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1 Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen Name IWW - Studienprogramm Grundlagenklausur II Straße PLZ, Ort 1. Musterklausur Führung und Leistungsprozesse IWW-Teilnehmer-Nr. Hinweise (bitte besonders aufmerksam lesen): 1. Die Klausur besteht aus den Teilen A bis D. Prüfen Sie die Vollständigkeit bitte vor der Bearbeitung nach! 2. Tragen Sie Ihre Lösungen bitte nur in die entsprechenden Antwortschemata ein. 3. Die Bearbeitungszeit dieser Abschlussarbeit beträgt 2 Stunden (120 Minuten). Es sind maximal 120 Punkte erreichbar; die Arbeit gilt als erfolgreich bearbeitet, wenn mindestens 50 Punkte erreicht werden. 4. Vergessen Sie nicht, die Klausur mit Ihrem Namen zu versehen, und unterschreiben Sie die Klausur jeweils auf den letzten Seiten der einzelnen Lösungsteile. 5. Die Klausur muß vollständig, d.h. Deckblatt, Aufgaben- und Lösungsteil, abgegeben werden. 6. Unterschreiben Sie bitte folgende Erklärung: Ich versichere, dass ich die Klausur selbständig und ohne fremde Hilfsmittel bearbeitet habe. Ich weiß, dass die Klausur andernfalls mit ungenügend bewertet wird. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Unterschrift Vom IWW auszufüllen: Teil: A B C D Gesamt Erreichbare Erreichte (Note) Datum IWW Geschäftsstelle

2 Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen Name Straße PLZ, Ort IWW Studienprogramm Grundlagenstudium 1. Musterklausur TEIL A: Produktion und Beschaffung IWW-Teilnehmer-Nr. Hinweise (bitte besonders aufmerksam lesen): 1. Der Teil A der Klausur besteht ohne Deckblatt aus 2 Seiten mit insgesamt 2 Aufgaben. Prüfen Sie die Vollständigkeit bitte vor der Bearbeitung nach! 2. Tragen Sie Ihre Lösungen bitte nur in die entsprechenden Antwortschemata ein. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Vom IWW auszufüllen: Aufgabe: 1 2 Gesamt Erreichbare Erreichte Unterschrift des Prüfers:

3 Musterklausur Nr. 1 Seite 1 Aufgabe 1: a) Skizzieren Sie die Beziehungen zwischen Produktions- und Kostentheorie graphisch! 15 Punkte (4 Punkte) b) Ein Unternehmen stellt drei Arten von Produkten in den Mengen x 1, x 2 und x 3 her. Die pro Stück einer Produktart erzielbaren Absatzpreise p (in ), die bei ihrer j Herstellung anfallenden Stückkosten k j (in ) und die höchstens herzustellenden Mengen x sind in Tabelle 1 dargestellt ( j = 1, 2, 3 ). Tabelle 1: Produktart j j Stückkosten k j Absatzpreis p j Maximal herzustellende Menge x j Bestimmen Sie den Stückdeckungsbeitrag jedes einzelnen Produktes und treffen Sie eine Aussage, inwieweit es sich aus Sicht des Unternehmens lohnt, das Produkt am Markt abzusetzen! c) Wie hoch ist der maximale Gewinn des Unternehmens, wenn bei der Produktion insgesamt Fixkosten i.h.v. 100 anfallen? d) Wie muss sich das Unternehmen entscheiden, falls die Stückkosten bei Produkt 2 um 10 steigen? Bestimmen Sie den Gewinn des Unternehmens, der dann anfällt, falls die Fixkosten bei der Produktion identisch bleiben! (4 Punkte) (4 Punkte) (3 Punkte)

4 Musterklausur Nr. 1 Seite 2 15 Punkte Aufgabe 2: (4 Punkte) a) Erläutern Sie kurz die Begriffe Pufferfunktion, Sicherheitsfunktion. (6 Punkte) (5 Punkte) b) Skizzieren Sie die Bestimmung der optimalen Bestellmenge anhand der Gesamt-, Beschaffungs- und Lagerhaltungskosten graphisch! c) Ein Unternehmen hat berechnet, dass ein Vorprodukt für die eigene Produktion mit 0 einer optimalen Bestellmenge Q = 800 ME geordert werden soll. Bestimmen Sie basierend auf dieser Bestellmenge die Lagerhaltungskosten K L im gesamten Planungszeitraum, falls folgende Daten zur Verfügung stehen: Der Lagerhaltungskostensatz pro Stück und Tag beträgt: 0,20. Die Länge des Planungshorizonts beträgt 1 Jahr = 360 Tage.

5 Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen Name Straße PLZ, Ort IWW Studienprogramm Grundlagenstudium 1. Musterklausur TEIL B: Unternehmenführung IWW-Teilnehmer-Nr. Hinweise (bitte besonders aufmerksam lesen): 1. Der Teil A der Klausur besteht ohne Deckblatt aus 2 Seiten mit insgesamt 15 Aufgaben. Prüfen Sie die Vollständigkeit bitte vor der Bearbeitung nach! 2. Tragen Sie Ihre Lösungen bitte nur in die entsprechenden Antwortschemata ein. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Vom IWW auszufüllen: Aufgabe: Erreichbare Erreichte Gesamt 30 Unterschrift des Prüfers:

6 Fragen: Bitte kreuzen Sie an, ob die jeweiligen Aussagen richtig oder falsch sind! Ein Kreuz im linken Feld bedeutet, dass die jeweilige Aussage richtig ist, ein Kreuz im rechten Feld, dass die Aussage falsch ist. Für jedes richtig gesetzte Kreuz erhalten Sie zwei Punkte, für jedes falsch gesetzte Kreuz wird Ihnen ein Punkt abgezogen (wenn Sie kein Kreuz setzen wird Ihnen auch kein Punkt abgezogen). (30 Punkte) Richtig Falsch 1. Man ist heute der Ansicht, dass Management im wesentlichen Intuition ist. 2. Die Managementfunktion Führung entspricht in wesentlichen Teilen dem Aufgabenkomplex Anweisung bei Fayol. 3. Im modernen Managementprozess geht man davon aus, dass es unter anderem Aufgabe der Managementfunktion Führung ist, die Unzulänglichkeiten der Managementfunktion Organisation auszubügeln. 4. Pläne sind im modernen Managementprozess immer nur bedingt richtig. 5. Die Funktion Einkauf wird Sachfunktion genannt, weil hier keine Managementaufgaben anfallen. 6. Ein Manager sollte sich für eine der 10 Manager-Rollen entscheiden. 7. Kontrolle kann das Planungsrisiko begrenzen. 8. Es ist eine organisatorische Entscheidung, ob man den Aufgabenkomplex Personal als Sachfunktion oder als Managementfunktion definiert. 9. Der unterbrochene Arbeitstag spiegelt die mangelnde Vorhersehbarkeit der betrieblichen Ereignisse wider. 10. Immer dynamischere Umwelten verlangen eine immer detailliertere Planung

7 Richtig Falsch 11. Auch aus moderner Perspektive macht es noch Sinn, Planung und Kontrolle als Zwillingsfunktionen zu bezeichnen. 12. Früher hat man Management als Institution begriffen, heute als Funktion. 13. Die wesentliche Leistung des Modernen Managementprozesses ist es, den einzelnen Managementfunktionen eine klare und eindeutige Abfolge zu geben. 14. Abstrakt gesprochen meint Management als Funktion die produktive Kombination von Arbeit, Werkstoffen und Betriebsmitteln. 15. Eine Managerin behauptet: Wenn ich mich immer an die Planvorgaben halten würde, hätten wir erhebliche Probleme. Aus moderner Perspektive könnte sie mit dieser Aussage Recht haben.

8 Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen Name Straße PLZ, Ort IWW Studienprogramm Grundlagenstudium 1. Musterklausur TEIL C: Marketing IWW-Teilnehmer-Nr. Hinweise (bitte besonders aufmerksam lesen): 1. Der Teil C der Klausur besteht ohne Deckblatt aus 2 Seiten mit insgesamt 1 Aufgabe. Prüfen Sie die Vollständigkeit bitte vor der Bearbeitung nach! 2. Tragen Sie Ihre Lösungen bitte nur in die entsprechenden Antwortschemata ein. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Vom IWW auszufüllen: Aufgabe: Gesamt Erreichbare Erreichte Unterschrift des Prüfers:

9 Aufgabe 1: 30 Punkte Geben Sie bei den folgenden Aussagen jeweils durch Ankreuzen an, ob diese richtig oder falsch sind! Für jede zutreffende Angabe erhalten Sie zwei Punkte. Für jede nicht zutreffende Angabe werden zwei Punkte abgezogen. Sollte sich dabei eine insgesamt negative ergeben, wird die gesamte Aufgabe mit 0 Punkten bewertet. Sollten Sie bei der Beantwortung einzelner Fragen unsicher sein, so kreuzen Sie besser nichts an! In diesem Falle werden keine Punkte abgezogen Die historische Entwicklung der Marketing-Lehre wird häufig als Ergebnis einer Entwicklung von Verkäufermärkten zu Käufermärkten mit steigender Sättigung der Märkte interpretiert. Der moderne Verkaufsprozess führt letztlich zu einer Produktstandardisierung und einer mit dieser verbundenen differenzierten Ansprache unterschiedlicher Nachfragergruppen. Den Ausgangspunkt jeglicher Produktinnovation stellen die latenten und manifesten Bedürfnisse möglicher Kunden eines Unternehmens dar. Werden manifeste Bedürfnisse potenzieller Nachfrager erforscht, so handelt es sich hierbei um bereits offenbar gewordene Bedürfnisse. Meinungsführer, Familienmitglieder und Mitglieder eines Buying Center zählen zu den internen Bestimmungsfaktoren des Käuferverhaltens. Zu den externen Bestimmungsfaktoren des Käuferverhaltens zählt das Involvement. Im Rahmen der Marktforschung dienen sowohl Primär- als auch Sekundärquellen stets der Beschaffung, Aufbereitung und Erschließung neuen Datenmaterials. Werden unternehmensfremde Statistiken ausgewertet, so handelt es sich hierbei um Sekundärforschung. Die Marktsegmentierung ist aus Sicht eines Unternehmens zwar mit Kosten verbunden, diese sollen jedoch in den Folgeperioden durch eine zielgruppenspezifischere Bedürfnisbefriedigung unterschiedlicher Nachfragergruppen kompensiert werden. richtig falsch

10 Die Segmentierung eines Marktes nach den Bedürfnissen unterschiedlicher Nachfragergruppen ist stets vorteilhaft und damit einer undifferenzierten Marktbearbeitung vorzuziehen. Die Marketinginstrumente werden in die vier Bereiche Produkt-, Preis-, Kommunikations- und Distributionspolitik unterteilt. Die Entscheidung über die Ausgestaltung der einzelnen Marketinginstrumente kann für jeden Instrumentalbereich unabhängig erfolgen. Das Konzept der so genannten synoptischen Planung basiert auf der Annahme, dass aufgrund der Komplexität von Unternehmen eine gewisse Eigendynamik von Unternehmen zu konstatieren ist, die nicht vollständig planbar ist. Im Rahmen der inkrementalistischen Planung wird lediglich der erste Schritt geplant. Anschließend wird nach dem Prinzip des muddling through verfahren. Der Einsatz unternehmenspolitischer Instrumente soll im Rahmen eines evolutionären Management nur soweit geplant werden, wie es der derzeitige Informationsstand ermöglicht. richtig falsch

11 Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen Name Straße PLZ, Ort IWW-Teilnehmer-Nr. IWW Studienprogramm Grundlagenstudium 1. Musterklausur TEIL D: Informationssysteme und Projektplanung Hinweise (bitte besonders aufmerksam lesen): 1. Der Teil D der Klausur besteht ohne Deckblatt aus 4 Seiten mit insgesamt 4 Aufgaben. Prüfen Sie die Vollständigkeit bitte vor der Bearbeitung nach! 2. Tragen Sie Ihre Lösungen bitte nur in die entsprechenden Antwortschemata ein. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Vom IWW auszufüllen: Aufgabe: Gesamt Erreichbare Erreichte Unterschrift der Prüfer:

12

13 IWW Grundlagenklausur II / Teil D 1 1. Aufgabe 7 Punkte Geben Sie an, um welche Art von Teilsystemen der integrierten betrieblichen Informationsverarbeitung es sich bei den nachfolgend angegebenen Systembeschreibungen handelt. Erwünscht ist eine möglichst präzise Antwort, also zum Beispiel lediglich Administrationssystem, falls keine Verflechtung mit einem Dispositionssystem vorliegt. Begründen Sie stichwortartig Ihre Antwort durch die Benennung charakteristischer Eigenschaften des jeweiligen Teilsystems. a) Teilsystem zur Entgegennahme von Bestellungen bei einem international agierenden Hardwarehersteller. Das Web-basierte System ermöglicht dem Kunden, PCs online selbst zu konfigurieren und zu bestellen. b) Teilsystem für den Entwurf von Distributionssystemen für eine große Baumarktkette. Das System berechnet günstige Standorte von Lagern nach dem Kriterium möglichst geringer Lager- und Transportkosten. Lösung a) Art des Teilsystems: Begründung: b) Art des Teilsystems: Begründung:

14 2 2. Aufgabe 8 Punkte Geben Sie an, ob die nachfolgend aufgeführten Aussagen zutreffen oder nicht. Tragen Sie hierzu jeweils in dem vorgegebenen Kreis R für richtig oder F für falsch ein. Als Customizing bezeichnet man die Anpassung von Standard- Anwendungssystemen an unternehmensspezifische Anforderungen durch entsprechende Veränderungen des Programmcodes. Eine innerhalb von Kontrollsystemen oft angewandte Technik bei der Aufbereitung von Informationen aus mengen- und wertorientierten Basissystemen ist die Gegenüberstellung von Soll- und Istdaten, um ausschließlich vorteilhafte Entwicklungen des Betriebsgeschehens möglichst transparent zu machen. Im Bereich der operativen Systeme gestatten es mengenorientierte Systeme, die mengenorientierten Prozesse auf der Wertebene rechnerisch nachzuvollziehen. Als Data Support bezeichnet man die Unterstützung von Führungskräften durch die Bereitstellung von Informationen. 3. Aufgabe 6 Punkte Geben Sie an, welche der nachfolgend aufgeführten Alternativen am besten zutreffen. Tragen Sie hierzu jeweils in dem vorgegebenen Kreis A, B oder C ein. Nach welchen Gesichtspunkten sollte ein Projektstrukturplan gegliedert werden? A: Kosten B: Auslastung C: Phasen Was versteht man unter einer Ende-Anfang-Beziehung (EA)? A: Zwei Vorgänge müssen zur gleichen Zeit beendet sein. B: Der erste Vorgang muss beendet sein, bevor der zweite anfängt. C: Der erste Vorgang muss begonnen werden, bevor der zweite endet. Der kritische Pfad in einem Netzplan gibt Auskunft darüber, A: welche Vorgänge sich nicht verzögern dürfen, ohne dass sich auch das Projektende nach hinten verschiebt, B: welche Vorgänge vor allen anderen ausgeführt werden müssen, C: welche Vorgänge die meisten Ressourcen binden.

15 IWW Grundlagenklausur II / Teil D 3 4. Aufgabe 9 Punkte Die Beschaffung von Marineschiffen ist nach einem festgelegten Verfahren durchzuführen, dessen Zeitplanung durch zahlreiche Terminzwänge bestimmt ist. Im Rahmen einer Ausschreibung werden von verschiedenen Anbietern Entwurfsvorschläge erarbeitet und entsprechende Angebote eingereicht (A: Angebote einholen); diese Angebotsphase dauert 18 Wochen. Die sich unmittelbar anschließende Bewertung der Angebote hinsichtlich verschiedener Risiken und finanzieller Aspekte sowie die Auswahl eines Anbieters nehmen 6 Wochen in Anspruch (B: Angebotsauswahl). Hat eine anbietende Werft den Zuschlag erhalten, kann mit des Ausarbeitung des Bauvertrages (C: Ausarbeitung Bauvertrag) und der Erstellung der technischen Grobspezifikation (D: Grobspezifikation) begonnen werden. Beides läuft parallel und dauert 5 bzw. 6 Wochen. Das Vorliegen beider Unterlagen ist Voraussetzung für die Behandlung des Vorhabens im Bundestag (E: Bundestag), der dem geplanten Vorhaben nach einer Sitzungswoche formal zustimmen muss. Nach der Ausarbeitung einer Grobspezifikation kann mit der Erarbeitung der Feinspezifikation begonnen werden (F: Feinspezifikation), für die insgesamt 10 Wochen eingeplant wird. Die Beratung im Bundestag und die Fertigstellung der Feinspezifikation sind Voraussetzung für die Präsentation der Pläne mit anschließendem Abschluss des Bauvertrages (G: Abschluss Bauvertrag). Hierfür werden zwei Wochen benötigt. Nach Abschluss des Bauvertrages kann unmittelbar mit dem Bau der Schiffe (H: Bau der Schiffe) begonnen werden, für den 50 Wochen einzuplanen sind. a) Ergänzen Sie die nachfolgende Vorgangsliste, und notieren Sie darin die Vorgangsdauern sowie die unmittelbar vorangehenden Vorgänge. b) Erstellen Sie einen Netzplan in der Ihnen aus dem Kurs 10 bekannten Vorgangsknotendarstellung (CPM), in dem alle oben formulierten Beziehungen berücksichtigt sind, und bestimmen Sie durch Berechnung der FAZ und FEZ aller Vorgänge die minimale Projektdauer. Lösung a) Bez. Vorgang Dauer (Wochen) direkte Vorgänger A Angebote einholen B Angebotsauswahl C D E F G H Ausarbeitung Bauvertrag Grobspezifikation Bundestag Feinspezifikation Abschluss Bauvertrag Bau der Schiffe

16 4 b) Legende: Bez. Dauer FAZ FEZ Minimale Projektdauer:

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