Fokus 01/2013. Auswege aus der Zinsfalle. Fokus für institutionelle Anleger April 2013

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1 Fokus 01/2013 Fokus für institutionelle Anleger April 2013 Auswege aus der Zinsfalle. Festverzinsliche Anlagen stellen mit einem Anteil von gut 50% die Basis der Kapitalanlagen von Schweizer Vorsorgeeinrichtungen und anderen institutionellen Anlegern dar. Das weltweit tiefe Renditeniveau stellt diese Investorengruppe darum vor besondere Probleme. Im Rahmen des Fokus für institutionelle Anleger haben wir schon verschiedentlich mögliche Antworten auf diese Herausforderung zu geben versucht: Emerging- Markets- und Unternehmungsanleihen offerieren vergleichsweise bessere Renditen, kurz- bis mittelfristige Obligationen vermindern Verluste, die bei einem Zinsanstieg entstehen. Ein anderer Ausweg aus der Zinsfalle könnte sein, in eine Vermögensform zu investieren, die ähnliche Risiko-Ertrags-Eigenschaften wie Obligationen aufweist ohne deren Zinsabhängigkeit zu teilen. ab Dieser Bericht wurde durch UBS AG erstellt. Bitte beachten Sie den Disclaimer und die Offenlegung auf Seite 8. 1

2 Zinsen Preistreiber festverzinslicher Anlagen Seit fast 20 Jahren befinden sich die Zinsen nun schon auf Talfahrt. Abbildung 1 zeigt den Zusammenhang zwischen den Zinsen und den Erträgen verschiedener Vermögensklassen. Die Auswirkungen des Platzens von Blasen, die sich als Folge einer anhaltenden Tiefzinspolitik bildeten, wurden regelmässig mit noch tieferen Zinsen bekämpft. Heute sind wir an einem Punkt angelangt, wo weitere Zinssenkungen praktisch unmöglich sind. Damit droht der Diversifikationseffekt von Obligationen im Falle einer erneuten Baisse an den Aktienmärkten zu versagen. In der dargestellten Zeitspanne rentierten eidgenössische Anleihen 4,7% p. a. bei einem Risiko (Standardabweichung der Erträge) von annualisierten 3,5%. Im Vergleich dazu erbrachten Schweizer Aktien eine Performance (Risiko) von 9% (17%), globale Aktien (in CHF ohne Währungsabsicherung) 4,7% (19,1%) und inländische Immobilienfonds 6,3% (8,8%). Die Zinsen sind der wichtigste Faktor bei der Preisbestimmung von Anleihen und damit deren Performance. Steigende Zinsen wirken sich generell negativ, fallende dagegen positiv auf die Performance von festverzinslichen Anlagen aus. Regelmässig führen starke Einbrüche an den Aktienbörsen zu Umschichtungen in Obligationen. Dadurch steigen deren Kurse und es erfolgt eine Reaktion, die zu einer teilweisen Kompensation der Aktienverluste führen kann. Dieser Effekt ist als Diversifikation bekannt. Wenn die Zinsen aber wie dies heute der Fall ist so tief sind, dass sie nicht mehr weiter sinken können, dann funktioniert die Diversifikation nicht mehr. Diversifikationseffekt von Obligationen Die folgende Grafik verdeutlicht den positiven Diversifikationseffekt, den Obligationen in einem gemischten Portefeuille in einem getrübten Aktienumfeld ausüben können. Dez 07 Dez 08 Sep 00 Sep 02 Mrz 00 Mrz 03 Aug 07 Aug 11 Apr 00 Apr 05 MSCI World in CHF Citigroup Swiss GBI Schlechteste Anleihenperiode In Abbildung 2 sind die schlechtesten Perioden über 12, 24, 36, 48 und 60 Monate für globale Aktien in CHF seit 2000 dargestellt. Die negativen Periodenerträge betrugen dabei zwischen 39% bis 56%. Mit zunehmendem Anlagehorizont steigt der positive Ertragsbeitrag der Obligationen und deren Diversifikationseffekt. Dies nicht zuletzt, weil die erwähnten Umschichtungen von Aktien und Obligationen stattfanden, je länger die Baisse der Aktien dauerte. Nur zum Vergleich sind auch die schlechtesten Obligationenperioden eingetragen, die aber mit den dargestellten Aktienperioden nicht identisch sind. Daraus ist ersichtlich, dass die Verluste mit Obligationen umso geringer ausfielen, je länger der Investitionshorizont war. Leider ist das Zinsniveau aktuell so tief, dass der Diversifikationseffekt nur noch eingeschränkt funktioniert. Der Teil der Performance, der in früheren Perioden durch Kursgewinne der Anleihen über die Änderungen des Zinsniveaus zustande kam, wird in Zukunft fehlen. Mit anderen Worten: Die Zinsen sind so tief, dass sie praktisch nur noch steigen können. 2

3 Die Folgen sinkender und steigender Zinsen Die Auswirkungen von Zinsänderungen auf ein diversifiziertes Obligationenportfolio sind in Abbildung 3 am Beispiel des Swiss Bond Index AAA-BBB dargestellt, dies für einen Zeitraum von 12 Monaten und bei einer parallelen Verschiebung der für die Berechnung der Preise massgebenden Zinskurven. Konservative Hedge Funds als Alternative Hedge Funds sind in der Finanzkrise zwar auch, aber deutlich weniger als z. B. Aktien, unter die Räder gekommen. Bei einigen Hedge Funds hat sich gezeigt, dass sie ein relativ hohes Exposure (sog. Beta) zum Aktienmarkt hatten. Viele Anleger haben sich enttäuscht von dieser Anlageklasse abgewandt. Es sollte dabei allerdings nicht übersehen werden, dass Hedge Funds nicht gleich Hedge Funds sind. Es gibt unter ihnen verschiedene Anlagestile und Richtungen, die mit mehr oder minder grossen Risiken verbunden sind. 300 bp 6,2% 200 bp 6,2% 100 bp 5,0% No Change 1,1% +100 bp 3,8% +200 bp 8,2% +300 bp 12,2% SBI AAA-BBB Bleiben die Zinsen auf heutigem Niveau (No Change), werden wir mit einem Ertrag von 1,1% nach Ablauf von 12 Monaten belohnt. Sinken die Zinsen um 100 bp innert Jahresfrist, so rentieren aufgrund der jetzigen Form der CHF-Zinskurve alle Laufzeiten bis 9 Jahre mit 0 % p. a. (unter 0 % können die Zinsen nicht sinken). Die darüber liegenden Laufzeiten haben Renditen von weniger als 1% p.a. Im Fall einer solchen Zinssenkung beträgt die Gesamtperformance (Kursgewinn plus Coupon) für 12 Monate 5,0% für ein Anleihenportefeuille gemäss SBI AAA- BBB. Bei weitergehenden Zinssenkungen lägen bald einmal die Zinsen für alle Laufzeiten bei 0%, und damit wäre das gesamte Kurspotenzial vollständig ausgeschöpft. Diesem beschränkten Spielraum nach oben steht im Falle eher wahrscheinlicher Zinserhöhungen eine wesentlich grössere Verlustzone nach unten gegenüber. Damit entsteht die seltene Situation, dass die Obligationenerträge asymmetrisch verteilt sind. Gibt es Alternativen zu festverzinslichen Anlagen? Im Gegensatz zu privaten Anlegern können es sich institutionelle Investoren grundsätzlich nicht erlauben, keine festverzinslichen Anlagen im Portefeuille zu halten. Strategische Risiko-Ertrags- Überlegungen, aber auch der beschriebene Diversifikationseffekt sprechen dagegen, die Anleihen vollständig abzubauen. Muss man sich also als Pensionskasse oder Versicherungsgesellschaft in sein Schicksal ergeben und die Verluste bei einem wahrscheinlichen Zinsanstieg hinnehmen? Natürlich nicht. Man könnte auch nach Vermögensanlagen suchen, die zwar gleiche oder ähnliche Risiko-Ertrags-Eigenschaften wie Obligationen (regelmässiger Ertrag, geringe Volatilität) besitzen, anders als diese aber nicht von der Zinsentwicklung abhängig sind. In Abbildung 4 ist die Entwicklung verschiedener Indizes seit Dezember 1999 dargestellt. Die blaue, stabile Linie zeigt die Entwicklung von Schweizer Regierungsanleihen, die braune diejenige von globalen Aktien in CHF. Schwarz ist der Verlauf eines breit diversifizierten Hedge-Fund-Index dargestellt, sowie grün und grau die Verläufe von sehr konservativen Hedge- Fund-Indizes (HFR Multi-Strategy-Index, HFR Fixed-Income- Convertible-Arbitrage-Index). Hedge Funds, die der Gruppe der konservativen Funds angehören, orientieren sich am Ziel «Kapitalerhalt bei stabilen Erträgen». Es ist augenfällig, dass die beiden konservativen Indizes der Anleihenentwicklung relativ eng folgen. Dabei gibt es eine Ausnahme, die nicht unerwähnt bleiben soll: die Finanzkrise von 2008, die kurzfristig auch die in diesen Indizes zusammengefassten konservativen Hedge Funds in Mitleidenschaft gezogen hat. Sie haben sich allerdings recht schnell wieder erholt, sind auf das frühere Niveau zurückgekehrt und folgen erneut den Anleihen. In der gezeigten Periode erzielten die beiden Hedge-Fund- Indizes ähnliche Erträge wie die CHF-Anleihen. In beiden Fällen waren diese jedoch mit den Erträgen der Obligationen und damit mit der Zinsentwicklung unkorreliert. 3

4 Erträge, Risiko und Korrelationen Erträge annualisiert Risiko annualisiert Korrelationen mit CHF-Anleihen Teilsubstitution von Obligationen durch den UBS Stable Anhand eines konkreten Beispieles wollen wir nachfolgend aufzeigen, wie die partielle Substitution von CHF-Obligationen durch einen geeigneten Hedge Fund aussehen und welche Auswirkungen sie in einem gemischten Portfolio haben kann. Dabei bedienen wir uns der Szenariotechnik. Die zu vergleichenden Portfolios sehen wie folgt aus: Aktien Global Aktien Schweiz UBS Stable CHF-Anleihen Citigroup Switzerland GBI All Ausgangsportfolio HFRI RV: Fixed Income- Convert. Arbitrage 4,0% 4,9% 4,1% 3,4% 8,9% 5,0% 0,15 0,17 Alternativportfolio HFRI RV: Multi-Strategy Index Quelle: Bloomberg; Berechnungen UBS IC Investment Advisory Tabelle 1 Mit unseren Szenarien wollen wir zunächst die Auswirkungen von steigenden, gleichbleibenden und sinkenden Zinsen zeigen. Für den Fall einer Zinserhöhung gehen wir von einer parallelen Bewegung der Zinskurve um 1%, für denjenigen einer Zinssenkung von einer solchen von 1% aus bzw. abhängig von der Laufzeit von einer solchen aus, wie dies bis zu einer Nullverzinsung möglich ist (die Zinsen können in unserem Modell also nicht unter 0% sinken). Alle Berechnungen wurden für eine Periode von 12 Monaten durchgeführt. Die Performance der Obligationen kann der Abbildung 3 entnommen werden. Sie beträgt 5,0% bei sinkenden, 1,1% bei stabilen und 3.8% bei steigenden Zinsen. Aus den Marktdaten der vergangenen 20 Jahre haben wir für die übrigen Anlageklassen 5 Szenarien berechnet (schlechtester, pessimistischer, erwarteter, optimistischer und bester Fall). Wir haben dazu die Erträge aller rollenden 12-Monatsperioden der vergangenen 20 Jahre für das Risikoportfolio berechnet (Aktien und UBS Stable ). Für unsere 5 Marktszenarien haben wir das 10%-Perzentil, das 1. Quartil, den Median, das 2. Quartil und das 90%-Perzentil dieser Erträge verwendet. In der anschliessenden Tabelle haben wir die 3 Zinsszenarien für den Obligationenteil mit den 5 Marktszenarien für den Risikoteil kombiniert. Die Ergebnisse sprechen für sich. Ergebnisse der Szenarioanalyse Worst Case Pessimistisch Erwartet Optimistisch Best Case Steigende Zinsen Ohne Stable 13,1% 5,1% 3,1% 9,4% 14,7% Mit Stable 11,1% 2,8% 5,2% 12,0% 18,3% Stabile Zinsen Ohne Stable 10,6% 2,7% 5,5% 11,9% 17,2% Mit Stable 9,9% 1,6% 6,4% 13,3% 19,5% Sinkende Zinsen Ohne Stable 8,7% 0,7% 7,5% 13,8% 19,1% Mit Stable 7,1% 0,9% 5,1% 10,3% 14,9% Quelle: Bloomberg; Berechnungen UBS IC Investment Advisory Tabelle 2 Nur im wenig wahrscheinlichen Fall von weiter sinkenden Zinsen (bis 10-jährige Laufzeiten tendenziell gegen 0%) würden die Obligationen noch ein letztes Mal kräftig zulegen, und die Performance des konventionellen Portfolios wäre in der Mehrheit der Fälle etwas besser als bei Substitution eines Teils der Obligationen durch den UBS Stable. In allen anderen Fällen zeigt sich die Überlegenheit einer Beimischung von Anlagen, die nicht mit der Zinsentwicklung korreliert sind, zum Teil markant. Basierend auf den Resultaten der Szenarioanalyse spricht somit einiges für den Einsatz des UBS Stable als mögliche Alternative für festverzinsliche Anlagen in institutionellen Portfolios. Mindestens gleich wichtig sind aber auch die Risiko- Ertrags-Eigenschaften, die sich aus der Substitution eines Teils der Obligationen mit dem Fonds ergeben. Wie die folgende Grafik zeigt, ist dies tatsächlich der Fall: Trotz Beimischung eines grösseren Anteils UBS Stable weichen die Risiko- Ertrags-Eigenschaften der beiden Vergleichsportfolios in der Periode von Januar 1995 bis Januar 2013 nur unwesentlich voneinander ab. 4

5 Citigroup Switzerland GBI All UBS Stable Ausgangsportfolio Alternativportfolio SPI Swiss Performance Index MSCI World TR net in CHF Somit können trotz Substitution eines Teils der festverzinslichen Anlagen die Eigenschaften der Anlagestrategie, welche die Risikofähigkeit und Risikoneigung einer Pensionskasse widerspiegeln, weitestgehend beibehalten werden. Aber auch die gewollte tiefe Korrelation des UBS Stable mit Obligationen bleibt während der gezeigten Periode gewünscht tief. Ende 2012 war schätzungsweise die Hälfte des schweizerischen Vorsorgevermögens in festverzinslichen Anlagen investiert. Obwohl bei einem Zinsanstieg nicht mit Einbussen zu rechnen ist, wie sie ein Aktiencrash hervorbringt, so dürften steigende oder auch anhaltend tief bleibende Zinsen Spuren in den Jahresrechnungen institutioneller Anleger hinterlassen. Durch geschickte taktische Massnahmen, wie vorliegend z. B. die Substitution eines Teils der CHF-Obligationen durch einen geeigneten, konservativen und mit den Anleihen nicht korrelierenden Hedge Fund, können sich mögliche Verluste begrenzen lassen. UBS Stable ein möglicher Ausweg aus der Zinsfalle 1995 fielen in Japan zum ersten Mal die 10-jährigen Zinsen für Staatsobligationen unter 3% zu diesem Zeitpunkt ein neuer Tiefstand. Das tiefe Zinsniveau und eine gesunde Portion Respekt vor möglicherweise steigender Inflation und in diesem Zusammenhang evtl. wieder steigenden Zinsen trübten für viele Investoren die Aussichten bezüglich erwarteter Renditen. Es begann die Suche nach Alternativen zu traditionellen «Fixed Income» respektive «Credit»-Investments. Dies war der Startschuss für den UBS Stable, eine Lösung speziell zugeschnitten auf die Bedürfnisse von Anlegern in einem Tiefzinsumfeld, wie wir es aktuell gerade auch hier und heute erleben. Der UBS Stable investiert in ein fokussiertes Portfolio verschiedener Hedge Fund Manager. Ziel des Fonds ist es, ein obligationenähnliches Risiko-Ertrags-Profil zu realisieren, ohne deren Abhängigkeit von den Zinsen. Dabei werden vorwiegend spezialisierte Manager mit einem Relative-Value Ansatz in den Segmenten «Fixed Income», «Credit» und «Macro» berücksichtigt. Zu ihren Spezialgebieten gehören unter anderem: Fixed Income Relative Value Agency Mortgage-Backed Securities Capital Structure Arbitrage Opportunistische «Distressed Credits» Corporate Credit Long / Short Strukturierte Produkte Beispiele für Handelsstrategien von Managern dieser Stilrichtungen sind Handelspositionen, die von Anomalien oder Volatilitäten der Zinskurven profitieren, Basis Swap Trades, Swap Spread Trading, Bond Basis Trading (vor allem in Staatsanleihen und deren Derivaten), und ähnliche Strategien. Aktieninvestitionen werden weitgehend gemieden. Innerhalb des Anlageuniversums können sich die spezialisierten Manager sehr frei bewegen und positionieren. Sie können sowohl kaufen wie leer verkaufen und versuchen so ihre Ziele zu erreichen. Im Gegensatz zu traditionellen Ansätzen sind sie damit weniger anfällig auf Zinsänderungen oder Änderungen von Credit-Speads. 5

6 Der UBS Stable verwaltet aktuell rund 1 Mrd. USD und ist in 30 verschiedene Fonds investiert. Während der vergangenen 12 Monate wurden drei Manager ausgewechselt und in sechs neue investiert. Die aktuelle Strategie- respektive Sub-Strategieaufteilung des Portfolios sieht wie folgt aus 1 : Relative Value Fixed Income Relative Value Agency MBS Capital Structure Arbitrage Credit / Income Opportunistische «Distressed Credits» Corporate Credit Long / Short Strukturierte Produkte 55,54% 30,63 % 14,82% 10,09% 16,75% 2,73 % 3,62% 10,40% Renditen des UBS Stable sind Gewinne und Verluste der A-Anteilsklasse des Funds, netto von: (i) Management Fee von 1% p. a., (ii) Performance Fee von 10%, die monatlich dem Fonds belastet wird, und (iii) aller sonstigen Gebühren, die dem Fonds belastet wurden. Die TER des Fonds betrug für das Jahr ,12%. Dabei entfiel 1,80% auf Stufe Fund of Funds und 4,32% auf Stufe unterliegender Manager. Die Rücknahme erfolgt beim UBS Stable auf quartalsweiser Basis, wobei die Verkaufsorder spätestens 39 Kalendertage (Order cut-off) vor dem letzten Geschäftstag des Quartals (Redemption Date) erteilt werden muss. 90% des Verkaufserlöses wird zwölf Geschäftstage nach dem Redemption Date ausgezahlt und der restliche Betrag folgt 40 Kalendertage nach dem Redemption Date. Trading Systematic Global Macro Commodities 24,56% 0,22% 24,08% 0,26% Equity Hedged 2,37% Andere 0,37% Seit der Lancierung erreichte der UBS Stable eine durchschnittliche jährliche Nettorendite (in USD) von 6,40% bei einer Volatilität von weniger als 4%. Abbildung 8 zeigt die Netto-Wertentwicklung des Fonds seit Lancierung gegenüber Aktien (gemessen am MSCI World), Bonds (Citigroup Broad Investment Grade Index), Cash (Citigroup 3 Month Treasury Bill Local Currency Index) und konservativen Hedge Fonds (HFRI FOF Conservative Index). 1 Per Nettorenditen von UBS Stable, Anteilsklasse A (abzgl. Management Fee von 1% p. a., Performance Fee von 10%, die monatlich dem Fonds belastet wird) Zeitraum: November 1995 Januar Von der Weiterentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf künftige Ergebnisse geschlossen werden. 6

7 Auswege aus der Zinsfalle Lösungsvorschläge von UBS UBS Lösung UBS (Lux) Emerging Economies Fund Global Bonds UBS (CH) Institutional Fund Global Corporate Bonds Passive UBS (CH) Institutional Fund Bonds CHF Inland Corporate Passive UBS (CH) Institutional Fund Bonds CHF Ausland Corporate Passive UBS (CH) Institutional Fund Bonds CHF Inland Medium Term Passive UBS (CH) Institutional Fund Bonds CHF Ausland Medium Term Passive UBS (Lux) Bond SICAV Inflation-linked Global UBS (CH) Institutional Fund Global Bonds Diversified UBS Stable Positionierung Mit der Investition in Staatsanleihen von Schwellenländern erhöht sich die Länderdiversifikation im Fremdwährungsbereich der Obligationen. Auch bieten diese Anleihen im aktuellen Umfeld attraktive Renditen. Mit der währungsbesicherten Anteilsklasse kann das USD-Fremdwährungsrisiko abgesichert werden. Der Fonds bietet die Möglichkeit, durch eine Investition in Unternehmensanleihen die Sektorendiversifikation zu erhöhen. Die durchschnittliche Verfallsrendite der Unternehmensanleihen ist zudem attraktiver als bei konservativen Staatsanleihen. Das Fremdwährungsrisiko wird weitestgehend abgesichert. Unternehmensanleihen inländischer Emittenten in Schweizer Franken haben gegenüber Schweizer Staatsanleihen höhere Verfallsrenditen. Im Vergleich zum SBI Domestic AAA-BBB weist dieser Index eine kürzere Duration auf, wodurch das Zinsänderungsrisiko reduziert werden kann. Gerade für Investoren, die Direktanlagen halten, kann dieser Fonds die Möglichkeit bieten, das spezifische Ausfallrisiko einzelner Emittenten breiter zu diversifizieren. Die Benchmark des Fonds SBI Foreign Corporates weist gegenüber dem breiter gefassten SBI Foreign AAA-BBB attraktivere Verfallsrenditen und eine kürzere Duration auf. Gerade für Investoren, die Direktanlagen halten, bietet dieser Fonds die Möglichkeit, das spezifische Ausfallrisiko einzelner Emittenten breiter zu diversifizieren. Der Fonds bietet die Möglichkeit, die Duration zu verkürzen, um das Verlustrisiko aufgrund eines möglichen Zinsanstiegs reduzieren zu können. Der Fonds bietet die Möglichkeit, die Duration zu verkürzen, um das Verlustrisiko aufgrund eines möglichen Zinsanstiegs reduzieren zu können. Eine Investition in globale inflationsgeschützte Anleihen trägt zum Kaufkrafterhalt der Vorsorgevermögen bei. Mit der währungsbesicherten Anteilsklasse kann das Fremdwährungsrisiko abgesichert werden. Mit diesem Fonds sollen soweit möglich alle drei Herausforderungen abgedeckt werden: Der Fonds weist kein Exposure in Staatsanleihen der Eurozonenperipherie auf, ist durch die Investition in Staatsanleihen aufstrebender Länder und Unternehmensanleihen über Länder, Sektoren und Währungen breit diversifiziert. Darüber hinaus wird auch in inflationsgeschützten Anleihen investiert. Beim UBS Stable handelt es sich um einen Fund of Hedge Funds, der ausschliesslich qualifizierten (professionellen) Investoren vorbehalten ist. Ziel des Fonds ist es, ein obligationenähnliches Risiko-Ertrags- Profil zu realisieren ohne deren Abhängigkeit von den Zinsen. Der Fonds eignet sich für Investoren, welche ihre festverzinslichen Anlagen diversifizieren oder teilweise substituieren wollen. Autoren: Andreas Kim, Institutional Clients Leiter IC Investment Advisory Marc-Hendrik Berthold, UBS Global Asset Management A&Q Business Development 7

8 Weitere Informationen Bei Fragen oder für ein Beratungsgespräch steht Ihnen Ihr Anlageberater oder Ihr regionaler Ansprechpartner gerne zur Verfügung. Verschiedene Publikationen für institutionelle Anleger können Sie bestellen unter Weitere Informationen erhalten Sie unter ubs.com/institutionelle-anleger Ihre Kontaktperson in Ihrer Region Bern, Oberwallis, Solothurn Ulrich Jutzi, Tel Zürich Philippe Ryffel, Tel Ostschweiz Roger Müller, Tel Tessin Bruno Arrigoni, Tel Basel Thomas Gloor, Tel Zentralschweiz, Aargau Yves Braun, Tel Französischsprachige Schweiz Philippe Troesch, Tel Nur für Institutionelle Kunden (Pensionskassen, Versicherungen, Firmen, aber keine Family Offices) mit Domizil Schweiz. Herausgeberin des vorliegenden Dokuments ist die unter schweizerischem Recht registrierte UBS AG. Die Verteilung des vorliegenden Dokuments ist nur unter den in dem anwendbaren Recht abgefassten Bedingungen gestattet. Das Dokument wurde unabhängig von spezifischen Anlagezielen, einer besonderen finanziellen Situation oder speziellen Bedürfnissen eines bestimmten Adressaten erstellt. Das Dokument dient reinen Informationszwecken und stellt weder eine Aufforderung noch eine Einladung zur Offerterstellung, zum Vertragsabschluss, zum Kauf oder Verkauf von irgendwelchen Wertpapieren oder verwandten Finanzinstrumenten dar. Die im vorliegenden Dokument beschriebenen Produkte bzw. Wertpapiere können in verschiedenen Gerichtsbarkeiten oder für gewisse Anlagegruppen für den Verkauf ungeeignet oder unzulässig sein. Die im vorliegenden Dokument zusammengetragenen Informationen und erlangten Meinungen basieren auf vertrauenswürdigen Angaben aus verlässlichen Quellen, erheben jedoch keinen Anspruch auf Genauigkeit und Vollständigkeit hinsichtlich der im Dokument erwähnten Wertpapiere, Märkte und Entwicklungen. Die Angaben in diesem Dokument werden ohne jegliche Garantie oder Zusicherung zur Verfügung gestellt. Die in der Vergangenheit registrierte Performance irgendwelcher Investitionen (ob simuliert oder effektiv) ist kein Massstab für deren zukünftige Performance. Die dargestellte Performance lässt allfällige bei Zeichnung und Rücknahme von Anteilen erhobene Kommissionen und Kosten unberücksichtigt. Kommissionen und Kosten wirken sich nachteilig auf die Performance aus. Sollte die Währung eines Finanzproduktes oder einer Finanzdienstleistung nicht mit Ihrer Referenzwährung übereinstimmen, kann sich die Performance aufgrund der Währungsschwankungen erhöhen oder verringern. Alle Informationen und Meinungen sind nur zum Zeitpunkt der Erstellung aktuell und können sich ohne Ankündigung ändern. Anlageinstrumente und Finanzdienstleistungen sind mit Risiken behaftet. Einige Anlagen können möglicherweise nicht ohne Weiteres liquidiert werden. Anlagen können plötzlichen und erheblichen Wertverlusten unterworfen sein. Bei einer Liquidation Ihrer Anlagewerte kann es vorkommen, dass der Anleger weniger zurückerhält, als er investiert hat. Weicht die Währung eines Anlageinstruments oder einer Finanzdienstleistung von der Währung Ihres Heimatlandes ab, können Preis, Wert und / oder Ertrag infolge von Währungsschwankungen steigen oder sinken. Wechselkursschwankungen können sich negativ auf den Preis, Wert oder den Ertrag einer Anlage auswirken. Sowohl UBS AG als auch die übrigen Mitglieder der UBS-Gruppe sind zu Positionen in den in diesem Dokument erwähnten Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten sowie zu deren Kauf bzw. Verkauf berechtigt. UBS Fonds nach schweizerischem und luxemburgischem Recht. Prospekte und vereinfachte Prospekte bzw. wesentliche Informationen für den Anleger, die Statuten bzw. Vertragsbedingungen sowie die Jahres- und Halbjahresberichte der UBS Funds können kostenlos bei UBS AG, Postfach, CH-4002 Basel bzw. bei UBS Fund Management (Switzerland) AG, Postfach, CH-4002 Basel angefordert werden. Das vorliegende Dokument darf ohne schriftliche Erlaubnis von UBS AG zu welchem Zweck auch immer weder reproduziert noch weiterverteilt oder neu aufgelegt werden. Ausgabe vom 30. April 2013 UBS Alle Rechte vorbehalten. 8

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