Bericht über das Geschäftsjahr 2013

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1 Bericht über das Geschäftsjahr 2013 vorgelegt in der ordentlichen Hauptversammlung am 12. Juni 2014 EUROPA Versicherung AG Piusstraße Köln

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3 Inhaltsverzeichnis Seite Unternehmensorgane 5 Lagebericht 7 1. Grundlagen des Unternehmens 7 2. Wirtschaftsbericht 8 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen 8 Geschäftsverlauf 9 Personalbericht Nachtragsbericht Prognose-, Chancen- und Risikobericht Dank an die Mitarbeiter 20 Gewinnverwendungsvorschlag 21 Jahresabschluss Bilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember Anhang 28 Erläuterungen zur Bilanz zum 31. Dezember Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember Entwicklung der Aktivposten A, B I und II im Geschäftsjahr Sonstige Angaben 46 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 49 Bericht des Aufsichtsrats 51 3

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5 Unternehmensorgane Aufsichtsrat Lutz Duvernell, Dortmund, Rechtsanwalt, Vorsitzender Dipl.-Math. Rolf Bauer, Haltern am See, Vorstandsvorsitzender i.r., stellv. Vorsitzender Prof. Dr. Gerd Geib, Kerpen, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Dr. Ulrich Heidel, Overath, Vorstandsmitglied i. R. Renate Klarwasser*, Köln, Versicherungskauffrau Joachim Liesenfeld*, Kürten, Versicherungsfachmann (BWV) Vorstand Helmut Posch, Witten, Vorsitzender lic. oec. HSG Stefan Andersch, Köln Dr. Christoph Helmich, Düsseldorf * von den Arbeitnehmern gewählt (Angaben zum Anhang gem. 285 Nr. 10 HGB) 5

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7 Lagebericht 1. Grundlagen des Unternehmens EUROPA ist Versicherung pur. Daraus resultiert ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis für ein attraktives Produktangebot sowie umfangreicher Service und kundenorientierte Beratung. In zahlreichen unabhängigen Tests und Rankings wird die EUROPA immer wieder ausgezeichnet für ihre Produkte und ihre außerordentliche Beratungsqualität. Versicherungsangebot Im Geschäftsjahr hat die EUROPA Versicherung AG die nachfolgend aufgeführten Versicherungszweige und -arten betrieben: Unfallversicherung Einzelunfallversicherung Gruppen-Unfallversicherung Kraftfahrtunfallversicherung Haftpflichtversicherung Privathaftpflichtversicherung (einschließlich Hundehalter-Haftpflichtversicherung) Betriebs- und Berufshaftpflichtversicherung Umwelt-Haftpflichtversicherung übrige und nicht aufgegliederte allgemeine Haftpflichtversicherung Selbst abgeschlossene Versicherungen Krankenversicherung Einzel-Krankheitskostenversicherung (ambulant und stationär) Gruppen-Krankenversicherung (nach Einzel- und Sondertarifen) Gruppen-Krankheitskostenvollversicherung (ambulant und stationär) Gruppen-Krankenhaustagegeldversicherung Gruppen-Krankentagegeldversicherung Sonstige selbstständige Gruppen-Teilversicherung (Flugrückholkosten) Feuerversicherung sonstige Feuerversicherung Kraftfahrtversicherung Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung Fahrzeugvollversicherung Fahrzeugteilversicherung Beistandsleistungsversicherung Schutzbriefversicherung Verbundene Hausratversicherung Verbundene Wohngebäudeversicherung Technische Versicherungen in Rückdeckung übernommene Versicherungen Kraftfahrtversicherung Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung 7

8 2. Wirtschaftsbericht Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Allgemein Die deutsche Wirtschaft erreichte 2013 lediglich ein Wachstum von 0,4 %. Dies ist die schwächste Zunahme des Bruttoinlandsprodukts seit der Konjunkturkrise im Jahr Als wesentliche Ursachen hierfür gelten die fortdauernde Rezession in einigen europäischen Ländern und die verhaltene Entwicklung der Weltwirtschaft. Infolgedessen legten die deutschen Exporte, traditionell der Wachstumsmotor, 2013 nur um 0,6 % zu. Dagegen erhöhten sich die Importe mit einem Plus von 1,3 % erheblich stärker als die Ausfuhren. Dies verringerte den Außenbeitrag, was den Aufschwung in Deutschland dämpfte. Der vom ifo-institut im Januar 2014 berechnete Leistungsbilanzüberschuss sowohl weltweit als auch in Deutschlands Historie der höchste beruht darauf, dass mehr Kapital als je zuvor ins Ausland floss. Im Inland wurde weniger investiert als im Vorjahr. Vor allem mit Ausrüstungsinvestitionen hielten sich die Unternehmen zurück. Auftrieb erhielt die deutsche Wirtschaft dank moderat steigender Preise insbesondere durch den privaten Konsum, der preisbereinigt um 0,9 % anzog. Die Konsumausgaben in jeweiligen Preisen nahmen stärker zu als die verfügbaren Einkommen der privaten Haushalte. Diese sparten daher weniger als im Jahr zuvor. Die Sparquote im Jahr 2013 war die niedrigste seit 2001, wozu sicher die anhaltende Niedrigzinsphase beitrug. Darüber hinaus wirkte sich die hohe Beschäftigung positiv auf die Wirtschaftsleistung aus. Das Jahr 2013 ist das siebte in Folge, in dem ein neuer Höchststand der Zahl der Erwerbstätigen gemeldet wurde. Die Arbeitslosenquote ermittelt von der Bundesagentur für Arbeit lag im Jahresdurchschnitt 2013 mit 6,9 % geringfügig über dem Vorjahreswert. Schaden- und Unfallversicherung In der Schaden- und Unfallversicherung stiegen die Bruttobeitragseinnahmen um 3,0 %. Das Beitragsplus lag damit leicht unter dem des Vorjahres. Die Bruttoschadenaufwendungen für das Geschäftsjahr nahmen dagegen kräftig um 11,6 % zu. Dadurch verschlechterte sich die marktweite Combined Ratio (Brutto-Schaden- Kosten-Quote nach Abwicklung) gegenüber 2012 von 97,2 % auf 102 %. Dies führte zu einem versicherungstechnischen Verlust von etwa 1,4 Mrd. EUR, nachdem in den beiden Vorjahren versicherungstechnische Gewinne von rund 1 Mrd. EUR erzielt worden waren. Maßgeblich für das Beitragswachstum im Jahr 2013 war erneut die Entwicklung in der Kraftfahrtversicherung. Beitragsanhebungen im Bestand und im Neugeschäft führten zu einer Steigerung um 5,4 % auf 23,2 Mrd. EUR. Insbesondere durch Naturereignisse, wie Überschwemmungen, Sturm und Hagel, erhöhten sich aber auch die Schadenaufwendungen in der Kaskoversicherung. Daraus ergaben sich in der Sparte Kraftfahrt eine Combined Ratio von 104 % und ein Minus von rund 1 Mrd. EUR. In den Sparten der Sachversicherung wuchsen die Beitragseinnahmen um knapp 4 % auf 16,6 Mrd. EUR. Die Steigerung war einerseits bedingt durch kräftige Beitragsanhebungen im Bestand und Neugeschäft der Wohngebäudeversicherung, andererseits durch gestiegene Versicherungswerte. In der Wohngebäudeversicherung erhöhte sich die Schadenlast gegenüber dem Vorjahr um 45 %. Ursachen hierfür sind das Hochwasser in Süd- und Ostdeutschland im Frühsommer, mehrere Sturmereignisse in der zweiten Jahreshälfte und einige regional begrenzte, aber sehr intensive Hagelschauer. Von diesen Naturereignissen waren auch die Hausrat- und die gewerbliche Sachversicherung betroffen. Insgesamt verzeichneten die Schaden- und Unfallversicherer 2013 in den Sachsparten eine Combined Ratio von 115 % und einen hohen versicherungstechnischen Verlust von 2,5 Mrd. EUR. 8

9 In der Haftpflichtversicherung nahmen die Beitragseinnahmen um 1,5 % zu. Die Höhe der Schadenaufwendungen war im Vergleich zum Vorjahr nahezu unverändert. Die Combined Ratio verbesserte sich auf 88 %. Das Beitragsaufkommen in der Unfallversicherung sank um 1,5 %. Gleichzeitig ging die Anzahl der Verträge zurück. Der Schadenaufwand stieg hingegen um 3,5 %, sodass sich die Schaden-Kosten-Quote um 2 Prozentpunkte auf 81 % verschlechterte. Geschäftsverlauf Prognose aus dem Geschäftsbericht des Vorjahres Die für 2013 angestrebte deutliche Steigerung der Beitragseinnahmen im selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft der EUROPA Versicherung AG wurde erreicht. Die Kostenentwicklung verlief in 2013 weniger moderat als erwartet, was im Wesentlichen der sehr starken Neugeschäftsentwicklung im Bereich der Kraftfahrtversicherungen geschuldet war. Das Geschäftsergebnis lag in dem im Vorjahr angestrebten Korridor. 9

10 Geschäftsverlauf Geschäftsergebnis Zusammenfassend zeigt der Geschäftsverlauf 2013 folgendes Bild: 2013 TEUR 2012 TEUR versicherungstechnisches Ergebnis vor Schwankungsrückstellung Zuführung/Entnahme Schwankungsrückstellung versicherungstechnisches Ergebnis nichtversicherungstechnisches Ergebnis Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit außerordentliches Ergebnis Steuern Jahresüberschuss Das versicherungstechnische Ergebnis vor Schwankungsrückstellung erhöhte sich von TEUR im Vorjahr auf TEUR. Im Wesentlichen war dafür ein verbesserter Schadenverlauf für eigene Rechnung verantwortlich. Der Schwankungsrückstellung wurden 446 TEUR zugeführt, nachdem im Vorjahr TEUR aufzulösen waren. Der versicherungstechnische Ertrag fiel im Wesentlichen dadurch bedingt mit TEUR niedriger aus als im Vorjahr (Vj TEUR). Das Ergebnis im nichttechnischen Bereich erhöhte sich zwar gegenüber dem Vorjahr auf TEUR (Vj TEUR), konnte aber den Rückgang des technischen Ergebnisses nicht in vollem Umfang kompensieren, sodass das Ergebnis aus der normalen Geschäftstätigkeit mit TEUR unter dem Niveau des Vorjahres (Vj TEUR) blieb. Die infolge des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) zum 1. Januar 2010 ermittelten außerordentlichen Bewertungsunterschiede bei den Pensionsrückstellungen werden unter Anwendung des Wahlrechts auf maximal 15 Jahre verteilt. Im Berichtsjahr wurden weitere 82 TEUR als außerordentliche Aufwendungen und damit als außerordentliches Ergebnis erfasst. Die gegenüber dem Vorjahr rückläufige Steuerbelastung ergab sich im Wesentlichen aus dem geringere Geschäftsergebnis. Der Jahresüberschuss reduzierte sich insgesamt dem entsprechend von TEUR auf TEUR. Einschließlich des Gewinnvortrags aus dem Vorjahr von TEUR beträgt der Bilanzgewinn TEUR (Vj TEUR). 10

11 Versichertenbestand Die Entwicklung des gesamten Versichertenbestands wurde im Wesentlichen durch den deutlichen Bestandszuwachs in der Kraftfahrt- und der allgemeinen Haftpflichtversicherung sowie der Beistandsleistungsversicherung bestimmt. In den meisten übrigen Sparten erhöhte sich der Bestand ebenfalls. Allerdings waren die Zuwächse hier moderater. Der Bestand an selbst abgeschlossenen mindestens einjährigen Versicherungen stieg im Berichtsjahr insgesamt auf (Vj ) Verträge. Zugenommen haben auch die gebuchten Bruttobeiträge für das in Rückdeckung übernommene Geschäft, die von 888 TEUR auf TEUR zulegten. Entwicklung der Bruttobeitragseinnahmen in TEUR selbst abgeschlossenes Geschäft Entwicklung des Versichertenbestands in Verträgen Beiträge Die Bruttobeitragseinnahmen des selbst abgeschlossenen Geschäfts erhöhten sich aufgrund der erfreulichen Bestandsentwicklung um 13,5 % von TEUR auf TEUR. Der Anteil der Kraftfahrtversicherung an den gesamten Beitragseinnahmen stieg von 80,6 % auf 83,4 % und hat damit weiterhin entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung der Gesellschaft. Schadenverlauf Die Anzahl der Schadenmeldungen im selbst abgeschlossenen Kompositgeschäft ist im Berichtsjahr um 13,7 % (Vj. 1,1 %) auf (Vj ) angestiegen. Einschließlich der Schadenaufwendungen für die Krankenversicherung erhöhten sich die Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle des Geschäftsjahrs dazu um 14,3 % (Vj. 0,7 %) auf TEUR (Vj TEUR). Begleitet von einem etwas moderateren Anstieg der Beitragseinnahmen erhöhte sich die Bruttoschadenquote für das selbst abgeschlossene Geschäft auf 88,0 % (Vj. 86,9 %). Für eigene Rechnung ergab sich eine Zunahme der Schadenaufwendungen um 14,4 % von TEUR auf TEUR. Im Verhältnis dazu fiel die Zunahme der Nettobeiträge nicht ganz so deutlich aus, sodass die Schadenquote für eigene Rechnung auf 89,8 % (88,5 %) anstieg. 11

12 Entwicklung der Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle des Geschäftsjahrs in TEUR selbst abgeschlossenes Geschäft , , , , , Schadenquote in % Der Bruttogewinn aus der Abwicklung der Vorjahresreserven lag über dem Wert des Vorjahrs. Für die Rückversicherer ergab sich nach einem Abwicklungsgewinn im Vorjahr im Berichtsjahr ein Abwicklungsverlust. Für eigene Rechnung verblieben Abwicklungsgewinne, die insgesamt um mehr als 86 % über dem Vorjahreswert lagen. Kosten Die Zunahme der Bruttoaufwendungen für den Versicherungsbetrieb im selbst abgeschlossenen Geschäft um 15,0 % von TEUR auf TEUR ist sowohl auf höhere Abschlussaufwendungen als auch auf höhere Verwaltungsaufwendungen zurückzuführen. Insgesamt fiel der Anstieg des Beitragsaufkommens im Verhältnis dazu etwas geringer aus, sodass sich die Bruttokostenquote leicht auf 13,6 % (Vj. 13,4 %) erhöhte. Verlauf der einzelnen Versicherungszweige Selbst abgeschlossenes Geschäft Kraftfahrzeugversicherung Das Wachstum im Kraftfahrtgeschäft war im Geschäftsjahr sehr erfreulich. Die Bruttobeitragseinnahmen erhöhten sich auf TEUR (Vj TEUR). Dies bedeutet ein Plus von 17,6 %, während der Marktzuwachs bei 5,4 % lag. Der Aufwand für Geschäftsjahresschäden nahm ebenfalls deutlich zu, sodass sich die Bruttoschadenquote auf 93,2 % (91,5 %) erhöhte. Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung Bei einem Zuwachs der Bruttobeiträge um 15,5 % ergab sich in der Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung ein verbesserte bilanzielle Schadenquote von 89,9 % (Vj. 90,1 %). Dem gegenüber stand aber ein Anstieg der Kostenquote um 0,8 % Prozentpunkte. Brutto ergab sich ein Verlust in Höhe von 286 TEUR (Vj. 305 TEUR). Nach einem Auflösungsbetrag aus der Schwankungsrückstellung im Vorjahr in Höhe von 440 TEUR waren der Rückstellung im Berichtsjahr TEUR zuzuführen. Per saldo ergab sich ein Verlust für eigene Rechnung in Höhe von TEUR nach einem Vorjahresverlust in Höhe von 373 TEUR. Sonstige Kraftfahrtversicherung In der Fahrzeugvollversicherung erhöhten sich die Bruttobeiträge um 27,2 %. Sowohl der Schadenverlauf als auch die Kostensituation waren ungünstiger als im Vorjahr. Nach einem Zuführungsbetrag in die Schwankungsrückstellung im Vorjahr in Höhe von 86 TEUR ergab sich im Berichtsjahr ein Auflösungsbetrag in Höhe von TEUR. Insgesamt betrug der Gewinn für eigene Rechnung 404 TEUR nach 631 TEUR im Vorjahr. Das Bruttobeitragsvolumen in der Fahrzeugteilversicherung lag um 12,8 % über dem Vorjahresniveau. Neben einer verbesserten Kostensituation ergab sich aufgrund der zum Teil extremen Wetterverhältnisse mit 89,4 % (Vj. 72,5 %) eine deutlich schlechtere Bruttoschaden- 12

13 quote für Geschäftsjahresschäden. Das gegenüber dem Vorjahr verbesserte Abwicklungsergebnis konnte hier nur für eine leichte Entlastung sorgen. Nach einer Zuführung zur Schwankungsrückstellung im Vorjahr in Höhe von 56 TEUR waren im Berichtsjahr TEUR zu entnehmen. Insgesamt erhöhte sich der Überschuss für eigene Rechnung auf 838 TEUR (774 TEUR). Krankenversicherung Die gebuchten Bruttobeiträge reduzierten sich im Vergleich zum Vorjahr um 10,6 %. Dadurch wesentlich bedingt ergaben sich bei nicht in dem Maße wie die Beiträge gesunkenen Schadenaufwendungen und etwa auf dem Vorjahresniveau liegenden Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb im Vergleich zum Vorjahr ungünstigere Schaden-/Kostenquoten. Dennoch wurde für eigene Rechnung ein Überschuss von TEUR (Vj TEUR) erwirtschaftet. Im Verhältnis zu den verdienten Beiträgen ergab sich damit ein Wert von 12,6 % (Vj. 13,8 %). Unfallversicherung Bei einem nur leicht um + 0,4 % gestiegenen Bruttobeitragsniveau ergab sich durch einen stark verbesserten Abwicklungsgewinn ein deutlich günstigerer Schadenverlauf. Die Kostenbelastung hat sich gegenüber dem Vorjahr leicht erhöht. Nach einer Zuführung zur Schwankungsrückstellung in Höhe von 676 TEUR (Vj. 11 TEUR) verbesserte sich der Überschuss für eigene Rechnung auf 690 TEUR (Vj. 289 TEUR). Haftpflichtversicherung Die Bruttobeiträge erhöhten sich um 7,9 %. Bei einem spürbar verbesserten Schadenverlauf zeigte sich zudem eine Entlastung der Kostensituation. Nach einer Zuführung zur Schwankungsrückstellung in Höhe von 22 TEUR schloss die Sparte mit einem Gewinn für eigene Rechnung in Höhe von 357 TEUR (Vj. 289 TEUR). Verbundene Hausratversicherung Das Volumen der gebuchten Bruttobeiträge legte gegenüber dem Vorjahr um 2,9 % (Vj. 2,1 %) zu. Einem verbesserten Verlauf der Geschäftsjahresschäden stand ein rückläufiges Abwicklungsergebnis gegenüber. Die Kostensituation zeigte sich gegenüber dem Vorjahr un- verändert. Der Überschuss für eigene Rechnung lag mit 247 TEUR unter dem Vorjahresniveau von 289 TEUR. Verbundene Wohngebäudeversicherung In der Wohngebäudeversicherung ergab sich ein erfreulicher Anstieg der Bruttobeiträge von 10,7 % (Vj. 5,6 %). Die Kostensituation war im Vergleich zum Vorjahr etwas ungünstiger. Aufgrund der extremen Naturereignisse erhöhte sich die Schadenquote für Geschäftsjahresschäden deutlich von 60,5 % auf 93,6 %. Begleitet wurde diese Entwicklung von einem rückläufigen Abwicklungsergebnis. Im Wesentlichen durch den ungünstigeren Schadenverlauf ergab sich eine Auflösung aus der Schwankungsrückstellung in Höhe von 228 TEUR. Insgesamt fiel damit der versicherungstechnische Verlust für eigene Rechnung mit 187 TEUR (Vj. 60 TEUR) höher aus als im Vorjahr. Technische Versicherungen Es handelt sich um die hier auszuweisende Reparaturkostenversicherung von Kraftfahrzeugen. Die Bruttobeitragseinnahmen reduzierten sich um 5,8 %. Neben einer leicht verbesserten Bruttoschadenquote für Geschäftsjahresschäden erhöhte sich auch das Abwicklungsergebnis. Im Gegensatz dazu war die Kostensituation ungünstiger. Nach einer Zuführung zur Schwankungsrückstellung in Höhe von 17 TEUR (Vj. 435 TEUR Auflösung) verblieb im Geschäftsjahr für eigene Rechnung ein Fehlbetrag von 22 TEUR nach einem Überschuss von 466 TEUR im Vorjahr. Beistandsleistungversicherung Das Plus der Bruttobeiträge von 4,9 % war begleitet von einem besseren Schadenverlauf und einer unveränderten Kostensituation. Der Gewinn für eigene Rechnung lag im Geschäftsjahr mit 179 TEUR (Vj. 176 TEUR) auf dem Niveau des Vorjahrs. Glasversicherung In der nicht rückgedeckten Sparte Glas erhöhten sich die Beitragseinnahmen um 2,1 %. Die bilanzielle Schadenquote verbesserte sich um 2,0 Prozentpunkte auf 33,6 %. Die Kostensituation war etwas ungünstiger als im Jahr zuvor. Der Fehlbetrag des Vorjahrs erhöhte sich auf 18 TEUR (Vj. 8 TEUR). 13

14 In Rückdeckung übernommenes Geschäft Im übernommenen Geschäft legten die Beitragseinnahmen zu. Daneben ergab sich ein deutlich verbesserter Schadenverlauf. Als versicherungstechnisches Ergebnis wird für eigene Rechnung nach einer Zuführung zur Schwankungsrückstellung in Höhe von 235 TEUR ein Fehlbetrag von 34 TEUR ausgewiesen. Kapitalanlagen Der Bestand an Kapitalanlagen erhöhte sich um 3,0 % (Vj. 2,7 %) von 198,6 Mio. EUR auf 204,7 Mio. EUR. Für Neuanlagen standen unter Einbeziehung der Rückflüsse und Umschichtungen insgesamt 21,0 Mio. EUR (Vj. 1,3 Mio. EUR) zur Verfügung. Den Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen und Darlehen wurden insgesamt 15,2 Mio. EUR (Vj., Mio. EUR) zugeführt. Ihr Anteil an den gesamten Kapitalanlagen ging dennoch von 76,3 % auf 74,1 % zurück. In Wertpapiere und Investmentanteile wurden insgesamt 5,8 Mio. EUR (Vj. 1,3 Mio. EUR) investiert. Ihr Bestandsanteil stieg damit auf 25,3 % (Vj. 23,2 %). Die Übersicht auf den Seiten 44 und 45 gibt die Entwicklung der Kapitalanlagen im Einzelnen wieder. Entwicklung der Kapitalanlagen in Mio. EUR 171,8 211,7 204,2 204,7 198,

15 Kapitalanlageergebnis Das Kapitalanlageergebnis erhöhte sich um 2,3 % (Vj. 1,3 %) von TEUR auf TEUR. Den Erträgen in Höhe von TEUR (Vj TEUR) standen Aufwendungen in Höhe von 110 TEUR (Vj. 93 TEUR) gegenüber. Die Nettoverzinsung, die das gesamte Kapitalanlageergebnis einschließlich der außerordentlichen Ertragsund Aufwandspositionen auf den mittleren Kapitalanlagebestand bezieht, erhöhte sich von 3,9 % auf 4,0 %. Zu diesem Ergebnis trugen Zuschreibungen in Höhe von 200 TEUR aus dem Fondsbereich bei. Der Dreijahresdurchschnitt der Nettoverzinsung lag bei 3,9 % nach 3,8 % im Vorjahr. Auf der Grundlage des Bewertungswahlrechts gem. 341b HGB wurden Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere sowie Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere nach dem für das Anlagevermögen geltenden gemilderten Niederstwertprinzip bewertet. Die Bewertungsreserven aller Kapitalanlagen betrugen per saldo 10,9 Mio. EUR (Vj. 15,9 Mio. EUR). Entwicklung des Kapitalanlageergebnisses in Mio. EUR 10,3 6, ,5 3, ,8 3,7 7,9 3,9 8,0 4, Nettoverzinsung in % Konzernunternehmen In 2013 haben sich Änderungen im Kreis der Konzernunternehmen des Continentale Versicherungsverbunds ergeben. Mit der Eintragung der Verschmelzung der Mannheimer AG Holding, Mannheim, auf die deutsche internet ag, Dortmund, ins Handelsregister Dortmund wurden die Übertragung der restlichen 6,75 % der Aktien der Minderheitsaktionäre auf die deutsche internet versicherung ag, Dortmund, und die Verschmelzung wirksam. Anschließend erfolgte die Umfirmierung der deutsche internet versicherung ag, Dortmund, in Mannheimer AG Holding, Dortmund. Des Weiteren wurde die Mannheimer ALLFINANZ Versicherungsvermittlung GmbH, Mannheim, auf die Mannheimer Versicherung AG, Mannheim, verschmolzen. Die Continentale Krankenversicherung a.g., Dortmund, bildete am zusammen mit der EUROPA Versicherung AG und den folgenden Gesellschaften einen Konzern: Continentale Lebensversicherung AG, München, Continentale Holding AG, Dortmund, Continentale Sachversicherung AG, Dortmund, Continentale Rechtsschutz Service GmbH, Dortmund, EUROPA Lebensversicherung AG, Köln, EUROPA-Versicherungen Datenverarbeitung GmbH, Köln, Continentale Assekuranz Service GmbH, München, Continentale Business Services GmbH, Wien, Dortmunder Allfinanz Versicherungsvermittlungs- GmbH, Dortmund, CFD Finanzdienstleistungs-Vermittlungs-GmbH, Frankfurt/Main, Mannheimer AG Holding, Dortmund, Mannheimer Versicherung AG, Mannheim, Mannheimer Krankenversicherung AG, Mannheim, mamax Lebensversicherung AG, Mannheim, Mannheimer Service und Vermögensverwaltungs GmbH, Mannheim, IMD Gesellschaft für Informatik und Datenverarbeitung mbh, Mannheim, 15

16 verscon GmbH Versicherungs- und Finanzmakler, Mannheim, Carl C. Peiner GmbH, Hamburg, Wehring & Wolfes GmbH, Hamburg, GSM Gesellschaft für Service-Management mbh, Hamburg, GGM Gesellschaft für Garantie-Management mbh, Mannheim, Grupo Borona Advisors Administración de Inmuebles, S.A., Madrid, ML-Sicherheitszentrale GmbH, Mannheim, MV Augustaanlage GmbH & Co. KG, Mannheim, MV Augustaanlage Verwaltungs-GmbH, Mannheim, und der Continentale Beteiligungs GmbH & Co. KG, Dortmund. Der Konzernabschluss wird von der Continentale Krankenversicherung a.g., Dortmund, unter Anwendung des 296 Abs. 2 HGB aufgrund des 341i HGB erstellt. In den Organen der Konzernunternehmen besteht weitgehend Personalunion. Erklärung gem. 312 Abs. 3 AktG Der Vorstand hat den gem. 312 AktG vorgeschriebenen Bericht über Beziehungen zu verbundenen Unternehmen erstellt. Am Schluss des Berichts hat er ausgeführt: In Hinsicht auf unsere Beziehungen zur Continentale Krankenversicherung a.g. und den mit dieser verbundenen Unternehmen erklären wir hiermit, dass unsere Gesellschaft nach den Umständen, die uns in dem Zeitpunkt bekannt waren, in dem das Rechtsgeschäft vorgenommen wurde, bei jedem Rechtsgeschäft eine angemessene Gegenleistung erhielt. Funktionsausgliederung Zwischen den Unternehmen bestehen Organisationsabkommen bzw. Dienstleistungsverträge. Im Continentale Versicherungsverbund werden aus Wirtschaftlichkeitsgründen bestimmte Funktionen zentral von einem Unternehmen wahrgenommen. So übernimmt die Continentale Lebensversicherung AG für das Unternehmen die Vermögensanlage und -verwaltung und die Continentale Krankenversicherung a.g. das Inkasso, das Rechnungswesen, den Vertrieb und die Verwaltung der Anlagen in Immobilienfonds sowie der alternativen Kapitalanlagen. Geschäftliche Beziehungen bestehen darüber hinaus im üblichen Rahmen auf dem Gebiet der betriebenen Versicherungszweige und im Mietbereich. Personalbericht Bei der EUROPA Versicherung AG waren am (Vj. 33) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tätig. Flexible Arbeitszeitregelungen unterstützen die Mitarbeiter dabei, Privatleben, Familie und Beruf zu vereinbaren. Für viele ist die Möglichkeit zur Teilzeitarbeit von besonderer Bedeutung, da sie auf diese Weise Kinderbetreuung und Berufstätigkeit besser in Einklang bringen können. 25,7 % der Beschäftigten arbeiten weniger als 38 Stunden (tarifliche Wochenarbeitszeit). Die Telearbeit wird von 2 Mitarbeitern genutzt. Die Mitarbeiter der EUROPA Versicherung AG fühlen sich mit dem Unternehmen sehr verbunden: Die Fluktuation ist mit 2,9 % im Vergleich zum Branchendurchschnitt weiterhin gering. Die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit liegt bei 16,2 Jahren. Mit einem Durchschnittsalter von 39,5 Jahren ist die Altersstruktur ausgewogen. Das Unternehmen bietet den Mitarbeitern ein breites Spektrum an Weiterbildungsmöglichkeiten. Neben Angeboten für alle Beschäftigten gewinnen vor allem Qualifizierungsmaßnahmen für einzelne Mitarbeiter, Teams und Organisationseinheiten weiter an Bedeutung. Mitarbeiter sind die wichtigste Ressource der EUROPA Versicherung AG. Sie gilt es zu fördern und zu entwickeln gerade in Zeiten rapiden Wandels. Eine zielgerichtete Personalentwicklung, professionelle Unternehmenskommunikation und betriebliches Gesundheitsmanagement tragen zu einer erfolgreichen Zukunft des Unternehmens bei. 3. Nachtragsbericht Vorgänge von besonderer Bedeutung sind nach Ablauf des Berichtsjahrs nicht zu verzeichnen. 16

17 4. Prognose-, Chancen- und Risikobericht Prognosebericht Allgemein Für das Jahr 2014 erwarten die Wirtschaftsforscher eine merkliche Steigerung des deutschen Bruttoinlandsprodukts. Die Wachstumsprognosen reichen von 1,2 % bis 2,0 %. Da die Weltwirtschaft durch den Aufschwung in den Industrieländern anzieht und sich die Konjunktur im Euroraum, wenn auch nur schleppend, erholt, wird mit einem kräftigeren Anstieg der deutschen Exporte als im Vorjahr gerechnet. Die Unsicherheit durch die Finanz- und Euroschulden-Krise geht langsam zurück. Die günstigeren Rahmenbedingungen sowie die steigende Zuversicht der Unternehmen dürften die Investitionstätigkeit erheblich beflügeln. Getragen wird der prognostizierte Aufschwung im Wesentlichen wieder vom privaten Konsum. Diese Erwartung stützt sich unter anderem auf die Annahme, dass sich die Verbraucherpreise im Jahr 2014 nur moderat erhöhen. Im Einzelhandel ist die Stimmung verhalten optimistisch. Der Kfz-Handel rechnet mit wachsenden Umsätzen. Weitere Indikatoren, wie der GfK-Konsumklima- Index, zeigen ebenfalls einen deutlichen Aufwärtstrend. Zudem wird sich der Arbeitsmarkt nach Einschätzung der Wirtschaftsexperten weiterhin gut entwickeln. Aufgrund der sich belebenden Konjunktur erwarten sie eine zunehmende Beschäftigung. Schaden- und Unfallversicherung Die Kompositversicherer in Deutschland erwarten für 2014 einen etwas geringeren Anstieg der Beitragseinnahmen von etwa 3 %. Mit Zuwächsen rechnet man dabei vor allem aus der Kraftfahrtversicherung sowie den Sachversicherungen. Aufgrund der versicherungstechnischen Verluste in diesen Sparten ist wie schon in den vergangenen Jahren von einem leicht steigenden Beitragsniveau im Bestand und Neugeschäft auszugehen. Die Schadenentwicklung bleibt abhängig von den Auswirkungen extremer Wetterereignisse. In der Rechtsschutzversicherung wurde das zweite Kostenrechtsmodernisierungsgesetz erst zur Mitte des Jahres 2013 eingeführt. Die darin vorgesehenen Steigerungen bei den Gerichtskosten und anwaltlichen Gebühren sind bislang noch ohne größere Auswirkungen geblieben, werden aber im Jahr 2014 voraussichtlich die Schadenquote zusätzlich belasten. EUROPA Versicherung AG Nach einer hervorragenden Steigerung des Beitragsvolumens in 2013 strebt die EUROPA Versicherung AG für 2014 in einem zunehmend schwierigen Marktumfeld eine Steigerung des Bestandes an. Grundlage für diese Annahme sind die Fortführung der bestehenden Preispolitik und das weitere Wachstum des Marktsegments Internet. Die EUROPA Versicherung AG hat im Geschäftsjahr 2013 mit Blick auf das zukünftige ertragsorientierte Wachstum in moderne Online- und Kommunikationstechnologien und in die Stärkung und den weiteren Ausbau der Marke investiert und wird diesen Kurs im Jahr 2014 beibehalten. Damit werden entscheidende Grundlagen für eine erfolgreiche Entwicklung auch in den kommenden Jahren gelegt. Der Fokus der strategischen Ausrichtung wird dabei auf der Weiterentwicklung und dem Ausbau des Online-Services sowie der Markenbekanntheit liegen. Durch eine weiterhin starke Präsenz bei Internetsuchmaschinen und Vergleichsportalen sollte es der EUROPA wie bisher gelingen, preissensible, wechselbereite Online-Kunden zu gewinnen. Bereits in den vergangenen Jahren zeichnete sich die EUROPA Versicherung AG durch moderate Kostenquoten aus. Daran wird sich auch im Jahr 2014 nichts ändern. Im Jahr 2014 ist die Verlagerung des Kraftfahrtbestandes, im Rahmen einer strategischen Neuausrichtung des im Continentale Versicherungsverbund über Direktvertriebskanäle akquirierten Kraftfahrtversicherungsgeschäfts, vorgesehen. Unter Beibehaltung des Geschäftsmodells der Marke deutsche internet versicherung soll der Versicherungsbestand von der 100 %igen Schwestergesellschaft Mannheimer Holding auf die EUROPA Versicherung AG übertragen werden. Durch diese rein verbundinterne Umstrukturierung werden die Kunden weiterhin von dem serviceorientierten, innovativen und vor allem preisgünstigen Inter- 17

18 Chancen der künftigen Entwicklung Die EUROPA Versicherung AG setzt weiterhin auf den quantitativen und qualitativen Ausbau des Internetvertriebs, da insbesondere die einfachen Komposit-Produkte vom gewaltigen Potenzial des Internets profitieren werden. Das Geschäftsmodell des Direktvertriebs in Verbindung mit einfachen, flexiblen Produkten, einer klar positionierten Marke und innovativen Online-Services bildet dabei die Basis des Unternehmenserfolgs der EUROPA Versicherung AG und ist der Garant für weiteres ernet-konzept profitieren. Zudem ergeben sich durch die Übertragung auf die im Markt als leistungsstarker und preisgünstiger Kfz-Direktversicherer bekannte EUROPA Versicherung AG Effizienzvorteile. Zukunftsbezogene Aussagen Dieser Geschäftsbericht enthält zukunftsbezogene Aussagen, die auf aktuellen Einschätzungen des Managements über künftige Entwicklungen beruhen. Solche Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheiten, die außerhalb der Möglichkeiten der EUROPA Versicherung AG in Bezug auf eine Kontrolle oder eine präzise Entscheidung liegen, wie die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen, das künftige Marktumfeld und das Verhalten der übrigen Marktteilnehmer. Sollte eine dieser oder sollten andere Unsicherheitsfaktoren oder Unwägbarkeiten eintreten, oder sollten sich die Annahmen, auf denen diese Aussagen basieren, als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen explizit genannten oder implizit enthaltenen Ergebnissen abweichen. Es ist von der EUROPA Versicherung AG weder beabsichtigt noch übernimmt die EUROPA Versicherung AG eine gesonderte Verpflichtung, zukunftsbezogene Aussagen zu aktualisieren, um sie an Ereignisse oder Entwicklungen nach dem Datum dieses Berichts anzupassen. Chancen- und Risikobericht Risikomanagement-System Die EUROPA Versicherung AG verfügt über ein der Unternehmensgröße und -komplexität angemessenes Risikomanagement-System. Potenzielle Risiken werden laufend identifiziert, bewertet, gesteuert, überwacht und kommuniziert. Auf dieser Grundlage können neue Chancen gezielt genutzt werden. Ziel des Risikomanagements ist es, die Finanz- und Ertragskraft der Gesellschaft nachhaltig zu sichern und weiter zu stärken. Die dazu etablierten Strukturen und Prozesse sind darauf ausgerichtet, die gesetzlichen Anforderungen einzuhalten (Compliance). Darüber hinaus generieren sie Detailinformationen, die die Entscheidungsträger bei der Unternehmenssteuerung unterstützen. Der Vorstand gibt die risikopolitische Grundausrichtung vor. Sie ist in der Risikostrategie festgelegt, die konsistent ist zur Geschäftsstrategie des Unternehmens. Die zentrale Stabsstelle Risikomanagement nimmt die unabhängige Risikocontrolling-Funktion wahr. Die Risikoverantwortlichen sind dafür zuständig, die Risiken in ihrem jeweiligen Verantwortungsbereich zu erkennen und zu steuern. Der Vorstand hat für alle Risikokategorien Schwellenwerte festgelegt. Sobald ein solcher Wert überschritten wird, informiert die unabhängige Risikocontrolling-Funktion umgehend den Vorstand. Über alle Veränderungen der Risiken sowie deren Einschätzungen durch die Risikoverantwortlichen erhält der Gesamtvorstand regelmäßig einen schriftlichen Bericht. Das Controlling und das Rechnungswesen sind in das Risikomanagement eingebunden. Die Konzernrevision als übergeordnete, prozessunabhängige Instanz überprüft regelmäßig die Funktionsfähigkeit des Risikomanagement-Systems, berät die Risikoverantwortlichen bei dessen Weiterentwicklung und dokumentiert die Prüfungsergebnisse für den Vorstand. Für die konzernweite Koordination ist das Risikomanagement verantwortlich. Der Abschlussprüfer prüft und beurteilt die Wirksamkeit des Risikofrüherkennungs-Systems. Strukturen und Prozesse des Risikomanagement- Systems werden laufend mit den in der Branche etablierten Standards (best practice) abgeglichen und entsprechend weiterentwickelt. Auf die bevorstehende Einführung des neuen europäischen Solvabilitätsregimes Solvency II bereitet sich die EUROPA Versicherung AG im Rahmen eines konzernweiten strategischen Projekts vor. 18

19 tragreiches Wachstum. Die EUROPA wird daher auch zukünftig in diese Bereiche investieren. Direktvertrieb bedeutet direkte Kostenvorteile, die auch zukünftig über die Produkte konsequent an die Kunden weitergegeben werden. Neben dem daraus resultierenden hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis sind auch die räumliche und zeitliche Unabhängigkeit der Kunden im Online-Beratungs- und Abschlussprozess wesentliche Treiber für eine erfolgreiche Positionierung im Versicherungsmarkt. Im Bereich der Kapitalanlagen besteht eine Chance insbesondere darin, über die von der EUROPA Versicherung AG gehaltenen Anteile an Aktienspezialfonds an möglichen weiteren Kursanstiegen an den Aktienmärkten zu partizipieren. Bei den festverzinslichen Titeln ergeben sich Chancen zum einen beim Andauern des erreichten Niedrigzinsniveaus bzw. bei weiteren Zinsrückgängen für die Bestände, die von entsprechenden Kursgewinnen profitieren würden. Für die Neuanlagen hingegen wirken sich eher wieder anziehende Renditen günstig aus, da diese dann zu höheren laufenden Zinserträgen führen würden. Risiken der künftigen Entwicklung Die Risiken der künftigen Entwicklung liegen neben den unternehmensüblichen wirtschaftlichen Risiken insbesondere in den versicherungstechnischen Risiken, den biometrischen Risiken, den Risiken im Kapitalanlagebereich, dem Risiko aus dem Ausfall von Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft, den operationalen Risiken und den politisch verursachten Risiken sowie den Risiken aus Gesetzgebung und Rechtsprechung. Versicherungstechnische Risiken Die versicherungstechnischen Risiken beinhalten das Änderungs-, das Zufallsrisiko und das Reserverisiko. Das Änderungsrisiko beschreibt den Wandel der Risikoverhältnisse, z. B. infolge neuer gesetzlicher, umweltbedingter, sozialer und technischer Rahmenbedingungen. Dadurch verändern sich z. B. die Aufwendungen pro Versicherungsfall und die Schadeneintritts-Wahrscheinlichkeit. Vom Zufallsrisiko spricht man, wenn zufällig höhere Schäden auftreten als erwartet. Das Reserverisiko bezieht sich auf die Bemessung der Einzelschadenrückstellungen und die Pauschalrückstellungen für Spätschäden, die zu niedrig angesetzt sein können. Diesen Risiken begegnet die EUROPA Versicherung AG, indem sie durch eine geeignete Zeichnungspolitik ein ausgewogenes Risikoportefeuille anstrebt und die Prämien sowie die versicherungstechnischen Rückstellungen angemessen dotiert. Zum Ausgleich der Schwankungen im jährlichen Schadenbedarf bildet sie Schwankungsrückstellungen. Darüber hinaus nimmt die EUROPA Versicherung AG eine vorsichtige Schutzdeckung durch Rückversicherer vor. Dabei berücksichtigt sie ausschließlich Gesellschaften, die ausgezeichnete Sicherheiten bieten. Biometrische Risiken Der Verantwortliche Aktuar wacht darüber, dass für Rentenzahlungsverpflichtungen aus Unfall- und Haftpflichtschäden Rückstellungen nach versicherungsmathematischen Grundsätzen gebildet werden, die die künftigen Leistungen sichern. Risiken aus Kapitalanlagen Risiken im Kapitalanlagebereich bestehen vor allem in dem möglichen Ausfall von Schuldnern (Bonitätsrisiken), der mangelnden Liquidierbarkeit von Vermögensgegenständen (Liquiditätsrisiken) und in Wertverlusten infolge geänderter Marktverhältnisse (Zins- und Kursänderungsrisiken). Ein weiteres Risiko besteht darin, den Rechnungszins nicht erwirtschaften zu können. Diese Risiken sind bereits durch die gesetzlichen Kapitalanlagevorschriften begrenzt, die Versicherungsunternehmen zu einer breiten Mischung und Streuung der Kapitalanlagen verpflichten. Im Bereich der Bonitätsrisiken hat die EUROPA Versicherung AG für die Anteile einzelner Schuldner an den gesamten Kapitalanlagen klare Obergrenzen definiert und Mindestanforderungen an die Bonitätseinstufung festgelegt. Das Exposure gegenüber Banken lag im Berichtsjahr bei 80 %. Hiervon ist der ganz überwiegende Teil in Pfandbriefen mit besonderer Deckungsmasse und in Schuldscheindarlehen angelegt, die einer umfassenden Einlagensicherung unterliegen. Anleihen hoch verschuldeter Staaten aus dem Euro- Raum machen insgesamt nur einen sehr geringen Anteil an den gesamten Kapitalanlagen aus. Diese Anlagen werden in verschiedenen Spezialfonds gehalten. Zum Bilanzstichtag entstanden hieraus keine Abschreibungen oder stille Lasten. 19

20 Um die Liquiditätsrisiken zu begrenzen, investiert die EUROPA Versicherung AG in marktgängige Kapitalanlagen an hinreichend liquiden Märkten. Zins- und Kursänderungsrisiken schränkt die Gesellschaft systematisch ein, indem sie die Laufzeiten aktiv steuert, technische Indikatoren einsetzt und eindeutige Wertuntergrenzen für die Anlagen definiert. Diese technisch orientierten und objektiv nachvollziehbaren Systeme sollen dazu beitragen, das Risiko fundamentaler Fehleinschätzungen von Marktentwicklungen zu minimieren. Aufgrund der traditionell eher vorsichtigen und risikobewussten Kapitalanlagepolitik konnte die EUROPA Versicherung AG im Berichtsjahr erneut ein wettbewerbsfähiges Kapitalanlageergebnis erzielen. Auch für das laufende Geschäftsjahr sind sowohl bei Fortschreibung der Börsenkurse und des Zinsniveaus zum Bilanzstichtag als auch bei Zugrundelegung extremer Kapitalmarktszenarien keine Gefährdungen der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage erkennbar. Die Kapitalanlagen werden mit geeigneten Szenarien hinsichtlich ihrer Risiken analysiert und gestresst. In den Stresstests werden folgende Annahmen getroffen: Kursrückgänge an den Aktienmärkten von bis zu 22 % (basierend auf dem Jahresendstand des EuroStoxx 50 Kursindex von Punkten), Kursverluste an den Rentenmärkten von bis zu 10 % sowie Marktwertverluste von Immobilien von 10 %. Auch in solchen Crash-Szenarien kann die Gesellschaft ausreichend Kapitalanlageerträge generieren, um den Rechnungszins zu erfüllen. Die laufende Überwachung der Risikopositionen ist im Kapitalanlagen-Controlling angesiedelt und damit funktional von den operativen Einheiten getrennt. Um mögliche Risiken früh zu erkennen und um Risikobudgets zu definieren, die die Grundlage für die angestrebte Chance-/Risikoposition der Kapitalanlagen bilden, stimmen sich die Bereiche Kapitalanlagen und Versicherungsmathematik eng ab. Risiken aus dem Ausfall von Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft Der mögliche Ausfall von Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft stellt für die EUROPA Versicherung AG kein bestandsgefährdendes Risiko dar. Die fälligen Forderungen gegenüber Versicherungsnehmern betru- gen am Bilanzstichtag TEUR. Dies entspricht 2,9 % der verdienten Beiträge. Operationale Risiken Den operationalen Risiken begegnet das Unternehmen unter anderem durch eine konsequente Funktionstrennung. So unterliegen z. B. alle Zahlungsströme strengen Regelungen in Bezug auf die Prüf-, Anweisungs- und Bankvollmachten. Hier und auch bei anderen genau definierten Entscheidungen wird generell das Vier- Augen-Prinzip angewendet. Die Datenbestände werden gegen unbefugte Zugriffe durch Firewalls geschützt. Umfassende Zugangsregelungen und Schutzmaßnahmen gewährleisten die Sicherheit der Datenverarbeitungssysteme. Zudem sind die Daten und Rechner auf unterschiedliche Standorte ausgelagert. Politisch verursachte Risiken sowie Risiken aus Gesetzgebung und Rechtsprechung Nach derzeitigem Stand lassen sich für die EUROPA Versicherung AG keine Risiken erkennen, die aus der politischen Willensbildung resultieren oder aus veränderter Gesetzgebung und Rechtsprechung bzw. deren Interpretation durch eine Behörde stammen. Risikobeurteilung Das bestehende Risikomanagement-, Überwachungsund Informationssystem gewährleistet, dass die gesetzlichen Anforderungen erfüllt werden. Insgesamt ist zurzeit keine Entwicklung erkennbar, die die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der EUROPA Versicherung AG wesentlich beeinträchtigen könnte. Die aufsichtsrechtlichen Anforderungen an die Einzelsolvabilität werden erfüllt. Zur Bedeckung der Solvabilitätsanforderungen in Höhe von TEUR stehen anrechenbare Eigenmittel in Höhe von TEUR zur Verfügung. Daraus ergibt sich eine Solvabilitätsquote von 454 %. 5. Dank an die Mitarbeiter Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern danken wir für die im abgelaufenen Geschäftsjahr geleistete Arbeit. Unser Dank gilt auch dem Betriebsrat für die vertrauensvolle Zusammenarbeit. 20

21 Gewinnverwendungsvorschlag Der Vorstand schlägt folgende Verwendung des Bilanzgewinns vor: Ausschüttung einer Dividende ,00 EUR Gewinnvortrag auf neue Rechnung ,80 EUR ,80 EUR 21

22 Jahresabschluss Bilanz zum 31. Dezember 2013 Aktivseite EUR EUR EUR EUR 2012 TEUR A. Immaterielle Vermögensgegenstände entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten ,31 15 B. Kapitalanlagen I. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen , Beteiligungen , , II. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen , b) Schuldscheinforderungen und Darlehen , , Einlagen bei Kreditinstituten, , , C. Forderungen I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft an 1. Versicherungsnehmer , Versicherungsvermittler , , II. Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft , davon: an verbundene Unternehmen ,00 EUR (24 TEUR) III. Sonstige Forderungen , davon: an verbundene Unternehmen ,38 EUR (60 TEUR) , D. Sonstige Vermögensgegenstände I. Sachanlagen und Vorräte ,00 27 II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand , III. Andere Vermögensgegenstände , , E. Rechnungsabgrenzungsposten I. Abgegrenzte Zinsen und Mieten , II. Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten , , ,

23 Passivseite EUR EUR EUR 2012 TEUR A. Eigenkapital I. Eingefordertes Kapital 1. Gezeichnetes Kapital , davon ab: nicht eingeforderte ausstehende Einlagen , , II. Kapitalrücklage , III. Gewinnrücklagen 1. gesetzliche Rücklage , andere Gewinnrücklagen , , IV. Bilanzgewinn , davon Gewinnvortrag: ,77 EUR ( TEUR) , B. Versicherungstechnische Rückstellungen I. Beitragsüberträge II. 1. Bruttobetrag , davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft , , Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 1. Bruttobetrag , davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft , , III. Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung 1. Bruttobetrag , davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft..., ,00 69 IV. Schwankungsrückstellung und ähnliche Rückstellungen , V. Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen 1. Bruttobetrag , davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft , , , C. Andere Rückstellungen I. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , II. Steuerrückstellungen , III. Sonstige Rückstellungen , , D. Depotverbindlichkeiten aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft , Übertrag ,

24 E. Andere Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft gegenüber Passivseite EUR EUR EUR 2012 TEUR Übertrag , II. 1. Versicherungsnehmern , Versicherungsvermittlern , , Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft , davon: gegenüber verbundenen Unternehmen: 0,00 EUR (3 TEUR) III. Sonstige Verbindlichkeiten , , davon: gegenüber verbundenen Unternehmen: ,61 EUR ( TEUR) aus Steuern: ,54 EUR (706 TEUR) im Rahmen der sozialen Sicherheit: ,00 EUR (33 TEUR) F. Rechnungsabgrenzungsposten..., , Versicherungsmathematische Bestätigung gemäß 4 AktuarV Es wird bestätigt, dass die in der Bilanz unter dem Posten B. II. 1. der Passiva eingestellte Deckungsrückstellung unter Beachtung der 341f und 341g HGB sowie der aufgrund des 65 Abs. 1 VAG erlassenen Rechtsverordnung berechnet worden ist. Diese Deckungsrückstellung beträgt für Rentenleistungen aus der Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung ,35 EUR und für Rentenleistungen aus der Allgemeinen Unfallversicherung und der Kraftfahrt-Unfallversicherung ,32 EUR. Dortmund, den 10. März 2014 Der Verantwortliche Aktuar Dr. Kirschnick 24

25 25

26 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013 P O S T E N EUR EUR EUR 2012 TEUR I. Versicherungstechnische Rechnung 1. Verdiente Beiträge für eigene Rechnung a) Gebuchte Bruttobeiträge , b) Abgegebene Rückversicherungsbeiträge , , c) Veränderung der Bruttobeitragsüberträge , d) Veränderung des Anteils der Rückversicherer an den Bruttobeitragsüberträgen , , Technischer Zinsertrag für eigene Rechnung , Sonstige versicherungstechnische Erträge für eigene Rechnung , Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung a) Zahlungen für Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag , bb) Anteil der Rückversicherer , , b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag , bb) Anteil der Rückversicherer , , , Veränderung der sonstigen versicherungstechnischen Netto-Rückstellungen , Aufwendungen für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattungen für eigene Rechnung , Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb für eigene Rechnung a) Bruttoaufwendungen für den Versicherungsbetrieb , b) davon ab: erhaltene Provisionen und Gewinnbeteiligungen aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft , , Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen für eigene Rechnung , Zwischensumme , Veränderung der Schwankungsrückstellung und ähnlicher Rückstellungen , Versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung , Aufwendungen wurden mit negativen Vorzeichen versehen. 26

27 P O S T E N EUR EUR EUR 2012 TEUR Übertrag / Versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung , II. Nichtversicherungstechnische Rechnung 1. Erträge aus Kapitalanlagen a) Erträge aus Beteiligungen ,27 52 davon: aus verbundenen Unternehmen, EUR ( TEUR) b) Erträge aus anderen Kapitalanlagen , c) Erträge aus Zuschreibungen , d) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen , , Aufwendungen für Kapitalanlagen a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und sonstige Aufwendungen für die Kapitalanlagen ,15 92 b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen..., c) Aufwendungen aus Verlustübernahme , , , Technischer Zinsertrag , , Sonstige Erträge , Sonstige Aufwendungen , , Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge..., 8. Außerordentliche Aufwendungen , Außerordentliches Ergebnis , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern , , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr , Einstellungen in Gewinnrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage..., b) in andere Gewinnrücklagen...,, 15. Bilanzgewinn ,

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