Aktuelle Entwicklungen rund um die Reform der kaufmännischen Grundbildung in der Schweiz

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1 Aktuelle Entwicklungen rund um die Reform der kaufmännischen Grundbildung in der Schweiz im Rahmen der Working Group kaufmännische Bildung BIBB KV Schweiz Juli 2011, Zürich Claude Meier, lic.rer.pol. Leiter Bildungspolitik / Mitglied der Geschäftsleitung 6. Juli

2 Inhalt Akteure der Verbundpartnerschaft Entwicklungsprozess der Bildungsverordnung KV EFZ 2012 Ausblick Diskussion 6. Juli

3 Verbundpartnerschaft Neues Berufsbildungsgesetz seit 2004 in Kraft BBG Art. 1 Abs. 1: Die Berufsbildung ist eine gemeinsame Aufgabe von Bund, Kantonen und Organisationen der Arbeitswelt (Sozialpartner, Berufsverbände, andere zuständige Organisationen und Anbieter der Berufsbildung). 6. Juli

4 Rollen und Aufgaben der Verbundpartner Quelle: Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT), Handbuch Verordnungen 6. Juli

5 Informationsaustausch unter den Verbundpartner Quelle: BBT, Handbuch Verordnung 6. Juli

6 Verbundpartnerschaft in der kaufmännischen Grundbildung Organisationen der Arbeitswelten OdA / SKKAB (21 Branchen; IGKG Schweiz ist eine davon) -> Inhalt Bund / BBT -> strategische Steuerung 6. Juli Kantone / SBBK -> Umsetzung / Kontrolle

7 Historie Kaufmännischer Verband Schweiz vor 150 Jahren - Kaufleute -> Berufsverband - Bildungsanbieter: Gründer und Träger von KV- Berufsfachschulen; Schulen als Mittel zum Zweck zur Ausbildung/Weiterbildung der Kaufleute - Inhaltsdefinition: Hoheit über Definition des Ausbildungsinhalts der KV-Ausbildung 1986: schriftliche Branchenprüfungen -> Betriebe 2003: Bruch mit der Tradition -> neues Berufsbildungsgesetz -> Organisation der Arbeitswelt 6. Juli

8 Von Branchen 1986 Mit dem `86er - Ausbildungs- und Prüfungsreglement wird eine schriftliche Branchenprüfung eingeführt Das Bundesamt (BIGA) legt die Mindestanforderungen für Branchen fest. Es gibt 57 Branchen und erst 4 gesamtschweizerische Modelllehrgänge Die Branchenliste des Bundesamtes (BIGA)umfasst 33 Branchen und zahlreiche kantonale Branchen Vorläufiges Ausbildungs- und Prüfungsreglement Kauffrau/Kaufmann tritt in Kraft. Am Pilotprojekt 1999 bis 2002 beteiligten sich 27 Branchen, mit 12 Modelllehrgängen. Quelle: Bundesamt für Berufsbildung (BBT), Evaluation der kaufmännischen Grundbildung Heft 5 Abschlussbericht, Juli

9 zu Organisationen der Arbeitswelt 1998 Gründung der Interessengemeinschaft Kaufmännische Grundbildung (IGKG) Schweiz. Träger sind KV Schweiz, Schweizerischer Arbeitgeberverband und der Schweizerische Gewerbeverband Die Schweizerische Konferenz der kaufmännischen Ausbildungs- und Prüfungsbranche (SKKAB) wird gegründet Das Ausbildungs- und Prüfungsreglement Kauffrau/Kaufmann tritt in Kraft. Quelle: Bundesamt für Berufsbildung (BBT), Evaluation der kaufmännischen Grundbildung Heft 5 Abschlussbericht, Juli

10 zu Organisationen der Arbeitswelt 2004 Das neue Berufsbildungsgesetz (BBG) tritt in Kraft, in welchem die Organisationen der Arbeitswelten (OdA) verankert sind Das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) anerkennt 24 Ausbildungs- und Prüfungsbranchen Start der Reformkommission kaufmännische Grundbildung mit der Arbeit an einer neuen Bildungsverordnung Kauffrau / Kaufmann EFZ Noch 21 Branchen sind aktiv. 6. Juli

11 Organisationen der Arbeitswelt im kaufmännischen Berufsfeld Die vom BBT zugelassenen 21 Ausbildungs- und Prüfungsbranchen geben Modelllehrgänge heraus, bieten überbetriebliche Kurse an und sind verantwortlich für die branchenspezifischen Teile des Qualifikationsverfahrens. 6. Juli

12 Organisationen der Arbeitswelt im kaufmännischen Berufsfeld: die Branchen 1. Automobil-Gewerbe 14. Öffentliche Verwaltung 2. Bank 15. Öffentlicher Verkehr 3. Bundesverwaltung 16. Privatversicherung 4. Chemie 17. Reisebüro 5. Dienstleistung & Administration 18. santésuisse 6. Handel 19. Spitäler/Kliniken/Heime 7. Hotel-Gastro-Tourismus 20. Transporte 8. IG Fachgrosshandel 21. Treuhand/Immobilien 9. Internationale Speditionslogistik 10. Kommunikation 11. Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie 12. Nahrungsmittel-Industrie 13. Notariate Schweiz 6. Juli

13 Organisationen der Arbeitswelt im kaufmännischen Berufsfeld: die Branchen Branche Dienstleistungen & Administration : Auffangs-Branche für alle Betriebe/Lernende, welche sich in keiner der anderen Branchen zugehörig fühlen Grösste Anzahl Lernende in dieser Branche (rund 1/3) Träger der Branche D&A sind die drei Spitzen-/Dachverbände: - Schweizerischer Arbeitgeberverband - Schweizerischer Gewerbeverband - KV Schweiz 6. Juli

14 Organisationen der Arbeitswelt im kaufmännischen Berufsfeld Die Schweizerische Konferenz der kaufmännischen Ausbildungs- und Prüfungsbranchen (SKKAB) nimmt zu übergreifenden Fragen Stellung und ist verantwortlich für die Weiterentwicklung des Berufs Kauffrau/Kaufmann. -> Aktuell: Entwicklung der SKKAB 6. Juli

15 Inhalt Akteure der Verbundpartnerschaft Entwicklungsprozess der Bildungsverordnung KV EFZ 2012 Ausblick Diskussion 6. Juli

16 Meistgewählte berufliche Grundbildungen Von rund 220 beruflichen Grundbildungen (Anzahl Eintretende 2009): 1. Kaufmann/-frau Detailhandelsfachmann/-frau Handelsmittelschuldiplomand/in Fachmann/-frau Gesundheit Fachmann/-frau Betreuung Koch/Köchin Elektroinstallateur/in Polymechaniker/in > direkte Verbindung zu KV Schweiz Quelle: Fakten und Zahlen Berufsbildung in der Schweiz 2011, BBT 6. Juli

17 Bildungssystematik 6. Juli

18 Entwicklungen im Umfeld der kaufmännischen Grundbildung 2003 Einführung des neuen kaufmännischen Ausbildungs- und Prüfungsreglements (NKG) 2008 Einführung der zweijährigen kaufmännischen Grundbildung mit Berufsattest (Büroassistentin / Büroassistent EBA) 2009 Neue Richtlinien für Handelsmittelschulen (HMS) 2010 Validierung von Bildungsleistungen 6. Juli

19 Projekt Kaufmännische Bildungsverordnung Neues Berufsbildungsgesetz in Kraft 2003 bis 2006 Evaluation der Neuen Kaufmännischen Grundbildung 2003 (NKG) 2007 Analyse- und Vorbereitungsphase / Eckwerte 2008 Einsetzen der Reformkommission Vernehmlassung zu Bildungsverordnung und Bildungspläne KV EFZ 6. Juli

20 Innovationen der Neuen Kaufmännische Grundbildung (NKG) 2003 Betriebliche Innovationen - Standard-Modelllehrgang - Basiskurs und überbetriebliche Kurse (ÜK) - Prozesseinheiten und Lernjournal - Arbeits- und Lernsituationen Schulische Innovationen - Fünf Lernbereiche - Degressives Schulmodell - Ausbildungseinheiten und Lernjournal Lernortübergreifende Innovationen - Dreidimensionaler Kompetenzenwürfel - Katalog der Ausbildungsziele 6. Juli

21 Ergebnisse der Evaluation Insgesamt wird die Konzeption und Umsetzung als stabile Grundlage für eine nachhaltige Entwicklung angesehen: Überarbeitung des Basiskurses notwendig Optimierung der Koordination und Absprache zwischen den drei Lernorten Der Arbeitsaufwand bei den Prozess- und Ausbildungseinheiten wird moniert, aber als Instrument zu einem übergreifenden Verständnis der Abläufe anerkannt. Die Arbeits- und Lernsituationen werden in der Umsetzung als zeitaufwändig empfunden, jedoch als positives Instrument wahrgenommen. 6. Juli

22 Tätigkeits- und Szenarioanalyse 6. Juli

23 Eckwerte für die neue BiVo KV EFZ zwischen SKKAB und BBT im 2007 fixiert 1. Die kaufmännische Grundbildung soll so weiterentwickelt werden, dass die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe sowie die Attraktivität und Konkurrenzfähigkeit der dualen Grundbildung erhalten und gefördert werden. 2. Die Grundbildung im kaufmännischen Berufsfeld (EFZ) wird in einer einzigen Bildungsverordnung geregelt. 3. Es sind mehrere Bildungspläne möglich. 4. Systematik, Strukturen und Dauer der neuen kaufmännischen Grundbildung (NGK) gemäss Ausbildungsund Prüfungsreglement 2003 werden in den Grundsätzen beibehalten. 6. Juli

24 Eckwerte für die neue BiVo KV EFZ mit SKKAB und BBT im 2007 fixiert 5. Die Ausbildung darf insgesamt nicht teurer werden. 6. Ausgehend von dem noch zu erarbeitenden Qualifikationsprofil sind die Aufgabenteilung, die Organisation und Zusammenarbeit der Lernorte zu optimieren. Die Schulen und überbetrieblichen Kurse verstehen sich als Dienstleister der Wirtschaft, d.h. der ausbildenden und abnehmenden Betriebe. Die Bildungsverordnung und die Bildungspläne schaffen den Rahmen für die konsequente Umsetzung. 6. Juli

25 Eckwerte für die neue BiVo KF EFZ zwischen SKKAB und BBT im 2007 fixiert 7. Die Einführungsphase soll die wichtigsten Grundfertigkeiten für den Start im Unternehmen vermitteln. Sie ist zusammen mit der Degressivität der schulischen Ausbildung bedarfsgerecht zu optimieren. 8. Aufgrund einer Bewertung der Ergebnisse der Evaluation der kaufmännischen Grundbildung, der Taskforce NKG, der Tätigkeits- und Szenarioanalyse der SKKAB sowie der Befragung zu den Kosten und zum Nutzen der kaufmännischen Grundbildung sind entsprechende Massnahmen zuhanden der Arbeit der Reformkommission abzuleiten. 6. Juli

26 Reformkommission KV Schweiz ist ein Beteiligter unter 25 Vertreter 6. Juli

27 Zwischenbilanz Juli 2011: Berufsprofil Kaufleute sind dienstleistungsorientierte Mitarbeitende in betriebswirtschaftlichen Prozessen. Ihr Berufsfeld reicht von der Beratung externer und interner Kunden über die Verrichtung administrativer Tätigkeiten bis zur branchenspezifischen Sachbearbeitung. Auf der Grundlage gemeinsamer Kompetenzen üben sie ihre Tätigkeit je nach Branche, Unternehmensstrategie und persönlicher Eignung mit unterschiedlichen Schwerpunkten aus. Ihre Haltung ist durch Kundenorientierung, Eigeninitiative und die Bereitschaft zum lebenslangen Lernen gekennzeichnet. 6. Juli

28 Zwischenbilanz Juli 2011: Berufsprofil zum Vergleich: Berufsprofil 1986 Der ausgebildete kaufmännische Angestellte befasst sich mit den einschlägigen administrativen Arbeiten in Wirtschaft und Verwaltung und kennt die dafür einsetzbaren Hilfsmittel. Er hat einen Einblick in volks- und betriebswirtschaftliche Zusammenhänge. Die wichtigsten Tätigkeitsgebiete sind: - Rechnungswesen, - Kommunikation, - Kundendienste. 6. Juli

29 Zwischenbilanz Juli 2011: Bildungsplan Im Zentrum stehen unter Branche und Betrieb acht beruflichen Kernkompetenzen, welche branchenspezifisch zum kompetenten Handeln im Beruf befähigen. Sie werden gestützt durch allgemeine Basiskompetenzen in den Bereichen Sprachen (Standardsprache / Fremdsprachen), Information, Kommunikation, Administration (IKA) sowie Wirtschaft und Gesellschaft (W&G). Die integrierte Vermittlung allgemeiner und berufskundlicher schulischer Bildung stellt eine der Stärken der heutigen kaufmännischen Grundbildung dar und wird beibehalten. 6. Juli

30 Zwischenbilanz Juli 2011: Bildungsplan Quelle: vgl Vernehmlassungs-Bildungsplan, Juli

31 Zwischenbilanz Juli 2011: Lernort Betrieb Flexibilisierung der Bildungsziele auf betrieblicher Ebene: 6. Juli

32 Zwischenbilanz Juli 2011: Lernort Betrieb Flexibilisierung der Bildungsziele auf betrieblicher Ebene: - Auf den administrativen Tronc commun wird verzichtet. Die 21 Ausbildungs- und Prüfungsbranchen erhalten mehr Spielraum. - Die betrieblichen Leistungsziele werden in Pflicht- und Wahlpflichtziele aufgeteilt. - Ziel: die betrieblichen Bildungspläne können optimaler an die betrieblichen Ausbildungsbedingungen angepasst werden. Die Ausbildungsinhalte können einfacher aktualisiert werden. 6. Juli

33 Zwischenbilanz Juli 2011: Lernort Betrieb 6. Juli

34 Zwischenbilanz Juli 2011: Lernort Schule Standardisierung der Bildungsziele: Die Gleichen Leistungsziele an allen Berufsfachschulen. Die schulischen Leistungsziele sind gesamtschweizerisch zeitlich je Semester harmonisiert. Unterricht in branchengemischten Klassen Beitrag zum Zusammenhalt des heterogenen Berufsfeldes. Ziele: Die Lernkooperation zwischen den drei Lernorte (Berufsfachschule, Lehrbetriebe und überbetriebliche Kurse) wird optimiert. 6. Juli

35 Zwischenbilanz Juli 2011: Lernort Schule 6. Juli

36 Zwischenbilanz Juli 2011: Lernort Schule V&V Vertiefen & Vernetzen (V&V): Lern-, Arbeits- und Beurteilungsgefäss, das die ganzheitliche, problem- und handlungsorientierte Arbeitsweise der Lernenden fördert. - Leistungsziele aus W&G und IKA, Standardsprache - vertieft und fächerübergreifend vernetzt - bieten Übungs- und Erfahrungsfeld - Anwendung von Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen - Themen basieren auf unternehmerischen Problemstellungen und betriebswirtschaftlichen Prozessen - Sie sind im Vergleich zum Regelunterricht von höherer Komplexität und höherem Bezug zur betrieblichen Praxis - Sie fördern das Lernen als Erkenntnisprozess und das Reflektieren und Analysieren desselben durch die Lernenden. 6. Juli

37 Zwischenbilanz Juli 2011: Lernort Schule: Überfachliche Kompetenzen Lerngefäss Überfachliche Kompetenzen : Bildungsziele der Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen (MSS) im Umfang von 40 Lektionen im 1. Jahr an der Berufsfachschule: MSS-Kompetenzen werden kontinuierlich gefördert, in den fachlichen Lernbereichen (W&G; IKA; Sprachen) und im Lerngefäss uefk Heute an den Schulen unterschiedlich geregelt; Vielzahl an unterschiedlichen Ansätzen, die auch zukünftig ihre Berechtigung haben sollen. Die Berufsfachschulen stellen aber über alle Lernbereiche die Einführung in die aufgeführten überfachlichen Kompetenzen verbindlich und transparent sicher. 6. Juli

38 Zwischenbilanz Juli 2011: Lernort Schule: 2 Profile Ein Beruf mit zwei schulischen Profil-Ausrichtungen: Bildungsziele an den Lernorten Betrieb und überbetriebliche Kurse sind identisch für beide Ausrichtungen (neu). Differenzierung der beiden Ausrichtungen Basis- Grundbildung (B) und Erweiterte Grundbildung (E) ausschliesslich in der schulischen Bildung. 6. Juli

39 Zwischenbilanz Juli 2011: Lernort Schule: 2 Profile 6. Juli

40 Zwischenbilanz Juli 2011: Lernort überbetriebliche Kurse 6. Juli

41 Zwischenbilanz Juli 2011: Betriebliches Qualifikationsverfahren Heute Juli

42 Zwischenbilanz Juli 2011: Aufteilung der Zuständigkeiten Einstufung bei Lehrbeginn: Bleibt Verhandlungssache zwischen den Vertragspartnern (Lehrbetrieb und Lernende). Die Ausrichtung wird neu nicht mehr im Lehrvertrag aufgeführt. Promotion: Ab Lehrbeginn ist die Schulleistung entscheidend. Neu entscheidet die Schule aufgrund des Zeugnisses über die Promotion ins nächste Semester. Neu ist der gesetzlich geschützte Titel «Kauffrau EFZ/Kaufmann EFZ» ohne die bisherige Profilbezeichnung. Neu ist die schulische Ausrichtung (wie auch die Ausbildungs- und Prüfungsbranche) im Notenausweis aufgeführt. 6. Juli

43 Zwischenbilanz Juli 2011: Eine BiVo für unterschiedliche Wege Neu werden in der Bildungsverordnung folgende Wege geregelt, welche zum Eidgenössischen Fähigkeitszeugnis (EFZ) führen: Klassischer dualer Weg: Betrieblich organisierte Grundbildung Schulisch organisierte Grundbildung (SOG) - Private Anbieter - Handelsmittelschulen (HMS) Anschluss Gymnasium 6. Juli

44 Sprachen-Niveau Zwischenbilanz Juli 2011: Anstehende Arbeiten Schulisch organisierte Grundbildung Koordination der ÜK- und Schul-Tage -> Auswertung der Vernehmlassung erfolgt zur Zeit -> Reformkommission hat letzte Sitzung im September -> In Kraft-Setzung per (?) -> Implementierung 6. Juli

45 Zusammengefasst : Bewährtes bleibt und optimiert Bewährtes bleibt erhalten Optimierung und Feinjustierung Flexibilisierung Lernkooperation gestärkt durch Semesterreihung der schulischen Leistungsziele Eckwerte (2007) eingehalten / umgesetzt 6. Juli

46 Inhalt Akteure der Verbundpartnerschaft Entwicklungsprozess der Bildungsverordnung KV EFZ 2012 Ausblick Diskussion 6. Juli

47 Anstehende Arbeiten -> Auswertung der Vernehmlassung erfolgt zur Zeit -> Reformkommission: letzte Sitzung im September 2011 Sprachen-Niveau Schulisch organisierte Grundbildung Organisation der ÜK-und Schul-Tage -> In Kraft-Setzung per (?) -> Implementierung 6. Juli

48 Weiterer voraussichtlicher Zeitfahrplan 6. Juli

49 Inhalt Akteure der Verbundpartnerschaft Entwicklungsprozess der Bildungsverordnung KV EFZ 2012 Ausblick Diskussion 6. Juli

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