Inhaltsverzeichnis. Editorial. Stiftungsinvestments als Herausforderung. Zur Bildstrecke

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1 STIFTUNGSINVESTMENTS 2014

2 Inhaltsverzeichnis Editorial Jörg Plesse Herausforderungen I Vermögenserhalt und zeitnahe Mittelverwendung Christina Anastassiou Stiftungsinvestments I Wenn alte Schuhe nicht mehr passen Gesprächsrunde mit Dr. Pascal Decker und Dr. Andreas Rickert Herausforderungen II Generationenwechsel und betriebswirtschaftliche Notwendigkeiten Gregor Dorfleitner Stiftungsinvestments II Geschlossene Windfonds als Anlagemöglichkeit für Stiftungen Berenike Wiener Herausforderungen III Anlagerichtlinien als Strukturhilfe in schwierigem Marktumfeld Gesprächsrunde mit Dr. Joachim Seeler, Ludger Wibbeke und Hans-Henning Brand Stiftungsinvestments III Langlebige Sachwerte im Vermögensportfolio von Stiftungen Gunter Reiff Herausforderungen IV Geschlossene AIF eröffnen Stiftungen neue Möglichkeiten Stefan R. Haake Herausforderungen V Wie viel Zeit dürfen Stiftungen für die Vermögensanlage verschwenden? Stiftungsinvestments als Herausforderung Stiftungen gehören dem so genannten Dritten Sektor an. Er umfasst alle Organisationen, die sich weder der Marktsphäre (Erster Sektor) noch der staatlichen Sphäre (Zweiter Sektor) zuordnen lassen. Anschaulicher als Dritter Sektor scheint mir jedoch die Bezeichnung Nonprofit-Bereich. Denn die jeweilige Gesetzgebung der Bundesländer gibt Stiftungen ihren gesetzlichen Rahmen vor, und staatliche Aufsichtsbehörden wachen darüber, dass er eingehalten wird. Auch die Marktsphäre lässt sich aus der Welt der Stiftungen nicht ausklammern, denn nur Stiftungen, die ihr Vermögen profitabel anlegen, können überhaupt ihrem Stiftungszweck nachkommen. Im seit Jahren andauernden Niedrigzinsumfeld stecken Stiftungen in einem Dilemma. Mit den Erträgen, die die ihnen vertrauten Anlageformen abwerfen, vor allem Staatsanleihen und andere festverzinsliche Anlagen, zu einem geringen Teil auch Aktienfonds, können sie kaum einen Inflationsausgleich darstellen, geschweige denn ihren Stiftungszweck verfolgen. Wege aus diesem Dilemma heraus erfordern die Bereitschaft, umzudenken. Umdenkprozesse finden inzwischen statt. Vermögenserträge effizienter einzusetzen, wird unter dem Stichwort Impact-Rendite diskutiert und Stiftungen öffnen sich wenn auch erst zaghaft neuen Formen der Kapitalanlage. Die folgenden Beiträge zeigen Ansätze auf, Auswege aus dem Dilemma zu finden. Wir wünschen eine ertragreiche Lektüre Tilman Welther & das Team der Fondszeitung Zur Bildstrecke Peter Bock-Schroeder ( ) ist neben der kürzlich verstorbenen Foto-Legende Robert Lebeck einer der großen Fotoreporter des 20. Jahrhunderts. Er arbeitete für große deutsche Magazine wie Quick, Revue und jahrzehntelang für den Stern. Als Vertreter der Live-Fotografie, geht es ihm um eine Art des Fotografierens, bei der es weniger auf die technische Vollkommenheit als auf die Aussage des Bildes ankommt. Als Bildchronist der Münchner Flughafengesellschaft porträtierte er zahlreiche Berühmtheiten die meisten von Ihnen haben eine Stiftung gegründet oder Stiftungen wurden nach ihnen benannt. Aber nicht nur deswegen sind seine Fotos prädestiniert, diese Ausgabe zu bebildern. Bock-Schroeders Bilder kennzeichnet ein liebevoller Blick auf das Leben und auf die Würde des Menschen. Peter Bock-Schroeder Alle Bilder: Peter Bock-Schroeder ( ) copyright: Peter Bock-Schroeder Estate 03

3 Langlebige Sachwerte im Vermögensportfolio von Stiftungen Assets, Vehikel und spezifische Erfordernisse Eine Gesprächsrunde mit Dr. Joachim Seeler, Vorstand der Lloyd Fonds AG, Ludger Wibbeke, Leiter Real Assets Hauck & Aufhäuser Privatbankiers und Hans-Henning Brand, Geschäftsführer der BW-Equity GmbH Gunter Sachs, 1960er (Stifter) Fondszeitung: Stiftungen sind als Langfristprojekte angelegt. Da passen im Prinzip Investitionen in langlebige Sachwerte gut dazu. Gleichwohl spielen sie im Vermögensportfolio der meisten Stiftungen allenfalls eine untergeordnete Rolle. Woher kommt das? Ludger Wibbeke: Sie haben vollkommen recht. Stiftungen und die Anlage in langlebige Sachwerte passen sehr gut. Das gilt aktuell besonders aufgrund der sehr niedrigen Zinssituation. Daher gibt es auf Seiten der Stiftungen eine sehr hohe Bereitschaft zum Beispiel in Immobilien zu investieren. Jedoch erfordert die Anlage in Immobilien-Spezialfonds eine gewisse kritische Volumengröße, die aufgrund diverser Fixkosten erreicht werden muss. Und genau hieran hapert es bei den zumeist kleineren Stiftungen. Hans-Henning Brand: Die vielen Stiftungen in Deutschland sind höchst unterschiedlich organisiert und strukturiert. Als oberstes Ziel der Anlagestrategien aller Stiftungen lässt sich der Kapitalerhalt festhalten. Und die Mehrzahl der Stiftungen, gerade große Stiftungen und solche, die sich bei der Investition an gegebenen Anlagerichtlinien orientieren, investieren durchaus in langlebige Sachwerte. Joachim Seeler: Wir beobachten momentan ein Umdenken und ein sehr starkes Interesse von Stiftungen, ihr Portfolio weiter zu diversifizieren. Dies wird insbesondere durch die Beimischung von Immobilieninvestments erreicht, denn der Immobilienmarkt ist insbesondere in Deutschland seit Jahrzehnten wertbeständig. Der Direkterwerb einer Immobilie ist dabei eine Investitionsmöglichkeit, die je nach Größe des Stiftungsvermögens entweder schnell zu einem Klumpenrisiko führt oder für einzelne Stiftungen zu groß ist. Zudem erfordert ein Immobilienerwerb eine hohe Expertise, was nicht immer in den einzelnen Organisationen vorhanden ist. Hans-Henning Brand: Einfluss auf die Anlageentscheidungen von Stiftungen haben durchaus auch persönliche Komponenten: Entscheidungsträger der Stiftungen führen beispielsweise ihre Tätigkeit 20

4 oftmals ehrenamtlich aus und sehen sich mit der Herausforderung konfrontiert, Eindrücke und Erfahrungen als Privatanleger mit der treuhänderischen Erfüllung von Satzungsvorgaben und Stiftungszwecke in Einklang zu bringen. Eine langfristige, nur schwierig revidierbare Fehlinvestition muss dann nicht nur vor sich selbst verantwortet, sondern auch Dritten dargelegt werden. So wird aus einer sicheren Anlage für die Stiftung leicht eine jederzeit sicher verfügbare Anlage. Einer jüngeren Umfrage zum Anlageverhalten der kapitalstärksten deutschen Stiftungen von CSI/Uni Heidelberg zufolge stimmten die meisten der befragten Stiftungen auf die Frage, ob Immobilien eine sichere Anlageform sind, lediglich mit teils, teils ab. Ein Ergebnis, das sicher stark von Kriseneindrücken geprägt ist und bei Sachwertanlagen jenseits der Immobilien noch kritischer ausfallen dürfte. sich unseres Erachtens der geschlossene Fonds als langfristige Konzeption mit dem langlebigen Anlageverhalten von Stiftungen und bietet unter Diversifikationsaspekten gute Möglichkeiten, in Sachwerte zu investieren. Dabei kann und sollte das Vehikel dem Investitionsziel der Stiftung folgen: Die geschlossene Investment KG als nächste Alternative zur direkten Immobilienanlage, geschlossene Publikumsbeziehungsweise Spezial-KG bei Orientierung der Vermögensallokation an den Vorgaben der Anlageverordnung. Joachim Seeler: Wir haben uns bei unserem neuen Spezialimmobilienfonds für die bewährte Struktur einer luxemburgischen SICAV entschieden. Warum? Weil uns Stiftungen immer wieder signalisiert haben, dass für sie neben dem Asset was Fondszeitung: Wie wäre dem zu begegnen? Joachim Seeler: Die Alternative ist der Risiko minimierende Aufbau eines Immobilienportfolios durch Spezialisten. Insbesondere Stiftungen sind dabei die Zielgruppe unseres neuen Immobilienspezialfonds. Die Anlagepolitik des Fonds plant, in Neubauten und gut erhaltene Bestandsobjekte mit den Nutzungsarten Wohnen, Einzelhandel und Büro vorwiegend in den beiden Metropolregionen Hamburg und Berlin zu investieren. Dabei wird das Immobilienportfolio durch uns aufgebaut, als Kapitalverwaltungsgesellschaft fungiert die Hauck & Aufhäuser Investment Gesellschaft S.A., ein Tochterunternehmen des Frankfurter Bankhauses. Fondszeitung: Welche Investitionsvehikel eignen sich besonders, Stiftungsbelangen entgegenzukommen? Welche nicht? Welche spezifischen Stiftungsbedürfnissen können welche Vehikel bedienen? Hans-Henning Brand: Rechtsrahmen und Charakter des Stiftungswesens geben die Ausgestaltung der Kapitalanlagen vor und determinieren die Finanzmittel zu Erfüllung des Stiftungszwecks. Ist eine unternehmerische Kapitalanlage erwünscht? Ist ein Risikoprofil und ein Mangel an Liquidation vertretbar? Grundsätzlich deckt Vermögen sicher mehren mit Container -Direktinvestments einfach, klar und sicher das Portfolio diversifi zieren überdurchschnittliche Rendite fest vereinbarte Vermögensmehrung regelmäßige Rückflüsse durch 1/4-jährliche Auszahlungen 3-5 Jahre Laufzeit reines EURO-Investment Sprechen Sie uns an! CH2 Contorhaus Hansestadt Hamburg AG Tel.: 040 / Stiftungs-AZ_RZ.indd :47

5 Gert Fröbe, 1960er für eine Investitionsentscheidung natürlich maßgeblich ist auch Themen wie Fungibilität und Mitspracherechte eine Rolle spielen. Und hier bietet eine SICAV gegenüber einer geschlossenen Investment KG entscheidende Vorteile, die wir bei unserem neuen Spezialimmobilienfonds berücksichtigt haben: Die Anteile können zum Bewertungsstichtag eines jeden Jahres unter Einhaltung einer Rückgabefrist von 12 Monaten zurückgegeben werden. Und auch die Mitspracherechte sind stark ausgeprägt. Die Investoren werden über den Anlageausschuss, in dem sie vertreten sind, am Entscheidungsprozess zum Ankauf der Immobilien aktiv beteiligt. Ludger Wibbeke: Aus meiner Erfahrung wurde von Stiftungen besonders in Spezialfonds investiert. Das liegt insbesondere daran, dass dieses Produkt sehr etabliert ist und über einen besonders guten Track-record verfügt. Wichtig ist an dieser Stelle auch, dass die Anlagerichtlinien das Handeln der Stiftungen sehr begrenzen. Letztendlich spielt auch die Frage der großen Zurückhaltung von Stiftungen mit Risiken eine sehr entscheidende Rolle. Dieses Merkmal ist nun wirklich sehr typisch für diese Investorengruppe. Fondszeitung: Welche aufsichtsrechtlichen Besonderheiten gilt es zu berücksichtigen, wenn deutsche Stiftungen in ein luxemburgisches Vehikel investieren. Welche Erfahrungen machen Sie generell mit der Stiftungsaufsicht im Hinblick auf Genehmigungen und speziell im Hinblick auf die Rechtfertigung planmäßiger oder auch außerplanmäßiger Verluste? Ludger Wibbeke: Diese Themen sind sicherlich stiftungsimmanent. Wir haben jedoch die Erfahrung gemacht, dass wenn diese Themen an die Verantwortlichen frühzeitig adressiert und zusammen diskutiert wurden, sie sich sehr gut handhaben ließen. Am Ende des Tages gibt es dann kaum Unterschiede. Hier ist auch die Erfahrung mit dieser Investorengruppe ein wichtiges Gut. Ohne diese Erfahrungen ist es zu Beginn extrem schwierig, mit Stiftungen entsprechend ihrer Erwartungen und Bedürfnisse umzugehen Fondszeitung: Warum fokussieren Sie auf Immobilien? Unternehmerische Temperamente müssten jetzt in Schiffe investieren. Hier sind die Anschaffungskosten auf historischen Tiefstständen, wohingegen bei Immobilien zumal bei Wohnimmobilien in Hamburg und Berlin sich eine Aufheizung der Märkte abzeichnet. Joachim Seeler: Da muss ich Ihnen gleich mehrfach widersprechen. Zunächst einmal ist es richtig, dass der Einstiegszeitpunkt für ein Schifffahrtsinvestment momentan günstig ist und von zahlreichen Investoren bereits wieder genutzt wird. Finanzinvestoren wie Blackstone oder Oaktree haben im vergangenen Jahr über 6 Milliarden US-Dollar in Reedereien und Schiffe investiert. Stiftungen haben aber einen deutlich anderen Fokus und vor allem ein anderes Chancen-Risiko-Verständnis als die oftmals von ihrem Anlagehorizont eher kurzfristig orientierten Private-Equity-Gesellschaften. Sie sind in erster Linie dem langfristigen Stiftungszweck verpflichtet. Hier passen Immobilien mit ihrem lang- 22

6 fristig orientierten Chancen-Risiko-Profil daher wesentlich besser in ein Portfolio, ohne dass dies das möchte ich ausdrücklich betonen eine Investition in die Schifffahrt ausschließt. Der zweite Punkt den Sie ansprechen ist die Aufheizung der Immobilienmärkte. Darüber wird momentan kontrovers diskutiert. Ich meine, dass diese Debatte insbesondere durch die Preise an den Wohnungsmärkten deutlich verzerrt ist. Es gibt nicht den deutschen Immobilienmarkt. Vielmehr stellen wir eine zunehmende Differenzierung fest. Die Immobilienbewertung in Flensburg ist eine völlig andere als in Hamburg. Und auch in Hamburg unterscheiden sich einzelne Stadtteile und teilweise auch einzelne Straßenzüge fundamental. Gegen die Blasentheorie spricht auch der internationale Preisvergleich: Eine Wohnung in Berlin ist immer noch ein Schnäppchen im Vergleich zu den Preisen in London. Verallgemeinerungen sind daher wenig zielführend. Es empfiehlt sich, bei Anlageentscheidungen genauer hinzusehen und auch hier zu diversifizieren. Genau dies wird die Anlagepolitik unseres neuen Spezialimmobilienfonds sein. Hans-Henning Brand: Eine Fokussierung allein auf Immobilien ist sicherlich kritisch zu betrachten vor dem Hintergrund einer möglichen Bildung von Klumpenrisiken im Vermögensportfolio, historisch bedingt aber nachvollziehbar: Die Wertschöpfungskette bei Immobilien ist bekannter, demnach sind Chancen und Risiken dem Entscheider geläufig und weniger abstrakt. Zudem wird Immobilienanlagen tendenziell eine überwiegend positive Grundeinstellung entgegengebracht, da davon ausgegangen wird, dass das investierte Kapital durch die Immobilienanlage erhalten bleibt. Investitionen antizyklischer Natur können für hochprofessionelle Anleger sicherlich vielversprechend sein. Vermutlich wäre jetzt sogar ein guter Zeitpunkt, beispielsweise in ausgewählte Schiffsinvestments einzusteigen. Aber bei Retailkunden sind Anlagen im Schiffsbereich, der seit Jahren ausschließlich durch negative Schlagzeilen präsent ist, auf absehbare Zeit verbrannt. Damit eine auf Kapitalerhalt ausgerichtete Stiftung in stark unternehmerisch geprägte Bereiche wie Schiffe investiert, müssen zunächst einmal Albrecht von Goertz, 1960er Herbert von Karajan, 1960er (Stifter) Rudolf Nureyev, Flughafen München, 1990er (Stifter) 23

7 die Möglichkeiten im Stiftungsvermögen geschaffen werden, beispielsweise durch sorgfältig formulierte, an die Stiftungssatzung und den Stiftungszweck angelehnte Anlagerichtlinien. Zudem kursiert fälschlicherweise noch immer die Vorstellung, dass gewerbliche Einkünfte die Gefahr einer gewerblichen Prägung des Stiftungsvermögens mit sich bringen. Immobilieninvestitionen ermöglichen in der Regel Einkünfte aus Kapitalvermögen oder Vermietung und Verpachtung und bergen dieses gefühlte Bedrohungspotential somit nicht. Ludger Wibbeke: Sie treffen mit der Forderung antizyklischer Aufmerksamkeit den Nagel auf den Kopf. Wichtig für die erfolgreiche Fondsauflage sind jedoch grundsätzlich und besonders für Stiftungen nicht nur in bestimmten Zeiträumen erfolgreiche Assets, sondern nachhaltig erfolgreiche Sachwerte. Dies gilt insbesondere für die beiden Pole Immobilien und Schiffe. Der üblicherweise sehr konservativen Anlagepolitik von Stiftungen kommen da Immobilien näher. Fondszeitung: Welche Erfahrungen machen Sie mit Stiftungen als Beratungskunden. Zeichnet sich der dringend notwendige Umdenkprozess bereits in Beratungsgesprächen ab? Oder regiert noch das Prinzip Hoffnung, dass Staatsanleihen ganz bald wieder mit vier Prozent verzinst werden? Hans-Henning Brand: Ein Umdenkprozess ist schon länger spürbar: Das Niedrigzinsumfeld hält doch bereits Jahre an und es zeichnet sich deutlich ab, dass kurz- bis mittelfristig nicht mit einer deutlichen Erholung zu rechnen sein dürfte. Umfragen zufolge haben 50 Prozent der Stiftungen bislang keine Anpassungen aufgrund der Erfahrungen aus der Krise vorgenommen. Die häufigsten Reaktionen demnach: Neuanlagen in weniger risikoreiche Anlagen und höherer Stellenwert des Finanzmanagements. International Life Settlement Conference BVZL International & ELSA invites you to take advantage of the biggest and most popular event in Europe concerning International Secondary Life Insurance Markets For further information about attendance-fee, registration and the conference visit the official BVZL or ELSA website Monday, September 29th, 2014, 9.00 am 5.00 pm Kuenstlerhaus am Lenbachplatz, Festsaal, Munich BVZL e. V. Daniela Weigelt Phone: +49 (0) Mail:

8 Gerade bei Neuanlagen offenbart sich dann der Anlagenotstand, um eine negative Realrendite oder drohende Kursverluste auch auf der sicher geglaubten Anleiheseite zu vermeiden. Zuwarten nach dem Prinzip Hoffnung ist daher für die meisten Stiftungskunden keine Option. Stiftungen setzen sich vielmehr stärker mit den Möglichkeiten der Vermögensstrukturierungen auseinander und legen ihren Kapitalstock fokussierter unter dem Aspekt Mission Investing an. Joachim Seeler: Meine Erfahrung in zahlreichen Gesprächen ist, dass Stiftungen das aktuelle Marktumfeld sehr genau beobachten. Ihre laufenden Erträge haben sich deutlich verringert und damit die verfügbaren Mittel für soziale und kulturelle Projekte. Die Stiftungsvorstände wissen, dass sie die bisherige klassische Allokation mit einer Renten/Aktien-Quote von nahezu 70/30 überdenken müssen, um langfristig wieder eine deutlich höhere Performance zu erzielen. Insbesondere deutsche Immobilien stehen dabei aufgrund ihrer Wertbeständigkeit und ihrer regionalen Nähe im Fokus. Fondszeitung: Es gibt ein paar Mythen bei Stiftungsinvestments, zum Beispiel, dass Stiftungen keine Einkünfte aus Gewerbebetrieb erzielen dürften oder dass sie keine Kapitalanlagen zeichnen dürften, die Erträge thesaurieren. Wie verwurzelt sind diese Mythen noch bei den Stiftungen und ihren Vermögensberatern? Hans-Henning Brand: Tatsächlich gibt es noch viele Vorbehalte und Beratungsbedarf, in vielerlei Hinsicht. Was sich in den letzten Jahren allerdings sicher stärker als alles andere bei Kunden und auch Vermögensberatern verwurzelt hat, ist ein ausgeprägtes Misstrauen den Finanzmärkten und ihren Produkten gegenüber. Dieses Misstrauen steht einer optimalen Vermögensausrichtung oft im Wege und hemmt Anlageentscheidungen. Eine qualifizierte und umfassende Begleitung der Stiftungskunden ist unabdingbar. Die LBBW besitzt jahrzehntelange eigene Stiftungserfahrungen und zählt mit rund 640 Stiftungen bei einem Stiftungsvermögen von circa 3,2 Milliarden zu den Marktführern im Stiftungsbereich. Wesentlicher Erfolgsfaktor ist die Auswahl passender Anlagen, die BW Equity auf ihre spezielle Tauglichkeit für Stiftungen prüft. Joachim Seeler: Es gibt einige Besonderheiten seitens der Stiftungsvorstände zu beachten. So müssen Stiftungen beispielsweise Kursgewinne aus thesaurierenden Wertpapieren grundsätzlich dem Grundstockvermögen zuschlagen. Diese stehen dann nicht mehr unmittelbar für die Finanzierung des Stiftungszwecks zur Verfügung. Aus diesem Grund beschränken sich Stiftungen und deren Vermögensverwalter zumeist auf ausschüttende Wertpapiere. Nicht zuletzt deshalb werden wir übrigens auch bei der Konzeption unseres neuen Spezialimmobilienfonds darauf achten, dass die prognostizierten Auszahlungen halbjährlich ausgezahlt werden. n Dr. Joachim Seeler Vorstand der Lloyd Fonds AG Ludger Wibbeke Leiter Real Assets Hauck & Aufhäuser Privatbankiers Hans-Henning Brand Geschäftsführer der BW-Equity GmbH Liechtenstein,

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