Modernisierung der Straßenbeleuchtung in Höxter
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- Sigrid Fiedler
- vor 8 Jahren
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1 Modernisierung der Straßenbeleuchtung in Höxter Regionaltagung Straßenbeleuchtung der EnergieAgentur.NRW am 28. April 2010 im Ravensberger Park in Bielefeld Vortragsthema: Bestandsaufnahme und Vorplanung
2 Folie 2 Bist Du schon grün oder leuchtest Du noch?
3 Rahmendaten der Straßenbeleuchtung der Stadt Höxter. Zum Bewertungsstichtag: Leuchtstellen mit Leuchtmitteln, davon: 521 Natriumdampfhochdrucklampen HST/ NAV Quecksilberhochdrucklampen HME/ HQL Stromverbrauch/a : ca kwh (entspricht 450 Haushalten) - bei Halbnachtschaltung von 20 bis 6 Uhr bei ca. 30 % der Leuchten (sonst kwh) Wegen Wartungs- und Instandhaltungsvertrag nur wenig Kenntnisse über das eigene Netz und keine Fachleute im eigenen Haus Folie 3
4 Erste Entscheidungshilfen EnergieAgentur.NRW: Herr Brechler und Herr Tögel LITG, ( Grundlagenwissen!), Eon, u.a. Kontakt herstellen zu Kommunen und Städten, die schon erfolgreich saniert haben im Falle Höxters Uedem und Dormagen. Überblick über Stand der Technik verschaffen und Möglichkeiten für das eigene Netz grob abschätzen neben vorher genannten Quellen können auch Informationen der Hersteller zum Erkenntnisgewinn beitragen in geringerem Umfang: Leuchtenhersteller: z. B. TRILUX, Siteco, Philips u.a. mit verschiedenen Techniken: Umrüstsätze, Vorschaltgerätetechnik, Steuerungstechnik Leuchtmittelproduzenten: z. Bsp. OSRAM, Philips, AURA-Light effektive Leuchtmittel: Lichtausbeute! Lebensdauer ( Wartungskosten) und Preis Folie 4
5 Straßenbeleuchtung: Zielsetzung der Stadt Höxter Technische Ziele zu Beginn des Verfahrens formuliert: Betrieb aller Lichtpunkte Ganznacht Reduzierung des Lichtstroms möglichst in 2 Stufen bei allen Lichtpunkten Ausnahme: 24 Gefahrenstellen Verbesserte Gleichmäßigkeit und weniger Lichtemission durch Spiegeltechnik Reduzierung des Energieverbrauchs Geringe Wartungs- und Instandhaltungskosten Lichtfarbe weiß oder gelb (Farbwiedergabeindex > 25) Folie 5
6 Straßenbeleuchtung: Zielsetzung der Stadt Höxter Halbnachtschaltung - Leistungsreduzierung Aus Gründen der Verkehrssicherheit: Eine innovative und wirtschaftliche Straßenbeleuchtung Folie 6
7 Grundsatzentscheidungen, Auswahl Ing.Büro Bereits vor Auftragsvergabe an ein Ingenieurbüro wurden die Entscheidungen für Durchführung in Eigenregie als Ziel definiert. Formal offen, aber wegen der Betonung der Kosteneffizienz letztlich auch klar war die Entscheidung für Natriumdampf-Lampen (gegen LED oder Metalldampf) Spezialisierte Ing.-Büros mit Erfahrung in der Außenbeleuchtung müssen ausgewählt werden. Die Suche nach Büros mit entsprechenden Referenzen war relativ aufwändig. 5 Büros wurden aufgefordert (bundesweit) ein Angebot abzugeben, 3 Angebote waren geeignet. Beauftragt wurde das Büro Skeide aus Rheinberg Zu den Auswahlgründen gehörten die Referenzen, die Unterstützung und Erfahrung bei Förderanträgen und auch die Kosten. Folie 7
8 Vorbereitung und Planung Unabhängig von der Frage, ob eine Leistung im Rahmen eines Contractings durchgeführt werden soll, ist eine neutrale fachliche Vorbereitung und Begleitung des Projekts erforderlich: Grundlagen/ technische Projektentwicklung Entscheidung Eigenregie/Contracting Förderantrag (Unterstützung durch Fachbüro) Ausschreibung: Suche des geeigneten Contracting-Anbieters/ der ausführenden Firma Angebotswertung und Vergabe (nach Förderbescheid!) Bauüberwachung Folie 8
9 Modernisierung der Straßenbeleuchtung: Optionen Option 2: Modernisierung mit Eigenmitteln Vorteile: - Einsparungen kommen sofort voll dem Haushalt zugute. - Eigentum bleibt erhalten - flexibler Handlungsspielraum (Strom, Instandhaltung) Nachteile: - Zunächst Belastung des Haushaltes Option 3: Einspar-Contracting Vorteile: - Eigentum bleibt erhalten - Abgabe von Betreiberrisiken - Effizienzgarantie durch Dritten Nachteile: - Einsparungen zunächst nicht haushaltswirksam - Längeres Ausschreibungsverfahren Sonstige Kennzeichen: - Betreiberrisko bleibt - Laufende Effizienzverbesserung abhängig von Haushaltsmitteln - Konzepterstlg. sinnvoll Sonstige Kennzeichen: - mittelfristige Bindung (i.d.r Jahre, Höxter voraus.: 6-7 Jahre) - Konzept liefert Contractor Folie 9
10 Ablauf des Ausschreibungsverfahrens 1.Stufe 1) Bauverwaltung Erstellung Beleuchtungskataster 1) Optional Wettbewerb Auswahl des Bieterkreises 2) Bieter Angebotserstellung beschränkte/öffentliche Ausschreibung 3) Bauverwaltung Wertung der Angebote/Klärungen (mit DENA-Auswertung) 4) Bauverwaltung Erstellung eines Wirtschaftlichkeitsvergleich 5) Abschluss der Phase 1 positiv Unterzeichnung des Erfolgsgarantievertrag (bei Contracting) positiv Auftragsvergabe (Eigenwirtschaftlich) negativ Abbruch und eventuelle Fortführung in Eigenregie Folie 10
11 Ablauf des Ausschreibungsverfahren 2.Stufe Auftragnehmer Erstellung einer Detailanalyse 1) Auftragnehmer Bestätigung der Angebotsdaten?! ja ja Realisierung der gesamten Maßnahme Projektabbruch und Vergütung der Detailanalyse nein a) Auflösung des Erfolgsgarantievertrags b) Keine Vergütung der Detailanalyse c) Bestimmung des nächsten Bieters d) eventuell Abbruch des Ausschreibungsverfahren 3) Auftragnehmer Hauptleistungsphase mit der Erfüllung des Erfolgsgarantievertrag Folie 11
12 Erläuterung Einspar-Contracting für die Straßenbeleuchtung Energiekosten ( /Jahr) Zeitpunkt der Umweltentlastung IST- Energie- Kosten Eingesparte Energiekosten = Contractingrate Zeitpunkt der Kostenentlastung Energiekosten ohne Optimierung Energiekosten mit Optimierung Vertragslaufzeit Investitions- Zeitpunkt durch den Contractor Übergabe an den Kunden Laufzeit (Jahre) Folie 12
13 Projektablauf Contracting Politischer Beschluss Auftrag Ing. Büro 02/2009 Ausschreibung 04/2009 Eingang Grobanalysen 05/2009 Wertung Angebote 06/2009 Klärungsgespräche 07/2009 [Abschluss Einspar-Garantie-Vertrag] [07/2009 erst nach Förderantrag mgl.] Feinanalyse 11/ /2009 Förderantrag 11/2009 (Bewilligung) bauliche Umsetzung ab 01/2010 Vertragsbeginn: (12/2010) Folie 13
14 Projektablauf eigenwirtschaftliche Durchführung Politischer Beschluss Auftrag Ing.Büro 02/2009 Erstellung Ausschreibungsunterlagen 03-04/2009 Förderantrag 04-06/2009 tatsächlich: 04-11/2009 Ausschreibung 05/2009 Wertung Angebote 06/07/2009 Auftragserteilung 12/2009 (wg. Förderzusage) bauliche Umsetzung bis 12/2010 Folie 14
15 Ein Heim für Tiere oder auch nicht! Folie 15
16 Die ganzheitliche Betrachtung! Prüfung der gesamten Anlagentechnik I. Schaltschränke II. Leitungsnetz (Querschnitte, Längen, Iso.-Widerstände) III. Mastzustand (Standsicherheitsprüfung der Masten) IV. Austausch von Masten und Schaltschränken Die 2 wichtigen Aktionsfelder Energetische Optimierung und Maßnahmen zur kalkulierbaren Betriebssicherheit Folie 16
17 Das Ziel eine innovative und wirtschaftliche Straßenbeleuchtung bis zu 45 % Energie einsparen Reduzierung des Wartungsaufwand von bis zu 30% mehr Betriebssicherheit der gesamten Straßenbeleuchtung bessere Lichtqualität durch (z. Teil) neue Leuchten, perfekt abgestimmte Lichttechnik Umweltschutz durch erhebliche CO2-Reduzierung Schaffung von finanziellen Spielräumen durch Entlastung des kommunalen Haushalts Folie 17
18 Die Auswahl einer werthaltigen und ökonomischen Technik Folie Neue Leuchten hohe Schutzart (IP66) Aluminium-Druckguss-Gehäuse Wartungsfreundlichkeit (Geräteträger) hochwertige Lackierung 2. hocheffiziente Lichttechnik Vorschaltgeräte Spiegeltechnik 3. neueste Lampentechnologie Lichtausbeute (Lumen pro Watt) Leuchtmittellebensdauer (Longlife) Temperaturverhalten bei < 5 Celsius (Lichtstromabfall) 4. Einsatz von Lichtmanagementsystemen Spannungsreduzierung (zentral oder in der einzelnen Leuchte) Einsatz von dimmbaren EVG Impedanzwandlung pro Leuchte (Steuerader notwendig) Bedarfsgerechte Leistungsreduzierung und Dimmung unter Beachtung der Vorschriften und Normen! (jede 2. Leuchte abschalten geht nicht)
19 Woher soll das Geld kommen? Eigenmittel (seltener) Konjunkturprogramm II (fast überall schon verplant) 25 % Projektförderung durch das BMU für energiesparende Sanierung >30% (Antragsdauer beachten) Sonderprogramm der KfW für Leuchtmittel und Vorschaltgeräte (Langlebigkeit und Leistung) Contracting mit Erfolgsgarantie über die eingesparte Leistung und die jährliche Rate an den Contractor (Finanzierung über die Stromeinsparung und Reduzierung der Wartung), Zeitrahmen bis zu 120 Monaten sinnvoll. Folie 19
20 Die Modernisierung in Zahlen Die knapp 3600 Quecksilberhochdrucklampen HME/ HQL sowie 78 Langfeldleuchten sollen durch Natriumdampfhochdrucklampen HST/ NAV ersetzt werden. Davon werden rund 800 Leuchtenköpfe ersetzt (Langfeldleuchten, runde Kofferleuchten, abgängige kl./gr. Klassiker) sonst Austausch Leuchtmittel und Steuergerät. Statt der Halbnachtschaltung soll die Spannung der Straßenbeleuchtung in Stufen abgesenkt werden, zur Erhöhung der Verkehrssicherheit und zur Erzielung zusätzlicher Einsparung. Zusätzlich werden 58 Schaltschränke ersetzt (Ersatzinvestition) und neue Trafos zur Spannungsabsenkung eingebaut. Die Prüfung von 450 Masten und der voraussichtliche Ersatz von 150 Masten wird ebenfalls als Ersatzinvestition im Rahmen des Gesamtauftrages erfolgen. Die Gesamtkosten für die Modernisierung liegen bei rund , Die Förderung des BMU liegt bei 25 %/ rund Die beauftragten sonstigen Maßnahmen bei Weiterer Erneuerungsbedarf ist absehbar. Folie 20
21 Rechnet s sich? Gegenüber derzeitigem Betrieb (mit Halbnachschaltung): Von 1,5 Mio kwh auf 1,1 Mio kwh bei 0,16 /kwh Ersparnis Ersparte Wartungskosten einmalig: Wartungskosten sollen um mindestens p.a. sinken. Korrekt ist eigentlich Vergleich zum Ganznachtbetrieb: Von 1,83 Mio kwh auf 1,1 Mio kwh Ersparnis p.a., insgesamt Die Modernisierung allein kostet und wird zu 25 % vom BMU gefördert. Je nach Ansatz liegt die Amortisierung damit bei 3 bzw. 4,7 Jahren Folie 21
22 Neue Erkenntnisse: oder was man gern vorher gewusst hätte Die Straßenbeleuchtung ist in Höxter für 8 Jahre durch einen Stromversorger gewartet und Instand gehalten worden. Verschiedene grundsätzliche Probleme des Beleuchtungsnetzes wurden erst Anfang 2010 nach einer Auswertung der übergebenen Unterlagen deutlich. Die Messungen im Rahmen der Feinanalyse ergaben einen erheblichen Investitionsbedarf in das Kabelnetz. Zahlreiche Ausfälle ganzer Straßenzüge zum Ende des Winters haben den Investitionsbedarf verdeutlicht. Diese Maßnahmen sind aber eigentlich nicht Teil der Modernisierung, sondern gewöhnliche Ersatzinvestitionen. Folie 22
23 Modernisierung der Straßenbeleuchtung: Wer profitiert? Kämmer, Nachtfalter, Sternbeobachter, Klima, Verkehr, Bürger Folie 23
24 Tagung Straßenbeleuchtung der EnergieAgentur.NRW in Bielefeld Inmitten des Wirwarrs gilt es, das Einfache und Richtige zu finden (Albert Einstein) Folie 24
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