Handreichung für die Gestaltung eines Qualitätshandbuches
|
|
- Dörte Sommer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Handreichung für die Gestaltung eines Qualitätshandbuches Vorwort Ziel dieser Handreichung ist es, allen an Qualitätsentwicklung interessierten Schulen, insbesondere denen im Modellvorhaben OES, Hilfestellungen und Anregungen bei der Erstellung eines schulinternen Qualitätshandbuches zu geben. Ein Qualitätshandbuch hat keine vorgegebene Struktur; Aufbau und Inhalt sind abhängig von der Situation der Schule, von der Arbeit vor Ort und vom Medium der Dokumentation (Ordner, schulisches Intranet, CD etc.). Deshalb sind die Unterpunkte als Empfehlungen zu verstehen und nicht als verbindliche Vorgaben. Im Verlauf des Modellvorhabens OES soll die vorgelegte Handreichung von den teilnehmenden Schulen weiterentwickelt werden. Ziel ist es, im Laufe des Modellvorhabens eine Strukturierungshilfe für ein allgemein gültiges Qualitätshandbuch zu entwickeln, das die Erkenntnisse und Erfahrungen der 15 Modellschulen integriert und allen beruflichen Schulen als Leitlinie dient. Mögliche Struktur eines Qualitätshandbuches 0 Inhaltsverzeichnis Ein gut strukturiertes Inhaltsverzeichnis ist (zusammen mit einem Stichwortverzeichnis) Voraussetzung für eine bequeme Nutzung des Handbuches und dient als Suchsystem. 1 Die Bedeutung des Qualitätshandbuches Auch im Qualitätshandbuch sollen Sinn und Zweck eines solchen Werkes dargestellt werden. Das Qualitätshandbuch - dient neu eingestellte Kolleginnen und Kollegen zur Orientierung und als Nachschlagewerk, - bildet eine Basis für die Reflexion über den Qualitätsentwicklungsprozess, - beschreibt die Strukturen, Prozesse und Projekte der Schule (= vorhandene Qualitäten), - beschreibt die Strukturen, Prozesse und Projekte der Qualitätsentwicklung (= angestrebte Qualitäten), - ist die Dokumentation der Prozesse und Wege hin zur lernenden Schulorganisation und - bildet die Grundlage für die Selbst- und Fremdevaluation.
2 2 2 Standort und Infrastruktur der Schule Standort und Infrastruktur der Schule beeinflussen in einem hohen Maße die Machbarkeit und den Erfolg der Qualitätsentwicklung. Mögliche Inhalte sind: - Schularten und ihre Bedeutung für die Schule und Region - Schülerzahlen - Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - Gebäude und Einrichtungen - Ausstattung - Schullandschaft" in der Gemeinde bzw. Region: Anzahl der beruflichen Schulen, Lage der Schulen zueinander, Zusammenarbeit, Nutzung von Synergien - Situation der Gemeinde bzw. Region: Wirtschaftliche Struktur in der Region, Bedeutung der Schule für die Region - Verkehrsanbindung 3 Leitbild (evtl. mit Schulprogramm) Nach der Darstellung der Gegebenheiten vor Ort (Abschnitt 2) steht am Anfang des schulischen Teils das Leitbild. Es ist Grundlage des Selbstverständnisses der Schule, ihrer Strukturen und Prozesse sowie ihrer Qualitätsentwicklung. Mögliche Bestandteile dieses Kapitels sind: - Abdruck des erarbeiteten Leitbildes - Ergänzungen zum Leitbild: Erläuterung zum Prozess der Entstehung und zur Interpretation der Ergebnisse - falls vorhanden das Schulprogramm 4 Aufbau- und Ablauforganisation der Schule 4.1 Aufbauorganisation Hier werden die Strukturen der Schule beschrieben, ohne bereits auf die Abläufe einzugehen. Dabei sollen Verweise auf mögliche abteilungsspezifische Beschreibungen (z. B. in der Kfz-Abteilung) angeführt werden. Eine Beschreibung der Aufbauorganisation kann unter anderem enthalten: - Führungsverständnis
3 3 - Organigramm (auch die Vernetzung mit der Aufbauorganisation der Projekte) - Verantwortungen und Zuständigkeiten und die damit verknüpften Kompetenzen und Entscheidungsbefugnisse - Personalvertretungen - SMV - Beratungssysteme - Hausordnung - Förderverein 4.2 Ablauf- und Prozessorganisation Nach der Darstellung der Strukturen sind die wiederkehrenden Verfahren und Abläufe zu beschreiben. Auch hier sollen Verweise auf mögliche abteilungsspezifische Beschreibungen (z. B. in der Kfz-Abteilung) angeführt werden. Die Beschreibung schulischer Abläufe kann umfassen: - Gestaltung von Führungsprozessen: Mitarbeiterjahresgespräche, Zielvereinbarungsgespräche, Personalentwicklungskonzepte, Fortbildungsplanung - formale Kommunikations- und Informationswege - Deputatsverteilung einschließlich Ermäßigungen - Stundenplanentwicklung - Konferenzkultur - Einstellung neuer Lehrkräfte - Einführung von Referendaren und neuen Lehrkräften, Mentoring - Leistungsstufenvergabe - Entschuldigungswesen für Lehrerinnen und Lehrer und Schülerinnen und Schüler - Vertretungswesen und Vertretungspläne - Lehrerfortbildung - Beurlaubungen - Dienstreisen - Haushalt und Budget (schulträgerspezifisch, schulintern) - Ausgabe von Lehr- und Lernmittel - Aufnahme und Entlassung von Schülerinnen und Schülern - Klassenstundenpläne - Klassenführung - Ablauf der außerunterrichtlichen Veranstaltungen: Klassenfahrten, Exkursionen, Schullandheimaufenthalte, Arbeitsgemeinschaften... - Schulfeiern - Abschlussprüfungen, Prüfungsorganisation
4 4 - Zeugniserstellung - Sonderregelungen, z.b Beschwerdeverfahren - Umgang mit verhaltensauffälligen Schülerinnen und Schülern - Zusammenarbeit mit den Eltern, den Ausbildungsbetrieben, dem Schulträger und anderen außerschulischen Partnern - Zusammenarbeit mit anderen Schulen, Schulpartnerschaften - Unfallverhütung, Verhalten in Notfällen, Alarm - Versicherungsschutz 4.3 Projekte Um den Facettenreichtum und die Qualität der Arbeit einer Schule zu sichern und zu dokumentieren, werden wichtige Schulprojekte ins Qualitätshandbuch aufgenommen: - Auflistung und Beschreibung aktueller Projekte an der Schule 5 Qualitätsentwicklung 5.0 Beschreibung der Ziele der Qualitätsentwicklung Differenzierter als im Leitbild sollen hier die Ziele der Qualitätsentwicklung an den Anfang der Beschreibung von Aufbau, Struktur und Projekten des Qualitätsmanagements gestellt werden. 5.1 Aufbau und Struktur des Qualitätsmanagements Von Anfang an ist es wichtig, klare Strukturen für den Qualitätsentwicklungsprozess zu schaffen. Diese müssen mit der Aufbau- und Ablauforganisation der Schule vernetzt werden und für alle am Schulleben Beteiligten transparent sein. Aufbau und Struktur des Qualitätsmanagements umfasst vor allem: - Zuständigkeiten und Befugnisse - Vernetzung mit der Aufbauorganisation der Schule - Entscheidungs- und Kommunikationsstruktur
5 5 5.2 Qualitätsmanagementprozesse In diesem Kapitel werden die Abläufe und Prozesse beschrieben, die das Qualitätsmanagement sicherstellen sollen. Diese Beschreibung ist wichtig, um Transparenz, Verbindlichkeit und Nachhaltigkeit zu schaffen. Mögliche Inhalte sind hier: - Teamentwicklung - Feedbackkultur - Förderung kontinuierlicher Verbesserungsprozesse - Informationssysteme für das Kollegium, die Schülerinnen und Schüler, das Verwaltungspersonal, die Eltern, die Ausbildungsbetriebe und andere am Schulleben Beteiligten - Anleitung zur Dokumentation von Prozessen und Projekten - gesamtschulische Selbstevaluation als Grundlage der Qualitätsentwicklung 5.3 Qualitätsentwicklungsprojekte Im Gegensatz zu den Prozessen sind Projekte inhaltlich und zeitlich begrenzt. Die nachfolgenden Projekte werden mit Hilfe des Qualitätskreislaufs (siehe Seite 6) beschrieben und dokumentiert: - inhaltliche Beschreibung, Prozess- und Projektmanagement der Schule zur Auswahl und Umsetzung der Qualitätsbereiche und Qualitätsdimensionen (z.b. im Rahmen des Modellvorhabens OES) Qualitätsprojekt(e) zur Dimension Unterricht Qualitätsprojekt(e) zur Dimension X Qualitätsprojekt(e) zur Dimension Y Qualitätsprojekt(e) zur Dimension Z - Implementierung der Ergebnisse in die Schulorganisation (vom Projekt zum Prozess) - Initiierung der Nachfolgeprojekte 6 Stichwortverzeichnis Die Notwendigkeit und Bedeutung eines Stichwortverzeichnisses hängen ab von der Differenziertheit des Inhaltsverzeichnisses. Es muss sichergestellt sein, dass eines von beidem - oder beides zusammen - eine schnelle Orientierung im Qualitätshandbuch ermöglicht. Wichtig dabei ist eine ständige Aktualisierung.
6 6 Qualitätskreislauf Qualitätsregelkreis tsregelkreis und Evaluation Bei Bedarf: Ergebnis-/Transferevaluation 1. Qualitätsbereich/ Dimension auswählen 7. Entwicklungsmaßnahmen einleiten/ Konsequenzen ziehen 2. Zielklärung für f r die ausgewählten Evaluationsbereiche 3. Kriterien für f r die aus- gewählten Bereiche festlegen 2. Zielklärung für die ausgewählte Dimension 1. Evaluations- -priorit prioritäten ten klären Evaluationszyklus 4. Zugehörige Indikatoren entwickeln und möglichst m operational festlegen 6. Evaluationsprozesse planen/gestalten 7. Analyse und Inter- pretation der Ergebnisse 5. Evaluationsformen und -instrumente auswählen 3. Auswahl zugehöriger Kriterien 8. Feedback/Bericht- erstattung 6. Daten sammeln 7 Glossar zum Qualitätsmanagement 5. Verfahrensweisen/Abläufe der Qualitätsentwicklung Hier kann das für das Modellvorhaben festlegen OES vorgelegte Glossar entwickeln übernommen und im Entwicklungsprozess ergänzt werden. 4. Zugehörige Indikatoren Arbeitsgruppe Die Handreichung wurde erstellt von Beck-Neumann, Gundel Bumiller, Gerhard Döbber, Dr. Karl-Otto Maier, Dr. Reinhard Prumbs, Ingo Juli 2004
Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg
Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg Operativ Eigenständige Schule pädagogische und fachliche Erstverantwortung der Schule betriebswirtschaftliche Eigenverantwortung
MehrBBS-SCHULBERATUNG. BBS-Schulberatung. Stand: Januar 2015. Landesweites Beratungsangebot. Struktur und Organisation
Struktur und Organisation Stärker als in der Vergangenheit steht die Berufsbildende Schule im Wettbewerb zu anderen Schularten. Zur Bewältigung der damit verbundenen organisatorischen Aufgaben stehen wir
MehrDie Handreichung Schüler und Schülerinnen mit herausforderndem Verhalten als Anregung zur vernetzten Konzeptentwicklung
Tagung KVJS - Jugendamtsleitungen 12. 02. 2014 - Gültstein Die Handreichung Schüler und Schülerinnen mit herausforderndem Verhalten als Anregung zur vernetzten Konzeptentwicklung Tagung KVJS - Jugendamtsleitungen
MehrHinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse
Hinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse Stand Dezember 2014 Im weiterentwickelten Inspektionsverfahren stehen die schulischen Prozesse im Fokus. Zum Entwicklungsstand dieser Prozesse
MehrSchulentwicklung in Baden-Württemberg Chancen und Anforderungen für außerschulische Partner
Chancen und Anforderungen für außerschulische Partner Nachhaltigkeitsstrategie Startveranstaltung Lernort Bauernhof, Stuttgart, 27.04.2009 Schul- und Qualitätsentwicklung an allgemein bildenden Schulen
MehrSteigende Anforderungen an Schulleitung. Martina Reiske, Susanne Lenger, Roswitha Lammel. Eine gute Schule. hat eine gute Schulleitung!
Steigende Anforderungen an Schulleitung Martina Reiske, Susanne Lenger, Roswitha Lammel 1 Eine gute Schule hat eine gute Schulleitung! 2 Eine gute Schule Qualität ist das, was den Anforderungen entspricht.
MehrQualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen
Qualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen Schulen sind dann dauerhaft erfolgreich, wenn sie ihre Qualität evaluieren und stetig weiterentwickeln. Dazu brauchen sie Leitlinien für die zentralen Aspekte
MehrHandreichung für Schulen, die einen Schulentwicklungsprozess beginnen wollen Ein Ergebnis der STEBS-Projektgruppe Schulentwicklungsprozess
Projekt STärkung der Eigenständigkeit Beruflicher Schulen Handreichung für Schulen, die einen Schulentwicklungsprozess beginnen wollen Ein Ergebnis der STEBS-Projektgruppe Schulentwicklungsprozess Erste
MehrAusschuss im AUSSERSCHULISCHES LERNEN
Ausschuss im AUSSERSCHULISCHES LERNEN NEUE PERSPEKTIVEN FÜR SCHULE UND KITA: Die Vernetzung mit Lernorten eröffnet Schulen und Kitas neue Perspek tiven. Lernorte sind überall dort, wo Menschen ihre Kompetenzen
MehrRahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe. (Lehramtstyp 1)
Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 28.02.1997 i. d. F. vom 10.10.2013) Sekretariat
MehrHinweise zur Nutzung der Checkliste
Hinweise zur Nutzung der Checkliste Die vorliegende Checkliste ist eine Hilfestellung für die Schulen, um relevante schulische Unterlagen für die Fremdevaluation auszuwählen und zusammenzustellen. Die
MehrQualitätsanalyse NRW an Evangelischen Schulen
Qualitätsanalyse NRW an Evangelischen Schulen Erfahrungen freier Träger in NRW Vortrag während des Fachworkshops Qualitätsentwicklung/Qualitätsmanagement an Schulen in freier Trägerschaft Barbara Manschmidt
MehrSchulentwicklung an der GHSE GHSE
Schulentwicklung an der Stand: 2007-07-07 Etappen des OES - Projekts Leitbildentwicklung Projekte Q- Handbuch Schulorganisation Feedback Fremdevaluation Abschluss Zertifizierung Zielvereinbarung 2003 2004
MehrZielvereinbarung. Schulort: Schwäbisch Hall. Formulierte Leitsätze vorhanden. Kollegium informiert. Anzahl der bearbeiteten
Zielvereinbarung Zwischen: Schulname: Gewerbliche Schule Schwäbisch Hall Schulort: Schwäbisch Hall und dem, Referat 76 Für den Zeitraum: von Schuljahr 2014/2015 bis Schuljahr 2016/2017 Die Qualität der
MehrPraktische Erfahrungen mit QmbS zur Unterstützung von Schulentwicklung
Staatliche Fachoberschule und Siglfinger Straße 50 85435 Tel.-Nr.: 08122/8809490 Fax: 08122/8809498484 E-Mail: info@fosbos-erding.de Internet: Praktische Erfahrungen mit QmbS zur Unterstützung von Schulentwicklung
MehrDas Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg
Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg Susanne Thimet DEQA-VET-Jahresfachveranstaltung am 22.09.2009 in Bonn Ansprechpartner Verantwortlich im Kultusministerium:
MehrBericht der Schulinspektion 2013 Zusammenfassung Grundschule Altrahlstedt
Zusammenfassung Bericht der Schulinspektion 2013 Zusammenfassung Grundschule Altrahlstedt Inspektion vom 01.08.2013 (2.Zyklus) Präambel Die Qualitätsurteile, die in der nachfolgenden Zusammenfassung dargestellt
MehrFortbildungskonzept der Katholischen Schule St. Hedwig. Fortbildungskonzept
Fortbildungskonzept 1. Einführung Schule muss sich täglich neuen Herausforderungen stellen. Stärker als andere Institutionen ist Schule eine auf Personen bezogene und von ihnen getragene Organisation,
MehrBerufsbildungszentrum Bau und Gewerbe
Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Inhalt Vorwort 3 Zweck des Leitbildes 4 Bildungsauftrag 5 Unterricht 6 Schulmanagement 7 Professionalität der Lehrperson 8 Schulkultur 9 Aussenbeziehungen 10 Vom Leitbild
MehrZyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation )
Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation ) Auf Basis des Qualitätsrahmens für Schulen in Baden-Württemberg lassen sich die unterschiedlichen Bereiche mit dem hier dargestellten
MehrDatenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen
Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen Informationsveranstaltung Mainz 16.2.2016 Joachim Jung-Sion, ILF Mainz Einwände und Bedenken Was sollen wir noch alles leisten! Eine gute Schule
MehrDas Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg
Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg Operativ Eigenständige Schule pädagogische und fachliche Erstverantwortung der Schule betriebswirtschaftliche Eigenverantwortung
MehrPädagogische Konferenz am 22. Januar 2013 an der BHS Bad Saulgau --------------------------- Systematische Dokumentation Prozessbeschreibungen als Teil schulischer Qualitätsdokumentation Landkarte der
MehrQualitätsentwicklung und Qualitätssicherung an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg
Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg Februar 2005 Operativ Eigenständige Schule pädagogische und fachliche Erstverantwortung der Schule betriebswirtschaftliche
MehrHans-Günter Rolff. Schulentwicklung und Unterrichtsqualität
Hans-Günter Rolff Schulentwicklung und Unterrichtsqualität Stuttgart 11. Oktober 2003 Unterrichtsqualität, die realen Gehalt haben soll, muss im Rahmen von Schulentwicklung geschehen. Doch: Was ist SE?
Mehr1. Begründung und Zielsetzung eines Fortbildungskonzepts
1. Begründung und Zielsetzung eines Fortbildungskonzepts Ein Fortbildungskonzept führt zu einer dauerhaften Stärkung der Leistungsfähigkeit einer Schule, denn Fortbildungen helfen und nützen nicht nur
MehrVorgaben durch die Schule: Schulprogramm, Medienkonzept und Mediennutzungskonzept
Vorgaben durch die Schule: Schulprogramm, Medienkonzept und Mediennutzungskonzept Seminargestaltung von Charlotte Böhme und Katharina Fauß Seminar: Digitale Medien im Grundschulunterricht Leitung: Frau
MehrZiel- und Handlungsvereinbarungen auf der Grundlage der externen Evaluation
STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG Qualitätsagentur Ziel- und Handlungsvereinbarungen auf der Grundlage der externen Evaluation an der Sophie-Scholl-Mittelschule Burglengenfeld (Schulnummer:
MehrOrientierungsplan: Die pädagogische Qualität managen
Orientierungsplan: Die pädagogische Qualität managen Vortrag / Workshop Pädagogischer Fachtag der Stadt Schwäbisch Hall 7. November 2009 Peter Greulich, Diplom-Pädagoge, Mainz 22a SGB III: Träger stellen
MehrSchulinspektionen in Niedersachsen
Schulinspektionen in Niedersachsen RdErl. d. MK v. 16.7.2014 31-81 824-1 VORIS 22410 Bezug: a) RdErl. Schulisches Qualitätsmanagement an berufsbildenden Schulen vom 14.10.2011 (SVBl. S. 445) VORIS 22410
MehrStandards von Potenzialanalyse im Rahmen der Berufsorientierung Carolin Kunert Bundesinstitut für Berufsbildung Berufsorientierungsprogramm
Regionalworkshop Stärken entdecken, Potenziale erschließen 23. September 2014, Hanau Standards von Potenzialanalyse im Rahmen der Berufsorientierung Carolin Kunert Bundesinstitut für Berufsbildung Berufsorientierungsprogramm
MehrUnterstützung und Beratung beim Aufbau eines schulischen Qualitätsmanagements durch Fachberaterinnen und Fachberater
Unterstützung und Beratung beim Aufbau eines schulischen Qualitätsmanagements durch Fachberaterinnen und Fachberater 1. Aufgaben und Ziele der Fachberatung Erlass vom 09.06.2004: [ ] Die berufsbildenden
MehrAus dem Rahmenvertrag nach 78 f SGB VIII Stand: 1. Juni 2012. 4 Qualitätsentwicklungsvereinbarung
Fachtagung Qualität in der Kinder- und Jugendhilfe zum Umgang mit 79, 79a SGB VIII am 18.09.2014 in Hannover Die Perspektive der freien Träger die aktuelle Diskussion der Qualitätsentwicklung im Bereich
MehrSchulprogramm der Grundschule Kremperheide
Schulprogramm der Grundschule Kremperheide Gib den Kindern Wurzeln, damit sie Geborgenheit und Sicherheit haben. Gib ihnen Flügel, damit sie Selbstvertrauen und Fantasie entwickeln. - 2 - Inhaltsverzeichnis
MehrErfahrungen - Erfolge - Stolpersteine bei der Implementierung des Qualitätsmanagements in Hessen (D)
Erfahrungen - Erfolge - Stolpersteine bei der Implementierung des Qualitätsmanagements in Hessen (D) Wien, 30. November 2015 7. Qualitätsnetzwerk Konferenz Claudia Galetzka / Hans-Dieter Speier Wie kam
MehrSchulische Erziehungshilfe im Staatlichen Schulamt Gießen/Vogelsbergkreis
Schulische Erziehungshilfe im Staatlichen Schulamt Gießen/Vogelsbergkreis Handreichung für die Zusammenarbeit von allgemein bildender sowie beruflicher Schule und Lehrkräften dezentraler Systeme der Erziehungshilfe
MehrDer neue ORS im Überblick. Hintergründe zum neuen ORS
Der neue ORS im Überblick Hintergründe zum neuen ORS Orientierung Es gibt keinen günstigen Wind für den, der nicht weiß, in welche Richtung er segeln will. Wilhelm von Oranien- Nassau Nutzung des ORS
MehrQualitätsentwicklung im Berufskolleg durch Schulprogramm und Evaluation?!
Qualitätsentwicklung im Berufskolleg durch Schulprogramm und Evaluation?! Referat im Rahmen der Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Leiterinnen der öffentlichen Berufskollegs des Landes NRW am 18. November
MehrProQu: Qualitätsentwicklung nach Q2E. ProQu. Qualitätsentwicklung nach Q2E am Schulzentrum Rübekamp, Bremen. (Helmut Ittner)
ProQu Qualitätsentwicklung nach Q2E am Schulzentrum Rübekamp, Bremen (Helmut Ittner) Helmut Ittner Folie 1 Verbessert Q2E den Unterricht? Was nützt guter Unterricht, wenn die Schüler am Ende nicht gut
MehrKommunikative Rollenklärung: Aufgabenpool
16 Kommunikative Rollenklärung: Aufgabenpool u Definieren Sie gemeinsam entscheidende Personen/Gruppen/Gremien im Prozess Ihrer schulischen Fortbildungsplanung. u Beschreiben Sie die Rollenträger/Gremien
MehrDas Fortbildungskonzept des Rhein-Gymnasiums
Das Fortbildungskonzept des Rhein-Gymnasiums -2-1. Einleitung Der Lehrerfortbildung kommt für die dauerhafte Stärkung der Leistungsfähigkeit unserer Schule eine bedeutende Rolle zu. Sie dient der Erweiterung
MehrLeistungsanforderung/kriterien Inhaltliche Ausführung Anmerkungen
Transparente Leistungserwartung Physik Klasse 6-9 Beurteilungskriterien sollten den Lernenden vorgestellt werden. Den Schülerinnen und Schülern muss klar sein, dass sie kontinuierlich beurteilt werden.
MehrDas Schulprogramm als Steuerungsinstrument der Schulentwicklung
Schulentwicklungsberatung SEB Bezirksregierung Arnsberg, Dez. 46 Das Schulprogramm als Steuerungsinstrument der Schulentwicklung Checkliste 1 SEB-Checkliste für Schulen Eignet sich unser Schulprogramm
MehrTeil I: Grundsätze zur Durchführung von Projektwochen
Teil I: Grundsätze zur Durchführung von Projektwochen Gesetzliche Grundlage für Projektwochen: Auszug aus Empfehlungen zur Arbeit in der Grundschule (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 2.Juli 1970
MehrSelbsteinschätzungsbogen zum Schulprogramm und zur Schulprogrammarbeit durch die Schule
Selbsteinschätzungsbogen zum Schulprogramm und zur Schulprogrammarbeit durch die Schule Wie gut ist unser Schulprogramm? Kriterien und Indikatoren für die Selbsteinschätzung 1 (Stand : 12.11.2007) Die
MehrQualitätsentwicklung an Schulen in freier Trägerschaft
Qualitätsentwicklung an Schulen in freier Trägerschaft 2. Fachworkshop der AGFS 28.02.2014 Schulentwicklung ist Qualitätsentwicklung - Ev. Schulstiftung Qualitätszirkel der Schulentwicklung H.G. Rolff
MehrQualität sichern und entwickeln II Inklusion gestalten
Qualität sichern und entwickeln II Inklusion gestalten Timmendorfer Strand, 12/13.11.2014 Qualität sichern und entwickeln Schwerpunkt Inklusion Bildungsministerin Ernst: Ich will keinen Wettbewerb um die
MehrLeitbild der Schule Rothenfluh
Leitbild der Schule Rothenfluh Grundgedanken Das Leitbild der Schule Rothenfluh zeigt, für welche gemeinsame Visionen, Werte und Ziele wir uns einsetzen. Durch das persönliche Engagement aller erhält es
MehrAusbildungskonzept. Vorwort. Eckpunkte
Landesförderzentrum Sehen, Schleswig Landesförderzentrum Sehen, Schleswig Ausbildungskonzept Vorwort Das Landesförderzentrum Sehen, Schleswig (LFS) verfügt über langjährige Erfahrungen in der Ausbildung
MehrFundsPro die zukunftsweisende Softwarelösung zur finanziellen Steuerung internationaler Hilfsprojekte
Beschreibung Weltweit mehr Transparenz, Effektivität, Sicherheit und Berechenbarkeit für Ihre Hilfsprojekte Mit dem Einsatz von FundsPro profitiert jedes einzelne Ihrer Hilfsprojekte von der Planung über
MehrLEITFADEN SELBSTEINSCHÄTZUNG Rahmenvorgaben zur Qualitätsentwicklung, Kanton Zürich
LEITFADEN SELBSTEINSCHÄTZUNG Rahmenvorgaben zur Qualitätsentwicklung, Kanton Zürich 25.03.2013 EXTERNE SCHULEVALUATION KANTON ZÜRICH: SELBSTEIN- SCHÄTZUNG DER SCHULE Selbst- und Fremdeinschätzung für den
MehrGEMEINSAM ZIELE ENTWICKELN, VEREINBAREN UND ERREICHEN
MINISTERIUM AUFSICHTS- UND FÜR DIENSTLEISTUNGSDIREKTION BILDUNG, WISSENSCHAFT, WEITERBILDUNG UND KULTUR GEMEINSAM ZIELE ENTWICKELN, VEREINBAREN UND ERREICHEN Handreichung für Schulen Vorwort Sehr geehrte
Mehr1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden?
Leitfaden zur Lerndokumentation 1 Die Lerndokumentation 1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden? a. Zum Ersten dokumentieren die Lernenden während der beruflichen Grundbildung ihre Arbeit
MehrSelbstevaluation zum Qualitätsbereich Unterricht mit dem Instrument Fragebogen
Selbstevaluation zum Qualitätsbereich Unterricht mit dem Instrument Fragebogen Schule SEV-Verantwortliche/r bzw. Ansprechpartner/in Mechthild Demmler Luzenbergschule.statistik@mannheim.de Instrument Beschreibung
MehrSchulprogramm Oftringen 2009/10 2013/14
Das vorliegende Schulprogramm stellt eine übersichtsmässige Leitplanke dar für die koordinierte Entwicklung in den fünf Hauptaufgaben-Bereichen der Schule/Schulleitung. Die Dauer von fünf Jahren für das
MehrDes Weiteren enthält der lila Ordner inhaltliche Arbeitshilfen z.b. zur Erstellung einer Konzeption, Beschwerdemanagement oder fachliche Positionen
6.1.2 Leitung Literaturhinweise für die Arbeit an diesem Thema: Grundsätzlich sind alle zehn Dimensionen des Handbuchs für Evangelische Kindertagesstätten (lila Ordner) für den Bereich der Verantwortung
MehrMit Gesundheit gute Schule machen
Mit Gesundheit gute Schule machen Gesunde Schüler lernen besser! Gesunde Lehrer unterrichten besser! Gesunde Eltern unterstützen ihre Kinder besser! Landesprogramm für die gute gesunde Schule Bayern Information
MehrAusschreibung. 3. Staffel. Musikalische Grundschule Thüringen
Ausschreibung 3. Staffel Musikalische Grundschule Thüringen Erfurt, den 4. September 2015 Nach dem erfolgreichen Verlauf der 1. und 2. Staffel führt das Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
MehrFORTBILDUNGSKONZEPT (MIT PERSONALENTWICKLUNG) DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE
Stand September 2017 FORTBILDUNGSKONZEPT (MIT PERSONALENTWICKLUNG) DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE Eichendorff-Grundschule Goethestr. 19-24 10625 Berlin Tel.: 030/43727227-0 Fax: 030/43727227-29 www.eichendorff-grundschule-berlin.de
MehrPortfolio Praxiselemente
Name: Anschrift: Schule des s: Schule des Orientierungspraktikums: Einrichtung des Berufsfeldpraktikums: Schule des Praxissemesters: Schule des Vorbereitungsdienstes: Einführender Text in die Portfolioarbeit
Mehr1. Ludwigsburger Symposium Bildungsmanagement. Qualitätsentwicklung und Evaluation an Schulen in Baden-Württemberg
1. Ludwigsburger Symposium Bildungsmanagement Qualitätsentwicklung und Evaluation an Schulen in Baden-Württemberg Schulisches Qualitätsmanagement Zielvereinbarungen mit der Schulaufsicht Staatliche Vorgaben
MehrLeitbild der OS Plaffeien
Leitbild der OS Plaffeien Schritte ins neue Jahrtausend Unsere Schule ist Bestandteil einer sich rasch entwickelnden Gesellschaft. Dadurch ist sie laufenden Veränderungs- und Entwicklungsprozessen unterworfen.
MehrFachakademie für Sozialpädagogik Aschaffenburg
Fachakademie für Sozialpädagogik Aschaffenburg Ausbildungsrahmenplan für das Sozialpädagogische Seminar SPS 1 1.Bedeutung des Sozialpädagogischen Seminars Im Rahmen des Sozialpädagogischen Seminars werden
MehrKompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen
Fortbildungsoffensive Fachtagung des Arbeitskreises Ausbildungsstätten für Altenpflege Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Problemstellung Heterogene Lerngruppe Zentrale Standards "typische"
MehrZielvereinbarung. zwischen der. und der. Deutschen Schule Nairobi. Zentralstelle für das Auslandsschulwesen. im Bundesverwaltungsamt Köln
Zielvereinbarung zwischen der Deutschen Schule Nairobi und der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen im Bundesverwaltungsamt Köln 1 1. Präambel In einer seit Herbst 2003 laufenden Qualifizierungsmaßnahme
MehrDokumentation. als Bindeglied zwischen interner Qualitätsentwicklung und Fremdevaluation
Dokumentation als Bindeglied zwischen interner Qualitätsentwicklung und Fremdevaluation Dokumentation in der Schule z.b. Vertretungsplan z.b. Notfallanweisung z.b. päd. Zielsetzungen Dokumentation als
Mehrein Angebot des Dezernats 1 der Landesschulbehörde
Schulentwicklungsberatung ein Angebot des Dezernats 1 der Landesschulbehörde Inhalt Vorbemerkung Die Aufgaben der Schulentwicklungsberatung Leistungsangebot der Schulentwicklungsberatung Arbeitsweise der
MehrIst meine Schule eine gute Schule? von Harald Geserer
Ist meine Schule eine gute Schule? von Harald Geserer Frischer Wind im Schulleben: Schülerinnen und Schüler werden gefragt! I Von der inneren Schulentwicklung zum Qualitätsmanagement In den neunziger Jahren
MehrÜbersicht über die Ergebnisse. Heinrich-von-Gagern-Gymnasiums in Frankfurt am Main
Hessisches Kultusministerium Institut für Qualitätsentwicklung Übersicht über die Ergebnisse der Inspektion des Heinrich-von-Gagern-Gymnasiums in Frankfurt am Main Schulbesuch: vom. bis 5.09.008 Schulnummer:
MehrDas Projekt und seine Organisation. Hartmut Vöhringer
Das Projekt und seine Organisation Hartmut Vöhringer Projekt Im Gegensatz zu herkömmlicher Organisation Die Aufgabe definiert die Struktur Kommunikation ist wichtig Projektorganisation Hartmut Vöhringer
MehrHandreichungen zur Konzepterstellung Inklusion in der Ausbildungsvorbereitung
Handreichungen zur Konzepterstellung Inklusion in der Ausbildungsvorbereitung 1 Handreichungen zur Konzepterstellung Inklusion in der Ausbildungsvorbereitung Wozu ein Konzept? Wechselnde Kolleginnen und
MehrLeitbild der Qualitäts- und UnterstützungsAgentur Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Leitbild der Qualitäts- und UnterstützungsAgentur Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW) QUA-LiS NRW Beratung. Unterstützung. Qualität. 2 Leitbild QUA-LiS NRW Leitbild der Qualitätsund UnterstützungsAgentur
MehrNachweis der Ausbildungselemente im Modul Schulpraktischer Teil des Praxissemesters am Lernort Schule hier: Hauptschule (Stand
Nachweis der Ausbildungselemente im Modul Schulpraktischer Teil des Praxissemesters am Lernort Schule hier: Hauptschule (Stand 12.04.2012 Frau Ohler) LP Zeitraum (individuell leicht verschiebar) allgemeine
MehrDas Schüler-Medienportfolio für die Grundschule Erläuterungen am Beispielportfolio "Kleine Igel, große Igel"
Das Schüler-Medienportfolio für die Grundschule Erläuterungen am Beispielportfolio "Kleine Igel, große Igel" Das Schüler-Medienportfolio Meine Schatzkiste wurde als Vorlagensammlung entwickelt, um die
MehrKonzept Teamentwicklung der Ikarus-Schule, Grundschule Lachendorf
Konzept Teamentwicklung der Ikarus-Schule, Grundschule Lachendorf 1. Was ist ein Team? Definition Im Schulalltag lassen sich formelle und informelle Gruppen ausmachen, die ihre Aufgaben selbst wählen oder
MehrInhalte: 1. Grundsätzliches. 2. Schritte und Leitfragen. 3. Individuelle Fortbildungen. 4. Fortbildungsbudget. 5. Evaluation
Friedrich Fröbel Schule Förderschule mit den Schwerpunkten Lernen und Sprache Freude am Lernen Frieden im Miteinander Stärken fürs Leben Fortbildungskonzept Beschluss der Gesamtkonferenz vom 07.03.2011
MehrMit QM Entwicklungsprozesse gestalten
QmbS + Studienseminar = QmL (Qualitätsmanagement in der Lehrerbildung) Mit QM Entwicklungsprozesse gestalten Arnulf Zöller, ISB München Das QM-Geheimnis neue Ziele setzen nachsteuern Zielerreichung anhand
MehrGanztagsschule in Hessen. Formen, Rechtsgrundlagen, Qualitätsmerkmale
Ganztagsschule in Hessen Formen, Rechtsgrundlagen, Qualitätsmerkmale Serviceagentur Ganztägig lernen Hessen Jürgen Wrobel 06.10.2012 3 kleine Gedankenexperimente: Mutter / Vater Lehrerin / Lehrer Schülerin
MehrRahmenbedingungen für eine nachhaltige Schulverpflegung
Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Schulverpflegung Dipl. Troph. Alexandra Lienig Projektleiterin Vernetzungsstelle Schulverpflegung Hintergrund Nachhaltigkeitsdimensionen Umwelt Wirtschaft Gesellschaft
MehrBerufliche Schulen des Landkreises Marburg-Biedenkopf in Biedenkopf. Fachtagung Quo vadis Berufliche Schulen? Freitag, 06.
Berufliche Schulen des Landkreises Marburg-Biedenkopf in Biedenkopf Fachtagung Quo vadis Berufliche Schulen? Freitag, 06. November 2009 Quo vadis Berufliche Schulen Schritte zum Projekt Beantragung Beschulung
MehrStrategische Unternehmensplanung
Hartmut Kreikebaum Strategische Unternehmensplanung 6., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Köln Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 11 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...
MehrDER ENTWICKLUNGSBERICHT IM VORBEREITUNGSDIENST - 1 -
DER ENTWICKLUNGSBERICHT IM VORBEREITUNGSDIENST - 1 - Inhalt Stand: Januar 2012 1. Der Entwicklungsbericht 2. Aufgabenstellungen 2.1 Schulische und individuelle Bedingungen 2.2 Umgang mit Ausbildungsangeboten
MehrMünster, 20. Oktober 2014 Köln, 24. November 2014
Grundsätze und Maßstäbe zur Bewertung der Qualität einer insoweit erfahrenen Fachkraft Bericht aus der Arbeit zur Erstellung einer Orientierungshilfe für Jugendämter Münster, 20. Oktober 2014 Köln, 24.
MehrBBS Schulberatung. Beratungsangebot im Schuljahr 2010/2011. Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz
BBS Schulberatung Beratungsangebot im Schuljahr 2010/2011 Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz April 2011 Folie 1 STRUKTUR der BBS Schulberatung Wir arbeiten landesweit in Teams und bieten Ihnen
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch Lehrplan für die Berufsfachschule Berufsfachschule zum Erwerb von Zusatzqualifikationen Ernährung, Erziehung, Pflege Fachbereich
MehrDie besondere Ler e nl n e l i e s i t s u t n u g
Die besondere Lernleistung Definition und Rechtsgrundlagen Termine Grundsätzliche Überlegungen Betreuung Anforderungen Bewertung und Notenfindung Definition und Rechtsgrundlagen (1) umfangreiche Arbeit,
MehrZugriff auf Ihre Online-Inhalte... I 3. Welche Vorteile ergeben sich für Sie, wenn Sie mit diesem Handbuch arbeiten?... IV 1
Inhalt Vorwort...................................................................... I 1 Zugriff auf Ihre Online-Inhalte.................................................. I 3 Autorenverzeichnis......................................................
MehrOrganisation. Prof. Dr. Wolfgang Pippke Institut für Verwaltungswissenschaften (ifv) Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW
Prof. Dr. Wolfgang Pippke Institut für Verwaltungswissenschaften () Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW Organisation Schwerte, 11.11.2005 Übersicht 1. Projekt: Aufbauorganisation 2. Projekt:
MehrSchule entwickeln, Qualität fördern
Schule entwickeln, Qualität fördern Ilse Bulling Informationsveranstaltungen Dezember 2007 bis Februar 2008 Agenda Was ist das Ziel? Wie sind die Rahmenbedingungen? Was bedeutet dies für die Schulen?
MehrBericht der Schulinspektion 2013 Zusammenfassung Schule Fünfhausen-Warwisch
Bericht der Schulinspektion 2013 Schule Fünfhausen-Warwisch Inspektion vom 17.04.2013 (2.Zyklus) Präambel Die Qualitätsurteile, die in der nachfolgenden dargestellt und begründet werden, sind das Ergebnis
MehrMobilität von Bildungspersonal
Mobilität von Bildungspersonal Bonn, 6. Dezember 2017 Christoph Harnischmacher Kontext Bezirksregierung Düsseldorf (Schulaufsicht) 70 (öffentliche) und 30 (private) Berufskollegs 7.557 Lehrer*innen 152.967
MehrHinweise zur Gestaltung des Berichts in der fachpraktischen Ausbildung Fachbereich Sozialwesen
Hinweise zur Gestaltung des Berichts in der fachpraktischen Ausbildung Fachbereich Sozialwesen I. Allgemeines Die Berichte sind Teil der Beurteilung der Leistungen in der fachpraktischen Ausbildung an
Mehr4.4 Interne Evaluation
4.4 Interne Evaluation Inhaltsverzeichnis 1. Ziele 2. Verantwortung 3. Inhalt und Umsetzung 3.1 Evaluationszyklus 3.2 Qualitätsbereiche 3.3 Organisationsstruktur 3.4 Prozessschritte 3.5 Beteiligte 3.6
MehrLeitfaden «Gute Lehrperson, guter Unterricht»
Leitfaden «Gute Lehrperson, guter Unterricht» GRUNDLAGE Der Arbeitsbereich Bildung & Unterricht aus dem Schulführungskonzept des BZGS bildet die Grundlage für den Leitfaden «Gute Lehrperson, guter Unterricht».
MehrBildung, Lernerorientierung und Qualitätsentwicklung
www.artset-lqw.de Bildung, Lernerorientierung und Qualitätsentwicklung Einführung in Logik und Verfahren von LQW für Kleinstorganisationen (LQW K ) Informationsveranstaltung für kleinere Weiterbildungsorganisationen
MehrFortbildungskonzept. Grundschule Marklohe
Fortbildungskonzept Grundschule Marklohe Schuljahr 2011/2012 1. Fortbildungskonzept 1.1 Bedeutung von Fortbildung 1.2 Ermittlung des Fortbildungsbedarfs Anhang I: Fragebogen zur Bedarfsermittlung Anhang
MehrLeitbildarbeit im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung und -entwicklung
Leitbildarbeit im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung und -entwicklung Informationsbaustein im Rahmen der Informationsveranstaltung zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Referat 77 Qualitätssicherung
MehrQualifizierungsmaßnahme durch die RAA
QUALITÄTSENTWICKLUNG IM BILDUNGSSYSTEM - GESTALTEN UND STEUERN Atelier 3: Qualitätsentwicklung durch Erwerb professioneller Kompetenzen Qualifizierungsmaßnahme durch die RAA Aufbau eines Sprachnetzwerks
MehrAuswertungsveranstaltung zur Schulinspektion der Freiherr-vom-Stein- Schule
Auswertungsveranstaltung zur Schulinspektion der Freiherr-vom-Stein- Schule 24.05.2007 Bärbel Brömer Elke Hilliger Klaus-Heiner Weber Schulinspektion - ein kontinuierlicher Prozess zur Unterstützung Ihrer
MehrWobei mir der Berufswahlpass nützt
Wobei mir der Berufswahlpass nützt Die Arbeit mit dem Berufswahlpass hilft dir, den Weg in deine berufliche Zukunft erfolgreich zu gehen. Probier es einfach aus! Du lernst deine Interessen und Stärken
Mehr