Bericht über das Geschäftsjahr 2013

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1 Bericht über das Geschäftsjahr 2013 vorgelegt in der ordentlichen Hauptversammlung am 12. Juni 2014 EUROPA Lebensversicherung AG Piusstraße Köln

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3 Inhaltsverzeichnis Seite Unternehmensorgane 5 Lagebericht 7 1. Grundlagen des Unternehmens 7 2. Wirtschaftsbericht 8 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen 8 Geschäftsverlauf 10 Personalbericht Nachtragsbericht Prognose-, Chancen- und Risikobericht Dank an die Mitarbeiter 20 Bestandsbewegung 22 Gewinnverwendungsvorschlag 25 Jahresabschluss Bilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember Anhang 32 Erläuterungen zur Bilanz zum 31. Dezember Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember Entwicklung der Aktivposten A, B I und II im Geschäftsjahr Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer im Geschäftsjahr Sonstige Angaben 81 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 83 Bericht des Aufsichtsrats 84 3

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5 Unternehmensorgane Aufsichtsrat Lutz Duvernell, Dortmund, Rechtsanwalt, Vorsitzender Dipl.-Math. Rolf Bauer, Haltern am See, Vorstandsvorsitzender i. R., stellv. Vorsitzender Bianca Breuer*, Euskirchen, Versicherungskauffrau Prof. Dr. Gerd Geib, Kerpen, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Vorstand Helmut Posch, Witten, Vorsitzender lic. oec. HSG Stefan Andersch, Köln Dr. Dr. Michael Fauser, Berg Dipl.-Ök. Dr. Gerhard Schmitz, Castrop-Rauxel, ab Peter Schumacher, Hattingen, bis Werner Hachen*, Leverkusen, Versicherungsangestellter Dipl.-Math. Heinz Jürgen Scholz, Zirndorf, Vorstandsmitglied i. R. * von den Arbeitnehmern gewählt (Angaben zum Anhang gem. 285 Nr. 10 HGB) 5

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7 Lagebericht 1. Grundlagen des Unternehmens EUROPA ist Versicherung pur. Daraus resultieren ein sehr gutes Preisleistungsverhältnis für ein attraktives Produktangebot aus privater Absicherung, Vorsorge und Geldanlage, sowie hervorragender Service und ausgezeichnete Beratung. In zahlreichen unabhängigen Tests und Rankings wird die EUROPA immer wieder ausgezeichnet für ihre Produkte, ihre außerordentliche Beratungsqualität und die niedrigste Verwaltungskostenquote aller deutschen Lebensversicherer im Zeitraum der letzten 10 Jahre insgesamt. Versicherungsangebot Im Geschäftsjahr wurden im selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft folgende Lebensversicherungsarten betrieben: Einzelversicherung mit Überschussbeteiligung, bei der das Anlagerisiko vom Versicherungsunternehmen getragen wird: Kapitalbildende Lebensversicherung mit überwiegendem Todesfallcharakter (einschließlich vermögensbildender Lebensversicherung für den Neuzugang geschlossen) Risikoversicherung Kapitalbildende Versicherung mit überwiegendem Erlebensfallcharakter (Rentenversicherung) Rentenversicherung zur Basisversorgung Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsversicherung Kollektivversicherung mit Überschussbeteiligung, bei der das Anlagerisiko vom Versicherungsunternehmen getragen wird: Kapitalbildende Lebensversicherung mit überwiegendem Todesfallcharakter Risikoversicherung Kapitalbildende Versicherung mit überwiegendem Erlebensfallcharakter (Rentenversicherung) Rentenversicherung zur Basisversorgung Zusatzversicherung: Unfall-Zusatzversicherung (für den Neuzugang geschlossen) Berufs- bzw. Erwerbsunfähigkeits- Zusatzversicherung Renten-Zusatzversicherung Lebensversicherung, bei der das Anlagerisiko vom Versicherungsnehmer getragen wird: Fondsgebundene Lebensversicherung (für den Neuzugang geschlossen) Fondsgebundene Rentenversicherung Fondsgebundene Rentenversicherung mit staatlicher Förderung (für den Neuzugang geschlossen) Fondsgebundene Rentenversicherung zur Basisversorgung Lebensversicherung ohne Überschussbeteiligung, bei der das Anlagerisiko vom Versicherungsunternehmen getragen wird: Risikoversicherung Diese Versicherungsarten wurden im Berichtsjahr im freien Dienstleistungsverkehr auch in Österreich angeboten. Rückversicherung wurde nicht betrieben. 7

8 2. Wirtschaftsbericht Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Allgemein Die deutsche Wirtschaft erreichte 2013 lediglich ein Wachstum von 0,4 %. Dies ist die schwächste Zunahme des Bruttoinlandsprodukts seit der Konjunkturkrise im Jahr Als wesentliche Ursachen hierfür gelten die fortdauernde Rezession in einigen europäischen Ländern und die verhaltene Entwicklung der Weltwirtschaft. Infolgedessen legten die deutschen Exporte, traditionell der Wachstumsmotor, 2013 nur um 0,6 % zu. Dagegen erhöhten sich die Importe mit einem Plus von 1,3 % erheblich stärker als die Ausfuhren. Dies verringerte den Außenbeitrag, was den Aufschwung in Deutschland dämpfte. Der vom ifo-institut im Januar 2014 berechnete Leistungsbilanzüberschuss sowohl weltweit als auch in Deutschlands Historie der höchste beruht darauf, dass mehr Kapital als je zuvor ins Ausland floss. Im Inland wurde weniger investiert als im Vorjahr. Vor allem mit Ausrüstungsinvestitionen hielten sich die Unternehmen zurück. Auftrieb erhielt die deutsche Wirtschaft dank moderat steigender Preise insbesondere durch den privaten Konsum, der preisbereinigt um 0,9 % anzog. Die Konsumausgaben in jeweiligen Preisen nahmen stärker zu als die verfügbaren Einkommen der privaten Haushalte. Diese sparten daher weniger als im Jahr zuvor. Die Sparquote im Jahr 2013 war die niedrigste seit 2001, wozu sicher die anhaltende Niedrigzinsphase beitrug. Darüber hinaus wirkte sich die hohe Beschäftigung positiv auf die Wirtschaftsleistung aus. Das Jahr 2013 ist das siebte in Folge, in dem ein neuer Höchststand der Zahl der Erwerbstätigen gemeldet wurde. Die Arbeitslosenquote ermittelt von der Bundesagentur für Arbeit lag im Jahresdurchschnitt 2013 mit 6,9 % geringfügig über dem Vorjahreswert. Lebensversicherung Auch im Jahr 2013 standen die Lebensversicherer in Deutschland vor zahlreichen Herausforderungen. Insbesondere die künstlich erzeugten Niedrigzinsen stellten die Branche auf eine Belastungsprobe. Anfang Mai 2013 senkte die Europäische Zentralbank ihren Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf 0,5 %. Kein halbes Jahr später folgte eine weitere Absenkung auf das Rekordtief von 0,25 %. Die Branche sah sich in einem medialen Umfeld, in dem die Enteignung der Sparer angekündigt wurde. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) forderte verstärkt, den Niedrigzinsen ein Ende zu setzen, da sie die Altersvorsorge gefährden. Die seit vier Jahren anhaltend niedrigen Zinsen mindern zunehmend die Kapitalerträge der Versicherer. Sie verursachten weiteren Sicherungsbedarf zur Kapitaldeckung der Garantiezusagen und erhöhten den Druck auf die Renditen der privaten und betrieblichen Altersvorsorge. Die Renditen wurden auch dadurch geschmälert, dass die Niedrigzinsen die Verwaltungs- und Abschlusskosten nur noch in einem geringen Maße abfedern konnten. Dass die Lebensversicherer dennoch mit einer vergleichsweise attraktiven laufenden Verzinsung von durchschnittlich 3,6 % in das Jahr 2014 starteten, war vordringlich ihrer besonderen und nachhaltigen Kapitalanlagepolitik zuzurechnen. Anfang 2013 verabschiedete sich der erste Lebensversicherer von den lebenslangen Garantien und stellte das Neugeschäft mit eigenen klassischen Lebens- und Rentenversicherungen ein. Er kündigte an, diese nur noch im Konsortium mit anderen Versicherern anzubieten und darüber hinaus ausschließlich auf fondsgebundene Produkte ohne Garantien zu setzen. Zur Mitte des Jahres brachten zwei Lebensversicherer neue Produkte auf den Markt, die nur noch beschränkte Garantien vorsahen. Nach bisher geltendem Recht sind Lebensversicherer dazu verpflichtet, diejenigen Kunden, deren Vertrag ausläuft, an den Bewertungsreserven zu beteiligen. Die aktuelle Regelung war nicht nur mitverantwortlich für das weitere Abschmelzen der Überschüsse. Sie führte im Niedrigzinsumfeld dazu, dass 5 % aller Kunden zulasten der großen Mehrheit von 95 % bevorzugt wurden. So mussten die Lebensversicherer im Jahr 2013 nach Schätzungen des GDV monatlich 300 Millionen Euro an Bewertungsreserven ausschütten. Diese Bewertungsreserven stehen somit nicht mehr zur Verfügung, um die Bestandskunden weiterhin vor den Auswirkungen der Niedrigzinspolitik zu schützen. Bereits im Februar

9 wurde deutlich, dass die Beteiligung an den Bewertungsreserven vor der Bundestagswahl nicht mehr neu geregelt werden würde. Über dieses Thema sowie über die Risikotragfähigkeit der Lebensversicherer wurde im Jahresverlauf zwar rege diskutiert, zu einer Lösung kam es jedoch nicht mehr. Das Niedrigzinsniveau erforderte auch, dass die Versicherer erneut Beträge von mehreren Milliarden Euro für die Zinszusatzreserve binden mussten. Die Versicherungswirtschaft sowie die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) wiesen auf die möglichen Gefahren einer weiter andauernden Niedrigzinsphase hin. Auch die Bundesbank ging in ihrem Finanzstabilitätsbericht darauf ein. Sie sah nicht nur für die Versicherungswirtschaft, sondern auch für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung Risiken. Die Europäische Versicherungsaufsicht EIOPA veröffentlichte im Frühjahr 2013 einen Entwurf aufsichtsrechtlicher Leitlinien zur Vorbereitung auf Solvency II. Zu diesem Zeitpunkt liefen noch die Auswertungen des Auswirkungstests Long Term Guarantees Assessment. Diesen hatte die EIOPA angeordnet, um die geplanten Kapitalanforderungen unter Solvency II im Hinblick auf die langfristigen Zinsversprechen der Lebensversicherer zu testen. Im Herbst einigten sich die beteiligten EU- Trilogparteien auf die Kapitalvorschriften und den Start von Solvency II am 1. Januar Bis März 2015 soll die Umsetzung in nationales Recht erfolgen, wobei die Maßnahmen zur Vorbereitung von Solvency II bereits am 1. Januar 2014 anliefen. Der GDV begrüßte die Vereinbarungen und bewertete positiv, dass die Anliegen berücksichtigt wurden, für die sich der Verband jahrelang eingesetzt hatte. Das Aktienjahr 2013 bescherte den Anlegern gute Renditen. Der Deutsche Aktienindex DAX bewegte sich gegen Jahresende auf die er Punktemarke zu. Die Entwicklung der Zinsen wurde wesentlich beeinflusst von den Spekulationen über die geldpolitischen Maßnahmen der US-Notenbank FED, die Stabilisierung der Staatsschuldenkrise im Euroraum sowie den positiven Wachstumsaussichten vieler Länder. Letztlich kam es zu einer leichten Aufwärtsbewegung der Zinsen. In der Lebensversicherung verringerte sich die Anzahl der neu abgeschlossenen Verträge im Jahr 2013 um 12,5 %. Die Neuzugänge fielen sowohl bei den klassischen als auch bei den fondsgebundenen Rentenversicherungen geringer aus, wobei die Verbraucher nach wie vor erstere bevorzugten. Wie schon im Vorjahr wurde die Riester-Rente weniger nachgefragt, was auch auf die teils unsachgemäße Darstellung in den Medien zurückzuführen war. Das Neugeschäft bei Risiko- und Berufsunfähigkeitsversicherungen mit laufendem Beitrag entwickelte sich bis zum Herbst etwas positiver als im Vorjahr. Zum Jahresende ergab sich jedoch auch hier ein Rückgang. Des Weiteren war ein erneuter Anstieg der Einmalbeiträge zu verzeichnen. Infolgedessen wuchsen die Beitragseinnahmen der deutschen Lebensversicherer im Jahr 2013 insgesamt um 3,8 %. 9

10 Geschäftsverlauf Prognose aus dem Geschäftsbericht des Vorjahres Die Prognosen aus dem Geschäftsbericht 2012 hinsichtlich des Neugeschäfts, des Abgangs, des Bestands, der gebuchten Bruttobeiträge, des Kapitalanlagevolumens, der laufenden Durchschnittsverzinsung und der Gesamtkosten erwiesen sich als zutreffend. Die gesamten Versicherungsleistungen (ohne nicht realisierte Gewinne und Verluste) lagen anders als prognostiziert über dem Vorjahresniveau, da sich der Zuwachs an Leistungsverpflichtungen deutlich erhöhte. Hauptsächlich aufgrund des gestiegenen Kapitalanlageergebnisses, der geringeren Todesfallleistungen und der geringeren Schadenrückstellung lag das Geschäftsergebnis deutlich über dem Vorjahr und übertraf damit die Prognose. Geschäftsergebnis Im Berichtsjahr lag das Bruttoergebnis mit TEUR (Vj TEUR) über dem Niveau des Vorjahrs. Nach Abzug der ergebnisabhängigen Steuern von TEUR (Vj TEUR) verblieb ein Bruttoergebnis von TEUR (Vj TEUR), was einem Anteil von 58,9 % an den gebuchten Bruttobeiträgen entsprach. Davon erhielten die Versicherungsnehmer vorab insgesamt TEUR (Vj TEUR) als Direktgutschrift. Für die Kunden insgesamt erwirtschafteter Überschuss in TEUR Der mit TEUR weitaus größte Teil dieser Direktgutschrift setzt sich aus den unternehmenstypischen Risikoüberschüssen und Kostenersparnissen zusammen. Im Gegensatz zur Branche, bei der kapitalbildende Verträge und damit die Zinsüberschüsse dominieren, sind bei unserer Gesellschaft mit überwiegendem Risikobestand die Risikoüberschüsse entscheidend. Weiterhin wurde eine Zinsdirektgutschrift gewährt. Nach Zuteilung der Direktgutschrift verblieb ein Geschäftsergebnis von TEUR (Vj TEUR). Aus diesem Geschäftsergebnis wurden der Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB) TEUR (Vj TEUR) für die künftige Überschussbeteiligung zugeführt. Insgesamt wurden den Kunden damit TEUR (Vj TEUR) zur Verfügung gestellt. Die Überschussbeteiligungsquote betrug 96,2 % (Vj. 95,7 %). Für laufende Überschussanteile und Schlussüberschussanteile wurden den Versicherten Mittel aus der RfB in Höhe von TEUR (Vj TEUR) zugeteilt. Die RfB hat damit am Jahresende 2013 einen Stand von TEUR (Vj TEUR) erreicht. Da die Zuführung zur RfB die Entnahmen aus dieser Rückstellung erneut deutlich überstieg, legte auch die ungebundene RfB nach Abzug der Festlegungen für Jahres- und Schlussgewinne in 2014 wieder erfreulich kräftig von 202,7 Mio. EUR auf 229,6 Mio. EUR zu. Einzelheiten der Überschussbeteiligung sind auf den Seiten 52 bis 80 dargestellt. Mehr als zwei Drittel des Bruttoergebnisses resultieren erneut aus dem Risikoüberschuss, der sich insbesondere daraus ergibt, dass die für Todesfälle vorsichtig einkalkulierten Beitragsteile nur teilweise gebraucht wurden. Der Zinsüberschuss hat sich im Berichtsjahr erhöht und bleibt unverändert die zweitstärkste Überschussquelle. Denn auch in diesem Jahr lagen die tatsächlich erwirtschafteten Kapitalerträge wieder erheblich über dem in die Beiträge einkalkulierten Rechnungszins

11 Ein insgesamt geringerer Überschuss ergab sich im Kostenergebnis, das sich aus dem Vergleich der rechnungsmäßig zur Verfügung stehenden Beträge mit den tatsächlich angefallenen Kosten ergibt. Es weist im Abschlussbereich im Gegensatz zum Vorjahr einen leichten Fehlbetrag aus. Der erneut beachtliche Überschuss im Verwaltungsbereich hat sich dagegen noch einmal erhöht. Nach einem positiven Rückversicherungsergebnis im Vorjahr ergab sich für das Berichtsjahr ein negatives Ergebnis. Insgesamt verbleiben als Jahresüberschuss TEUR (Vj TEUR). Unter Einbeziehung des Gewinnvortrags aus dem Vorjahr in Höhe von TEUR beträgt der Bilanzgewinn TEUR. Versicherungsbestand Der Bestand an Versicherungssumme betrug am Ende des Geschäftsjahrs 54,7 Mrd. EUR (Vj. 52,2 Mrd. EUR) und ist damit um 4,8 % gewachsen. Das Marktwachstum betrug im Berichtsjahr 2,1 %. Dem gesamten Zugang von 5,4 Mrd. EUR (Vj. 5,0 Mrd. EUR) Versicherungssumme standen Abgänge in Höhe von 2,9 Mrd. EUR (Vj. 2,5 Mrd. EUR) Versicherungssumme gegenüber. Die Zahl der Versicherungsverträge ist von um 1 % auf gestiegen. Der Bestand an laufendem Beitrag für ein Jahr erhöhte sich um 2,4 % auf TEUR (Vj TEUR). Ausschlaggebend dafür war, dass der Zugang mit einem Volumen von TEUR (Vj TEUR) über dem Abgangsvolumen von TEUR (Vj TEUR) lag. Der vorzeitige Abgang des laufenden Beitrags lag mit TEUR um 0,6 % über dem Vorjahreswert (Vj TEUR). Die Stornoquote verbesserte sich dennoch von 2,1 % auf 2,0 %. Dies entspricht 40 % des Branchenwertes, der von 5,1 % auf 5,0 % zurückging. Weitere Einzelheiten zur Entwicklung des Bestands und seiner Zusammensetzung sind aus der ab Seite 22 ausgewiesenen Bewegung des Bestands an selbst abgeschlossenen Lebensversicherungen zu ersehen. Bruttobeiträge Bei den Beitragseinnahmen ergab sich ein erfreulicher Zuwachs. Im Geschäftsjahr stiegen die gebuchten Bruttobeiträge auf TEUR (Vj TEUR) und erhöhten sich damit um 6,5 %. Entwicklung des Versicherungsbestands in Mio. EUR Versicherungssumme Entwicklung der Beitragseinnahmen in TEUR

12 Versicherungsleistungen Im Geschäftsjahr 2013 erhöhten sich die für unsere Kunden erbrachten Versicherungsleistungen einschließlich der Direktgutschriften zur Sofortverrechnung mit Beiträgen und zur Mindestbeteiligungen an den Bewertungsreserven von TEUR auf TEUR. Dies bedeutet einen Anstieg um 6,4 %. Während sich dabei die direkt im Geschäftsjahr fällig gewordenen Leistungen auf TEUR (Vj TEUR) reduzierten, erhöhte sich im Gegensatz dazu der Zuwachs der Leistungsverpflichtungen sehr deutlich auf TEUR (Vj TEUR). Bei den direkt im Geschäftsjahr fällig gewordenen Leistungen sind die unmittelbaren Überschussgutschriften, also die mit Beiträgen verrechneten und ausgezahlten Überschussanteile und die Mindestbeteiligungen an den stillen Reserven, angestiegen. Zusammen erhöhten sie sich auf TEUR (Vj TEUR). Die mit Beiträgen verrechneten und ausgezahlten Überschussanteile betragen unverändert mehr als ein Drittel der Beitragseinnahmen. Leicht erhöht haben sich auch die Ablaufleistungen, die von TEUR auf TEUR angestiegen sind. Im Gegensatz dazu ermäßigten sich sowohl die ausgezahlten Leistungen für Todesfälle, Renten, Heirat etc., die auf TEUR (Vj TEUR) zurückgingen, als auch die Aufwendungen für Rückkäufe mit einem Rückgang von TEUR auf TEUR. Kosten Die Abschlussaufwendungen erhöhten sich in Folge der erfreulichen Produktion um 11,1 % auf TEUR (Vj TEUR). Bezogen auf die Beitragssumme des Neugeschäfts erhöhte sich der Kostensatz für den Abschlussbereich gegenüber dem Vorjahr auf 3,6 % (Vj. 3,3 %). Für die Verwaltung der Verträge wurden TEUR (Vj TEUR) aufgewendet. Begleitet von der positiven Beitragsentwicklung verblieb der Verwaltungskostensatz weiterhin auf dem außerordentlich günstigen Niveau von 0,8 %. Kapitalanlagen Der Bestand an Kapitalanlagen (ohne Kapitalanlagen für fondsgebundene Lebens- und Rentenversicherungen) erhöhte sich um 6,9 % (Vj. 5,9 %) von 2.049,9 Mio. EUR auf 2.191,0 Mio. EUR. Für Neuanlagen standen unter Einbeziehung der Rückflüsse und Umschichtungen insgesamt 368,5 Mio. EUR (Vj. 282,2 Mio. EUR) zur Verfügung. Die Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen und Darlehen sowie übrigen Ausleihungen bildeten mit 232,8 Mio. EUR (Vj. 103,0 Mio. EUR) den Schwerpunkt der Neuanlagen. Ihr Anteil an den gesamten Kapitalanlagen ging dennoch von 77,1 % auf 73,4 % zurück. In Wertpapiere und Investmentanteile wurden insgesamt 128,0 Mio. EUR (Vj. 161,6 Mio. EUR) investiert. Entwicklung der Versicherungsleistungen in Mio. EUR Entwicklung des Verwaltungskostensatzes in % 345,9 338,9 335,5 357,8 380,6 0,8 0,8 0,8 0,8 0,

13 Ihr Bestandsanteil erhöhte sich damit auf 25,0 % (Vj. 20,7 %). Die Übersicht auf den Seiten 50 und 51 gibt die Entwicklung der Kapitalanlagen im Einzelnen wieder. Kapitalanlageergebnis Das Kapitalanlageergebnis (ohne Kapitalanlagen für fondsgebundene Lebens- und Rentenversicherungen) erhöhte sich um 10,8 % (Vj. 15,4 %) von 87,2 Mio. EUR auf 96,6 Mio. EUR. Den Erträgen in Höhe von 97,0 Mio. EUR (Vj. 87,6 Mio. EUR) standen wie im Vorjahr Aufwendungen in Höhe von 0,4 Mio. EUR gegenüber. Die Nettoverzinsung, die das gesamte Kapitalanlageergebnis einschließlich der außerordentlichen Ertragsund Aufwandspositionen auf den mittleren Kapitalanlagebestand bezieht, erhöhte sich von 4,4 % auf 4,6 %. Zu diesem Ergebnis trugen neben Zuschreibungen in Höhe von 4,3 Mio. EUR aus dem Fondsbereich insbesondere auch außerordentliche Erträge in Höhe von 14,0 Mio. EUR aus dem Verkauf von Namenstiteln bei. Der Dreijahresdurchschnitt der Nettoverzinsung bewegte sich mit 4,3 % auf dem Niveau des Vorjahrs. Auf der Grundlage des Bewertungswahlrechts gem. 341b HGB wurden bis auf einen kleineren Bestand an Publikumsfondsanteilen Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere sowie Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere nach dem für das Anlagevermögen geltenden gemilderten Niederstwertprinzip bewertet. Die Bewertungsreserven aller Kapitalanlagen betrugen per saldo 84,3 Mio. EUR (Vj. 150,2 Mio. EUR). Konzernunternehmen In 2013 haben sich Änderungen im Kreis der Konzernunternehmen des Continentale Versicherungsverbunds ergeben. Mit der Eintragung der Verschmelzung der Mannheimer AG Holding, Mannheim, auf die deutsche internet versicherung ag, Dortmund, ins Handelsregister Dortmund wurden die Übertragung der restlichen 6,75 % der Aktien der Minderheitsaktionäre auf die deutsche internet versicherung ag, Dortmund, und die Verschmelzung wirksam. Anschließend erfolgte die Umfirmierung der deutsche internet versicherung ag, Dortmund, in Mannheimer AG Holding, Dortmund. Des Weiteren wurde die Mannheimer ALLFINANZ Versicherungsvermittlung GmbH, Mannheim, auf die Mannheimer Versicherung AG, Mannheim, verschmolzen. Die Continentale Krankenversicherung a.g., Dortmund, bildete am zusammen mit der EUROPA Lebensversicherung AG, Köln, und den folgenden Gesellschaften einen Konzern: Entwicklung der Kapitalanlagen in Mio. EUR Entwicklung des Kapitalanlageergebnisses in Mio. EUR ,1 78,3 75,6 87,2 96,6 4,5 4,5 4,0 4,4 4, Nettoverzinsung in % 13

14 Continentale Lebensversicherung AG, München, Continentale Holding AG, Dortmund, Continentale Sachversicherung AG, Dortmund, Continentale Rechtsschutz Service GmbH, Dortmund, EUROPA Versicherung AG, Köln, EUROPA-Versicherungen Datenverarbeitung GmbH, Köln, Continentale Assekuranz Service GmbH, München, Continentale Business Services GmbH, Wien, Dortmunder Allfinanz Versicherungsvermittlungs- GmbH, Dortmund, CFD Finanzdienstleistungs-Vermittlungs-GmbH, Frankfurt/Main, Mannheimer AG Holding, Dortmund, Mannheimer Versicherung AG, Mannheim, Mannheimer Krankenversicherung AG, Mannheim, mamax Lebensversicherung AG, Mannheim, Mannheimer Service und Vermögensverwaltungs GmbH, Mannheim, IMD Gesellschaft für Informatik und Datenverarbeitung mbh, Mannheim, verscon GmbH Versicherungs- und Finanzmakler, Mannheim, Carl C. Peiner GmbH, Hamburg, Wehring & Wolfes GmbH, Hamburg, GSM Gesellschaft für Service-Management mbh, Hamburg, GGM Gesellschaft für Garantie-Management mbh, Mannheim, Grupo Borona Advisors Administración de Inmuebles, S.A., Madrid, ML-Sicherheitszentrale GmbH, Mannheim, MV Augustaanlage GmbH & Co. KG, Mannheim, MV Augustaanlage Verwaltungs-GmbH, Mannheim, und der Continentale Beteiligungs GmbH & Co. KG, Dortmund. Der Konzernabschluss wird von der Continentale Krankenversicherung a.g., Dortmund, unter Anwendung des 296 Abs. 2 HGB aufgrund des 341i HGB erstellt. In den Organen der Konzernunternehmen besteht weitgehend Personalunion. Erklärung gem. 312 Abs. 3 AktG Der Vorstand hat den gem. 312 AktG vorgeschriebenen Bericht über Beziehungen zu verbundenen Unternehmen erstellt. Am Schluss des Berichts hat er ausgeführt: In Hinsicht auf unsere Beziehungen zur Continentale Krankenversicherung a.g. und den mit dieser verbundenen Unternehmen erklären wir hiermit, dass unsere Gesellschaft nach den Umständen, die uns in dem Zeitpunkt bekannt waren, in dem das Rechtsgeschäft vorgenommen wurde, bei jedem Rechtsgeschäft eine angemessene Gegenleistung erhielt. Funktionsausgliederung Zwischen den Unternehmen bestehen Organisationsabkommen bzw. Dienstleistungsverträge. Im Continentale Versicherungsverbund werden aus Wirtschaftlichkeitsgründen bestimmte Funktionen zentral von einem Unternehmen wahrgenommen. So übernimmt die Continentale Lebensversicherung AG für das Unternehmen die Vermögensanlage und -verwaltung und die Continentale Krankenversicherung a.g. das Inkasso, das Rechnungswesen, den Vertrieb und die Verwaltung der Anlagen in Immobilienfonds sowie der alternativen Kapitalanlagen. Geschäftliche Beziehungen bestehen darüber hinaus im üblichen Rahmen auf dem Gebiet der betriebenen Versicherungszweige und im Mietbereich. Personalbericht Bei der EUROPA Lebensversicherung AG waren am (Vj. 49) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tätig. Dabei konnte die Gesellschaft im Berichtsjahr 2 Auszubildende in ein Angestelltenverhältnis übernehmen. Flexible Arbeitszeitregelungen unterstützen die Mitarbeiter dabei, Privatleben, Familie und Beruf zu vereinbaren. Für viele ist die Möglichkeit zur Teilzeitarbeit von besonderer Bedeutung, da sie auf diese Weise Kinderbetreuung und Berufstätigkeit besser in Einklag bringen können. 29,4 % der Beschäftigten arbeiten in Teilzeit. Die Telearbeit wird von 12 Mitarbeiterinnen genutzt. 14

15 Die Mitarbeiter der EUROPA Lebensversicherung AG fühlen sich mit dem Unternehmen sehr verbunden: Die Fluktuation ist mit 2 % im Vergleich zum Branchendurchschnitt von 4 % weiterhin gering. Die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit liegt bei 14,9 Jahren. Mit einem Durchschnittsalter von 42,7 Jahren ist die Altersstruktur ausgewogen. Hierzu trägt bei, dass die EUROPA Lebensversicherung AG der betrieblichen Ausbildung einen hohen Stellenwert einräumt. Die Gesamtausbildungsquote im Continentale Versicherungsverbund liegt mit 7,5 % über dem Wert der Versicherungswirtschaft, der ,2 % betrug. Das Unternehmen bietet den Mitarbeitern ein breites Spektrum an Weiterbildungsmöglichkeiten. Neben Angeboten für alle Beschäftigten gewinnen vor allem Qualifizierungsmaßnahmen für einzelne Mitarbeiter, Teams und Organisationseinheiten weiter an Bedeutung. Mitarbeiter sind die wichtigste Ressource der EUROPA Lebensversicherung AG. Sie gilt es zu fördern und zu entwickeln gerade in Zeiten rapiden Wandels. Eine zielgerichtete Personalentwicklung, professionelle Unternehmenskommunikation und betriebliches Gesundheitsmanagement tragen zu einer erfolgreichen Zukunft des Unternehmens bei. 3. Nachtragsbericht Vorgänge von besonderer Bedeutung sind nach Ablauf des Berichtsjahrs nicht zu verzeichnen. 4. Prognose-, Chancen- und Risikobericht Prognosebericht Allgemein Für das Jahr 2014 erwarten die Wirtschaftsforscher eine merkliche Steigerung des deutschen Bruttoinlandsprodukts. Die Wachstumgsprognosen reichen von 1,2% bis 2,0%. Da die Weltwirtschaft durch den Aufschwung in den Industrieländern anzieht und sich die Konjunktur im Euroraum, wenn auch nur schleppend, erholt, wird mit einem kräftigeren Anstieg der deutschen Exporte als im Vorjahr gerechnet. Die Unsicherheit durch die Finanz- und Euroschulden-Krise geht langsam zurück. Die günstigeren Rahmenbedingungen sowie die steigende Zuversicht der Unternehmen dürften die Investitionstätigkeit erheblich beflügeln. Getragen wird der prognostizierte Aufschwung im Wesentlichen wieder vom privaten Konsum. Diese Erwartung stützt sich unter anderem auf die Annahme, dass sich die Verbraucherpreise im Jahr 2014 nur moderat erhöhen. Im Einzelhandel ist die Stimmung verhalten optimistisch. Der Kfz-Handel rechnet mit wachsenden Umsätzen. Weitere Indikatoren, wie der GfK-Konsumklima-Index, zeigen ebenfalls einen deutlichen Aufwärtstrend. Zudem wird sich der Arbeitsmarkt nach Einschätzung der Wirtschaftsexperten weiterhin gut entwickeln. Aufgrund der sich belebenden Konjunktur erwarten sie eine zunehmende Beschäftigung. Lebensversicherung Für die deutschen Lebensversicherer dürfte das Jahr 2014 weiterhin von dem niedrigen Zinsniveau geprägt sein. Darüber hinaus stehen maßgebliche politische und rechtliche Entscheidungen an. Wichtige Weichen wird die Politik mit der angekündigten Neuregelung zur Beteiligung an den Bewertungsreserven stellen. In diesem Zusammenhang stellt sich insbesondere die Frage, in welchem Maße sie im Niedrigzinsumfeld zu einer Entlastung der Versicherer und ihrer Kunden führen kann. Der GDV hat sich dazu entsprechend positioniert, mit dem Hinweis, dass es sich hierbei um einen fairen Interessenausgleich innerhalb der Versichertengemeinschaft gehen muss. Auch aus Brüssel sind für die Zukunft der Branche relevante Entscheidungen zu erwarten. So gilt es, Fragen zur Offenlegung von Vergütungen bei Investmentprodukten, sogenannten Packaged Retail Investment Products (PRIPs), zu klären. Angestrebt wird die Vergleichbarkeit verschiedener Anlageformen. Nach einer EU- Entscheidung im November 2013 fallen auch Lebensversicherungen darunter, was die künftigen Anforderungen an die Produktinformationen bedeutend ändern würde. Darüber hinaus wird diskutiert, dass freie Vermittler für PRIPs keine Abschlusscourtagen mehr erhalten, sondern 15

16 nur noch gegen Honorar beraten dürfen. Dies würde den Versicherern Honorartarife aufzwingen. Der GDV hat dazu bereits geäußert, dass die Beratung gegen Honorar nur eine weitere Möglichkeit neben dem provisionsbasierten Vertrieb sein kann. Die alleinige Beratung auf Honorarbasis im Bereich Altersvorsorge hemmt nach Ansicht des Verbands die Verbreitung der ergänzenden privaten Altersvorsorge. Der GDV wird sich daher weiterhin in die Diskussionen einbringen. Auch die Vorbereitungsmaßnahmen für Solvency II und die zunehmende Regulierung werden die Versicherer das ganze Jahr stark in Anspruch nehmen. Die EU-Kommission wird sich 2014 mit der konkreten Ausgestaltung des Regelwerks befassen. Im Dezember 2013 traf der Europäische Gerichtshof (EuGH) eine weitreichende Entscheidung zu einer früheren deutschen Gesetzesvorschrift. Sie betrifft ältere Lebensversicherungsverträge nach dem Policenmodell, bei denen Kunden die Verbraucherinformation oder die Widerspruchsbelehrung nicht erhalten haben. Das Urteil des EuGH erfordert 2014 eine Klärung des Bundesgerichtshofs (BGH), welche Ansprüche sich hieraus gegen davon betroffene Versicherungsgesellschaften ergeben. Die Branche muss daher mit zusätzlichem Aufwand und Aufklärungsbedarf rechnen. Zum 1. Februar 2014 war die Einführung der SEPA-Regelungen vorgesehen, die den europäischen Zahlungsverkehr vereinheitlichen sollen. Allerdings verschob die EU-Kommission in Brüssel den Start um sechs Monate, da die Vorbereitungen in einigen Ländern nicht rechtzeitig abgeschlossen werden konnten. Nachdem für 2014 ein weiterhin niedriges Zinsniveau prognostiziert wird, ist tendenziell davon auszugehen, dass der garantierte Höchstrechnungszins zum 1. Januar 2015 abgesenkt wird. Dies dürfte trotz des schwierigen Umfelds für die Altersvorsorge und die Beratung, insbesondere gegen Jahresende, eine deutlich verstärkte Nachfrage nach Lebensversicherungsprodukten auslösen. Wie widerstandsfähig die Lebensversicherer sind, zeigt auch die durchschnittliche laufende Verzinsung, die 2014 bei etwa 3,4 % liegen wird. Damit dürfte die Branche gegenüber der Konkurrenz erneut gut aufgestellt sein. Für 2014 sind weitere neue Altersvorsorgeprodukte mit eingeschränkten Garantien zu erwarten. Die Schwerpunkte dürften wie im Vorjahr auf der Absicherung der biometrischen Risiken, insbesondere der Berufsunfähigkeit, und der betrieblichen Altersversorgung liegen. Bei einer positiven Konjunktur und einer guten wirtschaftlichen Situation der privaten Haushalte erwartet der GDV für die deutschen Lebensversicherer insgesamt eine stabile Entwicklung und ein moderates Wachstum der Beitragseinnahmen. EUROPA Lebensversicherung AG Die EUROPA Lebensversicherung AG hat im Geschäftsjahr 2013 mit Blick auf das zukünftige Wachstum weiter investiert. Dies insbesondere in moderne Online- und Kommunikationstechnologien und in die Stärkung und den weiteren Ausbau der Marke. Damit wurden entscheidende Grundlagen für eine erfolgreiche Entwicklung auch in den kommenden Jahren gelegt. Der Fokus der strategischen Ausrichtung wird dabei auf der Weiterentwicklung und dem Ausbau des Online-Services sowie der Präsenz der Marke auf allen Vertriebskanälen liegen. Zudem wird die EUROPA Lebensversicherung AG weiterhin die kundenorientierte Produktentwicklung und Produktkommunikation forcieren. Darüber hinaus hat sich die 24-Stunden-Garantie, die für die Policierung der Anträge steht, weiter etabliert. Nach der hervorragenden Steigerung des Beitragsvolumens in 2013 strebt die EUROPA Lebensversicherung AG für 2014 in einem zunehmend schwierigen Marktumfeld eine weitere deutliche Steigerung des Neugeschäfts an. Hierzu trägt insbesondere die Berücksichtigung der Wünsche der Kunden und Vertriebspartner nach einfachen Online-Prozessen in Kombination mit kompetenter Beratung über alle Vertriebswege bei. Die EUROPA Lebensversicherung AG wird ihre gute Marktstellung behaupten und weiter ausbauen. Trotz weiter steigender Abläufe wird sich das Bestandswachstum beschleunigen. Die gebuchten Bruttobeiträge werden im Jahr 2014 über dem Niveau des Vorjahrs liegen. Grundlage hierfür ist die Entwicklung des Bestandes. Das Kapitalanlagevolumen wird zum Jahresende 2014 höher liegen als ein Jahr zuvor. Auf den mittleren Anlagebestand des Jahres bezogen ist mit einer im Marktvergleich weiterhin attraktiven laufenden Durchschnittsverzinsung zu rechnen. 16

17 Die gesamten Versicherungsleistungen (ohne nicht realisierte Gewinne und Verluste) werden sich in 2014 leicht unter dem Vorjahresniveau bewegen. Während die Planung bei den Gesamtkosten von einem Anstieg ausgeht, wird bei dem Geschäftsergebnis mit einem Rückgang gerechnet. Der Spielraum zur Dotierung der Rückstellung für Beitragsrückerstattung und zum Ausweis eines entsprechenden Jahresüberschusses wird aber weiterhin ausreichend sein. Zukunftsbezogene Aussagen Dieser Geschäftsbericht enthält zukunftsbezogene Aussagen, die auf aktuellen Einschätzungen des Managements über künftige Entwicklungen beruhen. Solche Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheiten, die außerhalb der Möglichkeiten der EUROPA Lebensversicherung AG in Bezug auf eine Kontrolle oder eine präzise Entscheidung liegen, wie die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen, das künftige Marktumfeld und das Verhalten der übrigen Marktteilnehmer. Sollte eine dieser oder sollten andere Unsicherheitsfaktoren oder Unwägbarkeiten eintreten, oder sollten sich die Annahmen, auf denen diese Aussagen basieren, als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen explizit genannten oder implizit enthaltenen Ergebnissen abweichen. Es ist von der EUROPA Lebensversicherung AG weder beabsichtigt noch übernimmt die EUROPA Lebensversicherung AG eine gesonderte Verpflichtung, zukunftsbezogene Aussagen zu aktualisieren, um sie an Ereignisse oder Entwicklungen nach dem Datum dieses Berichts anzupassen. Chancen- und Risikobericht Risikomanagement-System Die EUROPA Lebensversicherung AG verfügt über ein der Unternehmensgröße und -komplexität angemessenes Risikomanagement-System. Potenzielle Risiken werden laufend identifiziert, bewertet, gesteuert, überwacht und kommuniziert. Auf dieser Grundlage können neue Chancen gezielt genutzt werden. Ziel des Risikomanagements ist es, die Finanz- und Ertragskraft der Gesellschaft nachhaltig zu sichern und weiter zu stärken. Die dazu etablierten Strukturen und Prozesse sind darauf ausgerichtet, die gesetzlichen Anforderungen einzuhalten (Compliance). Darüber hinaus generieren sie Detailinformationen, die die Entscheidungsträger bei der Unternehmenssteuerung unterstützen. Der Vorstand gibt die risikopolitische Grundausrichtung vor. Sie ist in der Risikostrategie festgelegt, die konsistent ist zur Geschäftsstrategie des Unternehmens. Die zentrale Stabsstelle Risikomanagement nimmt die unabhängige Risikocontrolling-Funktion wahr. Die Risikoverantwortlichen sind dafür zuständig, die Risiken in ihrem jeweiligen Verantwortungsbereich zu erkennen und zu steuern. Der Vorstand hat für alle Risikokategorien Schwellenwerte festgelegt. Sobald ein solcher Wert überschritten wird, informiert die unabhängige Risikocontrolling-Funktion umgehend den Vorstand. Über alle Veränderungen der Risiken sowie deren Einschätzungen durch die Risikoverantwortlichen erhält der Gesamtvorstand regelmäßig einen schriftlichen Bericht. Das Controlling und das Rechnungswesen sind in das Risikomanagement eingebunden. Die Konzernrevision als übergeordnete, prozessunabhängige Instanz überprüft regelmäßig die Funktionsfähigkeit des Risikomanagement-Systems, berät die Risikoverantwortlichen bei dessen Weiterentwicklung und dokumentiert die Prüfungsergebnisse für den Vorstand. Für die konzernweite Koordination ist das Risikomanagement verantwortlich. Der Abschlussprüfer prüft und beurteilt die Wirksamkeit des Risikofrüherkennungs-Systems. Strukturen und Prozesse des Risikomanagement-Systems werden laufend mit den in der Branche etablierten Standards (best practice) abgeglichen und entsprechend weiterentwickelt. Auf die bevorstehende Einführung des neuen europäischen Solvabilitätsregimes Solvency II bereitet sich die EUROPA Lebensversicherung AG im Rahmen eines konzernweiten strategischen Projekts vor. Chancen der künftigen Entwicklung Das Geschäftsmodell des Direktvertriebs in Verbindung mit einfachen, flexiblen Produkten, einer klar positionierten Marke und innovativen Online-Services ist die Basis des Unternehmenserfolgs der EUROPA und der Garant für weiteres ertragreiches Wachstum. Die EUROPA Lebensversicherung AG wird daher auch zu- 17

18 künftig in diese Bereiche investieren. Direktvertrieb bedeutet direkte Kostenvorteile, die auch zukünftig über die Produkte konsequent an die Kunden weitergegeben werden. Neben dem daraus resultierenden herausragenden Preis-Leistungs-Verhältnis sind auch die hohe Unternehmenssolidität und Finanzstärke wesentliche Treiber für eine erfolgreiche Positionierung im Versicherungsmarkt. Im Bereich der Kapitalanlagen besteht eine Chance insbesondere darin, über die von der EUROPA Lebensversicherung AG gehaltenen Anteile an Aktienspezialfonds an möglichen weiteren Kursanstiegen an den Aktienmärkten zu partizipieren. Bei den festverzinslichen Titeln ergeben sich Chancen zum einen beim Andauern des erreichten Niedrigzinsniveaus bzw. bei weiteren Zinsrückgängen für die Bestände, die von entsprechenden Kursgewinnen profitieren würden. Für die Neuanlagen hingegen wirken sich eher wieder anziehende Renditen günstig aus, da diese dann zu höheren laufenden Zinserträgen führen würden. Risiken der künftigen Entwicklung Die Risiken der künftigen Entwicklung liegen neben den unternehmensüblichen wirtschaftlichen Risiken insbesondere in den versicherungstechnischen Risiken, den biometrischen Risiken, den Risiken im Kapitalanlagebereich, dem Risiko aus dem Ausfall von Forderungen aus dem Versicherungs- und Rückversicherungsgeschäft, den operationalen Risiken und den politisch verursachten Risiken sowie den Risiken aus Gesetzgebung und Rechtsprechung. Versicherungstechnische Risiken Die versicherungstechnischen Risiken umfassen in der Lebensversicherung das Irrtumsrisiko d. h. die Gefahr der Verwendung nicht ausreichender Kalkulationsgrundlagen -, das Änderungsrisiko also die Gefahr der Veränderung risikorelevanter demografischer, sozialer, ökonomischer oder gesetzlicher Umfeld- und Rahmendaten nach Vertragsabschluss, das Zufallsrisiko die Gefahr zufällig gehäufter Eintritte des Versicherungsfalls und das Stornorisiko. Diesen versicherungstechnischen Risiken begegnet die EUROPA Lebensversicherung AG durch eine vorsichtige Produktkalkulation und -überwachung, die die langfristige Erfüllbarkeit der Verträge sicherstellt, durch eine angemessene Dotierung der versicherungstechnischen Passiva sowie durch geeignete Rückversicherungsverträge. Biometrische Risiken Die Beurteilung des Langlebigkeitsrisikos ist für die Höhe der Deckungsrückstellung in der Rentenversicherung von besonderer Bedeutung. Bei laufenden Rentenversicherungen wird eine zunehmende Verringerung der Sicherheitsmargen hinsichtlich der Sterblichkeit beobachtet. Die EUROPA Lebensversicherung AG hat deshalb erstmals zum gem. der von der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV) empfohlenen Sterbetafel für die Bewertung der Deckungsrückstellung für den Bestand zum zusätzliche Beträge der Deckungsrückstellung zugeführt. Aufgrund einer Empfehlung der DAV wurden zum wie bereits in den Vorjahren weitere Beträge der Deckungsrückstellung zugeführt und damit die Sicherheitsmargen ausgebaut. Neuere Erkenntnisse zur Sterblichkeitsentwicklung oder die von der DAV empfohlene Stärkung der Sicherheitsmargen können zu weiteren Zuführungen zur Deckungsrückstellung führen. Zinsgarantierisiko Dem Risiko, den Rechnungszins nicht erwirtschaften zu können (Zinsgarantierisiko), wird auch mit der Stellung einer Zinszusatzreserve entgegengewirkt, wenn ein Referenzzinssatz die maßgeblichen Rechnungszinssätze, die in den auf dem Bilanzstichtag folgenden 15 Jahren gelten, unterschreitet. Zum Bilanzstichtag betrug der Referenzzinssatz 3,41 % (Vj. 3,64 %). Damit wurden für alle Verträge, deren Deckungsrückstellung mit einem Rechnungszins von 4,0 % bzw. 3,5 % berechnet wird, ein zusätzlicher Betrag der Zinszusatzreserve zugeführt. Aufgrund der Tatsache, dass der Versicherungsbestand einen hohen Anteil von Risikoverträgen beinhaltet, ist die EUROPA Lebensversicherung AG nur unterdurchschnittlich stark von der zusätzlichen Belastung der Zinszusatzreserve betroffen. Risiken aus Kapitalanlagen Risiken im Kapitalanlagebereich bestehen vor allem in dem möglichen Ausfall von Schuldnern (Bonitätsrisiken), der mangelnden Liquidierbarkeit von Vermögensgegen- 18

19 ständen (Liquiditätsrisiken) und in Wertverlusten infolge geänderter Marktverhältnisse (Zins- und Kursänderungsrisiken). Diese Risiken sowie das erwähnte Zinsgarantierisiko sind bereits durch die gesetzlichen Kapitalanlagevorschriften begrenzt, die Versicherungsunternehmen zu einer breiten Mischung und Streuung der Kapitalanlagen verpflichten. Im Bereich der Bonitätsrisiken hat die EUROPA Lebensversicherung AG für die Anteile einzelner Schuldner an den gesamten Kapitalanlagen klare Obergrenzen definiert und Mindestanforderungen an die Bonitätseinstufung festgelegt. Das Exposure gegenüber Banken lag im Berichtsjahr bei 75 %. Hiervon ist der ganz überwiegende Teil in Pfandbriefen mit besonderer Deckungsmasse und in Schuldscheindarlehen angelegt, die einer umfassenden Einlagensicherung unterliegen. Anleihen hoch verschuldeter Staaten aus dem Euro- Raum machen insgesamt nur einen sehr geringen Anteil an den gesamten Kapitalanlagen aus. Diese Anlagen werden in verschiedenen Spezialfonds gehalten. Zum Bilanzstichtag entstanden hieraus keine Abschreibungen oder stille Lasten. Um die Liquiditätsrisiken zu begrenzen, investiert die EUROPA Lebensversicherung AG in marktgängige Kapitalanlagen an hinreichend liquiden Märkten. Zins- und Kursänderungsrisiken schränkt die Gesellschaft systematisch ein, indem sie die Laufzeiten aktiv steuert, technische Indikatoren einsetzt und eindeutige Wertuntergrenzen für die Anlagen definiert. Diese technisch orientierten und objektiv nachvollziehbaren Systeme sollen dazu beitragen, das Risiko fundamentaler Fehleinschätzungen von Marktentwicklungen zu minimieren. Aufgrund der traditionell eher vorsichtigen und risikobewussten Kapitalanlagepolitik konnte die EUROPA Lebensversicherung AG im Berichtsjahr erneut ein wettbewerbsfähiges Kapitalanlageergebnis erzielen. Auch für das laufende Geschäftsjahr sind sowohl bei Fortschreibung der Börsenkurse und des Zinsniveaus zum Bilanzstichtag als auch bei Zugrundelegung extremer Kapitalmarktszenarien keine Gefährdungen der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage erkennbar. Die Kapitalanlagen werden mit geeigneten Szenarien hinsichtlich ihrer Risiken analysiert und gestresst. In den Stresstests werden folgende Annahmen getroffen: Kursrückgänge an den Aktienmärkten von bis zu 22 % (basierend auf dem Jahresendstand des EuroStoxx 50 Kursindex von Punkten), Kursverluste an den Rentenmärkten von bis zu 10 % sowie Marktwertverluste von Immobilien von 10 %. Auch in solchen Crash-Szenarien kann die Gesellschaft ausreichend Kapitalanlageerträge generieren, um die zugesagten Zinsgarantien zu erfüllen. Die laufende Überwachung der Risikopositionen ist im Kapitalanlagen-Controlling angesiedelt und damit funktional von den operativen Einheiten getrennt. Um mögliche Risiken früh zu erkennen und um Risikobudgets zu definieren, die die Grundlage für die angestrebte Chance-/Risikoposition der Kapitalanlagen bilden, stimmen sich die Bereiche Kapitalanlagen und Versicherungsmathematik eng ab. Risiken aus dem Ausfall von Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft Der mögliche Ausfall von Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft stellt für die EUROPA Lebensversicherung AG kein bestandsgefährdendes Risiko dar. Die fälligen Forderungen gegenüber Versicherungsnehmern betrugen am Bilanzstichtag TEUR. Dies entspricht 0,8 % der verdienten Beiträge. Operationale Risiken Den operationalen Risiken begegnet das Unternehmen unter anderem durch eine konsequente Funktionstrennung. So unterliegen z. B. alle Zahlungsströme strengen Regelungen in Bezug auf die Prüf-, Anweisungs- und Bankvollmachten. Hier und auch bei anderen genau definierten Entscheidungen wird generell das Vier- Augen-Prinzip angewendet. Die Datenbestände werden gegen unbefugte Zugriffe durch Firewalls geschützt. Umfassende Zugangsregelungen und Schutzmaßnahmen gewährleisten die Sicherheit der Datenverarbeitungssysteme. Zudem sind die Daten und Rechner auf unterschiedliche Standorte ausgelagert. Politisch verursachte Risiken sowie Risiken aus Gesetzgebung und Rechtsprechung Nach derzeitigem Stand lassen sich für die EUROPA Lebensversicherung AG keine Risiken erkennen, die aus der politischen Willensbildung resultieren oder aus veränderter Gesetzgebung und Rechtsprechung bzw. deren Interpretation durch eine Behörde stammen. 19

20 Gesamtbeurteilung der Risikolage Das bestehende Risikomanagement-, Überwachungsund Informationssystem ist darauf ausgerichtet, die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen. Ingesamt ist zurzeit keine Entwicklung erkennbar, die die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der EUROPA Lebensversicherung AG wesentlich beeinträchtigen könnte. Die aufsichtsrechtlichen Anforderungen an die Einzelsolvabilität werden erfüllt. Zur Bedeckung der Solvabilitätsanforderungen in Höhe von TEUR stehen anrechenbare Eigenmittel in Höhe von TEUR zur Verfügung. Daraus ergibt sich eine Solvabilitätsquote von 183 %. 5. Dank an die Mitarbeiter Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern danken wir für die im abgelaufenen Geschäftsjahr geleistete Arbeit. Unser Dank gilt auch dem Betriebsrat für die vertrauensvolle Zusammenarbeit. 20

21 21

22 A. Bewegung des Bestandes an selbst abgeschlossenen Lebensversicherungen im Geschäftsjahr 2013 Gesamtes selbst abgeschlossenes Versicherungsgeschäft (nur Hauptversicherungen) (Haupt- und Zusatzversicherungen) (nur Hauptversicherungen) Anzahl der Versicherungen Lfd. Beitrag für ein Jahr in TEUR Einmalbeitrag in TEUR Versicherungssumme bzw. 12-fache Jahresrente in TEUR I. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres II. Zugang während des Geschäftsjahres 1. Neuzugang a) eingelöste Versicherungsscheine b) Erhöhungen der Versicherungssummen (ohne Pos. 2) Erhöhungen der Versicherungssummen durch Überschussanteile Übriger Zugang Gesamter Zugang III. Abgang während des Geschäftsjahres 1. Tod, Berufsunfähigkeit, etc Ablauf der Versicherung/Beitragszahlung Rückkauf und Umwandlung in beitragsfreie Versicherungen Sonstiger vorzeitiger Abgang Übriger Abgang Gesamter Abgang IV. Bestand am Ende des Geschäftsjahres B. Struktur des Bestandes an selbst abgeschlossenen Lebensversicherungen (ohne Zusatzversicherungen) Gesamtes selbst abgeschlossenes Versicherungsgeschäft Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme bzw. 12-fache Jahresrente in TEUR 1. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres davon beitragsfrei (18.369) ( ) 2. Bestand am Ende des Geschäftsjahres davon beitragsfrei (20.419) ( ) C. Struktur des Bestandes an selbst abgeschlossenen Zusatzversicherungen Zusatzversicherungen insgesamt Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme bzw. 12-fache Jahresrente in TEUR 1. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres Bestand am Ende des Geschäftsjahres

23 Einzelversicherungen Kapitalversicherungen (einschließlich Vermögensbildungsversicherungen) ohne Risikoversicherungen und sonstige Lebensversicherungen Risikoversicherungen Rentenversicherungen (einschließlich Berufsunfähigkeitsund Pflegerentenversicherungen) und sonstige Lebensversicherungen Sonstige Lebensversicherungen Kollektivversicherungen Anzahl der Versicherungen Lfd. Beitrag für ein Jahr Anzahl der Versicherungen Lfd. Beitrag für ein Jahr Anzahl der Versicherungen Lfd. Beitrag für ein Jahr Anzahl der Versicherungen Lfd. Beitrag für ein Jahr Anzahl der Versicherungen Lfd. Beitrag für ein Jahr in TEUR in TEUR in TEUR in TEUR in TEUR Einzelversicherungen Kapitalversicherungen (einschließlich Vermögensbildungsversicherungen) ohne Risikoversicherungen und sonstige Lebensversicherungen Risikoversicherungen Rentenversicherungen (einschließlich Berufsunfähigkeitsund Pflegerentenversicherungen) ohne sonstige Lebensversicherungen Sonstige Lebensversicherungen Kollektivversicherungen Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme in TEUR Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme in TEUR Anzahl der Versicherungen 12-fache Jahresrente in TEUR Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme in TEUR Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme bzw. 12-fache Jahresrente in TEUR (4.196) ( ) (4.261) (42.827) (8.919) ( ) (333) (3.994) (660) (22.866) (4.097) ( ) (5.606) (48.991) (9.653) ( ) (366) (4.590) (697) (22.149) Unfall- Zusatzversicherungen Berufsunfähigkeitsoder Invaliditäts- Zusatzversicherungen Risiko- und Zeitrenten- Zusatzversicherungen Sonstige Zusatzversicherungen Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme in TEUR Anzahl der Versicherungen 12-fache Jahresrente in TEUR Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme bzw. 12-fache Jahresrente in TEUR Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme bzw. 12-fache Jahresrente in TEUR

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