IWB Buxtehude, Energieeffizienz-Lehrgang Planung und Umsetzung für Wohngebäude 2015/16 S. 2

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1 Lehrangebot 2015/16: Weiterbildungslehrgang Energieeffizienz-Experte/ Expertin für Wohngebäude Planung und Ergänzende Weiterbildung (Nachschulung) für Absolventen/innen von Weiterbildungen für die BAFA-Vor-Ort- Beratung bis 2012 Stand Ziele der Weiterbildungen 1.1 Ziel des Weiterbildungslehrgangs Energieeffizienz-Experte/Expertin für Wohngebäude Planung und Die frühere Energieberaterliste des BAFA wird inzwischen als Energieeffizienz-Expertenliste für Förderprogramme des Bundes von der Deutschen Energie-Agentur (dena) weitergeführt und um andere Qualifikationen erweitert. Dem entsprechend hat sich auch die Weiterbildung geändert, und zwar für die Zulassung als Energieeffizienz-Experte/Expertin für die Förderprogramme - Vor-Ort-Beratung des BAFA für Wohngebäude sowie - Energieeffizient Bauen und Sanieren der KfW mit energetischer Fachplanung und Baubegleitung. Beide Schwerpunkte erfordern für Personen mit einem berufsqualifizierenden Hochschulabschluss (Grundqualifikation) - in den Fachrichtungen Architektur, Hochbau, Bauingenieurwesen, Technische Gebäudeausrüstung, Physik, Bauphysik, Maschinenbau oder Elektrotechnik oder - in einer anderen technischen oder naturwissenschaftlichen Fachrichtung mit einem Ausbildungsschwerpunkt in einem der o.g. Gebiete jeweils eine Weiterbildung (Zusatzqualifikation), und zwar - das Modul Beratung für die BAFA-geförderte Vor-Ort-Beratung mit mind. 130 Unterrichtseinheiten (UE) à 45 min bzw. - das Modul Planung und für die KfW-geförderte Effizienzhausplanung und -Baubegleitung mit ebenfalls mind. 130 UE. Institut für Weiterbildung und Bauprüfung - Institut an der Hochschule 21 zur Förderung des Technologietransfers in der Elbe-Weser-Region e.v. Amtsgericht Tostedt VR erster Vorsitzender: Dr. Helmut, Buxtehude Harburger Straße Buxtehude iwb@hs21.de, marquardt@hs21.de

2 IWB Buxtehude, Energieeffizienz-Lehrgang Planung und für Wohngebäude 2015/16 S. 2 Da beide Weiterbildungen überlappende Inhalte umfassen, sind für beide zusammen mind. 200 UE à 45 min vorgesehen (s. Regelheft für die Eintragung als Energieeffizienz-Experte für die Förderprogramme des Bundes). Hinweis: Da der Umfang des Moduls Planung und deutlich höher als der des Moduls Beratung ist, wird der entsprechende Lehrgang vom IWB abweichend von der Mindestvorgabe mit 160 UE angeboten. Hinweis: Z.Z. wird vom IWB nur das Modul Planung und angeboten! Nach Teilnahme am Modul Planung und und erfolgreicher Prüfung wird bestätigt, dass die o.g. Lehrinhalte vermittelt wurden, was Folgendes bedeutet: Nach erfolgter Eintragung in die Energieeffizienz-Expertenliste für Förderprogramme des Bundes bei der Deutschen Energie-Agentur (dena) sind die Absolventinnen und Absolventen des Moduls Planung und berechtigt, für die KfW-Förderbank - sowohl die energetische Fachplanung - als auch für die Baubegleitung von KfW-Effizienzhäusern und Einzelmaßnahmen durchzuführen. Darüber hinaus wird bestätigt, dass die wesentlichen Inhalte der EnEV 2014, Anlage 11 1 und 2, gelehrt wurden, so dass die Absolventinnen und Absolventen gemäß 21 EnEV 2014 Energieausweise für Wohngebäude ausstellen dürfen. Als Leistungsnachweis sind - als Prüfungsvorleistung für ein Wohngebäude ein Projektbericht über eine energetische Fachplanung mit einer Baubegleitungsdokumentation zu erstellen sowie - danach eine vierstündige schriftliche Prüfung erfolgreich zu absolvieren. Die erfolgreiche Teilnahme wird vom Institut für Weiterbildung und Bauprüfung (IWB) an der hochschule 21 durch ein detailliertes Zertifikat bescheinigt. Die Kosten betragen 2.950,- bei Buchung des Moduls Planung und mit 160 Unterrichtseinheiten (einschließlich Lehrbuch, Seminarunterlagen, Pausenimbissen und abschließender vierstündiger Prüfung). 1.2 Ziel der ergänzenden Weiterbildung (Nachschulung) für Absolventen/innen von Weiterbildungen für die BAFA-Vor-Ort-Beratung bis 2012 Energieberater/innen, die - bis 2012 eine Weiterbildung gemäß BAFA-Richtlinie 2009 oder älter für die Vor-Ort-Beratung erfolgreich absolviert haben und - für das Förderprogramm Energieeffizient Bauen und Sanieren der KfW tätig werden wollen, benötigen ab eine ergänzende Weiterbildung (Nachschulung) von mind. 80 UE Umfang mit Abschlussprüfung. Im Detail ist diese Nachschulung im Kriterienkatalog für die ergänzende Weiterbildung (Nachschulung) zu Weiterbildungen, die der Richtlinie Vor-Ort-Beratung (BAFA) 2009 oder älter entsprechen geregelt. Da diese Nachschulung gemäß dem Kriterienkatalog überlappende Inhalte zum in Abschnitt 1.1 genannten Weiterbildungslehrgang Energieeffizienz-Experte/Expertin für Wohngebäude Planung und umfasst, wird die Nachschulung vom IWB als Ausschnitt aus o.g. Weiterbildungslehrgang angeboten. Um das Angebot handhabbar zu gestalten, müssen diese Ausschnitte allerdings ganze oder zumindest halbe Seminarabende umfassen, so dass der Umfang bei 100 UE statt der mindestens geforderten 80 UE liegt. Als Leistungsnachweis ist ohne Prüfungsvorleistung eine vierstündige schriftliche Prüfung erfolgreich zu absolvieren. Die erfolgreiche Teilnahme wird vom Institut für Weiterbildung und Bauprüfung (IWB) an der hochschule 21 durch ein detailliertes Zertifikat bescheinigt.

3 IWB Buxtehude, Energieeffizienz-Lehrgang Planung und für Wohngebäude 2015/16 S. 3 Die Kosten der ergänzenden Weiterbildung (Nachschulung) betragen 1.950,- für 100 Unterrichtseinheiten (einschließlich Lehrbuch, Seminarunterlagen, Pausenimbissen und abschließender vierstündiger Prüfung). Tipp: Bei Vorliegen der individuellen Voraussetzungen kann für die Lehrgangsteilnahme ein Zuschuss über das niedersächsische Förderprogramm WiN" gewährt werden allerdings muss der entsprechende Antrag unbedingt vor der verbindlichen Anmeldung zum Aufbaulehrgang gestellt werden! Auskünfte dazu erteilt für Nordostniedersachsen die lokale NBank-Filiale, An der Münze 3, Lüneburg, Tel / Lehrangebot Das Lehrangebot im Einzelnen zeigt folgende Tabelle, gegliedert nach Unterrichtseinheiten (UE) à 45 min, diese finden i.d.r. montags und mittwochs von 17:00 20:15 Uhr statt (= ) Ausnahmen: - Sonnabend von 09:00 ca. 13:00 Uhr (= ) im Solarzentrum Bad Bederkesa, - Freitag von 15:00 20:00 Uhr und Sonnabend von 9:00 14:00 Uhr (= 1) im Rechenzentrum sowie - Freitag von 15:00 20:00 Uhr und Sonnabend von 9:00 14:00 Uhr (= 1) im Rechenzentrum. Dozenten Lehrgang , ) Rechtliches 1: Anwendung der EnEV in der Praxis Inhaltlicher Überblick: Grundbegriffe, Anforderungen bei Neubauten und Bestand, Grundlagen bei der Erstellung von Energieausweisen im Neubau und Bestand, Aspekte des Bestands- und Denkmalschutzes, Praxisbeispiele: Auslegungsfragen des DiBt Rechtliche Grundlagen I: EU-Gebäuderichtlinie, EnEG, EnEV, EEWärmeG Inhaltlicher Kurzüberblick: EU-Gebäuderichtlinie und ihre nationale in Deutschland, Abhängigkeiten und Zusammenspiel der verschiedenen Verordnungen bzw. Gesetze Rechtliche Grundlagen II: Normen, insbesondere DIN V Inhaltlicher Kurzüberblick: DIN V Energetische Bewertung von Gebäuden, DIN 4108/4701 Wärmeschutz und Wärmebedarfsberechnung, Zusammenspiel/Verweise EnEV und Normen Bl. 1 8 UE Rechtliches 5,0 % von 160 UE (6,2 % 6 % von mind. 130

4 IWB Buxtehude, Energieeffizienz-Lehrgang Planung und für Wohngebäude 2015/16 S. 4 Dozenten Lehrgang ) Gebäudehülle in Neubau und Bestand 1: Grundlagen: Effizienzhaus, solares Bauen, klimagerechter Gebäudeentwurf, Wärmespeicherungsvermögen Kenntnisse über energetische Standards bei Neubauten und im Bestand, Anforderungen an energieeffiziente Gebäude, Ausrichtung und Gestaltung von Gebäuden, Praxisbeispiele, Zusammenwirken von Technik und Gebäude ) Gebäudehülle in Neubau und Bestand 2: Wärmedämmstoffe und -systeme im Vergleich Baustoffe, Eigenschaften und Einsatzgebiete, Brandschutz Energetische Grundlagen 1 Physikalische Wirkprinzipien und Energiekennwerte, Grundlagen des Wärmeschutzes, Berechnung von U-Werten, Wärmebrücken, Luftdichtheit Wilezich? , Mo ) 8 UE Gebäudehülle in Neubau und Bestand 3: Energetische Grundlagen 2 Grundlagen des Feuchteschutzes (Temperaturverlauf in Bauteilen, Glaser-Diagramm, Nutzereinfluss, Wärmebrücken) , Mo ) 8 UE Gebäudehülle in Neubau und Bestand 4: Schwachstelle Gebäudehülle: Wärmebrücken, Lüftungswärmeverluste Erfassung, Ausweisung, Berechnung und Vermeidung von Schwachstellen (Wärmebrücken und Lüftungswärmeverluste) unter Hinweis auf die Behaglichkeit durch Reduzierung von Zugluft und Fußkälte durch Sanierungsmaßnahmen; Reduzierung energetischer Verluste Wärmedämmung und Luftdichtheit (Wärmebrücken, Transmissionswärmeverluste, sommerlicher Wärmeschutz etc.) in Neubau und Bestand ) 2.6 (Fr , Sa ) 6 UE 6 UE Gebäudehülle in Neubau und Bestand 5: Grundlagen sommerliche Behaglichkeit/Wärmeschutz Beispielrechnung solare Wärmelast im Sommer, Planung und Dimensionierung des sommerlichen Wärmeschutzes, fachgerechte der Lüftungs- und Verschattungsmöglichkeiten Gebäudehülle in Neubau und Bestand 6: Detaillierung: Wärmebrücken in Neubau und Bestand, Berechnung von Wärmebrücken und Gleichwertigkeitsnachweisen, Konstruktionsempfehlungen Beispielrechnung Wärmebrücke mit Software und Gleichwertigkeitsnachweis, Wärmebrückenkatalog nach DIN 4108, Beiblatt 2 Praxistipps: Kenntnisse wie in der Planung und Wärmebrücken minimiert werden können + Hermann + Herrmann

5 IWB Buxtehude, Energieeffizienz-Lehrgang Planung und für Wohngebäude 2015/16 S ) Gebäudehülle in Neubau und Bestand 7: Außen- und Dachdämmung unter Berücksichtigung des Feuchte-, Schall- und sommerlichen Wärmeschutzes Grundsätzliche Konstruktionen für Wände, Fenster, Dach, Decken, Fußböden; Dämmungsmaßnahmen von Außenbauteilen und Bauteilen zu unbeheizten und teilweise genutzten Räumen im Bestand und Neubau Herrmann ) Gebäudehülle in Neubau und Bestand 8: Innen- und Kerndämmung Übersicht der Planungsaufgaben bei einer Innendämmung unter Berücksichtigung der Wärmebrücken, insbesondere der Anschlüsse der Decken, Fußböden und Innenwände an die Außenwände, Beispiele; feuchteschutztechnische Beurteilung der Planung und, Berücksichtigung von möglichen Wärmebrücken im Bauprozess Herrmann Bl. 2 4 Gebäudehülle in Neubau und Bestand 27,5 % von 160 UE (33,8 % 28 % von mind. 130 UE)

6 IWB Buxtehude, Energieeffizienz-Lehrgang Planung und für Wohngebäude 2015/16 S. 6 Dozenten Lehrgang (Sa , , Mo , , , ) 16 UE Anlagentechnik und erneuerbare Energien in Neubau und Bestand 1: Überblick Heizungstechnik (1) Überblick am Markt befindlicher Wärmeerzeuger (Heizkessel, Wärmepumpen, BHKW, Brennstoffzellen, Pellets, Solarthermie etc.) Überblick Heizungstechnik (2) Heizungstechnik mit einem Überblick am Markt befindlicher Wärmeerzeuger (Heizkessel, Wärmepumpen, BHKW, Brennstoffzellen, Pellets, Solarthermie etc.) mit ihren bevorzugten Einsatzgebieten, Regelungs- und Steuerungstechnik, Abgasentsorgung, Brennstoffversorgung und -lagerung, Wärmeverteilung, Wärmespeicherung und -abgabe (Heizkörper, Fußbodenheizung, Temperierung etc.), überschlägige Auslegung (Speicher, BHKW, Wärmepumpen) Schwachstellen Heizungstechnik Erfassung, Ausweisung und Beseitigung von möglichen Schwachstellen bei vorhandenen Heizungssystemen Emissionen Erfassung, Berechnung und Ausweisung von CO 2 - Emissionsraten Überblick Heizungstechnik (3) Auslegung Heizsystem: Vorgabe der Parameter für Heizungsbauer in Übereinstimmung mit dem Energiebedarf (überschlägige Heizlastberechnung für Kesseldimensionierung), Vergleich der Heizungsalternativen unter Energiesparaspekten und Beratung bei der Wahl des Heizungssystems Bruske? (Sa ) Schradieck Schradieck Schradieck ) 3.2 ( ) Anlagentechnik und erneuerbare Energien in Neubau und Bestand 2: Überblick Warmwasserbereitung Warmwasserbereitung mit einem Überblick der am Markt befindlichen Warmwasserversorgungssysteme inklusive der Speicher mit ihren bevorzugten Einsatzgebieten, Legionellenproblematik, überschlägige Auslegung thermischer Solaranlagen unter Einsatz von erneuerbaren Energien Überblick Lüftungsanlagen, Wärmerückgewinnung Arten, Systeme, Auslegungen, Optimierungen, technische und bauliche Anforderungen, Einsatz von Lüftungsanlagen unter Berücksichtigung verschiedener Wärmerückgewinnungssysteme und Möglichkeiten der thermischen Vorbehandlung (Vorwärmung/Vorkühlung) der Außenluft, z. B. mittels einer entsprechenden Luftführung durch das Erdreich (Erdkollektor), Grundlagen der DIN und Erfordernis von Lüftungskonzepten bei Neubau und Sanierung

7 IWB Buxtehude, Energieeffizienz-Lehrgang Planung und für Wohngebäude 2015/16 S ( ) Anlagentechnik und erneuerbare Energien in Neubau und Bestand 3: Erstellung von Lüftungskonzepten Erstellung von Lüftungskonzepten gemäß DIN (freie Lüftung, Querlüftung, Schachtlüftung, mechanische Lüftung), beispielhafte Erstellung eines Lüftungskonzepts, verschiedene Lüftungsmöglichkeiten ) Anlagentechnik und erneuerbare Energien in Neubau und Bestand 4: Einsatz erneuerbarer Energien Einsatz von regenerativen Energien, insbesondere für die Bereiche der Solarenergienutzung sowie der Verfeuerung fester Biomasse und Biogas für hocheffiziente Gebäude (Effizienzhaus 40 und 55), Auswahlentscheidung für den Einsatz von regenerativen Energien im Neubau und Bestand für hocheffiziente Gebäude Photovoltaik Einsatzmöglichkeiten, Einbaumöglichkeiten und Voraussetzungen in Neubau und Bestand; Dimensionierung Claußen Claußen 3.5 ( , ) Anlagentechnik und erneuerbare Energien in Neubau und Bestand 5: Regelungstechnik für Heizungs- und Wohnungslüftungsanlagen, Kenntnisse hydraulischer Abgleich, Regelung bei Erneuerbaren Energien Details zum Zusammenspiel der Anlagentechnik, Erläuterung hydraulischer Abgleich, einfache Dimensionierungen, Berechnung des hydraulischen Abgleichs Grundlagen Regelung Anlagentechnik, z. B. bei erneuerbaren Energien: thermische Solaranlage im Zusammenspiel mit Warmwasserspeicher und Kesselanlage Schradieck Schradieck Bl UE Anlagentechnik und erneuerbare Energien in Neubau und Bestand 30,0 % von 160 UE (36,9 % 28 % von mind. 130 UE)

8 IWB Buxtehude, Energieeffizienz-Lehrgang Planung und für Wohngebäude 2015/16 S. 8 Dozenten Lehrgang ( ) Energieausweis, Modernisierungsempfehlungen, Wirtschaftlichkeit 1: Wirtschaftlichkeit Berechnungsvarianten zur Wirtschaftlichkeit und einer auf den Beratungsempfänger (Laien) zugeschnittenen Darstellung; Hilfen zur Entscheidungsfindung in Neubau und Bestand Förderung Informationsüberblick bezüglich der Fördermöglichkeiten für Maßnahmen zur Reduzierung des Energieeinsatzes ) 1 UE Energieausweis, Modernisierungsempfehlungen, Wirtschaftlichkeit 2: KfW-förderspezifische Details Details zu den KfW-Förderprogrammen: Antragsstellung, Prozesse, Dokumentation, Besonderheiten in der Bilanzierung, FAQs 1 UE Vermittlung geringinvestiver Maßnahmen Vertiefung Optimierung Anlagentechnik durch Steuerung und Regelung, Fugenabdichtung, Lüftungsverhalten und einfache Dämmmaßnahmen ) Energieausweis, Modernisierungsempfehlungen, Wirtschaftlichkeit 3: Softwareprogramme für die energetische Bewertung von Wohngebäuden Informationsüberblick über die am Markt angebotene Softwareprogramme, Erfahrungswerte beim Einsatz 4.4 ( , Fr , Sa , ) 1 Energieausweis, Modernisierungsempfehlungen, Wirtschaftlichkeit 4: Anwendung der DIN V mit Software, Abgrenzung DIN V und DIN V 4108/4701 Unterschiede in der Berechnung; Einflüsse auf die Planung von Effizienzhäusern 40 und 55; Durchführung beider Berechnungsverfahren mittels Software-Eingabe für Energieausweis-Beispiel (Vorstellung des Beispiels) Projektbericht Planung / Baubegleitungsdokumenta-tion eines KfW-Effizienzhauses Ausarbeiten einer (Teil-)Planung, wobei das Ergebnis den Anforderungen an ein KfW-Effizienzhaus entsprechen muss (jede/r Teilnehmer/in unter Anleitung am PC) Ausarbeiten einer Baustellendokumentation (Auswertung der PC-Berechnungen, Hinweise zum Projektbericht) Wilezich + Westermann

9 IWB Buxtehude, Energieeffizienz-Lehrgang Planung und für Wohngebäude 2015/16 S ( ) 1 UE Energieausweis, Modernisierungsempfehlungen, Wirtschaftlichkeit 5: Vermittlung von Beratungskompetenzen Beratungskompetenzen und Darstellungsmöglichkeiten fachlicher Zusammenhänge in Berichten (Musterbericht), PPT- Präsentationen, Kundengesprächen Ausstellen von Energieausweisen als öffentlichrechtlicher Nachweis nach Neubau und Sanierung Erreichbare Energieeinsparungen, Praxistipps, typische Fehler beim Ausstellen von Energieausweisen, Durchführen von Berechnungen nach anerkannten Rechenverfahren; Praxistipps für die Bilanzierung von KfW-Effizienzhäusern 3 UE Bl. 4 3 Energieausweis, Modernisierungsempfehlungen Wirtschaftlichkeit 20,0 % von 160 UE (24,6 % 14 % von mind. 130 UE)

10 IWB Buxtehude, Energieeffizienz-Lehrgang Planung und für Wohngebäude 2015/16 S. 10 Dozenten Lehrgang ( , Mo ) Planung / Baubegleitung 1: Planung / Ausführung luftdichter Gebäude Grundlagen luftdichter Gebäude, Konstruktionsempfehlungen, Vorstellung geeigneter luftdichter Bauteilanschlüsse, Einschätzung von Undichtheiten, Vermeidung und Behebung dieser in Neubau und Bestand Instrumente zur Qualitätssicherung: Grundlagen, Anwendung Thermografie und Luftdichtheitstest Grundlagen von Thermografie und Luftdichtheitstest Herrmann Röver 5.2 ( ) Planung / Baubegleitung 2: Ausschreibung und Vergabe Wichtige Inhalte von Ausschreibungstexten für hocheffiziente Neubauten und Sanierungen, Angebotsauswertung (technische und wirtschaftliche Bewertung der Angebote) / Preisspiegel, Hinweise bei Erstellung des Bauzeitenplans Leisner , Mo , Mo., ) Planung / Baubegleitung 3: Baubegleitung / Qualitätssicherung Gewerke: Schnittstellenproblematik, Kontrolle der Luftdichtheit, Kontrolle der Wärmebrückenfreiheit auf der Baustelle gemäß Planung, Kontrolle der Ausführung Gebäudehülle und Anlagentechnik gemäß Planung, Qualitätssicherungsmaßnahmen und -termine im Bauablauf Detaillierung Baubegleitung Neubau, Sanierung Ablauf und Inhalt einer qualifizierten Baubegleitung, Herangehensweise, relevante Vor-Ort-Termine, Tipps zur Prüfung der Detailplanung / Ausführungsplanung Anschlussdetails / Wärmebrücken / Luftdichtigkeit, sowie zur Prüfung von Fachplanungen (z.b. Heizung, Warmwasserbereitung, Lüftung), Anleitung zur Prüfung der Ausschreibungsunterlagen für Sanierung und Neubau (WLG, Dämmstärke), Hilfestellungen zur Einweisungsbegleitung der Nutzer in neue Heizungstechnik ggf. unter Einbindung erneuerbarer Energien; Überprüfung der Anlageneinstellung, Tipps zur Prüfung und Erstellung von Dokumentationsunterlagen (Hülle und Anlagentechnik) zum Gebäude nach Neubau und Sanierung, Anlage eines Hausbuchs, Tipps zum Monitoring des Energieverbrauchs, Nutzerinformation / -betreuung Wilezich + Westermann 8 UE Wilezich + Westermann ) Bl UE Planung / Baubegleitung Planung / Baubegleitung 4: Exkursion zur Baubegleitung Wilezich + Westermann 17,5 % von 160 UE (21,5 % 24 % von mind. 130 UE)

11 IWB Buxtehude, Energieeffizienz-Lehrgang Planung und für Wohngebäude 2015/16 S. 11 Zusammenfassung: Lehrgang Lehrgangsleitung UE Gesamtsumme, Es folgt voraussichtlich Ende April für den vollständigen Lehrgang wie auch für die Nachschulung eine schriftliche Prüfung von Dauer.

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