Modulhandbuch. Fakultät Maschinenbau und Automobiltechnik. Masterstudiengang Entwicklung und Management im Maschinen- und Automobilbau
|
|
- Sofie Ziegler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fakultät Maschinenbau und Automobiltechnik Masterstudiengang Entwicklung und Management im Maschinen- und Automobilbau Modulhandbuch Modulhandbuch ATM Stand Änderungen vorbehalten
2 2 Inhaltsverzeichnis Advanced Automotive Software Engineering... 3 Alternative Antriebe... 5 Automatisierungs- und Handhabungstechnik... 7 Betriebsfestigkeit... 9 Bewegungssysteme Elektrische Fahrantriebs- und Stromrichtertechnik im Automobil Hochleistungswerkstoffe Industriegüter-Marktforschung Industrielles Controlling Ingenieurwissenschaftliches Praxisprojekt Innovative Fahrzeugantriebe / Klimaschutz und Elektromobilität Innovative Produktentwicklung Management von Vertriebs-Systemen Management von Wertschöpfungsketten Marketingkonzeption Messungen an Verbrennungsmotoren / DOE Moderne Methoden der Regelungstechnik Produktionslogistik Projekt Supply Chain Management Qualitätsmanagement Rapid Control Prototyping im Kfz Requirements Engineering und Management Simulation technischer Systeme Software-Qualitätssicherung und -Test Spritzguss-Fertigungstechnik Supply Chain Management - Management in Theorie und Praxis Test und Validierung Versuchs- und Prüfstandstechnik... 59
3 3 Advanced Automotive Software Engineering Studiengang Entwicklung und Management im Maschinen- und Automobilbau Modulbezeichnung Advanced Automotive Software Engineering Kürzel AASE Untertitel - Lehrveranstaltungen - Fachsemester 1 oder 2 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Ralf Reißing Dozent(in) Prof. Dr. Ralf Reißing Sprache Deutsch Zuordnung zum Curriculum Wahlpflichtmodul Technik Nutzung in anderen - Studiengängen Lehrform / SWS Seminaristischer Unterricht / 4 SWS Arbeitsaufwand Präsenzstudium: 60h Eigenstudium: 90h ECTS 5 Fachliche Voraussetzungen Grundkenntnisse Software Engineering, z.b. aus ASE im Bachelor "Automobiltechnik und Management" Zulassungsvoraussetzungen - zur Prüfung Qualifikationsziele S. kennt die Anforderungen aus einschlägigen Prozess- und Sicherheitsnormen im Automobilbereich. S. kennt Werkzeuge für das Management in der Software- Entwicklung. S. kennt Methoden zur Bewertung der Prozessqualität. S. kennt Methoden zur Entwicklung funktional sicherer Systeme. S. kann Systeme mit UML modellbasiert entwickeln. Inhalt - Grundlagen Software Engineering (kurze Wiederholung) - Versions-, Konfigurations-, Release-Management - Änderungs- und Fehlermanagement - Prozesse, Prozessbewertung und Prozessreifegradmodelle - Funktionale Sicherheit
4 4 - Modellbasierte Entwicklung mit UML - Produktlinien Studien-/ Prüfungsleistungen Schriftliche Prüfung oder wissenschaftlicher Bericht Medienformen Vortrag, Beamer, Tafel, Skript/Lehrbuch Literatur Schäuffele, Zurawka: Automotive Software Engineering. Vieweg- Teubner. Ludewig, Lichter: Software Engineering. dpunkt.
5 5 Alternative Antriebe Studiengang Entwicklung und Management im Maschinen- und Automobilbau Modulbezeichnung Alternative Antriebe Kürzel AA Untertitel - Lehrveranstaltungen - Fachsemester 1 oder 2 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Hartmut Gnuschke Dozent(in) Prof. Dr. Hartmut Gnuschke Sprache Deutsch Zuordnung zum Curriculum Wahlpflichtmodul Technik Nutzung in anderen - Studiengängen Lehrform / SWS Seminaristischer Unterricht / 4 SWS Arbeitsaufwand Präsenzstudium: 60h Eigenstudium: 90h ECTS 5 Fachliche Voraussetzungen Kenntnisse zu Grundlagen der Kraftfahrzeugtechnik empfohlen Zulassungsvoraussetzungen zur Prüfung Qualifikationsziele Erlangen von Grund- und Fachkenntnissen zu Antriebsenergieformen und neuen Kraftstoffen, Antriebssträngen und deren Struktur, Auslegung, Energie- und Ökobilanz, Befähigung zur Bewertung alternativer Antriebsstränge im Vergleich zum konventionellen Verbrennungsmotor Inhalt Antriebsenergien, Mobilität der Zukunft, Alternative Wärmekraftmaschinen und Kraftstoffe, Hybridantriebe mit Verbrennungsmotoren und mit Brennstoffzellen, Elektrischer Antrieb, Konzeptvergleich und -bewertung Studien-/ Prüfungsleistungen Schriftliche Prüfung oder wissenschaftlicher Bericht Medienformen Beamer, Tafel Literatur Stan: Alternative Antriebe für Automobile, Springer-Verlag. Reif, Noreikat, Borgeest: Kraftfahrzeug-Hybridantriebe, Springer
6 6 Vieweg. Wallentowitz, Freialdenhoven: Strategien zur Elektrifizierung des Antriebsstrangs, Vieweg + Teubner. usw.
7 7 Automatisierungs- und Handhabungstechnik Studiengang Entwicklung und Management im Maschinen- und Automobilbau Modulbezeichnung Automatisierungs- und Handhabungstechnik Kürzel ATF Untertitel - Lehrveranstaltungen - Fachsemester 1 oder 2 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Oliver Koch Dozent(in) Prof. Dr. Oliver Koch Prof. Dr. Michael Steber Sprache Deutsch Zuordnung zum Curriculum Wahlpflichtmodul Technik Nutzung in anderen - Studiengängen Lehrform / SWS Seminaristischer Unterricht / 4 SWS Arbeitsaufwand Präsenzstudium: 60h Eigenstudium: 90h ECTS 5 Fachliche Voraussetzungen Kenntnisse Fertigungs- und Handhabungstechnik Zulassungsvoraussetzungen - zur Prüfung Qualifikationsziele - Verständnis des Zusammenwirkens automatisierungstechnischer Komponenten - Befähigung zur Auswahl und Auslegung von einzelnen Komponenten und Verfahren im Rahmen der Automatisierung - Kenntnis über die Beurteilungsmöglichkeiten von automatisierungstechnische Lösungskonzepten - Befähigung zum Erarbeiten und Auswahl prinzipieller Lösungen hinsichtlich automatisierungstechnischer Problemstellungen Inhalt - historische Entwicklung - Steuerung und Kommunikation bei automatisierten Prozessen - Sensorik und Aktorik für die Automatisierungstechnik - automatisierte Bauteilfertigung
8 8 - industrielle Robotertechnik für Handhabung und Montage - automatisierte Prüfprozesse - wirtschaftliche Bewertung von Automatisierungslösungen - Betrieb automatisierter Anlagen Studien-/ Prüfungsleistungen Schriftliche Prüfung oder wissenschaftlicher Bericht Medienformen Vortrag, Beamer, Tafel, Skript/Lehrbuch Literatur Langmann: Taschenbuch der Automatisierung. Gevatter: Handbuch der Meß- und Automatisierungstechnik. Lotter: Montage in der industriellen Produktion. Weck: Werkzeugmaschinen Bd. 4 Automatisierung von Maschinen und Anlagen.
9 9 Betriebsfestigkeit Studiengang Entwicklung und Management im Maschinen- und Automobilbau Modulbezeichnung Betriebsfestigkeit Kürzel BF Untertitel - Lehrveranstaltungen - Fachsemester 1 oder 2 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Ingo Faber Dozent(in) Prof. Dr. Ingo Faber Sprache Deutsch Zuordnung zum Curriculum Wahlpflichtmodul Management Nutzung in anderen - Studiengängen Lehrform / SWS Seminaristischer Unterricht mit integrierten Übungen / 4 SWS Arbeitsaufwand Präsenzstudium: 45h Eigenstudium: 105h ECTS 5 Fachliche Voraussetzungen - Zulassungsvoraussetzungen - zur Prüfung Qualifikationsziele Erarbeiten des statischen Festigkeitsnachweises und Schwingfestigkeitsnachweises bei komplexen Belastungen Inhalt Mehrachsiger Spannungszustand, Tensortransformation, Vergleichsspannungshypothesen, ruhende / zügige Belastung, plastische Stützwirkung, Neuber-Hyperbel, Duktilitätseinfluss, Einstufenschwingbe-anspruchung, Wöhlerlinie, Mittelspannungseinfluss, Haigh- / Smith-Diagramm, Kerb- und Biegeinfluss, synchrone/ asynchrone Belastung, Festigkeitsnachweise nach DIN743 und FKM-Richtlinie (Nennspannungskonzept), Mehrstufenschwingebanspruchung, Zähl- / Klassierverfahren, Miner Regel, Örtliches Dehnungskonzept, LEBM. Studien-/ Prüfungsleistungen Schriftliche Prüfung
10 10 Medienformen Tafelanschrieb, Powerpoint Literatur Springer Verlag, Betriebsfestigkeit ISBN ; VDMA-Verlag, Rechn. Fest nachweis für Maschinenbauteile aus Stahl, Eisenguss- und Aluminiumwerkstoffen ISBN ; Springer Verlag, Issler /Ruoß / Häfele: Fest lehre-grundlagen ISBN , DIN 743, Tragfähigkeitsberechnungen von Wellen und Achsen.
11 11 Bewegungssysteme Studiengang Entwicklung und Management im Maschinen- und Automobilbau Modulbezeichnung Bewegungssysteme Kürzel BS Untertitel - Lehrveranstaltungen - Fachsemester 1 oder 2 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Winfried Perseke Dozent(in) Prof. Dr. Winfried Perseke Sprache Deutsch Zuordnung zum Curriculum Wahlpflichtmodul Management Nutzung in anderen - Studiengängen Lehrform / SWS Seminaristischer Unterricht mit integrierten Übungen und Praktika / 4 SWS Arbeitsaufwand Entsprechend 5 Credits ca h ECTS 5 Fachliche Voraussetzungen - Zulassungsvoraussetzungen - zur Prüfung Qualifikationsziele Die Studierenden sollen einen Überblick über Bewegungssysteme im niederen Leistungsbereich (0,1 bis 500 W (2 KW)) bekommen. Sie sollen die Fähigkeit erlangen für vorgegebene Bewegungsaufgaben die Untersysteme Antrieb, mechanischer Umsetzer Steuerung/ Regelung sinnvoll auszuwählen, ggf. neuoder weiterzuentwickeln und zum Gesamtsystem zu kombinieren. Inhalt Anwendungsbereiche von Bewegungssystemen: Kraftfahrzeug, Medizintechnik, Büro- und Unterhaltungstechnik, Handling, Wohnbereich/ Altenunterstützung Systematische Darstellung von Lösungsmöglichkeiten für Bewegungsaufgaben, insbes. für die Antriebe und die mechanische Umsetzung in die geforderte Bewegungsform;
12 12 Überblick Steuerung/Regelung Studien-/ Prüfungsleistungen Schriftliche Prüfung Medienformen Beamer, Tafel, Overheadprojektor, Flipchart Literatur Stölting Eberhard/ Kallenbach, Hans Dieter: Handbuch elektrische Kleinantriebe. Kerle, Hanfried/ Pittschellis, Reinhard/ Corves, Burkhard: Einführung in die Getriebelehre Analyse und Synthese ungleichmäßig übersetzender Getriebe. Skript des Dozenten.
13 13 Elektrische Fahrantriebs- und Stromrichtertechnik im Automobil Studiengang Entwicklung und Management im Maschinen- und Automobilbau Modulbezeichnung Elektrische Fahrantriebs- und Stromrichtertechnik im Automobil Kürzel EFS Untertitel - Lehrveranstaltungen - Fachsemester 1 oder 2 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Omid Forati Kashani Dozent(in) Prof. Dr. Omid Forati Kashani Sprache Deutsch Zuordnung zum Curriculum Wahlpflichtmodul Technik Nutzung in anderen - Studiengängen Lehrform / SWS Seminaristischer Unterricht mit integrierten Praktika / 4 SWS Arbeitsaufwand Präsenzstudium: 60h Eigenstudium: 90h ECTS 5 Fachliche Voraussetzungen Elektrotechnik und Elektronik Zulassungsvoraussetzungen Wissenschaftlicher Bericht mit Präsentation zur Prüfung Qualifikationsziele Absolventen dieser Vorlesung kennen die gängigen und alternativen elektrischen Fahrantriebe bestehend aus elektrischen Maschinen und Umrichtern für Hybrid- und Elektrofahrzeugen. Nach einer Einführung in die Funktionsweise elektrischer Maschinen werden die Teilnehmer die Funktionsweise der Umrichter und ihre Zusammenwirkungen mit den elektrischen Maschinen kennenlernen. Grundkenntnisse über die Steuerung und die Regelung elektrischer Antriebe runden den Inhalt der Vorlesung ab. Inhalt Systeme der Hybrid- und Elektrofahrzeuge: Einführung in die Notwendigkeit und Vorteile der Fahrzeuge mit elektrischen Fahrantrieb (Hybrid- und Elektrofahrzeuge), Vorstellung und Vergleich verschiedenen Systemen der
14 14 Hybridfahrzeuge, Zusammenarbeit zwischen dem Verbrennungsmotor und des Elektroantriebs in Hybridfahrzeugen, Vorstellung und Eigenschaften der Elektrofahrzeuge. Elektrische Maschinen für Fahrantrieb: Wirkungsweise und Kennlinien der elektrischen Maschinen vorzugsweise die fremderregte Synchronmaschine, Permanentmagnet erregte Synchronmaschine, Asynchronmaschine und geschaltete Reluktanzmaschine, Sonderanforderungen an Maschinen für Fahrantriebe in Fahrzeugen und die Maßnahmen, Verfahren für die Einstellung der Drehzahl bzw. des Drehmoments der oben genannten Maschinen. Stromrichter für Fahrantriebe im Fahrzeug: Aufbau und Wirkungsweise der Stromrichter für die Drehstromantriebe, Steuerung der Stromrichter für die Drehstromantriebe, Aufbau und Wirkungsweise der Gleichstromsteller (DC-DC Wandler), Steuerung der DC-DC Wandler, Sonderanforderungen an Stromrichter für Fahrantriebe in Fahrzeugen und die Maßnahmen. Regelung elektrischer Antriebe: Grundlagen der Regelung elektrischer Antriebe bezüglich Drehmoment und Drehzahl (Kaskadenregelung), Reglerkonzepte, Eingriffsmöglichkeiten in die Reglereinstellungen und ihre Auswirkungen, Einflüsse der Sonderanforderungen an die Maschine und den Stromrichter in Fahrantrieb auf die Regelung. Studien-/ Prüfungsleistungen Schriftliche Prüfung und Projektarbeit Medienformen Vortrag, Beamer, Tafel, Skript Literatur Helmut Späth, Elektrische Maschinen und Stromrichter, Verlag Braun Karlsruhe. Rolf Fischer, Elektrische Maschinen, Karl Hanser Verlag München. Joachim Specovius, Grundkurs Leistungselektronik, Springer Verlag. Dirk Schröder, Elektrische Antriebe-Grundlagen, Springer Verlag.
15 15 Ned Mohan, Advanced Electric Drives, MNPERE Min-neapolis. Heinz Schäfer (Hrsg.), Neue elektrische Antriebskon-zepte für Hybridfahrzeuge, expert Verlag. Heinz Schäfer (Hrsg./Bearb.), Praxis der elektrischen Antriebe für Hybrid- und Elektrofahrzeuge, expert Verlag. Peter Hofmann, Hybridfahrzeuge, Springer Verlag. Burghard Voß (Hrsg.), Hybridfahrzeuge, expert Verlag. Chris Mi, M. Abul Masrur, David Wenzhong Gao, Hybrid Electric Vehicles, John Wiley and Sons Ltd.
16 16 Hochleistungswerkstoffe Studiengang Entwicklung und Management im Maschinen- und Automobilbau Modulbezeichnung Hochleistungswerkstoffe Kürzel HLW Untertitel - Lehrveranstaltungen - Fachsemester 1 oder 2 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Gundi Baumeister Dozent(in) Prof. Dr. Gundi Baumeister Sprache Deutsch / ggf. englischsprachige Fachliteratur Zuordnung zum Curriculum Wahlpflichtmodul Technik Nutzung in anderen - Studiengängen Lehrform / SWS Seminaristischer Unterricht / 4 SWS Arbeitsaufwand Präsenzstudium: 60h Eigenstudium: 90h ECTS 5 Fachliche Voraussetzungen Grundlagen der Werkstofftechnik; Kenntnis der Zusammenhänge von Struktur und Eigenschaften bei Metallen und Kunststoffen; Zustandsdiagramme; Härtungsmechanismen; Stähle; Grundwissen Chemie (Atome, Periodensystem der Elemente, chemische Bindungen) Zulassungsvoraussetzungen - zur Prüfung Qualifikationsziele Fähigkeit zur Verknüpfung von Werkstoffstruktur und Gebrauchseigenschaften. Kenntnis der werkstoffgerechten Behandlung und Anwendung verschiedener Hochleistungswerkstoffe. Fähigkeit zur Beurteilung der Eignung verschiedener Hochleistungswerkstoffe für den jeweiligen Anwendungsfall Inhalt Nickel-Superlegierungen; Titanlegierungen; Ingenieurkeramiken; weitere Sonderwerkstoffe nach Interessenlage Studien-/ Prüfungsleistungen Schriftliche Prüfung oder wissenschaftlicher Bericht
17 17 Medienformen Literatur Vortrag, Beamer, Tafel, Skript, Blended Learning Verschiedene Artikel aus Fachzeitschriften und Büchern in Deutsch und teilweise in Englisch (werden in der Veranstaltung bekannt gegeben)
18 18 Industriegüter-Marktforschung Studiengang Entwicklung und Management im Maschinen- und Automobilbau Modulbezeichnung Industriegüter-Marktforschung Kürzel IMF Untertitel - Lehrveranstaltungen - Fachsemester 1 oder 2 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Georg Roth Dozent(in) Prof. Dr. Georg Roth Sprache Deutsch Zuordnung zum Curriculum Wahlpflichtmodul Management Nutzung in anderen - Studiengängen Lehrform / SWS Seminaristischer Unterricht / 4 SWS Arbeitsaufwand Präsenzstudium: 60h Eigenstudium: 90h ECTS 5 Fachliche Voraussetzungen - Zulassungsvoraussetzungen - zur Prüfung Qualifikationsziele Vermittlung der für eine Marktforschungsstudie notwendigen Grundkenntnisse in Bezug auf statistische Auswertungssoftware wie SPSS sowie die Erfahrungen in der Entwicklung und Umsetzung einer technologieorientierten Studie von der Fragebogenkonzeption bis zur Umsetzung im Feld. Inhalt Grundlagen von SPSS Grundlegende Methodiken der Marktforschung Konzepte und Inhalte des Industriegütermarktforschung Umsetzung konkreter Marktforschungsprojekte zum Automobilvertrieb im Feld Studien-/ Prüfungsleistungen Wissenschaftlicher Bericht Medienformen Beamer, Tafel, Overhead-Projektor Literatur Handbuch SPSS Version 26; Konkurrenzanalyse und Jens
19 19 Graumann, Arnold Weissmann Marktforschung preiswert selbst gemacht: mvg-verlag. Peter Kairies, So analysieren Sie Ihre Konkurrenz: Konkurrenzanalyse und Benchmarking in der Praxis, Expert Verlag
20 20 Industrielles Controlling Studiengang Entwicklung und Management im Maschinen- und Automobilbau Modulbezeichnung Industrielles Controlling Kürzel IC Untertitel - Lehrveranstaltungen - Fachsemester 1 oder 2 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Georg Roth Dozent(in) Dipl.-WI Klaus-Carsten Schmelz Sprache Deutsch Zuordnung zum Curriculum Wahlpflichtmodul Management Nutzung in anderen - Studiengängen Lehrform / SWS Seminaristischer Unterricht / 4 SWS Arbeitsaufwand Präsenzstudium: 60h Eigenstudium: 90h ECTS 5 Fachliche Voraussetzungen Grundzüge des Controllings Zulassungsvoraussetzungen - zur Prüfung Qualifikationsziele Verständnis für kfm. Zusammenhänge und Sichtweisen methodische Grundlagen zu wesentlichen kfm. Aspekten einer gesteuerten Betriebsführung Rüstzeug zur Business-Planung (kfm. Teil) i. R. einer Existenzgründung Inhalt - Controller Controlling Controllership - Planung und Kontrolle (strategisch und operativ) - Informationssysteme im Controlling-umfangreiches und durchgängiges Fallbeispiel Studien-/ Prüfungsleistungen Schriftliche Prüfung oder wissenschaftlicher Bericht Medienformen Tafelanschrift, Powerpoint-Präsentationen über Beamer, ergänzende schriftliche Unterlagen Literatur Dambrowski, J.: Budgetierungssysteme in der deutschen
21 21 Unternehmenspraxis, Darmstadt Friedl, B.: Controlling, Stuttgart 2003, S Hahn, D./ Hungenberg, H.: Planungs- und Kontrollrechnung, 6. Auflage, Wiesbaden Hungenberg, H.: Strategisches Management im Unternehmen, 5. Aufl., Wiesbaden 2008.
22 22 Ingenieurwissenschaftliches Praxisprojekt Studiengang Entwicklung und Management im Maschinen- und Automobilbau Modulbezeichnung Ingenieurwissenschaftliches Praxisprojekt Kürzel IWP Untertitel - Lehrveranstaltungen - Fachsemester 1 und 2 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Stefan Gast Dozent(in) Nach Vereinbarung Sprache Deutsch Zuordnung zum Curriculum Ingenieurwissenschaftliches Projekt im ersten und zweiten Studienabschnitt Nutzung in anderen - Studiengängen Lehrform / SWS Hausarbeit Arbeitsaufwand Präsenzstudium: 30h Eigenstudium: 120h ECTS 2x5 Fachliche Voraussetzungen - Zulassungsvoraussetzungen - zur Prüfung Qualifikationsziele Befähigung zur selbständigen Lösungsfindung - auch im Team - mit selbständigem Zeitmanagement einer technischen und / oder wirtschaftsingenieurspezifischer Aufgabenstellung aus dem Bereich der Automobiltechnik oder des Maschinenbaus. Befähigung zur eigenständigen Einarbeitung und Dokumentation der Aufgabenstellung und deren Lösung. Inhalt Einarbeitung in eine Aufgabenstellung aus dem oben genannten Bereich, eigenständige Lösungsfindung, eigenständiges Zeitmanagement, Dokumentation als Abschlussbericht unter der Maßgabe wissenschaftlicher Dokumentation und Präsentation Studien-/ Prüfungsleistungen Abschlussbericht Medienformen -
23 23 Literatur Aufgabenspezifisch
24 24 Innovative Fahrzeugantriebe / Klimaschutz und Elektromobilität Studiengang Entwicklung und Management im Maschinen- und Automobilbau Modulbezeichnung Innovative Fahrzeugantriebe / Klimaschutz und Elektromobilität Kürzel IF_KE Untertitel - Lehrveranstaltungen - Fachsemester 1 oder 2 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Hartmut Gnuschke Dozent(in) Prof. Dr. Wolfgang Steiger / M.Sc. Joerg Weinhold Sprache Deutsch Zuordnung zum Curriculum Wahlpflichtmodul Management Nutzung in anderen Bachelor "Automobiltechnik und Management" Studiengängen Lehrform / SWS Seminaristischer Unterricht und Übung / 4 SWS Arbeitsaufwand Präsenzstudium: 60h Eigenstudium: 90h ECTS 5 Fachliche Voraussetzungen - Zulassungsvoraussetzungen Innovative Fahrzeugantriebe: zur Prüfung erfolgreiche Teilnahme an den Übungen/ Leistungsnachweisen Qualifikationsziele Innovative Fahrzeugantriebe: Die Antriebe prägen wie kein anderes Modul den Charakter eines Fahrzeugs. Ebenso wird das Umweltprofil eines Fahrzeugs maßgeblich durch den Antrieb und dessen Kraftstoff bestimmt. Entsprechend umfangreich und dynamisch sind die Anforderungen an die Antriebe. Gleichzeitig erfordern erhebliche Investitionen bei deren Entwicklung und Fertigung eine langfristige und vorausschauende Planung. Zur Definition einer langfristigen, sich an den Anforderungen orientierenden, Antriebsstrategie ist es daher notwendig, die sich verändernden Rahmenbedingungen abzuschätzen, Technologietrends und deren Potentiale frühzeitig zu erkennen sowie technische und finanzielle Bewertungsmaßstäbe zu
25 25 Inhalt entwickeln. Die Vorlesung beschreibt all diese Module und erläutert Beispiele für Antriebsstrategien und deren Bewertung in unterschiedlichen Szenarien. Klimaschutz und Elektromobilität: Die Forderung, die CO2-Emissionen in drastischem Maße zu reduzieren, stellt die Automobilindustrie vor eine der größten Herausforderungen ihrer Geschichte. Alternative Antriebe und neue Fahrzeugkonzepte werden eine zunehmende Rolle spielen. Offen ist noch, in welchem Maße und unter welchen genauen Bedingungen. Ziel des Seminars ist es, hierzu eine Klärung herbeizuführen und das notwendige Wissen und methodische Handwerkszeug zu vermitteln. Es wird ein Verständnis der Zusammenhänge geschaffen, das zur richtigen Weichenstellung notwendig ist von Investitionsentscheidungen eines Automobilherstellers bis hin zur Setzung von Studienschwerpunkten eines Studierenden. Fragen dabei sind bspw.: Warum besteht der hohe Anspannungsgrad bzgl. CO2 - insbesondere in der Automobilindustrie? Welche Technologie hat welches Verbrauchs- aber und welches Marktpotential? Welche Mehrkosten werden erwartet und welche Kosteneinsparungen ermöglicht? Was ist dabei verkraftbar? Welche politische Maßnahme wird den Erfolg welcher Technologie befördern? Die Studenten sollen dabei ein grundsätzliches Verständnis für die Motivatoren und für die Wechselwirkungen von Technologie, Politik und Energie im Automobilmarkt entwickeln. Innovative Fahrzeugantriebe: - Szenarien zur Beschreibung Gesellschaft, Markt und Kunde - Zukünftiges Technologieportfolio und Strukturierung von Projekten - Strategien zur lokalen Emissionsreduzierung - Strategien zur Reduzierung der globalen CO2 Emissionen - Strategien zur Erhöhung der Energiesicherheit
26 26 - Bewertungsmechanismen wie WtW und LCA Klimaschutz und Elektromobilität: - Markt: Welche Aspekte bestimmten die Nachfrage z.b. nach alternativen Antrieben? (Image, Anschaffungs- und Betriebskosten, Verfügbarkeit von Kraftstoffen, CO2-Steuern etc.) - Technik: Welche Technologien stehen überhaupt zu welchen Kosten zur Verfügung? (Woher rühren die jeweiligen Verbrauchsvorteile? Welche Mehrkosten entstehen?) - Politik: Welche politischen CO2-Ziele gibt es in welcher Region der Welt? Welche (Strafen, Verbote, CO2-Steuern etc. und ihre Wirkung auf die Wirtschaftlichkeit) - Synthese: Mit den Ergebnissen der ersten drei Blöcke wird im Verlauf des Seminars schrittweise ein strategisches Modell aufgebaut. Dieses ist die Grundlage für ein Planspiel, mit dem das gewonnen Verständnis vertieft und erweitert wird. - Abschließend soll darüber hinaus ein allgemeiner Ausblick gegeben werden: Was sind die Motivatoren in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft für den CO2-Druck im Automotive-Sektor? Studien-/ Prüfungsleistungen Klausuren und praktische Leistungsnachweise Medienformen Beamer, Tafel, Overhead-Projektor Literatur -
27 27 Innovative Produktentwicklung Studiengang Entwicklung und Management im Maschinen- und Automobilbau Modulbezeichnung Innovative Produktentwicklung Kürzel IPE Untertitel - Lehrveranstaltungen - Fachsemester 1 oder 2 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Kai Hiltmann Dozent(in) Prof. Dr. Kai Hiltmann Sprache Deutsch Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul Nutzung in anderen - Studiengängen Lehrform / SWS Seminaristischer Unterricht / 2 SWS, Übung und Projektarbeit / 2 SWS Arbeitsaufwand Präsenzstudium: 60h Eigenstudium: 90h ECTS 5 Fachliche Voraussetzungen - Zulassungsvoraussetzungen - zur Prüfung Qualifikationsziele Sie kennen verbreitete Modelle des Innovationsprozesses, können eine Suchfeldmatrix erstellen und daraus Produktideen ableiten und diese bewerten. Sie können Produktideen durch Ermittlung von Anforderungen konkretisieren und daraus Lastenhefte erstellen. Zu definierten Aufgaben können Sie nach den Regeln der wissenschaftlichtechnischen Arbeit Lösungskonzepte erarbeiten. Inhalt Innovation: Aspekte und Faktoren Innovationsprozess - Prozessmodelle - Open Innovation Prozessschritte im Einzelnen
28 28 Phase 1: Produktfindung - Auslöser - Vision, Strategie und Ziel - Ermittlung von Unternehmenspotenzialen - Suchfelder, Produkt-Markt-Matrix, Suchfeldmatrix - Zukunftsprognosen: Trends, Szenariotechnik, TESE - Ideenfindung, -normierung und -selektion Phase 2: Produktdefinition - Produktdefinition nach Linde - Quality Function Deployment - Lastenheft Phase 3 (falls Zeit reicht): - Methodische Entwicklung nach VDI 2221 Studien-/ Prüfungsleistungen Wissenschaftlicher Bericht (Hausarbeit, 2/3 der Note), Klausur (1/3 der Note) Medienformen Vortrag, Beamer, Tafel, Skript Literatur Eversheim, W.: Innovationsmanagement für technische Produkte. Berlin: Springer, ISBN Vahs, D. und Brem, A.: Innovationsmanagement, Stuttgart : Schäffer-Poeschel. 4. Auflage ISBN Lumsdaine, E. und Binks, M.: Entrepreneurship. Victoria, B.C. : Trafford Publishing ISBN
29 29 Management von Vertriebs-Systemen Studiengang Entwicklung und Management im Maschinen- und Automobilbau Modulbezeichnung Management von Vertriebs-Systemen Kürzel MVS Untertitel - Lehrveranstaltungen - Fachsemester 1 oder 2 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Georg Roth Dozent(in) Prof. Dr. Georg Roth Sprache Deutsch Zuordnung zum Curriculum Wahlpflichtmodul Management Nutzung in anderen - Studiengängen Lehrform / SWS Projektseminar / 4 SWS Arbeitsaufwand Präsenzstudium: 60h Eigenstudium: 90h ECTS 5 Fachliche Voraussetzungen - Zulassungsvoraussetzungen - zur Prüfung Qualifikationsziele Umsetzung der in den Vorlesungen Spezialisierung Marketing und Vertrieb gewonnen Kenntnisse in vertriebsnahen Seminar- Projekten. Inhalt Grundlagen des Vertriebsmanagements im Automobilvertrieb Diskussion und Analyse aktueller Themen im Automobilvertrieb Bearbeitung aktueller Vertriebsthemen im Rahmen von praxisorientierten Seminar-Projekten Studien-/ Prüfungsleistungen Wissenschaftlicher Bericht und Präsentation Medienformen Beamer, Tafel, Overhead-Projektor Literatur Jens Diehlmann, Joachim Häcker: Automobilmanagement, Oldenbourg Verlag; Peter Winkelmann: Marketing + Vertrieb, Oldenbourg Verlag; Dietz, Reindl, Brachat: Grundlagen Automobilwirtschaft, Auto Business Verlag
30 30 Management von Wertschöpfungsketten Studiengang Entwicklung und Management im Maschinen- und Automobilbau Modulbezeichnung Management von Wertschöpfungsketten Kürzel MWSK Untertitel - Lehrveranstaltungen - Fachsemester 1 oder 2 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Claus-Burkard Böhnlein Dozent(in) Prof. Dr. Claus-Burkard Böhnlein Sprache Deutsch Zuordnung zum Curriculum Wahlpflichtmodul Management Nutzung in anderen Master "Betriebswirtschaft" Studiengängen Lehrform / SWS Seminaristischer Unterricht, Fallstudien, Einzel und Gruppenarbeit, Exkursionen zu Unternehmen, Gastvorträge / 3 SWS Arbeitsaufwand Präsenzstudium: 45h Eigenstudium: 75h ECTS 6 Fachliche Voraussetzungen - Zulassungsvoraussetzungen zur Prüfung Qualifikationsziele Fachkompetenz: - Studierende sollen Kernprozesse in Unternehmen sowie traditionelle Konzepte zur Produktionsplanung und deren wesentliche Schwächen kennen. - Studierende sollen Anforderungen an moderne, unternehmensübergreifende Planungssystem und deren Architektur kennen und ihre Grenzen in Kollaborationsszenarien bewerten können. - Studierende sollen Referenzmodelle für unternehmensübergreifende Prozesse und ihren Einsatz in Praxisprojekten kennen und bewerten können.
31 31 Methodenkompetenz: - Im Bereich der Planung werden folgende Konzepte besprochen, analysiert und abgegrenzt: MRP, MRPII, ERP, APS, ATP, CTP Sonstige Kompetenzen (inkl. Sozial und Persönlichkeitskompetenzen): - Studierende sollen Kompetenzen hinsichtlich des Potentials aber auch der Widerstände bei der Einführung und dem Einsatz von Planungssystemen in Unternehmen und Unternehmensnetzwerken entwickeln. Dies betrifft Aspekte des Change Management und der Unternehmensorganisation. Relevante Aspekte hierzu werden im Kurs intensiv diskutiert. Inhalt - Marktsituation und Geschäftsprozesse - Produktionsplanung und steuerung - Bedarfsermittlung und Bestände - Supply Chain Management und Collaboration - Logistische Services und Dienstleister - Advanced Planning and Scheduling - Prozessverbesserung und integration - Architektur von SCM Systemen - Referenzmodelle Studien-/ Prüfungsleistungen Klausur Medienformen Beamer, Tafel, Overhead-Projektor, Literatur Zeitschriften: Automobilwoche, Autohaus, ATZ Online
32 32 Marketingkonzeption Studiengang Entwicklung und Management im Maschinen- und Automobilbau Modulbezeichnung Marketingkonzeption Kürzel MK Untertitel - Lehrveranstaltungen - Fachsemester 1 oder 2 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Georg Roth Dozent(in) Dipl.-Betriebsw. (FH) Nicole Strehl Sprache Deutsch Zuordnung zum Curriculum Wahlpflichtmodul Management Nutzung in anderen - Studiengängen Lehrform / SWS Seminaristischer Unterricht / 4 SWS Arbeitsaufwand Präsenzstudium: 60h Eigenstudium: 90h ECTS 5 Fachliche Voraussetzungen - Zulassungsvoraussetzungen - zur Prüfung Qualifikationsziele Kenntnis wesentlicher Grundbegriffe der Marketingkonzeption mit Vertiefung der Marketinggrundlagen, Marketingziele, Marketingstrategien, Marketinginstrumente und Marketingorganisation. Diskussion der jeweils zu treffenden Entscheidungen im Einzelnen und Darstellung ihre Verknüpfungen und Abstimmungsnotwendigkeiten. Die Teilnehmer sollen in der Lage sein, ein Marketingkonzept selbständig zu erstellen. Inhalt Vertiefung der Marketinggrundlagen: Marktsystem, Teilmärkte, Marktsegmente, Marktleistung mit Leistungspositionierung Leistungslebenszyklus, Vier-Felder-Portfolio-Analyse
Fortgeschrittene Produktionsplanung. Professor Dr. Frank Herrmann und Professor Dr. Alexander Söder (weitere Kollegen können die Vorlesung halten)
Modulbezeichnung VT / BS 2 Modulniveau Kürzel M.Sc. FPP Untertitel Lehrveranstaltungen Studiensemester Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache Zuordnung zum Curriculum Lehrform/SWS Arbeitsaufwand in
MehrVgl. die Literaturangaben bzw. Hinweise der einzelnen Lehrveranstaltungen
Modulbeschreibung VI.5.5 Modulbezeichnung Supply-Chain-Management Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Die Studierenden erwerben vertieftes Wissen über unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsketten
MehrModulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11
Modul-Nr.: Modulname: Wirtschaftsinformatik (WI) : Wirtschaftsinformatik 1 (WI1) Wirtschaftsinformatik 2 (WI2) Informationsmanagement (IM) Niveaustufe: Bachelor Empfohlenes Semester: WI1 BA3 WI2 BA4 IM
MehrMESS- UND REGELUNGSTECHNIK (287124040)
MESS- UND REGELUNGSTECHNIK (287124040) GRUNDINFORMATIONEN ZUM MODUL Fakultät: Studiengang: Umweltingenieurwesen Technologie Erneuerbarer Energien Semester: 4 Häufigkeit des Angebots: jährlich im Sommersemester
MehrModul Service & IT Management 1
WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN Modul Service & IT Management 1 SEM 1 7 ECTS Veranstaltungen: Seminar IT Management 1, Seminar, Seminar Corporate Knowledge Management Modulverantwortlicher: Prof. Dipl.-Volkswirt
MehrBerufsbegleitendes Studium zur Externenprüfung als Bachelor B.A.
Modulbezeichnung V.8 Marketing /Kommunikationsmanagement: Marketingmanagement Modulverantwortliche/r: Prof. Dr. Iris Ramme Modulart: Wahlpflichtfach Prüfungsleistungen 10 12 Art: K 90 Lernziele Das Modul
MehrStudien- und Prüfungsleistungen
Bezeichnung : Intensivmodul Anbietende(s) Institut(e): Osteuropäische Geschichte, Südasien-Institut: Abt. Geschichte Südasiens, Hochschule für Jüdische Studien, Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar
MehrVoraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.
Theorie der Rhythmik/Elementaren Musikpädagogik (EMP) Modulcode: T (MA REMP) Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Geschichte und Theorie der Rhythmik bzw. der EMP. Sie erhalten
MehrStudienverlaufspläne
Studienverlaufspläne Die Studienverlaufspläne stellen die Arbeitsbelastung pro Semester übersichtlich dar und dienen den Studierenden als Orientierung für einen möglichst reibungslosen Studienverlauf in
MehrModul Serviceinformation/Trainingskonzeption
WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN Modul Serviceinformation/ SMB 6 Modulprüfung: PL = 1 K (50%), 1 E (50%) 6 ECTS Veranstaltungen: Vorlesung, Vorlesung Modulverantwortlicher: Prof. Leuendorf Stand: 01.03.2013 Wissen
MehrFakultät für Mathematik- und Wirtschaftswissenschaften. Modulhandbuch. Brückenkurse. Sommersemester 2016
Fakultät für Mathematik- und Wirtschaftswissenschaften Modulhandbuch Brückenkurse Sommersemester 2016 Stand: 10. Mai 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der BWL 3 2 Einführung in die Hochfrequenztechnik
Mehr40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb
40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb (1) Das Studium im Studiengang Marketing und Vertrieb umfasst 29 Module (10 Module im Grundstudium, 19 Module im Hauptstudium). Die Module fassen insgesamt
MehrDie Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet.
Modulbeschreibung VI. 3.1 Modulbezeichnung Management Accounting Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, unternehmerische
MehrFachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign. Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom 18.12.
Fachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom 18.12.2013 1 Modulnummer: MMO 1.1/2 (A und B) M 1 Hauptprojekte Modulverantwortliche/r:
Mehr45 Bachelorstudiengang Product Engineering
45 Bachelorstudiengang oduct Engineering () Im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen oduct Engineering umfasst das Grundstudium Lehrplansemester, das Hauptstudium 5 Lehrplansemester. () Bis zum Beginn
MehrAmtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12
Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12 Sechste Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik
MehrModulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen
Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennnummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester
MehrLP (nach ECTS): 9. Sekr.: FR 5-14. Modulbeschreibung
Titel des Moduls: ETS Praxis Verantwortliche/-r für das Modul: Prof. Dr. Schieferdecker Sekr.: FR 5-14 LP (nach ECTS): 9 Modulbeschreibung Email: ina@cs.tu-berlin.de Kurzbezeichnung: MINF-KS-ETSPX.W10
MehrUniversität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich. Softwaretechnik I
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Softwaretechnik I Wintersemester 2015 / 2016 www.ias.uni-stuttgart.de/st1 st1@ias.uni-stuttgart.de
MehrVerkehr Schwerpunkt Operations & Supply Chain Management. 18. Oktober 2010. Operations Research
Produktion Verkehr Schwerpunkt Operations & Supply Chain Management 18. Oktober 2010 Operations Research Zentrale Inhalte des Schwerpunktfaches O&SCM Lehrprogramm setzt sich zusammen aus Operations Management
MehrModulhandbuch. Fakultät Maschinenbau und Automobiltechnik. Masterstudiengang Entwicklung und Management im Maschinen- und Automobilbau
Fakultät Maschinenbau und Automobiltechnik Masterstudiengang Entwicklung und Management im Maschinen- und Automobilbau Modulhandbuch 2 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen... 4 Alternative Antriebe... 6 Angewandte
MehrW.WIINM32.11 (Datawarehousing) W.WIMAT03.13 (Statistik)
Modulbeschrieb Business Intelligence and Analytics 16.10.2013 Seite 1/5 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp W.WIINM42.13 Information ist eine derart wichtige Komponente bei der Entscheidungsfindung,
Mehr1 Hochschulgrad Nach bestandener Prüfung verleiht die Fachhochschule Osnabrück den Hochschulgrad Bachelor of Science" (abgekürzt B.Sc. ).
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge Wirtschaftsingenieurwesen und am Department für Management und Technik In der Fassung der Genehmigung durch das Präsidium der Fachhochschule
MehrQualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement
Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5
MehrZAHNIMPLANTATE MADE IN GERMANY
Maybachstr. 5 71299 Wimsheim www.altatec.de ZAHNIMPLANTATE MADE IN GERMANY AUSBILDUNG MIT ZUKUNFT Bachelor Studiengänge bei ALTATEC AUSBILDUNG MIT ZUKUNFT Maschinenbau CAMLOG Zahnimplantate Made in Germany
Mehr5 ECTS. 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr. Francesca Saglietti
1 Modulbezeichnung Konstruktives Software Engineering (Constructive Phases of Software Engineering) 2 Lehrveranstaltungen V+Ü: Konstruktive Phasen des Software Engineering (erste zwei Monate der Vorlesung
MehrAntriebssysteme Seminaristische Vorlesung. Seminarvortrag
Antriebssysteme Seminaristische Vorlesung und Seminarvortrag SS 2016 Antriebssysteme Folie 1 Ziele der Veranstaltungen Ziele der Vorlesung Antriebssysteme : Folgende Fähigkeiten und Kenntnisse werden in
MehrModulhandbuch Management und Leadership (M.A.)
Modulhandbuch Management und Leadership (M.A.) Modul M1: Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten TWS 4 Kontaktstudium 50 Selbststudium 75 Trimester 1 Workload 125 ECTS Vorlesung mit Übung
Mehr45 Bachelorstudiengang Product Engineering
45 Bachelorstudiengang Product Engineering (1) Das Studium im Studiengang Product Engineering umfasst 29 Module (10 Module im Grundstudium, 19 Module im Hauptstudium). Die Module fassen insgesamt 59 Lehrveranstaltungen
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009
- 1 - Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009 Lesefassung vom 22. August 2014 Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 34 Abs.
MehrAmtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik
Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild
MehrBusiness Management Schwerpunkt: Logistik und Supply Chain Management
Business Management Schwerpunkt: Logistik und Supply Chain Management Bitte beachten Sie folgende Voraussetzungen: Voraussetzungen (für alle drei Module) Supply Chain Management lässt sich als die konsequente
MehrMarketing und Holzmarktlehre
Modulkatalog Modulverantwortlich N.N. (F 3) Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Sommer Regelbelegung / Empf. Semester 4. Semester Credits (ECTS) 6 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten in der Sprache
MehrErste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig
UNIVERSITÄT LEIPZIG Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität
MehrSpezialisierung Business Intelligence
Spezialisierung Business Intelligence Peter Becker Fachbereich Informatik Hochschule Bonn-Rhein-Sieg peter.becker@h-brs.de 10. Juni 2015 Was ist Business Intelligence? Allgemein umfasst der Begriff Business
MehrErgänzungsmodul. Modulnummer. Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Modulverantwortlich
V.a Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Professur BWL V - Organisation und Arbeitswissenschaft Professur BWL II - Marketing und Handelsbetriebslehre Professur Jura I - Öffentliches Recht und Öffentliches
MehrSeamless Model-based Engineering of a Reactive System
Seamless Model-based Engineering of a Reactive System Seminar im Wintersemester 2013/2014 Andreas Vogelsang, Sebastian Eder, Georg Hackenberg, Maximilian Junker http://www4.in.tum.de/lehre/seminare/ws1314/seamless/
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Lesefassung vom 15. Juli 2013 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des
MehrWirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:
Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.
MehrFakultät. Modul-Name Messen/Steuern/Regeln Modul-Nr : 66913
Fakultät Maschinenbau und Werkstofftechnik Studiengang Maschinenbau / Produktentwicklung und Simulation Modulkoordinator Prof. Dr. Thomas Weidner Modulbeschreibung SPO 31 Modul-Name Messen/Steuern/Regeln
MehrWirtschaftsingenieurwesen (Industrie) Wirtschaftsingenieurwesen (Informationstechnik) Modulname
Modulbeschreibung Modulname Modulnummer -1.1 Pflicht-/Wahlpflicht-/ Pflicht Modul-Verantwortlicher Prof. Dipl.-Ing. Ingo Demske Inhalt Produktion und Investition Qualifikationsziele Lernziel ist es, den
MehrAusbildung Innovationsmanagement
Ausbildung Innovationsmanagement Bei uns lernen Sie das Handwerkzeug um Innovationsmanagement erfolgreich umzusetzen und zu betreiben. Nutzen Sie die Gelegenheit und holen Sie sich eine zukunftsträchtige
MehrPROF. DR. BRIGITTE WERNERS UNTERNEHMENSFORSCHUNG UND RECHNUNGSWESEN
PROF. DR. BRIGITTE WERNERS UNTERNEHMENSFORSCHUNG UND RECHNUNGSWESEN INFORMATIONEN ZU DEN WAHLPFLICHTMODULEN IM BACHELORSTUDIENGANG IN MANAGEMENT & ECONOMICS AGENDA Was ist OR / Management Science Wer kann
MehrPROF. DR. BRIGITTE WERNERS UNTERNEHMENSFORSCHUNG UND RECHNUNGSWESEN
PROF. DR. BRIGITTE WERNERS UNTERNEHMENSFORSCHUNG UND RECHNUNGSWESEN INFORMATIONEN ZU DEN WAHLPFLICHTMODULEN IM BACHELORSTUDIENGANG IN MANAGEMENT & ECONOMICS AGENDA Was ist OR / Management Science? Wer
MehrPraktikant / Abschlussarbeit im Bereich Softwareentwicklung / Mechatronik (m/w)
Praktikant / Abschlussarbeit im Bereich Softwareentwicklung / Mechatronik (m/w) Automatisiertes Erstellen von Berichten in EasyConfig V4 EasyConfig ist eine bei der entwickelte Software zur Auslegung und
MehrSoftware Engineering. Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim; Spektrum Akademischer Verlag GmbH, Heidelberg, 2003
Software Engineering Softwaretechnik Softwaretechnologie, Software Engineering (engl.) das, -, Teilgebiet der Informatik, das sich mit Methoden und Werkzeugen für das ingenieurmäßige Entwerfen, Herstellen
MehrBerufsbegleitendes Studium zur Externenprüfung als Bachelor B.A.
Modulbezeichnung VI.9 Industrie- und Handelsmarketing Modulverantwortliche/r: Modulart: Wahlpflichtfach Prüfungsleistungen 5 12 Art: K 90 Lernziele Die Studierenden kennen die Ziele, Strategien und Instrumente
MehrRegelungs- und Systemtechnik 1. Kapitel 1: Einführung
Regelungs- und Systemtechnik 1 Kapitel 1: Einführung Prof. Dr.-Ing. Pu Li Fachgebiet Simulation und Optimale Prozesse (SOP) Luft- und Raumfahrtindustrie Zu regelnde Größen: Position Geschwindigkeit Beschleunigung
Mehr1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information
MehrPraxisprojekt Entrepreneurship
Inhalte und Ziele: In diesem Modul sollen die Studierenden in das Feld Entrepreneurship eingeführt und mit den notwendigen Planungen für neue Geschäftsideen in einem globalen Umfeld vertraut gemacht werden.
MehrModulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen
Modulbeschreibung II.5 Modulbezeichnung Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Kosten- und Erlösrechnung gehört neben dem externen Rechnungswesen zu den
MehrVeranstaltungsplan für das Weiterbildungsangebot Projektmanagement
Veranstaltungsplan für das Weiterbildungsangebot Projektmanagement an der der Hochschule Landshut Gültig für Studienbeginn Wintersemester 2014/15 und später Beschlossen vom Fakultätsrat am 2014-10-21 Inhaltsverzeichnis
MehrStudiengang Betriebswirtschaft. Fachbereich Marketing & Relationship Management. Prof. (FH) Dr. Marcus Stumpf
Studiengang Betriebswirtschaft Fachbereich Marketing & Relationship Management Prof. (FH) Dr. Marcus Stumpf Prof. (FH) Dr. Marcus Stumpf Fachbereich Marketing & Relationship Management Fachhochschule Salzburg
MehrLehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science
Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer Institut für Marketing Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science - Informationen, Vorgehen, Richtlinien Stand: Februar 2013 www.marketingworld.de Semester
MehrEinführungsveranstaltung zum. Masterstudiengang Kundenbeziehungsmanagement
Einführungsveranstaltung zum Masterstudiengang Kundenbeziehungsmanagement 08.10.2015 Kundenbeziehungsmanagement Systematischer Aufbau und aktive Pflege von Kundenbeziehungen langfristige Bindung profitabler
MehrVorlesung Grundzüge der Wirtschaftsinformatik W1311 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Vorlesung Grundzüge der Wirtschaftsinformatik W1311 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Lernziele Nach dieser Veranstaltung sollten Sie einen Gesamtüberblick über die Wirtschaftsinformatik, die von
MehrVom 12. November 2014
Fünfte Satzung zur Änderung der fachspezifischen Ordnung für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang an der Universität Potsdam Vom 12. November 2014 Der Fakultätsrat der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen
MehrModulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012)
Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) 1. Modultitel Recht 2. Modulgruppe/n D (Wahlfach oder Sprachmodul) 3. Fachgebiet Recht 4. Modulbeauftragte/r Dr. Matthias Kober, Juristische Fakultät;
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule
MehrGrundlagen des Entrepreneurships und Mittelstandsmanagements
SME-Management & Entrepreneurship (Wahlpflichtmodul 1) Modul: Verantwortliche/r Dozent/inn/en: Grundlagen des Entrepreneurships und Mittelstandsmanagements Prof. Dr. Dirk Ludewig, Prof. Dr. Susann Pochop
MehrMasterstudiengang. Bewerbung für das Wintersemester 2015/2016 bis 1. Septmber 2015. Konsekutiver Masterstudiengang Innovations- und Change-Management
Masterstudiengang Bewerbung für das Wintersemester 2015/201 bis 1. Septmber 2015 Konsekutiver Masterstudiengang Innovations- und Change-Management 2 Grundlegende Ziele des Studiengangs Im Masterstudium
MehrSemester: -- Workload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: BMFO Marktforschung Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen: keine
MehrWie fördert Industrie 4.0 Ihr Business? Was Sie über die Zukunft des Warenflusses vermutlich noch nicht wissen
Was Sie über die Zukunft des Warenflusses vermutlich noch nicht wissen - Physical Internet: Material wird wie Information - Lässt sich die Logik des Internets auf die physische Welt übertragen? - Werden
Mehryour engineering partner boost your development
boost development Individuelle Lösungen von Ihrem Engineering Partner Luft- und Raumfahrt Wir realisieren Ihre Visionen und setzen unser ganzes Know-How ein, damit Ihre Ziele praxisgerecht, zeitnah und
Mehr(1) Im Studiengang Maschinenbau und Mechatronik umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester.
(1) Im Studiengang und Mechatronik umfasst das Grundstudium zwei, das Hauptstudium fünf. () Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflichtund
MehrModulbeschreibung: Master of Education Informatik
Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Die Gewichtung der Einzelnoten bezieht sich im Folgenden auf eine Gesamtpunktzahl von 34 zu erbringenden Leistungspunkten. Nichtbenotete Leistungspunkte
MehrModulcode Modulbezeichnung Zuordnung. Fakultät: Landschaftsarchitektur, Gartenbau und Forst. Vorlesung 80 1 1,7 2 60 und Logistik Findeisen
Modulkatalog Modulverantwortlich Prof.Dr. Dirk Landgraf Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Sommer Regelbelegung / Empf. Semester 4. Semester Credits (ECTS) 6 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten
MehrInstitut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b.
Institut für Computational Engineering ICE N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t w w w. n t b. c h Rechnen Sie mit uns Foto: ESA Das Institut für Computational Engineering
MehrStudiengangspezifische Bestimmungen. für den Bachelor-Studiengang Maschinenbau. vom 29.07.2015
Studiengangspezifische Bestimmungen für den Bachelor-Studiengang Maschinenbau vom 29.07.201 Die Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung der Freien und Hansestadt Hamburg hat am die vom Senat
MehrModulname: Wahlpflichtmodul Marketingmanagement Teilmodul: Käuferverhalten und Marketingforschung
MM I Teilmodul: Käuferverhalten und Marketingforschung Das Ziel des Teilmoduls besteht in der Vermittlung von Kenntnissen ü- ber die zentralen Erklärungsansätze des Käuferverhaltens, auf die Methoden der
MehrLehr-/Lernformen (vgl. Leitfaden Punkt 5) Vorlesung, Unternehmensplanspiel, Press-Review mit Ausarbeitung und Präsentation betriebswirtschaftlicher
Modulbeschreibung I.. Modulbezeichnung BWL Einführung Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele Die Studierenden überblicken die verschiedenen Disziplinen der Betriebswirtschaftslehre
MehrModulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I)
Modulbeschreibung Code VI.2.1 Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I) Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele Die Studierenden werden in die wesentlichen
MehrModulhandbuch. Bachelor-Studiengang. Wirtschaftsinformatik
Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik Stand: 06.03.015 Westfälische Hochschule Campus Bocholt Fachbereich Wirtschaft und Informationstechnik Modulhandbuch (Teil1: Übersicht) Seite /5
MehrErfolgreich studieren.
Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Masterstudiengänge (ausgenommen weiterbildende Masterstudiengänge) Besonderer Teil für den Studiengang Betriebswirtschaft
MehrModulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulbeschreibung Code VI.5.4 Modulbezeichnung Logistikmanagement Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Übergeordnetes Hauptziel des Moduls ist es, dass die
MehrFallstudien zum Innovationsmanagement
1 Fallstudien zum Innovationsmanagement Vorbemerkung Die folgenden Fallstudien basieren auf Projektseminaren an der Hochschule Harz im Grundstudium der Studiengänge Wirtschaftspsychologie und Betriebswirtschaftslehre.
MehrStudienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau
Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Ziele des Studiengangs 3. Studienmodule und Vermittlungsformen 4. Dauer und
MehrMasterstudiengang Medientechnologie (M.SC.)
Masterstudiengang Medientechnologie (M.SC.) Dietmar Kunz 1 Überblick Status Berufsfelder Ziele Forschungskontext Curriculum Adressaten und Vorkenntnisse Zulassungsverfahren Fragen 2 Status neuer Studiengang
MehrMaster Logistik. Modultitel / Bezeichnung der Lehrveranstaltung Vertiefungsmodul Verfahren und IT-Systeme 1-3. Anzahl der SWS.
Modulnummer 8 a 8 c Modultitel / Bezeichnung der Lehrveranstaltung Vertiefungsmodul Verfahren und IT-Systeme 1-3 Kurzbezeichnung Semeste Anzahl der SWS Häufigkeit des - r 12 Angebots 1 oder 2 jedes Semester/jedes
MehrPflichtmodul Projektstudium im WiSe 2013/14
Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2013/14 Informationsveranstaltung Prof. Dr. Boztuğ Prof. Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Schumann Prof. Dr. Toporowski Allgemeine Informationen zum Projektstudium Alle Projektarbeiten
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrErste Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Produktionsmanagement der Hochschule Ruhr West
Mülheim an der Ruhr, 27.08.2014 Laufende Nummer: 13/2014 Erste Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Produktionsmanagement der Hochschule Ruhr West Herausgegeben vom Präsidenten
MehrModulbeschreibung Produktionslogistik
Modulbeschreibung Produktionslogistik Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt WI Produktionslogistik WI-1.141 Pflicht Prof. Dr.-Ing.
MehrMaster Dienstleistungsmanagement
Master Dienstleistungsmanagement Prof. Dr. Susanne Homölle Lehrstuhl für ABWL: Bank- und Finanzwirtschaft Prof. Dr. Susanne Homölle Master Dienstleistungsmanagement 1 Aufbau des Studiums Master-Arbeit
MehrErfolgreich studieren.
Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Masterstudiengänge (ausgenommen weiterbildende Masterstudiengänge) Besonderer Teil für den Studiengang Textil-
MehrForum zum Erfahrungsaustausch in Sachen Qualitätsmanagement SUBSEQ Consulting GmbH
Forum zum Erfahrungsaustausch in Sachen Qualitätsmanagement SUBSEQ Consulting GmbH im September 2010 Herzlich Willkommen! Wir begrüßen Sie recht herzlich zum GÄSTELISTE: 1. Q-DAY Q in München Seite 1 Ziel
MehrModulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach)
1 Modulhandbuch Kommunikationswissenschaft BA-Studiengang Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach) Tabelle 1: Modul-Beschreibung BA I-a... 2 Tabelle 2: Modul-Beschreibung BA I-b...
MehrModul Business Administration
WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN Modul Business Administration SEM 1 7 ECTS Veranstaltungen: Seminar Business Communication, Vorlesung, Seminar Soft Skills (Selfmanagement) Modulverantwortlicher: Prof. Dipl.-Volkswirt
MehrLehrender Herr Prof. Dr. Thomas Greiner E-Mail: thomas.greiner@hs-pforzheim.de (Bevorzugte Kommunikationsform)
Lehrveranstaltung: EEN1901 Einführung in die Elektrotechnik 4 SWS, 5 credits, deutsch, Niveau: Eingangslevel Tag/ Uhrzeit: Freitag 13.4515.15 Uhr, 15.3017.00 Uhr (02.10.2015 22.01.2015) Lehrender Herr
MehrKooperative Forschungsprojekte im Studiengang BWL - International Business Prof. Dr. Boehm, Prof. Dr. Brandenburger, Prof. Dr.
Kooperative Forschungsprojekte im Studiengang BWL - International Business Prof. Dr. Boehm, Prof. Dr. Brandenburger, Prof. Dr. Kornmeier www.ib.dhbw-mannheim.de Lernendes Forschen forschende Lehre Durchführung
MehrAbschluss- und Studienarbeiten. Entwicklung. Elektrik / Elektronik
Entwicklung Elektrik / Elektronik Ihr Ansprechpartner: ANDREAS STIHL AG & Co. KG Personalmarketing Andreas-Stihl-Str. 4 71336 Waiblingen Tel.: 07151-26-2489 oder über: www.stihl.de www.facebook.com/stihlkarriere
MehrMSB M 01. b) Sprachkompetenz in einer weiteren Migrantensprache; 4. Qualifikationsziele des Moduls / zu erwerbende Kompetenzen:
MSB M 01 1. Name des Moduls: Kompetenz in Migrationssprachen 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Prof. Dr. Hansen 3. Inhalte des Moduls: a) Lautliche und grammatische Strukturen von Migrantensprachen in Deutschland
MehrErste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (Management Science) an der Universität Leipzig
UNIVERSITÄT LEIPZIG Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (Management Science) an der Universität Leipzig Vom.....0
MehrFachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B14: Soziologie. Vom 30.
Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock B14: Soziologie Vom 30. März 2012 Inhaltsübersicht 1 Ziele des Studiums, Studienbereiche 2 Umfang
MehrTürkisch-Deutsche Universität. Datenblatt für Vorlesungen
Türkisch-Deutsche Universität Datenblatt für en Code Semester Organisationslehre BWL102 2 ECTS Übung (Wochenstunden) (Wochenstunden) (Wochenstunden) 6 2 2 - Voraussetzungen Lehrsprache sniveau Stellung
MehrSoftware Engineering. Fakultät Elektrotechnik Bachelor-Studiengänge, 4. Semester Prof. Dr.-Ing. Dagmar Meyer
Fakultät Elektrotechnik Bachelor-Studiengänge, 4. Semester Vorausgesetzte Kenntnisse Allgemeine Kenntnisse aus dem Bereich der Softwareentwicklung - Programmierkenntnisse (Java, C) - Beherrschung der notwendigen
MehrAmtliche Mitteilungen Nr. 9/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik
Amtliche Mitteilungen Nr. 9/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild
MehrEvaluationsinstrumente
Evaluationsinstrumente Stand: 02.04.2014 IV-2 www.phil.fau.de Einleitung Das Büro für Qualitätsmanagement an der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie bietet zur Unterstützung der Monitoring-Prozesse
Mehr