Nr. Beschreibung Ausbildungszeit Theoretisch praktisch Gesamt. Erkennen der Arbeitsprinzipien von Betriebssystem Windows

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1 Berufsbezeichnung: Gebäude-Elektriker 1. Grades 1 Fähigkeit zum Arbeiten mit Personal Computer Vertraut mit Computergrundlagen - Computerteile - Diverse Speicher (PRam, Ram, DRam, SRam, EPRom, EEPRom, FEPRom) Vertraut mit Betriebssystem Windows Erkennen der Arbeitsprinzipien von Betriebssystem Windows Arbeiten mit Daten (Herstellen, Kopieren, Löschen. Umbenennen) Speichern und Archivierung von Informationen Fähigkeit zum Entwerfen von Ladenbeleuchtungssystemen Vertraut mit Lichtstrom und den Zusammenhängen Vertraut mit Tabellen vom Lichtstrom der Quellen Vertraut mit Beleuchtungsstärke Vertraut mit Tabellen der Ladenbeleuchtungsstärke Erkennen der Berechnungsprinzipien von Ladenbeleuchtung - Berechnungen nach Verfahren zur Feststellung des Raumkoeffizienten - Berechnungen nach Verfahren zur Nutzung von Berechnungen der Beleuchtungsstärke Vertraut mit Tabellen der Straßenbeleuchtungsstärke Erkennen der Berechnungsprinzipien von Straßenbeleuchtung Vertraut mit Luxmeter (Lichtmesser) und dessen Anwendung

2 2-9 Vertraut mit Software zum Entwerfen von Beleuchtungssystemen mit dem Computer Erkennen der Nutzungsprinzipien von Computern beim Entwurf des Beleuchtungssystems Erkennen der Durchführungsprinzipien eines praktischen Projektes Fähigkeit zum Kabellegen und Installation der Schaltkreise von Sonderlampen Vertraut mit diversen Sonderglühbirnen - Natriumdampflampen - Quecksilberdampflampen - Metallhalogenlampen - Neonlampen - Scheinwerfer Vertraut mit dem Schaltkreis zur Inbetriebnahme der Sonderlampen Erkennen der Prinzipien von Kabellegen und Installation der Sonderlampenkreise Fähigkeit zum Entwerfen, Installieren und Leitungsverlegung von Brandmeldesystemen Vertraut mit diversen Schutzbezogenen Brandmeldesystemen - Einrichtungsschutz - Lebensschutz Vertraut mit diversen einrichtungsbezogenen Brandmeldesystemen - System der individuellen Brandmeldung - System der zentralen Brandmeldung

3 - System der ortenden Brandmeldung 4-3 Vertraut mit den Einrichtungen des Brandmeldesystems - Detektoren (mit zwei und mehr Positionen, induktiv, Hitze, Rauch und Flamme) - Tasten - Alarme - Blinklampen - Kontroll- und Brandmeldezentrum Vertraut mit Kurzzeichen und elektrischem Schaltplan des Brandmeldesystems Erkennen der Prinzipien von Entwurf, Installation und Leitungslegen des Brandmeldesystems Fähigkeit zur Installation und Leitungsverlegung der Kreise für Diebstahlschutz und Videoüberwachungsanlagen Vertraut mit diversen Diebstahlschutzsystemen und deren Anwendungen Vertraut mit Einrichtungen der Diebstahlschutzsysteme Vertraut mit Durchführung von Entwürfen und Berechnungen der Diebstahlschutzsysteme Vertraut mit Kurzzeichen und elektrischem Schaltplan der Diebstahlschutzsysteme Erkennen der Prinzipien der Installation und Leitungslegen der Diebstahlschutzsysteme Vertraut mit diversen Systemen der Videoüberwachungsanlagen Vertraut mit Einrichtungen der Videoüberwachungssysteme

4 5-8 Vertraut mit Systementwurf für Videoüberwachungsanlagen Vertraut mit Kurzzeichen und elektrischem Schaltplan der Systeme von Videoüberwachungsanlagen Erkennen der Prinzipien von Installation und Leitungslegen der Systeme von Videoüberwachungsanlagen Fähigkeit zur Installation und Leitungsverlegung der Systeme des Not- und Sicherheitsstroms Vertraut mit Systemen des Not- und Sicherheitsstroms und deren Anwendungen Vertraut mit dem Systemkreis des Not- und Sicherheitsstroms (Change over switch) Vertraut mit Systemquellen des Not- und Sicherheitsstroms Vertraut mit Kurzzeichen und elektrischem Schaltplan des Systems vom Not- und Sicherheitsstrom Erkennen der Prinzipien von Installation und Leitungslegen des Not- und Sicherheitsstroms Fähigkeit zum Installieren und Leitungslegen von Systemen der automatischen Türen Vertraut mit diversen automatischen Türen - hydraulischen - pneumatischen - mit Getriebe Vertraut mit diversen Einrichtungen automatischer Türen Vertraut mit elektrischen Hindernissen Erkennen der Kontroll- und Installationsprinzipien von Systemen automatischer Türen

5 8 Fähigkeit zur Inbetriebnahme von 1 und 3 Phasen Asynchronmotoren 8-1 Vertraut mit dem Aufbau der Asynchronmotoren - Anschluss des Steckbrettes - Schildlesen am Motor - Rotor - Stator - Verdrahtung Vertraut mit Hand-1-, und 3-Phasenschaltern Vertraut mit diversen Tasten Vertraut mit diversen Arten vom Schützen und deren Beschreibungen Vertraut mit diversen Zeitschaltuhren Erkennen der Prinzipien von der Inbetriebnahme der 3-Phasen-Asynchronmotoren mit Handschalter - in Form vom Dauerbetrieb - in Form von Links- und Rechtsdrehung - in Form von Stern-Dreieck-Schaltung 8-7 Erkennen der Prinzipien von der Inbetriebnahme von 1-Phasen-Asynchtonmotoren mit Handschalter - in Form vom Dauerbetrieb - in Form von Links-Rechtsdrehung 5

6 8-8 Erkennen der Prinzipien von der Inbetriebnahme der 3-Phasen- Asynchronmotoren durch die Schütze - in Form von Dauerbetrieb - in Form von Links-Rechtsdrehung - in Form von automatischer Stern-Dreieck-Schaltplan 8-9 Erkennen der Prinzipien von Erstellung eines Planes, Planlesen und Inbetriebnahme von 1-Phasen-Asynchronmotroen durch die Schütze in Form vom Dauerbetrieb - in Form von Links-Rechtsdrehung Fähigkeit zum Entwerfen, Installieren und zur Verdrahtung von Verteilertafeln elektrischer Energie Vertraut mit Versorgungstafeln elektrischer Energie Außerhalb des Gebäudes (outdoor) Innerhalb des Gebäudes (indoor) Vertraut mit installierten Einrichtungen auf der Tafel und deren Abmessungen - Diverse Arten von Schaltern (MCB:Miniature Circuit Breaker, MCCB: Miniature Current Circuit Breaker, RCD: Residual Current Devices, RDB: residual Circuit Breaker, RCCB: Residual Current Circuit Breaker) - Kontrolleinrichtungen: Schütze, Tasten, Sensoren, Steuerrelais - Mess-Einrichtungen (Amperemeter, Voltmeter, Frequenzmeter, COS -Meter, Wattmeter, CT) - Schutzeinrichtungen (Sicherungen >> Kugel, Miniatur, Kartusche>> Bimetall, Phasenkontrolle, automatische Schalter) - Meldeeinrichtungen (Signallampe, Alarm) - Kupferschienen (Abmessung und Stromstärke)

7 - Drähte, Kabel und Verbindungen (diverse Kabelschuhe und Drahtköpfe) - Isolatoren und Kabelverschraubungen - Anschlüsse - Kunststoffkanäle, Rahmenklebestreifen und Etiketten Vertraut mit Kurzzeichen und Schaltplan des elektrischen Kreises von Verteilertafeln elektrischer Energie Erkennen der Prinzipien von Installation und Verdrahtung der Verteilertafeln elektrischer Energie Fähigkeit zu Erkennen und Überprüfung der Leistungen von logischen Kreisen Vertraut mit Analog- und Digitalsystemen Vertraut mit logischer Null und Eins Vertraut mit logischen Gattern Vertraut mit Flipflops Vertraut mit einigen logisch-einfachen Kreisen Erkennen der Testprinzipien von logischen Kreisen - Testdurchführung an logischen Kreisen Fähigkeit zum Erkennen der programmierbaren Logik- Kontroller (PLC) und Programmierer-Relais * Vertraut mit diversen Kontroll- und Prüfsystemen, deren Vorund Nachteile - Hardware-Systeme (Relais (mechanisch. hydraulisch, pneumatisch) und elektronisch) - Software-Systeme (Computer, PLC: Programmable Logic Controller)

8 11-2 Vertraut mit der PLC-Geschichte Vertraut mit einigen Herstellern von PLC und Einführung derer PLCs Vertraut mit PLC-Eigenschaften von Siemens und deren Vergleich mit identischen Produkten anderer Firmen Einführung von Programmiersprachen LAD: Ladder und FBD: Function Block Diagram Vertraut mit der Familie Simatic Manager und deren Vergleich mit einander - Einführung von PLC der Serie S5 - Einführung von PLC der Serie S7 - Einführung von programmierbaren -Relais Vertraut mit den Anwendungen von programmierbaren -Relais in den industriellen Prozessen Vertraut mit -Hardware und deren Nebenausrüstungen - Hauptmodul - Versorgungsquelle - Expansionskarten - Speicherkarten (gelb, rot, blau) * Die Auszubildenden mit dieser Fähigkeit auszustatten ist unter Berücksichtigung des Inhalts mit jedem anderen Mini-PLC möglich. Außerdem müssen die ausgewählten Kreise dem Gebäudestrom entsprechen, wie den Beleuchtungskreisen. 8

9 - Verbindungskabel - Software LSC: Soft Comfort Vertraut mit diversen s (die Modulen, Ein- und Ausgangsart und deren Möglichkeiten betreffend) Vertraut mit der Methode des -Programmierens - Local Programming - Programmieren durch LSC-Software Erkennen der Prinzipien von Umwandlung des Steuerkreises in die LAD-Sprache unter Nutzung der äußeren Form der im benutzten Befehle - Umwandlung der Steuerkreise in die LAD-Sprache unter Nutzung der äußeren Form der im benutzten Befehle Erkennen der Umwandlungsprinzipien von LAD in FBD unter Nutzung der äußeren Form der im benutzten Befehle - Umwandlung von LAD in FBD unter Nutzung der äußeren Form der im benutzten Befehle Erkennen der Prinzipien von Verdrahtung und Verbindung der Steuerkreisausrüstungen an Vertraut mit CO-Block (Connector) und dessen Anwendungsgart Vertraut mit GF-Block (General Function) und dessen Anwendungsgart - AND, OR, NOT, NAND, NOR, XOR 9

10 11-16 Vertraut mit BN-Block (Block Number) und dessen Anwendungsart Erkennen der Programmierprinzipien von mit der Local- Methode (für erwähnte Steuerkreise im Standard) - -Programmieren mir der Local-Methode Erkennen der Bearbeitungsprinzipien vom -Programm mit der Local-Methode - Bearbeitung des -Programms mit der Local-Methode Erkennen der Prinzipien von Inbetriebnahme und Test des geschriebenen Programms - Inbetriebnahme und Test des geschriebenen Programms Vertraut mit der Umgebung der LSC-Software Erkennen der Programmierungsprinzipien von unter Nutzung der Software Programmierung - Download und Upload des Programms - Test des Programms und der Software-Simulationsumgebung Fähigkeit zum Zeichnen und Lesen des Schaltplanes von Gebäudestromkreisen durch Computer* Vertraut mit Software zum Entwerfen von Gebäudestromkreisen (electrical cad) Erkennen der Arbeitsprinzipien mit Software zum Entwerfen von Gebäudestromkreisen - Arbeit mit Software zum Entwerfen von Gebäudestromkreisen Erkennen der Prinzipien zum Zeichnen und Lesen des Schaltplanes von Gebäudestromkreisen mit Software für Gebäudestrom * Dieser Teil der Fähigkeit soll durch den Ausbilder in der Werkstatt bewerkstelligt werden. 10

11 Verzeichnis der Standards, Ausrüstungen, Instrumenten, Materialien und medialen Mittel Pos. Beschreibung Anzahl Nummer 1 Zentrales Brandmeldegerät 6 Zonen bestehend aus: - Rauchdetektor A 0/04 - Hitzedetektor 4A - Strahlendetektor (Flamme) 4A - Induktiv-Detektor - Alarm 24V - Nottaste des Feueralarms 10A - Blinker (Lichtmelder) 24V 2 Zentrales Diebstahlschutzsystem 6 Zonen bestehend aus: - Rauchdetektor 24V - Okular-Detektor 24V - Lärmsensor (Piezoelektrik) 24V - Magnetsensoren (Tür-Ausbildungsgrundriss) 24V - Nottasten 10A - Innenalarm 24V - Außenalarm 24V 3 UPS Eingang 260V und Ausgang 220 V und 5 KW 4 Megger - 1GΩ 11

12 Verzeichnis der Standards, Ausrüstungen, Instrumente, Materialien und medialen Mittel Pos. Beschreibung Anzahl Nummer 5 Scheinwerfer mit Zubehör Maximal bis zu einer Stärke von 1000 Watt 6 Software - Electrical cad 7 Software - Entwurf des Beleuchtungssystems 12

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