12 GELD BEOBACHTER KOMPAKT 10/2008

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "12 GELD BEOBACHTER KOMPAKT 10/2008"

Transkript

1 12 GELD BEOBACHTER KOMPAKT 10/2008 Seoul Stock Exchange, 1999 Handelsraum der Sanyo Securities, Tokio, 1993

2 geld BEOBACHTER KOMPAKT 10/ anlagefonds Gut verteilt ist halb gewonnen Wer sein Vermögen zu optimalen Bedingungen anlegen möchte, sollte sich mit Anlagefonds beschäftigen. So wird es möglich, bereits mit einigen tausend Franken an der grossen Investorenwelt teilzuhaben. Text: Hanspeter Schreiber Bei einem Anlagefonds werden Gelder einer Vielzahl von Kundinnen und Kunden zu einem grossen Vermögen vereint und anschliessend nach bestimmten, von vornherein festgelegten Richtlinien angelegt. Das Fondsvermögen wird auf die unterschiedlichsten Anlageklassen (etwa Aktien, Obligationen) aufgeteilt. Es gibt ein breites Angebot an Fonds: Aktienfonds, Obligationenfonds, Anlagefonds für Rohstoffe und Edelmetalle, Immobilienfonds, Branchenfonds oder Länderfonds. Aktienfonds investieren ausschliesslich in Aktien verschiedenster Firmen. Bei Obligationenfonds wird das Fondsvermögen in Obligationen verschiedener Qualitäten und Währungen angelegt. Bei Anlagestrategiefonds wird das Fondsvermögen in Aktien und Obligationen investiert. Anlagefonds können konservativ oder ausgewogen, aber auch sehr spekulativ ausgerichtet sein (siehe Seite 8). Das Fondsvermögen wird täglich aufgrund von Faktoren wie den aktuellen Kursen der Aktien oder Obligationen bewertet. Dieses Vermögen, geteilt durch die Anzahl der im Umlauf befindlichen Fondsanteile, ergibt den Kurs des Anlagefonds. Der Vorteil dabei ist die Verteilung des Fondsvermögens auf viele verschiedene Drei Fragen zu Anlagefonds Ich habe gehört, ich könne kein Geld 1 verlieren, wenn ich einen Anlagefonds mit einer Aktienquote von 25 Prozent wähle. Stimmt das? Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie Verluste erleiden, ist zwar längerfristig tatsächlich eher gering. Aber eine absolute Sicherheit haben Sie nicht. Renditen von acht bis zehn Prozent 2 im Jahr seien für Aktienfonds normal, sagt mein Berater. Übertreibt er hier? Die Prognose ist sehr optimistisch und verführerisch zugleich. Richtig ist, dass Aktienanlagen in der Vergangenheit durchschnittlich 8,2 Prozent brachten. Positionen: So ist das Vermögen des Anlagefondskäufers einem geringeren Risiko ausgesetzt als bei Direktanlagen in Einzelaktien und -obligationen. Ohne grosses Finanzfachwissen besitzen Privatanleger dank Anlagefonds breitgestreute Anlagen (sogenannte Diversifikation). Die Ziele der einzelnen Anlagefonds sind identisch: Das investierte Vermögen soll vermehrt werden. Dies in die Tat umzusetzen ist die Aufgabe der Fondsmanager. Ob diese Renditen erzielt zwischen 1926 und 2007 so bleiben, wird die Zukunft zeigen. 3 Muss ich mich nach dem Kauf des Anlagefonds die nächsten Jahre nicht mehr darum kümmern? Anlagefonds sollten regelmässig überwacht werden. Allenfalls ist ein Verkauf angesagt, wenn der Fonds längere Zeit der Marktentwicklung hinterherhinkt. Auch kann das Fondsvermögen unter die erforderliche Grösse von 100 Millionen Franken sinken. Dies wäre dann ein Grund, den Anlagefonds zu verkaufen. Diese sind an klare Vorgaben gebunden. Sie dürfen zum Beispiel bei einem Fonds mit der Strategie «Aktien Schweiz» nur in Aktien von Schweizer Unternehmen wie zum Beispiel Nestlé, Novartis oder Zurich Financial investieren. Die Leistung des Fondsmanagers ergibt sich aus dem Vergleich seiner erzielten Rendite mit einer von den Anlagen her ähnlichen Messlatte (Benchmark). Dies kann etwa der Swiss Leader Index (SLI) sein. w Vermeiden Sie unliebsame Überraschungen: Ein paar Grundregeln FOTOs: charret/rea/laif, b.s.p.i./corbis/rdb w Kaufen Sie keinen Anlagefonds, dessen Kosten Sie nicht kennen. Besteht keine Kostentransparenz, investieren Sie nicht. w In der Regel sollten Sie höchstens zwei Prozent Ausgabekommission und keine Rückgabekommission bezahlen. w Lesen Sie vor dem Kauf das Infoblatt (Factsheet) des Anlagefonds genau durch, damit Sie wissen, in welche Art von Fonds Sie investieren. w Prüfen Sie primär Anlagefonds, die von Ihrer Hausbank angeboten werden: Sie bezahlen dort tiefere Ausgabekommissionen sowie reduzierte Depotgebühren. Die hauseigenen Anlagefonds müssen nicht zwingend schlechter sein als diejenigen der Konkurrenz. w Vergleichen Sie die historischen Renditen: Nehmen Sie für Anlagefonds derselben Kategorie die Drei- oder Fünfjahresrenditen. w Rating: Kaufen Sie Anlagefonds mit mindestens drei Sternen (Morningstar) oder einem A- oder B-Rating (Feri Trust). w Ein Anlagefonds sollte ein Fondsvermögen von mindestens 100 Millionen Franken aufweisen. Kleinere Fondsvermögen sind bei den Anlagen weniger flexibel. w Wenn Sie Ihre Aufträge via Internet platzieren, können Sie zusätzlich Kosten sparen.

3 14 GELD BEOBACHTER KOMPAKT 10/2008 Termindruck ade: Fondssparpläne geben Sicherheit Ein Fondssparplan eignet sich für jene, die längerfristig und kontinuierlich investieren möchten. Anlegerinnen und Anleger zahlen in regelmässigen Abständen einen bestimmten Betrag ein, mit dem dann Anlagefonds gekauft werden. Dank den regelmässigen Käufen verliert der (richtige) Einstiegszeitpunkt an Bedeutung, man erzielt über den gesamten Investitionszeitraum einen Durchschnittspreis für den Anlagefonds. Mit anderen Worten: Bei tiefen Kursen werden für denselben Betrag automatisch mehr Fondsanteile gekauft und bei hohen Kursen entsprechend weniger. Die Angebotsbreite und die Bedingungen von Fondssparplänen sind sehr unterschiedlich. Es ist daher auf Folgendes zu achten: Anlagefondsangebot w Wie viele Anlagefonds stehen zur Auswahl? w Wie hoch war die Rendite der Fonds in der Vergangenheit? Einzahlungssystem w Wird eine Ersteinlage verlangt? w Sind Einzahlungsrhythmus und Einzahlungsbeträge flexibel? w Schreibt der Fondssparplan eine Mindestvertragsdauer vor? w Was sind die Bedingungen für einen vorzeitigen Ausstieg? Switch Ein Switch ist der Umtausch von einem Fonds in einen anderen. Wie oft und zu welchen Kosten ist dies möglich? Kosten w Wie hoch sind die Ausgabekommissionen? w Wie hoch sind die anderen Kosten (etwa Depot- und Kontogebühren)? w Werden Rücknahmekommissionen belastet? w Gibt es eine Einstiegsgebühr? Der SLI enthält die 30 liquidesten und grössten Titel des Schweizer Aktienmarkts. Der Manager eines Fonds «Aktien Schweiz» versucht nun, durch Über- oder Untergewichtung seiner Anlagen in Schweizer Aktien diese Benchmark zu übertreffen. Hat er mit seiner Strategie Erfolg, erwirtschaftet er für die Anlegerinnen und Anleger eine über der Benchmark liegende Rendite. Investorinnen und Investoren dürfen jedoch nicht vergessen, dass es ihnen letztlich nicht viel nützt, wenn der Manager eines Aktienfonds zwar die Benchmark um 2,5 Prozent übertroffen hat, der Kurs des Anlagefonds aber um 15 Prozent gefallen ist. Grundsätzlich sind zwei grössere Kostenblöcke zu unterscheiden: die einmaligen Kosten beim Kauf und die jährlich wiederkehrenden. Einmalige Kosten beim Kauf: In guten Börsenjahren achtet man eher weniger auf die Kosten, bei sinkenden Börsen realisiert man hingegen, dass Kosten empfindlich auf die Performance (Rendite) drücken können. In der Schweiz sind nur wenige Anlagefonds an der Börse kotiert und werden permanent gehandelt. Dazu zählen Exchange Traded Funds (Indexfonds mit dem Ziel, Kurs- und Renditeentwicklung eines zugrundeliegenden Index nachzubilden) und Immobilienfonds (beide siehe Seite 16). Bei diesen Anlagefonds fällt für den Käufer die bankübliche Courtage an, sie liegt zwischen 0,8 und 1,2 Prozent. Über die genaue Höhe der Courtage gibt Ihnen Ihre Bank Auskunft. Online-Banking kann allenfalls zu tieferen Gebühren führen. Die Mehrzahl der Schweizer Anlagefonds wird jedoch nicht permanent an der Börse gehandelt. In diesem Fall werden dem Käufer Ausgabekommissionen (Gebühren) belastet. Die Höhe der Ausgabekommissionen hängt von der Art des Anlagefonds, den Anlageschwerpunkten, der Vertriebsart und der Fondsgesellschaft ab. Dabei können einmalige Kosten von bis zu fünf Prozent anfallen. Je nach Anlagefonds und Gesellschaft kann bei der Rückgabe der Fonds zusätzlich eine Rücknahmekommission erhoben werden die Rendite wird dadurch weiter vermindert. Kluge Anlegerinnen und Anleger meiden solche Anlagefonds. Beachten Sie, dass die meisten Banken für den Kauf von Anlagefonds von Drittanbietern höhere Gebühren verlangen als für ihre hauseigenen. Jährlich wiederkehrende Kosten: Anlegerinnen und Anleger müssen bei ihrem Finanzinstitut die jährlichen Depotgebühren für die Aufbewahrung ihrer Wertschriften berappen. Hier kann es zum Teil beträchtliche Unterschiede geben. Bankeigene Anlagefonds sind in der Regel günstiger als Fremdfonds. Ein weiterer Kostenblock wird bei Anlagefonds direkt dem Fondsvermögen belastet. Diese Kosten umfassen in erster Linie die Aufwendungen, die die Fondsgesellschaft für die Verwaltung und Leitung tätigen muss, zum Beispiel Buchhaltung und Administration. Ausserdem können noch Kosten für die Revision, für verschiedene Publikationen (Halbjahres- und Jahresbericht) oder für Rechtsberatung anfallen. Ein Grossteil dieser jährlich anfallenden Kosten ist in der Total Expense Ratio

4 16 GELD BEOBACHTER KOMPAKT 10/2008 Den Überblick nicht verlieren: Die wichtigsten Kategorien von Anlagefonds Aktienfonds Das Anlagespektrum der Aktienfonds reicht von Investitionen in grosse Unternehmen (sogenannte Blue Chips) der Industrienationen über risikoreichere Investments in kleine und mittelgrosse Gesellschaften (Small und Mid Caps) bis hin zu Unternehmen der Schwellenländer (Emerging Markets). Branchenfonds investieren in zukunftsträchtige Bereiche wie Pharma- oder Technologieunternehmen. Daneben gibt es auch Spezialitätenfonds, die aufgrund einer bestimmten Strategie investieren. So wird in den USA die Dividendenstrategie als «Dogs of the Dow» bezeichnet: Jedes Jahr investiert der Fondsmanager zu gleichen Teilen in Aktien des amerikanischen Dow-Jones-Index, die die höchsten Dividendenrenditen aufweisen. Eine weitere Spezialitätenfondsart sind Ökofonds. Sie investieren nur in Aktien von Gesellschaften, die auf umweltfreundliche Produkte oder Produktionsmethoden setzen. Auch hier gilt es, die Kosten im Auge zu behalten. Die einmalige Ausgabegebühr sollte etwa bei einem Aktienfonds, der in Blue Chips der grossen Industrienationen investiert, nicht höher als 1,5 Prozent sein. Bei allen anderen Kategorien sollte das oberste Limit bei zwei Prozent liegen. Bei den jährlichen, dem Fondsvermögen direkt belasteten Gebühren, der Total Expense Ratio (TER), liegt die Bandbreite etwa zwischen 1,5 Prozent für Schweizer Blue-Chip-Fonds und etwa 2,5 Prozent für Emerging-Markets-Anlagefonds mit hochriskanten Anlagen. Oder mit anderen Worten: Hohe Gebühren sind nur dann gerechtfertigt, wenn die Fondsstrategie auch hohe Gewinne erwarten lässt. Indexfonds (Exchange Traded Funds) Eine kostengünstige Variante zu Aktienfonds sind Exchange Traded Funds (ETFs). Dabei handelt es sich um börsenkotierte Indexfonds. Ziel ist die möglichst genaue Nachbildung der Kurs- und Renditeentwicklung eines zugrundeliegenden Börsenindex. Ein Börsenindex repräsentiert einen Korb von Aktien börsenkotierter Unternehmen. Im Swiss Market Index (SMI) etwa sind die 20 liquidesten und grössten Schweizer Aktien zusammengefasst. Der Fondsmanager wird also bei einem Indexfonds auf den SMI diesen Index mit den 20 Aktien so genau wie möglich nachbilden. Indexfonds weisen gegenüber herkömmlichen Aktienfonds einige Vorteile auf: w Mit Indexfonds kann einfach und flexibel diversifiziert werden. w Mit einem einzigen Anlagefonds erwirbt man einen ganzen Markt respektive Index. w Indexfonds werden an der Börse permanent gehandelt. w Indexfonds haben einen eindeutigen Kostenvorteil gegenüber herkömmlichen Aktienfonds. Geldmarkt- und Obligationenfonds Beiden Fonds ist gemeinsam, dass sie in festverzinsliche Papiere investieren. Das Fondsvermögen von Geldmarktfonds (auch Money-Market-Fonds) wird am Kapitalmarkt angelegt, und zwar kurzfristig, in der Regel bis zwölf Monate. Die Vorteile: tiefes Risiko, kurze Anlagedauer und Anlagemöglichkeit in verschiedenen Währungen. Obligationenfonds hingegen investieren ihr Vermögen längerfristig in Anleihen von Staaten oder Unternehmen. Käufer von Obligationenfonds können sich dadurch die mühsame Suche nach einer Anlage in Einzelobligationen sparen. Obligationenfonds erfüllen auch die Voraussetzungen der Diversifikation (breite Streuung). Bei Anlagen in Obligationenfonds sind zwei Komponenten zu berücksichtigen: die Zinsen und die Kursschwankungen. Dafür gibt es zwei Hauptgründe. Erstens: Kann der Fondsmanager in Zeiten tiefer Zinsen nur geringe Einkommenserträge generieren, werden diese schnell zu einem grossen Teil durch die Kosten (TER) aufgefressen. Zweitens: Steigt das allgemeine Zinsniveau nach einer Phase eher tiefer Zinsen wieder an, hat dies zur Folge, dass die Obligationen, in denen der Fonds investiert ist, an Wert verlieren. Damit fällt auch der Kurs des Obligationenfonds. Insbesondere in Zeiten tiefer oder steigender Zinsen gehören Obligationenfonds daher nicht zwingend zu den Basisanlagen. Auch bei Obligationenfonds gilt: Je höher die Gewinnchancen, desto höher sind die Risiken. Wer zum Beispiel einen Fonds auswählt, der primär in Staats- und Unternehmensanleihen der europäischen Länder, der USA und Japans investiert, trägt ein eher tiefes Risiko. Für risikofreudigere Anleger bieten sich Obligationenfonds an, die in Anleihen aus Schwellenländern (Emerging Markets) investieren. Solche Obligationenschuldner sind weniger kreditwürdig und weisen eine tiefere Bonität (Sicherheit) als grundsolide Unternehmen auf. Daher müssen sie auch höhere Zinsen bezahlen. Immobilienfonds Anlagefonds, die direkt in Wohn- und Geschäftsliegenschaften, aber auch in Gesellschaften, die Liegenschaften bewirtschaften, investieren, zählen zu den Immobilienfonds. Betrachtet man sie von der Risiko-Rendite-Struktur her, sind Schweizer Immobilienfonds am ehesten zwischen Obligationen und Aktien anzusiedeln. Kurse von Immobilienfonds, die ausschliesslich in Wohnliegenschaften investieren, schwanken in der Regel weniger als jene von Immobilienfonds, die ihr Geld in erster Linie in Geschäftsliegenschaften anlegen. Die für Immobilienfonds wichtigste Kennzahl ist der Ecart. Er bezeichnet die Differenz zwischen dem tatsächlichen Vermögenswert eines Immobilienfonds und dessen Börsenwert. So bedeutet ein Ecart von 23 Prozent beispielsweise, dass der Börsenwert des Anlagefonds 23 Prozent höher ist als der Wert der gesamten im Fonds enthaltenen Immobilien. Als Faustregel für Immobilienfonds gilt: Der Ecart sollte nicht höher als 15 Prozent sein. Anlagestrategiefonds Lesen Sie bitte den Artikel auf Seite 4 zu den verschiedenen Strategien im Zusammenhang mit Fonds.

5

6 geld BEOBACHTER KOMPAKT 10/ Mercantile & Futures Exchange, São Paulo, 2008 FOTO: mauricio lima/afp (TER) zusammengefasst. Die Total Expense Ratio wird als Prozentzahl zum gesamten Fondsvermögen ausgedrückt. So kann sich der Anleger ausrechnen, um wie viel der Kurs des Anlagefonds steigen muss, damit sein Kapital erhalten bleibt: Die Berechnungsgrundlage ist eine ungefähre TER von einem Prozent für einen Obligationenfonds oder 1,5 Prozent für einen Aktienfonds. Hinzu kommen ausserdem Depotgebühren von beispielsweise 0,25 Prozent. Schliesslich sollten zusätzlich die Ausgabekommissionen berücksichtigt werden. Die richtigen Anlagefonds wählen: Welche Anlagefonds aus der grossen Auswahl sind nun aber die richtigen? An sich ist die Antwort einfach: Informieren Sie sich gründlich, welche Anlagefonds zu Ihrer Anlagestrategie und Ihrem persönlichen Risikoprofil passen. Lassen Sie sich nicht von zu hohen Renditeversprechungen in die Irre führen. Bei der Wahl der Anlageform ist es in jedem Fall ratsam, die Bewertungen verschiedener Rating-Agenturen zu vergleichen. Die Bewertungsagentur Morningstar ( etwa stuft die Anlagefonds von Top (fünf Sterne) bis Flop (ein Stern) ein. Kaufen Sie Anlagefonds mit mindestens drei Sternen. Die Feri Rating & Research AG ( ordnet die Anlagefonds in fünf Kategorien von «sehr gut» (A) bis «schwach» (E) ein. Wählen Sie grundsätzlich Anlagefonds mit dem Rating A oder B. Ein wesentliches Kriterium ist die sogenannte Renditeentwicklung in der Vergangenheit. Sie zeigt auf, wie sich ein bestimmter Anlagefonds im Vergleich zu anderen Anlagefonds derselben Kategorie entwickelt hat. Überprüfen Sie die Dreiund Fünfjahresrenditen. Wie kauft man Anlagefonds? Wer Anlagefonds kaufen möchte, dem steht entweder aktuell ein grösserer Betrag zur sofortigen Anlage zur Verfügung. Oder man wählt die Strategie über einen sogenannten Fondssparplan: Dabei werden über einen längeren Zeitraum hinweg mit regelmässigen Einzahlungen Anteile an Anlagefonds gekauft (siehe Seite 14). Wenn Sie mit einem grösseren Geldbetrag Anlagefonds kaufen wollen, empfiehlt sich eine gestaffelte Kaufstrategie. Kaufen Sie Anlagefonds zum Beispiel für einen Drittel oder einen Viertel der gesamten Anlagesumme heute, einen weiteren Drittel oder Viertel in zwei oder drei Monaten. So vermindern Sie das Risiko, dass Sie die Anlagefonds zu Höchstkursen kaufen. Denn bei einer Aufteilung auf verschiedene Kaufzeitpunkte erzielen Sie einen Durchschnittskurs. Wie werden Anlagefonds abgerechnet? Die Fondsanteile werden in der Regel nach dem gebräuchlichsten System in der Schweizer Fondsindustrie abgerechnet: dem sogenannten Forward Pricing (Abrechnung am Folgetag). Die Kundin erteilt ihrer Bank an einem Tag den Auftrag zum Kauf oder Verkauf von Fondsanteilen. Am darauffolgenden Tag werden diese dann zum Tageskurs abgerechnet. Die abgerechneten Tageskurse können am selben Tag in den elektronischen Medien eingesehen werden. In den Tageszeitungen finden sich diese erst am Tag darauf. n

Was ist eine Aktie? Detlef Faber

Was ist eine Aktie? Detlef Faber Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der

Mehr

ANLAGEFONDS Arbeitsauftrag

ANLAGEFONDS Arbeitsauftrag Verständnisfragen Aufgabe 1 Welcher Definition passt zu welchem Begriff? Tragen Sie bei den Definitionen die entsprechenden Buchstaben A H ein. A B C D E F G H Fondsvermögen Anteilschein Rendite Zeichnung

Mehr

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 14: Februar 2011. Inhaltsverzeichnis

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 14: Februar 2011. Inhaltsverzeichnis DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 14: Februar 2011 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: ETF-Anleger setzen auf Aktienmärkte 3. Aktuell/Tipps:

Mehr

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

Investmentfonds. nur für alle. IHr fonds-wegweiser

Investmentfonds. nur für alle. IHr fonds-wegweiser Investmentfonds. nur für alle. IHr fonds-wegweiser DAs sind FonDs Welche FonDs gibt es? Investmentfonds sammeln das Geld vieler Einzelner in einem Topf und legen es in verschiedene Werte an. Das können

Mehr

Personal Financial Services. Sie geniessen die Freizeit. Und Ihr Vermögen wächst. A company of the Allianz Group

Personal Financial Services. Sie geniessen die Freizeit. Und Ihr Vermögen wächst. A company of the Allianz Group Personal Financial Services Sie geniessen die Freizeit. Und Ihr Vermögen wächst. A company of the Allianz Group Machen auch Sie mehr aus Ihrem Geld. Geld auf einem klassischen Sparkonto vermehrt sich

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

M a r k t r i s i k o

M a r k t r i s i k o Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen

Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Die DAB Bank hat zum fünften Mal das Anlageverhalten von Frauen und Männern umfassend untersucht. Für die Frauen-Männer-Studie

Mehr

Nachhaltige Finanzierung Posten 4, 1.OG1 Lehrerinformation

Nachhaltige Finanzierung Posten 4, 1.OG1 Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Die SuS erleben virtuell, welche Wirkung sie mit den täglichen Finanzentscheidungen erzielen. Auf spielerische Art lernen die SuS Neues zum nachhaltigen Umgang

Mehr

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig

Mehr

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 15: April 2011. Inhaltsverzeichnis

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 15: April 2011. Inhaltsverzeichnis DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 15: April 2011 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Frauen-Männer-Studie 2009/2010 3. Aktuell/Tipps:

Mehr

Die Auswirkungen von Ausgabeaufschlägen auf die Rendite

Die Auswirkungen von Ausgabeaufschlägen auf die Rendite Die Auswirkungen von Ausgabeaufschlägen auf die Rendite Kornwestheim 2009 Prisma 2009 Präambel Ausgangspunkt dieser finanzmathematischen Analyse war die Untersuchung mehrerer Bankangebote für einen Mandanten

Mehr

Jetzt kann ich nicht investieren!

Jetzt kann ich nicht investieren! Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de Trotz Niedrigzinsen Kaum ein Deutscher mag Aktien Ein Großteil der deutschen Sparer rechnet damit, dass die niedrigen Zinsen für die nächsten Jahre bleiben. Das ist aber kein Grund für sie, ihr Geld vom

Mehr

Alle Texte sind zum Abdruck freigegeben, Belegexemplar erbeten

Alle Texte sind zum Abdruck freigegeben, Belegexemplar erbeten DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 26: Februar 2013 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Außerbörslicher Handel immer beliebter 3. Aktuell/Tipps:

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie.

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News Altenkirchen, den 22.01.2008 Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. 1.) Der Praxisfall: Stellen Sie sich vor, ein beispielsweise

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Checkliste für die Geldanlageberatung

Checkliste für die Geldanlageberatung Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,

Mehr

easyfolio nie so einfach! Seite

easyfolio nie so einfach! Seite easyfolio Anlegen war noch nie so einfach! 27. November 2014 Seite Hintergrund Finanzberatung bzw. Finanzprodukte sind oft zu teuer und intransparent. t Aktives Asset Management führt im Durchschnitt nicht

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Serenity Plan Finanzierung Ihres Ruhestands. Die Lösung zur Sicherung Ihres Einkommens im Alter

Serenity Plan Finanzierung Ihres Ruhestands. Die Lösung zur Sicherung Ihres Einkommens im Alter Serenity Plan Finanzierung Ihres Ruhestands Die Lösung zur Sicherung Ihres Einkommens im Alter Die Vorteile von Serenity Plan Geniessen Sie Ihren wohlverdienten Ruhestand Sie haben sich entschieden, Ihr

Mehr

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio Für positiv denkende Langzeit-Anleger Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen aber dabei helfen,

Mehr

Veranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt

Veranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt Ansparen Veranlagen Wertpapiere und und veranlagen Kapitalmarkt 2 2 In jeder Lebensphase, ob in der Jugend oder im Alter, haben Menschen Wünsche, die Geld kosten. Wenn Sie Schritt für Schritt ein kleines

Mehr

Ein gutes Gefühl Beim Anlegen und Vorsorgen. Baloise Fund Invest (BFI)

Ein gutes Gefühl Beim Anlegen und Vorsorgen. Baloise Fund Invest (BFI) Ein gutes Gefühl Beim Anlegen und Vorsorgen Baloise Fund Invest (BFI) Baloise Fund Invest (BFI) bietet Ihnen eine vielfältige Palette an Anlagefonds. Dazu gehören Aktien-, Obligationen-, Strategieund Garantiefonds.

Mehr

Machen wir s kurz: Stop & Go Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance

Machen wir s kurz: Stop & Go Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance Machen wir s kurz: Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance Professional sorgt mit automatisch gesetzten Limits für krisensichere Investmentfondsdepots. Professional : Besser

Mehr

Personal Financial Services Anlagefonds

Personal Financial Services Anlagefonds Personal Financial Services Anlagefonds Investitionen in Anlagefonds versprechen eine attraktive bei kontrolliertem. Informieren Sie sich hier, wie Anlagefonds funktionieren. 2 Machen auch Sie mehr aus

Mehr

UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung

UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung UBS Life Funds höhere Rendite nach Steuern, kombiniert mit Risikoschutz Sie profitieren gleichzeitig von den Vorteilen einer Fondsanlage und einer Lebensversicherung

Mehr

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine

Mehr

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die

Mehr

Orderarten im Wertpapierhandel

Orderarten im Wertpapierhandel Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs

Mehr

WIE FUNKTIONIERT EIN INVESTMENTFONDS?

WIE FUNKTIONIERT EIN INVESTMENTFONDS? WIE FUNKTIONIERT EIN INVESTMENTFONDS? Egal, ob Anleger fürs Alter oder für den Autokauf sparen. Ob sie einmalig oder ab und zu etwas auf die Seite legen wollen. Für jeden Sparer gibt es den passenden Investmentfonds.

Mehr

14.03.2008 Presseinformation

14.03.2008 Presseinformation 14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de

Mehr

à jour Steuerberatungsgesellschaft mbh

à jour Steuerberatungsgesellschaft mbh à jour Steuerberatungsgesellschaft mbh à jour GmbH Breite Str. 118-120 50667 Köln Breite Str. 118-120 50667 Köln Tel.: 0221 / 20 64 90 Fax: 0221 / 20 64 91 info@ajourgmbh.de www.ajourgmbh.de Köln, 20.03.2007

Mehr

Checkliste für die Geldanlageberatung

Checkliste für die Geldanlageberatung Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,

Mehr

Over 45 Years ofreliable Investing TM

Over 45 Years ofreliable Investing TM Over 45 Years ofreliable Investing TM Wenngleich frustrierend, sind Zeiträume mit enttäuschenden Resultaten des Marktes nicht ohne Präzedenzfall. Die Vergangenheit zeigt jedoch, dass auf diese schwierigen

Mehr

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio. Für positiv denkende Langzeit-Anleger

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio. Für positiv denkende Langzeit-Anleger Das e Sutor PrivatbankPortfolio Für positiv denkende Langzeit-Anleger Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot

Mehr

Informationsbroschüre FX24 Capital Inc.

Informationsbroschüre FX24 Capital Inc. Informationsbroschüre FX24 Capital Inc. Sie suchen ein Investment das Ihnen eine hohe Rendite bringt, sicher ist und eine monatliche Auszahlung ermöglicht? Die FX24 Capital Inc. ermöglicht Ihnen all diese

Mehr

Die Börse. 05b Wirtschaft Börse. Was ist eine Börse?

Die Börse. 05b Wirtschaft Börse. Was ist eine Börse? Die Börse 05b Wirtschaft Börse Was ist eine Börse? Was ist die Börse? Die Börse ist ein Markt, auf dem Aktien, Anleihen, Devisen oder bestimmte Waren gehandelt werden. Der Handel an der Börse wird nicht

Mehr

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

indexplus the economical timing

indexplus the economical timing indexplus the economical timing Aktien mit Absicherung Exklusiv bei uns indexplus bietet eine neue Anlagestrategie im Schweizer Kapitalmarkt - Schutz vor schweren Verlusten inklusive. Einfach und umfassend.

Mehr

Frauen-Männer-Studie 2013/2014 der DAB Bank

Frauen-Männer-Studie 2013/2014 der DAB Bank Frauen-Männer-Studie 2013/2014 der DAB Bank Männer erfolgreicher bei der Geldanlage als Frauen höhere Risikobereitschaft und Tradinghäufigkeit zahlt sich in guten Börsenjahren aus Zum sechsten Mal hat

Mehr

Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start

Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment Start Stellen Sie sich vor: Sie zahlen 10 Jahre monatlich 100, Euro in einen Sparplan ein (100 x 12 x 10 Jahre), so dass Sie

Mehr

~~ Swing Trading Strategie ~~

~~ Swing Trading Strategie ~~ ~~ Swing Trading Strategie ~~ Ebook Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Swing Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der

Mehr

Abacus GmbH Mandanten-Informationen

Abacus GmbH Mandanten-Informationen Abacus GmbH Mandanten-Informationen Wir wünschen schöne Ostern und dass Ihre Geldanlagen schöne Eierchen ins Körbchen legen. Wenn nicht, dann gibt s hier eine Alternative Thema: Neu: vermögensverwaltende

Mehr

Ich wollte schon immer mehr bekommen. Die Garantierente ZUKUNFT.

Ich wollte schon immer mehr bekommen. Die Garantierente ZUKUNFT. Ich wollte schon immer mehr bekommen. Die Garantierente ZUKUNFT. NAME: Tamara Jobst WOHNORT: Potsdam ZIEL: Mehr Geld im Alter. PRODUKT: Garantierente ZUKUNFT Wie hole ich mehr für später heraus? Sicher

Mehr

Verschenken Sie kein Geld!

Verschenken Sie kein Geld! 20 Verschenken Sie kein Geld! einschlägigen Börsenplätzen hat zudem die Kaufprovisionen der Fonds spürbar nach unten gedrückt. Trotzdem sind die Kosten nach wie vor ein wichtiges Bewertungskriterium dafür,

Mehr

Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten

Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 1 Eigenschaften Erwartung Preis Long Calls Long Puts Kombination mit Aktien Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 2 www.mumorex.ch 08.03.2015

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Das Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ ist fü r

Das Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ ist fü r Das Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ Für Wachstum ohne Anleihen-Netz Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot

Mehr

Die Lesehilfe zu Ihrem Depotauszug

Die Lesehilfe zu Ihrem Depotauszug Die Lesehilfe zu Ihrem Depotauszug Von A wie Aktie bis Z wie Zertifikate - Privatanleger haben eine lange Reihe verschiedener Anlageprodukte in ihren Wertpapierdepots. Und beinahe täglich kommen neue Produkte

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Das Weltportfolio. Die intelligente Vermögensverwaltung des neuen Jahrtausends. Die Welt in Ihren Händen

Das Weltportfolio. Die intelligente Vermögensverwaltung des neuen Jahrtausends. Die Welt in Ihren Händen Das Weltportfolio Die intelligente Vermögensverwaltung des neuen Jahrtausends Die Welt in Ihren Händen Europa 40,00% 4,50% Aktien Large Caps 50,00% USA / Nordamerika 40,00% 4,50% Aktien Entwickelte Märkte

Mehr

So erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds!

So erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds! So erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds! Starke Kurseinbrüche an den Aktienmärkten Warum große Verluste ein Problem sind 10 % Verlust /? % Gewinn 20 % Verlust /? % Gewinn

Mehr

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge

Mehr

Carsten Roth. Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage. Eine Einführung. interna. Ihr persönlicher Experte

Carsten Roth. Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage. Eine Einführung. interna. Ihr persönlicher Experte Carsten Roth Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage Eine Einführung interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung.......................................... 7 1. Weshalb sollten

Mehr

FDAX mit Zertifikaten gehandelt

FDAX mit Zertifikaten gehandelt FDAX mit Zertifikaten gehandelt Gehandelt wird ausschließlich mit Knock out Zertifikaten der Deutschen Bank. Den Grund dafür lesen Sie bitte in meinen Lehrbriefen nach. Als Broker wird Cortal Consors mit

Mehr

Anlagebarometer Weltspartag 2013. Bank Austria Market Research

Anlagebarometer Weltspartag 2013. Bank Austria Market Research Anlagebarometer Weltspartag 0 Bank Austria Market Research Wien, 9. Oktober 0 ECKDATEN ZUR BEFRAGUNG Befragungsart CATI - Computer Assisted Telephone Interviews Befragungszeitraum. August bis 30. August

Mehr

CONVEST 21. Das Finanzkonzept aus der Schweiz. Cost-Average-Effekt. Kursschwankungen profitabel nutzen. Solide und unabhängig wie die Schweiz.

CONVEST 21. Das Finanzkonzept aus der Schweiz. Cost-Average-Effekt. Kursschwankungen profitabel nutzen. Solide und unabhängig wie die Schweiz. CONVEST 21 Das Finanzkonzept aus der Schweiz. Cost-Average-Effekt Kursschwankungen profitabel nutzen. Solide und unabhängig wie die Schweiz. So machen Sie mehr aus Ihrem Geld. Vom «Cost-Average-Effekt»

Mehr

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine

Mehr

Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen. Swisscanto Portfolio Invest

Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen. Swisscanto Portfolio Invest Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen Swisscanto Portfolio Invest Swisscanto Portfolio Invest einfach und professionell Das Leben in vollen Zügen geniessen und sich nicht

Mehr

[AEGIS COMPONENT SYSTEM]

[AEGIS COMPONENT SYSTEM] [AEGIS COMPONENT SYSTEM] Das AECOS-Programm ist ein schneller und einfacher Weg für Investoren, ein Portfolio zu entwickeln, das genau auf sie zugeschnitten ist. Hier sind einige allgemeine Hinweise, wie

Mehr

Download. Klassenarbeiten Mathematik 8. Zinsrechnung. Jens Conrad, Hardy Seifert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Download. Klassenarbeiten Mathematik 8. Zinsrechnung. Jens Conrad, Hardy Seifert. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Download Jens Conrad, Hardy Seifert Klassenarbeiten Mathematik 8 Downloadauszug aus dem Originaltitel: Klassenarbeiten Mathematik 8 Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Klassenarbeiten

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

CONVEST 21. Das Finanzkonzept aus der Schweiz. System-Einmalanlage. Machen Sie mehr aus Ihrem Geld! Solide und unabhängig wie die Schweiz.

CONVEST 21. Das Finanzkonzept aus der Schweiz. System-Einmalanlage. Machen Sie mehr aus Ihrem Geld! Solide und unabhängig wie die Schweiz. CONVEST 21 Das Finanzkonzept aus der Schweiz. System-Einmalanlage Machen Sie mehr aus Ihrem Geld! Solide und unabhängig wie die Schweiz. So machen Sie mehr aus Ihrem Geld. Vom «Cost-Average-Effekt» profitieren.

Mehr

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n Das konservative Sutor PrivatbankPortfolio Vermögen erhalten und dabei ruhig schlafen können Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen

Mehr

BVI-Anlegerbefragung 2012. BVI, Juni 2012

BVI-Anlegerbefragung 2012. BVI, Juni 2012 BVI-Anlegerbefragung 20 BVI, Juni 20 BVI-Anlegerbefragung 20 Auftraggeber BVI Bundesverband Investment und Asset Management Institut forsa - Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen Untersuchungszeitraum

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz, Richard-Strauss-Straße 71, 81679 München Anlageempfehlung Ihr Berater: GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz Richard-Strauss-Straße 71 81679 München Telefon +49 89 5205640

Mehr

Anleihen an der Börse Frankfurt: Schnell, liquide, günstig mit Sicherheit. Bonds, Select Bonds, Prime Bonds

Anleihen an der Börse Frankfurt: Schnell, liquide, günstig mit Sicherheit. Bonds, Select Bonds, Prime Bonds Anleihen an der Börse Frankfurt: Schnell, liquide, günstig mit Sicherheit Bonds, Select Bonds, Prime Bonds 2 Anleihen Investment auf Nummer Sicher Kreditinstitute, die öffentliche Hand oder Unternehmen

Mehr

Passives versus aktives Portfoliomanagement (I)

Passives versus aktives Portfoliomanagement (I) 1 Passives versus aktives Portfoliomanagement (I) Aktives Portfoliomanagement: Konstruktion von Portfolios beinhaltet Auswahl einzelner Wertpapiere und deren Gewichtung: Aktien, festverzinsliche Wertpapiere,

Mehr

Personal Financial Services. Sie geniessen die Freizeit. Und Ihr Vermögen wächst.

Personal Financial Services. Sie geniessen die Freizeit. Und Ihr Vermögen wächst. Personal Financial Services Sie geniessen die Freizeit. Und Ihr Vermögen wächst. Persönliche Angaben. Ihre Situation. Herr Frau Titel Name Vorname Strasse, Hausnummer PLZ, Ort Wie beurteilen Sie Ihr Wertpapier-Wissen?

Mehr

Numerische Mathematik I 4. Nichtlineare Gleichungen und Gleichungssysteme 4.1 Wo treten nichtlineare Gleichungen auf?

Numerische Mathematik I 4. Nichtlineare Gleichungen und Gleichungssysteme 4.1 Wo treten nichtlineare Gleichungen auf? Numerische Mathematik I 4. Nichtlineare Gleichungen und Gleichungssysteme 4.1 Wo treten nichtlineare Gleichungen auf? Andreas Rieder UNIVERSITÄT KARLSRUHE (TH) Institut für Wissenschaftliches Rechnen und

Mehr

Bereit für die Zukunft. Mit sparen und investieren. Alles rund um Ihre Vorsorge- und Vermögensplanung.

Bereit für die Zukunft. Mit sparen und investieren. Alles rund um Ihre Vorsorge- und Vermögensplanung. Bereit für die Zukunft. Mit sparen und investieren. Alles rund um Ihre Vorsorge- und Vermögensplanung. Bereit für die Zukunft. Und Wünsche wahr werden lassen. Schön, wenn man ein Ziel hat. Noch schöner

Mehr

Wertschriften Preise und Konditionen gültig ab 1. Januar 2015

Wertschriften Preise und Konditionen gültig ab 1. Januar 2015 Wertschriften Preise und Konditionen gültig ab 1. Januar 2015 Nichts gegen Vermögensverwaltung. Aber wir entwickeln Ihr Kapital lieber weiter. Inhaltsverzeichnis Depotgebühren 04 Courtage 05 Spesen 06

Mehr

Marktstudie Kurzfassung Offene Immobilienfonds mit Domizil in Deutschland

Marktstudie Kurzfassung Offene Immobilienfonds mit Domizil in Deutschland Marktstudie Kurzfassung Offene Immobilienfonds mit Domizil in Deutschland Robert Morgner & Thomas Wild Tel.: 0371/6 51 38 36 Kanzlei für Vermögensplanung Fax: 0371/6 51 38 37 Fürstenstr. 94 Email: info@vermoegenskanzlei.info

Mehr

LS Servicebibliothek 3: FONDSHANDEL/ETFs/ETCs

LS Servicebibliothek 3: FONDSHANDEL/ETFs/ETCs LS Servicebibliothek 3: FONDSHANDEL/ETFs/ETCs Handeln Sie über 250 Fonds ohne Ausgabeaufschläge! 50 britische Pfund: Queen Elizabeth II. (*1926) Warum sollten Privatanleger Fonds über Lang & Schwarz außerbörslich

Mehr

(Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie)

(Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie) Geldanlage: Partizipationszertifikat (Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie) Beschreibung Das Partizipationszertifikat ist einerseits eine bestimmte

Mehr

BWF-STIFTUNG BERLINER WIRTSCHAFTS- UND FINANZSTIFTUNG

BWF-STIFTUNG BERLINER WIRTSCHAFTS- UND FINANZSTIFTUNG BWF-STIFTUNG BERLINER WIRTSCHAFTS- UND FINANZSTIFTUNG Sehr geehrte Goldkäuferin, Sehr geehrter Goldkäufer, Rohstoff Gold ein sicheres Investment mit stabiler Rendite mit unseren Gold-Produkten möchten

Mehr

Jugendsparen zweiplus Träume erfüllen. Und mehr. Sparen

Jugendsparen zweiplus Träume erfüllen. Und mehr. Sparen Jugendsparen zweiplus Träume erfüllen. Und mehr. Sparen Und Kindheitsträume gehen in Erfüllung. Jugendsparen mit der bank zweiplus. Inhalt So schenken Sie ein Stück finanzielle Unabhängigkeit. Geschätzte

Mehr

Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS)

Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies Anlageziel: Angestrebt wird eine Bruttowertentwicklung (vor Abzug der Kosten) von 5 Prozent über dem

Mehr

Periodentabellen 2013

Periodentabellen 2013 Periodentabellen 2013 Periodentabelle für Anlageklassen Periodentabellen für Anlageklassen sind ein sehr anschauliches, graphisches Hilfsmittel zur Darstellung der jährlichen Rendite-Variabilität sowie

Mehr

1. Risikohinweis für Investmentunternehmen für Wertpapiere und Investmentunternehmen für andere Werte

1. Risikohinweis für Investmentunternehmen für Wertpapiere und Investmentunternehmen für andere Werte Wegleitung Erstellung des Risikohinweises 1. Risikohinweis für Investmentunternehmen für Wertpapiere und Investmentunternehmen für andere Werte Nach Art. 9 Abs. 1 der Verordnung zum Gesetz über Investmentunternehmen

Mehr

Finanzwirtschaft Wertpapiere

Finanzwirtschaft Wertpapiere Finanzwirtschaft Wertpapiere 1. Kauf von Dividendenpapieren Aufgabe 1: Kauf von 10 Aktien der X-AG zum Kurs von 120,00 je Stück. Die Gebühren belaufen sich auf 1,08%. a) Die Wertpapiere sollen kurzfristig

Mehr

Privatkunden Geschäftskunden. Preise für Dienstleistungen TitelWertschriftengeschäft fair und klar Text

Privatkunden Geschäftskunden. Preise für Dienstleistungen TitelWertschriftengeschäft fair und klar Text Privatkunden Geschäftskunden _ 3 Preise für Dienstleistungen TitelWertschriftengeschäft im fair und klar Text Preise für Dienstleistungen Coupons/Titel-Inkasso Depotkundschaft kostenlos Physisch am Schalter

Mehr

ETF (Exchange Traded Fund)

ETF (Exchange Traded Fund) Bridgeward Ltd. Consultants ETF (Exchange Traded Fund) Einfach Transparent Fair Neue Chancen für attraktive Investments ETF/ETI Seite 2 Allgemein ETF / ETI Exchange Traded Fund / Exchange Traded Investment

Mehr

Sutor PrivatbankBuch. Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen

Sutor PrivatbankBuch. Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen Sutor PrivatbankBuch Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen Das Sutor PrivatbankBuch ist der einfachste und sicherste Weg, Ihr Geld am Kapitalmarkt anzulegen. Schon ab 50 EUR Anlagesumme pro Monat

Mehr

Ich will meine Anlagen vermehren! Die Fondspolice der Bayerischen.

Ich will meine Anlagen vermehren! Die Fondspolice der Bayerischen. Ich will meine Anlagen vermehren! Die Fondspolice der Bayerischen. NAME: Sebastian Oberleitner WOHNORT: Memmingen ZIEL: So vorsorgen, dass im Alter möglichst viel zur Verfügung steht. PRODUKT: Fondspolice

Mehr

ETF Exchange Traded Funds (ETFs) Inhalt

ETF Exchange Traded Funds (ETFs) Inhalt ETF Exchange Traded Funds (ETFs) Inhalt Was sind ETFs Möglichkeiten für Investoren Hauptvorteile von ETFs gegenüber aktiv gemanagten Aktienfonds Nachteil von ETFs gegenüber aktiv gemanagten Aktienfonds

Mehr