WELT-ENERGIE-POKER. Arschkarte für Europa? 4/06 ANGESCHMIERT SOLAR-VISION. Cremen Sie sich gern Erdöl in Ihr Gesicht?

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1 4/06 EURO 2,90 SFR 6,00 ISSN Verlagspostamt 1070 Wien P.b.b. Zulassungsnummer 04Z035612M ANGESCHMIERT Cremen Sie sich gern Erdöl in Ihr Gesicht? SOLAR-VISION Warum die Zukunft der Sonnenenergie gehört WELT-ENERGIE-POKER Arschkarte für Europa? SONNENZEITUNG 2+3/06 1

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3 SONNENZEITUNG 2+3/06 3

4 Der Goldene Sonnenschein Liebe Sonnenfreunde! Eines kann man mit Sicherheit sagen: Das Jahr 2006 war im gesamten Energiebereich an dramatischen Ereignissen mehr als reich. Die Schweden hätten mit ihren Atomkraftwerken beinahe ganz Nordeuropa verseucht. In Temelin erwartet man um die Weihnachtstage den hundertsten Störfall auf ein paar Tage auf oder ab soll es nicht ankommen. Trotzdem agiert die Atomlobby unverfroren wie schon lange nicht mehr. Der Ölpreis hat erstmalig die 80 Dollarmarke durchschlagen und die Russen haben kurz, aber heftig den Gashahn gedrosselt und damit Kommendes erahnen lassen. Trotzdem setzen Politik und Wirtschaft weiterhin auf fossile Energieträger. Die Energiewelt ist in Bewegung und diese Bewegung trifft uns. Daher sind wir in unserer Titelgeschichte der Frage nachgegangen, welche Karten die EU im weltweiten Energiepoker hat. Das Ergebnis ist eindeutig: Europa ist schwer auf der Verliererstraße. Das Ausstiegsprogramm aus der fossilen und atomaren Energiewirtschaft läuft noch immer zu wenig ambitioniert. Dies soll die Erfolge der Erneuerbaren nicht schmälern, aber in erster Linie heißen, dass wir im Jahr 2007 dringendst ein neues Rekordjahr brauchen. Und dass es dazu kommt, dazu werden wir alle beitragen! Mit den besten Wünschen für das neue Jahr und sonnigen Grüßen! Ihre Ute Stockhammer Energiehauptstadt Wie das kleine Dorf in Gallien den Römern erfolgreich Widerstand geleistet hat, so erfolgreich widersteht ein kleines burgenländisches Städtchen den großen Energieriesen. Güssing ist zu einem Zauberwort für Erneuerbare geworden. Taten statt Worte ist das Motto der verschworenen Gemeinschaft. Mehr als 230 hochqualifizierte Arbeitsplätze werden in diesem Jahr durch Betriebe im Bereich zukunftsträchtiger Technologien geschaffen. Solarzellen, PV-Module, Bodendielen und Naturfarben sind nur einige Produkte, die zukünftig in Güssing hergestellt werden. Güssing hat sich einen Namen als solare Energiemusterstadt aufgebaut. Technik, Forschung und Experimentierfreude, geeint mit mustergültiger Kommunikation, machen sich im wahrsten Sinne des Wortes bezahlt. Man erwartet pro Jahr mehr als tausend Energietouristen aus ganz Europa, die unter anderem die spektakuläre Biogastechnologie besichtigen wollen. Viele Auszeichnungen hat Güssing bereits erhalten. Der goldene Sonnenschein soll nicht nur ein kleines Dankeschön für die große Vorbildfunktion, sondern auch Ansporn für weiteren Widerstand gegen das zerstörerische fossile und atomare Energiesystem sein. Das Brett vor der Sonne Üble Tricks Eine seltene Einigkeit herrscht zwischen den Umweltorganisationen Global 2000 und Greenpeace und dem staatlichen Stromregulator E-Control, wenn es um die von der EU vorgeschriebene Stromkennzeichnung geht. Sie ist unvollständig gelöst und wird so zumindest die beiden Umweltorganisationen von einigen Stromanbietern sogar zur Täuschung der Kunden missbraucht. Der Trick ist übel. Es ist möglich und wird vielfach genutzt, erklärt Greenpeace Energiespezialist Erwin Mayer, dass ein österreichischer Stromversorger Strom mit einem hohen Atomstromanteil, z.b. aus Temelin, billig kauft. Im nächsten Schritt werden dann Wasserkraftzertifikate aus anderen europäischen Ländern dazu gekauft. Auf der Stromrechnung kann dann schmutziger Atomstrom als Wasserkraft deklariert werden. Diesen Mechanismus sollen sowohl die oberösterreichische Energie AG als auch die Salzburg AG nutzen. War die TIWAG 2004 Spitzenreiter mit höchstem Atomstromanteil, ist der neue Atomstromspitzenreiter die Salzburg AG mit 25%, gefolgt von der Steweag-Steg mit 24%, sowie Tiwag und Kelag. EVN und Wien-Strom haben einen fossilen Anteil von 61 bzw. 76 Prozent. Das Schlupfloch in der klaren Kennzeichnung verschleiert, so Silva Herrmann von Global 2000, wie weit Atomkraftwerke von den heimischen Stromversorgern mitfinanziert werden. Ein dickes Brett vor der Sonne. 4

5 TITEL BEREICH Die Zukunft der Gute Dämmung Erdöl in Kosmetik brauchen wir das? Solarenergie Seite 32 macht sich bezahlt Seite 38 Seite 46 Kommentare 04_Editorial 04_Goldener Sonnenschein 04_Brett vor der Sonne 14_Hans Kronberger 14_Max Deml: Börsenkommentar 15_Hermann Scheer Energiepanorama 07_Ich verspreche euch... Die Internet- Plattform für gute Vorsätze 08_Über Freegans und die Tafelrunde 08_Ein Kleiner macht es vor: Der H-Racer als Brennstoffzellenauto 09_SZ-Redakteur erhält Medienpreis 09_Wissen oder Raten: Das Umweltquiz 09_Elektroflitzer und Shopping-Surprise 10_Die unbequeme Wahrheit 10_Von Hand gemacht. Die Schmuckwerkstätte von REiNTEGRA 11_Für eine Welt der Sonne: Energy Globes _Nachts, wenn die Sonne scheint Streetlight 12_Energie mal zwei Energy Cabin 13_10 Jahre stromaufwärts Forschung & Entwicklung 29_Schiff auf Entdeckungsfahrt: Die Weltreise der Novara 30_Ungerecht verteilt? Wohin das Geld in der Energieforschung fließt Reportagen, Hintergründe & Interviews 22_10 Gründe für sauberen Strom Warum man sich für Naturstrom entscheiden soll 25_Der 100. Störfall kommt bestimmt Welche Pannen in AKWs allein in den letzten Monaten passiert sind 26_Hochschaubahn der Pelletspreise Die SZ hat recherchiert, wer für den hohen Pelletspreis verantwortlich ist 32_Die Zukunft der Solarenergie Experten diskutieren im SZ-Gespräch über die Zukunft der Solarenergie 38_Gut gedämmt ist doppelt gespart Warum sich Gebäudesanierung in jedem Fall lohnt 44_Der sanfte Krieger Energie-Pionier Franz Roland Jany im Portrait 46_Ganz schön angeschmiert Was Erdöl in Kosmetikprodukten macht und welche Alternativen es dazu gibt 52_Auf der Insel der vielen Rätsel Mit ihrem rauen Charme und wundersamen Geschichten beeindruckt die Insel Kefalonia 57_Lagebericht UNICEF feiert das 60-jährige Bestehen und veröffentlicht dazu eine schockierende Analyse zur Lage der Kinder in der Welt _ Leserbriefe und Impressum 58_Medien Film, Lektüre, Netzwerk, Visionen 60_ Messen Branchenverzeichnis 62_Branchentipps Innovationen und ausgewählte Neuigkeiten 66_Branchenverzeichnis von A-Z Inhalt Coverstory Welt-Energie-Poker Im Spiel um die Ressourcen hat Europa ein schlechtes Blatt Im Jahr 2006 wurden fast unbemerkt die Karten im Weltenergiepoker neu gemischt. Und was tut die EU? Sie erkennt zwar die Lage, tut aber zu wenig, um sich aus der neuen Abhängigkeit zu befreien. In diesem Jahr ist passiert, was lange keiner für möglich hielt: Russland hat sich als neuer Player am globalen Energiemarkt etabliert. Mit Ostasien hat sich der europäische Riese einen Markt erschlossen, mit dem Putin der EU als gleichwertiger Verhandlungspartner gegenübertreten kann. Der russische Regierungschef hat auch unmissverständlich erklärt: Das russische Erdgas bekommt, wer am meisten dafür zahlen kann. Europa geht nicht geschlossen vor, was die Situation weiter erschwert. Auch der weltweite Energiemarkt ist in Bewegung geraten, seit Chavez und Morales sich mit ihrer Energieverstaatlichungspolitik dem US-amerikanischen Diktat entziehen. Der Abhängigkeit von außen kann sich Europa nur durch raschestmöglichen Ausbau der Erneuerbaren Energien entziehen. Seite SONNENZEITUNG 3+4/05 5

6 LESERBRIEFE Blick in die Welt Mehr Internationalität in der SZ Sehr geehrte Redaktion! Zunächst einmal meine Gratulation zu diesem überaus professionell gestalteten Heft, das sich vor einem Vergleich mit anderen deutschsprachigen Magazinen keineswegs zu scheuen braucht. Was ich mir als Leser noch erwarte und wünsche: Reportagen zu internationalen Themen, wie etwa die sozialen Konflikte des Erdölausverkaufs in Nigeria oder die neue Energie-Politik lateinamerikanischer Regierungschefs wie Chávez oder Morales. Mit besten Grüßen Alexander Kleemann 1060 Wien Wachgerüttelt Zur SZ-Naturstrom-Initiative Liebe Redaktion, ich bin durch Zufall vor einiger Zeit auf die Sonnenzeitung gestoßen. Das Lesen Eurer Beiträge hat mich vor allem im Bereich Atomstrom wieder wachgerüttelt und so habe ich nun endlich meinen Stromanbieter gewechselt (wenngleich ich der Mei- nung bin, dass Wasserkraft nicht unbedingt Ökostrom genannt werden sollte). Ich halte es für dringend notwendig, jenen Menschen, die sich bei jedem (Tageszeitungs)alarm aus Temelin dafür rühmen, Zwentendorf verhindert zu haben, vor Augen zu führen, dass sie ebenfalls KonsumentInnen von Atomstrom sind. Erinnert man sich an das Verhalten mancher Politiker vor dem EU-Beitritt Tschechiens (Melker Treffen), so fügt sich dies in das Bild eines scheinbar atomstromfreien Österreichs. Die innenwie außenpolitische Debatte um den gerade noch verhinderten Supergau in Schweden ist ausgeblieben. Leider auch in der Sonnenzeitung. Mit freundlichen Grüßen Sandra Sparber 1150 Wien Peak Oil Prognosen in der Sonnenzeitung Sehr geehrtes Redaktionsteam! Fünf Jahre ist es nun her, als in Ihrer Zeitung (und nur in Ihrer Zeitung!) die Prognosen der Energieexperten Schindler und Zittl zu lesen waren. Mit großer Spannung las ich die mir neuen, noch nie gelesenen oder gehörten Informationen über den baldigen Öl-Peak. Dieser sollte in der jetzt beginnenden Periode von fünf Jahren stattfinden. Mich würde nun brennend interessieren, ob es aktuelle Studien dieser oder anderer anerkannter glaubwürdiger Herren zu diesem Thema gibt. Auch weil ich nicht gerne bei anderen Leuten mit veralteten Zahlen und Fakten argumentiere. Bitte schreiben Sie darüber. Ich bin mir sicher, auch viele andere LeserInnen wären sehr daran interessiert! Liebe Grüße Christian Knotzinger 1070 Wien Die Sonnenzeitung wird sich natürlich weiterhin des Themas Erdöl und Erdölknappheit annehmen und in der kommenden Ausgabe ausführlich über die neuesten Zahlen, Fakten und Prognosen informieren. Kosmos Bis zum letzten Tropfen Öl Informieren und Lösungen anbieten! Liebes Sonnenzeitungsteam, es werden noch viele Kriege gekämpft und Menschen ausgebeutet werden, bis endlich der letzte Tropfen Öl verbraucht ist. Bis dahin werden die großen Lobbies und Unternehmen alle Rechte an alternativen Energietechnologien in den Taschen und neue schmutzige und lukrative Ideen entwickelt haben. Um das alles zu verhindern sollten die Menschen tagtäglich über die globalen Auswirkungen der Energiepolitik informiert und Lösungsvorschläge angeboten werden. Im Übrigen: Sonnenkollektoren auf alle Hütten und Paläste! Mit lieben Grüßen Silvia Stépanovic per mail Ein kleines Dankeschön Die Redaktion an ihre LeserInnen Sie haben sich die Zeit genommen, uns Ihre Gedanken, Wünsche und Vorschläge zur Gestaltung der Sonnenzeitung mitzuteilen? Wir möchten Ihnen dafür mit einer kleinen Aufmerksamkeit Dankeschön sagen. Die ersten drei Leserbriefe-SchreiberInnen zu dieser Ausgabe werden mit dem Großen Kosmos Natur-Quiz (siehe auch Seite 9) belohnt. Impressum: Medieninhaber & Verleger: URANUS Verlagsges.m.b.H., Neustiftgasse 115A/20, A-1070 Wien, Tel.: +43 (0) 1 / , Fax: +43 (0) 1 / , verlag@uranus.at, Herausgeber: Ute Stockhammer, URANUS-Verlag, Tel.: +43 (0) 1 / , u.stockhammer@uranus.at. Chefredaktion: Sabine Jahn, Priska Steger/Redaktionsbüro viennaventura, sonnenzeitung@viennaventura.at Redaktion: Max Deml, Klaus Faißner, Sabine Jahn, Hans Kronberger, Andreas Linhart, Hermann Scheer, Katharina Seiser, Priska Steger. Design, Layout und Satz: Raunigg & Partner Graz, Druck: Druckerei Berger, 3580 Horn. Vertrieb: PGV, Salzburg/A, VU-Wiesbaden D. Aboverwaltung: Tel.: +43/(1) , j.kofler@uranus.at. Abo-Bedingungen: Das Abonnement kann bis zu sechs Wochen vor Ende der Abo Zeit schriftlich gekündigt werden. Andernfalls verlängert es sich zum jeweils gültigen Abo-Tarif automatisch um ein Jahr. Für Auslands-Abos zuzüglich Versandspesen. Auflage & Erscheinungsweise: Gesamtauflage dt. Sprachraum , 4-mal jährlich. SONNENZEITUNG: Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Namentlich gekennzeichnete Artikel spiegeln die Meinung der Autoren wider und decken sich nicht unbedingt mit der Meinung der Redaktion. Copyright 2006 für alle Beiträge bei URANUS Verlagsges.m.b.H. Nachdruck nur mit ausdrücklicher Genehmigung. Alle technischen Angaben in dieser Zeitschrift wurden von den Autoren mit größter Sorgfalt erarbeitet und zusammengestellt. Trotzdem sind Fehler nicht vollständig auszuschließen. Der URANUS-Verlag weist darauf hin, dass er keine Haftung für Folgen, die auf fehlerhafte Angaben zurückgehen, übernehmen kann. 6

7 ENERGIEPANORAMA Ich verspreche euch ich werde es tun, wenn ihr mir dabei helft! Pledgebank ist eine ungewöhnliche Idee für Leute, die Dinge nicht gerne alleine tun. Pledgebank ist eine ehrenamtlich betriebene Plattform der guten Vorsätze. Im Internet. Jeder kann sich kostenlos eintragen. Und kostenlos weltweit um Hilfe bitten. Und jeder kann einen guten Vorsatz unterstützen, indem er oder sie sich der Sache anschließt. Und einen Beitrag leisten, damit ein Versprechen auch eingelöst wird. Etwa das von Tom Steinberg: I will go to the hassle of switching to a renewable electricity supplier but only if 1,000 other people will too. (Ich nehme die Anstrengung zu einem Ökostromanbieter zu wechseln auf mich, aber nur, wenn das noch andere 1000 Menschen tun). Bei Redaktionsschluss haben 106 Leute bereits unterzeichnet, unterstützen Tom und versprechen ebenfalls sauberen Strom zu beziehen nun fehlen noch 894. (Deadline: 9. Juli 2007) In Österreich wurde bis Redaktionsschluss erst ein einziges Versprechen abgegeben (und zwar von uns). In Deutschland auch eines. In der Schweiz gibt es Pledgebank gar nicht. Und doch: Etwa 100 Versprechen wurden angeblich weltweit schon eingelöst. Pauline Yates etwa hatte versprochen, ihre Elektrogeräte nicht mehr auf Standby laufen zu lassen, wenn 50 andere das auch versprechen. Es meldeten sich 74 Leute. Phil formulierte das gleiche Versprechen und wünschte sich 100 UnterstützerInnen. Er bekam sie. Vielleicht ist das nur eine Verrücktheit. Aber die SONNENZEITUNG nimmt die Sache dennoch ernst und wünscht sich, dass Tom und Steve ihre Versprechen tatsächlich einlösen und ihren inneren Schweinehund überwinden. Und wir setzen dabei auch auf unsere Leserinnen und Leser. Auf Sie! Werden Sie aktiv! So oder anders. Vielleicht brauchen Sie Pledgebank dazu gar nicht (siehe 10 Gründe, S. 22) Photodisc Ich verspreche euch... Wie eine Internet-Plattform für gute Vorsätze Menschen zum Handeln bewegen kann Seite 7 Elektroflitzer und Shopping-Surprise Zwei Autos mit alternativen Antriebssystemen zeigen, dass Fahren mit Elektroautos auch Kult sein kann Seite 9 Oder das von Steve Jalim: I will replace all of the traditional light bulbs in my home with low energy versions but only if 60 other people will do the same - and ideally persuade more people to do it too! (Ich tausche alle meine alten Glühbirnen gegen Sparlampen aus, aber nur wenn das noch 60 Leute tun, die idealerweise auch andere noch dazu bringen) Bei Redaktionsschluss haben 35 Menschen bereits Steves Anliegen unterzeichnet nun fehlen noch 25. (Deadline: 31. Dezember 2007) SONNENZEITUNG 4/06 Neues Jahr, neue Chancen. Alles soll sich verändern und viel, viel besser werden! Pledgebank ist ein edemocracy-projekt der Internetplattform mysociety.org, die gerade in England als Vorbild für die Erprobung neuer Dialogformen im politisch-gesellschaftlichen Raum gilt. Leiter Tom Steinberg bezeichnete Initiativen der Politik von unten einmal als einzige Hoffnung auf Rettung der Demokratie, die wir noch haben. ( ENERGIE- PANORAMA 7

8 ENERGIEPANORAMA Über Freegans und die Tafelrunde Wer gar öffentlich im Mistkübel stierlt (hochdt.: stöbert), erntet meist verächtliche Blicke und selten mitmenschliche Anerkennung. Dabei handelt sie oder er vielleicht nicht aus Not und ist weder arbeits- noch obdachlos (Und wenn schon? Kann uns doch alle treffen!), sondern ist möglicherweise ein Freegan. In diesem Fall ist die Abfalltaucherei ( dumpster diving ) eine politische Aktion im Interesse der Allgemeinheit, um Reste zu recyceln und gegen die Schattenseiten der Globalisierung aufzutreten. Entstanden ist der Trend ausgerechnet in dem Land, das weltweit für die überdimensionale Verschwendung von Ressourcen angeprangert wird, in den USA. Dort landen angeblich 40 Prozent aller Nahrungsmittel auf dem Müll. Es gibt Freegans, die schon seit Jahren nichts mehr zu essen gekauft haben. Sie warten abends darauf, dass Supermärkte und Restaurants die Mülltonnen mit hochwertigen Köstlichkeiten füllen, die unverdorben und oft noch originalverpackt sind, und bedienen sich daraus, bevor die Müllabfuhr eintrifft. Tafelfreuden Eigentlich gibt es genug Essen für alle. Es müsste allerdings besser verteilt werden. Genau das haben sich zahlreiche Tafeln in Deutschland und der Schweiz und die Wiener Tafel Wiener Tafel in Österreich zum Ziel wohltätiger Arbeit gesetzt. Die sozialen Lieferanten verteilen überschüssige Lebensmittel an jene, die darauf angewiesen sind. Die Tage nach Weihnachten sind auch für sie Feiertage. Was die einen nicht mehr interessiert und daher in den Supermärkten als nicht mehr verkaufbar gilt, schmeckt anderen trotzdem. Ladenhüter, Probeoder Überproduktionen, Lagerbestände, deren Haltbarkeitsdatum bald abläuft oder Waren mit Fehletikettierungen oder kleinen Verpackungsschäden - das alles wird von der Tafelrunde gerne angenommen. Abgelaufene Produkte nicht! In Wien gelangen täglich bis zu zwei Tonnen Lebensmittel und Hygieneartikel von großen Speditionen und Handelsunternehmen zu Flüchtlingshäusern, Obdachlosen-Einrichtungen und Mutter-Kind-Heimen in der ganzen Stadt. Soziales Engagement, das wenig kostet, aber viel bringt. Für die SpenderInnen fällt keinerlei Aufwand an. Ein kurzer Anruf genügt. Schon wird ein Abholtermin fixiert. Abholung, Verladung, Transport und Auslieferung übernimmt die Wiener Tafel. Dahinter stehen viele ehrenamtliche MitarbeiterInnen, die unentgeltlich ihre Energie zum Einsatz bringen. Spenden sind erwünscht und immer noch dringend nötig. Wie bereits gesagt: ein Anruf genügt. Wenn Sie etwas für andere Menschen übrig haben Ein Kleiner macht es vor Das erste Brennstoffzellenauto der Welt kommt aus Shanghai, ist 16 cm lang und enthält auch noch eine Tankstelle im Lieferumfang. Mit einer Ladung Wasserstoff fährt der H-Racer ganze vier Minuten lang. Dann muss getankt werden, was auch ganz nett mitanzusehen ist: Wenn die solarbetriebene Wasserstofftankstelle mittels Elektrolyseur Wasser und Sonnenenergie in Wasserstoff umwandelt, geht das nicht ohne Geblubbere vor sich. Und damit das kleine Gadget viele Fans findet, hat man sich einen moderaten Preis überlegt. Das Modellauto ist inklusive Tankstelle schon um rund 65 Euro zu haben. Auto und Ladestation haben alle Komponenten eines Wasserstoff-Systems integriert, so dass der komplette Kreislauf von der Produktion bis zur Nutzung dieses erneuerbaren Treibstoffs veranschaulicht wird. Ein erster Schritt in einer vielversprechenden Technologie. Zu Wasserstoff forscht die gesamte Autoindustrie

9 ENERGIEPANORAMA Uranus Verlag Ausgezeichnet Das Team der Sonnenzeitung freut sich mit ihrem Redakteur Wolfgang Weitlaner über dessen journalistischen Erfolg. Vor kurzem wurde SZ-Redakteur Wolfgang Weitlaner für seine konsequente Berichterstattung zu den Themen Erneuerbare Energien, sanfter Tourismus und Nachhaltigkeit mit dem Medienpreis signatour des Instituts respect ausgezeichnet. Das Institut, das sich der Förderung von Integrativem Tourismus verpflichtet fühlt, hat mit dieser Auszeichnung unter anderem Wolfgang Weitlaners Reportagen über die touristische Entwicklung von Inseln (unter anderem Dominica und La Digue/Seychellen) gewürdigt, die der Redakteur in der Sonnenzeitung veröffentlicht hat (Ausgaben 2/2005 und 3+4/2005). Neben Weitlaner, der als fixer Redakteur bei der österreichischen Nachrichtenagentur pressetext tätig ist, wurden auch der Architekturspezialist Wojciech Czaja sowie der Reisejournalist Franz Lerchenmüller mit einem Preis bedacht. Die Sonnenzeitung gratuliert ihrem Redakteur ganz herzlich zu diesem Erfolg! Wissen oder Raten Wer weiß, wie viel Liter Wasser ein Pelikan in seinem Schnabel fassen kann (beachtliche 12 Liter), welcher Greifvogel auch schon mal zu Fuß auf Mäusejagd spaziert (der Mäusebussard) oder woran man eine Muschel- von einer Schneckenschale unterscheiden kann (die Antwort darauf hat uns allerdings nicht gänzlich überzeugt), der hat beim großen Natur-Quiz aus dem renommierten Kosmos-Spieleverlag sicher die Nase vorn. Was dieses Ratespiel so spannend macht: Manche Antworten kann man wissen, einige erraten und von anderen wird man völlig überrascht sein. Und das Glück hat hier auch noch seine Hände im Spiel. Unterhaltsam mit hohem Lernfaktor! Kosmos Das große Kosmos Natur-Quiz für 2-4 SpielerInnen ab 8 Jahren; erhältlich im Fachhandel Elektro-Flitzer und Shopping-Surprise Mit dem Tesla Roadster hat sein Erfinder Martin Eberhard wohl die Herzen all jener im Sturm erobert, die nicht nur auf saubere Energie setzen, sondern auch noch Spaß am Fahren haben. Der Roadster mit einer Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h und einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in ca. 4,1 Sekunden zeigt, dass Elektroautos nicht notgedrungen schlappe Gefährte sind. Einziges Handicap: Schon nach 400 Kilometern muss der Tesla wieder an die Steckdose ran. Bei einer Ladezeit von 3,5 Stunden sollte man sich also vorher überlegen, wie man am besten die Wartezeit überbrücken kann. Was für George Clooney kein Problem ist der Hollywood-Schönling soll beim Hersteller schon ein Modell für sich reserviert haben, dürfte für andere eine unüberwindbare Hürde sein: Der Elektroflitzer ist erst ab Dollar zu haben. Design-Idee der Sechziger lächerliche Euro geben. Dafür hat der Elektro-Motor auch nur eine Leistung von 22 PS (16 Kilowatt), was nicht mehr als gemütliche 50 Stundenkilometer erlaubt. Auch sein Aktionsradius ist mit 50 Kilometern durchaus beschränkt, was ihn eher als Gefährt für Einkaufsfahrten und Besuche bei nahewohnenden Freunden als zum Kilometerfresser macht. Venturi Der Eclectic des monegassischen Automobilherstellers Venturi tritt in dieser Hinsicht wesentlich bescheidener auf. Das solar- und windbetriebene Gefährt soll es ab 2007 schon um vergleichsweise Tesla Motors SONNENZEITUNG 4/06 9

10 ENERGIEPANORAMA Die unbequeme Wahrheit Photodisc Die Katastrophen der letzten Jahre, so Klimaforscher, waren erst der Anfang von dem, was sich aktuell auf der Erde tut. Der Bericht des britischen Ökonomen und Regierungsberaters Nicholas Stern hat die wirtschaftlichen Aspekte des Klimawandels näher beleuchtet. Die Kernaussagen zur unbequemen Wahrheit lauten: Durch menschlichen Einfluss haben die Treibhausgase in der Atmosphäre Konzentrationen erreicht, die für die letzten Jahrmillionen beispiellos sind. Wenn nichts getan wird, um die Emissionen zu reduzieren, werden die Treibhausgase bereits 2035 das Doppelte von dem erreichen, was vorindustrielles Niveau war. Das bedeutet einen Temperaturanstieg von mehr als 2 Celsius. Wirtschaftet die Menschheit weiter wie bisher, könnte sich unser Planet bis zum Jahr 2100 um 5 Celsius erwärmen. Das entspricht der Temperaturdifferenz zwischen der Eiszeit und der Warmzeit, in der wir jetzt leben. Wird nichts getan, steuern wir direkt auf eine Heißzeit zu. Der Klimawandel, der in den nächsten zwei bis drei Jahrzehnten stattfindet, lässt sich nicht mehr aufhalten. Wir können uns nur daran anpassen, etwa durch bessere Planung (z. B. Hochwasserschutz) oder den Anbau klimabeständigerer Feldfrüchte. Sofortiges Handeln ist ein Muss. Ansonsten verlieren wir wenigstens 5% des globalen Bruttoinlandsprodukts jedes Jahr. Filmtipp: Eine unbequeme Wahrheit. Dokumentationsfilm über Al Gores Aufklärungskampagne zum Klimawandel Buchtipp: Karl-Heinz Ludwig: Eine kurze Geschichte des Klimas. Verlag C.H. Beck 2006, ISBN X Welldone; Fotos: Johannes Zinner; Litho: Blaupapier Von Hand gemacht Jedes Teil ist ein Unikat. Von Hand gefertigt. Nicht von Künstlerhand, aber von einer, die mit Hilfe fachkundiger Anleitung zu einer solchen geworden ist. In der Schmuck- Manufaktur von REiNTEGRA, einer Wiener Einrichtung zur Wiedereingliederung von psychisch kranken Menschen, stellen die Neo-KunsthandwerkerInnen jedes Stück Modeschmuck und Accessoires wie Schals, Gürtel, Taschen nach eigenen Entwürfen her. TherapeutInnen, KunsthandwerkerInnen und KünstlerInnen begleiten sie dabei. REiNTEGRA bietet im Übrigen auch noch Handwerkerdienste sowie ein Catering-Service an. REiNTEGRA Schmuck-Boutique Neustiftgasse 131, 1070 Wien, Tel.: +43 (0) 1 /

11 ENERGIEPANORAMA Für eine Welt der Sonne Seit 1994 vergibt Eurosolar, die Europäische Vereinigung für Erneuerbare Energien, alljährlich den Europäischen Solarpreis an Personen und Projekte, die sich in vorbildlicher Weise mit dem Einsatz Erneuerbarer Energien auseinandergesetzt haben. Jedes Jahr im Dezember blickt die Szene gespannt nach Berlin, wo in einem Festakt unter der Patronanz von Hermann Scheer, Eurosolar-Präsident und Träger des Alternativen Nobelpreises, die Preise an die Preisträger überreicht werden. Unter den diesjährigen Ausgezeichneten befinden sich u.a. die steirische Stadt Mureck, der solare Landwirtschaftsbetrieb des Ehepaares Béat und Elsbeth Aeberhard aus der Schweiz, die tz- Serie Zukunft Erde sowie die deutschen Wissenschaftler Prof. Dr. Adolf Goetzberger und Prof. Dr. Werner Kleinkauf. Gemeinde Mureck Grameen Shakti Solar Decathlon 2005 UPM Team Eurosolar Viele Wege in die Zukunft Über einen Eurosolarpreis freuen darf sich aber auch das wissenschaftliche Zentrum für Umweltsystemforschung an der Uni Kassel, das für sein Projekt Solanova, das sich mit der solarunterstützten und ökoeffizienten Renovierung von großen Wohngebäuden beschäftigt (die SONNEN- ZEITUNG berichtete über das Projekt im ungarischen Dunaújváros), ausgezeich- net wurde. Als wegweisend für solares Wohnen erachtet wurde auch die Magic Box, ein solares Haus für das 21. Jahrhundert aus Spanien (Bild rechts oben), während das in Bangladesch beheimatete Projekt Grameen Shakti (Bild links oben) vor allem aufgrund seiner Initiative zur Stärkung des ländlichen Raumes mittels Erneuerbarer Energien sowie seiner Ausbildungsprogramme für Frauen Beachtung fand. In Mureck ist die Freude über die Auszeichnung groß: Pionier Karl Totter, Bürgermeister Josef Galler und Vizebürgermeisterin Waltraud Sudy (Bild links unten) sind stolz, die erste energieautarke Stadt Europas zu sein und schon früh diesen zukunftsweisenden Weg eingeschlagen zu haben. Nachts, wenn die Sonne scheint... Eines der überzeugendsten Argumente für Solarenergie lautet: Die Sonne schickt uns keine Rechnung. Hat man einmal in die technologische Ausstattung investiert, kommt der Strom über eine Photovoltaik-Anlage quasi kostenfrei ins Haus. Was im Fall von Streetsun, dem neuesten Produkt des Vorarlberger Unternehmens eps-soltec, vielmehr bedeutet: vor das Haus. Sauber und effizient Die Straßensonne ist eine Leuchte, die ihr Licht mittels Solarzelle generiert und mit Hilfe des integrierten Speichers auch Tage mit schwachem Licht zu überbrücken vermag. Die Energiesparlampe sieht nicht nur gut aus, für die Installation von Streetsun sind auch keine umfangreichen Grab- und Kabelverlegearbeiten nötig. Aufgrund ihrer Funktionalität und ihres blendenden Aussehens wurde die trendige Leuchte auch mit dem begehrten IF product design award 2007 ausgezeichnet. Für streng wirtschaftlich Denkende wäre letzteres natürlich kein Grund, sich die Nächte mittels Streetsun zu erhellen. Daher also noch ein paar nüchterne Zahlen: In Städten und Gemeinden verbraucht die Straßenbeleuchtung ca. 30 bis 50 Prozent der benötigten elektrischen Energie. Die wetterfeste Leuchte mit einem 21-Watt-Modul aus monokristallinen Solarzellen weist einen Lichtstrom von 21 Lumen und eine Lebensdauer von Stunden auf. Zur Finanzierung bietet epssoltec ein Leasingmodell an, das bei einer Laufzeit von 9 Jahren monatliche Kosten von 29 Euro vorsieht (keine Anzahlung, keine Restzahlung). Mit der Entscheidung für Streetsun könnten die Kommunen also mit leuchtendem Beispiel vorangehen, wenn es um das Thema Energiesparen, das wohl wichtigste Thema innerhalb der gesamten Energiediskussion, geht. eps soltec SONNENZEITUNG 4/06 11

12 ENERGIEPANORAMA Energie mal zwei Warum sich für eine Technologie entscheiden, wenn man auch zwei in einem (Häuschen) haben kann? Und zwar mit der Energy Cabin, einer technischen Innovation aus Österreich, die im Vorjahr mit dem Energy Globe ausgezeichnet wurde. Das Vorzeigeprodukt bildet ein in sich geschlossenes Heizsystem, das Solarenergie mit Holzpelletstechnologie kombiniert und für jede Art von Gebäude einsetzbar ist. Die Energy Cabin ist einfach an bereits bestehende Heizsysteme anzuschließen und kann damit im Handumdrehen vorhandene Öl- oder Gaskessel zur Gänze ersetzen. Die aus Holz hergestellten Cabins gibt es in unterschiedlichen Größen, Farben und Ausführungen. Sie bestehen aus einem vollautomatischen Pelletskessel mit Pufferspeicher, einem Lagerraum für wahlweise Pellets oder Hackgut sowie Sonnenkollektoren auf dem Dach. Die neuartigen Kombi-Heizsysteme machen sich laut Hersteller vor allem für Betriebe bezahlt. Die Vorteile: 50-prozentige Energiekosteneinsparung, maßgeschneiderte Förderungsvarianten sowie rasche, zeitsparende Umstellung des Heizungssystems mit minimalen baulichen Eingriffen. Auch Maiers Hotel im oststeirischen Söchau hat auf dieses System gebaut: Mitte November nahm im Garten des 4-Sterne- Wellnesshotels eine Energy Cabin ihren Betrieb auf, die jährlich Liter Heizöl ersetzt und damit der Umwelt mehr als 200 Tonnen klimaschädliches CO 2 erspart soviel, wie ein durchschnittliches Auto bei 25 Erdumrundungen emittiert. Energy cabin part of global energy kw solartechnik GmbH Planungs-, Entwicklungs-, Produktions- und Vertriebs-Ges.m.b.H A-8041 Graz. Liebenauer Hauptstraße 2-6. Phone +43(0)316/ Fax +43(0)316/ office@kw-solar.at. 12

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