Geschäftsbericht 2012

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1 Geschäftsbericht 2012 EUROPA Lebensversicherung AG

2 Überblick EUROPA-Versicherungs-Gruppe Versicherungsverträge Tsd , , ,5 Beiträge Mio EUR 412,2 399,5 390,0 Versicherungsleistungen Mio EUR 437,0 409,2 415,0 Kapitalanlagen Mio EUR 2.248, , ,5 Kapitalanlageergebnis Mio EUR 95,1 83,2 85,8 Jahresüberschuss Mio EUR 13,6 13,2 49,7 Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt (ohne Auszubildende) EUROPA Lebensversicherung AG Versicherungsbestand (Vers.-Su.) Mio EUR Versicherungsverträge Tsd. 506,6 496,2 489,1 Beiträge Mio EUR 295,9 291,5 285,7 Versicherungsleistungen Mio EUR 355,9 335,5 338,9 Kapitalanlagen Mio EUR 2.049, , ,8 Kapitalanlageergebnis Mio EUR 87,2 75,6 78,3 Jahresüberschuss Mio EUR 7,0 7,0 7,0 EUROPA Versicherung AG (bis 2009 EUROPA Sachversicherung AG) Versicherungsverträge Tsd. 726,8 682,8 680,4 Beiträge Mio EUR 116,3 108,0 104,3 Versicherungsleistungen Mio EUR 81,1 73,7 76,1 Schadenquote % 87,7 92,8 91,7 Kapitalanlagen Mio EUR 198,6 204,2 211,7 Kapitalanlageergebnis Mio EUR 7,9 7,6 7,5 Jahresüberschuss Mio EUR 6,6 6,2 42,7

3 Bericht über das Geschäftsjahr 2012 vorgelegt in der ordentlichen Hauptversammlung am 12. Juni 2013 EUROPA Lebensversicherung AG Piusstraße Köln

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5 Inhaltsverzeichnis Seite Unternehmensorgane 5 Lagebericht 7 1. Wirtschaftsbericht 7 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen 7 Geschäftsverlauf 9 2. Chancen- und Risikobericht Personalbericht Nachtragsbericht Prognosebericht Dank an die Mitarbeiter 19 Bestandsbewegung 20 Gewinnverwendungsvorschlag 23 Jahresabschluss Bilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember Anhang 30 Erläuterungen zur Bilanz zum 31. Dezember Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember Entwicklung der Aktivposten A I und II im Geschäftsjahr Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer im Geschäftsjahr Sonstige Angaben 79 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 81 Bericht des Aufsichtsrats 82 3

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7 Unternehmensorgane Aufsichtsrat Dipl.-Kfm. Dr. Horst Hoffmann, Dortmund, Generaldirektor i. R., Vorsitzender bis , stellv. Vorsitzender bis Lutz Duvernell, Dortmund, Rechtsanwalt und Notar, stellv. Vorsitzender bis , Vorsitzender ab Dipl.-Math. Rolf Bauer, Dortmund, Vorstandsvorsitzender i. R., stellv. Vorsitzender ab Vorstand Dipl.-Math. Rolf Bauer, Dortmund, Vorsitzender, bis Helmut Posch, Witten, stellv. Vorsitzender bis , Vorsitzender ab lic. oec. HSG Stefan Andersch, Köln Dr. Dr. Michael Fauser, Berg Peter Schumacher, Hattingen Bianca Breuer*, Euskirchen, Versicherungskauffrau Prof. Dr. Gerd Geib, Kerpen, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Werner Hachen*, Leverkusen, Versicherungsangestellter Dr. Ulrich Heidel, Overath, Vorstandsmitglied i. R., bis Dipl.-Math. Heinz Jürgen Scholz, Zirndorf, Vorstandsmitglied i. R., ab * von den Arbeitnehmern gewählt (Angaben zum Anhang gem. 285 Nr. 10 HGB) 5

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9 Lagebericht 1. Wirtschaftsbericht Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Allgemein Die deutsche Wirtschaft befand sich in der zweiten Hälfte des Jahres 2012 in einer Schwächephase. Die Dynamik der Wirtschaftsentwicklung hatte im Vergleich zum ersten Halbjahr nachgelassen. Impulse für die Wirtschaftsentwicklung gingen weiterhin von den Exporten sowie der privaten Konsumnachfrage, teilweise auch von der Bautätigkeit aus. Die Investitionen der Unternehmen litten dagegen unter der anhaltenden Verunsicherung über den weiteren Fortgang der Euro- und Staatsschuldenkrise. Der Anstieg der Verbraucherpreise bewegte sich seit August mit durchschnittlich 2% weiterhin unter dem Niveau des Vorjahrs. Die Grundtendenz am deutschen Arbeitsmarkt war insgesamt positiv, allerdings schwächte sich die Dynamik aufgrund des schwierigeren konjunkturellen Umfelds deutlich ab. Die Anzahl der Beschäftigten nahm zuletzt nur noch geringfügig zu. Im November 2012 lag die Arbeitslosenquote bei 6,5 % und damit noch immer deutlich unter dem Durchschnitt des Jahres Die wirtschaftliche Lage der privaten Haushalte blieb insgesamt günstig. Allerdings fiel der Zuwachs der verfügbaren Einkommen der privaten Haushalte im dritten Quartal mit 1,3 % erneut geringer aus als in den beiden vorangegangenen Quartalen; erstmals seit langem lag der Wert auch wieder unter der Inflationsrate. Für das gesamte Jahr 2012 wird jetzt mit einem Anstieg der verfügbaren Einkommen um etwa 2 % gerechnet. Auch die aktuellen Indikatoren weisen auf ein stabiles Konsumklima der privaten Haushalte hin. Der GfK-Konsumklimaindex liegt seit März 2012 auf historisch sehr hohen Werten. Lebensversicherung Erneut erlebte die Branche ein bewegtes Geschäftsjahr, das weiterhin von einem schwierigen Umfeld geprägt war. So mussten die Versicherer mit Produkten in das neue Jahr starten, denen mit 1,75 % der niedrigste Höchstrechnungszins aller Zeiten zugrunde lag. Dennoch konnten die Lebensversicherer ihren Kunden, neben dem wichtigen Versicherungsschutz eine mit knapp 4 % auch wieder attraktive laufende Verzinsung bieten. Ein wesentliches Thema, das die Branche im Jahr 2012 bewegte, war die Frage, ob das lebenslange Garantiemodell der deutschen Lebensversicherer künftig so noch zu halten ist. Hinzu kam, dass die Niedrigzinsphase am Kapitalmarkt auch im Jahr 2012 kein Ende fand. Die Sanierung der verschuldeten Euro-Staaten zog sich weiter hin und die erhofften Impulse der Geldpolitik blieben aus. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft schätzte die zinsbedingten Mindereinnahmen der Lebensversicherer im Jahr 2012 zuletzt auf nahezu vier Milliarden Euro. Schon zuvor hatte der Verband eindringlich gewarnt, dass die Billiggeldpolitik im Euroraum letztlich zu Lasten der Vorsorgesparer gehe und so das Vertrauen der Verbraucher in die private Altersvorsorge zunehmend geschwächt werde. Auch wenn die bereits gegebenen Leistungsversprechen gesichert waren und sind, zeigte sich, dass sich auch die Lebensversicherer nicht dauerhaft den Niedrigzinsen entziehen können. Wie unter diesen Umständen zu erwarten, sanken die bis zum Jahresende deklarierten Überschüsse. Die im Herbst 2012 für das Jahr 2013 deklarierte laufende Verzinsung verringerte sich in der Branche von durchschnittlich 3,9 % auf etwa 3,6 %. Auch damit bietet die Branche im Vergleich zu anderen Kapitalmarktprodukten aber eine immer noch sehr attraktive Verzinsung. Auch mit gesetzlichen Anforderungen hatten die Versicherer zu kämpfen, wie der Stellung der Zinszusatzreserve oder der Beteiligung an den Bewertungsreserven. Bei den Regelungen zur Beteiligung ausscheidender Versicherungsnehmer an den Bewertungsreserven, die bei langen Niedrigzinsphasen die Risikotragfähigkeit der Lebensversicherer schwächen, hat der Gesetzgeber die Chance nicht genutzt, die missglückte Gesetzesregelung zu korrigieren. Als der Entwicklung von Solvency II förderlich erwiesen sich die Ergebnisse des freiwilligen QIS6-Auswirkungstests in Deutschland. Sie bewirkten eine Planänderung der EU-Kommision. Diese will durch Vorschaltung eines europäischen Auswirkungstests im Jahr 2013 vor Einführung der weiter verschobenen ersten Solvency-II-Stufe zusätzliche Erkenntnisse gewinnen. 7

10 Die wirtschaftliche Lage der privaten Haushalte in Deutschland war im Jahr 2012 recht stabil und die Verbraucher zeigten sich weiterhin konsumfreudig. Die Sparquote lag konstant oberhalb von 10 %, jedoch blieben die Verbraucher bei längerfristigen Investitionen, wie der Altersvorsorge, zurückhaltend. Dies machte sich auch in der nach Januar einsetzenden Nachfrageschwäche in der Branche bemerkbar. Erst im späteren Verlauf des Jahres entwickelte sich der Neuzugang positiv. Die von den Medien und Verbraucherschutzverbänden teils unsachlich geäußerte Kritik, beispielsweise an der Riester-Rente oder der Frage zur Beteiligung an den Bewertungsreserven, führte zu einer spürbaren Verunsicherung der Verbraucher. Das verdeutlichten auch verschiedene veröffentlichte Umfrageergebnisse, die bestätigten, dass die Akzeptanz der privaten Altersversorgung in der Bevölkerung abgenommen hat. Im Sparverhalten der Bundesbürger war abzulesen, dass die Sicherheit beim Sparen und bei der Altersvorsorge weiterhin an erster Stelle stand. Neben Immobilien und Betriebsrenten setzten die Bundesbürger in Deutschland vorwiegend auf klassische Produkte. Selbst das Sparbuch rangierte immer noch ganz vorne, bot 2012 aber durchweg Zinssätze, die unter 1,5 % lagen, während die Inflationsrate etwa 2,1 % betrug. Im Vergleich dazu lagen die klassischen Altersvorsorgeprodukte der Lebensversicherer, mit einer laufenden Verzinsung von durchschnittlich knapp 4 %, weit darüber. Schon zur Jahresmitte zeigte sich, dass die Rentenprodukte den größten Anteil am Neugeschäft hatten, die Riester-Rente jedoch wie prognostiziert stark rückläufig war. Im letzten Quartal des Jahres machte sich die bevorstehende Einführung der Unisex-Tarife mit einem deutlichen Anstieg des Neugeschäfts bemerkbar. Den jüngsten Zahlen zufolge erreichte die Branche für 2012 insgesamt ein Wachstum der gebuchten Bruttobeiträge von 0,8 %. Ein Jahr zuvor, zum Jahresausklang 2011, lag die Schätzung bei einem Rückgang der Beitragseinnahmen für 2012 von 1 %. Entwicklung der EUROPA Lebensversicherung AG Die EUROPA Lebensversicherung AG setzte im Berichtsjahr, trotz ablehnender Haltung der Medien und Konsumenten gegenüber dem Geschäftsmodell der Lebensversicherung, weiter auf nachhaltiges Wachstum und konnte ein hervorragendes Geschäftsergebnis verbuchen. Auch dank des verstärkten Markenaufbaus und einer klaren Positionierung als Versicherung pur, die die Marke vor allem um die Imagedimension Qualität erweitert sowie eines exzellenten Services, verzeichnete die EUROPA Lebensversicherung AG bei den gebuchten Bruttobeiträgen ein ordentliches Wachstum von 1,5 %. Hier liegt die EUROPA Lebensversicherung AG über dem Niveau des Marktes. Zum Ende des Geschäftsjahrs belief sich das eingelöste Neugeschäft nach laufenden Beiträgen auf 21,8 Mio EUR (Vorjahr 18,4 Mio EUR). Das entspricht einem Zuwachs von 18,9 %. Damit liegt die EUROPA Lebensversicherung AG hier besser als der Markt, der ein Minus von 3,7 % ausweist. Wesentliche Treiber sind dabei die Investitionen in die Marke sowie innovative Services im Bereich der Risiko-Lebensversicherung, in deren Mittelpunkt die 24-Stunden-Garantie für die Policierung der Anträge steht. Beide Neuerungen sind Antworten auf die sich ändernden Bedürfnisse der Kunden und Vertriebspartner. Deren Wunsch nach einfachen Online- Prozessen in Kombination mit persönlicher, kompetenter Beratung steigt. Der Anstieg des Neugeschäfts nach laufendem Beitrag zeigt auch, dass sich die EUROPA Lebensversicherung AG insbesondere mit der exzellenten Produktpalette im Risiko-Leben-Bereich gegenüber den Wettbewerbern erfolgreich positionieren konnte. Im Einmalbeitragsgeschäft verzeichnete die EUROPA Lebensversicherung AG einen Zuwachs auf 14,6 Mio EUR (Vorjahr 14,0 Mio EUR). Wesentliche Treiber waren die verstärkten Marketingmaßnahmen rund um den Stichtag zur Einführung der Unisex-Tarife und ein auf diesen Stichtag optimierter Antragsprozess. 8

11 Geschäftsverlauf Geschäftsergebnis Im Berichtsjahr lag das Bruttoergebnis mit TEUR ( TEUR) über dem Niveau des Vorjahrs. Nach Abzug der ergebnisabhängigen Steuern von TEUR (3.332 TEUR) verblieb ein Bruttoergebnis von TEUR ( TEUR), was einem Anteil von 54,7 % an den gebuchten Bruttobeiträgen entsprach. Davon erhielten die Versicherungsnehmer vorab insgesamt TEUR ( TEUR) als Direktgutschrift. Der mit TEUR weitaus größte Teil dieser Direktgutschrift setzt sich aus den unternehmenstypischen Risikoüberschüssen und Kostenersparnissen zusammen. Im Gegensatz zur Branche, bei der kapitalbildende Verträge und damit die Zinsüberschüsse dominieren, haben bei unserer Gesellschaft mit überwiegendem Risikobestand die Risikoüberschüsse eine sehr viel größere Bedeutung. Weiterhin wurde eine Zinsdirektgutschrift gewährt. Nach Zuteilung der Direktgutschrift verblieb ein Geschäftsergebnis von TEUR ( TEUR). Aus diesem Geschäftsergebnis wurden der Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB) TEUR ( TEUR) für die künftige Überschussbeteiligung zugeführt. Insgesamt wurden den Kunden damit TEUR ( TEUR) zur Verfügung gestellt. Das entspricht mehr als 95 % des Bruttoergebnisses. Für die Kunden insgesamt erwirtschafteter Überschuss in TEUR Für laufende Überschussanteile und Schlussüberschussanteile wurden den Versicherten Mittel aus der RfB in Höhe von TEUR ( TEUR) zugeteilt. Die RfB hat damit am Jahresende 2012 einen Stand von TEUR ( TEUR) erreicht. Da die Zuführung zur RfB die Entnahmen aus dieser Rückstellung erneut deutlich überstieg, legte auch die ungebundene RfB nach Abzug der Festlegungen für Jahres- und Schlussgewinne in 2013 wieder erfreulich kräftig zu. Einzelheiten der Überschussbeteiligung sind auf den Seiten 50 bis 78 dargestellt. Mehr als zwei Drittel des Bruttoergebnisses resultieren erneut aus dem Risikoüberschuss, der sich insbesondere daraus ergibt, dass die für Todesfälle vorsichtig einkalkulierten Beitragsteile nur teilweise gebraucht wurden. Der Zinsüberschuss hat sich im Berichtsjahr erhöht und rückte damit wieder an die zweite Stelle in der Reihenfolge der Überschussquellen. Denn auch in diesem Jahr lagen die tatsächlich erwirtschafteten Kapitalerträge wieder erheblich über dem in die Beiträge einkalkulierten Rechnungszins. Ein leicht gestiegenes Volumen verzeichnete ebenfalls das Kostenergebnis, das sich aus dem Vergleich der rechnungsmäßig zur Verfügung stehenden Beträge mit den tatsächlich angefallenen Kosten ergibt. Es weist sowohl im Abschluss- als auch im Verwaltungsbereich erneut beachtliche Überschüsse aus. Dabei resultiert der weitaus größte Teil des Gesamtkostenergebnisses aus dem Bereich der Verwaltungskosten. Er ist gegenüber dem Vorjahr leicht gestiegen. Das Rückversicherungsergebnis verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr deutlich. Insgesamt verbleiben als Jahresüberschuss TEUR (7.000 TEUR). Unter Einbeziehung des Gewinnvortrags aus dem Vorjahr in Höhe von TEUR beträgt der Bilanzgewinn TEUR

12 Versicherungsbestand Der Bestand an Versicherungssumme betrug am Ende des Geschäftsjahrs 52,2 Mrd EUR (49,7 Mrd EUR) und ist damit um 4,9 % gewachsen. Dem gesamten Zugang von 5,0 Mrd EUR (4,5 Mrd EUR) Versicherungssumme standen Abgänge in Höhe von 2,5 Mrd EUR (2,4 Mrd EUR) Versicherungssumme gegenüber. Die Zahl der Versicherungsverträge ist von um 2,1 % auf gestiegen. Der Bestand an laufendem Beitrag für ein Jahr erhöhte sich um 2,9 % auf TEUR ( TEUR). Ausschlaggebend dafür war, dass der Zugang mit einem Volumen von TEUR ( TEUR) über dem Abgangsvolumen von TEUR ( TEUR) lag. Der vorzeitige Abgang des laufenden Beitrags lag mit TEUR um 7,4 % unter dem Vorjahreswert (6.250 TEUR). Demzufolge ermäßigte sich die Stornoquote von 2,3 % auf 2,1 %. Der Abstand zur Branche 5,1 % (5,1 %) hat sich dadurch wieder etwas vergrößert. Weitere Einzelheiten zur Entwicklung des Bestands und seiner Zusammensetzung sind aus der ab Seite 20 ausgewiesenen Bewegung des Bestands an selbst abgeschlossenen Lebensversicherungen zu ersehen. Bruttobeiträge Bei den Beitragseinnahmen ergab sich ein erfreulicher Zuwachs. Im Geschäftsjahr stiegen die gebuchten Bruttobeiträge auf TEUR ( TEUR) und erhöhten sich damit um 1,5 %. Entwicklung des Versicherungsbestands in Mio EUR Versicherungssumme Entwicklung der Beitragseinnahmen in TEUR , , , , ,

13 Versicherungsleistungen Im Geschäftsjahr 2012 erhöhten sich die für unsere Kunden erbrachten Versicherungsleistungen von TEUR auf TEUR. Dies bedeutet einen Anstieg um 6,1 %. Während sich dabei die direkt im Geschäftsjahr fällig gewordenen Leistungen auf TEUR ( TEUR) reduzierten, erhöhte sich im Gegensatz dazu der Zuwachs der Leistungsverpflichtungen sehr deutlich auf TEUR ( TEUR) und sorgte damit insgesamt für den Anstieg der Leistungen. Deutlich reduziert haben sich dabei die Ablaufleistungen, die von TEUR auf TEUR zurückgingen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass der Vorjahreswert insbesondere durch den Eichel-Boom in 1999 geprägt war. Im Gegensatz dazu erhöhten sich sowohl die ausgezahlten Leistungen für Todesfälle, Renten, Heirat etc., die auf TEUR ( TEUR) zunahmen, als auch die Aufwendungen für Rückkäufe mit einem Zuwachs von TEUR auf TEUR. Angestiegen sind auch die unmittelbaren Überschussgutschriften, also die mit Beiträgen verrechneten und ausgezahlten Überschussanteile, die sich auf TEUR ( TEUR) erhöhten und nach wie vor weit über ein Drittel der Beitragseinnahmen ausmachten. Kosten Die Abschlussaufwendungen erhöhten sich in Folge der sehr erfreulichen Produktion um 20,6 % auf TEUR ( TEUR). Bezogen auf die Beitragssumme des Neugeschäfts reduzierte sich der Kostensatz für den Abschlussbereich gegenüber dem Vorjahr auf 3,3 % (3,7 %). Für die Verwaltung der Verträge wurden TEUR (2.332 TEUR) aufgewendet. Begleitet von der positiven Beitragsentwicklung verblieb der Verwaltungskostensatz weiterhin auf dem außerordentlich günstigen Niveau von 0,8 %. Kapitalanlagen Der Bestand an Kapitalanlagen (ohne Kapitalanlagen für fondsgebundene Lebens- und Rentenversicherungen) erhöhte sich um 5,9 % (6,5 %) von 1.935,3 Mio EUR auf 2.049,9 Mio EUR. Für Neuanlagen standen unter Einbeziehung der Rückflüsse und Umschichtungen insgesamt 282,2 Mio EUR (305,6 Mio EUR) zur Verfügung. Die Wertpapiere und Investmentanteile bildeten mit 161,6 Mio EUR (60,7 Mio EUR) den Schwerpunkt der Neuanlagen. Sie erhöhten sich damit auf 20,7% (13,5 %) des Gesamtvolumens. Entwicklung der Versicherungsleistungen in Mio EUR Entwicklung des Verwaltungskostensatzes in % 334,2 345,9 338,9 335,5 355,9 0,8 0,8 0,8 0,8 0,

14 In Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen und Darlehen sowie übrige Ausleihungen wurden insgesamt 103,0 Mio EUR (218,1 Mio EUR) investiert. Ihr Anteil an den gesamten Kapitalanlagen ging von 84,0 % auf 77,1 % zurück. Die Übersicht auf den Seiten 48 und 49 gibt die Entwicklung der Kapitalanlagen im Einzelnen wieder. Kapitalanlageergebnis Das Kapitalanlageergebnis (ohne Kapitalanlagen für fondsgebundene Lebens- und Rentenversicherungen) erhöhte sich um 15,4 % ( 3,5 %) von 75,6 Mio EUR auf 87,2 Mio EUR. Den Erträgen in Höhe von 87,6 Mio EUR (79,8 Mio EUR) standen mit 0,4 Mio EUR (4,2 Mio EUR) deutlich geringere Aufwendungen als im Vorjahr gegenüber. Die Nettoverzinsung, die das gesamte Kapitalanlageergebnis einschließlich der außerordentlichen Ertragsund Aufwandspositionen auf den mittleren Kapitalanlagebestand bezieht, erhöhte sich von 4,0 % auf 4,4 %. Zu diesem Ergebnis trugen neben Zuschreibungen in Höhe von 3,5 Mio EUR aus dem Fondsbereich so- wie 0,2 Mio EUR auf einen Namensgenussschein einer Landesbank insbesondere 6,7 Mio EUR an Abgangserträgen aus dem Verkauf von Namenstiteln bei. Der Dreijahresdurchschnitt der Nettoverzinsung bewegte sich mit 4,3 % auf dem Niveau des Vorjahrs. Auf der Grundlage des Bewertungswahlrechts gem. 341b HGB wurden bis auf einen kleineren Bestand an Publikumsfondsanteilen Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere sowie Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere nach dem für das Anlagevermögen geltenden gemilderten Niederstwertprinzip bewertet. Die Bewertungsreserven aller Kapitalanlagen erhöhten sich per saldo von 22,1 Mio EUR auf 150,2 Mio EUR. Mitgliedschaften Das Unternehmen ist Mitglied im Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v., Berlin, im Versicherungsombudsmann e. V., Berlin, und im Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen in Deutschland e.v., München. Entwicklung der Kapitalanlagen in Mio EUR Entwicklung des Kapitalanlageergebnisses in Mio EUR 1.565, , , , ,9 67,9 74,1 78,3 75,6 87,2 4,5 4,5 4,5 4,0 4, Nettoverzinsung in % 12

15 Konzernunternehmen Im Laufe des Geschäftsjahrs 2012 hat sich eine Änderung im Kreis der Konzernunternehmen des Continentale Versicherungsverbunds ergeben. Die deutsche internet versicherung ag, Dortmund, hat 93,25 % der Anteile an der Mannheimer AG Holding, Mannheim, erworben. Die Continentale Krankenversicherung a.g., Dortmund, bildete am zusammen mit der EUROPA Lebensversicherung AG und mit der EUROPA Versicherung AG, Köln, EUROPA-Versicherungen Datenverarbeitung GmbH, Köln, Continentale Holding AG, Dortmund, Continentale Sachversicherung AG, Dortmund, Continentale Lebensversicherung AG, München, Continentale Rechtsschutz Service GmbH, Dortmund, deutsche internet versicherung ag, Dortmund, (Mit der Eintragung der Verschmelzung der Mannheimer AG Holding auf die deutsche internet versicherung ag am ins Handelsregister Dortmund sind die angestrebte Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre und die Verschmelzung der Mannheimer AG Holding auf die deutsche internet versicherung ag wirksam geworden. Die Verschmelzung erfolgte auf der Basis des Verschmelzungsvertrags bilanziell rückwirkend zum ) Continentale Assekuranz Service GmbH, München, Continentale Business Services GmbH, Wien, Dortmunder Allfinanz Versicherungsvermittlungs- GmbH, Dortmund, CFD Finanzdienstleistungs-Vermittlungs-GmbH, Frankfurt/Main, Mannheimer Versicherung AG, Mannheim, Mannheimer Krankenversicherung AG, Mannheim, mamax Lebensversicherung AG, Mannheim, Mannheimer Service und Vermögensverwaltungs GmbH, Mannheim, IMD Gesellschaft für Informatik und Datenverarbeitung mbh, Mannheim, verscon GmbH Versicherungs- und Finanzmakler, Mannheim, Mannheimer ALLFINANZ Versicherungsvermittlung GmbH, Mannheim, Carl C. Peiner GmbH, Hamburg, Wehring & Wolfes GmbH, Hamburg, GSM Gesellschaft für Service-Management mbh, Hamburg, GGM Gesellschaft für Garantie-Management mbh, Mannheim, Grupo Borona Advisors Administración de Inmuebles, S.A., Madrid, ML-Sicherheitszentrale GmbH, Mannheim, CCP Holding, Hamburg, MV Augustaanlage GmbH & Co. KG, Mannheim, MV Augustaanlage Verwaltungs-GmbH, Mannheim, und der Continentale Beteiligungs GmbH & Co. KG, Dortmund einen Konzern. Der Konzernabschluss wird von der Continentale Krankenversicherung a.g., Dortmund, unter Anwendung des 296 Abs. 2 HGB aufgrund des 341i HGB erstellt. In den Organen der Konzernunternehmen besteht weitgehend Personalunion. Erklärung gem. 312 Abs. 3 AktG Der Vorstand hat den gem. 312 AktG vorgeschriebenen Bericht über Beziehungen zu verbundenen Unternehmen erstellt. Am Schluss des Berichts hat er ausgeführt: In Hinsicht auf unsere Beziehungen zur Continentale Krankenversicherung a.g. und den mit dieser verbundenen Unternehmen erklären wir hiermit, dass unsere Gesellschaft nach den Umständen, die uns in dem Zeitpunkt bekannt waren, in dem das Rechtsgeschäft vorgenommen wurde, bei jedem Rechtsgeschäft eine angemessene Gegenleistung erhielt. Funktionsausgliederung Zwischen den Unternehmen bestehen Organisationsabkommen bzw. Dienstleistungsverträge. Im Continentale Versicherungsverbund werden aus Wirtschaftlichkeitsgründen bestimmte Funktionen zentral von einem Unternehmen wahrgenommen. So übernimmt die Continentale Lebensversicherung AG für das Unternehmen die Vermögensanlage und -verwaltung und die Continentale Krankenversicherung a.g. das Inkasso, das Rechnungswesen, den Vertrieb und die Verwaltung der Anlagen in Immobilienfonds sowie der alternativen Kapitalanlagen. Geschäftliche Beziehungen bestehen darüber hinaus im üblichen Rahmen auf dem Gebiet der betriebenen Versicherungszweige und im Mietbereich. 13

16 Versicherungsangebot Im Geschäftsjahr wurden im selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft folgende Lebensversicherungsarten betrieben: Einzelversicherung mit Überschussbeteiligung, bei der das Anlagerisiko vom Versicherungsunternehmen getragen wird: Kapitalbildende Lebensversicherung mit überwiegendem Todesfallcharakter (einschließlich vermögensbildender Lebensversicherung für den Neuzugang geschlossen) Risikoversicherung Kapitalbildende Versicherung mit überwiegendem Erlebensfallcharakter (Rentenversicherung) Rentenversicherung zur Basisversorgung Kollektivversicherung mit Überschussbeteiligung, bei der das Anlagerisiko vom Versicherungsunternehmen getragen wird: Kapitalbildende Lebensversicherung mit überwiegendem Todesfallcharakter Risikoversicherung Kapitalbildende Versicherung mit überwiegendem Erlebensfallcharakter (Rentenversicherung) Rentenversicherung zur Basisversorgung Zusatzversicherung: Unfall-Zusatzversicherung (für den Neuzugang geschlossen) Berufs- bzw. Erwerbsunfähigkeits- Zusatzversicherung Renten-Zusatzversicherung Lebensversicherung, bei der das Anlagerisiko vom Versicherungsnehmer getragen wird: Fondsgebundene Lebensversicherung (für den Neuzugang geschlossen) Fondsgebundene Rentenversicherung Fondsgebundene Rentenversicherung mit staatlicher Förderung (für den Neuzugang geschlossen) Fondsgebundene Rentenversicherung zur Basisversorgung 2. Chancen- und Risikobericht Risikomanagement-, Überwachungsund Informationssystem Die EUROPA Lebensversicherung AG verfügt als Unternehmen des Continentale Versicherungsverbunds über ein in sich geschlossenes Risikomanagement-, Überwachungs- und Informationssystem, das sie in die Lage versetzt, neue Risiken und Anforderungen rechtzeitig zu erkennen und darauf zu reagieren sowie sich ergebende Chancen zu nutzen. Die unabhängige Risikocontrollingfunktion wird in der zentralen Stabsstelle Risikomanagement wahrgenommen. Das Management, das Controlling, das Rechnungswesen und die Revision sind in den Überwachungsprozess eingebunden. Die Vorgaben aus 64a VAG und die daraus abgeleiteten aufsichtsrechtlichen Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) wurden bei der EURO- PA Lebensversicherung AG umgesetzt. Derzeit wird an einem Ausbau des bisher eingesetzten quantitativen Limitsystems gearbeitet. Für jede Organisationseinheit des Unternehmens gibt es einen Risikoverantwortlichen. Dieser ist für das Erkennen von Risiken und für die Überwachung der Risiko reduzierenden Maßnahmen in seinem Verantwortungsbereich zuständig. Für alle vorhandenen Risiken wurden seitens des Vorstands Schwellenwerte festgelegt. Beim Überschreiten eines Schwellenwerts wird der Vorstand umgehend von dem Risikoverantwortlichen informiert. Über alle Veränderungen der Risiken sowie deren Einschätzungen durch die Risikoverantwortlichen erhält der Gesamtvorstand vierteljährlich einen schriftlichen Bericht. Die Konzernrevision als übergeordnete, Prozess unabhängige Instanz überprüft regelmäßig die Funktionsfähigkeit des Risikomanagementsystems, berät die Risikoverantwortlichen bei dessen Weiterentwicklung und dokumentiert die Prüfungsergebnisse für den Vorstand. Für die konzernweite Gesamtkoordination ist das Risikomanagement verantwortlich. Lebensversicherung ohne Überschussbeteiligung, bei der das Anlagerisiko vom Versicherungsunternehmen getragen wird: Risikoversicherung 14

17 Chancen der künftigen Entwicklung Die EUROPA Lebensversicherung AG hält die laufende Verzinsung der kapitalbildenden Lebens- und Rentenversicherungen auch in 2013 mit 4,0 % auf einem Spitzenwert im Markt, der deutlich über dem Marktdurchschnitt von rund 3,6 % liegt. Darüber hinaus erhalten die Kunden einen Schlussüberschuss und eine Beteiligung an den Bewertungsreserven. Aufgrund der im Marktvergleich sehr niedrigen Verwaltungs- und Abschlusskosten kann das Unternehmen bei allen kapitalbildenden Lebens- und Rententarifen hervorragende Garantiewerte und Abschlussleistungen sowie eine sofortige Werthaltigkeit bieten. Diese hohe Rendite wird mit der neuen Tarifgeneration durch ein Höchstmaß an Flexibilität ergänzt. Die EUROPA Lebensversicherung AG sieht darin die zentralen Argumente bei der Wahl eines Partners für die Altersvorsorge. Darüber hinaus ist das Wachstum im ebusiness weiter ungebrochen. Auch das Kundenverhalten und die Erwartungen der Kunden in der Versicherungswirtschaft werden zunehmend durch das Internet geprägt. Bereits heute ist das Internet neben dem Telefon einer der wichtigsten Kommunikations- und Vertriebskanäle der EUROPA Lebensversicherung AG. Hier können Interessenten sich nicht nur direkt über Produkte informieren und beraten lassen, sondern auch online Preisberechnungen durchführen, Angebote anfordern oder direkt und bequem abschließen. Ein Trend, den die EUROPA Lebensversicherung AG durch weitere Investitionen im eigenen Internetauftritt stärker nutzen wird. Im Bereich der Kapitalanlagen besteht eine Chance insbesondere darin, über die von der EUROPA Lebensversicherung AG gehaltenen Anteile an Aktienspezialfonds an möglichen weiteren Kursanstiegen an den Aktienmärkten zu partizipieren. Bei den festverzinslichen Titeln ergeben sich Chancen zum einen beim Andauern des erreichten Niedrigzinsniveaus bzw. bei weiteren Zinsrückgängen für die Bestände, die von entsprechenden Kursgewinnen profitieren würden. Für die Neuanlagen hingegen wirken sich eher wieder anziehende Renditen günstig aus, da diese dann zu höheren laufenden Zinserträgen führen würden. Risiken der künftigen Entwicklung Die Risiken der künftigen Entwicklung liegen neben den unternehmensüblichen wirtschaftlichen Risiken insbesondere in den versicherungstechnischen Risiken, den biometrischen Risiken, dem Zinsgarantierisiko, den Risiken im Kapitalanlagebereich, dem Risiko des Ausfalls von Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft, den operationalen Risiken und den politisch verursachten Risiken sowie Risiken aus Gesetzgebung und Rechtsprechung. Versicherungstechnische Risiken Die versicherungstechnischen Risiken umfassen in der Lebensversicherung das Irrtumsrisiko d. h. die Gefahr der Verwendung nicht ausreichender Kalkulationsgrundlagen, das Änderungsrisiko also die Gefahr der Veränderung risikorelevanter demografischer, sozialer, ökonomischer oder gesetzlicher Umfeld- und Rahmendaten nach Vertragsabschluss, das Zufallsrisiko die Gefahr zufällig gehäufter Eintritte des Versicherungsfalls und das Stornorisiko. Diesen versicherungstechnischen Risiken begegnet die EUROPA Lebensversicherung AG durch eine vorsichtige Produktkalkulation und -überwachung, die die langfristige Erfüllbarkeit der Verträge sicherstellt, durch eine angemessene Dotierung der versicherungstechnischen Passiva sowie durch geeignete Rückversicherungsverträge. Biometrische Risiken Die Beurteilung des Langlebigkeitsrisikos ist für die Höhe der Deckungsrückstellung in der Rentenversicherung von besonderer Bedeutung. Bei laufenden Rentenversicherungen wird eine zunehmende Verringerung der Sicherheitsmargen hinsichtlich der Sterblichkeit beobachtet. Die EUROPA Lebensversicherung AG hat deshalb erstmals zum gem. der von der Deutschen Aktuarvereingiung (DAV) empfohlenen Sterbetafel für die Bewertung der Deckungsrückstellung für den Bestand zum zusätzliche Beträge der Deckungsrückstellung zugeführt. Aufgrund einer Empfehlung der DAV wurden zum wie bereits in den Vorjahren weitere Beträge der Deckungsrückstellung zugeführt und damit die Sicherheitsmargen ausgebaut. Neuere Erkenntnisse zur Sterblichkeitsentwicklung oder die von der DAV empfohlene Stärkung der Sicherheitsmargen können zu weiteren Zuführungen zur Deckungsrückstellung führen. Zinsgarantierisiko Dem Risiko, den Rechnungszins nicht erwirtschaften zu können (Zinsgarantierisiko), soll auch mit der Verordnung zur Änderung der Deckungsrückstellungsverordnung und der Pensionsfonds-Deckungsrückstellungs- 15

18 verordnung, die am 11. März 2011 in Kraft getreten ist, entgegengewirkt werden, die die Stellung einer Zinszusatzreserve vorsieht, wenn ein Referenzzinssatz die maßgeblichen Rechnungszinssätze, die in den auf dem Bilanzstichtag folgenden 15 Jahren gelten, unterschreitet. Zum Bilanzstichtag betrug der Referenzzinssatz 3,64 % (3,92 %). Damit wurde für alle Verträge, deren Deckungsrückstellung mit einem Rechnungszins von 4 % berechnet wird, ein zusätzlicher Betrag der Zinszusatzreserve zugeführt. Risiken aus Kapitalanlagen Risiken im Kapitalanlagebereich bestehen vor allem in dem möglichen Ausfall von Schuldnern (Bonitätsrisiken), der mangelnden Liquidierbarkeit von Vermögensgegenständen (Liquiditätsrisiken) und in Wertverlusten infolge geänderter Marktverhältnisse (Zins- und Kursänderungsrisiken). Diese Risiken sowie das erwähnte Zinsgarantierisiko werden bereits entsprechend den gesetzlichen Kapitalanlagevorschriften durch die breite Mischung und Streuung im Rahmen der Strukturierung der Kapitalanlagen begrenzt. Im Bereich der Bonitätsrisiken finden klar definierte Obergrenzen für die Anteile einzelner Schuldner an den gesamten Kapitalanlagen sowie Mindestanforderungen an die Bonitätseinstufung Anwendung. Das Exposure gegenüber Banken lag bei 79 %. Hiervon ist der ganz überwiegende Teil in Pfandbriefen mit besonderer Deckungsmasse und Schuldscheindarlehen, die einer umfassenden Einlagensicherung unterliegen, investiert. Anleihen hoch verschuldeter Staaten aus dem Euro- Raum machen insgesamt nur einen sehr geringen Anteil an den gesamten Kapitalanlagen aus. Diese Anlagen werden in verschiedenen Spezialfonds gehalten. Zum Bilanzstichtag entstanden hieraus keine Abschreibungen oder stille Lasten. Zur Begrenzung der Liquiditätsrisiken wird darauf geachtet, Investitionen in marktgängigen Kapitalanlagen an hinreichend liquiden Märkten zu tätigen. Hierdurch sollen Veräußerungsverluste aufgrund zu enger Märkte insbesondere bei einer ungeplanten Liquidierung von Kapitalanlagen, die z. B. beim Eintritt kumulierter Schäden erforderlich werden könnte, vermieden werden. Zins- und Kursänderungsrisiken werden neben einer aktiven Laufzeitensteuerung auch durch den Einsatz von technischen Indikatoren sowie von vorab eindeutig definierten Wertuntergrenzen für die Anlagen systematisch begrenzt. Diese technisch orientierten und objektiv nachvollziehbaren Systeme sollen dazu beitragen, das Risiko fundamentaler Fehleinschätzungen von Marktentwicklungen zu minimieren. Die laufende Überwachung der Risikopositionen ist funktional von den operativen Einheiten getrennt im Kapitalanlagen-Controlling angesiedelt. Aufgrund der traditionell eher vorsichtigen und risikobewussten Kapitalanlagepolitik konnte erneut ein wettbewerbsfähiges Kapitalanlageergebnis erzielt werden. Auch für das laufende Geschäftsjahr sind sowohl bei Fortschreibung der Börsenkurse und des Zinsniveaus zum Bilanzstichtag als auch bei Zugrundelegung extremer Kapitalmarktszenarien keine Gefährdungen der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage erkennbar. Diese Einschätzung stützt sich auch auf die Durchführung von Stresstests, bei denen Kursrückgänge an den Aktienmärkten von bis zu 18 % (basierend auf dem Jahresendstand des EuroStoxx 50 Kursindex von Punkten), Kursverluste an den Rentenmärkten von bis zu 10 % sowie Marktwertverluste von Immobilien von 10 % angenommen werden. Auch können nach Zugrundelegung solcher Crash-Szenarien ausreichend Kapitalanlageerträge generiert werden, um die zugesagten Zinsgarantien zu erfüllen. Zur Früherkennung möglicher Risiken und zur Definition von Risikobudgets, die die Grundlage für die angestrebte Chance-/Risikoposition der Kapitalanlagen bilden, wird eine enge Abstimmung zwischen der Kapitalanlage und der Versicherungsmathematik vorgenommen. Risiken aus dem Ausfall von Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft Das Risiko des Ausfalls von Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft besteht bei der EUROPA Lebensversicherung AG nur in geringem Umfang. Die fälligen Forderungen gegenüber Versicherungsnehmern betrugen am Bilanzstichtag TEUR. Dies entspricht 0,9 % der verdienten Beiträge. Operationale Risiken Den operationalen Risiken wird unter anderem durch eine konsequente Funktionstrennung begegnet. So unterliegen z. B. alle Zahlungsströme strengen Regelungen in Bezug auf die Prüf-, Anweisungs- und Bankvollmachten. Hier und auch bei anderen genau definierten Entscheidungen findet das 4-Augen-Prinzip generell An- 16

19 wendung. Die Datenbestände werden gegen unbefugte Zugriffe durch Firewalls geschützt. Die Sicherheit der Datenverarbeitungssysteme gewährleisten umfassende Zugangsregelungen und Schutzmaßnahmen sowie das Auslagern von Daten und Rechnern auf unterschiedliche Standorte. Politisch verursachte Risiken sowie Risiken aus Gesetzgebung und Rechtsprechung Nach derzeitigem Stand lassen sich für die EUROPA Lebensversicherung AG keine Risiken erkennen, die aus der politischen Willensbildung resultieren oder aus veränderter Gesetzgebung und Rechtsprechung bzw. deren Interpretation durch eine Behörde stammen. Risikobeurteilung Das bestehende Risikomanagement-, Überwachungsund Informationssystem gewährleistet, dass die gesetzlichen Anforderungen erfüllt werden. Ingesamt ist zurzeit keine Entwicklung erkennbar, die die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der EUROPA Lebensversicherung AG wesentlich beeinträchtigen könnte. Die aufsichtsrechtlichen Anforderungen an die Einzelsolvabilität werden erfüllt. Zur Bedeckung der Solvabilitätsanforderungen in Höhe von TEUR stehen anrechenbare Eigenmittel in Höhe von TEUR zur Verfügung. Daraus ergibt sich eine Solvabilitätsquote von 177 %. 3. Personalbericht Bei der EUROPA Lebensversicherung AG waren am (47) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tätig. Hinzu kommen 2 (3) Auszubildende. Die Gesamtausbildungsquote im Continentale Versicherungsverbund liegt mit 8,3 % deutlich über dem Wert in der Versicherungswirtschaft, der ,2 % betrug. Auch nach der Ausbildung finden diese jungen Menschen bei der EU- ROPA Lebensversicherung AG ihre berufliche Heimat. So konnte in 2012 eine Auszubildende in ein unbefristetes Anstellungsverhältnis übernommen werden. 74,5 % der Beschäftigten sind Frauen. Flexible Arbeitszeitregelungen unterstützen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Vereinbarkeit von Privatleben, insbesondere Familie, und Beruf. Für viele Beschäftigte ist dabei die Möglichkeit zur Teilzeitarbeit von besonderer Bedeutung, da sie auf diese Weise Kinderbetreuung und Berufstätigkeit besser miteinander vereinbaren können. 28,6 % der Beschäftigten arbeiten weniger als die tarifliche Wochenarbeitszeit. Die Telearbeit wird von 11 Mitarbeiterinnen genutzt. Die Beschäftigten bei der EUROPA Lebensversicherung AG zeichnet eine hohe Betriebstreue verbunden mit einer niedrigen Fluktuation von 2,0 % aus. Die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit liegt bei 13,9 Jahren. Mit einem Durchschnittsalter von 41,4 Jahren verfügt die EUROPA Lebensversicherung AG über eine ausgewogene Altersstruktur, zu der auch das Engagement für die betriebliche Erstausbildung beiträgt. Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wird ein breites Spektrum an Weiterbildungsmöglichkeiten geboten. Neben offenen, für jeden zugänglichen Weiterbildungsangeboten gewinnen vor allem die Qualifizierungsmaßnahmen für einzelne Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Teams und Organisationseinheiten weiter an Bedeutung. 4. Nachtragsbericht Vorgänge von besonderer Bedeutung sind nach Ablauf des Berichtsjahrs nicht zu verzeichnen. 5. Prognosebericht Allgemein Im laufenden Jahr wird für die Wirtschaftsentwicklung in Deutschland wieder ein zumindest moderater Aufschwung erwartet. Bei einer leicht ansteigenden Dynamik im Jahresverlauf dürfte die Wirtschaftsleistung dann wie im Jahr 2012 um etwa 0,8 % wachsen. Moderate Wachstumsimpulse werden dabei weiterhin von den privaten Konsumausgaben und dem Außenhandel erwartet. Unter der Annahme, dass die Unsicherheit über die Entwicklung des Euro-Raums in 2013 allmählich nachlassen wird, dürften in diesem Szenario außerdem zunehmend die Unternehmensinvestitionen gestärkt durch das anhaltend günstige Finanzierungsumfeld wieder ansteigen und zu einer leichten Beschleunigung des Wachstums beitragen. Mit einem erheblichen Anstieg der Arbeitslosigkeit aufgrund der aktuellen konjunkturellen Schwächephase ist nicht zu rechnen, da dies bei Bedarf vermutlich eher durch eine Verkürzung der Arbeitszeit aufgefangen wird. Der Anstieg der verfügbaren Einkommen dürfte sich auch im Jahr

20 fortsetzen. Getragen wird diese Entwicklung u.a. durch die nominalen Lohnsteigerungen, die weiterhin gute Arbeitsmarktlage und Entlastungen bei den Sozialabgaben. Die Sparquote bewegt sich nahezu konstant bei 10,4 %. Die Konsumneigung der privaten Haushalte bleibt aufgrund der robusten Arbeitsmarktentwicklung und der spürbaren Lohnsteigerungen trotz der eingetrübten Konjunkturaussichten bestehen. Allerdings zeigen die Konsumausgaben und der Einzelhandelsumsatz derzeit wenig Dynamik. Ebenfalls wird gegenüber 2012 mit rückläufigen Pkw-Neuzulassungen gerechnet. Lebensversicherung Auch im Jahr 2013 wird die Krisenstimmung in Europa und der Welt vermutlich noch nicht überwunden sein, weshalb ein nachhaltiger Zinsaufwärtstrend nur schwer vorstellbar ist. Und es wird weiterhin vor allem das rechtliche und politische Umfeld sein, das den Geschäftsverlauf der Branche bestimmt. Dazu gehören die rechtlichen Rahmenbedingungen, die wesentlich auf die Risikotragfähigkeit der einzelnen Unternehmen Einfluss nehmen werden. Auf nationaler Ebene gehört dazu die Entscheidung, die Beteiligung an den Bewertungsreserven unverändert beizuhalten. Sie trägt nicht zu einer Stabilisierung der Versicherer in Niedrigzinsphasen bei. Auf europäischer Ebene sind es die Erkenntnisse, die die europäische Aufsichtsbehörde EIOPA aus dem breit angelegten Auswirkungstest ziehen wird. Auch wenn sich der Startschuss für die Einführung von Solvency II verzögert, sind die Unternehmen gefordert, sich auf die geplanten Regelungen für das künftige Risikomanagement vorzubereiten. Denkbar ist die kurz- bis mittelfristige Einführung einer Teillösung, eventuell auch national auf freiwilliger Basis. Die Überwindung der Niedrigzinsphase ist nach wie vor nicht absehbar. Dennoch werden die Lebensversicherer mit einer Verzinsung von durchschnittlich 3,6 % gegenüber Konkurrenzprodukten günstig aufgestellt sein. Beim Thema Altersvorsorge sind von der Politik im Wahljahr 2013 leider keine Impulse zu erwarten. Solche könnten jedoch das geschwächte Vertrauen der Verbraucher in die private Altersvorsorge wieder stärken. Mit der Aussicht auf eine verhalten günstige Wirtschaftslage der privaten Haushalte in Deutschland kann mit einem ähnlichen Vorsorgeverhalten wie im Jahr 2012 gerechnet werden. Wichtig könnte dabei auch sein, wie überzeugend die Branche den negativen öffentlichen Diskussionen des Vorjahrs klare Signale entgegen setzen wird. Die Produktlandschaft wird erstmalig komplett durch die Unisex-Tarife bestimmt. Es muss sich zeigen, wie sich dies bei den einzelnen Unternehmen auswirkt. Auch im Jahr 2013 dürften sich die meisten Versicherer noch nicht vom lebenslangen Garantiemodell verabschieden. Allerdings sind bereits Produktneuentwicklungen mit beschränkten Garantien und teils sogar die Abwendung von klassischen Produkten angekündigt. Auch Produkte mit geänderten Überschussbeteiligungsmodellen könnten auf den Markt kommen. Als Produkttrends werden vor allem die betriebliche Altersversorgung gesehen, die an Beliebtheit gewinnt, so wie die Berufsunfähigkeitsvorsorge, für die sich eine sehr hohe Akzeptanz entwickelt hat. In der privaten Altersvorsorge ist auch im Jahr 2013 davon auszugehen, dass der Fokus der Verbraucher wieder auf Sicherheit liegen wird und damit vor allem die klassischen Rentenprodukte infrage kommen. Insgesamt rechnet die Branche damit, dass das Neugeschäft mit laufenden Beiträgen stagniert. Und auch das Einmalbeitragsgeschäft wird sich voraussichtlich auf Vorjahresniveau einpendeln. Es sind keine Sondereffekte absehbar, auch nicht bei den Pensionskassen. Bei einer konstanten Stornoentwicklung wird für 2013 gegenüber den Vorjahreszahlen, sowohl für die Lebensversicherung im engeren Sinne, als auch für die Lebensversicherung insgesamt, keine Veränderung in der Beitragsentwicklung erwartet. Entwicklung der EUROPA Lebensversicherung AG Die EUROPA Lebensversicherung AG hat im Geschäftsjahr 2012 mit Blick auf künftiges nachhaltiges Wachstum im Rahmen einer Produktoffensive weiter investiert und zum Januar 2013 das Produktangebot bei den biometrischen Risiken um eine neue selbstständige Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsversicherung erweitert, die das bisherige Angebot einer Berufs- und Erwerbsunfähigkeitszusatzversicherung maßgeblich ergänzt und neue Kundenpotentiale erschließt. Auch hiermit schärft die Marke EUROPA insbesondere im Vergleich mit dem Direktversicherungswettbewerb ihre Positionierung als Versicherung pur ebenso wie mit dem bereits bestehenden Service der 24-Stunden-Garantie für die Policierung der Anträge. 18

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