Wann kommt die 20 MW-Anlage? Baugrenzen von Windenergieanlagen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wann kommt die 20 MW-Anlage? Baugrenzen von Windenergieanlagen"

Transkript

1 Wann kommt die 20 MW-Anlage? Baugrenzen von Windenergieanlagen Prof. Dr.-Ing. Andreas Reuter 20. Januar 2011

2 Inhaltsverzeichnis Teil I Einleitung und Hintergründe Teil II Die 20 MW Offshore Anlage 1. Historisch extrapolierte Sichtweise 2. Skalierte Sichtweise 3. Optimierte Ansätze / Kampf dem Gewicht Teil III Schlussfolgerungen 1. Handlungs- bzw. Forschungsbedarf 2. Alternative oder ergänzende Ansätze

3 Einleitung 0'4*5&#*+6(+7$8'9+1):$ $

4 Einleitung $

5 Einleitung ;;;'*($%1"6+#$B&62"4+#$4+CD21*>?$!*#)+#+62*+:$ $

6 Einleitung ;;;'*($'+?6$&)+6$=+#*2+6$%&#%6+(+#$ 8'7+(C<#27*)++#:$ $ E-$F!$GH7?&6+$!*#)$*#$I$4*7$,-,-$ JJ$F!$GH7?&6+$*#$8K$4*7$,-,-$ LM$F!$GH7?&6+$*#$NOP$QP$RP$+(>;;$ $ T#+62*+#$V*+1+#P$"4+6$=+*(+6?*#$#&>?$ *#)*U*)<+11+$@1"#<#2$)+6$8'7+(C<#2;$$$

7 Einleitung Planungen für Offshore Windnutzung in fast allen Küstenstaaten...

8 Einleitung Q*(<"5&#$*#$I+<(7>?1"#):$ /$ / /$ $Q(A)(+$=*+$R6+'+6?"U+#P$T')+#P$[<M?"U+#$<#)$\<7<'$Y1"(C*+6+#$7*>?$"17$GH7?&6+/ R"7*7$ / \&?+$1&%"1+$<#)$#"5&#"1+$T6="6(<#27?"1(<#2$ / QY*(C+#>1<7(+6$F+6'"#$!*#)$

9 Hintergründe Die Planungen für die deutschen Projekte in der Nord- und Ostsee sind vergleichsweise technisch anspruchsvoll... alpha ventus

10 Hintergründe...und sind nur ein kleiner Anfang auf dem Weg zu 10 GW im Jahr 2020!

11 Hintergründe m/mw 1,33 0,84 1,04 1,05 1,16 1,16 1,29 0,77 2,86 1,46 1,23!"##$%&''($)*+$,-$.!/0#1"2+3$ Die Kosten der Offshore Windenergie sind gestiegen... bzw. die Hersteller sind nicht mehr bereit, weiter alle Risiken zu tragen (split contract vs. EPC) 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1,00 0,50 0,00 Middelgrunden Horns Rev North Hoyle Nysted Scroby Sands Kentish Flats Barrow Egmond Ann Zee Beatrice Burbo Lillgrund 2,23 2,09 1,70 2,11 1,81 3,56 1,85 Q7 Alpha Ventus 1 Lynn ID Rhyl Flats Robin Rigg Thornton Bank Gunfleet Sands Nordergründe Walney Island 2,322,35 2,05 1,92 Gunfleet Sands II Offshore Center Danmark

12 Hintergründe Fragestellung für heute: - Ist mit sehr großen WEA zu rechnen und welche Hürden gibt es? - Wie ist Deutschland in diesem Feld aufgestellt, welche Themen müssen bearbeitet werden?

13 _T]O$]]$`$I]T$,-$.!$GWWQ\GaT/0NO0FT$

14 E;$\*7(&6*7>?$+M(6"Y&1*+6(+$Q*>?(=+*7+$!"##$%&''($)*+$,-$.!/0#1"2+3$ / 0#C"?1$)+6$0#1"2+#$=*6)$6+)<C*+6($ /!+d+69+#7(+6$=*6)$4+77+6$"<72+#<(c($ / R $K&7(+#U+6?A1(#*7$)+6$F6D#)<#27%&7(+#$ / F+6*#2+6+6$@1"(C4+)"69$ / R+77+6+$0#1"2+#(+>?#&1&2*+$$

15 E;$\*7(&6*7>?$+M(6"Y&1*+6(+$Q*>?(=+*7+$!"##$%&''($)*+$,-$.!/0#1"2+3$ kw Ø 126m kw Ø 150m kw Ø 280m ww 2020

16 ,;$Q%"1*+6(+$Q*>?(=+*7+$ Grundlagen: Ähnlichkeitsgesetze!"#$%&'( )*$+$*,$-.%/'0'( J $a, $k$ $a,$ I6+?C"?1$ a /E$ F+=*>?($ a J$ Q>?<4$ Qefg,$>7hij$U, $a, $k$ $ F+=*>?(74+"#7Y6<>?<#2$ a E$ a,$

17 ,;$Q%"1*+6(+$Q*>?(=+*7+$!"##$%&''($)*+$,-$.!/0#1"2+3$ Entwicklung der Massen realer WEA

18 ,;$Q%"1*+6(+$Q*>?(=+*7+$ Scaling ergibt eine Spannbreite von möglichen Ergebnissen 123( 24.%/-5(678( 24.%/-5(9:78( l$ *#$.!$ a"5#2$."77+$ %!g',$ *#$($ l$ *#$.!$ a"5#2$."77+$ %!g',$ *#$($ l$ *#$.!$ a"5#2$."77+$ %!g',$ *#$($ KE--$ E--$,Pm$ -PJEn$ E,m$ EoE$ m$ -PJEn$ Jm-$,n,$,-$ -PJEn$,n-J$ m.$ E,p$ m$ -Po-E$ Jm-$,m,$,-$ -Po-E$,n--$.m---$ EEp$ m$ -PoqJ$ J-m$,J,$,-$ -PoqJ$,oo-$ Beanspruchungsgrenze Material???

19 ,;$Q%"1*+6(+$Q*>?(=+*7+$ K280 Hauptabmessungen: Länge: 40 m Höhe: 10 m Blattwurzeldurchmesser: 6.44 m Getriebeübersetzung: 1:300 Gewicht Grundrahmen: kg

20 ,;$Q%"1*+6(+$Q*>?(=+*7+$!"##$%&''($)*+$,-$.!/0#1"2+3$ Geschätzter Zeitplan einer 20 MW WEA Entwicklung:,$r"?6+$$ K&#C+Y(Y?"7+$,$r"?6+$I+7*2#Y?"7+$ $,$r"?6+$w&6'/$<#)$ $ K&'Y&#+#(+#4"<$ $ $ $ $ $ $ $ J$r"?6+$ B&67+6*+#+6Y6&4<#2$ $ $ $ $ $ Q+6*+#9+652<#2$ der SET-Plan sieht bereits bis GW installierte Offshore-Windleistung vor!

21 ,;$Q%"1*+6(+$Q*>?(=+*7+$ Herausforderung 20 MW am Beispiel der K280: Rotorblattlänge: 135 m Blattwurzeldurchmesser: 6.44 m Max. Blattdurchbiegung: m $ $

22 ,;$Q%"1*+6(+$Q*>?(=+*7+$ Herausforderung 20 MW am Beispiel der K280: Baubarkeit des Rotorblattes? Formgewicht Wandstärken Teilbarkeit

23 ,;$Q%"1*+6(+$Q*>?(=+*7+$ Herausforderung 20 MW am Beispiel der K280: Getriebeübersetzung 1:300 Drehmoment ca knm Notwendigkeit von mindestens 4 Getriebestufen Wahrscheinlicher Ansatz: 2 Planetenstufen, 2 Stirnradstufen Engpass: Bearbeitungsmaschinen für die Hohlräder der Planetenstufen, Maschinen sind aber grundsätzlich verfügbar, z.b. Pfauter P5000 G.

24 ,;$Q%"1*+6(+$Q*>?(=+*7+$ Herausforderung 20 MW am Beispiel der K280: Derzeit maximal zu gießende Massen liegen bei ca. 120 t. Kritisch ist: - die Bereitstellung der notwendigen Menge an Schmelze - Die gleichzeitige Zuführung der Schmelze - Das hohe Risiko bei Gießfehlern (mehrere Wochen Abkühlzeit) Kapazitäten für derartige Bauteile Sind ein Problem evtl. mehrere Jahre Vorlauf nötig

25 J;$GY5'*+6(+$0#7A(C+$g$K"'Y9$)+'$F+=*>?($ Neue Technologien / Strategien zur Lastvermeidung werden kontinuierlich Seit 20 Jahren entwickelt. Erfolgreiche Beispiele: - Drehzahlvariable Anlagen mit Pitchregelung - Softbrake -... Aktuelle Ansätze: - Advanced Controls (individual pitch, blade sensors, LIDAR etc.) - Soft Yaw - Intelligente Rotorblätter

26 J;$GY5'*+6(+$0#7A(C+$g$K"'Y9$)+'$F+=*>?($ Basis für die Optimierungsansätze sind die Lastfalldefinitionen nach IEC Extremlasten: Es werden Lastfallgruppen definiert, die bestimmte externe Bedingungen, z.b. Windereignisse beschreiben. Diese werden dann mit Betriebszuständen Der WEA kombiniert: Normalbetrieb, Bremsvorgänge, Fehlfunktionen. Bestimmte Lastfallkombinationen sind dann dimensionierend. Fatigue: Hier werden für alle Windgeschwindigkeiten innerhalb des Betriebsbereiches, üblicherweise 3m/s-25m/s, Windzeitreihen generiert und damit das Anlagenverhalten simuliert. Die Ergebnisse werden auf 20 Jahre Betrieb hochskaliert.

27 J;$GY5'*+6(+$0#7A(C+$g$K"'Y9$)+'$F+=*>?($ Produktionsbetrieb mit extremer Turbulenz Produktionsbetrieb mit Fehler (Sicherheitssystem) Start/Stopp mit extremer Böe 120 Schlagbiegemoment Rotorblattwurzel 100 Extremlast in % DLC13 DLC14 DLC21 DLC22 DLC23 DLC32 DLC51 DLC62 Auslegungslastfall (IEC )

28 J;$GY5'*+6(+$0#7A(C+$g$K"'Y9$)+'$F+=*>?($ Produktionsbetrieb mit extremer Turbulenz 120 Turmfußbiegemoment Produktionsbetrieb mit Fehler (Netzfehler) Start/Stopp mit extremer Böe Extremlast in % DLC13 DLC14 DLC21 DLC22 DLC23 DLC32 DLC51 DLC62 Auslegungslastfall (IEC )

29 J;$GY5'*+6(+$0#7A(C+$g$K"'Y9$)+'$F+=*>?($ knm knm knm knm Verhältnis der Rotorfläche: 1,48 Verhältnis Fatigue / Extrem: 1,096! die Wichtigkeit der Fatigue-Lasten steigt

30 J;$GY5'*+6(+$0#7A(C+$g$K"'Y9$)+'$F+=*>?($ Fazit: Nutzung von neuen Konzepten ist extrem komplex und nur auf Systemebene sinnvoll. Fortschritte an einer Komponente können an anderer Stelle leicht ins Gegenteil verkehrt werden. Die Übertragbarkeit auf andere Anlagengrößen oder konzepte ist nur teilweise möglich. Das grundsätzliche Vorgehen nach IEC unterliegt einer gewissen Willkür; Regelmäßige Infragestellung der Grundlagen (und der physikalischen Relevanz) sind wichtig.

31 Beispiel für ein Konzept in der Entwicklung: Britannia 10 MW von Clipper - 10 MW 150 m Rotor - Luvläufer - 3-Blatt-Rotor - Srahlrohrturm - Vollumrichter - Gewicht 450 t - Rating 0,566 kw/m 2!"##$%&''($)*+$,-$.!/0#1"2+3$ J;$GY5'*+6(+$0#7A(C+$g$!"7$*7($7*##U&113$

32 J;$GY5'*+6(+$0#7A(C+$g$!"7$*7($7*##U&113$ Beispiel für ein Alternativkonzept: 2B-Anlage innerhalb des Konsortiums FLOW in den Niederlanden - 6 MW 126 m Rotor - Leeläufer - 2-Blatt-Rotor - Gittermast - Gleichstromverknüpfung - Gewicht xx t - Rating 0,481 kw/m 2

33 J;$GY5'*+6(+$0#7A(C+$g$!"7$*7($7*##U&11$ Typische Projektkostenstruktur Offshore... Die WEA ist nur mit 35% beteiligt... Operation & Maintenance 22% Decommissioning 2.8 % Wind turbine 35% Project management 1.5 % Offshore grid connection 15% [Opti-OWECS Projekt, 1997] Support structure & OWEC instal. 24%

34 J;$GY5'*+6(+$0#7A(C+$g$!"7$*7($7*##U&11$...Gründungen sind technisch und finanziell extrem wichtig... Jacket scheint sich als optimale Lösung durchzusetzen... $ $ Bild: Garrad Hassan and Partners Ltd

35 J;$GY5'*+6(+$0#7A(C+$g$!"7$*7($7*##U&11$ \+6"<79&6)+6<#2:$GH7?&6+$_6"27(6<%(<6$ t F+=*>?($)+6$_6"27(6<%(<6$7(+*2($D4+6Y6&Y&65&#"1$*'$B+621+*>?$C<6$a&(&6/ F&#)+1/T*#?+*($ t K&#7+u<+#(+$F+=*>?(76+)<%5&#$)<6>?$T*#7"(C$#+<+6$."(+6*"1*+#P$ O"7(6+)<%5&#P$Y6&4"4*1*757>?+$R+'+77<#2P$R"<=+*7+#$ t B+66*#2+6<#2$)+6$W+652<#27%&7(+#$)<6>?$Q+6*+#9+652<#2$ t GY5'*+6(+$O&2*75%$9D6$W+652<#2P$_6"#7Y&6(P$T66*>?(<#2$<#)$aD>%4"<$

36 100%!"##$%&''($)*+$,-$.!/0#1"2+3$ J;$GY5'*+6(+$0#7A(C+$g$!"7$*7($7*##U&11$...anders als bei onshore-anwendungen spielt die Zuverlässigkeit eine Wesentliche Rolle... Zuverlässigkeit Verfügbarkeit 90% 80% 70% 60% grundlegend verbessert verbessert 50% 100 % (onshore) 80 % (küstennah) Zugänglichkeit 60 % (offshore) 40 % (Hochsee) Stand der Technik [Opti-OWECS Projekt, 1997]

37 J;$GY5'*+6(+$0#7A(C+$g$!"7$*7($7*##U&113$...und bei Nutzung der Windenergie im GW-Bereich ist die Netzintegration wichtig hier die Problematik Regelleistung... Ist Clipper auf dem richtigen Weg? [M. Kranhold, 6. Flensburger Windenergieforum 2006]

38 J;$GY5'*+6(+$0#7A(C+$g$N+<+$Qs7(+'26+#C+#$...für 20 GW Windleistung muss die gesamte Nutzungskette betrachtet werden... Netzverträglichkeit Netzstabilität Netzbetrieb Netzzugang Netzanschluss Netzausbau Netzstruktur -regeln lokal regional (inter-)national (trans-)kontinental Windenergieanlage Windparkcluster Verbundnetz Windpark Verteilnetz Transportnetz [Erneuerbare Energien 6/2004, ISET, EWEA]

39 _T]O$]]]$/$Q[\O8QQWGOFTa8NFTN$!"##$%&''($)*+$,-$.!/0#1"2+3$

40 E;$\"#)1<#27/$4C=;$W&67>?<#274+)"69$ \+6"<79&6)+6<#2$9D6$)*+$R6"#>?+:$$ Qs7(+'U+67(A#)#*7$)+6$!*#)+#+62*+/_+>?#&1&2*+$ Energiesysteme Wind Elektrotechnik Maschinenbau Bauwesen Offshore Kosten Logistik & Prozesse Operation & Maintenance Netzintegration [M. Kühn, SWE / HDT 2009]

41 E;$\"#)1<#27/$4C=;$W&67>?<#274+)"69$...die EU-Roadmap steckt den Rahmen für relevante Themen:

42 E;$\"#)1<#27/$4C=;$W&67>?<#274+)"69$ Auf WEA-Level: - Richtlinien zur Zertifizierung weiterentwickeln - Methoden zur Systemvalidierung entwickeln vor der Prototypenphase - Systematische Serieneinführung unterstützen Auf Kraftwerks -Level: - Werkzeuge zur kommerziellen Bewertung weiterentwickeln, mit dem Ziel, Spezifikationen für die Teilsysteme zu erzeugen - Optimierung von Verbundkraftwerken (z.b. Gas + Wind) - Vorhersagemodelle unter Offshore-Bedingungen weiterentwickeln Auf nationaler bzw. internationaler Ebene: - Untersuchung von Mesoskalen-Effekten - Großräumige Nutzungskonzepte entwickeln

43 E;$\"#)1<#27/$4C=;$W&67>?<#274+)"69$ Ansatz im Rahmen der neuen Spitzenclusterbewerbung: Verknüpfung der Prozessketten: Kompetenzbereich Windenergieanlage + Kompetenzbereich Maritime Technik / Offshore + Kompetenzbereich Netzmanagement

44 ,;$01(+6#"5U+$&)+6$+62A#C+#)+$0#7A(C+$ Regionale Energieversorgung und virtuelle Kraftwerke Lokal optimierte Kombination aus verschiedenen erneuerbaren Energien: Wind, Sonne, Biogas, Geothermie etc.. Überregionale Verknüpfung der lokalen Erzeuger zu virtuellen Kraftwerken Analoge Entwicklungsansätze (Kraftwerks bzw. Netzsicht beim Anlagendesign) Integration der Offshore-Erkenntnisse

45 ,;$01(+6#"5U+$&)+6$+62A#C+#)+$0#7A(C+$ Die Beispiele zeigen: auch im Süden der Republik hängt enormes, bisher noch kaum genutztes Energiepotenzial in der Luft. Doch gerade Baden-Württemberg und Bayern tun sich schwer damit, es zu nutzen. In beiden Länder sind bis heute erst jeweils 400 MW Windenergie-Leistung am Netz. Zum Vergleich: Niedersachsens Windmüller haben Ende 2008 die MW-Marke geknackt. Und während Brandenburg mit rund MW installierter Leistung schon über die Hälfte jenes Potenzials nutzt, das auf einem Prozent Landesfläche zu heben ist, erntet Bayern nur ein Fünfunddreißigstel davon. Bei einem Flächenbedarf von höchstens 7 Hektar pro MW Leistung könnte der Freistaat auf MW Leistung aufstocken und hätte dennoch 99 Prozent windkraftfreie Zone. Quelle: BWE Bild: E. Hau / HDT 2009

46 ,;$01(+6#"5U+$&)+6$+62A#C+#)+$0#7A(C+$ Vision: 5MW -150m Rotor-Anlage als Commodity im Offshore-Einsatz und auf 150m-Nabenhöhe im Binnenland... Vorteil: Hohe Stückzahlen / maximale Techniknutzung / Risikominimierung...etc..

47 ...und was ist mit der 20 MW-Anlage? Vielleicht ist Größe nicht wichtig, sondern Intelligenz? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik

Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik Bremerhaven und Kassel Advancing Wind Energy and Energy System Technology Herausforderungen an die Technologieentwicklung FVEE Jahrestagung

Mehr

Offshore-Windenergieanlagen: Beispiel regenerativer Technik

Offshore-Windenergieanlagen: Beispiel regenerativer Technik Offshore-Windenergieanlagen: Beispiel regenerativer Technik 25. September 2012 WIND. ASSURING CONFIDENCE THROUGH COMPETENCE. Andreas Reuter Fraunhofer IWES Nordwest und Kassel Forschungsgebiete: Windenergie

Mehr

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH Agenda Einleitung Historisches zum Thema Smart Definitionen

Mehr

ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System

ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System Risiken minimieren, Chancen nutzen durch ein strukturiertes Vorgehen basierend auf Anforderungen (Requirements Engineering) und Prozessoptimierung

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

20.04.2011. Über die WSB Unternehmensgruppe

20.04.2011. Über die WSB Unternehmensgruppe Aktuelle Entwicklung der Onshore - Windenergie Potentiale und Herausforderungen Sandy Brochlitz WSB Neue Energien GmbH Seite 1 Über die WSB Unternehmensgruppe» Die WSB-Unternehmensgruppe ist eines der

Mehr

Wind- Energie Leichte Sprache

Wind- Energie Leichte Sprache d n i W e i g r e En n i e t s l o H g i w s e in Schl Leichte Sprache Was ist Energie? Energie ist zum Beispiel: Strom Wärme Kälte Öl, Benzin oder Gas. Das nennt man: Kraftstoff. Energie braucht man für

Mehr

Jahr 2015 STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS IN DEUTSCHLAND. Im Auftrag von:

Jahr 2015 STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS IN DEUTSCHLAND. Im Auftrag von: STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS Im Auftrag von: Deutsche WindGuard GmbH - Oldenburger Straße 65-26316 Varel 04451/95150 - info@windguard.de - www.windguard.de Jährlicher szubau Kumulierte Kumuliert

Mehr

STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS IN DEUTSCHLAND

STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS IN DEUTSCHLAND STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS Im Auftrag von: Deutsche WindGuard GmbH - Oldenburger Straße 65-26316 Varel 04451/95150 - info@windguard.de - www.windguard.de szubau Kumulierte Kumuliert (31.12.)

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von

Mehr

Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity

Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity Willkommen in meinem smarten Zuhause. Ich bin Paul. Gemeinsam mit meinem Hund Ben lebe ich in einem Smart Home. Was

Mehr

Logistik für die Errichtung von Windenergieanlagen. Einführung in das Thema

Logistik für die Errichtung von Windenergieanlagen. Einführung in das Thema Logistik für die Errichtung von Windenergieanlagen Einführung in das Thema Flensburg, 27. Mai 2010 Dipl.-Ing. Peter Grosse, MBA (UofL/USA) 1 Gliederung der Einführung in das Thema: Einige Zahlen und Fakten

Mehr

Nüchtern betrachtet führt jegliche Wissenschaft lediglich zum vorläufig letzten Irrtum. (Kafka)

Nüchtern betrachtet führt jegliche Wissenschaft lediglich zum vorläufig letzten Irrtum. (Kafka) Nüchtern betrachtet führt jegliche Wissenschaft lediglich zum vorläufig letzten Irrtum. (Kafka) Funktionale Sicherheit bei baurechtlich vorgeschriebenen sicherheitstechnischen Anlagen Folie: 1 Funktionale

Mehr

Einleitende Bemerkungen

Einleitende Bemerkungen Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Weiterbildungsbedarfe im demografischen Wandel

Weiterbildungsbedarfe im demografischen Wandel Weiterbildungsbedarfe im demografischen Wandel Ergebnisse der WEPAN-Befragungen bei niedersächsischen Betrieben 2007 bis 2011 Dr. Wolfgang Müskens, CvO Univ. Oldenburg Wiss. Leitung: Prof. Dr. Anke Hanft

Mehr

Speicher und intelligente Netze - Bedarf und Lösungsansätze

Speicher und intelligente Netze - Bedarf und Lösungsansätze Speicher und intelligente Netze - Bedarf und Lösungsansätze Flexibilitätsoptionen Power to Heat Spitzenkappung mit Vergleichsweise geringen Investitionen EE-Ausgleich im europ. Netz Speicher Spitzenlastkraftwerke

Mehr

Erneuerbare Energie als Impuls für den ländlichen Raum Hermann Albers Präsident Bundesverband WindEnergie (BWE)

Erneuerbare Energie als Impuls für den ländlichen Raum Hermann Albers Präsident Bundesverband WindEnergie (BWE) Energie-Landschaften!? 31. Jahrestagung der DLKG, 29. September, Husum Erneuerbare Energie als Impuls für den ländlichen Raum Hermann Albers Präsident Bundesverband WindEnergie (BWE) Im BWE sind Hersteller

Mehr

Naturgewalten & Risikoempfinden

Naturgewalten & Risikoempfinden Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung

Mehr

Gute Ideen sind einfach:

Gute Ideen sind einfach: SWE Wärme compact Gute Ideen sind einfach: Ihre neue Heizung von uns realisiert. Der Heizvorteil für Clevere. SWEWärme compact : Ihr Heizvorteil Wir investieren in Ihre neue Heizung. Eine neue Heizung

Mehr

Institut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b.

Institut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b. Institut für Computational Engineering ICE N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t w w w. n t b. c h Rechnen Sie mit uns Foto: ESA Das Institut für Computational Engineering

Mehr

Förderung der Windkraft

Förderung der Windkraft Westfälische Wilhelms-Universität Münster WS 2007/2008 Institut für Ökonomische Bildung Institut für Verkehrswissenschaft Hauptseminar zur Umweltökonomik Leitung: Prof. Dr. Gerd-Jan Krol und Dr. Robert

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

... ... Sicherheitseinstellungen... 2 Pop-up-Fenster erlauben... 3

... ... Sicherheitseinstellungen... 2 Pop-up-Fenster erlauben... 3 Browsereinstellungen Um die Know How! Lernprogramm nutzen zu können, sind bei Bedarf unterschiedliche Einstellungen in Ihren Browsern nötig. Im Folgenden finden Sie die Beschreibung für unterschiedliche

Mehr

Nachhaltigkeit in der Energieversorgung Energieeinsparungen, Energieeffizienz und erneuerbare Energien: Das e³-programm von EWE

Nachhaltigkeit in der Energieversorgung Energieeinsparungen, Energieeffizienz und erneuerbare Energien: Das e³-programm von EWE Nachhaltigkeit in der Energieversorgung Energieeinsparungen, Energieeffizienz und erneuerbare Energien: Das e³-programm von EWE Strausberg, 06. September 2012 Eine saubere Zukunft braucht Nachhaltigkeit

Mehr

Ihr Weg in die Suchmaschinen

Ihr Weg in die Suchmaschinen Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher

Mehr

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens:

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Der Aufbau eines neuen Geschäftsstandbeins im ERP Markt ist ein langwieriger Prozess welcher von einigen wenigen kritischen Erfolgsfaktoren abhängt.

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Erneuerbare Energien

Erneuerbare Energien Erneuerbare Energien mit besonderer Berücksichtigung der Windenergie Baden-Baden, 20. Oktober 2011 Dr. Walter Witzel Landesvorsitzender BWE - Baden-Württemberg Inhalt: 1. Überblick über die Erneuerbaren

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen Dateiname: ecdl2_05_03_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement

Mehr

Windenergie. Windenergie 1

Windenergie. Windenergie 1 Windenergie 1 2 Windenergie Wind hat eine ungeheure Kraft. Schon seit ungefähr 1300 Jahren machen sich Menschen die Energie des Windes zu Nutze, um Sägemühlen, Ölmühlen, Kreide- und Getreidemühlen zu betreiben

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Die Einbindung erneuerbarer Energien ins Smart Grid - Wie wird die zukünftige Energieversorgung nachhaltig sichergestellt

Die Einbindung erneuerbarer Energien ins Smart Grid - Wie wird die zukünftige Energieversorgung nachhaltig sichergestellt Die Einbindung erneuerbarer Energien ins Smart Grid - Wie wird die zukünftige Energieversorgung nachhaltig sichergestellt Dr. Jürgen Jarosch, Elektro Technologie Zentrum, Stuttgart 1 Agenda Ausgangspunkt

Mehr

Windenergie Mein Windrad auf meiner Fläche? REA GmbH

Windenergie Mein Windrad auf meiner Fläche? REA GmbH Windenergie Mein Windrad auf meiner Fläche? Windenergie Profitieren von der Energiewende REA GmbH Regenerative Energie Anlagen Management Dipl.-Ing. Hans-Willi Schruff Kreuzherrenstraße 8 52355 Düren 1

Mehr

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die

Mehr

Fragen und Antworten

Fragen und Antworten Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten

Mehr

Pumpspeicherwerk? BI Kein Pumpspeicherkraftwerk im Blautal. Fragen zu Energiepolitik und -wirtschaft. Gemeindehalle Beiningen, 28.

Pumpspeicherwerk? BI Kein Pumpspeicherkraftwerk im Blautal. Fragen zu Energiepolitik und -wirtschaft. Gemeindehalle Beiningen, 28. Pumpspeicherwerk? BI Kein Pumpspeicherkraftwerk im Blautal Fragen zu Energiepolitik und -wirtschaft Gemeindehalle Beiningen, 28. November 2011 Fragen warum wird das PSW so dringend benötigt? was bedeutet

Mehr

Herausforderungen und Möglichkeiten für die landwirtschaftliche Logistik

Herausforderungen und Möglichkeiten für die landwirtschaftliche Logistik Herausforderungen und Möglichkeiten für die landwirtschaftliche Logistik Aktuelle Herausforderungen der Agrartechnik Institut für Landtechnik der Universität für Bodenkultur 8. Oktober 2015 Prof. Dr. Heinz

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Nachhaltige Energieeffizienz im Unternehmen Beratung und Qualifizierung für mehr Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit

Nachhaltige Energieeffizienz im Unternehmen Beratung und Qualifizierung für mehr Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit N.E.U. Nachhaltige Energieeffizienz im Unternehmen Beratung und Qualifizierung für mehr Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit Die Effizienzpropfis eg Ambitionierte Konzepte für optimierten Ressourceneinsatz

Mehr

Zahlenoptimierung Herr Clever spielt optimierte Zahlen

Zahlenoptimierung Herr Clever spielt optimierte Zahlen system oder Zahlenoptimierung unabhängig. Keines von beiden wird durch die Wahrscheinlichkeit bevorzugt. An ein gutes System der Zahlenoptimierung ist die Bedingung geknüpft, dass bei geringstmöglichem

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Erfolgsfaktoren im Projektmanagement

Erfolgsfaktoren im Projektmanagement Erfolgsfaktoren im Fit for projects für die mittelständische Industrie Seite: 1 Erfolgsfaktoren im 2. Grundsätzliches zum 5. Ausblick Seite: 2 Erfolgsfaktoren im viele Aufgaben können heute nur noch fach-

Mehr

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

BOX 19. Die Kraft des Windes.

BOX 19. Die Kraft des Windes. Die Kraft des Windes. Lasst euch vom Wind erzählen Wieder ist die Sonne die treibende Kraft. Die von der Sonne erwärmten Luftmassen steigen auf, kühlen sich in der Höhe ab und sinken wieder. Zusammen mit

Mehr

Evaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses

Evaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Evaluation nach Maß Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Beitrag zur IFQ-Jahrestagung Bonn, 1.1.008 Validität im Kontext des BMBF-Foresight-Prozesses Validität Fähigkeit eines Untersuchungsinstrumentes,

Mehr

STATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS

STATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS 1. Halbjahr Im Auftrag von: Deutsche WindGuard GmbH - Oldenburger Straße 65-26316 Varel 04451/95150 - info@windguard.de - www.windguard.de Jährlich zu- / abgebaute Leistung [MW] Kumulierte Leistung [MW]

Mehr

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen.

Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. 1 2 3 3 4 1 2 3 4 Generator Elektromechanische Bremse Azimutantriebe Rotorlock-Antrieb (im Bild nicht sichtbar)

Mehr

Was ist ein Smart Grid?

Was ist ein Smart Grid? European Technology Platform Was ist ein Smart Grid? Übersicht über neue Versorgungsstrukturen: Virtuelle Kraftwerke Micro Grids Netz-Event Smart Grid Fachgespräch Deutsche Umwelthilfe Forum Netzintegration

Mehr

Rillsoft Project - Installation der Software

Rillsoft Project - Installation der Software Rillsoft Project - Installation der Software Dieser Leitfaden in 6 Schritten soll Sie schrittweise durch die Erst-Installation von Rillsoft Project führen. Beachten Sie bitte im Vorfeld die nachstehenden

Mehr

Potenziale und Grenzen der Stromerzeugung mit erneuerbaren Energien in Deutschland

Potenziale und Grenzen der Stromerzeugung mit erneuerbaren Energien in Deutschland Potenziale und Grenzen der Stromerzeugung mit erneuerbaren Energien in Deutschland Maximilian Faltlhauser Geschäftsführer E-Auto Infrastruktur GmbH, den 30. Juni 2011 Inhalt 1. Abgrenzung und Einordnung

Mehr

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft App Audit zeigt, wie sich die Geschäftsmodelle

Mehr

Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften. Chemie Marcus Mössner

Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften. Chemie Marcus Mössner Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften Bildungsstandards im Fach Chemie für den Mittleren Bildungsabschluss (Beschluss vom 16.12.2004) Die Chemie untersucht und beschreibt die stoffliche

Mehr

extreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?

Mehr

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen Dateiname: ecdl2_05_03_documentation.doc Speicherdatum: 16.03.2005 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

E-Energy-Marktplatz für Haushalts- & Gewerbekunden: Geschäftsmodelle vom Feedbacksystem über dynamische Tarife bis hin zu Steuersignalen

E-Energy-Marktplatz für Haushalts- & Gewerbekunden: Geschäftsmodelle vom Feedbacksystem über dynamische Tarife bis hin zu Steuersignalen Das E-Energy-Leuchtturmprojekt in der Modellregion Cuxhaven E-Energy-Marktplatz für Haushalts- & Gewerbekunden: Geschäftsmodelle vom Feedbacksystem über dynamische Tarife bis hin zu Steuersignalen Dr.

Mehr

Was ist pcon.update? Girsberger Manual Registrierung pcon.update Service - Marketing Edition Sep. 2009 Seite 1

Was ist pcon.update? Girsberger Manual Registrierung pcon.update Service - Marketing Edition Sep. 2009 Seite 1 Was ist pcon.update? Schnell, sicher und effizient Internetdatenverteilung via pcon.update pcon.update vereint die Vorzüge von Web-Technologie mit denen der OFML-Produktwelt. Produktdaten werden effizient,

Mehr

Ratgeber Stromspeicher kaufen

Ratgeber Stromspeicher kaufen Autor: Dr. Jörg Heidjann Version 1.0 17. Juni 2015 Ratgeber Stromspeicher kaufen Stromspeicher richtig planen, kaufen und installieren. In diesem Ratgeber werden die folgenden Fragen beantwortet: Wie finde

Mehr

Energietour 2013 in Prignitz-Oberhavel. Studie zu den separaten Netzen. Neuruppin, den 12.09.2013

Energietour 2013 in Prignitz-Oberhavel. Studie zu den separaten Netzen. Neuruppin, den 12.09.2013 Neuruppin, den 12.09.2013 Energietour 2013 in Prignitz-Oberhavel Studie zu den separaten Netzen Dipl. Ing. André Fuchs BTU Cottbus Lehrstuhl Energieverteilung und Hochspannungstechnik Aufgabenstellung

Mehr

Agieren statt Reagieren. Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft

Agieren statt Reagieren. Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft Agieren statt Reagieren Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft alps... arbeitet seit mehr als 10 Jahren erfolgreich mit regionalen, nationalen und internationalen Behörden im Bereich Risikomanagement

Mehr

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

BASIS Karten, WEA-Katalog, Projektierung, Objekte etc.

BASIS Karten, WEA-Katalog, Projektierung, Objekte etc. Das Basismodul enthält diese Elemente: 1. Projektsteuerung / -management 3. Kartenhandling-System 2. Windenergieanlagen-Katalog 4. Projektierung und objektorientierte Dateneingabe Die Projektsteuerung

Mehr

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung

Mehr

Fundamente für Offshore-Windparks in Nord- und Ostsee Eine Herausforderung für die deutsche Bauindustrie

Fundamente für Offshore-Windparks in Nord- und Ostsee Eine Herausforderung für die deutsche Bauindustrie Fundamente für Offshore-Windparks in Nord- und Ostsee Eine Herausforderung für die deutsche Bauindustrie Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Forschungstätigkeit 3. Ausführungen 4. Zukunft Seite 2 Einleitung

Mehr

Netzwerkanalyse. Datenvermittlung in Netzen

Netzwerkanalyse. Datenvermittlung in Netzen Netzwerkanalyse Datenvermittlung in Netzen Einordnung/Abgrenzung Aufzeichnung und Auswertung des Datenverkehrs Statistiken über Verkehrsmengen und -richtungen Verkehrs-Matrix: wer mit wem, wann, wie viel?

Mehr

Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK

Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK Diese Informationen sind ausschließlich für Teilnehmer/innen der Lehrgänge von carriere & more, private akademien bestimmt

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Fachtagung Elektromobilität

Fachtagung Elektromobilität Fachtagung Elektromobilität 15. September 2011 Park Hotel Bremen Prof. Gert Brunekreeft Marius Buchmann M.A Dr. Jürgen Gabriel Bremer Energie Institut Der Beitrag der Elektromobilität zur Netzintegration

Mehr

Reden wir über Blech! Dahinter steckt viel mehr: Fertigung, Abwicklung und weitere Vorteile.

Reden wir über Blech! Dahinter steckt viel mehr: Fertigung, Abwicklung und weitere Vorteile. Reden wir über Blech! Dahinter steckt viel mehr: Fertigung, Abwicklung und weitere Vorteile. Ganz genau: So ist Blech. Zumindest bei Schmiedbauer. Unterschiedliche Materialien im Fein- und Dickblechbereich

Mehr

Teaser-Bilder erstellen mit GIMP. Bildbearbeitung mit GIMP 1

Teaser-Bilder erstellen mit GIMP. Bildbearbeitung mit GIMP 1 Teaser-Bilder erstellen mit GIMP 08.08.2014 Bildbearbeitung mit GIMP 1 Auf den folgenden Seiten werden die wichtigsten Funktionen von GIMP gezeigt, welche zur Erstellung von Bildern für die Verwendung

Mehr

Alles Gute zum 5. Geburtstag

Alles Gute zum 5. Geburtstag Alles Gute zum 5. Geburtstag wünscht RWE Transportnetz Strom 09. Juni 2009 Seite 1 Herausforderungen für die TSO im liberalisierten Markt klaus.kleinekorte@rwe.com RWE Transportnetz Strom 09. Juni 2009

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE

2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE 2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE 2.1 Die Einrichtung der Benutzeroberfläche Das Einrichten einer Android-Eclipse-Entwicklungsumgebung zur Android-Entwicklung ist grundsätzlich nicht

Mehr

Hermann Gottschalk. 1988 Abitur in Nürnberg. Studium Physik/BWL FAU Erlangen-Nürnberg. Abschluss 1995 Diplom-Physiker. Geschäftsführer der OSTC GmbH

Hermann Gottschalk. 1988 Abitur in Nürnberg. Studium Physik/BWL FAU Erlangen-Nürnberg. Abschluss 1995 Diplom-Physiker. Geschäftsführer der OSTC GmbH Hermann Gottschalk STICKER 1988 Abitur in Nürnberg Studium Physik/BWL FAU Erlangen-Nürnberg Abschluss 1995 Diplom-Physiker Geschäftsführer der OSTC GmbH Selbstständiger IT-Consultant Seit 2012 Sprecher

Mehr

Fallbeispiel. Auswahl und Evaluierung eines Software- Lokalisierungstools. Tekom Herbsttagung 2004 Angelika Zerfaß

Fallbeispiel. Auswahl und Evaluierung eines Software- Lokalisierungstools. Tekom Herbsttagung 2004 Angelika Zerfaß Fallbeispiel Auswahl und Evaluierung eines Software- Lokalisierungstools Tekom Herbsttagung 2004 Angelika Zerfaß Beratung und Training für Translation Tools Projekt: Software-Lokalisierungstool Die Firma

Mehr

Windenergie und Radar Lösungen in Sichtweite?

Windenergie und Radar Lösungen in Sichtweite? Windenergie und Radar Lösungen in Sichtweite? Carlo Reeker Bundesverband WindEnergie e.v. Mitglieder/Fachgremien - 18. Windenergietage Brandenburg Rheinsberg, 11. November 2009 Übersicht A. Ziele des BWE

Mehr

Technische Richtlinien

Technische Richtlinien Technische Richtlinien für Windenergieanlagen Teil 1: Bestimmung der Schallemissionswerte Revision 18 Stand 01.02.2008 Herausgeber: FGW e.v.-fördergesellschaft Windenergie und andere Erneuerbare Energien

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Themenbereich "Bestattungskosten"

Themenbereich Bestattungskosten Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

ecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl!

ecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! : Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! Atrada AG was machen die eigentlich? Erfahrung - Die Atrada AG steht für über ein Jahrzehnt Erfahrung im ecommerce und besteht seit 1995. Seit der Gründung

Mehr

Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware.

Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. QuoJob. More Time. For real Business. Einfach. Effektiv. Modular. QuoJob ist die browserbasierte Lösung für alle, die mehr von einer Agentursoftware

Mehr

Praxis-Check: Medienbildung an deutschen Schulen

Praxis-Check: Medienbildung an deutschen Schulen Praxis-Check: Medienbildung an deutschen Schulen ein Zwischenresümee im März 2014 Ein gemeinsames Projekt von in Trägerschaft der Initiative D21 1 Warum der Praxis-Check? Vor allem gilt es ( ), eine digitale

Mehr

Installationsanleitung SSL Zertifikat

Installationsanleitung SSL Zertifikat Installationsanleitung SSL Zertifikat HRM Systems AG, Technikumstrasse 82, Postfach, CH-8401 Winterthur, Telefon +41 52 269 17 47, www.hrm-systems.ch Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Austausch Zertifikat

Mehr

BHKW und Wärmepumpe von Endkunden fernsteuern

BHKW und Wärmepumpe von Endkunden fernsteuern 1 BHKW und Wärmepumpe von Endkunden fernsteuern Wind und Sonne geben zunehmende den Takt der Energieerzeugung vor. Um die erneuerbaren Energien besser in das Stromnetz integrieren zu können, koordiniert

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Erste Erfahrungen mit dem SDL- Bonus für Windenergieanlagen und Herausforderungen für andere Erzeugungsanlagen

Erste Erfahrungen mit dem SDL- Bonus für Windenergieanlagen und Herausforderungen für andere Erzeugungsanlagen Erste Erfahrungen mit dem SDL- Bonus für Windenergieanlagen und Herausforderungen für andere Erzeugungsanlagen EnergieVerein Fachgespräch Zukunftsfähigkeit deutscher Energienetze Berliner Energietage 2010,

Mehr