Ana-Maria Stuth BBE-Newsletter 15/2009

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ana-Maria Stuth BBE-Newsletter 15/2009"

Transkript

1 Ana-Maria Stuth BBE-Newsletter 15/2009 Qualitätsmanagement und Wirkungserfassung Ein Bericht aus der Erfahrung von Quifd im Bereich Freiwilligendienste Qualitätsmanagement in Freiwilligendiensten Qualitätsmanagement 1 ist ein Konzept, das ursprünglich aus der Wirtschaft stammt und erst in den letzten Jahrzehnten auch im Dritten Sektor und im sozialen Bereich übernommen und eingesetzt wurde. Aufgrund seines ökonomischen Ursprungs wird Qualitätsmanagement kritisch betrachtet und zum Teil für den sozialen Bereich als ungeeignet bewertet (Merchel 2004: 7 ff.). Die Skepsis wurde nicht nur dem Qualitätsmanagement als Instrument entgegengebracht, sondern auch dem Begriff Qualität. Anders als bei der Herstellung eines Produktes ist Qualität im sozialen Bereich im Sinne einer Unterscheidung zwischen guten und schlechten Maßnahmen nur schwer vorzunehmen. Nichtsdestotrotz hat die Nutzung von Qualitätsmanagement auch für den sozialen Bereich Vorteile: Erst die Einführung expliziter Qualitätsstandards im Gegensatz zu impliziten, individuellen oder willkürlichen Bewertungen ermöglicht die überindividuelle Bewertung einer Maßnahme (Schelle 2006: 72 f.). Der mögliche Nutzen, aber auch die Grenzen des Qualitätsbegriffes und des Qualitätsmanagements wurden in den vergangenen Jahren unter anderem auch in den Freiwilligendiensten kritisch diskutiert. Einige Anbieter von Freiwilligendiensten haben eigene Qualitätskriterien entwickelt oder sich einem Qualitätsmanagementsystem, wie ISO 9001 oder EFQM, angeschlossen. Vor dem Hintergrund der Debatte um Qualitätsmanagement wurde im Jahr 2003 Quifd die Agentur für Qualität in Freiwilligendiensten gegründet. 2 Ziel der Agentur ist es, die einzelnen Bemühungen um Qualität zu bündeln: Quifd stellt den Anbietern von Freiwilligendiensten trägerübergreifende Standards 3 zur Verfügung, an denen sie sich orientieren können, und vergibt Qualitätssiegel. 1 Unter Qualitätsmanagement sind alle Ziele und Tätigkeiten einer Organisation, die der Planung, Steuerung und Kontrolle von Qualität dienen, zu verstehen. 2 Quifd ist aus einer Initiative der Robert Bosch Stiftung und des Fördervereins für Jugend und Sozialarbeit entstanden. Fachleute aus der Praxis von Freiwilligendiensten begleiten die Arbeit der Agentur in einer beratenden Kommission. 3 Qualitätsstandards oder Qualitätskriterien [sind ein] Wertmaßstab für die Beurteilung von Arbeitsergebnissen und Arbeitsabläufen (Engelhardt 2001: 140). 1

2 Um die Anbieter von Freiwilligendiensten bei ihren Bemühungen um Qualitätsentwicklung zu unterstützen, wurden gemeinsam mit Wissenschaft und Praxis Qualitätsstandards erarbeitet. Diese wurden sowohl für Inlands- als auch für Auslandsfreiwilligendienste d.h. für Einsatzstellen, Träger- und Entsendeorganisationen 4 entwickelt. Dabei unterscheiden sich die Qualitätsstandards für die verschiedenen Organisationen in einzelnen Punkten, sie haben jedoch zehn Kernelemente gemeinsam, die die Qualität der Freiwilligendienste ausmachen. Die zehn Kernelemente sind: Die eigenen Ziele deutlich machen, geeignete Einsatzmöglichkeiten finden, umfassende Informationen anbieten, die richtige Auswahl treffen, Freiwilligendienste verlässlich organisieren, fachliche Anleitung bereitstellen, persönliche Begleitung gewährleisten, Bildung und Begegnung ermöglichen, freiwilliges Engagement anerkennen und die eigene Arbeit evaluieren. Das Quifd-Modell kann in den verschiedenen Formen der Freiwilligendienste Freiwilliges Soziales Jahr, Freiwilliges Ökologisches Jahr, weltwärts, ungeregelte Dienste, Europäischer Freiwilligendienst, generationsübergreifende Dienste genutzt werden. Einrichtungen, die sich am Qualitätsmanagement von Quifd beteiligen, können in doppelter Hinsicht profitieren. Mit Hilfe eines Qualitätshandbuchs 5 nehmen sie zunächst eine Selbsteinschätzung vor. Anschließend haben die Anbieter von Freiwilligendiensten die Möglichkeit, am Quifd Zertifizierungsverfahren teilzunehmen. Im Rahmen dieses Verfahrens wird die Selbsteinschätzung von unabhängigen Gutachtern 6 überprüft und ein Audit durchgeführt. Im Audit prüfen die Gutachter vor Ort die Einhaltung der Standards und geben den Organisationen Hinweise und Empfehlungen für die Verbesserung ihres Qualitätsmanagements. Bei einer erfolgreichen Beteiligung am Zertifizierungsverfahren erhalten die Einrichtungen das Quifd- Qualitätssiegel und können mit dem Nachweis geprüfter Qualität für ihre Freiwilligendienste werben. Quifd hat in den vergangenen Jahren über 100 Zertifizierungen durchgeführt, dadurch Vergleichskompetenz erworben und zu mehr Transparenz im Bereich der Freiwilligendienste beigetragen. Das Quifd-Qualitätssiegel bietet eine Orientierungshilfe für die Träger selbst, aber auch für die Öffentlichkeit, für Geldgeber und vor allem für die freiwillig Engagierten Organisationen sind zurzeit bei Quifd zertifiziert und über 400 Qualitätshandbücher wurden bestellt. 4 Als Entsendeorganisationen sind Einrichtungen zu verstehen, die Freiwillige ins Ausland vermitteln. Trägerorganisationen vermitteln Freiwillige an Einsatzstellen in Deutschland. Das Zertifizierungsverfahren von Quifd steht seit 2007 auch Trägerorganisationen zur Verfügung. Einsatzstellen sind diejenigen Organisationen, welche Freiwillige aufnehmen. Eine Einrichtung kann mehrere Funktionen erfüllen. 5 Es gibt je ein Qualitätshandbuch für Entsende-, Trägerorganisationen und Einsatzstellen, welches die Spezifika der jeweiligen Einrichtungsform und des Freiwilligendienstes berücksichtigt. 6 Die Gutachter haben einen fachlichen Hintergrund: Sie haben entweder Erfahrung im Bereich Freiwilligendienste und Freiwilligenarbeit oder Qualitätsmanagement. Die Gutachter sind ehrenamtlich für Quifd tätig. 7 Ein weiteres Unterstützungsangebot von Quifd sind Fortbildungen sowie Fachtagungen und Arbeitsgruppen zu verschieden Qualitäts(management)themen. 2

3 Neben den Qualitätsstandards und dem Zertifizierungsverfahren bietet Quifd weitere Instrumente zur Unterstützung der Anbieter von Freiwilligendiensten an: Fortbildungen zu Qualitätsmanagementthemen, Workshops für die Entwicklung von Messinstrumenten, Fachtagungen, etc. Struktur-, Prozess und Ergebnisqualität In der Entstehungsphase von Quifd fand eine rege Diskussion zwischen den am Entwicklungsprozess beteiligten Praktikern und Wissenschaftlern über die Qualitätsdimensionen, die in den Qualitätsstandards von Quifd berücksichtigt werden sollten, statt: Struktur-, Prozess- und/oder auch Ergebnisqualität. Während mit Strukturqualität die notwendigen Rahmenbedingungen einer Einrichtung gemeint sind, bezieht sich Prozessqualität auf die Tätigkeiten, die auszuüben sind, damit Qualität erzielt wird. Unter Ergebnisqualität ist die erzielte Wirkung zu verstehen, d.h. inwiefern die (gesetzten) Ziele erreicht wurden (Merchel 2004: 39). Während Strukturqualität (z. B. die personelle Ausstattung einer Einrichtung) und Prozessqualität (z. B. Gestaltung der pädagogischen Begleitung) leicht in Standards zu formulieren und dadurch überprüfbar sind, ist die Messbarkeit von Ergebnisqualität (z. B. Erhöhung des bürgerschaftlichen Engagements der Freiwilligen) im sozialen Sektor schwierig und umstritten. Aus diesem Grund wurde bei der Entwicklung von Quifd der Fokus auf die Struktur und Prozessqualität festgelegt. Nichtsdestotrotz ist die Frage nach der Ergebnisqualität im Sinne der Formulierung von Qualitätsstandards, um die Wirkungen von Freiwilligendiensten messbar zu machen, aktuell geblieben: Quifd befasst sich damit im Rahmen von Workshops und der für September dieses Jahres geplanten Fachtagung Qualität und Wirkungen in Freiwilligendiensten. Wirkungen und Wirkungserfassung in den Freiwilligendiensten Welche Wirkungen können in den Freiwilligendiensten identifiziert werden? Ohne den Anspruch der Vollständigkeit zu haben, werden im Folgenden einige der Wirkungsvermutungen für den Bereich der Freiwilligendienste vorgestellt. Wirkungen werden zum einen beim Freiwilligen selbst vermutet. Freiwilligendienste sollen zur Persönlichkeitsentwicklung, Engagementförderung sowie zur beruflichen Orientierung von Freiwilligen beitragen. Zum anderen sollen auch Einsatzstellen, in denen die Freiwilligen tätig sind, einen Nutzen haben und Veränderungen durch den Freiwilligen erfahren. Zudem ist davon auszugehen, dass die Träger und Entsendeorganisationen, welche die Freiwilligen vermitteln, ebenfalls eine Wirkung durch den Freiwilligendienst erfahren, z.b. kann durch die Zusammenarbeit mit ausländischen Partnerorganisationen die interkulturelle Kompetenz der Mitarbeiter gesteigert wer- 3

4 den und sich durch die Betreuung der Freiwilligen die pädagogische Kompetenz der Mitarbeiter erhöhen. Für einige der genannten Wirkungen gibt es bereits Nachweise in der Praxis: Mitarbeiter von Träger- und Entsendeorganisationen können die bei den Freiwilligen oder in den Einsatzstellen beobachteten Veränderungen benennen und beschreiben. Einige Veränderungen werden zudem im Rahmen von (Selbst-)Evaluationen mittels Fragebögen, Interviews oder teilnehmender Beobachtung erhoben und ausgewertet (vgl. BAK FÖJ 2008). Das ist ein erster notwendiger Schritt für die Überprüfung von Wirkungen, jedoch noch keine Wirkungsmessung. Dass Wirkungsmessung im sozialen Sektor per se möglich ist, zeigen die Erfahrungen aus der Kinder- und Jugendhilfe. Wenn für ein Projekt Ziele formuliert werden, so können diese auch operationalisiert und gemessen werden (Schrödter/Ziegler 2007: 6, 8). Unter Wirkungsmessung wird die Überprüfung von (Projekt)Zielen 8 durch die Erhebung von Daten und Kennzahlen verstanden. Wirkungsmessung ist daher seinem Wesen nach sehr eng mit Qualitätsmanagement und auch mit Evaluation verknüpft, die beide eine Messbarkeit erfordern. Bei den durch die Anbieter von Freiwilligendiensten durchgeführten Evaluationen handelt es sich um keine umfassenden Wirkungsanalysen, im Sinne der Wissenschaft. Aufgrund ihrer begrenzten Ressourcen können Anbieter von Freiwilligendiensten weder quasi-experimentelle Studien oder statistische Analysen durchführen, noch können sie Vergleichsgruppen für Ihre Studien heranziehen. 9 Vor diesem Hintergrund böte sich die Durchführung einer trägerübergreifenden Wirkungsstudie an. Die Konzeption einer solchen Studie steht vor einer Reihe von Herausforderungen. Zwar verfolgen Freiwilligendienste gemeinsame Ziele (z. B. Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements, Persönlichkeitsbildung oder berufliche Orientierung), aber über diese globalen Wirkungsziele hinaus, verfolgt jeder Träger auch eigene, sehr spezifische Ziele (christliche, ökologische, kulturelle, organisationsspezifische etc.). Der Argumentation von Schrödter/Ziegler folgend, würde dies dazu führen, dass trägerübergreifende Studien auf die wenigen gemeinsamen Ziele beschränkt werden müssten: Allgemeine Aussagen über wirksame Maßnahmen (Programme) zu treffen ist schon alleine daher ein mit Vorsicht zu betreibendes Anliegen, weil sich Wirkung [ ] nur für spezifische Programme mit Blick auf spezifische Ziele bestimmen lassen [kann] (Schrödter/Ziegler 2007: 15). Wirkungsforschung kann nicht nur auf trägerübergreifender Ebene mit Gesamtaussagen zu den (gesellschaftlichen) Wirkungen von Freiwilligendiensten, sondern auch auf der (individuellen) Ebene der Träger- und Entsendeorganisationen durchgeführt werden. Diese zwei Zugänge sind mit unterschiedlichen Zielsetzungen verbun- 8 Auch Wirkungsziele genannt. 9 Anm.: Zu für Wirkungsstudien geeignete Methoden vgl. Schrödter/Ziegler 2007: 19f. 4

5 den. Die trägerübergreifende Wirkungsforschung wird Aussagen über die Wirksamkeit von Freiwilligendiensten insgesamt ermöglichen, zu einer höheren Legitimation der Dienste beitragen sowie Aussagen über deren Effizienz und Effektivität ermöglichen. Es könnten auch einzelne Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge sichtbar gemacht werden, die den einzelnen Trägern eine Qualitätsverbesserung ermöglichten. Qualitätsentwicklung wäre auf einer solchen Ebene zweitrangig, da nur eine begrenzte Anzahl von Zielen allen Anbietern von Freiwilligendiensten gemeinsam sind. Mit einem Instrument zur Wirkungsmessung einzelner Träger könnten Organisationen überprüfen, inwiefern die selbst gesteckten Ziele mit den tatsächlichen Wirkungen übereinstimmen. Die Erkenntnisse über die Wirkungen der eigenen Freiwilligendienste würden es den Organisationen auch ermöglichen, ihre Prozesse und Strukturen zu verbessern und so einen Beitrag zur Qualitätsentwicklung leisten. Anbieter von Freiwilligendiensten verfügen jedoch über begrenzte Ressourcen und können ein Wirkungsmessinstrument nicht ohne Unterstützung entwickeln. Quifd hat daher die Vision, gemeinsam mit Praktikern und Wissenschaft ein Instrument zu entwickeln, welches einzelnen Träger- und Entsendeorganisationen die Messung ihrer Wirkungen ermöglichen würde. Das Instrument sollte mit kleinen Modifikationen von jeder Organisation einsetzbar sein. 10 Darüber hinaus könnte Quifd die Qualitätsstandards neben der Struktur- und Prozessqualität um die Dimension der Ergebnisqualität erweitern. Literatur BAK FÖJ (Hrg.) (2008): Engagement nach dem FÖJ. Kiel: SCHOTTdruck Engelhardt, H.-D. (2001): Total Quality Management. TQM: Konzept Verfahren Diskussion. Augsburg Institute for Volunteering Research (2004): Volunteering Impact Assessment Toolkit. London Merchel, Joachim (2004): Qualitätsmanagement in der sozialen Arbeit. Ein Lehr- und Arbeitsbuch. Weinheim: Juventa Verlag 10 Ähnliche Instrumente gibt es im angelsächsischen Raum für die Wirkungsmessung in der Freiwilligenarbeit, z.b. das Volunteering Impact Assessment Toolkit des Institute for Volunteering Research, England. 5

6 Schelle, Regine (2006): Qualitätsentwicklung und Qualitätsmanagement in der Kinder- und Jugendhilfe. Eine Studie über Entwicklungen, Auswirkungen und notwendige Veränderungen in Kindertagesstätten unter besonderer Berücksichtigung Heilpädagogischer Tagesstätten. Dissertation an der Fakultät Erziehungswissenschaften, Technische Universität Dresden. Schrödter, Mark, Ziegler, Holger (2007): Was wirkt in der Kinder- und Jugendhilfe? Internationaler Überblick und Entwurf eines Indikatorensystems von Verwirklichungschancen. In: Beiträge zur Wirkungsorientierung von erzieherischen Hilfen, Bd. 02. Münster Ana-Maria Stuth leitet seit Anfang 2008 die Agentur Quifd. Sie studierte Politikwissenschaft, Romanistik und Psychologie in Heidelberg, Landau und Lille und arbeitete anschließend in verschiedenen Organisationen des Dritten Sektors. Kontakt: 6

Münster, 20. Oktober 2014 Köln, 24. November 2014

Münster, 20. Oktober 2014 Köln, 24. November 2014 Grundsätze und Maßstäbe zur Bewertung der Qualität einer insoweit erfahrenen Fachkraft Bericht aus der Arbeit zur Erstellung einer Orientierungshilfe für Jugendämter Münster, 20. Oktober 2014 Köln, 24.

Mehr

1. Wie lässt sich das, was man heutzutage unter dem Begriff Qualitätsmanagement versteht, am treffendsten beschreiben?

1. Wie lässt sich das, was man heutzutage unter dem Begriff Qualitätsmanagement versteht, am treffendsten beschreiben? 1. Wie lässt sich das, was man heutzutage unter dem Begriff Qualitätsmanagement versteht, am treffendsten beschreiben? a. Person oder Personengruppe, die eine Organisation auf der obersten Ebene bezüglich

Mehr

Qualitätsmanagement in Freiwilligendiensten

Qualitätsmanagement in Freiwilligendiensten Qualitätsmanagement in Freiwilligendiensten Feigenblatt oder Wegweiser Ana-Maria Stuth, Quifd Agentur für Qualität in Freiwilligendiensten, Berlin Organisationsentwicklungsvs. Marketinginstrument vs. Unnötige

Mehr

Qualität in Freiwilligendiensten

Qualität in Freiwilligendiensten Qualität in Freiwilligendiensten Qualität in Freiwilligendiensten Freiwilligendienste sind eine besondere Form des bürgerschaftlichen Engagements. Sie geben Menschen jeden Alters die Möglichkeit, sich

Mehr

Corporate Governance

Corporate Governance Corporate Governance Corporate Governance bezeichnet die Umsetzung aller Strukturen und Regeln, die sich ein Unternehmen selbst auferlegt hat oder die ihm vom Gesetzgeber vorgegeben werden. Zudem umfasst

Mehr

Die IHK Ausbilderakademie stellt sich vor.

Die IHK Ausbilderakademie stellt sich vor. Die IHK Ausbilderakademie stellt sich vor. 1 Das sind wir. Die bayerischen IHKs begleiten über 30.000 Ausbilder und 30.000 Ausbildungsbeauftragte bei Ihrer Tätigkeit in den Unternehmen. Die IHK Ausbilderakademie

Mehr

Gütesiegel AZWV / AZAV: Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Dr. Eveline Gerszonowicz

Gütesiegel AZWV / AZAV: Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Dr. Eveline Gerszonowicz Gütesiegel AZWV / AZAV: Unterschiede und Gemeinsamkeiten Dr. Eveline Gerszonowicz 22.März 2012 Ziele und Inhalte Gütesiegel Träger- und Maßnahmenzertifizierung AZWV / AZAV Träger- und Maßnahmenzertifizierung

Mehr

ERFOLGSFAKTOREN einer nutzerzentrierte Entwicklung Umsetzung nutzerzentrierter Entwicklungsaktivitäten

ERFOLGSFAKTOREN einer nutzerzentrierte Entwicklung Umsetzung nutzerzentrierter Entwicklungsaktivitäten ERFOLGSFAKTOREN einer nutzerzentrierte Entwicklung Umsetzung nutzerzentrierter Entwicklungsaktivitäten 3 4 Verankerung im Unternehmen 5 Nutzerzentrierte Entwicklungsaktivitäten 6 Iteration 7 Nutzerintegration

Mehr

Audit. Qualität und Gras wachsen hören. Hartmut Vöhringer

Audit. Qualität und Gras wachsen hören. Hartmut Vöhringer Qualität und Gras wachsen hören QM in der Pflege Vorgegeben durch 113 SGB XI Produktqualität (Ergebnisqualität) Prozessqualität Systemqualität Überprüfung der Qualitätswirksamkeit von Prozessen Systemen

Mehr

Daten für Taten - Wirkungsorientierte Dokumentation und Datenerfassung

Daten für Taten - Wirkungsorientierte Dokumentation und Datenerfassung Daten für Taten - Wirkungsorientierte Dokumentation und Datenerfassung Michael Heck Um Wirkung messen zu können, müssen die erbrachten Leistungen beschrieben und dokumentiert werden. Doch wie entwickelt

Mehr

Hinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse

Hinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse Hinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse Stand Dezember 2014 Im weiterentwickelten Inspektionsverfahren stehen die schulischen Prozesse im Fokus. Zum Entwicklungsstand dieser Prozesse

Mehr

Befragungsmodule zur Erhebung von Basisdaten im hausärztlichen Qualitätsmanagement: das QP-Modell nach EFQM

Befragungsmodule zur Erhebung von Basisdaten im hausärztlichen Qualitätsmanagement: das QP-Modell nach EFQM Befragungsmodule zur Erhebung von Basisdaten im hausärztlichen Qualitätsmanagement: das QP-Modell nach EFQM GEB: Gesellschaft für Empirische Beratung mbh Dr. M. Nübling, Prof. Dr. A. Mühlbacher QP Qualitätspraxen

Mehr

Empfehlungen zur Zulassung von Trägern der Jugendfreiwilligendienste FSJ und FÖJ im Ausland

Empfehlungen zur Zulassung von Trägern der Jugendfreiwilligendienste FSJ und FÖJ im Ausland Stand: 25.10.2010 Empfehlungen zur Zulassung von Trägern der Jugendfreiwilligendienste FSJ und FÖJ im Ausland Eine Zulassung als Träger des Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) oder Freiwilligen Ökologischen

Mehr

Welt:Bürger gefragt!

Welt:Bürger gefragt! Welt:Bürger gefragt! Entwicklungspolitischer Dialog der Landesregierung Baden-Württemberg. Die Entwicklungszusammenarbeit und die Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg leben von Menschen, die sich persönlich

Mehr

Qualitätsentwicklung durch kollegiale Beratung

Qualitätsentwicklung durch kollegiale Beratung Qualitätsentwicklung durch kollegiale Beratung Dr. Renate Vogt Hessischer Bibliothekstag 2009 in Wetzlar 11. Mai 2009 Gliederung 1. Hintergrund 2. Kollegiale Beratung als Methode des QM Motivation Benchmarking

Mehr

Dateiverweis: P:\Qualitätsmanagement\QMS_TUI\Vorschrift_Interne Audits\Vorschrift_Interne_Audits_21-01-2009.doc Erstellt/Geprüft

Dateiverweis: P:\Qualitätsmanagement\QMS_TUI\Vorschrift_Interne Audits\Vorschrift_Interne_Audits_21-01-2009.doc Erstellt/Geprüft 1 Zweck 2 Geltungsbereich 3 Zuständigkeiten 4 Vorgehensweise 4.1 Vorbereitung 4.2 Durchführung 4.3 Nachbereitung 4.4 Information über Auditergebnisse 5 Mitgeltende Unterlagen QM-Handbuch Prozessbeschreibungen

Mehr

Orientierungsplan: Die pädagogische Qualität managen

Orientierungsplan: Die pädagogische Qualität managen Orientierungsplan: Die pädagogische Qualität managen Vortrag / Workshop Pädagogischer Fachtag der Stadt Schwäbisch Hall 7. November 2009 Peter Greulich, Diplom-Pädagoge, Mainz 22a SGB III: Träger stellen

Mehr

auf Ebene der Trägerverbände, z.b. Evangelische Freiwilligendienste für junge Menschen,

auf Ebene der Trägerverbände, z.b. Evangelische Freiwilligendienste für junge Menschen, Qualitätsentwicklung in Freiwilligendiensten BBE-Newsletter 7/2011 Ana-Maria Stuth, Quifd In den vergangenen 20 Jahren hat die Frage nach Qualität und Qualitätsentwicklung 1 in Freiwilligendiensten an

Mehr

Unterschiedliche Zielarten erfordern. unterschiedliche Coaching-Tools

Unterschiedliche Zielarten erfordern. unterschiedliche Coaching-Tools Unterschiedliche Zielarten erfordern 2 unterschiedliche Coaching-Tools Aus theoretischer Perspektive lassen sich unterschiedliche Arten von Zielen unterscheiden. Die Art des Ziels und die dahinterliegende

Mehr

Glück ist machbar. Nutzen und Sinn Beruflicher Rehabilitation

Glück ist machbar. Nutzen und Sinn Beruflicher Rehabilitation Glück ist machbar Nutzen und Sinn Beruflicher Rehabilitation Ergebnisse der Evaluationsstudie Von Synthesis Forschung und IBE im Auftrag des BBRZ Mai 2015 Untersuchungsgegenstand: Nutzen und Sinn Beruflicher

Mehr

Modullehrplan Medien und Informatik INFO 1. Vorbereitungsarbeiten für die Umsetzung. 16. Juni 2016

Modullehrplan Medien und Informatik INFO 1. Vorbereitungsarbeiten für die Umsetzung. 16. Juni 2016 Amt für Volksschule Schulevaluation und Schulentwicklung Schulentwicklung Modullehrplan Medien und Informatik Vorbereitungsarbeiten für die Umsetzung INFO 1 16. Juni 2016 Sowohl das Amt für Volksschule

Mehr

Qualität in der beruflichen Bildung:

Qualität in der beruflichen Bildung: 21. Oktober 2008, Neuruppin Qualität in der beruflichen Bildung: Arbeitnehmerbeauftragte in den Berufsbildungs- und Prüfungsausschüssen als Qualitätsmanager Wie steht es um die Qualität der Berufsausbildung?

Mehr

Nichtrauchen in der Jugendhilfe

Nichtrauchen in der Jugendhilfe Nichtrauchen in der Jugendhilfe Nichtrauchen in der Jugendhilfe Unterstützungsmöglichkeiten der Landesinitiative Leben ohne Qualm Stand 18.11.2009 Workshops, Fortbildungen, Projekte, flankierende Maßnahmen

Mehr

BBS-SCHULBERATUNG. BBS-Schulberatung. Stand: Januar 2015. Landesweites Beratungsangebot. Struktur und Organisation

BBS-SCHULBERATUNG. BBS-Schulberatung. Stand: Januar 2015. Landesweites Beratungsangebot. Struktur und Organisation Struktur und Organisation Stärker als in der Vergangenheit steht die Berufsbildende Schule im Wettbewerb zu anderen Schularten. Zur Bewältigung der damit verbundenen organisatorischen Aufgaben stehen wir

Mehr

Qualität und Qualitätssicherung

Qualität und Qualitätssicherung 5 2 Qualität und Qualitätssicherung Elisabeth Jedelsky E. Jedelsky (Hrsg.), Heimhilfe, DOI 10.1007/978-3-662-46106-8_2, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2016 6 Kapitel 2 Qualität und Qualitätssicherung»Frage

Mehr

Sportjugend Schleswig-Holstein Projekt Kinder in Bewegung Klaus Rienecker Winterbeker Weg 49 24114 Kiel Datum:

Sportjugend Schleswig-Holstein Projekt Kinder in Bewegung Klaus Rienecker Winterbeker Weg 49 24114 Kiel Datum: Antrag Qualitätssiegel Anerkannter Bewegungskindergarten Schleswig-Hlstein, Seite 1 vn 5-1 - Sprtjugend Schleswig-Hlstein Prjekt Kinder in Bewegung Klaus Rienecker Winterbeker Weg 49 24114 Kiel Datum:

Mehr

Antrag auf Anerkennung als Einsatzstelle

Antrag auf Anerkennung als Einsatzstelle Antrag auf Anerkennung als Einsatzstelle Das FSJ ist ein Engagementjahr, in dem junge Menschen Erfahrungen sammeln und sich entwickeln können. Die Aufgaben von Freiwilligen grenzen sich klar zu Tätigkeiten

Mehr

Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe

Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Inhalt Vorwort 3 Zweck des Leitbildes 4 Bildungsauftrag 5 Unterricht 6 Schulmanagement 7 Professionalität der Lehrperson 8 Schulkultur 9 Aussenbeziehungen 10 Vom Leitbild

Mehr

Chancen und Grenzen von Wirkungsorientierun; in den Hilfen zur Erziehung

Chancen und Grenzen von Wirkungsorientierun; in den Hilfen zur Erziehung Franz Frey Chancen und Grenzen von Wirkungsorientierun; in den Hilfen zur Erziehung Mit Geleitworten von Prof. Dr. Mechthild Wolff und Michael Kohler VS RESEARCH Inhalt 1 Einleitung 17 1.1 Die Frage nach

Mehr

Grundsätze zur Ausübung der Fachaufsicht der Bundesministerien über den Geschäftsbereich

Grundsätze zur Ausübung der Fachaufsicht der Bundesministerien über den Geschäftsbereich Grundsätze zur Ausübung der Fachaufsicht der Bundesministerien über den Geschäftsbereich 1. Zielsetzung der Grundsätze zur Ausübung der Fachaufsicht Die nachfolgend definierten Grundsätze zur Ausübung

Mehr

1. Grundlagen der Beurteilung

1. Grundlagen der Beurteilung . Grundlagen der Beurteilung Inhaltsübersicht Seite. Zielsetzungen 2.2 en 3.3 Funktionen 4.4 Qualitätsanspruch 5 Amt für Volksschulen des Kantons Schwyz 0 . Zielsetzungen Beobachtungen und Beurteilung

Mehr

Aus dem Rahmenvertrag nach 78 f SGB VIII Stand: 1. Juni 2012. 4 Qualitätsentwicklungsvereinbarung

Aus dem Rahmenvertrag nach 78 f SGB VIII Stand: 1. Juni 2012. 4 Qualitätsentwicklungsvereinbarung Fachtagung Qualität in der Kinder- und Jugendhilfe zum Umgang mit 79, 79a SGB VIII am 18.09.2014 in Hannover Die Perspektive der freien Träger die aktuelle Diskussion der Qualitätsentwicklung im Bereich

Mehr

Anerkannter Bewegungskindergarten Schleswig-Holstein

Anerkannter Bewegungskindergarten Schleswig-Holstein Anerkannter Bewegungskindergarten Schleswig-Holstein Voraussetzungen für die Vergabe des Qualitätssiegels Die Beteiligung der Sportvereine und Verbände 1. Anerkennung der Grundlagen einer bewegungspädagogischen

Mehr

Relevanz und Wirkung des RAI

Relevanz und Wirkung des RAI Relevanz und Wirkung des RAI Home Care (Resident Assessment Instrument) in der ambulanten Pflege Claudia Stolle Claudia Stolle Zentrum für Sozialpolitik (ZeS) Universität Bremen ts1 Übersicht 1. Problemstellung

Mehr

Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg

Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg Operativ Eigenständige Schule pädagogische und fachliche Erstverantwortung der Schule betriebswirtschaftliche Eigenverantwortung

Mehr

Anforderungen an die Zertifizierung von Weiterbildungsträgern und Maßnahmen nach der AZWV

Anforderungen an die Zertifizierung von Weiterbildungsträgern und Maßnahmen nach der AZWV Anforderungen an die Zertifizierung von Weiterbildungsträgern und Maßnahmen nach der Stand: 1.4.09 1 Themenübersicht Gesetzliche (und andere) Grundlagen Anforderungen an Bildungsträger Anforderungen an

Mehr

Abschlussbericht (Kurzversion)

Abschlussbericht (Kurzversion) Prof. Dr. Klaus Stüwe Marion Kühn M. A. Jasmin Gotschke M. Sc. Maßnahmen der deutschen (Erz-) Bistümer zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen und Männer Familienfreundlichkeit in den deutschen

Mehr

Qualität. Vertrauen! schafft. Das Qualitätssiegel. Des Vereins für Intensivpflege MecklenburgVorpommern e. V.

Qualität. Vertrauen! schafft. Das Qualitätssiegel. Des Vereins für Intensivpflege MecklenburgVorpommern e. V. Qualität schafft Vertrauen! Das Qualitätssiegel Des Vereins für Intensivpflege MecklenburgVorpommern e. V. Qualität schafft Vertrauen! Informationen zum Qualitätssiegel des Vereines für Intensivpflege

Mehr

ICH BIN DER MEINUNG, DASS HILFE VON AUSSEN FÜR UNSERE SYSTEME GANZ, GANZ WICHTIG IST. MIT IMPAKT SCHULLEITUNG BEKOMMEN WIR DIESE EXTERNE HILFE

ICH BIN DER MEINUNG, DASS HILFE VON AUSSEN FÜR UNSERE SYSTEME GANZ, GANZ WICHTIG IST. MIT IMPAKT SCHULLEITUNG BEKOMMEN WIR DIESE EXTERNE HILFE ICH BIN DER MEINUNG, DASS HILFE VON AUSSEN FÜR UNSERE SYSTEME GANZ, GANZ WICHTIG IST. MIT IMPAKT SCHULLEITUNG BEKOMMEN WIR DIESE EXTERNE HILFE HOCHPROFESSIONELL UND FÜR DIE SCHULE KOSTENFREI. IN DIESER

Mehr

Die Einführung der Spezifikation der PAS 1037 für Distance- und E-Learning Provider. Walter Brückner Heinrich Dieckmann

Die Einführung der Spezifikation der PAS 1037 für Distance- und E-Learning Provider. Walter Brückner Heinrich Dieckmann Die Einführung der Spezifikation der PAS 1037 für Distance- und E-Learning Provider Walter Brückner Heinrich Dieckmann Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) Fernunterrichtsschutzgesetz 1977 Überprüfung

Mehr

Prozessbeschreibungen zur Leistungserbringung für unbegleitete ausländische Minderjährige durch die öffentliche Jugendhilfe in Westfalen-Lippe

Prozessbeschreibungen zur Leistungserbringung für unbegleitete ausländische Minderjährige durch die öffentliche Jugendhilfe in Westfalen-Lippe Fortbildungsveranstaltung 16-42-67-09 Prozessbeschreibungen zur Leistungserbringung für unbegleitete ausländische Minderjährige durch die öffentliche Jugendhilfe in Westfalen-Lippe am 25.01.2016, 01. -

Mehr

TÜV SÜD AG. Die Tops und Flops des Veränderungsmanagements aus Sicht eines ISO-Auditors KVP Schikane oder Chance?

TÜV SÜD AG. Die Tops und Flops des Veränderungsmanagements aus Sicht eines ISO-Auditors KVP Schikane oder Chance? TÜV SÜD AG Die Tops und Flops des Veränderungsmanagements aus Sicht eines ISO-Auditors KVP Schikane oder Chance? Claus Engler Produktmanager Gesundheitswesen TÜV SÜD Management Service GmbH TÜV SÜD Management

Mehr

Einführung und Antworttexte

Einführung und Antworttexte Einführung und Antworttexte Einführung Führen Sie Ihren individuellen Unternehmens-Check Gesundheit durch und beurteilen Sie selbst, ob Ihr Unternehmen oder Ihre Organisation das Gesundheitsmanagement

Mehr

Kompetenzfeststellung in Betrieben Mitarbeiterkompetenzen mit Kompetenzpässen sichtbar machen

Kompetenzfeststellung in Betrieben Mitarbeiterkompetenzen mit Kompetenzpässen sichtbar machen Drittes Treffen der ExpertME- Betriebe am 20.01.2011 RANAWERK Schwandorf Kompetenzfeststellung in Betrieben Mitarbeiterkompetenzen mit Kompetenzpässen sichtbar machen Katharina Kucher Nutzen von systematischer

Mehr

Steuerung Berufsbildender Schulen.

Steuerung Berufsbildender Schulen. Herzlich willkommen Bad Salzdetfurth 4. und 5. September 2013 Der Rote Faden für die Fortbildung Block 1: Block 2: Block 3: Block 4: Strategischer Gesamtzusammenhang: QM zur Steuerung von Schul- und Unterrichtsentwicklung

Mehr

ANERKENNUNG UNTERSTÜTZEN

ANERKENNUNG UNTERSTÜTZEN 2 FACHKRÄFTE FINDEN, MITARBEITER BINDEN ANERKENNUNG UNTERSTÜTZEN CHECKLISTE FÜR UNTERNEHMEN So unterstützen Sie ausländische Fachkräfte bei der Berufsanerkennung. WARUM SICH MITARBEITER AN EIN UNTERNEHMEN

Mehr

DAS QUALITÄTSSIEGEL FÜR HOCHSCHULEN. Informationen zum FIBAAInstitutional Audit

DAS QUALITÄTSSIEGEL FÜR HOCHSCHULEN. Informationen zum FIBAAInstitutional Audit DAS QUALITÄTSSIEGEL FÜR HOCHSCHULEN Informationen zum FIBAAInstitutional Audit Institutional Audit Das FIBAA-Qualitätssiegel für Institutional Audit Das Institutional Audit der internationalen Qualitätssicherungsagentur

Mehr

Hausaufgabenbetreuer/in

Hausaufgabenbetreuer/in Hausaufgabenbetreuer/in Mitarbeiter in der Ganztagsschule 1 / 6 Wir suchen pädagogisch erfahrene Mitarbeiter für die Durchführung von Arbeitsgemeinschaften im Nachmittagsangebot der Ganztagsschule. Kräfte

Mehr

Performance Management

Performance Management Performance Management Wir sorgen für gute Leistung. STEFAN WERUM Consulting ist Ihr Partner für Projekte, Seminare und Trainings im Bereich Personalmanagement und Unternehmensentwicklung. Performance

Mehr

Nichtrauchen in der Jugendhilfe - Fragebogen zur Bestandsaufnahme

Nichtrauchen in der Jugendhilfe - Fragebogen zur Bestandsaufnahme Nichtrauchen in der Jugendhilfe - Fragebogen zur Bestandsaufnahme Der folgende Fragebogen ist Teil eines Gesamtkonzeptes zu Tabakprävention in Jugendhilfeeinrichtungen. 1 Der Fragebogen dient zur Orientierung

Mehr

SC124 Kritische Infrastrukturen gem. ISO 27001 u. ISO 27019

SC124 Kritische Infrastrukturen gem. ISO 27001 u. ISO 27019 SC124 Kritische Infrastrukturen gem. ISO 27001 u. ISO 27019 Kurzbeschreibung: Einführung und Aufbau eines ISMS gem. ISO 27001 unter Berücksichtigung der ISO/IEC 27019 und der EVU-typischen Organisationsstrukturen.

Mehr

Qualitätsmanagement in den Fakultäten: Wie schließen sich die Regelkreise? Dr. Sibylle Jakubowicz

Qualitätsmanagement in den Fakultäten: Wie schließen sich die Regelkreise? Dr. Sibylle Jakubowicz Qualitätsmanagement in den Fakultäten: Wie schließen sich die Regelkreise? Dr. Sibylle Jakubowicz Offenburg, den 6. Juli 2011 evalag Kompetenzzentrum für Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Stiftung

Mehr

Schulinspektionen in Niedersachsen

Schulinspektionen in Niedersachsen Schulinspektionen in Niedersachsen RdErl. d. MK v. 16.7.2014 31-81 824-1 VORIS 22410 Bezug: a) RdErl. Schulisches Qualitätsmanagement an berufsbildenden Schulen vom 14.10.2011 (SVBl. S. 445) VORIS 22410

Mehr

Vorbemerkung / Ermächtigungsgrundlage für Verfahrensvereinfachungen

Vorbemerkung / Ermächtigungsgrundlage für Verfahrensvereinfachungen Verfahrensvereinfachungen für die Durchführung von Prüfungen bei der Überprüfung der Voraussetzungen für die Nachweisführung über den Betrieb eines alternativen Systems zur Verbesserung der Energieeffizienz

Mehr

anreizsysteme im wissensmanagement motivation knowledge meets hans-jörg bullinger marc rüger alexander koch mark staiger

anreizsysteme im wissensmanagement motivation knowledge meets hans-jörg bullinger marc rüger alexander koch mark staiger knowledge meets anreizsysteme im wissensmanagement motivation autoren hans-jörg bullinger marc rüger alexander koch mark staiger Inhalt ABKÜRZUNGEN...4 ABBILDUNGEN...5 1 EINLEITUNG...6 2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN...7

Mehr

Themenfeld: Soziales Engagement

Themenfeld: Soziales Engagement Themenfeld: Soziales Engagement Verband: Zwischen Arbeit und Ruhestand Zentralstelle NRW (ZWAR) Christian Adams Geschäftsführer ZWAR Sehr geehrte Frau Ministerin Schröder, sehr geehrte Frau Prof. Lehr,

Mehr

Achtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) - Kinder- und Jugendhilfe. 1 Recht auf Erziehung, Elternverantwortung, Jugendhilfe

Achtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) - Kinder- und Jugendhilfe. 1 Recht auf Erziehung, Elternverantwortung, Jugendhilfe Achtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) - Kinder- und Jugendhilfe 1 Recht auf Erziehung, Elternverantwortung, Jugendhilfe (1) Jeder junge Mensch hat ein Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung

Mehr

Empfehlungen für mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung. Infrastrukturprojekte. Anna Renkamp Christina Tillmann

Empfehlungen für mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung. Infrastrukturprojekte. Anna Renkamp Christina Tillmann Empfehlungen für mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung Infrastrukturprojekte Anna Renkamp Christina Tillmann Berlin, Blick auf Chancen von Bürgerbeteiligung bei Infrastrukturprojekten durch einen neutralen

Mehr

Erfolgreich mit Freiwilligen arbeiten

Erfolgreich mit Freiwilligen arbeiten Erfolgreich mit Freiwilligen arbeiten Qualifizierung zum/zur Freiwilligen-Koordinator/-in In gemeinnützigen Einrichtungen Zertifikatskurs Stand April 2013 Gefördert durch: Ausgangssituation Die Sozialwirtschaft

Mehr

Wie kommen wir zu neuen Instrumenten?

Wie kommen wir zu neuen Instrumenten? Hinrich Haake Fachstelle für Sucht und Suchtprävention Diakonisches Werk Osnabrück Wie kommen wir zu neuen Instrumenten? Netzwerkorientierte Entwicklung eines Fragebogens zur Bestimmung, Planung und Überprüfung

Mehr

Leitfaden Experteninterview SHG

Leitfaden Experteninterview SHG Leitfaden Experteninterview SHG Allgemeines Datum des Interviews Name und Adresse der Einrichtung Träger Name des Interviewpartners Wo ist die Einrichtung ansässig? (vom Interviewer selbst auszufüllen!)

Mehr

Einführung in die Wirkungsorientierung

Einführung in die Wirkungsorientierung Einführung in die Wirkungsorientierung 13. Landesgesundheitskonferenz, Fachforum 2: Gesundheit Wirkungsorientierung fördern 12. Oktober 2016 Charlotte Buttkus, Analyse & Forschung PHINEO gag Einführung

Mehr

Jugendstudie Baden-Württemberg 2013 Jugendstiftung Baden-Württemberg: www.jugendstiftung.de

Jugendstudie Baden-Württemberg 2013 Jugendstiftung Baden-Württemberg: www.jugendstiftung.de Jugendstudie Baden-Württemberg 2013 Gemeinsames Projekt von Jugendstiftung Baden-Württemberg und Landesschülerbeirat: Jugendliche befragen Jugendliche Finanziell unterstützt aus Mitteln des Ministeriums

Mehr

Unternehmensphilosophie

Unternehmensphilosophie Unternehmensphilosophie Unsere Grundlagen Unsere Ziele Unser Handeln Diese Unternehmensphilosophie beschreibt das Selbstverständnis des Kolping-Bildungswerkes Württemberg e. V. Sie ist Grundlage für unsere

Mehr

Evaluation. des Projekts Gesunder Kindergarten. Mag. Marie-Therese Schultes

Evaluation. des Projekts Gesunder Kindergarten. Mag. Marie-Therese Schultes Evaluation des Projekts Gesunder Kindergarten Mag. Marie-Therese Schultes Arbeitsbereich Bildungspsychologie & Evaluation Fakultät für Psychologie, Universität Wien Projektleitung: Prof. Dr. Dr. Christiane

Mehr

Kompetenzstandards unterstützen Transparenz und Qualität der Personalentwicklung in Großunternehmen

Kompetenzstandards unterstützen Transparenz und Qualität der Personalentwicklung in Großunternehmen Kompetenzstandards unterstützen Transparenz und Qualität der Personalentwicklung in Großunternehmen Erfahrungen aus dem Projekt Kompetenzorientierung in der beruflichen Bildung Präsentation anlässlich

Mehr

211-039 DGUV Information 211-039. Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst

211-039 DGUV Information 211-039. Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst 211-039 DGUV Information 211-039 Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst Februar 2015 Impressum Herausgeber: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v.

Mehr

Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier

Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier Erläuterung zur motivationalen Bewegung: wie wir gerade in der 1. Übung schon sehen konnten: Wenn wir alle einen Raum betrachten,

Mehr

Kooperation von Haupt- und Ehrenamtlichen

Kooperation von Haupt- und Ehrenamtlichen Freiwilligenarbeit ist das Sahnehäubchen auf der leckeren Torte der hauptamtlichen Arbeit! So könnte es jedenfalls sein oder so sollte es sein. Tatsächlich ist es häufig anders: Haupt- und Ehrenamtliche

Mehr

Portfolio Praxiselemente

Portfolio Praxiselemente Name: Anschrift: Schule des s: Schule des Orientierungspraktikums: Einrichtung des Berufsfeldpraktikums: Schule des Praxissemesters: Schule des Vorbereitungsdienstes: Einführender Text in die Portfolioarbeit

Mehr

ServiceQualität Deutschland - Quo Vadis?!

ServiceQualität Deutschland - Quo Vadis?! ServiceQualität Deutschland - Quo Vadis?! Wenn einer eine Reise bucht 3 ServiceQualität Deutschland 1 4 5 Wir lassen Sie nicht alleine 6 Werfen wir einen Blick auf ServiceQualität Deutschland 7 8 1. Die

Mehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern

Bayerisches Staatsministerium des Innern Bayerisches Staatsministerium des Innern Rede des Bayerischen Staatsministers des Innern, Joachim Herrmann, anlässlich der Pressekonferenz der Gemeinschaftsaktion Sicher zur Schule Sicher nach Hause am

Mehr

Impulse und Entscheidungshilfen für einen Auslands- Freiwilligendienst mit Don Bosco Volunteers

Impulse und Entscheidungshilfen für einen Auslands- Freiwilligendienst mit Don Bosco Volunteers Impulse und Entscheidungshilfen für einen Auslands- Freiwilligendienst mit Don Bosco Volunteers Du überlegst mit Don Bosco Volunteers einen 12-monatigen Auslandsfreiwilligendienst zu machen? Folgende Fragen

Mehr

1.Europäischer OP-Vergleichsring Titel der Präsentation

1.Europäischer OP-Vergleichsring Titel der Präsentation 1.Europäischer OP-Vergleichsring Titel der Präsentation Untertitel der Präsentation am XX.XX.2050 Konzept, Beispiele, Leistungen Mai 2007 Dr. med. Michael Wilke Dr. med. Michael Wilke Dr. Wilke GmbH i.g.

Mehr

Praxisreferat. Arbeitshilfe. zur Analyse und Reflexion als Unterstützung für Praktika und Praxisberichte im Studiengang Soziale Arbeit

Praxisreferat. Arbeitshilfe. zur Analyse und Reflexion als Unterstützung für Praktika und Praxisberichte im Studiengang Soziale Arbeit Arbeitshilfe zur Analyse und Reflexion als Unterstützung für Praktika und Praxisberichte Praxisreferat Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Sozialwesen Vorbemerkung Mit diesem Papier werden einige ausgewählte

Mehr

EU Referendum Brexit und die Folgen für deutsche Unternehmen. Juni 2016

EU Referendum Brexit und die Folgen für deutsche Unternehmen. Juni 2016 EU Referendum Brexit und die Folgen für deutsche Unternehmen Juni 2016 Hintergrund 2 Hintergrund Der Brexit wird das Umfeld für deutsche Unternehmen deutlich verändern Der Austritt des Vereinigten Königreichs

Mehr

Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation )

Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation ) Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation ) Auf Basis des Qualitätsrahmens für Schulen in Baden-Württemberg lassen sich die unterschiedlichen Bereiche mit dem hier dargestellten

Mehr

TRAININGSEINHEITEN N. 4

TRAININGSEINHEITEN N. 4 TRAININGSEINHEITEN N. 4 1 10. Die Eigenheiten der Altersklasse der 8-10 -Jährigen Die Grundprinzipien für die Erstellung des Trainingsplanes in der Kategorie D- Jugend Die 3 Grundsäulen, die für die sportliche

Mehr

VERLÄSSLICHE HALBTAGSSCHULE (VHG) HORT und weitere Partner. Konzept und Evaluation

VERLÄSSLICHE HALBTAGSSCHULE (VHG) HORT und weitere Partner. Konzept und Evaluation VERLÄSSLICHE HALBTAGSSCHULE (VHG) HORT und weitere Partner Konzept und Evaluation Schulen mit Ganztagsangeboten und teilnehmende Schüler Primarstufe Schuljahr 2010/11 Grundschulen insgesamt Schulen m.

Mehr

Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung

Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung Unabhängiger Monitoringausschuss zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen MonitoringAusschuss.at Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung Persönliches Budget

Mehr

Beispiel-Prüfung für Qualitätsbeauftragte QM-Systeme Allgemein. Vertraulich

Beispiel-Prüfung für Qualitätsbeauftragte QM-Systeme Allgemein. Vertraulich Vertraulich Bitte schreiben Sie Ihren Namen in den Freiraum: DIE FELDER DER TABELLE SIND NUR FÜR DEN PRÜFER VORGESEHEN Sektion Prüfer 1 Prüfer 2 (Prüfvermerk/Lösche Mindestpunktzahl Maximalpunktzahl falls

Mehr

Entstehung, Aufbau und Ziele der DIN ISO 29990:2010. Lerndienstleistungen in der Aus- und Weiterbildung grundlegende Anforderungen an Dienstleister

Entstehung, Aufbau und Ziele der DIN ISO 29990:2010. Lerndienstleistungen in der Aus- und Weiterbildung grundlegende Anforderungen an Dienstleister Entstehung, Aufbau und Ziele der DIN ISO 29990:2010 Lerndienstleistungen in der Aus- und Weiterbildung grundlegende Anforderungen an Dienstleister In Deutschland genutzte QM-Systeme in der Weiterbildung

Mehr

Was hat sich durch die Teilnahme an QuiK verändert?

Was hat sich durch die Teilnahme an QuiK verändert? Was hat sich durch die Teilnahme an QuiK verändert? Die Bedeutung des Teams Die Sensibilität für Themen Die Diskussionsbereitschaft und- bedarf Das fachbezogene Zusammenarbeiten Die Fachliche Kompetenz

Mehr

Produkt Information Effizienz-Audit Projekt-Controlling/Projekt-Management

Produkt Information Effizienz-Audit Projekt-Controlling/Projekt-Management MEHR EFFIZIENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN Produkt Information Effizienz-Audit Projekt-Controlling/Projekt-Management Kontakt: amanit Unternehmensberatung GmbH Tel.: +49 761 38 37 10-0 Mail: info@amanit.de Seite

Mehr

Bekanntmachung betreffend Abreden mit beschränkter Marktwirkung (KMU-Bekanntmachung)

Bekanntmachung betreffend Abreden mit beschränkter Marktwirkung (KMU-Bekanntmachung) Bekanntmachung betreffend Abreden mit beschränkter Marktwirkung (KMU-Bekanntmachung) Beschluss der Wettbewerbskommission vom 19. Dezember 2005 In Erwägung, I) dass die Wettbewerbskommission nach Art. 6

Mehr

Eckpunkte für Einsatzstellen

Eckpunkte für Einsatzstellen Freiwilligendienst Diakonie Baden Vorholzstraße 3-7 76137 Karlsruhe Eckpunkte für Einsatzstellen www.diakonie-baden.de www.ran-ans-leben.de zur Durchführung eines Freiwilligendienstes im Bereich des Diakonischen

Mehr

Presseinformation Seite 1 von 5

Presseinformation Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 21. November 2014 Bayern gemeinsam familienfreundlicher machen: Symposium diskutiert neue Ansätze der Zusammenarbeit zwischen Eltern, Schulen und Unternehmen Wie können Eltern und Schulen

Mehr

Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen

Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen Informationsveranstaltung Mainz 16.2.2016 Joachim Jung-Sion, ILF Mainz Einwände und Bedenken Was sollen wir noch alles leisten! Eine gute Schule

Mehr

Das Qualitätsmanagementsystem. der DW-AKADEMIE

Das Qualitätsmanagementsystem. der DW-AKADEMIE Das Qualitätsmanagementsystem der DW-AKADEMIE Seite 1 Das Konzept Management der Ressourcen Produkt, Dienstleistung Verantwortung der Leitung evaluieren, analysieren, verbessern Projektdurchführung, Produktrealisierung

Mehr

1 Programmziele. Antragsberechtigung

1 Programmziele. Antragsberechtigung Verwaltungsvereinbarung zwischen Bund und Ländern gemäß Artikel 91b Absatz 1 Nummer 2 des Grundgesetzes über ein gemeinsames Programm für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre vom 18.

Mehr

Fachakademie für Sozialpädagogik Aschaffenburg

Fachakademie für Sozialpädagogik Aschaffenburg Fachakademie für Sozialpädagogik Aschaffenburg Ausbildungsrahmenplan für das Sozialpädagogische Seminar SPS 1 1.Bedeutung des Sozialpädagogischen Seminars Im Rahmen des Sozialpädagogischen Seminars werden

Mehr

Eine UNICEF Initiative für kindergerechte Lebenssituationen in der Schweiz. Kinderfreundliche Gemeinde

Eine UNICEF Initiative für kindergerechte Lebenssituationen in der Schweiz. Kinderfreundliche Gemeinde Kinderfreundliche Gemeinde Eine UNICEF Initiative für kindergerechte Lebenssituationen in der Schweiz Das Ziel: kinderfreundliche Gemeinden Kinder sind unsere Zukunft. Die UN-Kinderrechtskonvention legt

Mehr

Führungsqualifikation für Hochschulabsolventen

Führungsqualifikation für Hochschulabsolventen Führungsqualifikation für Hochschulabsolventen Vorwort Ziel des vorliegenden Leitbildes zum technischen Referendariat ist es, die Qualität und den gesellschaftlichen Nutzen der Ausbildung sowohl den Hochschulabsolventinnen

Mehr

Wir sind Ihr Partner für qualifizierte Weiterbildung!

Wir sind Ihr Partner für qualifizierte Weiterbildung! Qualifikation Bildung Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Wir sind Ihr Partner für qualifizierte Weiterbildung! QM- Systeme nach DIN EN ISO 9001:2008 AZWV zugelassene Bildungsträger Weiterbildungsangebot

Mehr

Das Leitbild der Bahnhofsmissionen in Deutschland

Das Leitbild der Bahnhofsmissionen in Deutschland Das Leitbild der en in Deutschland Beschlossen von der Konferenz für kirchliche in Deutschland am 22.09.2004 in Bad Herrenalb 1. Die en sind Einrichtungen der Evangelischen und Katholischen Kirche in Deutschland

Mehr

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch Lehrplan für die Berufsfachschule Berufsfachschule zum Erwerb von Zusatzqualifikationen Ernährung, Erziehung, Pflege Fachbereich

Mehr

Prof. Dr. Georg Westermann Hochschule Harz (FH)

Prof. Dr. Georg Westermann Hochschule Harz (FH) 20 Jahre Mauerfall Dimensionen der Veränderung Wir in Europa Das Projekt ServiceQualität Prof. Dr. Georg Westermann Hochschule Harz (FH) Agenda (1) Vorstellung der ServiceQualität Deutschland (2) Nutzen

Mehr

Eine Veröffentlichung im Rahmen von PDLpraxis in der Fachzeitschrift Häuslichen Pflege des Vincentz-Verlag, Hannover - von Thomas Sießegger

Eine Veröffentlichung im Rahmen von PDLpraxis in der Fachzeitschrift Häuslichen Pflege des Vincentz-Verlag, Hannover - von Thomas Sießegger pdl-praxis 12-2004 Die wirklich wichtigen Aufgaben einer PDL: Mitarbeiter-Führung, Controlling, Gremienarbeit, Öffentlichkeitsarbeit Als PDL immer im Bilde sein Eine Veröffentlichung im Rahmen von PDLpraxis

Mehr

Bayerisches Rotes Kreuz. Dein Freiwilligendienst beim BRK Kreisverband Miltenberg-Obernburg

Bayerisches Rotes Kreuz. Dein Freiwilligendienst beim BRK Kreisverband Miltenberg-Obernburg Bayerisches Rotes Kreuz Dein Freiwilligendienst beim BRK Kreisverband Miltenberg-Obernburg Freiwilligendienst Ein Freiwilligendienst ist eine praktische und ganztägige Hilfstätigkeit in sozialen, pflegerischen

Mehr