Erfahrungsbericht:

Mehr

Vergabe von IT-Leistungen

Vergabe von IT-Leistungen MIT VORSTELLUNG DES NEUEN EVB-IT-SYSTEMVERTRAGES! Fachseminar für Behörden und Lieferanten 18. - 19. April 2013, Berlin Broschüre 1 FACHSEMINAR FÜR BEHÖRDEN UND LIEFERANTEN Optimale IT-Vergabe ist Schlüsselfaktor

Mehr

Vergabe von IT-Leistungen

Vergabe von IT-Leistungen MIT VORSTELLUNG DES EVB-IT-SYSTEMVERTRAGES Fachseminar für Behörden und Lieferanten 17. - 18. Oktober 2013, Berlin Broschüre 1 Fachseminar für Behörden und Lieferanten Optimale IT-Vergabe ist der Schlüssel

Mehr

Vergaberecht in Forschung und Lehre 2016 Sonderregelungen für Forschungsprojekte gekonnt nutzen

Vergaberecht in Forschung und Lehre 2016 Sonderregelungen für Forschungsprojekte gekonnt nutzen Praktische Tipps für die Vergabe in Forschung und Lehre Praxisseminar Vergaberecht in Forschung und Lehre 2016 Sonderregelungen für Forschungsprojekte gekonnt nutzen 23. 24. November 2015, Berlin Mit Experten

Mehr

TR03 Two-in-One. TR03 Two-in-One. TR01 + TR02 in Kombination als Kompakttraining

TR03 Two-in-One. TR03 Two-in-One. TR01 + TR02 in Kombination als Kompakttraining TR03 Two-in-One TR03 Two-in-One TR01 + TR02 in Kombination als Kompakttraining Methodik System-FMEA FMEA Projekt und Organisation Datenorganisation, Eingabe und Pflege Aufbau von System-FMEA (AIAG und

Mehr