CHAMPIONS OHNE GRENZEN- INTERKULTURELLES FUSSBALLPROJEKT FÜR FLÜCHTLINGE

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1 CHAMPIONS OHNE GRENZEN- INTERKULTURELLES FUSSBALLPROJEKT FÜR FLÜCHTLINGE Jonasstr Berlin

2 Wir haben den Verein...weil Fussball verbindet! im Januar 2012 in Berlin Neukölln gegründet, als Zusammenschluss junger, aktiver Menschen, die gemeinsam mit Hilfe von Fußballprojekten gegen soziale Ausgrenzung und - Ungleichheit in Berlin und Brandenburg vorgehen wollen. Wir, die sieben Gründungsmitgliedern, haben alle Erfahrungen auf unterschiedlichen Gebieten der Kinder- und Jugendarbeit, der Behindertenhilfe und in der Durchführung von Fußballtrainings oder anderen Sportsveranstaltungen. Das Ziel unseres Vereins ist es, Fußball- und andere Sportangebote für die sozialpädagogische Praxis nutzbar zu machen. Wir wollen durch unsere Vereinsarbeit erreichen, dass sich das Leben der Berliner und Berlinerinnen verbessert, die aufgrund ihres Migrationhintergrunds, ihres Wohnumfeldes, Armut, Krankheit und Behinderung, oder einfach nur weil sie Frauen und Mädchen sind, benachteiligt werden. Wir wollen, dass alle jungen Menschen sich körperlich- und geistig gesund entwickeln können und dass sie nicht aufgrund von sozialer Ungleichheit, Gewalt oder Drogen benachteiligt- und einer guten Zukunft beraubt werden. Durch unsere Aktionen, Projekte und Events wollen wir mit Hilfe des Mediums Fußball einen Zugang zu den Menschen vor Ort finden. Wir wollen auf spielerische Art und durch die Freude am Sport soziale Kompetenzen fördern und Werte vermitteln. Fußball kann unterschiedliche Menschen zusammenführen, die sonst wenig miteinander zu tun haben. Fußball verschafft uns die Möglichkeit, die Menschen auf emotionalem Wege zu erreichen. Dies ist die praktische Erfahrung aus unterschiedlichen Arbeitskontexten, die auch uns verbindet...weil Fussball verbindet! Die meisten Mitglieder des Vereins nutzen bereits in anderen Projekten die integrative Kraft des Fußballs. So wurden schon zahlreiche Straßenfußballturniere in Neukölln und Berlin (Körnercup Neukölln, Ich kann was!- Cup (Telekom), Na Klar! Cup (Alkoholprävention)) durchgeführt und einige sind selbst BetreuerInnen/TrainerInnen von Teams in Jugendeinrichtungen. Wir wollen die Popularität von Sport und Fußball nutzen, um damit eine Öffentlichkeit zu erreichen und für die Anliegen unseres Vereins zu sensibilisieren. Dadurch wollen wir neue Wege und Ressourcen erschließen, um gesellschaftliche Ungleichheit zu überwinden. Kontakte Carolin Gaffron (Studentin, Master soziokulturelle Studien) Vorstandsmitglied, Verwaltung u. Finanzen, Champions Neukölln girls, Champions ohne Grenzen, *Fon: * carolin.gaffron@hotmail.de Arne Sprengel (Diplom- Sozialarbeiter / Sozialpädagoge) Vorstandsmitglied, Qualitätsmanagement, Champions ohne Grenzen, Medienprojekte * Fon: * Sprengel.Arne@web.de Internet:

3 Champions ohne Grenzen Ein interkulturelles Fussballprojekt für junge Flüchtlinge aus Berlin und Brandenburg. Seit April findet jeden Mittwoch in Berlin Kreuzberg ein Fussballtraining statt für Menschen, die in ihren Herkunftsländern wegen ihrer Zugehörigkeit zu einer bestimmten ethnischen- oder sozialen Gruppe, Religion, Nationalität, oder ihrer politischen Überzeugung verfolgt werden und in Wohnunterkünften und Heimen in Berlin und Brandenburg leben müssen. Das Training richtet sich gleichermaßen an Männer wie Frauen und wird von...weil FUSSBALL VERBINDET! e.v. durchgeführt. Der Sportplatz wird kostenlos von FSV Hansa 07 Berlin zur Verfügung gestellt. Das Fussballprojekt Champions ohne Grenzen bietet den TeilnehmerInnen eine Abwechslung zum oft tristen Lebensalltag in den oft dezentral gelegenen Sammelunterkünften, wo die Flüchtlinge in einer Situation der räumlichen- und sozialen Isolation wohnen. Zu den oft mangelnden Sprachkenntnissen, dem geringen Zugang zu Kultur-, Bildungs- und Hilfsangeboten, der psychischen Belastung als Folge von Flucht und Vertreibung aus der Heimat und die Unsicherheit in Bezug auf den Aufenthalt in Deutschland kommen noch geringe finanzielle Möglichkeiten, denn es ist ihnen verboten, zu arbeiten und zusätzliches Geld zu verdienen. Obwohl Fussball insbesondere unter den Jüngeren sehr beliebt ist, spielen nur wenige Flüchtlinge in einem Sportverein. Das offene und kostenlose Trainingsangebot von...weil FUSSBALL VERBINDET! bietet den Flüchtlingen die Möglichkeit einer aktiven Freizeitgestaltung und leistet einen Beitrag zur Verbesserung der gesellschaftlichen Teilhabe.

4 Aus diesem niedrigschwelligen Angebot ist ein geschlechtergemischtes, internationales Fussball- Team entstanden, welches an Turnieren und Freundschaftsspielen teilnimmt. Dadurch kann in der Öffentlichkeit, in den Sportvereinen und insbesondere bei SchülerInnen- und Jugenteams auf die Lebenssituation der Flüchtlinge in Deutschland und in den Herkunftsländern aufmerksam gemacht-, Verständnis geschaffen-, Vorurteile abgebaut- und Barrieren überwunden werden. Weiterhin profitieren die Flüchtlinge vom Austausch ihrer gegenseitigen Erfahrungen und durch die Vernetzung, Hilfestellungen und Begleitungen der einheimischen Teammitglieder und TrainerInnen wird das Leben der jungen Flüchtlinge erleichtert. So konnten schon Wohnungs-, Schul- und Sprachkursprobleme sowie rechtlichen und gesundheitliche Fragen gemeinsam gelöst werden. Ein mehrsprachiger Flyer macht in den Unterkünften für Flüchtlinge in Berlin und Brandenburg, sowie in der Beratungsstelle der KuB, auf das Angebot aufmerksam. Außerdem besuchen die TeilnehmerInnen und TrainerInnen verschieden Einrichtungen in Berlin und Brandenburg, um vor Ort für das Projekt zu werben, Fussball-Blitz-Turniere für Kinder und Erwachsene zu veranstalten und mittelfristig weitere Teams und Trainingsangebote vor Ort aufzubauen (wie aktuell in Flüchtlingswohnheim Marienfelde). Gemeinsam mit den jungen Flüchtlingen, sowie Jugendlichen aus dem Netzwerk von WEIL FUSSBALL VERBINDET! wird ein Konzept erarbeitet, wie u. in welcher Weise man die anderen Teams u. die Öffentlichkeit über die Lebenssituation von Flüchtlingen u. das individuelle Schicksal der TeilnehmerInnen informieren kann (Pressearbeit, Online-Blog, Möglichkeiten zum persönlichen Gespräch mit Schülern, Erstellung eines kurzen Filmes, Fotoprojekt) Vernetzung mit ähnlichen Initiativen u. Fanprojekten von Fußballvereinen, z.b. bei Hansa 07 Kreuzberg oder Teilnahme am Antirassistischen Fußballfanturnier Der Ball ist Bunt von Babelsberg 03, Afrikanisches Fußballturnier in Neukölln Baobab der FASO-Initiative e.v. sind weitere wichtiger Bausteine des Projektes. Weiterhin ist ein kultureller Deutsch- Konversationskurs um das Fußballtraining herum, sowie ein Tandem- Mentorenprojekt mit einer Mannschaft oder einzelnen SpielerInnen von FC Hansa 07geplant.

5 Fußballprojekt im Flüchtlingswohnheim Marienfelde Im Rahmen des Projektes Champions ohne Grenzen haben BetreuerInnnen und Spieler des Open Teams ein Blitzturnier und Probetraining für die Kinder und Jugendlichen des Flüchtlingswohnheim Marienfelde organisiert. Das Training kam so gut an, dass nun wöchentlich ein Training auf dem Bolzplatz im Wohnheim stattfindet. Geleitet wird das Training von zwei jungen Flüchtlingen aus Afghanistan unterstützt von einem Sozialarbeiter von weil Fussball verbindet! e.v. Ziel des Trainings ist es zum einen den Kinder- und Jugendlichen aus dem Wohnheim eine gesunde, sinnvolle und pädagogische Freizeitbeschäftigung zu bieten und Abwechslung in das triste Alltagsleben zu bringen. Viele Kinder sind während des Nachmittages auf sich alleine gestellt, da viele Eltern mit Behördengängen, Arztbesuche oder Beratungsgespräche beschäftigt sind und ihnen dadurch Zeit und Motivation fehlt sich aktiv mit ihren Kindern zu beschäftigen. Über das Training soll eine Vertrauensbasis zu den Kindern und Jugendliche entstehen, um sie dann in Aktivitäten außerhalb des Wohnheimes zu integrieren. (z.b. Fußballverein, Jugendclub) Den älteren Jugendlichen wird die Teilnahme am Training beim Champions ohne Grenzen Open Team (s.o.) ermöglicht und können dabei Handlungskompetenzen erlernen um selber ein Training zu leiten. Zum anderen können die beiden jungen Flüchtlinge, die das Training betreuen wichtige soziale, pädagogische, organisatorische Kompetenzen erwerben, die sie später in ihre Berufswahl und in der Ausübung einer Tätigkeit mit einbringen können. Weiter Fußballtrainings von Flüchtlingen für Flüchtlinge in den Wohnheimen Motardstr. und Rhinstr. sind geplant und daran anschließend Freundschaftsspiele untereinander und mit anderen Mannschaften aus Grundschulen oder Jugendmannschaften aus Vereinen.

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