poolnews Nichts als die Wahrheit Das Magazin von Jung, DMS & Cie. Fondstrends 2005 ASPECTA RENTE.invest Altersvorsorge auf virtuose Art

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1 Ausgabe 01/ Jahrgang ISSN poolnews Das Magazin von Jung, DMS & Cie. Fondstrends 2005 Experten führender Fondsgesellschaften geben einen Ausblick ASPECTA RENTE.invest Altersvorsorge auf virtuose Art Umsatzsteuer Horrorszenario vom Tisch Nichts als die Wahrheit Dr. Sebastian Grabmaier und Christian Angermayer beantworten kritische Fragen der Poolpartner

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3 Editorial poolnews Nichts ist so beständig wie der Wandel Bildquelle: JDC Liebe Geschäftspartnerinnen, liebe Geschäftspartner, kaum einer von uns mag Veränderungen. Zwingen sie doch dazu, sich auf neue Situationen einzustellen. Und dennoch nimmt die Veränderungsgeschwindigkeit stetig zu: Noch nie war die Finanzdienstleitungsbranche derart im Wandel begriffen wie heute. Hauptmotor für den Wandel sind derzeit neue Gesetze. Kaum hat uns die Einführung des Alterseinkünftegesetzes einen fulminanten Steuerjahresendspurt 2004 beschert, blicken wir nun den Herausforderungen dieses Gesetzes entgegen: Rürup-Tarife zusätzlich zur Riester- Rente, neue private Rentenversicherungsverträge, Altersvorsorgerechner und vordiskontierte Investmentfonds-Sparpläne. Für den Beteiligungsbereich findet der Jahresendspurt dieses Jahr gleich zweimal statt: Denn das Anlegerschutzverbesserungsgesetz verlangt von allen Produktgesellschaften neue Konzeptionen und Prospekte ab der zweiten Jahreshälfte, was dazu führt, dass geschlossene Fonds entweder bis zum 30. Juni oder aber ab dem 1. Juli zum Vertrieb zugelassen sind. Zur zweiten Jahreshälfte erwarten wir dann auch endlich den ersten Teil der deutschen Gesetze zur Umsetzung der EU-Vermittlungsrichtlinie. Alle Versicherungsvermittler müssen sich somit ab Juli darauf einstellen, dass mit erweiterten Informations-/ und Dokumentationspflichten umfangreiche Beratungsprotokolle und Risikohinweise auch in der Versicherungsvermittlung Einzug halten. Zusätzlich ist spätestens ab Sommer die von uns ohnehin schon lange empfohlene Vermögensschadens- Haftpflichtversicherung unabdingliche Voraussetzung für die Berufsausübung. In stetiger Veränderung sind auch die steuerlichen Grundlagen für unseren Beruf. Ein Schreiben des Bundesfinanzministeriums vom 13. Dezember verspricht mindestens in einem Punkt Entlastung: Abschlussprovisionsumsätze im Versicherungsbereich bleiben gänzlich umsatzsteuerfrei, solche im Investmentfondsbereich sind zumindest dann als umsatzsteuerfrei zu behandeln, wenn sie in der Vergangenheit getätigt wurden oder noch bis zum 1. Juli 2005 getätigt werden. Die befürchtete Rückwirkung, die die Insolvenz von Tausenden von Finanzberatern zur Folge gehabt hätte, bleibt somit glücklicherweise aus! Und auch für die Abschlussprovisionen bei Investmentfonds zeichnen sich Lösungen ab, wie Sie auf Seite 78 lesen können. poolnews wird Sie als praxisorientierte Pflichtlektüre weiter über alle Neuerungen und Veränderungen der Branche aktuell informieren. Dies gilt selbstverständlich auch, nachdem Jung, DMS & Cie. und maxpool nun getrennte Wege gehen. Und jetzt viel Spaß beim Lesen! Herzlichst Ihr Dr. Sebastian Grabmaier, Vorstandsvorsitzender Seite 3

4 poolnews Inhalt 8 18 Newspool 6 Meldungen Intern 12 Aktuelles Fidelity Investments Alexandra Hartmann startet den Deutschland Select 20 And the winner is JDC-Partner mit Goldenem Bullen ausgezeichnet 14 Gründung Premiumpartner-Kreis Botschafter zwischen Poolpartnern und Vorstand 16 Fondskongress in Mannheim 18 Finanzberater des Jahres Unsere Poolpartner trumpfen auf 20 Titelstory: Nichts als die Wahrheit Fakten statt Gerüchte alles über die Poolstrategie 26 Beteiligungsgeschäft im Blickpunkt Erster Expertenkongress für Geschlossene Fonds 28 Erfolgreiches Jahr in Österreich Jeden Monat 30 neue JDC-Berater Titelstory Nichts als die Wahrheit Dr. Sebastian Grabmaier und Christian Angermayer antworten auf kritische Fragen der Poolpartner 36 Bewährungsprobe Stefan Loipfinger über Offene Immobilienfonds 38 Fondstrends 2005 Roundtable zu den aktuellen Entwicklungen Investmentfonds 32 Meldungen 36 Bewährungsprobe für Offene Immobilienfonds Fondsexperte Stefan Loipfinger analysiert die Lage 38 Fondstrends 2005 Hochkarätige Runde diskutiert über die Branche 44 Passgenaue Investments Fundmatrix über die Vorteile von Fondsboutiquen 48 Neue Premiummesse funds & finance Strategieportfolios Geschlossene Fonds 56 Wie funktioniert eine Schiffsbeteiligung? 58 HCI MS Vogecarrier Tonnagesteuerfonds setzt auf Bulker-Boom 61 VCH Expert US-Life 2 Mit Alleinstellungsmerkmalen zur Nummer eins Bildquellen: Fidelity, JDC, Corbis, creativ collection, Walter Breitinger, project photos, Skandia, ddp Seite 4

5 56 71 Auch was für Landratten Finanzieller Erfolg mit Schiffsbeteiligungen was ist zu beachten? Auf die virtuose Art ASPECTA RENTE.invest bietet neuartige Altersvorsorge 68 Versicherungen 64 Meldungen 66 Risikovorsorge von Canada Life Absicherung bei Unfall und Erkrankung 68 Skandia Produktwelt Eine Weltneuheit im Angebot Neue Produktwelt Skandia bestens gerüstet für ASPECTA RENTE.invest Die Altersvorsorge mit Renditekick 74 Da geht s lang NÜRNBERGER-Kompass für Berater Wissen 76 Bye-bye Bankgeheimnis Wie die Deutschen zu gläsernen Bankkunden mutieren 78 Umsatzsteuer auf Provisionen Der Stand der Dinge aus juristischer Sicht 80 Buch-Shop Lektüretipps für Berater Hans Eichel is watching you Bundesfinanzminister kippt peu à peu das Bankgeheimnis poolnews 03 Editorial Dr. Sebastian Grabmaier 30 Termine 30 Impressum

6 poolnews newspool Lücken bei Altersvorsorge Beim Thema Altersvorsorge klaffen Wissenslücken, die sich im Laufe der Zeit zu finanziellen Lücken entwickeln könnten. Zwar hat sich inzwischen die Erkenntnis durchgesetzt, dass private Altersvorsorge unumgänglich ist. So haben Umfragen etwa ermittelt, dass jeder dritte Deutsche in Zukunft mehr für die Altersvorsorge sparen will. Unter Studenten sind sogar 61 Prozent der Auffassung, dass sie einen guten Teil ihrer Rentenbezüge selbst ansparen müssen. Doch über diese Einsicht hinaus fehlt es an Wissen zur Umsetzung. Drei-Schichten-Modell und Rürup-Rente sind Fremdwörter. 80 Prozent der Bundesbürger wissen noch nicht, dass die gesetzliche Rente schrittweise voll steuerpflichtig wird. Deshalb glaubt beispielsweise das Gros der Studenten, mit 100 bis 200 Euro monatlichem Sparbetrag seinen Alterswohlstand sichern zu können. Aufklärung tut Not und birgt Kundenpotenzial. Gerichtsurteil Abgewiesen Anleger, die Verluste aus dem von Kurt Ochner betrauten Creativ-Fonds des Schweizer Bankhauses Julius Bär einklagen wollten, gehen endgültig leer aus. Der Bundesgerichtshof (BGH) bestätigte ein Urteil des Oberlandesgerichts Frankfurt vom November 2003, wonach der Verkaufsprospekt hinreichend auf die spekulativen Anlageziele hinweise. Das Urteil hat Pilotcharakter, eine Reihe von ähnlichen Klagen zu anderen Fonds dürfte nun kaum noch Aussicht auf Erfolg haben. Drei Anleger hatten wegen des starken Kursverfalls beim Creativ-Fonds Schadenersatz verlangt. Sie sahen sich nicht hinreichend darüber informiert, dass Ochner vor allem in Neuer-Markt-Werte investierte. Im Prospekt hieß es lediglich, der Fonds investiere in erfolgversprechende Unternehmen. Doch laut BGH-Urteil hätten die Kläger anhand des Prospekts bemerken können, dass es sich um eine riskante Anlage handelte. Es habe deutliche Hinweise auf Wachstumsunternehmen als Anlagebereich gegeben. Noch zu keiner Entscheidung kam es bei einer Parallelklage des Musikproduzenten Jack White. Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet, geht der Fall des Schlagerproduzenten über die jetzt vom BGH abgewiesenen Ansprüche hinaus. White hatte nicht nur wegen Prospekthaftung geklagt, sondern auch wegen einer Falschberatung durch Ochner persönlich. Bildquellen: Getty Images Seite 6

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8 poolnews newspool Fidelity Nordea VCH Investment Group Alexandra Hartmann von Fidelity Investments sagt: Deutschland steckt voller Chancen trotz schlechter Wirtschaftsdaten. Mit dem Fidelity Germany Fonds nutzt Hartmann diese Chancen bereits erfolgreich. Der Fonds zählt seit geraumer Zeit zu den besten seiner Kategorie. Mit dem neuen Fidelity Deutschland Select Fonds will die Expertin ebenfalls Rendite Made in Germany bieten. Aber wozu zwei Fonds? Der Deutschland Select investiert gezielt in unterbewertete Unternehmen, deren Geschäftspotenzial vom Markt übersehen wird, so Hartmann. Bei der Auswahl der Aktien spielen anders als beim Fidelity Germany Vergleichsindizes keine Rolle. Tom Stubbe Olsen lässt die Anleger seines Nordea European Value Fund die Börsenbaisse vergessen. Sein Fonds hat im Februar 2005 ein neues All- Time-High markiert. Es wäre zu schön, wenn man das auch vom Euro Stoxx 50 oder vom DAX sagen könnte. Olsens Erfolgsrezept: Er kauft nur Aktien, die seiner Meinung nach um rund 50 Prozent unter ihrem fairen Wert notieren. Das System setzt der Däne kompromisslos um. Findet er nicht genügend attraktive Unternehmen, parkt er das Fondskapital lieber im Geldmarkt. So hält der Fonds aktuell etwa 22 Prozent Cash. Ergebnis der Strategie: 150 Prozent plus seit Michael Hallacker verstärkt die VCH Investment Group als Vorstand. Hallacker startete seine berufliche Karriere 1987 beim DIT Deutscher Investment Trust in Frankfurt wechselte Hallacker als Bereichsleiter Fondsmanagement zur ADIG. Seit 1998 war er als Geschäftsführer der Deka Investment tätig. Kennzeichnend für seinen beruflichen Werdegang war vor allem der überdurchschnittliche Erfolg der von ihm verantworteten Fonds. Michael Hallacker wird bei VCH für den Geschäftsbereich Public Equity / Investmentfonds sowie die Ressorts Organisation, Risk Management, Kommunikation und Institutionelle Kunden verantwortlich zeichnen. Alles ist relativ seit 100 Jahren In diesem Jahr wird international das Einstein-Jahr gefeiert. Anlass ist das 100- jährige Jubiläum der bahnbrechenden Entdeckungen Albert Einsteins veröffentlichte der damals 26-jährige Patentamtsmitarbeiter seine revolutionären Arbeiten inklusive der Relativitätstheorie. Was liegt für Aspecta näher, als das Jubiläum des Namensgebers der Aspecta Einstein.invest Kinderpolice zu unterstützen? Einstein lag viel daran, sein Wissen und seine Erkenntnisse an die junge Generation weiterzugeben, sei es durch Vorträge, Bücher, Radiosendungen oder Schulbesuche. Aspecta greift diesen Gedanken auf und fördert das Einstein-Jahr 2005 an Schulen. Ziel ist es, das Interesse an Naturwissenschaften und an der Person Einstein als genialem Wissenschaftler und Querdenker zu wecken. Wir wollen Fantasie und Kreativität bei Schülern anregen, erklärt Mark Möller, Marketing-Chef der Aspecta. Albert Einstein gab der Wissenschaft ein menschliches Gesicht. Sein Handeln, seine gesellschaftliche Verantwortung und nicht zuletzt sein feinsinniger Humor sind vorbildhaft. Aspecta unterstützt das Einstein-Jahr an Schulen zusammen mit der Bundesinitiative zum Einstein Jahr, dem Bundeselternrat und dem Lehrerportal lehrer-online. Bildquellen: Fidelity, Nordea, VCH, Einsteinjahr 2005 Seite 8

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10 poolnews newspool Vier-Jahreszeiten-Boom Der Wandel vom Jahresend- zum Ganzjahresgeschäft ist vollzogen, lautet ein Ergebnis der Marktanalyse der Beteiligungsmodelle 2005 des Fondsanalysten Stefan Loipfinger wurden noch zwei Drittel des Jahresumsatzes im letzten Quartal geschrieben, die Hälfte davon im Dezember. Im vergangenen Jahr waren es nur noch 40 Prozent, so Loipfinger. Der Anteil deutscher und amerikanischer Immobilienfonds war 2004 deutlich rückläufig, dafür stieg das Interesse an Mittel- und Osteuropa. Die noch junge Kategorie LV-Fonds machte einen großen Satz nach vorne, Schiffsbeteiligungen verteidigten ihren hohen Marktanteil. Das Umsatzvolumen der gesamten Beteiligungsbranche erreichte 12,8 Milliarden Euro nach 10,4 Milliarden Euro 2004 ein Wachstumsmarkt par excellence. Marktanteile geschlossener Fonds Rest 22,1% Immobilienfonds Deutschland 17,2% Medienfonds 11,6% Schiffsbeteiligungen 22,6% Immobilienfonds USA 9,1% Immobilienfonds sonstiges Ausland 8,0% LV-Fonds 9,4% Die Bedeutung der Banken als Vertriebsweg für Geschlossene Fonds hat im vergangenen Jahr zugenommen. Der Marktanteil ist von 56,1 auf 57,3 Prozent gestiegen. Dagegen sank der Anteil freier Finanzdienstleister von 27,1 auf 23,8 Prozent. Bei den besonders provisionsträchtigen Schiffsbeteiligungen erwirtschafteten sie mit 35 Prozent aber das größte Stück des Umsatzkuchens. Baring Asset Management Colin Harte ist Manager einer der erfolgreichsten Fondsemission des vergangenen Jahres in Großbritannien: der Baring Directional Global Bonds. Der Rentenfonds sammelte von März bis Dezember 2004 über 110 Millionen Pfund (circa 170 Millionen Euro) auf der Insel ein. Seit März 2005 ist auch eine Euro- Variante für den deutschen Publikumsmarkt erhältlich, der Baring Directional Fund Euro (ISIN: IE00B02ZH238). Besonderheit: Fondsmanager Harte hat die Wahl, am Rentenmarkt Longoder Short-Positionen einzugehen. So lag die Duration Ende Januar bei minus 3,7 Jahren. Renditeziel des Fonds: 3-Monats-Euribor plus 4,0 Prozent p.a. Mit der britischen Variante erzielte Harte in den ersten neun Monaten nach Start schon eine Performance von 5,7 Prozent. Bildquellen: Getty Images, Baring Seite 10

11 Rürup-Rente Professor Bert Rürup ist den meisten Bürgern unbekannt. Dabei ist der Vorsitzende der Kommission für die Nachhaltigkeit in der Finanzierung der sozialen Sicherungssysteme Namensgeber der neuen Rürup-Rente. 80 Prozent der Deutschen haben von der Rürup-Rente noch nie etwas gehört, hat eine Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach ergeben. Der Bekanntheitsgrad der Rürup-Rente wird im Laufe des Jahres sicherlich steigen schon allein wegen der steuerlichen Förderung. Experten befürchten aber, dass die Inflexibilität der Leibrente zur Folge hat, dass die Rürup-Rente ähnlich erfolglos sein wird wie die Riester-Rente. Es gibt meist bessere Alternativen. Auf Sieg abonniert Seit 1994 werden die Standard & Poor s Fund Awards für die erfolgreichsten Fondsgesellschaften und ihre Produkte verliehen. Die DWS wird seit Start der Awards jedes Jahr als beste Fondsgesellschaft in der Kategorie Große Gruppen ausgezeichnet. Mit dem diesjährigen Sieg also zum elften Mal hintereinander. Entscheidendes Kriterium bei der Preisvergabe ist die Performance der Fonds. Daneben fließen Volatilität und Qualität des Investmentprozesses bei der Bewertung mit ein. In diesem Jahr gelang der DWS wieder mal ein Hattrick. Soll heißen, die Fondspalette belegte über alle bewerteten Zeiträume (1, 5 und 10 Jahre) Platz 1. Der deutsche Branchenprimus erhielt daneben 19 Auszeichnungen für Einzelfonds und damit mehr als jede andere Gesellschaft. Unter diesen 19 Fonds befindet sich allerdings eine fremde Feder: der FPM Stockpicker, der extern gemanagt wird. Die Expertise dreier unter dem Label DWS laufender Erfolgsfonds von Zürich Invest und Franken Invest ist zugekauft. Manchem Beobachter mag der Wettbewerb inzwischen langweilig erscheinen; die DWS-Anleger stört es sicher nicht, dass ihre Fonds immer weit vorne landen.

12 Intern Meldungen Personalie Produktmanager komplett Nach den Ressorts Geschlossene Fonds und Versicherungen wurde zum 1. Januar 2005 die Leitung Produktmanagement im Bereich Investmentfonds neu besetzt. Jung, DMS & Cie. (JDC) konnte für diese Position Petra Maria Walter gewinnen. Man mag es kaum glauben, wenn man sie sieht: Petra Maria Walter bringt es auf stolze zwölf Jahre Berufserfahrung in der Fondsbranche. Für die HypoVereinsbank betreute Walter vermögende Privatkunden. Bei Activest und allfonds-bkg war sie über vier Jahre im Publikumsfondsvertrieb und im institutionellen Asset Management tätig. Zuletzt arbeitete sie als Manager Marketing und Sales bei State Street Global Advisors. Hierbei verantwortete sie den Publikumsfondsvertrieb an institutionelle Investoren in Deutschland und Österreich. Petra Maria Walter kennt dank dieser beruflichen Stationen beide Seiten: die Arbeit innerhalb einer Kapitalanlagegesellschaft sowie die Bedürfnisse des Vertriebs. Bei Jung, DMS & Cie. ist sie vor allem für die Zusammenarbeit mit den Investmentfondspartnern verantwortlich. Mein Ziel ist es, jeweils die besten Leistungen für unsere Poolpartner mit den einzelnen Gesellschaften zu verhandeln. Dies gilt für die Konditionen, Marketingunterstützung bis hin zu Informations- und Schulungsmaßnahmen in Form von Workshops oder Roadshows, umschreibt sie ihre Haupt- Petra Maria Walter aufgaben. Die Verhandlungsergebnisse wird Petra Maria Walter zukünftig regelmäßig per als Vertriebsimpuls, online in der World of Finance oder in den künftigen poolnews-ausgaben an Sie kommunizieren. Neu in der World of Finance Die World of Finance ist weiter optimiert worden, um Ihnen die Arbeit noch leichter zu machen. Einige der Verbesserungen: Anzeige der Kunden-/ Depotdaten streng vertraulich Immer mehr Berater von Jung, DMS & Cie. nutzen auch während ihrer Kundengespräche die Funktionalitäten der World of Finance, um ihren Kunden online den Depotbestand zu zeigen oder Depotoptimierungen über die JDC Portfolio-Tools vorzunehmen. Bisher waren über den Einstieg Kunden und die Maske Kunden-/ Interessentenverwaltung sofort alle Kunden zu sehen. Nun sehen Sie die Auflistung erst nach Betätigung von Suchen und vermeiden damit eine ungewollte Einsicht eines eventuell neben Ihnen sitzenden Kunden in vertrauliche Daten anderer Personen. Welche Investmentgesellschaften haben Bestandsdaten aktualisiert? Im Bereich Management -> Datenstand werden die Termine der letzen Datenaktualisierungen für Anteilsmengen der jeweiligen Investmentgesellschaften und Verwahrstellen angezeigt. Dort finden Sie alle Gesellschaften, von denen wir regelmäßig Daten in die World of Finance übernehmen, mit dem Datum des letzten Imports. Kundenadressen selbst verwalten Sie können jetzt selbst die Änderungen von Kundenadressen in der World of Finance online vornehmen und auch mehrere Adressen pro Kunde verwalten. Leitfäden zur WoF Unter dem Menüpunkt InfoCenter finden Sie im Download-Center die aktuellen Leitfäden rund um die World of Finance. Bildquellen: JDC, Getty Images Seite 12

13 Meldungen Intern Endspurt beim Jahresauftakt-Wettbewerb Die letzten Tage der Jung, DMS & Cie.- Regatta Hart am Wind segeln sind angebrochen. Noch bis zum lohnt es sich doppelt, Geschäfte im Investment-, Versicherungs- oder Beteiligungsbereich über Jung, DMS & Cie. einzureichen. Denn im Wettbewerbszeitraum entscheidet neben weiteren Teilnahmebedingungen die Die Jung, DMS & Cie.-Regatta 2005 bei Jung, DMS verdiente Gesamtprovision über die Teilnahme am exklusiven Segelevent. Die 35 erfolgreichsten Vertriebspartner gewinnen eine Exklusivreise nach Mallorca vom 8. bis für sich und eine Begleitperson. Je nach Wetterlage werden wir mit unserer Segelyacht malerische Buchten anlaufen oder hart am Wind segeln. Alternativ stehen für Landratten interessante Ausflüge im Landesinneren zur Auswahl. Die Unterbringung erfolgt im Luxushotel LINDNER GOLF & WELLNESS RESORT. Das Hotel bietet ein reichhaltiges Angebot an Möglichkeiten für Freizeit, Sport, Wellness- und Beautyanwendungen und natürlich eine exzellente Küche mit internationalen Spezialitäten. Die Teilnehmer müssen lediglich für die Anreise nach Mallorca selbst sorgen. Die Gewinner geben wir in der nächsten poolnews-ausgabe bekannt. Viel Glück! Leserbefragung Vielen Dank für die Blumen! In Ausgabe 04/2004 der poolnews baten wir Sie, die Leser des Magazins, um Ihre Meinung zum Heft. Wir sind stolz auf das Gesamturteil Notenschnitt 2,0 und die überwiegend positiven Kommentare zu unserer Arbeit. Zumal wir im vergangenen Jahr die schwierige Aufgabe zu lösen hatten, vom reinen Finanzberater bis zum reinen Versicherungsvermittler eine sehr breite Leserschaft zu bedienen. Die Versicherungs-Artikel werden sich in Zukunft auf ausgewählte Themen beschränken, die auch Finanzberater interessieren. Natürlich fehlten auch kritische Bemerkungen nicht: zu viel Produktwerbung, zu wenig Information, Themen bisweilen oberflächlich behandelt oder Themenmischung weniger bunt bitte. Wir nehmen Ihre Kritik gerne auf und werden versuchen, die poolnews 2005 weiter zu verbessern. In der Hoffnung, dass bei der nächsten Leserbefragung eine 1 vor dem Komma steht. Die Preise der Leserbefragung haben gewonnen: 1. Preis: Ein Gutschein für ein Wochenende in einem NH-Hotel in Deutschland Hr. A. Kneidl aus Parsberg 2. Preis: Der neue 5er BMW für ein Wochenende von SIXT Hr. M. Graupner aus Wörth 3. Preis: Der Bestseller aus den USA: Bekenntnisse eines Wall Street-Süchtigen Hr. A. Ripperger aus Miltenberg Die Gewinner des Preises werden schriftlich benachrichtigt. Seite 13

14 Intern Jung, DMS & Cie. Initiative Gründung des Premiumpartner-Kreises Botschafter zwischen Poolpartnern und JDC-Vorstand Die Gründungsurkunde des Premiumpartner-Kreises Eine Auswahl der besten Vertriebspartner der Jung, DMS & Cie. AG hat auf einem Treffen am 18. und 19. Februar 2005 im Schloss Bad Brückenau den Premiumpartner-Kreis der Jung, DMS & Cie. AG gegründet. Die Interessengemeinschaft mit rund 40 Mitgliedern aus den vier Pools Dr. Jung & Partner GmbH, DMS Deutsche Maklerservice AG, Finanzplan Fonds-Marketing GmbH und Jung, DMS & Cie. Pool Gesellschaft mbh wird künftig unter dem Zeichen der Jung, DMS & Cie. AG als eine Art Beirat fungieren, der eine maßgebliche Plattform für Meinungsträger der Vermittler-Kollegen außerhalb dieses Kreises bildet. Wir übernehmen die Aufgabe von Repräsentanten unserer Kollegen vor Ort, die Ideen und Anregungen aus den eigenen Reihen in die Sitzungen mitnehmen und sich in konstruktiven Diskussionen mit der Geschäftsleitung der Jung, DMS & Cie. austauschen, erklärt Werner Groß, Geschäftsführer der Aktiv Vorsorgegesellschaft mbh in Gröbenzell bei München. Wir verstehen uns primär als,botschafter aller angeschlossenen Partner der Jung, DMS & Cie., nicht als privilegierte Poolpartner, ergänzt Willy Kram, Vorstand der WK Vermögensverwaltung AG in Wiesbaden. Nutzen für alle Poolpartner im JDC Verbund Ziel des Kreises ist eine noch besser auf die einzelnen Bedürfnisse des Vertriebs, also der Poolpartner, abgestimmte Vorgehensweise im Pool, beispielsweise bei der Einführung neuer Produkte, bei der Technik- oder auch Marketingunterstützung. Hierbei fungiert der Premiumpartner- Kreis als regionales Sprachrohr bzw. als Beirat der Jung, DMS & Cie. und vertritt in regelmäßigen Versammlungen die Interessen der Vermittler-Kollegen vor Ort hinsichtlich der Ausübung ihres Berufes als unabhängiger Finanzberater sowie in Bezug auf die Poolpartnerschaft bei Jung, DMS & Cie. Bildquelle: JDC Seite 14

15 Basis der Netzwerkkultur ist der offene, von Vertrauen geprägte Erfahrungsaustausch sowohl zwischen den Premiumpartnern als auch im Dialog mit der Geschäftsleitung. Dieser Grundsatz ist im Ehrenkodex der Satzung verankert und wurde im Rahmen der Gründungsveranstaltung in Bad Brückenau von allen Mitgliedern als gültig anerkannt. Offen für neue Mitglieder Um die Effektivität und Exklusivität des Premiumpartner-Kreises zu wahren, wird die Mitgliederzahl auf bundesweit 100 begrenzt. Die Voraussetzungen für die Aufnahme eines Mitglieds sind eine hohe fachliche Qualifikation, die Anerkennung einer Weiterbildungspflicht, ein nachhaltig gutes Geschäftskonzept, ein festgelegter Mindest-Provisionsumsatz im Jung, DMS & Cie.-Verbund sowie die Loyalität zum Unternehmen. Das bedeutet auch, dass sich die Mitglieder zu einer freiwilligen Exklusivität bereit erklären und Produkte, über die der Pool verfügt, ausschließlich bei der Jung, DMS & Cie. AG einreichen. Die Aufnahme in den Premiumpartner-Kreis kann nur auf Vorschlag durch mindestens zwei Mitglieder dieses Kreises und durch Zustimmung von mindestens 75 Prozent der anwesenden Mitglieder einer Versammlung erfolgen. Netzwerkkultur und persönlicher Austausch Die zweitägige Gründungsveranstaltung in Bad Brückenau wurde von den Gründungsmitgliedern sowie den Vorständen und Vertriebsleitern der Jung, DMS & Cie. bereits für einen ersten Erfahrungsaustausch und ein Kennenlernen oder ein Intensivieren der persönlichen Kontakte genutzt. Den festlichen Rahmen der Veranstaltung bildete ein Candle-Light-Dinner im Bankettsaal des Schlosshotels. Abschließender Höhepunkt war nach Verabschiedung der Satzung die feierliche Unterzeichnung der Gründungsurkunde durch alle anwesenden Gründungsmitglieder. Die Premiumpartner wurden dabei mit einer persönlichen Urkunde und dem Premiumpartner-Abzeichen, einem feinvergoldeten Jung, DMS & Cie.-Signet, ausgezeichnet. Unternehmensbeteiligung Jung, DMS & Cie. eröffnet Premiumpartnern demnächst eine interessante Zusatzoption, die Dr. Sebastian Grabmaier, Vorstandsvorsitzender der Jung, DMS & Cie. AG, den Anwesenden während der Gründungsklausur vorstellte: Premiumpartner haben in Kürze die Option, auch Miteigentümer von Jung, DMS & Cie. zu werden, indem sie Anteile am Unternehmen erwerben. Ein Vertrauensbeweis, der von den Mitgliedern mit großem Beifall gewürdigt wurde. Elisabeth Stangl

16 Intern Veranstaltungen Fondskongress Der wohl attraktivste Pool Jung, DMS & Cie. als Aussteller beim FONDS professionell-kongress 2005 in Mannheim Dr.Sebastian Grabmeier mit seinen Blauen Mädels am JDC-Stand. sere attraktiven JDC Pool- Girls mit ihren silbernen Catsuits als wahrer Augenschmaus hervor. Die Pool- Girls lockten mit kessem Outfit und Charme unzählige Interessenten auf den JDC-Messestand. Das JDC-Gewinnspiel war ein weiterer Publikumsmagnet: Es galt, die richtigen Symbole der JDC-PortfolioTools in der World of Finance zuzuordnen. Nebeneffekt: Die Teilnehmer wurden über die Funktionalitäten der Beraterplattform sowie über das gesamte Servicepektrum von an die Algarve, dem Juwel Portugals, nicht nur über 750 Teilnehmer für das Fragespiel gewinnen können, sondern auch viele Interessenten von den Vorteilen einer Poolmitgliedschaft bei Jung, DMS & Cie. überzeugt. Weiber-Fastnacht: Daniela Klitsch auf Beutezug Informationsaustausch am JDC Messestand Starreferenten wie Dr. Hans-Dietrich Genscher, der frühere China-Botschafter Dr. Konrad Seitz, DWS-Fondsmanager Klaus Kaldemorgen und viele weitere Hochkaräter aus der Fonds-Szene lockten Anfang Februar mehr als Fachbesucher zum FONDSprofessionell-KONGRESS 2005 nach Mannheim. Die führende Messe im Fondsbereich fand vom Februar zum vierten Mal statt. Der Kongress bot den Besuchern aus der Finanz- und Anlagebranche eine optimale Plattform sich über die Jung, DMS & Cie. AG und 160 weitere Gesellschaften aus dem Investment-, Versicherungsund Beteiligungsbereich zu informieren. JDC mit optischem Highlight Unter den meist dezent in Anzug oder Kostüm gekleideten Besuchern stachen un- Über 250 Finanzberater folgen den Ausführungen von Dr. Sebastian Grabmaier über die Mega-Trends 2005 im überfüllten Vortragssaal. Jung, DMS & Cie. informiert. Poolpartner und Interessenten hatten zugleich die Möglichkeit, vor Ort den Vertriebsleiter der jeweiligen Region kennen zu lernen und sich mit ihm auszutauschen. Traumhafter Hauptgewinn Jung, DMS & Cie. hat mit der Verlosung einer Traumreise in ein 5-Sterne-Luxushotel Frau trägt blau JDC-Poolgirls im Einsatz Der Hauptgewinn, Luxus pur in Portugal, geht an: R. Weiss, Innovative Finanzkonzepte, Stuttgart. Herzlichen Glückwunsch! Neben dem Fonds-Kongress zu Jahresbeginn steht der Branche im Herbst ein weiteres spektakuläres Messeereignis bevor: die Premiere der funds&finance-messe am 13. und 14. September 2005 in Köln. Weitere Informationen hierüber lesen Sie im Bericht auf den Seiten 48 und 49. Ralf Tanzer Bildquelle: JDC Seite 16

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18 Intern Jung, DMS & Cie. Finanzberater des Jahres Jung, DMS & Cie. hat die Top-Berater JDC-Partner räumen beim Wettbewerb Finanzberater des Jahres 2004 ab. Man soll sich ja nach Möglichkeit nicht mit fremden Federn schmücken, aber in diesem Fall machen wir ganz einfach eine Ausnahme: Jung, DMS & Cie. hat die Top-Finanzberater Deutschlands und ist stolz darauf. Beim Wettbewerb um den Titel Finanzberater des Jahres 2004, der unter anderem von FundResearch, dem Magazin EURO/FINANZEN, Robeco Asset Management und der EAFP veranstaltet wurde, haben sich gleich drei JDC- Partner unter den ersten fünf platziert, darunter der Gesamtsieger Andreas Leckelt von der Laransa Fonds-Broker AG. Zugegeben, der Sieg geht nicht auf die Kappe von Jung, DMS & Cie. Aber es ist doch ein gutes Zeichen, wenn die Besten ihrer Zunft uns als Pool wählen, oder? Sharpe-Ratio seines Wettbewerbsportfolios. Ausschlaggebendes Kriterium bei der Kür der besten Berater war nämlich nicht Performance pur, sondern die Sharpe Ratio. Leckelt legte sich eine entsprechende Strategie zurecht. Es war mir klar, dass Spieler, die mit ihrem Depot unter den Einstandswert rutschen, kaum eine Chance auf den Sieg hätten, so Leckelt. Selbst wenn man sich aus einem Minus wieder hoch arbeitet, ist die Schwankungsbreite zu groß, um noch eine gute Sharpe Ratio zu erreichen. Deshalb startete der Stratege mit einem erzkonservativen Portfolio aus Renten- und Geldmarktfonds. Erst zum Ende des Spiels habe ich in offensive Aktienfonds umgeschichtet, erklärt der Fondsexperte. Portfoliotools im Einsatz Außerdem: Andreas Leckelt hat den Erfolg zwar seinen eigenen Anstrengungen zu verdanken, Jung, DMS & Cie. konnte aber immerhin einen Teilbeitrag leisten. Ich nutze die Portfoliotools der World of Finance in den Kundendepots und habe sie auch im Wettbewerb eingesetzt, sagt Leckelt. Mit dem PortfolioOptimierer findet man ganz einfach Fonds, die wenig miteinander korrelieren. Dies habe sich auf die Qualität seiner Beratung genauso positiv ausgewirkt wie auf die Kopf-an-Kopf-Rennen Neben der Depotführung galt es, Monat für Monat einen anspruchsvollen Wissenstest zu bestehen. Kostprobe aus dem Monat August, als Fragen rund um die Immobilie gestellt wurden: Welche Verfahren finden üblicherweise in Deutschland Anwendung bei der Schätzung des Verkehrswerts von Immobilien? Als härteste Nuss überhaupt stellte sich die Berechnung zweier Baufinanzierungen unter Berücksichtigung steuerlicher Wirkungen heraus. Zwei Drittel der Berater mussten hier passen. Den Titel Finanzberater des Jahres 2004 gab es wahrlich nicht umsonst. Trotzdem stellten sich fast 900 Teilnehmer den Aufgaben. Ich habe den Zeitaufwand für das halbe Jahr Wettbewerb hochgerechnet und bin Bildquelle: JDC Seite 18

19 Jung, DMS & Cie. Intern Andreas Leckelt bei der Preisverleihung während der FINANZEN Nacht in München Von links: John Schröder (Vorstand Jung, DMS & Cie), Franz-Josef Nastvogel, Andreas Leckelt, Wilfried Stubenrauch und Dr. Sebastian Grabmaier (Vorstandsvorsitzender Jung, DMS & Cie.) Name Guenther Eisend Markus Flick Dr. Uwe Gensch Dorothee Gudat Stefan Hölscher Sigrid Knorn Stefanie Kuehn Andreas Leckelt Franz-Josef Nastvogel Jörg Peter Neumann Frank Peters Ralf Andreas Pfann Alexander Rabe Ulrich Ritter Wolfgang Schuck Wilfried Stubenrauch Thomas Vollkommer Horst Weber Thomas Wingendorf Jung, DMS & Cie Partner unter den 50 besten Beratern Deutschlands Firma Benchmark GmbH Performance AG BGF GmbH Laransa Fonds-Broker AG Hölscher Invest Knorn Finanz Service Private Finanzplanung Kuehn Laransa Fonds-Broker AG fit4fonds e.k. Dethlefsen & Diedrich ohg Peters Kuchem Finanzservice Phoenix Trust E&L Asset Management AG Rabe Investmentberatung GmbH Ulrich Ritter & Partner Finanova AG fikon Finanz-Konzepte GmbH Centrum für Finanzplanung & Fonds WinWin Finanz Coaching AG bonus Finanzen auf acht bis zehn Arbeitstage gekommen, sagt der Zweitplatzierte Wilfried Stubenrauch von der fikon Finanz-Konzepte GmbH, selbstverständlich auch ein JDC-Partner. Anfangs kostete vor allem der Wissenstest viel Zeit, gegen Ende wurde auch die Gestaltung des Depots aufwändiger. Stubenrauch verfolgte die gleiche Depot-Strategie wie Leckelt. Entsprechend musste er für das Finale Fonds ins Depot holen, die in kurzer Zeit viel Performance erzielen können. Bis zum lag Stubenrauch in der Gesamtwertung noch vor Leckelt, am Ende des Tages hatten die beiden dann aber die Plätze getauscht. Das ist ein Ansporn für mich, beim nächsten Mal ganz oben zu landen, sagt Stubenrauch. Denn der Wettkampf um den Titel Finanzberater des Jahres findet natürlich auch dieses Jahr wieder statt. Lohn der Mühe: Neue Kunden Aber lohnt sich der Aufwand überhaupt? Für mich schon allein deshalb, weil ich mein Fachwissen auffrischen konnte, sagt Wilfried Stubenrauch. Außerdem habe ich kurz nach Veröffentlichung der Ergebnisse in der Sonderbeilage des Magazins,Euro/Finanzen bereits sieben konkrete Anfragen von Interessenten gehabt. Mit Marketingmaßnahmen sollen weitere Kunden hinzukommen. Gewinner Andreas Leckelt hat vor allem von seinen Bestandskunden ein sehr positives Feedback erhalten. Die Kunden sehen das als Bestätigung, dass sie den richtigen Berater gewählt haben, sagt Leckelt. Er will seinen Titel ebenfalls in Broschüren und Kundenveranstaltungen vermarkten und verspricht sich eine gute Resonanz. Die poolnews wird auch den Wettbewerb Finanzberater des Jahres 2005 wieder mit Berichten begleiten. Im Sommer startet der Wettkampf. Über Details und Teilnahmebedingungen informieren wir Sie in der kommenden Ausgabe. Ralf Tanzer Seite 19

20 Intern Titelstory Jung, DMS & Cie. Nichts als die Wahrheit Dr. Sebastian Grabmaier und Christian Angermayer antworten auf die Fragen der Poolpartner. Der Zusammenschluss von drei großen Pools kann nicht völlig reibungslos vonstatten gehen und wirft selbstverständlich auch Fragen auf. poolnews hat die meistgestellten Fragen, Anmerkungen und auch Gerüchte gesammelt und im Namen aller Jung, DMS & Cie.-Partner an den Vorstandsvorsitzenden Dr. Sebastian Grabmaier und an Christian Angermayer, Sprecher der Eigentümer, weitergegeben. poolnews: Herr Angermayer, der Eigentümer von Jung, DMS & Cie. ist die Unternehmensgruppe Angermayer, Brumm und Lange, zu der auch die VCH Investment Group AG und die Patriarch Multi-Manager Bildquellen: Corbis, JDC Seite 20

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