GfK Bilanzpressekonferenz

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1 GfK Bilanzpressekonferenz Nürnberg, 18. März

2 Begrüßung Jan Saeger, Global Director Communications 2015 Wachstum und Weiterentwicklung Matthias Hartmann, CEO 2015 Das Geschäftsjahr in Zahlen Christian Diedrich, CFO 2016 GfK in der Zukunft und Ausblick für das Geschäftsjahr 2016 Matthias Hartmann, CEO Ihre Fragen Mittagessen 2

3 2015: Wachstum und Weiterentwicklung Matthias Hartmann CEO GfK SE 18. März

4 Überblick Ergebnisse Was haben wir 2015 erreicht? Zurück zu Wachstum Margenziel nicht erreicht Datenstrategie weiter umgesetzt Digitalisierung Fortschritt mit neuen Produkten Produktportfolio basierend auf digitalen Plattformen ausgebaut Digitalisierung des Geschäfts: Akquisition von NORM Neue digitale Datenquellen: Netquest Akquisition (abgeschlossen 02/2016) Organisation Neue Struktur des Vorstands beschlossen: Fokus auf Vertrieb: One Region, One Industry Fokus auf Produktivität: One Operations Aktivitäten außerhalb des Kerngeschäfts reduziert 4

5 2015 in Zahlen Wachstum Umsatz Mio. (2014: Mio. ) Organisches Wachstum 1,1% Gesamtwachstum 6,2% durch Währungseffekte Ergebnis Angepasstes operatives Ergebnis von 187,6 Mio. (2014: 178,8 Mio. ) Marge von 12,2% (2014: 12,3%) Konzernergebnis 40,7 Mio. (2014: 19,4 Mio. ) Cash Flow & Investitionen Operativer Cashflow gesunken auf 170,9 Mio. (-13,2%) Investitionen in Höhe von 108,6 Mio. 5

6 GfK und Wettbewerber im Jahr 2015 Umsatzwachstum in % für das Jahr 2015 Data Investment Management 1 6,2 6,9 5,0 1,1 1,2 n/a n/a 2,6-1,0-1,8-0,4-0,8 Ipsos berichtet kein Wachstum bei konstantem Wechselkurs. Nielsen berichtet kein organisches Wachstum. Total Organisch Bei konstantem Wechselkurs 1 Stellt den Bereich Data Investment Management isoliert dar. Umfasst u.a. Kantar, TNS, Millward Brown und The Futures Company. Vergleich basiert auf dem Umsatz. 6

7 Video Willkommen in der Welt des Connected Consumers 7

8 GfK Experience Effects misst nun auch Werbewirkung auf Mobilgeräten NEU Anzeige im Browser Anzeige in App Anzeige in TV, Radio oder Print Quervergleich, um den Werbemittelkontakt des Konsumenten zusammenzuführen GfK verbindet Marken-KPIs und Werbemittelkontakt, um relevante ERKENNTNISSE zu liefern 8

9 GfK Crossmedia Link: Crossmediale Messung und Einkaufsverhalten in einem Panel Fortschritt weitere Länder, jetzt 10 Länder insgesamt GfK Crossmedia Link Verträge mit Ankerkunden in 7 Ländern Online Käufe Kontinuierliche passive Messung der Internetnutzung Datenverarbeitung und Betrieb durch globales Service Center Starkes Umsatzwachstum im Jahr 2015 Global skalierbares Projekt TV- Werbung Mobile 9

10 GfK Geschäftsmodell Tiefe Branchenkenntnis Nähe zum Kunden und Konsumenten Innovatives Lösungswissen Data- & Marketing Sciences Harmonisierte und automatisierte Prozesse Synergien im Markt und bei internen Strukturen Global skalierende Produkte und Services Datenpartnerschaften Mehrwert für unsere Kunden Führende Technologie zur kontinuierlichen Cross- Device Messung Skalierende digitale Plattform für Projektgeschäft Virtualisierung des Einkaufserlebnisses Skalierende Cloud- Umgebung zur Datenverarbeitung und Integration 10

11 Netquest erweitert unsere Präsenz in Lateinamerika maßgeblich und unterstützt den Aufbau weiterer Panels in der Region Asien und Pazifik Ausbau der Datenbasis mit neuen Datenquellen Access Panel Bestehende GfK Datenbasis Netquest/Wakoopa Potenzieller Ausbau 11

12 Wir erweitern unsere Präsenz mit GfK Crossmedia Link zügig Netquest hilft uns, das Tempo zu erhöhen Ausbau der Datenbasis mit neuen Datenquellen GfK Cross Media Link Bestehende GfK- Crossmedia-Link-Datenbasis Ausbau GfK Crossmedia Link Netquest/Wakoopa 12

13 2015 Das Geschäftsjahr in Zahlen Christian Diedrich CFO GfK SE 18. März

14 Rückkehr zu organischem Wachstum Marge leicht rückläufig aufgrund weiterer Investitionen In Mio. Consumer Choices Consumer Experiences Umsatz Wachstumsrate in % AOI Marge D Gesamtwachstum Organisch Akqui- D D 2015 vs Währung sitorisch 2015 vs vs ,1 57,5 9,2% 4,3% 0,0% 5,0% 145,0 7,3 21,3% -0,8pts 859,1 33,1 4,0% -1,2% 0,2% 5,0% 58,9 1,4 6,9% -0,1pts Sonstige 3,2-0, ,4 0,0 - - Gesamt 1.543,4 90,5 6.2% 1.1% 0,1% 5,0% 187,6 8,7 12,2% -0,2pts Rückkehr zu organischem Wachstum in Höhe von 1,1 Prozent Deutliches organisches Wachstum im Sektor Consumer Choices wurde durch einen rückläufigen Effekt im Sektor Consumer Experiences teilweise ausgeglichen Währungseffekte beeinflussten das Gesamtwachstum positiv mit 5,0 Prozent Beide Sektoren trugen zur Steigerung des Gesamtergebnisses von 8,7 Mio. bei Leichter Rückgang der Marge im Sektor Consumer Choices um -0,8 Prozentpunkte bedingt durch weitere Investitionen in Wachstumsprojekte Trotz organischem Umsatzrückgang im Sektor Consumer Experiences konnte die Marge nahezu stabil gehalten werden 14

15 5 von 6 Regionen wachsen organisch zweistellige Wachstumsrate in Lateinamerika, rückläufige Entwicklung in Nordeuropa Umsatz in Mio Nordamerika In % FY Gesamt +22,1 Organisch +2, Nordeuropa In % FY Gesamt +0,1 Organisch -3, CEE/META In % FY Gesamt -0,8 Organisch +6, Währung +19, Währung +3, Währung -7, Lateinamerika Süd- und Westeuropa Asien und Pazifik In % FY In % FY In % FY Gesamt +11,0 Organisch +18, Gesamt +0,6 Organisch +0, Gesamt +15,2 Organisch +4, Währung -7, Währung Währung +10,

16 AOI Marge GfK Gruppe AOI Marge 2015 im Vergleich zu 2014 (in Prozentpunkten) 12,3-0,4 0,3 12,2-0,3 0, Produkt- und Systeminvestitionen Fernsehforschung Brasilien Produktivitätserhöhung Geschäftsentwicklung und Währungseffekte

17 Entwicklung der Mitarbeiterzahl der GfK Gruppe Produktivitäts- und Kapazitätsanpassungen Investitionen in Panelaufbau Akquisitionen, Service-Zentren und sonstiges Ende 2014 Sektor CE Sektor CC Fernsehforschung (Brasilien, Saudi-Arabien) Akquisitionen Aufbau von Service-Zentren und sonstiges Ende

18 GfK Gruppe: Gewinn- und Verlustrechnung In Mio vs in Mio... in % Umsatz 1.452, ,4 +90,5 +6,2 Bruttoergebnis vom Umsatz 462,3 481,5 +19,2 +4,1 Vertriebs- und Verwaltungskosten -301,0-302,2-1,2-0,4 sonst. betriebl. Aufwendungen/Erträge -93,4-75,1 +18,3 +19,5 hervorgehobene Posten 110,9 83,4-27,5-24,7 Angepasstes operatives Ergebnis 178,8 187,6 +8,8 +4,9 AOI Marge 12,3% 12,2% hervorgehobene Posten -110,9-83,4 +27,5 +24,7 operatives Ergebnis 68,0 104,2 +36,2 +53,2 Erträge aus Beteiligungen 4,0 2,0-2,0-49,4 EBIT 71,9 106,2 +34,3 47,5 EBIT Marge 5,0% 6,9% Finanzergebnis -24,4-18,3 +6,1 +25,0 Ergebnis vor Steuern 47,6 87,9 +40,3 +84,7 Ertragsteuern -28,2-47,2-19,0-67,2 Steuersatz 59,3% 53,7% Steuersatz ohne Firmenwertabschreibung 26,3% 37,0% Konzernergebnis 19,4 40,7 +21,3 +110,2 Ergebnis je Aktie 0,16 1,01 +0,85 1,1% organisches Wachstum, 5,0% Währungseffekt Inkl. 39,4 Mio. Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwerte (Verbesserung um 20,1 Mio. ) Siehe nächste Seite Verbesserung bei Zinsaufwand und Währungsergebnis Positive Sondereffekte im Vorjahr durch steuerliche Optimierungen in Frankreich und USA 18

19 GfK Gruppe: Hervorgehobene Posten In Mio Abschreibungen auf Geschäftsund Firmenwerte Zu- und Abschreibungen auf aufgedeckte stille Reserven aus der Kaufpreisallokation Erträge und Aufwendungen aus Unternehmenskäufen und Übernahmetransaktionen Erträge und Aufwendungen aus Reorganisations- und Optimierungsprojekten Personalaufwendungen aus anteilsbasierter Vergütung 2015 vs in Mio... in % -59,5-39,4 +20,1 +33,7-11,4-4,3 +7,1 +62,1-1,0 8,7 +9,7-17,1-22,8-5,7-33,5-1,0-1,9-0,9-88,7 Ergebnis aus der Währungsumrechnung -1,1-2,2-1,1-96,1 Erträge und Aufwendungen aus Einmaleffekten und anderen außergewöhnlichen Sachverhalten -19,7-21,4-1,7-8,6 Hervorgehobene Posten gesamt -110,9-83,4 +27,5 +24,7 Firmenwertabschreibung 59,5 39,4 Hervorgehobene Posten ohne Firmenwertabschreibung -51,4-44,0 +7,3 +14,3 12,0 Mio. Ertrag aus Verkauf der NPD Intelect USA Abfindungen um 3,1 Mio. gestiegen 20,0 Mio. Abschreibung auf Mobile Insight/Location Insight und CPIMS/NEO Rückgang der Kosten für den Türkei-Fall um 10,8 Mio. Gewinn aus dem Immobilienverkauf in der Schweiz 1,1 Mio. 19

20 Konzernbilanz der GfK Gruppe Aktiva in Mio Veränderung Anteil 2015 in % Geschäfts- oder Firmenwerte 772,7 774,0 +1,3 42,0 Sonstige langfristige Vermögenswerte 458,6 447,7-10,9 24,3 Langfristige Vermögenswerte 1.231, ,7-9,7 66,3 Operative Forderungen 384,7 396,3 +11,6 21,5 Sonstige kurzfristige Vermögenswerte 151,4 184,9 +33,5 10,0 Zur Veräußerung bestimmte Vermögenswerte 0,0 39,4 +39,4 2,2 Kurzfristige Vermögenswerte 536,1 620,6 +84,5 33,7 Abschreibung auf Firmenwerte: -40 Mio. Wechselkurseffekte: +45 Mio. Panelaufbau: +14 Mio. Gebäudeverkauf Schweiz: -7 Mio. Verkauf / geplanter Verkauf Beteiligungen NPD Intelect, USEEDS: -11 Mio. Verkauf Kynetec-Gruppe, USEEDS, PrintCenter CH (gegenläufiger Effekt in den anderen Aktivposten, hauptsächlich langfristige Vermögenswerte) Aktiva 1.767, ,3 +74,9 100,0 Passiva in Mio Veränderung Anteil 2015 in % Eigenkapital 705,3 720,5 +15,2 39,1 Langfristige Finanzverbindlichkeiten 359,2 256,4-102,9 13,9 Sonstige langfristige Verbindlichkeiten 164,6 184,4 +19,8 10,0 Neuaufnahme 140 Mio., Tilgung -54 Mio. Umgliederung Bond von lang- in kurzfristig -186 Mio. Langfristiges Fremdkapital 523,8 440,7-83,1 23,9 Operative Verbindlichkeiten 248,1 257,9 +9,8 14,0 Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten 290,2 415,6 +125,4 22,6 Zur Veräußerung bestimmte Schulden 0,0 7,6 +7,6 0,4 Kurzfristiges Fremdkapital 538,3 681,1 +142,7 37,0 Umgliederung Bond von lang- in kurzfristig +186 Mio. Tilgung -40 Mio. Verkauf Kynetec-Gruppe, PrintCenter CH (gegenläufiger Effekt in den anderen Passivposten) Passiva 1.767, ,3 +74,9 100,0 20

21 GfK Gruppe: Kapitalflussrechnung In Mio vs in Mio... in % Konzernergebnis 19,4 40,7 +21,3 +110,2 Abschreibungen (inkl. Wertaufholungen) 131,9 128,8-3,1-2,3 Operative Forderungen/Verbindlichkeiten 6,4-4,3-10,6 Sonstige 27,5-14,3-41,7 Zinsergebnis 18,6 15,8-2,9-15,3 Saldo gezahlte Steuern/Steueraufwand -6,8 4,2 +11,0 Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit 196,9 170,9-26,0-13,2 CAPEX -89,2-94,1-4,9-5,5 * Forderungen Δ -7,8 Mio. Zahlung im Türkei-Fall Δ -15,8 Mio. (Rückstellung bereits in 2014 gebildet) Währungseffekte überwiegend Panelaufbau Akquisitionen, andere Investitionen und Anlagenabgänge -9,7 17,8 +27,5 * Freier Cashflow 1) 98,0 94,6-3,4-3,5 Cashflow aus Finanzierungstätigkeit -75,5-59,4 +16,1 +21,4 * Anstieg durch Kreditaufnahme in Vorbereitung auf die Bond- Rückzahlung im April ) nach Akquisitionen, anderen Investitionen und Anlagenabgängen * Posten beeinflusst durch NPD-Transaktion 21

22 Weitere Investitionen in den Ausbau der Medienmessung In Mio ~ 180 ~ 180 Weitere hohe Investitionen in 2015 in den Panelaufbau für die Fernsehforschung in Brasilien und Saudi-Arabien Rückgang der Investitionen in den Geschäftsausbau ab 2016 Weiterhin hohe Investitionen für IT- Infrastruktur insbesondere im Consumer-Choices-Geschäft e 2017e M&A Platzhalter in 2016/2017 auf höherem Niveau (e.g. Netquest) Geschäftsausbau Ersatz Akquisitionen inkl. NPD Transaktion

23 Anstieg der Abschreibungen aufgrund hoher Investitionen In Mio e 2017e Anstieg der Abschreibungen beginnend in 2016 aufgrund hoher Investitionen in der Vergangenheit in Panelaufbau im Bereich Fernsehforschung StarTrack/Neo Geschäftsausbau, z.b. AutoCat, Hospital Panel Steigende Abschreibung im Bereich Sonstige ist bedingt durch die Implementierung von SAP sowie den weiteren Ausbau der IT-Infrastruktur und einer geänderten Zuordnung des Anlagevermögens in 2014 Bereich Sonstige Sektor Consumer Choices Sektor Consumer Experiences 23

24 Vorschlag: Dividende von 0,65 Euro pro Aktie Dividende in EUR 0,70 0,60 0,50 0,40 0,30 0,20 0,10 20,2 0,46 17,8 0,30 20,7 0,48 26,9 37,0 32,7 30,1 29,6 0,65 0,65 0,65 0,65 0,65 Dividendenvorschlag Ausschüttungsquote 1) in % 0, Net Debt / EBITDA 2,51 3,14 2,14 1,63 2,38 1,90 1,94 1,73 EPS (ohne Firmenwertabschreibungen) 2,04 1,42 1,99 2,06 1,43 1,66 1,79 2,09 EPS (mit Firmenwertabschreibungen) 2,04 1,42 1,99 2,06 1,43-1,48 0,16 1,01 Dividende pro Aktie Korridor der Ausschüttungsquote Ausschüttungsquote 1) 1) Ausschüttungsquote in Prozent vom Konzernergebnis ohne folgende Firmenwertabschreibungen: 114,6 Mio. (2013), 59,5 Mio. (2014) bzw. 39,4 Mio. (2015) EPS: Ergebnis je Aktie Net Debt: Nettoverschuldung 24

25 Nettoverschuldung in 2015 nahezu unverändert Nettoverschuldung zu EBITDA (IFRS) < 2,00 stabiles Investment grade IFRS Net Debt EBITDA In Mio CAPEX in Mio M&A in Mio Net Debt IFRS in Mio. -461,8-427,5-393,1-400,0 Net Debt / EBITDA 2,38 1,90 1,94 1,73 25

26 Fälligkeitenprofil der Finanzverbindlichkeiten stark verbessert In Mio April 2016 < 3 Jahre 62% 53% 17% > 3 Jahre < 12 Jahre 38% 47% 83% Bruttoverschuldung Finanzierungsstruktur in % Schuldschein variabel Bankkredite Schuldschein fest Anleihe Liquidität Nettoverschuldung Verfügbare Linien Maßnahmen in 2015 Variables Schuldscheindarlehen über 40 Mio. wurde gekündigt und auf 90 Mio. erhöht, Margenverbesserung liegt bei 1,10% Teilweiser Rückkauf der Unternehmensanleihe im Mai 2015 Revolvierende Kreditfazilität wurde bis 2020 verlängert, derzeit nicht beansprucht Fälliger Bond voll durch Bank- und Schuldscheindarlehen refinanziert 83% sind länger als 3 Jahre finanziert Laufzeiten bis zu 12 Jahre Erhebliche Zinsersparnis ab April

27 Zinsaufwand reduziert sich erheblich ab April % % 4/ % Variabel 90% 86% 70% Fest Zins in % 3,97 3,23 1,50 Bruttoverschuldung in Mio GfK profitiert von niedrigen variablen Zinsen GfK hat die Flexibilität, variable Schulden zu tilgen GfK hat die Möglichkeit, Zinssicherungen abzuschließen, falls ein Zinsanstieg zu erwarten ist 27

28 Komplexität reduziert Anzahl der Gesellschaften Überkreuzbeteiligung beendet % Überkreuzbeteiligung mit The NPD Group beendet und neue strategische Partnerschaft vereinbart Möglichkeit, weitere Tochtergesellschaften zu verschmelzen Ergebnisanteile, die Minderheitsanteilseignern zuzurechnen sind (vor Firmenwertabschreibungen), sinken von 17% (2014) auf 5% (2015) : Anzahl der Gesellschaften auf 182 reduziert Grundlage für weitere Verschmelzung Erweiterung Reduzierung Einheiten zum 31. Dezember 28

29 2016 GfK in der Zukunft und Ausblick für das Geschäftsjahr 2016 Matthias Hartmann CEO GfK SE März

30 Neue Vorstandsstruktur spiegelt One GfK Ansatz wider Christian Diedrich Chief Financial Officer David Krajicek Chief Commercial Officer Alessandra Cama Chief Operations Officer Dr. Gerhard Hausruckinger Chief Commercial Officer Matthias Hartmann Chief Executive Officer Ein Vorstand pro Sektor Ein Vorstand pro Region One GfK Industries One GfK Operations Vollständige Verantwortung für Sektor: Ergebnis Produkte Kundenbeziehungen Steuerung der Region(en), um Sektor und sektorübergreifende Ziele zu erreichen One GfK stärken Sektorübergreifendes und globales Angebot von GfK vorantreiben Prozesse und Services im Bereich Operations steuern Hohe Qualität und Orientierung an Kundenbedürfnissen sicherstellen 30

31 Schwerpunkte 2016 Consumer Choices TAM Projekte erfolgreich umsetzen GfK Crossmedia Link ausbauen Weitere Innovationen im PoS Measurement Mehrwertdienstleistungen ausbauen GfK Gruppe Vorteile von One GfK nutzen Vorteile von Operations nutzen Komplexität reduzieren Aktives Portfoliomanagement mit Schwerpunkt Digitalisierung Operations Effizienz Operative Kosten senken Qualität die vom Kunden wahrgenommene Qualität erhöhen Speed Geschwindigkeit bei Markteinführung erhöhen Digitale Innovation Digitale Panels aufbauen und Daten-Innovationen vorantreiben Consumer Experiences Kommerzialisierung mit Multi-Channel-Ansatz verbessern NORM & Netquest integrieren Globale GfK Produkte vorantreiben Effizienz erhöhen 31

32 Ausblick 2016 Jahresauftakt 2016 Jahresauftakt erwartungsgemäß: GfK hat Ende Januar 41,2 Prozent Umsatzabdeckungsgrad des für 2016 erwarteten Jahresumsatzes erreicht (2015: 40,7 Prozent). Damit liegt er gut im Rahmen der Schwankungsbreite der letzten fünf Jahre von 33 bis 42 Prozent. Guidance Moderates organisches Wachstum (über Vorjahr) und oberhalb der Marktforschungsbranche. Gruppe strebt eine deutliche Verbesserung der AOI-Marge an. 32

33 Ihre Fragen 33

34 Anhang 34

35 Entwicklung der Geschäfts- und Firmenwerte Firmenwert in Mio. Euro CE CC EK-Quote in % 190 Gruppe: Währungseffekt bis vor neuer Strategie 919 CE Firmenwertabschreibungen CE Firmenwertabschreibungen -63 Gruppe: Währungseffekt +53 CE Firmenwertabschreibungen -40 Gruppe: Währungseffekt +45 nach neuer Strategie ,6 41,3 39,1 39,9 39,1 Abschreibung auf Firmenwerte in der Bilanz 2015 = 39,8 Mio. Euro, zum Schlusskurs am 31. Dezember 2015; Abschreibung auf Firmenwerte in der GuV 2015 = 39,4 Mio. Euro, zu Durchschnittskursen (12 Monate 2015). "Internationalisierung" von GfK vor 2012 Fokus auf Akquisitionen mit dem Ziel geografischer Ausbreitung Marktforschungsindustrie zeigte starkes Wachstum Kompetitives Umfeld führte zu hohen Preisen bei Akquisitionen Deutlicher Anstieg des Firmenwerts GfK als Holding wird mit vielen unabhängigen lokalen Einheiten geführt "Globalisierung und Integration" von GfK ab 2012 Neue Strategie mit dem Fokus auf organischem Wachstum. Selektive Akquisitionen im technologischen Umfeld Wachstumsverlagerung und erhöhter Preisdruck im Custom-Research-Markt Veränderte Marktbedingungen erfordern die Transformation des Geschäftsmodells von GfK. Das lokale CE-Produktportfolio mit niedriger Marge wird umgewandelt in vereinheitlichte globale Produkte mit höherer Marge. Dafür wird ein insgesamt reduziertes Volumen in Kauf genommen. Bei der Ermittlung der Firmenwerte wurden die aktuellen Marktbedingungen sowie das neue Geschäftsmodell von GfK zugrunde gelegt Abschreibungen auf Firmenwerte sind liquiditätsneutral und daher ohne Einfluss auf Investitionen und zukünftigen Geschäftserfolg 35

36 Mitarbeiterentwicklung in Deutschland bzw. Nürnberg Personalbestand in FTE für Deutschland davon in Nürnberg FTE: Vollzeitequivalent 36

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