Energiestadt-Erfahrungsaustausch

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1 Energiestadt-Erfahrungsaustausch Willkommen am in Liestal Thema Elektromobilität: Szenarien - Ladeinfrastruktur - Rolle der Gemeinden Neues aus regionalen Energiestädten dem Programm Energiestadt ERFA NWCH, in Liestal

2 Energiestadt-Erfahrungsaustausch Programm

3 Programm

4 Diskussion 1. Teil (vor Pause)

5 Input 1

6 Elektromobilität Schweizerische+kantonale Szenarien; Ergebnisse «Ladeinfrastruktur Basel»; Handlungsfelder und Handlungsoptionen für Energiestädte Dr. Peter de Haan, Gruppenleiter Energiepolitik+Mobilität, Ernst Basler+Partner AG; Dozent ETH Zürich «Energie und Mobilität» Roberto Bianchetti, Experte Elektromobilität Liestal, 13. Mai 2015

7 Elektromobilität Schweizerische+kantonale Szenarien; Ergebnisse «Ladeinfrastruktur Basel»; Handlungsfelder und Handlungsoptionen für Energiestädte Ausgangslage: schweizerische Szenarien; Chancen+Risiken kantonale Szenarien und Ladeinfrastruktur Basel Handlungsfelder und -optionen für Energiestädte Diskussion 2

8 Elektromobilität in der Schweiz Wichtigste Erkenntnisse Elektromobilität kommt! Es dauert etwas länger, als manche nach der ersten Euphorie dachten, aber sie kommt. Zulassungszahlen zeigen, dass die Entwicklung aktuell im Einklang mit der Energiestrategie 2050 des Bundesrats ist. 3

9 Was wird unter dem Begriff Elektromobilität verstanden? Diverse Verkehrsmittel: Elektrofahrzeuge, Elektrobusse, LKWs sowie Elektromotorräder, E-Scooter und Elektrovelos Grad der Elektrifizierung der Elektrofahrzeuge: EV (Electric Vehicle): voll batterie-elektrische Fahrzeuge ohne internen Verbrennungsmotor oder Brennstoffzelle PHEV (Plug-in Hybrid Electric Vehicle): kombinieren Elektromotor mit Verbrennungsmotor, externe Aufladung der Batterie möglich. Vollhybrid oder Serienhybrid (Range Extender). PHEV werden ungeachtet ihrer elektrischen Reichweite als Elektrofahrzeug betrachtet, weil sie im Alltag >50% der Fahrleistung elektrisch zurücklegen können) 4

10 Chancen und Risiken der Elektromobilität Projektteam Ernst Basler + Partner AG Dr. Peter de Haan, Denise Fussen, Dr. Katrin Bernath, Frank Bruns Projektteam EMPA Dübendorf Dr. Rainer Zah, Hans-Jörg Althaus, Dr. Patrick Wäger, Marcel Gauch, Rolf Widmer 5

11 % Elektro-Autos im Neuwagenmarkt: In der Literatur findet man jede erdenkliche Prognose 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% vek2011: Szen. 1 vek2011: Szen. 2 vek2011: Szen. 3 B2009: Baseline-Szen. B2009: Szen. teure Energie B2009: Szen. EV-Subventionen Alpiq (2009) ZB2010: konservatives Szen. ZB2010: optimistisches Szen. asa (2011): mittleres Szen. asa (2011): hohes Szen. Shell (2009): Trend-Szen. Shell (2009): alternatives Szen. 6

12 % Elektro-Autos im Neuwagenmarkt: Drei TA-Swiss- Szenarien, kompatibel zu Energiestrategie % 70% 60% 50% 40% 30% 20% vek2011: Szen. 1 vek2011: Szen. 2 ZB2010: konservatives Szen. asa (2011): mittleres Szen. Shell (2009): Trend-Szen. Shell (2009): alternatives Szen. BAU EFF COM Produktionskapazität 10% 0%

13 Hindernisse für Markterfolg von Elektroautos Reichweite (für alle 2-Auto-Haushalte und viele 1-Auto-Haushalte kein Problem) Kaufpreis (höhere Investition, tiefere Betriebskosten bald werden sich Elektroautos rechnen) Lade-Infrastruktur (Laden zumeist zuhause/am Arbeitsplatz öffentliche Ladestationen schon heute vorhanden, werden rechtzeitig ausgebaut) Ökologischer Vorteil (Ökostrom erforderlich; Rezyklierung kritischer Elemente) Mangelnde Sichtbarkeit (Vorbildfunktion Firmen + öffentliche Hand) 8

14 Die drei Szenarien der TA-Swiss Studie Business-as-Usual (BAU) Fortsetzung der bisherigen Verkehrs- und Energiepolitik (Referenz-Szenario) Technischer Fortschritt Autos jährlich effizienter, aber nicht wesentlich kleiner 130g CO 2 /km-zielwert für Neuwagen im Jahre 2015 und das 95g im Jahre 2022 erfüllt Effizienz (EFF) Verstärkte Förderung von energie-effizienten Antrieben für den MIV Keine technologie-spezifische Förderung und staatliche Investitionen in Ladeinfrastruktur Im Durchschnitt werden Autos kleiner Effiziente Verbrennungsmotoren und Elektroantriebe werden gleichermassen gefördert Connected Mobility (COM) Verhaltensänderungen führen zu einer stärker vernetzten Mobilität Längere Fahrten werden meist mit ÖV kombiniert Wegfall der Reichweiten-Problematik, höhere Akzeptanz von Kleinstfahrzeugen 9

15 Treibhausgasemissionen des Verkehrs CH-Verbrauchsmix Heutige Einsparung beträgt 70% EU-Verbrauchsmix Heutige Einsparung beträgt 20% Reiner Kohlestrom Höhere Emissionen gegenüber ICE 10

16 Sind wir auf Kurs? Im 2013 bereits 0.6% der Neuwagen elektrisch Verkauf Leergew. Hubraum g CO 2 /km Treibstoff-Art Anzahl %-Anteil kg cm 3 Erst-Tr. Zweit-Tr. Total Benzin (inkl. Hybrid) 191' % 1'359 1' Diesel (inkl. Hybrid) 116' % 1'710 2' Elektrisch 1' % 1' Benzin-Plug-in-Hyb./Range-Ext % 1' Diesel-Plug-in-Hyb./Range-Ext % 1'952 2' CNG (compressed natural gas) % 1'281 1' CNG/Benzin bifuel % 1'364 1' E85/Benzin bifuel % 1'793 2' EBP ' % 1'492 1' Quelle: Energieverbrauch und Energieeffizienz der neuen Personenwagen EBP im Auftrag BFE, , 37 S 11

17 Der Elektroantrieb und sein Energiespeicher +: Hoch effizient, langlebig, weniger mechanische Komponenten, Gestaltungsfreiheit, Elektromotor eignet sich gut für den Antrieb von Strassenfahrzeugen : Die Batterie 12

18 Batterien bleiben der kritische Punkt, aber sie werden deutlich besser: Energiedichte 13

19 Batterien bleiben der kritische Punkt, aber sie werden deutlich besser: Kosten 14

20 Elektrofahrzeuge: Chancen und Risiken Unabhängigkeit von fossiler Energie Integration von Sonnen- und Windstrom Dezentrale Speicherung von Strom, Stabilisierung der Netze Verbesserung Luftreinhaltung, Reduktion Lärmbelastung Diversifizierung der Fahrzeugtypen Förderung der kombinierten Mobilität Verlagerung der Schadstoffemissionen Überforderung des Stromnetzes Zunahme der Nachfrage nach kritischen Rohstoffen Rebound-Effekte Ineffektive Subventionen und Steuerrabatte Abnahme der Einnahmen aus der Mineralölsteuer Konkurrenzierung des ÖV

21 Chancen der Elektromobilität I Verbesserung Luftreinhaltung, Reduktion Lärmbelastung Nutzung von Elektrofahrzeugen ist lokal emissionsfrei Verbesserung der Luftqualität, Verminderung respiratorischer Krankheiten Diversifizierung der Fahrzeugtypen Verbreitung einer neuartigen Klasse von elektrischen Kleinstwagen Optimal für den Einsatz im städtischen Verkehr Einsatz von jeweils optimalen Fahrzeugtypen anstelle von «Alleskönnern» Förderung der kombinierten Mobilität Reichweitenbeschränkung von Elektrofahrzeugen als Chance: Kombination mit ÖV für längere Distanzen 16

22 Chancen der Elektromobilität II Möglichkeit zur Unabhängigkeit von fossiler Energie Substitution fossiler Energieträger Bereitstellung des notwendigen Stroms mit erneuerbaren Energieträgern Integration von Sonnen- und Windstrom dank zeitversetztem Laden Erneuerbarer Strom aus PV oder Windkraft nicht immer zur Verfügung 17

23 Risiken der Elektromobilität Überforderung des bereits heute intensiv genutzten Stromnetzes Zunahme der Nachfrage nach kritischen Rohstoffen Konkurrenzierung des ÖV und ÖPNV Ersatz des Fahrrads (statt des bisherigen Fahrzeugs) es ist wichtig, die Chancen zu wahren und die Risiken zu vermeiden Elektromobilität-Förderung ist einzubetten in ein Gesamtpaket, welches kombinierte Mobilität und erneuerbare Energie auch abdecken 18

24 Aktivitäten auf Bundesebene Bestehende finanziellen Förderungen für Elektromobilität: Befreiung von der Automobilsteuer (4% des Importwerts, d.h. ca. 3% des Verkaufspreises) für alle Elektrofahrzeuge Befreiung von der Mineralölsteuer für alle Elektrofahrzeuge Begünstigung durch die CO 2 -Emissionsvorschriften Befristete, dauerhafte oder totale Befreiung von der kantonalen Motorfahrzeugsteuer in den meisten Kantonen Beiträge für die Anschaffung von Elektrovelos und E-Scootern in einigen Gemeinden und Städten Kompensationsprogramme (inländische CO 2 -Reduktionsprogramme, finanziert durch Stifung KliK) für Elektrobusse und LKWs Masterplan Elektromobilität (14 Massnahmen, davon 1 kantonal) 19

25 Elektromobilität Schweizerische+kantonale Szenarien; Ergebnisse «Ladeinfrastruktur Basel»; Handlungsfelder und Handlungsoptionen für Energiestädte Ausgangslage: schweizerische Szenarien; Chancen+Risiken kantonale Szenarien und Ladeinfrastruktur Basel Handlungsfelder und -optionen für Energiestädte Diskussion 20

26 Modellierung der Nachfrage nach Ladestationen Ernst Basler + Partner 1 Prognose der Anzahl Elektroautos in drei Szenarien Ausgangspunkt: Marktpenetrationsszenarien von Elektrofahrzeugen aus TA-Swiss Studie, Anpassung an lokale und politische Verhältnisse Ergebnis: Anzahl Neuwagen und Fahrzeugbestand bis 2030 im Kanton 2 Anzahl benötigte Ladestationen je Typ, Szenario und Stichjahr Ausgangspunkt: Verfahrene Strommenge aller Elektrofahrzeuge im Kanton bis 2030 Ergebnis: Anzahl Ladevorgänge und benötigte Ladestationen je Typ (home charging, workplace charging, leisure charging, fast charging) 3 Räumliche Verteilung der Ladeinfrastruktur Vorgehen: Räumliche Zuteilung von Ladestationen aufgrund soziodemografischer Faktoren, publikumsintensiven Einrichtungen und Verkehrsbelastungen Ergebnis: Prognostizierte Nachfrage nach Ladestationen bis 2030 je Ladestationstyp und Gemeinde Beispiel: Studie für Region Basel 21

27 Kantonale Anpassung Analyse der Mikrozensus-Daten und Skalierung Marktpenetrationen Anteile PHEV/EV an der Gesamtflotte BS vs. CH: 129% Anteile PHEV/EV an der Gesamtflotte BL vs. CH: 109% Elektromobilität Studie Ladeinfrastruktur Region Basel 22

28 Resultate für BS+BL: Neuwagenmarkt Anzahl verkaufte Elektrofahrzeuge im 2030: BAU EFF COM

29 Resultate für BS+BL: Statischer Fahrzeugbestand Elektrofahrzeugbestand im 2030: BAU (5%) EFF (11%) COM (16%) 24

30 Verfahrene Strommenge Input: Stromeffizienz und Fahrleistung Stromeffizienz [kwh/km] PHEV L5e + L6e + L7e PHEV Kleinst- + Kleinwagen PHEV Kompaktklasse PHEV Mittel- + Oberklasse EV L5e + L6e + L7e EV Kleinst- + Kleinwagen EV Kompaktklasse EV Mittel- + Oberklasse Resultate: verfahrene Strommenge BS + BL Strommenge im 2030 : BAU EFF COM 21 GWh 44 GWh 66 GWh Elektromobilität Studie Ladeinfrastruktur Region Basel 25

31 Modellierung der Nachfrage nach Ladestationen Ernst Basler + Partner 1 Prognose der Anzahl Elektroautos in drei Szenarien Ausgangspunkt: Marktpenetrationsszenarien von Elektrofahrzeugen aus TA-Swiss Studie, Anpassung an lokale und politische Verhältnisse Ergebnis: Anzahl Neuwagen und Fahrzeugbestand bis 2030 im Kanton 2 Anzahl benötigte Ladestationen je Typ, Szenario und Stichjahr Ausgangspunkt: Verfahrene Strommenge aller Elektrofahrzeuge im Kanton bis 2030 Ergebnis: Anzahl Ladevorgänge und benötigte Ladestationen je Typ (home charging, workplace charging, leisure charging, fast charging) 3 Räumliche Verteilung der Ladeinfrastruktur Vorgehen: Räumliche Zuteilung von Ladestationen aufgrund soziodemografischer Faktoren, publikumsintensiven Einrichtungen und Verkehrsbelastungen Ergebnis: Prognostizierte Nachfrage nach Ladestationen bis 2030 je Ladestationstyp und Gemeinde Beispiel: Studie für Region Basel 26

32 Anzahl benötigte Ladestationen (BL + BS) Je nach Szenario und Ladestationstyp Ladestationen im 2030 (COM): H&C W&C S&C C&C

33 Modellierung der Nachfrage nach Ladestationen Ernst Basler + Partner 1 Prognose der Anzahl Elektroautos in drei Szenarien Ausgangspunkt: Marktpenetrationsszenarien von Elektrofahrzeugen aus TA-Swiss Studie, Anpassung an lokale und politische Verhältnisse Ergebnis: Anzahl Neuwagen und Fahrzeugbestand bis 2030 im Kanton 2 Anzahl benötigte Ladestationen je Typ, Szenario und Stichjahr Ausgangspunkt: Verfahrene Strommenge aller Elektrofahrzeuge im Kanton bis 2030 Ergebnis: Anzahl Ladevorgänge und benötigte Ladestationen je Typ (home charging, workplace charging, leisure charging, fast charging) 3 Räumliche Verteilung der Ladeinfrastruktur Vorgehen: Räumliche Zuteilung von Ladestationen aufgrund soziodemografischer Faktoren, publikumsintensiven Einrichtungen und Verkehrsbelastungen Ergebnis: Prognostizierte Nachfrage nach Ladestationen bis 2030 je Ladestationstyp und Gemeinde Beispiel: Studie für Region Basel 28

34 Erwartete Anzahl Ladestationen für Basel-Stadt Szenario EFF 2020 Elektromobilität Studie Ladeinfrastruktur Region Basel 29

35 Erwartete Anzahl Ladestationen für Basel-Stadt Szenario EFF 2030 Elektromobilität Studie Ladeinfrastruktur Region Basel 30

36 Erwartete Anzahl Ladestationen für Basel-Land Szenario EFF 2020 Elektromobilität Studie Ladeinfrastruktur Region Basel 31

37 Erwartete Anzahl Ladestationen für Basel-Land Szenario EFF 2030 Elektromobilität Studie Ladeinfrastruktur Region Basel 32

38 Räumliche Positionierung Schnellladestationen Szenario EFF 2020 Elektromobilität Studie Ladeinfrastruktur Region Basel 33

39 Räumliche Positionierung der Schnellladestationen Szenario EFF 2030 Elektromobilität Studie Ladeinfrastruktur Region Basel 34

40 Elektromobilität Schweizerische+kantonale Szenarien; Ergebnisse «Ladeinfrastruktur Basel»; Handlungsfelder und Handlungsoptionen für Energiestädte Ausgangslage: schweizerische Szenarien; Chancen+Risiken kantonale Szenarien und Ladeinfrastruktur Basel Handlungsfelder und -optionen für Energiestädte Diskussion 35

41 4. Lade-Infrastruktur 3. Einzel-Massnahmen 2. Massnahmenkonzept 1. Grundlagen Regionale Studie Lade-Infrastruktur (=BEDARF an Lade-Infrastruktur) Information für EFH/MFH- Besitzer Empfehlungen für Privatwirtschaft Ladestellen in Blaue Zonen? mögliche weitere Massnahmen Broschüre für EFH-/MFH- Besitzer ggf. Beratung, Website, usw. Points Of Interest Parkhäuser Arbeitgeber ggf. spezifische Massnahmen Förderprogramm für Ladestellen oder Autos ggf. weitere Einzel- Massnahmen Installation von Lade-Infrastruktur durch Private, Wirtschaft, Energieversorger und Staat (=ANGEBOT an Lade-Infrastruktur) 36

42 Handlungsoptionen I Anreize für Elektroautos / Anreize für Lade-Infrastruktur Flottenmanagement > öff. Beschaffungswesen Komplettpakete durch lokale Stromversorger Kantonal: Ökologisierung Motorfahrzeugsteuer 37

43 Anreize für Elektroauto-Käufer? Early market: Late market: Umweltverhalten aus Überzeugung (intrinsische Motivation) Ökologische Gewissheit zwingend erforderlich (Ökostrom) Minimales Ladestellennetz erforderlich Anreize symbolisch; können schnellere Lernkurven-Effekte Orientieren sich an Vorbilder; wollen Bewährtes; sind extrinsisch motiviert 38

44 Flottenmanagement Tool Kanton: Einsatz von Elektrofahrzeugen in der Verwaltung EVU: Flottenmanagement für Geschäftskunden Leistungen EBP Auswertung Zusammensetzung und Fahrleistung der Flotte Ökologische Optimierung und Elektrifizierung Flotte Planung der notwendigen Ladeinfrastruktur Berechnung der Einsparungen an Energieverbrauch und CO 2 -Emissionen Auswirkung auf Gesamtkosten (total cost of ownership) 39

45 Angebote lokaler Stromversorger: Mögliche neue Marktteilnehmer Kommunikation/ Authentifizierung CarSharing-/ Flotten- Anbieter Detailhandel-Konzerne Autohersteller Energieversorger Ladestationen mit stationärer Batterie: v.a. für EVU interessant Risiko: Einstieg Autohersteller in Smart Charge/Lastabwurf 40

46 Angebote lokaler Stromversorger: Was wünschen sich die Kunden? EBP-Befragung «Barometer Auto und Mobilität von morgen» 2013: EVU-Angebot für EV: Schnellladestationen an Hauptstrassen (1=ja) EVU-Angebot für EV: Laden beim Einkaufen (1=ja) EVU-Angebot für EV: Eigene PV-Anlage für EV (1=ja) EVU-Angebot für EV: Elektroauto im Abo (1=ja) E-Plattform um in Nachbarschaft PV-Anlage zu betreiben (1=ja) 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 41

47 Handlungsoptionen II Unterstützung privater Anbieter/Garagisten, welche Elektroauto-Mietflotte, anbieten wollen Unterstützung Aufbau Lade-Infrastruktur Organisation von Anlässen, Informationsabenden inkl. Probefahren, Sensibilisierung der Garagisten Frühzeitige Installation von Leerrohren; Einplanen Platzbedarf Ladeinfrastruktur bei Neu- und Umbauten Information und Beratung von Bauherren sowie Parkgaragen, Shoppingzentren Spezielle Parkplätze in Shoppingzentren Lancierung Pilotprojekt 42

48 Wir sind gerne für Sie da Peter de Haan Gruppenleiter Energiepolitik+Mobilität Tel Roberto Bianchetti Experte Elektromobilität Tel

49 Input 2

50 13. Mai 2015 Elektromobilität in Riehen ERFA Energiestadt vom 13. Mai 2915 Was macht die Gemeinde Riehen in Bezug auf die Elektromobilität? Gemeindeverwaltung Riehen Mobilität und Energie Philipp Wälchli 1

51 13. Mai 2015 Elektromobilität in Riehen Energiestadt Riehen (mit European Energy Award in Gold seit 2004) Die energiepolitischen Vorzeigeprojekte: Der Wärmeverbund Riehen Plus verdoppelt die geothermische Wärmenutzung und ermöglicht im Endausbau eine CO 2 -Einsparung von jährlich rund 9000t. Organische Abfälle können gratis entsorgt werden. Die jährlich 2500t Bioabfälle werden in der Biogasanlage Pratteln verwertet. Das umfassende ÖV-Angebot beinhaltet Kleinbuslinien, ein gratis Ruftaxi und gute Anbindung an die Regio-S-Bahn. Auf allen Quartierstrassen wurde Tempo 30 eingeführt (bereits seit 2003). Energetische Sanierungsmassnahmen reduzieren den Wärmeverbrauch der Gemeindebauten 2

52 13. Mai 2015 Elektromobilität in Riehen Projekte der Gemeinde im Bereich Elektromobilität 1. Bereits ab Mitte der 90er Jahre: Teilnahme mit Mendrisio und Muttenz und weiteren Gemeinden am Grossversuch zur Einführung von Leicht-Elektrofahrzeugen (LEM). 2. Beteiligung am Pilotprojekt «Elektromobilität Basel» Neue Ladesäule mit neuem Fahrzeug 4. Kommunikation mit Events (Bike und Auto) 5. Elektrokleinbus in Riehen 3

53 13. Mai Grossversuch zur Einführung von Leicht-Elektrofahrzeugen LEM Massnahmen in Riehen Drei reservierte Parkplätze an zentraler Lage Parkplätze wurden mit Stromtanksäulen ausgerüstet Die Bewirtschaftung läuft über Park & Charge (Schlüsselsystem) System ist etwas veraltet, aber immer noch in Betrieb und wird genutzt. Stromverbrauch übernimmt die Gemeinde (kleiner Verbrauch) 4

54 13. Mai Elektromobilität Basel Massnahmen der Gemeinde Riehen Reservation zweiter Parkplatz bei Stromtanksäule LEM im Dorfzentrum mit fixem Standplatz für ein Fahrzeug von eshare Nutzung des eshare Fahrzeug als Geschäftsfahrzeug (eigenes Fahrzeug der Bauabteilung wurde abgestossen). Kommunikationsmassnahmen 5

55 Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt des Kantons Basel-Stadt Amt für Umwelt und Energie Koordinationsstelle Umweltschutz «EmobiliätBasel» Dominik Keller 13. April 2015 Schlussevent «EmobiliätBasel» 6/13

56 13. April 2015 Bauen Raum und Ressourcen «Praxislabor der Nachhaltigkeitsforschung» Mobilität 7 7/13

57 13. April 2015 Pilotprojekt «EmobilitätBasel» /13

58 13. April 2015 Ziele Pilotprojekt: Technologie austesten Infrastruktur klären Wirtschaftlichkeit testen Rolle Energielieferant klären Erfahrungen als Betreiber und Nutzer sammeln Akzeptanz erhöhen 9 9/13

59 13. April 2015 Eckpfeiler Pilotprojekt: Laufzeit: 4 Jahre Einsatz von ca. 20 Fahrzeugen Zielgruppen: Unternehmen und Einzelpersonen Angebote: «Sorglospaket» und Car-Sharing Begleitforschung 10 10/13

60 13. April 2015 Begleitforschung Modul 1 Fahrzeug- und Batterie-Daten Modul 4 Synthese Modul 2 Betriebsdaten Modul 3 Kundendaten Partner: - EMPA - BFH - sustainserv GmbH 11 11/13

61 13. April

62 13. April 2015 Öffentlichkeitsarbeit 13 13/13

63 13. April 2015 Ergebnisse 14 14/13

64 13. April 2015 Sorglospaket: beteiligte Unternehmen Tschantré AG GB Consult Gruner AG Raiffeisen Schweiz Overall Regionalplan Nordwestschweiz GmbH Straumann-Hipp AG (4) Grassi & Co AG Industrielle Werke Basel (2) Amt für Umwelt und Energie Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt 15 15/13

65 13. April 2015 E-Share Basel SBB: 93 Personen La Roche: 35 Personen Riehen: 28 Personen 16 16/13

66 13. April 2015 Fazit Hohe Zuverlässigkeit der Fahrzeuge Fahrzeuge für Flotten geeignet Hohe Kundenzufriedenheit Stromnetz für Nachfrage ausreichend Nachfrage an E-Fahrzeugen wird zunehmen 17 17/13

67 13. Mai Neue Ladesäule mit neuem Fahrzeug Riehen wollte weiterhin ein Elektrofahrzeug nutzen Erstellen neuer Ladesäule Evaluation von Elektro eshare-anbietern Vertrag mit Mobility: Ein Elektro- und ein Eco-Diesel-Fahrzeug als Geschäftsfahrzeuge 18

68 13. Mai 2015 Neue Ladesäule mit neuem E-Fahrzeug 19

69 13. Mai Kommunikation Events mit dem Verein e Mobile (energieeffiziente Fahrzeuge) Events für E-Bikes und E-Mobile Information und Motivation für E-Fahrzeuge in der Energieseite der Riehener-Zeitung Gemeinsam eine Zeitung herausgegeben 21

70 13. Mai Elektrobus in Riehen Versuchsbetrieb mit Elektro-Kleinbussen auf der Linie 35/45 Das Pilotprojekt läuft im Rahmen der Busbeschaffung der BVB, als Präqualifikation für die anstehende Ersatzbeschaffung von 6 Kleinbussen Projektpartner: BVB, Kanton AUE, Gemeinde Riehen Ziel: Ermitteln von potenziellen Anbietern Kennenlernen eines realistischen Betriebskonzeptes Wissenschaftliche Begleitung während Testbetrieb Beitrag Gemeinde Riehen CHF Bus ist bei Bevölkerung gut angekommen 23

71 13. Mai 2015 Elektrobus Riehen 24

72 13. Mai 2015 Elektrobus Riehen 25

73 13. Mai 2015 Elektromobilität Riehen Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit 26

74 Diskussion I: 1. (Verständnis-)Fragen an die Referenten 2. Grundsatzfrage: Erachtet ihre Gemeinde die Elektromobilität als Förderungswürdig? 3. Welche Punkte erachten Sie als besonders kritisch? - Strombedarf - Ökobilanz (Batterien, Stromherkunft) - Rebound-Effekte (Mehrverkehr, weil «sauber») - andere

75 Nach der Pause

76 Teil 2 Diskussion II 1. Welche Gemeinde-Aktivitäten erachten Sie als sinnvoll? - Bau öffentlicher Ladestationen - Vorgaben / Empfehlungen für Bauherren - Beschaffung Gemeindefahrzeuge. Information + Beratung - finanzielle Förderung - andere Massnahmen 2. Welche Aktivitäten plant (prüft) ihre Gemeinde? 3. Welche Erfahrungen haben sie bisher gemacht?

77 Teil 3 Neues aus den regionalen Energiestädten Gegenseitige Information und Hinweise

78 Teil 4 Neues von Energiestadt und Energieschweiz für Gemeinden Informationen

79 Energiestädte Schweiz

80 Jahresbericht EnergieSchweiz für Gemeinden online verfügbar an Erstkontakt Mitgliedgemeinden per Post verschickt

81 Jahresbericht Trägerverein verfügbar im Intranet (ohne Zahlen auf dem Internet) An Erstkontakt und Gemeindepräsident verschickt Als Information u.a. zur Verwendung der Mitgliederbeiträge

82 Werkzeugkoffer Kommunikation Energiestadt Zur Verfügung auf Gute Beispiele, Hilfsmittel, Checklisten u.v.m. für die Kommunikation der Energiepolitik Interaktives pdf auf dmin/user_upload/energiestadt /de/dateien/instrumente/werkz eugkoffer/energiestadt- Werkzeugkoffer.pdf

83 Übersicht Tochterprogramme / -projekte Mobilitätsmanagement in Unternehmen / MMU Programm ist angelaufen: neun Projektträger sind mit 38 Unternehmen dabei. Ziel 50 Projektträger / 200 Unternehmen bis Februar 2017 Planungs- und Bilanzierungstool mobiplan.ch steht zur Verfügung. Bei Interesse Anmeldung oder Fragen an: info@rundum-mobil.ch

84 Aktuelles Programm Übersicht Tochterprogramme / -projekte Smart City Nationale Smart City Tagung Dezember 2015 in der Stadt Zug Treffen der IG Smart City nachmittags in Bern vormittags in Bern Weitere Infos unter «Smart City» auf Energiestadt

85 Aktuelles Programm Übersicht Tochterprogramme / -Projekte Kleingemeinden Angebot: Beratungsgespräch / Anwendung spezifischer Produkte in Gemeinden mit <2000 W (auch Mitglieder und Energiestädte) unterstützt vom Bund und den Kantonen Baselland: Brief an Pilotregion verschickt (Bezirk Sissach, Eptingen, Diegten) Bei Fragen wenden Sie sich an Thomas Fink (ENCO AG) oder Felix Jehle (AUE BL

86 Aktuelles Programm Übersicht Tochterprogramme / -Projekte Energieversorgungsunternehmen Angebote: EVU Benchmark, themenbezogene EVU Apéros, Themenblätter, Netzwerk Zielgruppe: Energieversorgungsunterneh men von Gemeinden Kontakt: Ursula Stocker, ursula.stocker@brandesenergie.ch oder Ihr Energiestadt-Berater

87 Aktuelles Programm EnergieSchweiz Kommunikationskampagne Energiestädte Kampagne (Plakate, Social media etc.) zur Bekanntmachung von Energiestadt Möglichkeiten zu gewisser «Individualisierung» in den Energiestädten Details folgen in den nächsten Monaten Startschuss am Energietag des BFE am in Bern

88 Aktuelles Programm Angebote Klik Broschüre mit Erläuterung Angeboten für Energiestädte Unterstützung bei der Finanzierung von Projekten bei Abgabe der Emissionseinsparungen Erläuterungen zum Vorgehen Ihr Energiestadt-Berater/Ihre Beraterin unterstützt sie gerne

89 Abschluss Nächste ERFA voraussichtlich in der Region im Herbst 2015? Themenwahl und Termin Als mögliche Wunsch -Themen wurden genannt: Wärmeverbünde (9 Nennungen) Kriterien bei Ausschreibungen ( 8 Nennungen) Umgang mit schwierigen Projekten (6 Nennungen) GEAK (4 Nennungen) Ort: voraussichtlich in Olten, gemeinsam mit den KollegInnen aus den Kantonen Aargau und Solothurn

90 Abschluss Besten Dank für ihr Kommen und Mitwirken

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