Natursteinpflaster- und Plattendecken DNV

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1 Natursteinpflaster- und Plattendecken DNV Deutscher Naturwerkstein-Verband e.v. Sanderstraße 4, Würzburg Telefon Fax Dipl.-Ing. (FH)

2 Beläge im Außenbereich BTI 1.4

3 Anforderungen Naturstein Bemusterung Farbvarietäten im Naturstein sind natürlich und unvermeidlich. Gemäß DIN Naturwerksteinarbeiten, Abs , sind Farb-, Struktur- und Texturschwankungen innerhalb desselben Vorkommens ausdrücklich zulässig. Einzelne Musterplatten dienen lediglich der Orientierung, können jedoch nicht als Anforderung für die gesamte Natursteinlieferung gelten. Werden besondere Anforderungen an das Aussehen der Natursteine gestellt, so bedarf dies einer schriftlichen Vereinbarung. Falls im Ausnahmefall eine Begrenzung der Steinvarietäten vereinbart wird, müssen Protokolle über die Ausschlusskriterien gefertigt sowie die Bestimmungsmuster gekennzeichnet (Name, Datum, Unterschrift, etc.) und unveränderbar gesichert werden.

4 Anforderungen Naturstein Oberflächenbearbeitung Bodenbeläge im Freien müssen trittsicher sein z. B. geflammt, gestockt, jetgestrahlt, sandgestrahlt Merkblatt für Fußböden in Arbeitsräumen und Arbeitsbereichen mit Rutschgefahr (BGR 181) fordert R 11 Für Rampen bzw. Flächen mit starkem Gefälle ist der Richtwert R 12

5 Konstruktive Anforderungen Feuchtigkeit Zeitweise auftretende Feuchtigkeitsflecken an Plattenoberseiten sind unvermeidlich und stellen keinen Mangel dar. Durch Risse im Fugenmörtel oder kapillar dringt Feuchtigkeit in den Untergrund ein und löst Calciumhydroxid aus dem Verlegemörtel oder Betonuntergrund. Beim Verdunsten der Feuchtigkeit wird das Calciumhydroxid an die Oberfläche transportiert und es bleibt infolge Carbonatisierung Kalksinter an der Oberfläche zurück. Verfärbungen von Natursteinen (Rost, organische Stoffe)

6 Konstruktive Anforderungen Frost Die Frostbeständigkeit von Natursteinen ist abhängig von der Wasseraufnahme. Liegen keine Erfahrungen hinsichtlich der Frostbeständigkeit vor, wird eine Prüfung der Wasseraufnahme nach DIN EN und eine Frostprüfung gemäß DIN Anhang D mit mindestens 25 Frost- Tau-Wechseln empfohlen. Dichte Naturwerksteine mit einer Wasseraufnahme unter 0,5 G.-% sind nicht frostempfindlich.

7 Konstruktive Anforderungen Temperatureinflüsse bei starren Tragschichten ausreichende Dehnungsfugen planen Regelabstand 2 m 5 m, Seitenverhältnis der Felder max. 1:2 Schwindvorgänge Durch Schwinden entstehen Scherspannungen in den Verbundfugen Naturwerkstein/Verlegemörtel und Verlegemörtel /Betonuntergrund. Um schädliche Spannungen zu vermeiden dürfen Beläge erst nach ausreichender Trocknung von Betonuntergründen verlegt und verfugt werden

8 Konstruktive Anforderungen Entwässerung im Untergrund Gefälle der Tragschicht wie Oberfläche Anschluss an Abläufe (2. Ebene) sickerfähige Tragschichten evtl. Drainagematte für horizontale Wasserführung Pfützenbildungen vermeiden Überlappungen der Abdichtungsbahnen parallel zur Gefällerichtung Drainageleitungen bei dichtem Erdplanum

9 Vorteile BTI 1.4 Außenbeläge Gebundene Bauweise Hohe Tragfähigkeit der Beläge Hohe Lagestabilität der Beläge Geschlossene Fugen (reinigungsfreundlich, kein Bewuchs) Nachteile aufwändige und kostenintensive Bauweise Nachträgliche Öffnungen aufwendig und schwierig Reparaturen kostenintensiv

10 Gebundene Bauweise 1,5 % - 3 % G e fä lle : Naturwerkstein, d ca. 3 cm 2: Mörtelbett, d ca. 3 5 cm 3: Tragfähige Betondecke, d ca. 15 cm 4: Frostschutzschicht, d ca. 15 cm 5: Erdplanum 6: Drainage

11 Gebundene Bauweise Verlegemörtel Je nach Art der Nutzung und damit verbundener Belastung der Bodenbeläge sind unterschiedliche Anforderungen an die Qualität der Verlegemörtel zu stellen. Als Bindemittel für den Verlegemörtel hat sich Trasszement bewährt; Trassanteil mind. 40 %. Bei Werkmörteln ist deren Eignung im Außenbereich vom Hersteller nachzuweisen.

12 Gebundene Bauweise Zementmörtel mit dichtem Gefüge Mörtelbettdicke im Außenbereich zwischen 10 mm und 30 mm. Der Verlegemörtel entsprechend DIN ist nicht als Lastverteilungsschicht geeignet und benötigt immer einen tragfähigen, trockenen Untergrund mit ausreichendem Gefälle. Bei dichten, glatten Natursteinoberflächen sollte der Haftverbund durch eine Kontaktschicht verbessert werden. Zementäre Mörtel mit dichtem Gefüge neigen bei Nässe zu Ausblühungen und erhöhen die Gefahr von Verfärbungen im Naturstein. Die Verlegung von Naturwerksteinbelägen in Zementmörtel mit dichtem Gefüge ist deshalb nur eingeschränkt empfehlenswert.

13 Gebundene Bauweise Zementmörtel mit haufwerkporigem Gefüge Um in den Untergrund eindringendes Wasser schnell abzuleiten, ist die Verwendung eines drainagefähigen Mörtels (Einkornmörtel) empfehlenswert. Entgegen der DIN Abs ist für wasserdurchlässige Mörtel ein Mischungsverhältnis Zement zu Sand von etwa 1 : 6 Raumteilen zu empfehlen. Zuschlag beispielsweise Kies der Körnung 2/8 bis 4/8 oder Splitt 2/11 bis 4/11 ohne Feinanteile unter 2 mm. Der Zementleim darf die Poren nicht verschließen. Vor der Verlegung ist eine Eignungsprüfung des Mörtels empfehlenswert.

14 Gebundene Bauweise Zementmörtel mit haufwerkporigem Gefüge Mörtelbettdicke etwa 50 bis 60 mm. Zur Sicherstellung des Haftverbundes ist eine möglichst wasserdurchlässige Kontaktschicht zwischen Naturwerkstein und Verlegemörtel erforderlich. Der geringe Wasseranspruch führt zu geringeren Schwindverformung. Zur Herstellung von wasserdurchlässigen Lastverteilungsschichten geeignet. Bei der Bemessung der erforderlichen Dicke der Tragschicht, ist die geringere Biegezugfestigkeit solcher haufwerksporiger Mörtel zu berücksichtigen.

15 Gebundene Bauweise Fugen Mit den Fugen werden die Maßtoleranzen der Platten ausgeglichen. Bodenbeläge sind mit möglichst gleichmäßig breiten Fugen zu verlegen. Üblicherweise gesägten Platten bis 60 cm Kantenlänge etwa 4 mm, bei größeren Kantenlängen etwa 5 mm. Werden die Fugen vergossen oder von Hand verfugt mind. 8 mm. Bei unregelmäßigen Plattenbelägen max. 15 mm. Das Verfugen der im Mörtelbett verlegten Beläge darf erst nach ausreichender Trocknung der Verlegemörtel erfolgen. Raue und porige Naturwerkstein-Beläge sind nach der Verfugung unverzüglich zu reinigen, um das Anhaften von Mörtelresten zu vermeiden.

16 Fugen BTI 1.4 Außenbeläge Gebundene Bauweise Aufgrund der thermischen Verformung der Naturwerksteine sind feine Risse in Mörtelfugen unvermeidlich und stellen keinen Sachmangel dar. Mörtelfugen und ungebundene Fugen müssen regelmäßig gewartet und instand gesetzt werden. Bei hochbelasteten Bodenbelägen ist ein geeignetes Fugenmaterial über die gesamte Steinhöhe einzubauen und zu verdichten. Werk-Fugenmörtel nach DIN EN , Güteklasse CG 2 Bewegungs- und Trennfugen im Untergrund sind in ausreichender Breite und an gleicher Stelle im Belag zu übernehmen.

17 Gebundene Bauweise Plattendicken Mindestdicke der Naturwerksteinplatten ist abhängig von der Beanspruchung, der Materialfestigkeit, dem gewählten Plattenabmessungen, der Verlegetechnik und dem Untergrund. Empfohlene Mindestdicke 30 mm Flächen mit LKW bis 7,5 to mind. 60 mm Flächen mit LKW über 7,5 to mind. 100 mm Bodenbeläge mit hohen Verkehrslasten, z. B. befahrbare Bodenbeläge, müssen im gesamten Konstruktionsaufbau ingenieurmäßig geplant und bemessen werden.

18 Ungebundene Bauweise Vorteile Einfache Bauweise Flexibel keine Bewegungsfugen erforderlich Einfache Bodenöffnungen und Reparaturen Nachteile Fugenfüllungen erfordern Unterhaltung In überdachten sowie in reinigungsintensiven Bereichen kritisch Lagestabilität der Beläge bei Schwerlastverkehr (Busspuren) kritisch

19 Ungebundene Bauweise 1,5 % - 3 % G e fä lle : Naturwerkstein, d >= 30 mm 2: Kies-/Sandbettung, d ca. 3-5 cm 3: Frostschutzschicht, d >= 15 cm 4: Erdplanum 5: Drainage

20 Ungebundene Bauweise Tragschichtungen und Bettungen ausreichend wasserdurchlässig, Wasserdurchlässigkeit (kf-wert) im eingebauten Zustand mindestens 10-4 m/s Kies- oder Schottermaterial mit einem Feinanteil < 0,063 mm von maximal 3 bis 4 M.-% Bei Verkehrsbelastungen über der Bauklasse VI nach RStO auf einen geringen Gehalt von Kalkstein zu achten ausreichende Verdichtung in Abhängigkeit der Verkehrsbelastung Gemäß der TL Pflaster ist als Bettungsmaterial Baustoffgemische der Lieferkörnungen 0/4, 0/5, 0/8 oder 0/11 zu verwenden; es können jedoch auch Lieferkörnungen 1/5, 1/8, 2/5, 2/8 zum Einsatz kommen.

21 Ungebundene Bauweise Plattendicken Mindestdicke der Naturwerksteinplatten ist abhängig von der Beanspruchung, der Materialfestigkeit, dem gewählten Plattenabmessungen, der Verlegetechnik und dem Untergrund. Mindestdicke bei Verlegung im Mörtelbett oder auf Kies- /Sandschichten nicht unter 30 mm Richtwert für die Plattendicke bei Kantenlängen über 60 cm etwa 1/20 der Plattenlänge, bei Biegezugfestigkeit unter 10 N/mm² jeweils 1 cm höher Bodenbeläge mit hohen Verkehrslasten, z. B. befahrbare Bodenbeläge, müssen im gesamten Konstruktionsaufbau ingenieurmäßig geplant und bemessen werden.

22 Ungebundene Bauweise Fugen Für die ungebundenen Fugenfüllungen ist ein Baustoffgemisch ohne Bindemittel zu verwenden. Nach TL Pflaster - StB 06 sind Baustoffgemische der Lieferkörnungen 0/2, 0/4, 0/5, 0/8 oder 0/11 zu verwenden. Es können jedoch auch Lieferkörnungen 1/3, 1/4, 1/5,1/8, 2/5, 2/8 zum Einsatz kommen. Das Fugenmaterial muss vollständig in die Fugen eingebracht werden Die Filterstabilität zwischen Fugen und Bettungsmaterial muss gewährleistet werden

23 Ungebundene Bauweise Verlegung auf Terrassen, Balkonen und Gehwegen Verlegehinweise gelten für nichtbefahrene Beläge mit den üblichen Verkehrsbelastungen von max. 4 kn/m². Planungen der Belagskonstruktion und der Entwässerung aller wasserführenden Konstruktionsschichten sind erforderlich. Im Außenbereich verlegte Naturwerksteinbeläge sind nicht wasserdicht. Durch die Verlegung von Natursteinplatten in wasserdurchlässige Mörtel und Lastverteilungsschichten sowie der Anordnung von kapillarbrechenden Drainmatten unterhalb der Lastverteilungsschicht wird eine bessere Austrocknung der Beläge erzielt. Auf weichen Untergründen (Abdichtung, Dämmung) ist eine Tragschicht mit lastverteilenden Eigenschaften erforderlich.

24 Ungebundene Bauweise Die Verlegung auf frischen Lastverteilungsschichten, die zu Ausblühungen und Schwindverformungen neigen, ist nicht zu empfehlen. Ist bauseits kein geeigneter Verlegeuntergrund vorhanden, so sind vom Auftragnehmer gemäß VOB Teil B, DIN Nr. 3 Bedenken gegen die vorgesehene Art der Ausführung mitzuteilen. Bei allen Verlegearten sollten Randeinfassungen (Kantensteine, Rinnen, Kantenprofile o.ä.) vorgesehen werden, die den Rückfluss von Oberflächenwasser in den Verlegeuntergrund verhindern. Bei auskragenden Plattenbelägen sind Tropfkanten an den Unterseiten zu empfehlen.

25 Plattenbeläge für befahrene Wege, Straßen, Plätze Geeigneter Unterbau und Tragschichten nach den Richtlinien des Straßenbaus (RStO) Erforderlichen Dicken von gebundenen Tragschichten entsprechend der vorgesehenen Belastung der Beläge (DNV-Bemessungsprogramm DNV 3) VOB DIN enthält derzeit nur noch Regelungen für die ungebundene Bauweise. Bei gebundenen Bauweise sind besondere Vereinbarungen hinsichtlich der Ausführung sowie Aufmaß und Abrechnung zu treffen. Merkblatt "Pflasterdecken und Plattenbeläge aus Naturstein für Verkehrsflächen ZTV-Pflaster in Verbindung mit der TL-Pflaster

26 Erforderliche Plattendicke entsprechend der Häufigkeit der Überrollungen mit LKW, PKW und sonstigen Fahrzeugen der maximalen Achslast der Fahrzeuge dem gewählten Plattenformat der vorhandenen Biegefestigkeit des Naturwerksteins der Dicke, Steifigkeit und Biegefestigkeit vorhandener Tragschichten der Nachgiebigkeit des Unterbaus

27 Ungebundene Bauweise Mindestplattendicken Bauklasse Äquival. 10-t-Achsüberg. In Mio. Plattendicke IV RStO min. 150 mm V RStO min. 120 mm VI RStO bis 10 Ausschließlichem Fußgängerund PKW-Verkehr min. 80 mm min. 50 mm

28

29 Ungebundene Bauweise

30 Außenbeläge Abdichtungen Bei Belagsflächen über abgeschlossenen Räumen ist eine Abdichtung nach DIN bzw. den Richtlinien des Dachdeckerhandwerks erforderlich. Die Abdichtungen müssen an Begrenzungswänden mindestens 15 cm über den fertigen Bodenbelag hochgeführt werden. Ist dies an Balkon- und Terrassentüren nicht möglich, sind besondere Maßnahmen (z.b. ausreichend große Vordächer, Rinnen mit Gitterrosten) zu treffen. Abdichtungen sind in der Regel durch Schutzfolie oder Schutzmatten abzudecken, Ausreichend dimensionierte Estrich als Tragschicht erforderlich

31 Außenbeläge Abdichtungen Bei Balkonen ist ebenfalls eine Abdichtung nach DIN oder eine Verbundabdichtung entsprechend dem ZDB-Merkblatt vorzusehen. Auf Verbundabdichtungen können Verlegemörtel direkt aufgebracht werden. Verbundabdichtungen auf Estrichen und Betontragschichten mit dichtem Gefüge können sinnvoll sein, um das Eindringen von Feuchtigkeit in die Belagskonstruktion zu vermindern.

32 Gefälle Die resultierende Neigung der Pflasterdecke und des Plattenbelages sollte folgende Werte nicht unterschreiten: bei Naturstein mit grobrauer Oberfläche auf Fahrbahnen: 3,5 %, sonstige Flächen: 2,0 %, bei Naturstein mit feinrauer Oberfläche auf Fahrbahnen: 2,5 %, sonstige Flächen: 1,5 %, Ausführungsbedingte Abweichungen von der planmäßigen Neigung dürfen nicht mehr als 0,4 % betragen. Entwässerungsrinnen sind mit einem Längsgefälle von mindestens 0,5 % auszuführen. Dipl.-Ing. (FH)

33 Technische Regeln für Beläge im Außenbereich Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dipl.-Ing. (FH)

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