Smart Tips. Multicast-Netzwerk-Design
|
|
- Ina Richter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Smart Tips Konfigurieren und Optimieren von Multicast-Verkehr Die Cisco Small Business Switches der Serien 300 und 200 stellen eine robuste und leicht verwaltbare Multicast-Lösung für kostenbewusste kleine und mittlere Unternehmen zur Verfügung. In diesem Smart Tip wird die Implementierung einer kostengünstigen Switch-Lösung zum Optimieren des Multicast-Verkehrs in einem Büro oder LAN mithilfe eines oder mehrerer Cisco Switches der Serien 300 und 200 beschrieben. Der Smart Tip enthält Design-Tipps zur Optimierung des Multicast-Verkehrs in LAN- oder Layer-2-Umgebungen unter Verwendung der Cisco Switches der Serien 300 und 200 sowie entsprechende Konfigurationsbeispiele. Vorteile von Multicast Dank Multicast kann ein einzelner IP-Datenverkehrs-Stream von einer Quelle netzwerkweit für mehrere Ziele oder Empfänger repliziert werden. Dadurch muss die Quelle nicht mehrere Kopien desselben Streams an unterschiedliche Empfänger senden. Darüber hinaus wird die Netzwerkbandbreite optimiert. Anstatt eines Streams pro Ziel leitet das Netzwerk einen einzigen Stream weiter und repliziert ihn nur, wenn dies für bestimmte Ziele erforderlich ist. Das Ergebnis ist eine optimierte Bandbreitennutzung. Die Multicast-Technologie ist dank der rasanten Zunahme an IP-basierten Audio-/Videogeräten, Mobiltelefonen usw. heute weit verbreitet. Sie wurde zuvor hauptsächlich in größeren Netzwerken eingesetzt. Nachdem inzwischen auch Fernsehstationen IP-Netzwerke zur Übertragung ihrer Sendungen verwenden, gewinnt Multicast zunehmend an Bedeutung. Daneben wird Multicast auch für eine Reihe weiterer Anwendungen genutzt, darunter Videokonferenzen, Fernkurse, Aktiennotierungen, Nachrichten, Videoüberwachung usw. Der vorliegende Smart Tip zeigt die Konfiguration und Optimierung von Multicast auf den Cisco Switches der Serien 300 und 200 am Beispiel der Videoüberwachung. Weitere Informationen zur Multicast-Technologie finden Sie unter folgender URL: Beschriebene Produkte Dieser Smart Tip beschreibt die Verwendung eines Cisco Small Business Managed Switches der Serien 300 und 200 mit verschiedenen Power over Ethernet (PoE)-Switch-Ports und Switch-Ports ohne PoE-Unterstützung. Weitere Einzelheiten zu anderen Cisco Managed Switches der Serien 300 und 200 finden Sie unter: Klicken Sie dort auf den Link Routers and Switches, und suchen Sie nach dem gewünschten Switch-Namen. Multicast-Netzwerk-Design Netzwerktopologie Die Beschreibungen in diesem Dokument basieren auf der in Abbildung 1 dargestellten Netzwerktopologie mit Cisco Small Business Switches der Serien 300 und 200, die mit einem generischen Small Business-Router verbunden sind. Abbildung 1 zeigt, wie Daten von einer Quelle (der IP-Überwachungskamera) mithilfe von IP-Multicast an mehrere interessierte Empfänger weitergeleitet werden. Das Layout dieser Topologie umfasst einen Small Business-Router, drei Cisco Switches der Serien 300 und 200, eine oder mehrere Videokameras und mehrere, mit den Switches verbundene PCs/Laptops. Darüber hinaus können weitere Netzwerkgeräte wie Wireless Access Points (APs), Network Attached Storage (NAS) und Dateiserver mit dem Netzwerk oder den Aggregation Switches verbunden werden, auch wenn diese nicht in der Topologie gezeigt sind. Der Schwerpunkt des vorliegenden Dokuments liegt jedoch auf der Optimierung von Multicast auf den Cisco Switches der Serien 300 und 200 in einer LAN-Umgebung. Die IP-Video-Überwachungskamera dient als Beispiel für ein Gerät, dass Multicast-Technologie verwendet, um Videobilder nur an angeforderte Empfänger oder Clients zu senden. Abbildung 1 Multicast-Topologie für kleine und mittlere Unternehmen Legende VLAN 1 (Standard) = /24 DATEN-VLAN 10 = /24 Backup-Verbindung (vom RSTP blockiert) Konfigurieren und Optimieren von Multicast-Verkehr Seite (PC5) Access Switch (300/200) (PC1) KAM Aggregation Switch (300) NAS (PC2) KAM G3 G1 G2 G25 G (PC3) G (PC4) Uplink-Trunks DATEN-VLAN 10 Multicast-Verkehr-Streams IGMP-Zugehörigkeitsnachrichten IGMP-Abfragenachrichten G25 G26 G25 G26 Access Switch (300/200) (Laptop1)
2 Wichtige Multicast-Funktionen der Cisco Switches der Serien 300 und 200 Cisco empfiehlt, einen Cisco Switch der Serie 300 anstatt eines Switches der Serie 200 als Aggregation Switch zu verwenden. Der Switch der Serie 300 verfügt über eine Abfragefunktion, die das LAN periodisch abfragt, um festzustellen, ob die bekannten Mitglieder der Multicast-Gruppe noch aktiv sind. Wenn mehr als ein Switch der Serie 300 IP-Multicasting im LAN durchführt, wird einer der Switches der Serie 300 als abfragender Switch bestimmt, der das LAN für die Gruppenmitglieder abfragt. Ein Switch der Serie 300 kann basierend auf den Informationen aus dem Internet Group Management Protocol (IGMP) bestimmen, welcher Multicast-Verkehr ggf. an die einzelnen Leaf-Switches weitergeleitet werden muss. Die Abfragefunktion wird von den Switches der Serie 200 nicht unterstützt. Es wird deshalb empfohlen, diese Switches als Leaf- oder Zugriffsebenen-Switches zu verwenden. Das bedeutet, dass der Switch für ein Multicast-Netzwerk entweder nur mit einem Aggregation Switch der Serie 300 (der Switch zwischen diesem Switch und dem Router) oder mit einem Router verbunden ist. Einzelheiten des Netzwerkdesigns In der in Abbildung 1 dargestellten Topologie ist ein Gigabit Ethernet-Port der integrierten Switch-Ports des Routers mit dem Uplink-Port G25 des Cisco Aggregation Switches der Serie 300 verbunden. Die Uplink-Ports G26 und G27 des Aggregation Switches sind wiederum mit den jeweiligen Uplink-Ports G25 der beiden Cisco Zugriffsebenen- oder Leaf-Switches der Serien 300 und 200 verbunden. Wahlweise kann durch Verbinden des Uplink-Ports G26 der beiden Access Switches eine Backup-Verbindung erstellt werden. Die Backup-Verbindung ist für einen unvorhergesehenen Ausfall der Verbindung zwischen dem Aggregation Switch und einem der Switches vorgesehen, damit der Datenverkehr über diese Verbindung umgeleitet werden kann. Tabelle 1 Mögliches IP-Adressierungsschema Standard-VLAN 1 IP-Adresse/Standard-Gateway/WAN-Router DHCP-Pool für Standard-VLAN 1 (Netzwerkgeräte) Aggregation Switch Access Switch Access Switch (Daten-VLAN) 10 Standard-Gateway des Daten-VLAN DHCP-Pool für DHCP-Clients des Daten-VLAN (PCs, Laptops usw.) IP-Kamera 1 (KAM1)/Multicast-Adresse der Gruppe / IP-Kamera 2 (KAM2)/Multicast-Adresse der Gruppe / Ein Switch leitet Multicast-Verkehr standardmäßig über alle Ports im VLAN weiter (wie beim Broadcast). Die Ports, für die der Multicast-Stream nicht von Interesse ist, leiten diesen trotzdem an die angeschlossen Geräte weiter. Hierdurch wird jedoch Switch-Bandbreite verschwendet, und die Verbindungen, die keinen Stream empfangen müssen, werden überlastet. Diese Probleme können durch Konfigurieren von IGMP-Snooping auf dem Switch vermindert werden. Wenn auf allen Switches IGMP-Snooping aktiviert wird, werden die Video-Multicast-Streams nur an die Multicast-Clients weitergeleitet, die sie empfangen möchten. Die restlichen Ports werden nicht damit überflutet. Das Spanning Tree Protocol (STP) oder Rapid STP (RSTP) muss auf allen Switches konfiguriert sein, um eine Layer-2-Schleife zwischen den drei Switches zu verhindern. Für eine schnellere Konvergenz wird das RSTP empfohlen. Beachten Sie, dass es sich beim RSTP um die Standardkonfiguration für die Cisco Switches der Serien 300 und 200 handelt. Auf den Cisco Small Business-Routern sind in der Regel ein VLAN 1 und eine IP-Adresse vorkonfiguriert. Für eine einfache Implementierung ist normalerweise ein einzelnes VLAN ausreichend. Falls eine IP-Implementierung in Betracht gezogen wird, empfiehlt Cisco, den IP-Telefonie-Datenverkehr durch Erstellen zusätzlicher Sprach-VLANs vom Benutzer-Datenverkehr zu trennen. Im vorliegenden Fall wird nur ein Daten-VLAN 10 zusätzlich zum VLAN 1 verwendet. In diesem Leitfaden werden die in Tabelle 1 aufgelisteten VLANs und Netzwerkadressen nur zu Demonstrationszwecken verwendet. Es steht Ihnen frei, Ihr eigenes IP-Adressierungsschema zu verwenden. Wichtige Multicast-Funktionen der Cisco Switches der Serien 300 und 200 Internet Group Management Protocol (IGMP) v2 und v3 Das IGMP dient zum dynamischen Registrieren einzelner Hosts einer Multicast-Gruppe in einem bestimmten LAN. Die Hosts identifizieren Gruppenzugehörigkeiten, indem sie IGMP-Nachrichten an ihren lokalen Multicast-Router senden. Bei Verwendung des IGMP hören Router IGMP-Nachrichten ab und senden periodisch Abfragen, um festzustellen, welche Gruppen in einem bestimmten Subnetz aktiv oder inaktiv sind. Es stehen drei IGMP-Versionen zur Verfügung: 1, 2 und 3. Die Cisco Switches der Serien 300 und 200 unterstützen sowohl Version 2 als auch 3. Außerdem können Sie wie ein Router Abfragenachrichten senden. Konfigurieren und Optimieren von Multicast-Verkehr Seite 2
3 Wichtige Multicast-Funktionen der Cisco Switches der Serien 300 und 200 IGMP-Snooping Für das IGMP-Snooping muss der LAN-Switch bestimmte Layer-3-Informationen in den IGMP-Paketen abfragen, die zwischen den Hosts und dem Router gesendet werden. Wenn der Switch den IGMP-Host-Bericht von einem Host für eine bestimmte Multicast-Gruppe abhört, fügt er die Host-Port-Nummer zum entsprechenden Eintrag in der Multicast-Tabelle hinzu. Wenn der Switch feststellt, dass das IGMP eine Gruppennachricht von einem Host hinterlässt, wird der Host-Port aus dem Tabelleneintrag entfernt. IGMP-Snooping wird von einem Cisco Switch der Serien 300 und 200 durchgeführt, wenn IGMP-Snooping und die Bridge-Multicast-Filterung aktiviert sind. Verwenden des Cisco Switches der Serie 300 als IGMP-Abfrager (wird für die Serien 200 nicht unterstützt) Ein IGMP-Abfrager ist erforderlich, um die Verwendung des IGMP-Protokolls im Netzwerk zu ermöglichen. Im Allgemeinen ist ein Multicast-Router auch ein IGMP-Abfrager. In einem kleinen oder mittleren Unternehmen, in dem der Router möglicherweise keine Multicast-Weiterleitung unterstützt, kann der Cisco Switch der Serie 300 im Notfall als IGMP-Abfrager fungieren. Ein Netzwerk darf nur einen IGMP-Abfrager aufweisen. Der Cisco Switch der Serie 300 unterstützt die standardbasierte Auswahl des IGMP-Abfragers. Die Abfrager-Funktion kann manuell konfiguriert werden, oder dynamisch durch einen Auswahlprozess. In einer größeren Topologie mit Aggregation Switches und Switches auf Zugriffsebene, wie in Abbildung 1 dargestellt, sollte der Switch auf der Aggregationsebene manuell als IGMP-Abfrager konfiguriert werden. Verwenden von MAC-Gruppen-Adressen Der Switch unterstützt die Weiterleitung des eingehenden Multicast-Verkehrs auf Basis der Multicast-Gruppeninformationen. Diese Informationen werden aus den empfangenen IGMP-Paketen oder aus der manuellen Konfiguration abgeleitet und in der Multicast Forwarding Database (MFDB) gespeichert. Wird ein Frame von einem VLAN empfangen, das für die Weiterleitung von Multicast-Streams auf der Basis von MAC-Gruppen-Adressen konfiguriert wurde, und handelt es sich bei der Zieladresse des Frame um eine Layer-2-Multicast-Adresse, wird sie an alle Ports weitergeleitet, die Mitglieder der MAC-Gruppen-Adresse sind. Verwenden von IP-Multicast-Gruppen-Adressen Die Funktionen für IP-Multicast-Gruppen-Adressen gleichen den Funktionen für MAC-Gruppen-Adressen, mit der Ausnahme, dass die Multicast-Gruppen anhand ihrer IP-Adressen identifiziert werden. Multicast-Frames werden auf der Basis der Ziel-IP-Adresse des IP-Pakets weitergeleitet. Verwenden von Multicast-Router-Ports Ein Multicast-Router (Mrouter)-Port ist ein Port, der mit einem Multicast-Router verbunden ist. Der Switch schließt den bzw. die Multicast-Router-Port(s) mit ein, wenn er Multicast-Streams und IGMP-Registrierungsnachrichten weiterleitet. Dies ist erforderlich, damit alle Multicast-Router die Multicast-Streams der Reihe nach weiterleiten und die Registrierungsnachrichten an andere Subnetze weitergeben können. Auf den Cisco Switches der Serien 300 und 200 können die Ports, die mit Mroutern verbunden sind, statisch konfiguriert oder dynamisch erfasst werden. Verwenden der Funktion zum Weiterleiten des gesamten Multicast-Verkehrs Mit der Funktion Gesamten Multicast-Verkehr weiterleiten können die Ports und/oder Link Aggregation Groups (LAGs), die sämtliche Multicast-Streams von einem spezifischen VLAN empfangen sollen, konfiguriert und angezeigt werden. Für diese Funktion muss die Bridge-Multicast-Filterung im Bildschirm Properties des Cisco Switches der Serien 300 und 200 aktiviert sein. Wenn die Bridge-Multicast-Filterung deaktiviert ist, werden alle Ports des Switches vom gesamten Multicast-Verkehr geflutet. Ein Port der Cisco Switches der Serien 300 und 200 kann statisch so konfiguriert werden, dass der gesamte Datenverkehr weitergeleitet wird, wenn die mit dem Port verbundenen Geräte kein IGMP unterstützen. Die Konfiguration wirkt sich nur auf die Ports aus, die Mitglieder des ausgewählten VLAN sind. Verwenden von nicht registrierten Multicast-Einstellungen Wenn IGMP-Snooping aktiviert ist, wird der Switch über das Vorhandensein von Multicast-Gruppen informiert und überwacht, welche Ports zu welchen Multicast-Gruppen gehören. Multicast-Gruppen können auch statisch konfiguriert werden. Multicast-Gruppen, die entweder dynamisch abgefragt oder statisch konfiguriert wurden, werden als registriert angesehen. Dadurch kann der Switch die Multicast-Frames (von einer registrierten Multicast-Gruppe) nur an Ports weiterleiten, die Mitglied dieser Multicast-Gruppe sind. Eine oder mehrere IP-Multicast-Gruppen-Adressen können einer MAC-Gruppen-Adresse zugeordnet werden. Die Weiterleitung auf der Basis von MAC-Gruppen-Adressen kann dazu führen, dass ein IP-Multicast-Stream an Ports weitergeleitet wird, die keinen Empfänger für den Stream haben. Für einen Port kann festgelegt werden, ob er nicht registrierte Multicast-Streams empfängt oder filtert. Die Konfiguration gilt für alle VLANs, bei denen der Port Mitglied ist (oder Mitglied wird). Mit dieser Funktion wird sichergestellt, dass der Kunde nur die angeforderten und keine anderen Multicast-Gruppen erhält, die möglicherweise im Netzwerk übertragen werden. Konfigurieren und Optimieren von Multicast-Verkehr Seite 3
4 Checkliste vor der Konfiguration Diese Konfiguration basiert auf einem bestehenden Netzwerk mit der in Abbildung 1 dargestellten Topologie und weist folgende Merkmale auf: Das Daten-VLAN (VLAN 10) ist netzwerkweit definiert (falls erforderlich) Sprach- und andere VLANs können bereitgestellt werden (optional) Die Videokameras sind so konfiguriert, dass sie Multicast-Video-Streams über das Daten-VLAN bereitstellen Rapid Spanning Tree ist auf allen Switches im Netzwerk konfiguriert Auf den Switches ist QoS konfiguriert, um den Multicast-Verkehr in die Prioritätswarteschlange zu stellen Multicast-Streams sind mit DSCP CS4 markiert; wenn die Kamera den Datenverkehr anders markiert, muss er vom Switch wieder mit CS4 markiert werden Tipps zur Konfiguration Die Konfigurationsschritte ermöglichen folgenden Vorgang: Das LAN sendet die in Tabelle 2 gezeigten Multicast-Video-Streams an PCs, die mit dem Laptop verbunden sind. Tabelle 2 IP- und Multicast-Adressen Checkliste vor der Konfiguration Konfigurieren von Multicast auf den Cisco Switches der Serien 300 und 200 Um Multicast auf den Switches zu konfigurieren, muss zuerst der Bildschirm Properties geöffnet werden, um Bridge Multicast Filtering Status zu aktivieren. Definieren der Multicast-Eigenschaften Gehen Sie wie folgt vor, um die Bridge-Multicast-Filterung zu aktivieren und IP Group Address als Forwarding Method for IPv4 auszuwählen: Schritt 1 Klicken Sie auf Multicast > Properties. Der Bildschirm Properties wird geöffnet, wie in Abbildung 2 dargestellt. Abbildung 2 Bildschirm Properties Name der IP-Videoüberwachungskamera IP-Adresse der Kamera Multicast-Adresse des Video-Streams KAM KAM Diese Konfiguration schließt keine Router-Konfiguration mit ein, um dem Router das Weiterleiten oder Routen von Multicast-Streams zu ermöglichen (die Konfiguration kann jedoch bei Bedarf durchgeführt werden, wenn der Router Multicast unterstützt). Bei dieser Konfiguration wird IGMP v2 verwendet, und auf den PCs wird der VLC Client zum Anzeigen von Multicast-Streams ausgeführt. Auf Wunsch können andere Clients verwendet werden. Bei der Konfiguration wird IP Group Address anstatt MAC Group Address als Forwarding Method for IPv4 verwendet. Bei dieser Konfiguration wird der Aggregation Switch als Multicast-Abfrage-Router eingesetzt. Die mit dem Router verbundenen Ports sowie die mit den anderen Switches verbundenen Ports sind als Mrouter-Ports konfiguriert. Am Schluss muss die Konfiguration gespeichert werden. Die am Switch vorgenommenen Änderungen werden nach dem Klicken auf Apply in der aktuellen Konfiguration gespeichert. Die aktuelle Konfiguration muss gespeichert werden, um die Änderungen beizubehalten. Damit die Änderungen nach dem Neustart beibehalten werden, muss die aktuelle Konfiguration in der Startup-Konfigurationsdatei gespeichert werden. Schritt 2 Geben Sie die in Abbildung 2 dargestellten Parameter ein. Schritt 3 Klicken Sie auf Apply. Der Switch wird aktualisiert. Anzeigen und Hinzufügen von IP-Multicast-Gruppenadressen Nach der Aktivierung der Multicast-Filterung gleicht der Bildschirm IP Multicast Group Address dem Bildschirm MAC Group Address, abgesehen davon, dass die Multicast-Gruppen durch ihre IP-Adressen identifiziert sind. Gehen Sie wie folgt vor, um Multicast-Gruppen in der Multicast-Weiterleitungsdatenbank anzuzeigen und zu dieser hinzuzufügen: Schritt 1 Klicken Sie auf Multicast > IP Multicast Group Address. Der Bildschirm IP Multicast Group Address wird geöffnet, wie in Abbildung 3 dargestellt. Konfigurieren und Optimieren von Multicast-Verkehr Seite 4
5 Konfigurieren von Multicast auf den Cisco Switches der Serien 300 und 200 Abbildung 3 Bildschirm IP Multicast Group Address Schritt 2 Aktivieren Sie für die Option IGMP Snooping Status das Kontrollkästchen Enable. Schritt 3 Wählen Sie VLAN 10 aus, und klicken Sie auf Edit. Der Bildschirm Edit IGMP Snooping wird geöffnet. Schritt 4 Geben Sie die in Abbildung 4 dargestellten Parameter ein. Schritt 5 Klicken Sie auf Apply. Der Switch wird aktualisiert. Schritt 2 Geben Sie die erforderlichen Parameter für die Filterung ein, wie in Abbildung 3 dargestellt. Schritt 3 Klicken Sie auf Add, um eine IP-Multicast-Gruppenadresse hinzuzufügen. Der Bildschirm Add IP Multicast Group Address wird geöffnet. Schritt 4 Geben Sie die in Abbildung 3 gezeigten Parameter ein, um eine statische Multicast-Gruppe hinzuzufügen. Schritt 5 Klicken Sie auf Apply. Die IP-Multicast-Gruppe wird hinzugefügt, und das Gerät wird aktualisiert. Abbildung 3 zeigt das Hinzufügen der statischen Gruppe und die Anzeige derselben in der Tabelle. Diese Tabelle enthält die gesamte Multicast-Weiterleitungsdatenbank, einschließlich aller aktiven VLANs. Aktivieren von IGMP-Snooping Gehen Sie wie folgt vor, um IGMP-Snooping auf dem Aggregation Switch zu aktivieren und den Switch als IGMP-Snooping-Abfrager im VLAN 10 zu identifizieren: Schritt 1 Klicken Sie auf Multicast > IGMP Snooping. Der Bildschirm für IGMP-Snooping wird geöffnet, wie in Abbildung 4 dargestellt. Abbildung 4 Bildschirm für IGMP-Snooping Der Aggregation Switch wird als Abfrager mit der IP-Adresse angezeigt. Wie oben erwähnt, darf in einem Netzwerk nur ein IGMP-Abfrager vorhanden sein. Verwenden des Bildschirms IGMP IP Multicast Group Gehen Sie wie folgt vor, um eine Abfrage für eine IP-Multicast-Gruppe durchzuführen und die auf dem Switch ermittelten Multicast-Gruppen anzuzeigen: Schritt 1 Klicken Sie auf Multicast > IGMP IP Multicast Group. Der Bildschirm IGMP IP Multicast Group wird geöffnet, wie in Abbildung 5 dargestellt. Abbildung 5 Bildschirm IGMP/MLD IP Multicast Group Screen Schritt 2 Legen Sie den Typ der Snooping-Gruppe fest, nach dem gesucht werden soll: IGMP. Schritt 3 Geben Sie die Filterkriterien für die Abfrage ein, wie in Abbildung 5 gezeigt. Schritt 4 Klicken Sie auf Go. Die Felder in Abbildung 5 werden für alle Multicast-Gruppen angezeigt. In der IGMP-Snooping-Tabelle werden die IGMP-Snooping-Informationen für die VLANs auf dem Switch angezeigt. Konfigurieren und Optimieren von Multicast-Verkehr Seite 5 Beachten Sie die Multicast-Gruppen, die auf dem Switch für VLAN 10 für die Adressen und der Kameras KAM1 und KAM2 überwacht werden.
6 Konfigurieren von Multicast auf den Cisco Switches der Serien 300 und 200 Definieren eines Multicast-Router-Ports (optional) Dies ist nur relevant, wenn der Router die Multicast-Weiterleitung unterstützt und Multicast-Verkehr an andere Router oder das Internet weiterleitet. Die entsprechenden Konfigurationsschritte finden Sie im Administrationsleitfaden oder auf der Hilfeseite. Definieren der Funktion Gesamten Multicast-Verkehr weiterleiten (optional) Diese Vorgehensweise ist nicht erforderlich, wenn die mit dem Port verbundenen Geräte kein IGMP und/oder Multicast Listener Discovery (MLD) unterstützen. Die entsprechenden Konfigurationsschritte finden Sie im Administrationsleitfaden oder auf der Hilfeseite. Definieren von nicht registrierten Multicast-Einstellungen (optional) Mit dieser Funktion wird sichergestellt, dass der Kunde nur die angeforderten und keine anderen Multicast-Gruppen erhält, die möglicherweise im Netzwerk übertragen werden. Die entsprechenden Konfigurationsschritte finden Sie im Administrationsleitfaden oder auf der Hilfeseite. Kopieren und Speichern der Konfiguration Führen Sie die folgenden Schritte aus, um eine Konfiguration aus einem Dateityp in einem anderen zu speichern: Schritt 1 Klicken Sie auf Administration > File Management > Copy/Save Configuration. Der Bildschirm Copy/Save Configuration wird angezeigt, wie in Abbildung 6 dargestellt. Abbildung 6 Bildschirm Copy/Save Configuration Schritt 2 Wählen Sie den zu kopierenden Source File Name aus. Es werden nur gültige Dateitypen angezeigt. Diese werden im Abschnitt über Dateien und Dateitypen beschrieben. Schritt 3 Wählen Sie den Destination File Name aus, der von der Quelldatei überschrieben werden soll. Schritt 4 Klicken Sie auf Apply. Die Datei wird kopiert, und der Switch wird aktualisiert. Konfigurieren der Cisco IP-Kamera für Multicast Weitere Informationen zum Einrichten der Cisco IP-Kamera finden Sie im IP Video Surveillance Solution Smart Setup Guide. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die IP-Kamera für Multicast zu konfigurieren: Schritt 1 Klicken Sie auf Advance Setup, wie in Abbildung 7 dargestellt. Abbildung 7 Konfigurieren der Cisco IP-Kamera für Multicast Schritt 2 Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Enable Multicast. Schritt 3 Geben Sie die Informationen für Multicast mit einer eindeutigen Gruppenadresse für jede Kamera ein. Schritt 4 Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Enable QoS Mode, und geben Sie 32 in das Feld DSCP ein (entsprechend der Anweisungen im Smart Tip-Dokument Configuring LAN Quality of Service for Cisco IP Telephony). Schritt 5 Klicken Sie auf Save, um die Einstellungen zu speichern. Konfigurieren und Optimieren von Multicast-Verkehr Seite 6
7 Konfigurieren von Multicast auf den Cisco Switches der Serien 300 und 200 Konfigurieren von VLC zum Anzeigen des Multicast-Streams der IP-Videoüberwachungskamera Informationen zum Herunterladen des VLC Media Players finden Sie im VLC-Konfigurationsleitfaden der VLC-Website unter: Wenn Sie VLC heruntergeladen und ordnungsgemäß auf dem PC installiert haben, sollte der Player in der Lage sein, Multicast-Verkehr vom LAN oder aus dem Internet zu empfangen. Öffnen Sie den VLC Media Player über die VLC-Verknüpfung auf dem Desktop oder indem Sie im Startmenü des PCs Alle Programme auswählen. Die Multicast-Streams können entweder manuell oder mithilfe des Session Announcement Protocol- (SAP)-Services empfangen werden. Weitere Informationen zum SAP-Service für den VLC finden Sie unter folgender URL: Wenn Sie VLC als Multicast-Client zum Empfangen der Multicast-Streams von der Cisco IP-Videoüberwachungskamera mithilfe von SAP verwenden möchten, führen Sie die folgenden Schritte aus: Schritt 1 Verwenden Sie den SAP-Service, um die Playlist im VLC zu definieren, indem Sie View > Select Playlist auswählen. Schritt 2 Wählen Sie aus der VLC Media Browser-Liste Local Network und dann Network Streams (SAP) aus, um den bzw. die verfügbaren Streams anzuzeigen, die wiedergegeben werden können. Die Liste ist zu Beginn leer. Zum Erstellen der Liste ist möglicherweise der IGMP-Abfrager erforderlich. Schritt 3 Um das Video anzuzeigen, doppelklicken Sie auf eine der in der Playlist aufgeführten Kameras, wie in Abbildung 8 dargestellt. Wahlweise können Sie mit der rechten Maustaste auf eine der Kameras klicken und Play aus dem Menü auswählen. Abbildung 8 Eingeben der URL für den Multicast-Stream Das VLC-Bild kann nicht in Anwendungen wie MS Word oder MS Paint gespeichert werden. Es wird in der Regel als Live-Bild in diesen Anwendungen angezeigt. CCDE, CCENT, CCSI, Cisco Eos, Cisco Explorer, Cisco HealthPresence, Cisco IronPort, das Cisco Logo, Cisco Nurse Connect, Cisco Pulse, Cisco SensorBase, Cisco StackPower, Cisco StadiumVision, Cisco TelePresence, Cisco TrustSec, Cisco Unified Computing System, Cisco WebEx, DCE, Flip Channels, Flip for Good, Flip Mino, Flipshare (Design), Flip Ultra, Flip Video, Flip Video (Design), Instant Broadband und Welcome to the Human Network sind Marken, Changing the Way We Work, Live, Play, and Learn, Cisco Capital, Cisco Capital (Design), Cisco:Financed (stilisiert), Cisco Store, Flip Gift Card und One Million Acts of Green sind Dienstleistungsmarken, und Access Registrar, Aironet, AllTouch, AsyncOS, Bringing the Meeting To You, Catalyst, CCDA, CCDP, CCIE, CCIP, CCNA, CCNP, CCSP, CCVP, Cisco, das Cisco Certified Internetwork Expert-Logo, Cisco IOS, Cisco Lumin, Cisco Nexus, Cisco Press, Cisco Systems, Cisco Systems Capital, das Cisco Systems Logo, Cisco Unity, Collaboration Without Limitation, Continuum, EtherFast, EtherSwitch, Event Center, Explorer, Follow Me Browsing, GainMaker, ilynx, IOS, iphone, IronPort, das IronPort Logo, Laser Link, LightStream, Linksys, MeetingPlace, MeetingPlace Chime Sound, MGX, Networkers, Networking Academy, PCNow, PIX, PowerKEY, PowerPanels, PowerTV, PowerTV (Design), PowerVu, Prisma, ProConnect, ROSA, SenderBase, SMARTnet, Spectrum Expert, StackWise, WebEx und das WebEx Logo sind eingetragene Marken von Cisco und/oder Partnerunternehmen in den Vereinigten Staaten und bestimmten anderen Ländern. Alle anderen in diesem Dokument bzw. auf dieser Website genannten Marken sind Eigentum der jeweiligen Inhaber. Die Verwendung des Begriffs Partner impliziert keine gesellschaftsrechtliche Beziehung zwischen Cisco und anderen Unternehmen. (1002R) Bei den in diesem Dokument verwendeten IP-Adressen handelt es sich nicht um tatsächliche Adressen. Die in diesem Dokument enthaltenen Beispiele, Befehlsausgaben und Abbildungen dienen lediglich zur Veranschaulichung. Die mögliche Verwendung tatsächlicher IP-Adressen in diesem Zusammenhang ist zufällig und nicht beabsichtigt Cisco Systems, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Konfigurieren und Optimieren von Multicast-Verkehr Seite 7
Telefonauswahl-Plug-In für die Microsoft Office Communicator-Anrufsteuerungsfunktion für Cisco Unified Presence Version 7.0(3)
QUICK START GUIDE Telefonauswahl-Plug-In für die Microsoft Office Communicator-Anrufsteuerungsfunktion für Cisco Unified Presence Version 7.0(3) Überblick 2 Telefonauswahl-Plug-In 2 Telefongerät auswählen
MehrSmart Tips. Aktivieren eines WLAN-Gastzugangs
Smart Tips Aktivieren eines WLAN-Gastzugangs Mit Cisco Small Business Access Point können Firmennetzwerke in kleinen und mittleren Unternehmen einfach erweitert werden. Mitarbeiter im Büro und unterwegs
MehrSmart Tips. Aktivieren von WAN-Load Balancing. Hauptfunktionen. Netzwerkdiagramm. Überblick. WAN-Failover. Beschriebene Produkte
Smart Tips Aktivieren von WAN-Load Balancing Überblick Viele kleine und mittlere Unternehmen nutzen heutzutage Breitbandverbindungen wie DSL oder Kabel und ziehen diese aufgrund der größeren Bandbreite
MehrCisco Unified MeetingPlace Click-to-Conference mit IBM Lotus Sametime Instant Messaging für Cisco Unified MeetingPlace Version 6.x und 7.
KURZREFERENZ Cisco Unified MeetingPlace Click-to-Conference mit IBM Lotus Sametime Instant Messaging für Cisco Unified MeetingPlace Version 6.x und 7.x 1 Cisco Unified MeetingPlace Click-to-Conference
MehrCisco ProtectLink Endpoint
Cisco ProtectLink Endpoint Kostengünstige Daten- und Benutzersicherheit Wenn der Geschäftsbetrieb erste Priorität hat, bleibt keine Zeit für die Lösung von Sicherheitsproblemen, ständiges Patchen und Bereinigen
MehrSmart Tips. Aktivieren des öffentlichen WAN-Zugriffs mit DDNS und Port Forwarding
Smart Tips Aktivieren des öffentlichen WAN-Zugriffs mit DDNS und Port Forwarding Dieses Dokument beschreibt die erforderlichen Schritte für die dynamische DNS (DDNS)-Konfiguration und Port Forwarding auf
MehrStets besten Zugang zu modernen Behandlungsleistungen mit Cisco TelePresence- Lösungen
Stets besten Zugang zu modernen Behandlungsleistungen mit Cisco TelePresence- Lösungen Zusammenfassung Für ein konstant hohes Pflegeniveau sind sowohl innovative Technologien als auch die effiziente Zusammenarbeit
MehrHowTo: Einrichtung von Roaming zwischen APs mittels des DWC-1000
HowTo: Einrichtung von Roaming zwischen APs mittels des DWC-1000 [Voraussetzungen] 1. DWC-1000 mit Firmware Version: 4.1.0.2 und höher 2. Kompatibler AP mit aktueller Firmware 4.1.0.8 und höher (DWL-8600AP,
MehrFixe public IP 1:1 NAT ins LAN einrichten
Fixe public IP 1:1 NAT ins LAN einrichten Dokument-ID Fixe public IP 1:1 NAT ins LAN einrichten Version 1.5 Status Endfassung Ausgabedatum 20.4.2015 Centro Business Inhalt 1.1 Bedürfnis 2 1.2 Beschreibung
MehrSeite Virtual LAN (VLAN) 5.1 Einleitung
5. Virtual LAN (VLAN) 5.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von VLANs gezeigt um Kommunikation nur innerhalb eines VLAN zu erlauben. Der Access Point hat zwei SSIDs mit VLANs 1 und VLAN 2
MehrSmart Tips. Bedeutung von QoS (Quality of Service) Konfiguration der LAN-QoS (Quality of Service) für die Cisco IP-Telefonie. Beschriebene Produkte
Smart Tips Für kleine und mittlere Unternehmen Konfiguration der LAN-QoS (Quality of Service) für die Cisco IP-Telefonie Da Geräteanzahl und LAN-Verkehr heutzutage immer mehr zunehmen, werden Verkehrstrennung,
MehrAirPrint Anleitung. Dieses Benutzerhandbuch gilt für die folgenden Modelle:
AirPrint Anleitung Dieses Benutzerhandbuch gilt für die folgenden Modelle: DCP-J40DW/MFC-J440DW/J460DW/ J465DW/J530DW/J560DW/J565DW/J570DW/J590DW Version A GER Zu den Hinweisen In diesem Benutzerhandbuch
MehrAufzählung, Bennenung, Bedienung der wichtigsten Steuerelemente Verwenden von Menüs, Schaltflächen, Bildlaufleisten und Kontrollkästchen
Aufzählung, Bennenung, Bedienung der wichtigsten Steuerelemente Verwenden von Menüs, Schaltflächen, Bildlaufleisten und Kontrollkästchen Menüs, Schaltflächen, Bildlaufleisten und Kontrollkästchen sind
MehrHerausforderung Multicast IPTV
Track 3B Herausforderung Multicast IPTV Stefan Rüeger Leiter Technik, Studerus AG IPTV Agenda Multicast IGMP Konfiguration Netzwerkkomponenten Stolpersteine im Umgang mit IPTV Aktuelle Einsatz-Szenarien
MehrNexus IP Quickguide. Für alle Nexus VW- und FW-Modelle
Nexus IP Quickguide Für alle Nexus VW- und FW-Modelle Inhalt 1.0 Erstes Einrichten... 3 1.1 ANSCHLIESSEN... 3 1.2 DIE KAMERA FINDEN... 3 1.3 MIT INTERNET EXPLORER 11 IN DIE KAMERA EINLOGGEN... 4 2.0 Erweiterte
MehrUpgrade-Zubehör für Cisco 2300 Kamera
Upgrade-Zubehör für Cisco 2300 Kamera Produktübersicht Rüsten Sie Ihre Cisco Small Business Videoüberwachungslösung mit folgenden hochwertigen Zubehörteilen auf. Sorgen Sie für zusätzliche Flexibilität,
MehrÜbung - Anzeigen von Host-Routing-Tabellen
Topologie Lernziele Teil 1: Zugriff auf eine Host-Routing-Tabelle Teil 2: Prüfen der Einträge einer IPv4-Host-Routing-Tabelle Teil 3: Prüfen der Einträge einer IPv6-Host-Routing-Tabelle Hintergrund / Szenario
MehrBenutzerhandbuch für Cisco Unified MeetingPlace für Outlook Version 8.0
Benutzerhandbuch für Cisco Unified MeetingPlace für Outlook Version 8.0 Americas Headquarters Cisco Systems, Inc. 170 West Tasman Drive San Jose, CA 95134-1706 USA http://www.cisco.com Tel: 408 526-4000
MehrTechnical Note 023. ewon für die Proxy Funktion einrichten
Technical Note 023 ewon für die Proxy Funktion einrichten Seite 1 von 7 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Thema... 3 3 Konfiguration des ewon Gerätes... 3 3.1 Proxy Funktion aktivieren...
MehrKonfigurationsanleitung IGMP Multicast - Video Streaming Funkwerk / Bintec. Copyright 5. September 2008 Neo-One Stefan Dahler Version 1.
Konfigurationsanleitung IGMP Multicast - Video Streaming Funkwerk / Bintec Copyright 5. September 2008 Neo-One Stefan Dahler Version 1.0 1. IGMP Multicast - Video Streaming 1.1 Einleitung Im Folgenden
MehrEinrichtung eines Gäste wlans auf einer digitalisierungsbox. Basierend auf der Grundeinrichtung durch den Schnellstartassistenten
Einrichtung eines Gäste wlans auf einer digitalisierungsbox Basierend auf der Grundeinrichtung durch den Schnellstartassistenten 1. Vorbemerkung Wenn Sie Ihren Gästen Internetzugriff zur Verfügung stellen,
MehrBenutzerhandbuch Digitalisierungsbox. Digitalisierungsbox LTE Backup (LTE 3302) Copyright Version 5.1, 2018 bintec elmeg GmbH
Benutzerhandbuch LTE Backup (LTE 3302) Copyright Version 5.1, 2018 Benutzerhandbuch Rechtlicher Hinweis Gewährleistung Änderungen in dieser Veröffentlichung sind vorbehalten. gibt keinerlei Gewährleistung
MehrVerwenden von Hubs. Geräte der Schicht 1 Günstig Eingang an einem Port, Ausgang an den anderen Ports Eine Kollisionsdomäne Eine Broadcast-Domäne
Von Hubs zu VLANs Verwenden von Hubs Geräte der Schicht 1 Günstig Eingang an einem Port, Ausgang an den anderen Ports Eine Kollisionsdomäne Eine Broadcast-Domäne Hub 1 172.30.1.24 172.30.1.22 Ein Hub Ein
MehrVerwenden des integrierten Browsers (nur Premium) Anzeigen von Agentenberichten. Kurzreferenz
Verwenden des integrierten Browsers (nur Premium) Der integrierte Browser ermöglicht die Anzeige von Intranet- und Internetwebseiten innerhalb von Agent Desktop. Der Zugriff auf häufig verwendete Websites
MehrBrainloop Secure Courier - Kurzanleitung
Der Brainloop Secure Courier Service umfasst einen persönlichen, vorkonfigurierten Datenraum und ein optionales Add-In für Microsoft Outlook. Damit wird das geschützte Versenden vertraulicher Dokumente
MehrKurzbeschreibung BNC2 - BACnet Gateway Erweiterung für den SNMP / WEB / MODBUS Manager CS121/CS141
Version: 2016-06-15 Kurzbeschreibung BNC2 - BACnet Gateway Erweiterung für den SNMP / WEB / MODBUS Manager CS121/CS141 Installation des Gateways und Konfiguration des CS121/CS141 Konfiguration des CS121
Mehr1. IPsec Verbindung mit Übertragung der IP-Adresse im D-/B-Kanal
1. IPsec Verbindung mit Übertragung der IP-Adresse im D-/B-Kanal 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration einer IPSec Verbindung mit dynamischen IP Adressen beschrieben. Die IP-Adresse wird vor
MehrKeptSecret User Guide
User Guide Mit können Sie Ihre Bilder und Notizen verschlüsselt und damit privat speichern. verwendet die im iphone und ipod Touch eingebaute 256-Bit starke Verschlüsselung nach dem Advances Encryption
Mehr1 Axis Kamera-Konfiguration IP-Konfiguration Datum und Uhrzeit einstellen Die Option Anonymous viewer login...
Installationsanleitung IPS Video Analytics für Axis ACAP Kameras und Encoder Inhalt 1 Axis Kamera-Konfiguration... 1 1.1 IP-Konfiguration... 1 1.2 Datum und Uhrzeit einstellen... 4 1.3 Die Option Anonymous
Mehr1 Axis Kamera-Konfiguration IP-Konfiguration Datum und Uhrzeit einstellen Die Option Anonymous viewer login...
Installationsanleitung IPS Video Analytics für Axis ACAP Kameras und Encoder Inhalt 1 Axis Kamera-Konfiguration... 1 1.1 IP-Konfiguration... 1 1.2 Datum und Uhrzeit einstellen... 4 1.3 Die Option Anonymous
MehrAnleitung. Mooy Logistics Servicedesk. Version: 1.2 Date: 07-10-14
Anleitung Mooy Logistics Servicedesk Version: 1.2 Date: 07-10-14 Inhalt 1. Einloggen... 3 2. Nach Dokumenten suchen.... 4 3. Downloaden aller Dokumente zur Rechnungsnummer.... 6 4. Bestellzeilen verfolgen....
MehrÜbung - Betrachten der Informationen von drahtgebunden und Wireless-Netzwerkkarten
Übung - Betrachten der Informationen von drahtgebunden und Wireless-Netzwerkkarten Lernziele Teil 1: Erkennen und Arbeiten mit PC-Netzwerkkarten Teil 2: Identifizieren und Verwenden der Netzwerk-Symbole
MehrNeues schreiben. Nachrichten Fenster. Klicken Sie auf «Neu», um direkt ins Nachrichtenfenster zu wechseln.
Neues E-Mail schreiben Klicken Sie auf «Neu», um direkt ins Nachrichtenfenster zu wechseln. Klicken Sie neben «Neu» auf das Symbol, so erhalten Sie ein Auswahl Menu. Hier können Sie auswählen, was Sie
MehrCisco Smart Services for Small and Medium Business
Cisco Smart s for Small and Medium Business Besser für die Geschäfte Ihrer Kunden und für unsere Geschäfte Einleitung Höhere Umsätze und Gewinnmargen für Sie Durch den Verkauf von Cisco Smart s an kleine
MehrIT > Anleitungen > Windows, Outlook Verteilerlisten erstellen (vor 2010) Verteilerliste erstellen
Verteilerliste erstellen Verteilerlisten sind für den Versand von E-Mail-Nachrichten und Besprechungsanfragen sehr nützlich, denn Sie in E-Mails, die an mehrere Empfänger gerichtet sind, nicht immer alle
Mehr1) Konfigurieren Sie Ihr Netzwerk wie im nachfolgenden Schaubild dargestellt.
Schnellanleitung Erste Schritte Das ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die Ihnen beim ersten Gebrauch des Routers und bei der Herstellung einer Verbindung mit dem Internet helfen wird. 1) Konfigurieren
MehrFolgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.
1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent
MehrVoraussetzungen für die Internet Konfiguration
Voraussetzungen für die Internet Konfiguration Um Ihren Zugriffspunkt mit dem AP Manager zu verbinden, müssen Sie die folgenden Konfigurationsparameter in die TCP/IP Einstellungen Ihres Computers eingeben:
MehrBenutzerhandbuch für Click to Call Version 8.0
Version 8.0 5/13/10 Amerikazentrale Cisco Systems, Inc. 170 West Tasman Drive San Jose, CA 95134-1706 USA http://www.cisco.com Tel: +1 408 526-4000 +1 800 553-6387 Fax: +1 408 527-0883 Text Part Number:
MehrWireless-G. Ethernet Bridge. Quick Installation Guide WET54G (DE)
A Division of Cisco Systems, Inc. ieferumfang Wireless-G Ethernet Bridge Installations-CD-ROM einschließlich Benutzerhandbuch Kurzanleitung Externe Antenne RJ-45-Netzwerkkabel Netzteil Bridge-Stützen (ein
MehrPsi unter Ubuntu-Linux benutzen
Psi unter Ubuntu-Linux benutzen Andreas Stöcker Juni 2008 Installation Rufen Sie den aus dem Menü System Systemverwaltung den Installationsmanager Synaptic- Paketverwaltung auf. Suchen Sie das Paket Psi
MehrUplink zu Router oder Aggregation Switch. VLAN 10 (Daten-VLAN) VLAN 100 (Sprach-VLAN)
Smart Tips Für kleine und mittlere Unternehmen Authentifizierter und zeitbasierter Netzwerkzugriff mit 802.1x 802.1x ist ein IEEE-Standard für die portabhängige Netzwerkzugriffskontrolle. Cisco Small Business-Switches
MehrBenutzerhandbuch. bintec elmeg GmbH. DSL-Backup über LTE. Copyright Version 06/2018 bintec elmeg GmbH. DSL-Backup über LTE 1
Benutzerhandbuch Copyright Version 06/2018 1 Benutzerhandbuch Rechtlicher Hinweis Gewährleistung Änderungen in dieser Veröffentlichung sind vorbehalten. gibt keinerlei Gewährleistung auf die in dieser
MehrPICO Plug Benutzeranleitung
PICO Plug Benutzeranleitung 1. Einleitung Der PICO Plug ist ein universeller Bluetooth Adapter für Peripheriegeräte mit paralleler oder serieller Schnittstelle. Im Auslieferungszustand ist er als reines
Mehr6.8.3.5 Übung - Einen Router erstmalig anschließen
IT Essentials 5.0 6.8.3.5 Übung - Einen Router erstmalig anschließen Einführung Drucken Sie die Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung konfigurieren Sie grundlegende Einstellungen auf dem
MehrWireless-G. Access Point. Modell-Nr. GHz g WAP54G (DE) Lieferumfang
A Division of Cisco Systems, Inc. 2,4 GHz 802.11g Modell-Nr. Modell-Nr. Wireless WAP54G (DE) Lieferumfang Wireless-G Access Point Abnehmbare Antennen Netzteil Installations-CD-ROM mit Benutzerhandbuch
MehrBenutzerhandbuch. Version 6.9
Benutzerhandbuch Version 6.9 Copyright 1981 2009 Netop Business Solutions A/S. Alle Rechte vorbehalten. Teile unter Lizenz Dritter. Senden Sie Ihre Anmerkungen und Kommentare bitte an: Netop Business Solutions
MehrSite-to-Site VPN über IPsec
Swisscom (Switzerland) Ltd Configuration instructions Site-to-Site VPN über IPsec einrichten Dokument-ID Version.0 Status Site-to-Site VPN über IPsec einrichten Final Ausgabedatum 04.07 Inhalt. Bedürfnis
MehrE-Mail-Abwesenheitsnachricht einrichten
E-Mail-Abwesenheitsnachricht einrichten Inhalt 1. Abwesenheitsnachricht erstellen... 2 1.1. Textbaustein... 2 1.2. E-Mail-Nachricht... 4 2. Filter für die automatische Benachrichtigung erstellen... 5 2.1.
MehrPacket Tracer - Erkunden von Netzkopplungselementen
Topologie Lernziele Teil 1: Bestimmen physikalischer Eigenschaften von Netzkopplungselementen Teil 2: Auswahl richtiger Module für Konnektivität Teil 3: Anschließen von Geräten Hintergrund In dieser Übung
MehrSite-to-Site VPN über IPsec
Site-to-Site VPN über IPsec einrichten Dokument-ID Version.0 Status Site-to-Site VPN über IPsec einrichten Final Ausgabedatum 0.07 Configuration instructions Swisscom (Switzerland) Ltd SME Inhalt. Bedürfnis
Mehr6. Konfiguration von Wireless LAN mit WPA PSK. 6.1 Einleitung
6. Konfiguration von Wireless LAN mit WPA PSK 6.1 Einleitung Im Folgenden wird die Wireless LAN Konfiguration als Access Point beschrieben. Zur Verschlüsselung wird WPA Preshared Key verwendet. Jeder Client
MehrAnmelden und geben dann die Apple-ID an, mit der Sie die Server-App erwerben möchten. Möglicherweise müssen Sie erneut Ihre Apple-ID eingeben.
22 Kapitel 1 Installieren und Konfigurieren von OS X Lion Server Installieren der Server-App Wie in der Lizenzvereinbarung für Lion Server ausgeführt wird, können Sie die Server- App auch auf andere Mac-Computer
MehrShellfire VPN IPSec Setup ios
Shellfire VPN IPSec Setup ios Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie du dich zu Shellfire VPN über ikev1 (Cisco) IPSec unter ios verbinden kannst. Wir empfehlen die Einrichtung nur versierten Nutzern.
MehrWebsense Secure Messaging Benutzerhilfe
Websense Secure Messaging Benutzerhilfe Willkommen bei Websense Secure Messaging, einem Tool, das ein sicheres Portal für die Übertragung und Anzeige vertraulicher, persönlicher Daten in E-Mails bietet.
MehrBenutzerhandbuch. ABC-Industrial Panel. HMI Einrichtung in TIA
Benutzerhandbuch ABC-Industrial Panel HMI Einrichtung in TIA 18/2018 Copyright 2018 by ABC IT, Ahrens & Birner Company GmbH Virchowstraße 19/19a D-90409 Nürnberg Fon +49 911-394 800-0 Fax +49 911-394 800-99
MehrAnrufe tätigen Einen Teilnehmer über das Tastenfeld anrufen 1. Tippen Sie in der Kommunikationsanwendung unter dem mittleren Scheinwerfer auf
Einschalten des Avaya A175 Desktop Video Device Um das Avaya A175 Desktop Video Device einzuschalten, halten Sie den Ein/Aus-Schalter an der Seite des Gerätes so lange gedrückt, bis auf dem Display Avaya
MehrÜbung - Verwenden von IOS CLI bei der MAC-Addresstabelle eines Switches
Übung - Verwenden von IOS CLI bei der MAC-Addresstabelle eines Switches Topologie Adressierungstabelle Lernziele Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway R1 G0/1 192.168.1.1 255.255.255.0
MehrInstallation und Nutzung des SSH Clients 'PuTTY'
Installation und Nutzung des SSH Clients 'PuTTY' Einleitung Dieses Dokument beschreibt die Installation und Nutzung des PuTTY SSH Clients von Simon Tatham. Dieses Programm läuft unter den diversen Microsoft-Windows-
MehrPort-Weiterleitung einrichten
Port-Weiterleitung einrichten Dokument-ID Port-Weiterleitung einrichten Version 1.5 Status Endfassung Ausgabedatum 13.03.2015 Centro Business Inhalt 1.1 Bedürfnis 3 1.2 Beschreibung 3 1.3 Voraussetzungen/Einschränkungen
MehrKonfiguration Eduroam mit Cisco AnyConnect
Konfiguration Eduroam mit Cisco AnyConnect Windows 7 Vorbedingung: - gültige Uni-ID der Universität Bonn - vorhandene Internetverbindung oder Verbindung zum Bonnet (WLAN) Kontakt: universität bonn Hochschulrechenzentrum
Mehrantrano Fernzugriffslösungen einfach gemacht becom Systemhaus GmbH & Co. KG antrano Handbuch Seite 1
antrano Fernzugriffslösungen einfach gemacht becom Systemhaus GmbH & Co. KG antrano Handbuch Seite 1 Inhalt Fernzugriffslösungen einfach gemacht... 1 antrano.box... 5 Anschließen der Box... 5 Konfiguration
MehrInstallation. ProSAFE Wireless Controller Modell WC7500 und Modell WC7600
Installation ProSAFE Wireless Controller Modell WC7500 und Modell WC7600 Hardware Übersicht Vor der Installation Ihres Wireless Controllers sollten Sie sich mit den LEDs, Tasten und Anschlüssen vertraut
MehrInstallation auf Server
Installation auf Server Inhalt Allgemeines Installationsanleitung Weiterführende Informationen Allgemeines Führen Sie die folgenden Schritte aus, um Jack Plus auf einem Server zu installieren. nach oben...
MehrTeamViewer Handbuch Wake-on-LAN
TeamViewer Handbuch Wake-on-LAN Rev 11.1-201601 TeamViewer GmbH Jahnstraße 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Über Wake-on-LAN 3 2 Voraussetzungen 5 3 Windows einrichten 6 3.1
MehrBroadway FAQ. Copyright 2017 Hauppauge Computer Works
Broadway FAQ Copyright 2017 Hauppauge Computer Works Inhaltsverzeichnis Verwenden eines externen Video-Players für Android...2 Symptome...2 Lösung...2 Router-Konfiguration, Beispiel: BELKIN...3 Lokale
MehrBenutzerhandbuch zum Cisco Unity Express Voicemail-System
Benutzerhandbuch zum Cisco Unity Express Voicemail-System Version 2.1 In diesem Handbuch finden Sie Informationen zu den erweiterten Voicemail-Funktionen des Cisco Unity Express Voicemail-Systems. Verwenden
MehrPacket Tracer - Anschließen eines Routers an ein LAN
Topologie Adressierungstabelle Lernziele Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway G0/0 192.168.10.1 255.255.255.0 k. A. R1 G0/1 192.168.11.1 255.255.255.0 k. A. S0/0/0 (DCE) 209.165.200.225
Mehr... Konfiguration des IO [io] 8000 in einem LAN?
... Konfiguration des IO [io] 8000 in einem LAN? Ablauf 1. Installation 2. Konfiguration des Encoders 3. Überprüfen der Encodereinstellungen 4. Konfiguration des Decoders 1. Installation: Nach Erhalt des
MehrChapter 8 Ethernet-Switching. CCNA 1 version 3.0 Wolfgang Riggert,, FH Flensburg auf der Grundlage von
Chapter 8 Ethernet-Switching CCNA 1 version 3.0 Wolfgang Riggert,, FH Flensburg auf der Grundlage von Rick Graziani Cabrillo College Vorbemerkung Die englische Originalversion finden Sie unter : http://www.cabrillo.cc.ca.us/~rgraziani/
MehrEinrichten der Mindbreeze InSpire Appliance Setzen einer statischen Netzwerkadresse von einem Microsoft Windows PC. Version 2017 Summer Release
Einrichten der Mindbreeze InSpire Appliance Setzen einer statischen Netzwerkadresse von einem Microsoft Windows PC Version 2017 Summer Release Status: 28. März 2017 Copyright Mindbreeze GmbH, A-4020 Linz,
MehrAutomatische Registrierung von Drivve Image auf einem Xerox-Gerät
Wie installiere ich Drivve Image auf Xerox-Geräten? Knowledge base article #1057 Automatische Registrierung von Drivve Image auf einem Xerox-Gerät Damit das Xerox-Gerät mit Drivve Image kommunizieren kann,
MehrEine direkte WLAN-Verbindung mit einem anderen Gerät herstellen. Den WLAN-Modus auf TO DEVICE einstellen
DEUTSCH Neue Funktion mit Firmware-Version 2.00 Mit der Version 2.00 der Firmware steht Ihnen zusätzlich die folgende Funktion zur Verfügung: Wenn Sie die WLAN-Funktion nutzen, können Sie nun wählen, ob
MehrCD-ROM (mit Handbuch und Garantiekarte) Netzteil 5 V, 2 A (Gleichstrom)
Dieses Produkt kann mit jedem aktuellen Webbrowser eingerichtet werden (Internet Explorer 5.x, Netscape Navigator 4.x). DWL-6000AP D-Link AirPro 2,4 GHz/5 GHZ Wireless Access Point Wireless Access Point
MehrGarmin POI-Sammlungen Download und Installationsanleitung
48 15 00 N 11 38 05 E Garmin POI-Sammlungen Download und Installationsanleitung Garmin Deutschland GmbH Parkring 35 D-85748 Garching Download einer POI-Sammlung von der Garmin Website Klicken Sie mit dem
MehrDI-804HV / DI-824VUP+ und D-LINK VPN Client
DI-804HV / DI-824VUP+ und D-LINK VPN Client DI-804HV / DI-824VUP+ Einrichtung: 1. Starten Sie den Webbrowser und greifen auf die Konfiguration des DI-804HV / DI-824VUP+ zu (Standard IP = http://192.168.0.1)
MehrTelefonschnittstelle für Cisco Unity Connection (Version 8.x) - Benutzerhandbuch
Telefonschnittstelle für Cisco Unity Connection (Version 8.x) - Benutzerhandbuch Erste Veröffentlichung: 02/02/2010 Americas Headquarters Cisco Systems, Inc. 170 West Tasman Drive San Jose, CA 95134-1706
MehrPassword Depot für Android
Password Depot für Android Inhaltsverzeichnis Oberfläche 3 Action Bar 3 Overflow Menü 12 Eintragsmenü 13 Kontextleiste 14 Einstellungen 15 Kennwörterdatei erstellen 16 Kennwörterdatei öffnen 17 Lokal 17
MehrInsite Gold Version Installationsanleitung (QR Code)
Insite Gold Version 2.0.0 Installationsanleitung (QR Code) Dokumentversion: 3.9 Mai 17 th 2018 Created by: Moshe Blitz Vorwort Dieses Dokument führt Sie Schritt für Schritt durch die Einrichtung eines
MehrHandbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Aufgaben annehmen und zuweisen
Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Aufgaben annehmen und zuweisen Dateiname: ecdl_p3_03_02_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul 3 Kommunikation
Mehr3G FL760 Anleitung zur Installation
3G FL760 Anleitung zur Installation The PC configuration GUI can be used on both V2.0 and V2.1 version version. Diese CD-ROM enthält die 3G V2.1 Update Software, welche die V2.0 Software und die Systemkonfiguration
MehrLAN-Schnittstelle des GSV-2-TSD-DI (Xport)
LAN-Schnittstelle des GSV-2-TSD-DI (Xport) Die folgende Anleitung erläutert Ihnen, wie Sie Ihr GSV-2-TSD-DI und Ihren Computer konfigurieren müssen, um Messwerte per Ethernet-Schnittstelle zu empfangen.
MehrMEHR FUNKTIONEN, MEHR E-COMMERCE:
MEHR FUNKTIONEN, MEHR E-COMMERCE: XT:COMMERCE PLUGIN BB PRODUKTFILTER XT:COMMERCE PLUGIN PRODUKTFILTER Das xt:commerce Plugin BB Produktfilter ermöglicht es den Kunden Ihres Online-Shops, die angebotenen
MehrNetwork-Attached Storage mit FreeNAS
Network-Attached Storage mit FreeNAS Diese Anleitung zeigt das Setup eines NAS-Servers mit FreeNAS. FreeNAS basiert auf dem OS FreeBSD und unterstützt CIFS (samba), FTP, NFS, RSYNC, SSH, lokale Benutzer-Authentifizierung
MehrHowTo: erweiterte VLAN Einrichtung & Management von APs mittels des DWC- 1000/DWS-4026/DWS-3160
HowTo: erweiterte VLAN Einrichtung & Management von APs mittels des DWC- 1000/DWS-4026/DWS-3160 [Voraussetzungen] 1. DWS-4026/3160 mit aktueller Firmware - DWS-4026/ 3160 mit Firmware (FW) 4.1.0.2 und
MehrEinrichtung des D-Link Routers als Accesspoint Für DIR-300 Rev.B Basierend auf der aktuellen Firmware mit installiertem Deutschen Sprachpaket
Einrichtung des D-Link Routers als Accesspoint Für DIR-300 Rev.B Basierend auf der aktuellen Firmware mit installiertem Deutschen Sprachpaket Haben Sie von Ihrem Kabelprovider ein Modem-Router-Kombigerät
MehrWebtool Cisco Unity Connection Messaging-Posteingang (Version 8.x) - Benutzerhandbuch
Webtool Cisco Unity Connection Messaging-Posteingang (Version 8.x) - Benutzerhandbuch Erste Veröffentlichung: 02/02/2010 Americas Headquarters Cisco Systems, Inc. 170 West Tasman Drive San Jose, CA 95134-1706
MehrBridge/Bridge with AP Modus einrichten mit 3x DAP-1160
Bridge/Bridge with AP Modus einrichten mit 3x DAP-1160 Der Bridge Modus dient zur Funk Verbindung von zwei oder mehreren verkabelten Netzwerken (zum Beispiel Punkt-zu-Punkt Verbindung von 2 Gebäudenetzwerken).
MehrZyXEL Ethernet Switch Security Switching in Layer 2+ und Layer 3+
ZyXEL Ethernet Switch Security Switching in Layer 2+ und Layer 3+ Ulrich Eska ZyXEL Deutschland GmbH Oranienburg, 11. Oktober 2006 ZyXEL im Überblick Gegründet: August 1989 von Dr. Shun-I Chu Mitarbeiter:
MehrBenutzerhandbuch. Workshops (Auszug) IP-Workshops. Benutzerhandbuch. Funkwerk Enterprise Communications GmbH
Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch IP-Workshops Copyright Version 4.9, 2010 1 Benutzerhandbuch Rechtlicher Hinweis Ziel und Zweck Dieses Dokument ist Teil des Benutzerhandbuchs zur Installation und Konfiguration
MehrPCAN-Gateway Schnellstart-Anleitung
PCAN-Gateway Schnellstart-Anleitung Herzlichen Glückwunsch...... zu Ihrem neuen PCAN Gateway von PEAK System Technik. Diese Anleitung beschreibt die grundlegende Konfiguration und den Betrieb der PCAN-GatewayProduktfamilie.
MehrKurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf
Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Medion Model Life P16044 und typähnliche Geräte Ausgabe April 2014 by Digital Cable Group, Zug Seite 1/5 Zur Kurzanleitung Diese Kurzanleitung
MehrÜbung Prüfen von Ethernet-Rahmen mit Wireshark
Topologie Lernziele Teil 1: Prüfen der Header-Felder in einem Ethernet-II-Rahmen Teil 2: Analysieren und Erfassen von Ethernet-Rahmen mit Wireshark Hintergrund / Szenario Wenn höhere Schichtprotokolle
MehrDATENÜBERTRAGUNG HACH LANGE LABORMESSGERÄTE VIA ETHERNET
Einleitung DATENÜBERTRAGUNG HACH LANGE LABORMESSGERÄTE VIA ETHERNET ZU EINEM MICROSOFT WINDOWS 7 PC EINLEITUNG Ausgewählte Hach Lange Labormessgeräte sind in der Lage Messdaten über eine integrierte Ethernet
MehrKonfiguration der PV-Station mit integrierten W-LAN-Modem
Konfiguration der PV-Station mit integrierten W-LAN-Modem Für die Nutzung der Datenfernübertragung der PV-Station, über das integrierte W-LAN-Modem, muss zuerst eine Konfiguration vorgenommen werden. Schließen
MehrPCAN-Gateway Schnellstart-Anleitung
PCAN-Gateway Schnellstart-Anleitung Herzlichen Glückwunsch...... zu Ihrem neuen PCAN Gateway. Diese Anleitung beschreibt die grundlegende Konfiguration und den Betrieb der PCAN-Gateway-Produktfamilie.
MehrKurscode Kursbezeichnung Dauer Kursbeginn am Status. NETWS Networking Basics 1 Tag Auf Anfrage
Cisco Kurse Basis Cisco Training (CCENT) NETWS Networking Basics 1 Tag Auf Anfrage ICND1 Interconnecting Cisco Networking Devices Part 1 5 Tage 05.10.2015 23.11.2015 25.01.2016 18.04.2016 13.06.2016 BCCENT
MehrJetzt neu: Die nächste Generation von Cisco Switches für kleine und mittlere Unternehmen
Jetzt neu: Die nächste Generation von Cisco Switches für kleine und mittlere Unternehmen Cisco erneuert sein Portfolio von Switching-Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) für mehr Leistung,
Mehr