Ort: Saalbau, Frankfurt am Main, Rottweiler Str. 22
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- Kilian Fuchs
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1 Protokoll der Mitgliederversammlung vom 23. Sept Ort: Saalbau, Frankfurt am Main, Rottweiler Str. 22 Zeit: 9.00 bis Uhr Teilnehmer: Siehe Anwesenheitsliste (Anlage 1) TOP 1: Begrüßung Die Versammlungsleitung Waltraud Kreutzer und Kees Wiebering begrüßen die anwesenden Mitglieder und eröffnen die Mitgliederversammlung. Sie stellen fest, dass zur Versammlung ordnungsgemäß eingeladen wurde, die Anträge sowie Berichte schriftlich vorliegen und die Versammlung beschlussfähig ist. TOP 2: Feststellung der Tagesordnung Die vorliegende Tagesordnung wird ergänzt um folgende Punkte: Entlastung des Schatzmeisters Vorstellung der KandidatInnen für die Vorstandswahl Der geänderten Tagesordnung wird einstimmig zugestimmt. TOP 3: Genehmigung des Protokolls zur MV vom 1. Oktober Hamburg Das Protokoll war der Einladung zur aktuellen MV beigefügt. Das Protokoll wird einstimmig genehmigt. TOP 4: Bericht a) des Vorstandes Der Bericht des Vorstands liegt den Anwesenden vor. Wilfried Kerntke dankt den Mitgliedern für ihre vielfältige intensive Unterstützung der Vorstandsarbeit. Besonders wird die gute Positionierung des Verbandes in der Öffentlichkeit und im Blick auf die anderen Mediationsverbände als positives Ergebnis gesehen. Inka Heisig ergänzt den Vorstandsbericht um aktuelle Zahlen der Anerkennungsverfahren zum/zur Mediator/in und zum/zur Ausbilder/in BM. Seit Beginn wurden 426 Antrage auf Anerkennung als Mediator/in BM 152 Anträge auf Anerkennung als Ausbilder/in BM 70 Anträge auf Verlängerung der Ausbilderanerkennung gestellt. Anerkannt wurden bis heute: 401/MediatorInnen BM 144 AusbilderInnen BM 65 Verlängerungen der Ausbilderanerkennung In diesem Jahr 2007 wurden 23 Anträge auf Anerkennung als MediatorIn BM gestellt und 21 wurden anerkannt. Frankfurt,
2 2 Anträge auf Anerkennung als Ausbilder/in BM gestellt. Davon wurde 1 Antrag anerkannt. und 12 Verlängerungsanträge gestellt. Zusammen mit Anträgen aus dem vergangenen Jahr wurde 14 Verlängerungsanträgen zugestimmt. Weiter zieht das Anerkennungsbüro innerhalb von Berlin um. Die neue Adresse wird den Webseiten des BM zu entnehmen sein. Thomas Robrecht ergänzt seinen schriftlichen Bericht um den Hinweis auf neue kundenorientierte Flyer des BM. Jutta Hohmann betont die gute Zusammenarbeit in der zurückliegenden Zeit innerhalb des Vorstandes. Rückmeldungen aus der Mitgliederversammlung: Aus der Mitgliedschaft wird insbesondere die innerorganisatorische Weiterentwicklung positiv bewertet. Positiv bewertet wird ebenso die Entspannung der verschiedenen Mediationsverbände im Verhältnis untereinander. Nachfragen aus der Mitgliederversammlung: Nachgefragt wurde, welche Aspekte aus Sicht des Vorstandes dafür sprechen, dass eine Entwicklung des Verbandes nach vorn stattgefunden hat. Seitens des Vorstandes werden vor allem die folgenden drei Aspekte genannt: die Mitgliederstärke des Verbandes die positive Entwicklung der verschiedenen Verbände auf der Ebene der gegenseitigen Kommunikation die Wahrnehmung des BM in größerer Öffentlichkeit zum Beispiel anlässlich der aktuellen Tarifauseinandersetzung bei der Deutschen Bundesbahn Bericht b) des Schatzmeisters inklusive Jahresabschluss 2006 (Anlagen 2 und 3) Detlev Berning erläutert den schriftlich vorliegenden Jahresabschluss Er hebt den Gewinn von ,10 hervor, dessen Höhe durch den unerwartet hohen Überschuss des Jahreskongresses in Hamburg begründet liegt. Positiv fällt im Rückblick auf, dass die Kongressjahre sich finanziell positiv dadurch darstellen, dass Neumitglieder signifikant höher ausfallen. Der durch den Mitgliederzuwachs gestiegene Arbeitsaufwand drückt sich auch in einer Arbeitsvertragsänderung von 20 auf nunmehr 25 Zeitstunden/Woche für Inge Thomas- Worm aus. Dies wird von der Mitgliederversammlung ausdrücklich begrüßt. Das Defizit im Bereich Anerkennung wurde durch eine neue fallbezogene Vergütung auf Null reduziert. Der Bereich arbeitet nunmehr kostendeckend (vor Hinzurechnung der kalkulatorischen Kosten der Geschäftstelle). Der Vermögenshaushalt gibt Ende 2006 nunmehr einen Betrag von 217 TEUR als positiven Saldo wieder. Frankfurt,
3 TOP 5: Bericht der Kassenprüfer Kassenprüfer waren Renate Sedlmayer und Wolfgang Trieb. Der Bericht wird von Renate Sedlmayer vorgestellt. Insbesondere wird positiv festgestellt dass: die Vorgaben der Revision zügig und ergebnisorientiert umgesetzt wurden, die Systematisierung der Kassen- und Belegführung eine sehr gute Transparenz der finanziellen Vorgänge schafft, Kasse und Bücher ordentlich und sachgerecht, sachlich und rechnerisch richtig geführt wurden. Im Blick auf die wachsende Mitgliederzahl sowie die Zunahme anderer empfindlicher Daten wird empfohlen, in den folgenden Jahren ein besonderes Augenmerk auf die Datensicherung generell und den Datenschutz zu richten. Einer Entlastung von Vorstand und Schatzmeister steht damit nichts entgegen und wird befürwortet. TOP 6: Aussprache Die Mitglieder nehmen die Berichte des Vorstandes, des Schatzmeisters und der RevisorInnen mit Zustimmung zur Kenntnis. Die Mitglieder nehmen die Berichte mit Zustimmung zur Kenntnis. Aussprache der Mitglieder, 20 Minuten. Beginn 11:50 Uhr, -Wechsel des Protokollanten: Arne Fiedler Aus gegebenem Anlass wird den Mitgliedern die Möglichkeit gegeben, zu den anstehenden Fragen, insbesondere zur Frage der weiteren Ausgestaltung der Architektur des BM Stellung zu nehmen. Die Aussprache wird um 12:23 Uhr geschlossen. TOP 6: Entlastung des Vorstandes und des Schatzmeisters. Es werden nacheinander die Anwesenden gefragt, ob über die Entlastung des Vorstandes im Gesamten abgestimmt wird oder ob geheim abgestimmt werden soll. Die Anwesenden entscheiden sich ohne Gegenstimmen und ohne Enthaltungen für eine nicht geheime Wahl und für Abstimmung zur Entlastung des Vorstandsteams. Die Anwesenden stimmen der Entlastung des Vorstandes und des Kassenprüfers ohne Gegenstimmen bei 3 Enthaltungen (von Betroffenen) zu. Würdigung der Arbeit von Wilfried Kerntke: Alle Vorstandsmitglieder würdigen die Arbeit der vergangenen Jahre als sehr engagiert, konfliktfähig und konstruktiv. Wesentliches und Markantes herauszuarbeiten ist seine Stärke. Die Zeit war geprägt durch gute Zusammenarbeit und gegenseitige Ergänzung. Er war immer erreichbar und ansprechbar. Alles in Allem eine genussvolle Zusammenarbeit. Wilfried geht schwer beschenkt aus dieser Arbeit. Die enge formale Bindung wird gelöst, er versichert jedoch, dem Verband erhalten zu bleiben. Die Anwesenden bedanken sich bei ihm für die gute Arbeit mit lang anhaltendem Applaus. Frankfurt,
4 TOP 7: Haushalt 2007 und 2008 (Anlage 2 und 3) Detlev Berning stellt die Haushaltsplanungen des Vorstandes vor und erläutert sie. Die Änderungen betr gegenüber dem in 2006 beschlossenen Haushalt sind in den Unterlagen zum Protokoll ersichtlich. Die Tabellen wurden aktualisiert und die entsprechenden Teile sind kursiv gedruckt (siehe Anlage). Durch die neuen Erkenntnisse sind Planansätze für gute Beratung der weiteren Prozesse (Strukturveränderung, Beratungsleistung) hinzugekommen. Eine neue Spalte (Veränderungen) erleichtert die Übersicht. Zukünftig soll auch in die Aus- und Weiterbildung der RG-Gruppenleitungen investiert werden. Dafür sind Gelder zusätzlich eingestellt. Fragen: Hendrik Middelhof fragt bezüglich des Veranstaltungsleitfadens für Gruppenleitungen, was es damit auf sich hat: Der Leitfaden ist fertig. Es wurden Dokumente aus Planung und Durchführung des Kongresses in Hamburg (basierend auf Erfahrungswissen voraufgegangener BM-Kongresse, insbesondere des Kongresses in Ffm. 2003, aber auch kleinerer Veranstaltungen wie der Mediationstage in Bonn, Oldenburg und Freiburg) weiterentwickelt um im Handbuch einen Leitfaden (mit Dateien als Muster) für zukünftige Veranstaltungsplanungen verfügbar zu haben. Dieses Werk soll künftig um weiteres Erfahrungswissen fortgeschrieben werden. Renate Sedlmayer fragt, ob Nichtgruppenleitungen das Handbuch erhalten können und ggf. weiterentwickeln? Detlef Beck fragt weshalb das Handbuch im Tresor bleibt? Detlev Berning antwortet, dass die Adressaten nur diejenigen sind, die konkrete Veranstaltungen unter BM-Flagge planen. Christine Kabst fragt, wie das Handbuch vertrieben wird. In Verantwortung von Thomas Robrecht wird es an die Gruppenleitungen versandt und auf Anfrage auch anderen InteressentInnen zur Verfügung gestellt. Juan Armando Diaz fragt, welche gemeinnützigen Projekte (die Mediation verbreiten) unterstützt werden? Er vermisst diesen Posten in der Auflistung. Die Idee wird als gute Anregung für künftiges Handeln aufgenommen. Nach der Aussprache wird über den Haushalt abgestimmt. Haushalt 2007: Der Haushalt wird beschlossen. Es gibt keine Enthaltung und keine Gegenstimme. Haushalt 2008: Der Haushalt wird beschlossen. Es gibt zwei Enthaltungen und keine Gegenstimme. Vorschlag: gemeinnützige Projekte, die Mediation verbreiten, zukünftig zu unterstützen. Frankfurt,
5 TOP 8: Vorstellung der KandidatInnen zur Vorstandswahl Wer stellt sich zur Wahl zur Verfügung? Das TEAM möchte nur geschlossen zur Wahl antreten. Weitere KandidatInnen wären willkommen gewesen, es habe sich jedoch niemand gemeldet. Jutta Hohmann, Anwältin, Notarin, Mediatorin, Ausbilderin kandidiert und wäre bereit, den ersten Vorsitz zu übernehmen. Als Anwältin steht sie damit für eine kleinere Gruppe im BM. Sie hat bislang die Kontakte nach Außen gepflegt und würde dies auch zukünftig als ihre zentrale Aufgabe sehen. Aus der Erfahrung ihrer Arbeit in Nicaragua vor gut 20 Jahren hat sie die Vision, zukünftig stärker auch international ausgerichtet zu sein. Sie pflegt Kontakte auch über Europa hinaus. Innerhalb Europas möchte sie den Ausbau der Beziehungen zum finnischen Forum. Kontakte mit Ministerien, Stellungnahmen zu Gesetzen und weitere Schriftsachen, die eher juristischer Natur sind. Ddafür steht sie auch weiterhin im Vorstand. Vorschläge zu gemeinnützigen Projekten aus dem BM erwünscht. Inka Heisig (Sopra), Mediatorin und Ausbildung, Anerkennungskommission: Sie möchte, wie in der Vergangenheit auch, die Weiterentwicklung der Anerkennung vorantreiben. ansonsten übernimmt sie die Aufgaben, über die sie auch im Tätigkeitsbericht berichtet. Thomas Robrecht, (SokraTeam), Berater, Organisationsentwickler: Er möchte die Arbeit an der zukünftigen Architektur des BM vorantreiben, unter besonderer Berücksichtigung dessen, was im BM schon Alles vorhanden ist. Der Blickwinkel sollte sein, das was ist, besser zur Geltung zu bringen. Walter Letzel, Elektroingenieur, freier Trainer, Berater, Mediator im Bereich Wirtschaftsmediation: Er möchte zukünftig das machen, was übrig bleibt. Seine Kompetenz bei IT-Fragen bringt er dabei gerne mit ein. Detlev Berning, Schatzmeister, stellt sich nochmals für zwei Jahre zu Wahl, um die Arbeit der Konsolidierung der Finanzen des BM in der derzeitigen Situation in eine sichere Form zu bringen. Danach steht er definitiv nicht mehr für dieses Amt zur Verfügung. Die Frage nach weiteren KandidatInnen ergibt, dass sich keine weiteren KandidatInnen zur Wahl stellen. Es erfolgt noch ein Hinweis auf die Wahl der Anerkennungskommission. Es gibt BewerberInnen für die Anerkennungskommission, die alle auf einem Flipchart aufgeführt sind. Sollte es weitere BewerberInnen geben, sollen diese ihre Namen der Liste hinzufügen. Außerdem wird ein/e zweite/r KassenprüferIn gesucht. Renate Sedlmayer ist bereit, es nochmals zu machen. Fragen: Juan Armando Diaz fragt nochmals konkret nach Projekten, die unterstützt werden und die gemeinnützig die Mediation unterstützen. Es gibt bislang keine solchen Projekte, aber der Vorstand nimmt dies als Vorschlag mit in die weitere Arbeit. Klaus-Hartmut Iltgen möchte klargestellt wissen, wer für welche Funktion kandidiert? Klarstellung erfolgt (siehe oben). Christine Kabst möchte nochmals bestätigt wissen, dass nur das TEAM gewählt wird. Dies wird bestätigt. Frankfurt,
6 Roland Keiner möchte eine Stellungnahme des Vorstands, was sie in Richtung Weiterentwicklung und Leitbild vorhaben. Es wird auf die Äußerungen von Detlev Berning bei der Aussprache verwiesen und klargestellt, dass diese Aussagen auch die einhellige Meinung des Vorstands sind. Roland Süß erläutert, dass die TEAMwahl beim BM nicht neu ist und sich in der Vergangenheit schon bewährt hat. Es folgen Anträge: In Anbetracht der knappen Zeit sollen Berichte aus den Gruppen und Würdigungen weggelassen werden. Die Leitung der MV entscheidet, die Berichte aus den Gruppen zu kürzen, die Würdigungen aber auszusprechen. Mittagspause 13:15 14:00 Fortsetzung TOP 9: Berichte aus den Gruppen Um diesen Tagesordnungspunkt zu straffen, wird auf die schriftlichen Berichte aus den Gruppen verwiesen. Zu diesen schriftlichen Berichten gibt es keine Fragen der Anwesenden. Berichte und Fragen: Ina Simon informiert, dass die Arbeitsgruppe Medizin sich am 16. November 2007 in München erstmals trifft. Ziel ist es, die Mediation in Krankenhäuser und Kassenärztliche Vereinigungen, Ärztekammern und Praxen hineinzutragen. Klaus-Hartmut Iltgen hat dazu den Vorschlag, die Arbeitsgruppe Heilberufe zu nennen. Gesine Otto greift die Idee auf und schlägt vor, den Namen noch weiter zu fassen, als Fachgruppe Gesundheitsbereich. Inka Heisig berichtet von der Fachgruppe Erziehung und Bildung, dass ein Vorgehen zur Anerkennung von MediatorInnen im Schulbereich geschlossen wurde und ein entsprechender Text dazu in Kürze geliefert wird. Das Prozedere ist dann wie beschrieben und endet mit Zertifikat des BM. Das Zertifikat geht unterschrieben von der Fachgruppe an die jeweiligen Antragsteller zurück. Es wird an der Weiterentwicklung der Anerkennung von SchulmediatorInnen gearbeitet. Zielrichtung ist eine Erweiterung mit guter Außenwirkung. Aus der Standardgruppe berichtet Gudrun Tschechne über die Standards-Reflexionsgruppe und Verbesserungsvorschläge (Info, noch kein Antrag). Der Leitfaden zur Dokumentation von Fällen für die Anerkennung wurde überarbeitet. Wichtiger Punkt sei die Konkretisierung, insbesondere im persönlichen Resümee. Darüber hinaus gibt es keine Sonderregelungen mehr für Ausbilder. Die Treffen der Gruppe wurden auf 3 mal pro Jahr ausgeweitet - jetzt auch noch in Hannover (zu Berlin und Kassel dazu). Christine Kabst fragt, wann der Leitfaden verfügbar ist. Der Leitfaden steht ab sofort auf der Homepage als Download. Hendrik Middelhof fragt, ob es bei Verlängerung der Anerkennung ein neues Zertifikat gibt. Da es ein neues Logo gibt, plädiert Svea Rojahn dafür, ein neues Zertifikat mit neuem Layout auszustellen. Frankfurt,
7 TOP 10 Würdigungen (Inka Heisig) Der Reihe nach werden für den unermüdlichen Einsatz und die ehrenamtliche Tätigkeit folgende Personen und Akteure gewürdigt: Für die Geschäftsstelle Inge Thomas-Worm und Ruth Schmidt Das Anerkennungskommitee (in Abwesenheit) Eva Lubas für die FE-Börse Christine Kabst für die Redaktion der BM-Nachrichten Christian Bähner als Webmaster, Erwin Ruhnau für das Spektrum der Mediation Alle FachgruppenleiterInnen, RegionalgruppenleiterInnen, LeiterInnen der Arbeitskreise Das OrgaTeam des Kongresses 2008 in München, Roland Süß gibt den Dank weiter Die Steuerungsgruppe des Leitbildprozesses Das Ball-Team Rojahn und Freunde Die ModeratorInnen und das Protokollteam Helferinnen und Helfer im BM, die einen hohen ehrenamtlichen Einsatz leisten, für den die anderen Verbände den BM beneiden. Es gibt für all dieses Engagement lang anhaltenden Beifall. TOP 11: Wahl der Anerkennungskommission Es gibt keine weiteren Nennungen. Die Anerkennungskommission stellt sich wie gehabt zur Wahl plus Dr. Manuel Tusch, Ausbilder in Köln und Aachen und Renata Bauer-Mehren, Ausbilderin, leitet MIT Institut für Trauerpädagogik, war in Ausbildungskommission vom Will-Institut. Die Anerkennungskommission wird ohne Gegenstimmen und ohne Enthaltungen gewählt. Gudrun Tschechne appelliert bei der nächsten Wahl zukünftig die Anerkennungskommission mit neuen Gesichtern zur Wahl aufzustellen, um anderen Blick zu ermöglichen. TOP 12: Stand der Leitbilddiskussion (Thomas Robrecht) Das Leitbild kann nicht verabschiedet werden, da aus aktuellem Anlass an weiteren Themen gearbeitet wurde. Es sind allerdings 21 Thesen herausgearbeitet. Diese sollen redaktionell bearbeitet und nach Möglichkeit eingedampft werden, um ein möglichst prägnantes und griffiges Leitbild zu erhalten. Derzeit ist das Verfahren ausgesetzt, die 21 Thesen werden die Gestaltung der neuen Architektur maßgeblich mit beeinflussen. Wenn diese Architektur feststeht, soll es in Form gegossen werden. Dies wird auch an alle Mitglieder des BM kommuniziert. Frankfurt,
8 TOP 13: Anträge: Anträge Vorstand Antrag auf Änderung der Finanzordnung: Höchstbetrag der Erstattung von Übernachtungskosten von 50 auf 70 Euro keine Gegenstimmen, keine Enthaltungen Beschluss der gegenseitigen Anerkennung der Zertifizierung bei BM und BAFM. Der Beschluss wird verlesen. Svea Rojahn fragt, ob es einen analogen Beschluss des BAFM gibt. Im November 2007entscheidet der BAFM darüber. Danach soll ein Abgleich des Textes erfolgen. Punkt 6 der Beschlussvorlage: der Mitgliedschaft wird gestrichen, Hinzu kommt BM / BAFM AntragstellerInnen Zu Punkt 4: wird in dem Punkt präzisiert, dass nur bei Anerkennung durch die BAFM Hochschulabschluss erforderlich ist. Zu Punkt 5: Dies bezieht sich auf die Ausbildung im jeweils anderen Feld. Der Beschluss lautet: Die MV beauftragt den Vorstand in diesem Sinne mit dem Vorstand der BAFM weiter zu verhandeln und eine Vereinbarung zu beschließen, wobei Details abweichend vereinbart werden können. Eine strukturelle Benachteiligung der BM-Mitglieder ist dabei auszuschließen. eine Gegenstimme, zwei Enthaltungen Der zweite Antrag des Vorstands wird zurückgezogen. Der Antrag auf Änderung der Beitragsordnung entfällt. Antrag auf Änderung des Satzungsverständnisses (wird von Tilman Metzger unterstützt) dahingehend dass auch Fördermitglieder RG leiten dürfen. Svea Rojahn bittet in diesem Fall den Versicherungsschutz zu klären. Detlev Berning bestätigt, dass dieser gewahrt ist. Leitungen von Regionalgruppen müssen allerdings in jedem Fall Mitglied des BM sein. Der Beschluss lautet: In Leitungen der Fach-, Projekt- und Regionalgruppen muss mindestens ein Berufsverbandsmitglied BM sein. eine Gegenstimme, zwei Enthaltungen Frankfurt,
9 Antrag der Fachgruppe Mediation in Erziehung und Bildung: Im Antrag wird im ersten Absatz der Satz mit den Worten vornehmen zu können ergänzt. eine Gegenstimme, eine Enthaltung Anträge Petra Manz: Christine Kabst: Geschäftsordnungsantrag sich mit dem Antrag in der heutigen Sitzung nicht zu befassen, da die Anträge einer Diskussion bedürfen (vertagen) und die Anträge Folgen haben für die zukünftige Befassung. Im Sinne der Tagesordnung wird wie folgt abgestimmt. Antrag 1b ist abgelehnt. drei Gegenstimmen, keine Enthaltungen Antrag 1c ist abgelehnt. zwei Gegenstimmen, keine Enthaltungen Der Rest des Antrags wird vertagt, Begründung siehe oben. keine Gegenstimmen, keine Enthaltungen Wechsel der Protokollführung: 15:20 nun Ina Simon Im Hinblick auf einige Leitbildansätze, den BM stärker als Interessenvertreter seiner Mitglieder sehen zu wollen, stellt Thomas die Vorgehensweise So wenig wie möglich, so viel wie nötig! vor. Detlev Berning unterstützt die Ausführungen. Roland Keiner fragt nach, was mit dem Leitbildprozess weiter passieren wird. Thomas und Detlev beantworten die Frage gemeinsam und versichern, dass die Kernbotschaften aus den Leitbildthesen immer gegenwärtig sein werden und nach wie vor Inhalt der BM-Philosophie sind und bleiben. Gudrun Tschechne äußert ihr Vertrauen in den alten und neuen Vorstand. Sie legt dar, dass alle Veränderungen in den Leitungsgremien ausführlich auch schriftlich diskutiert und ausgehandelt werden. Wilfried Kerntke bestätigt dies. Frage von Waltraud Kreutzer: Was braucht der Vorstand jetzt? Antwort Detlev Berning: Zeit für die in Gang gekommenen Prozesse. Tilman Metzger, Christine Kabst und Detlef Beck wollen mitarbeiten. Detlef Beck stellt sich vor. Beifall für dieses freiwillige Engagement. Thomas bedankt sich für die Bereitschaft. Frankfurt,
10 TOP 14: Wahl des Vorstands Klaus-Hartmut Iltgen fragt nach internationalen Projekten. Jutta Hohmann legt dar, dass diese in der Zielplanung des BM erst langfristig berücksichtigt werden können. Wahlleiter: Tilman Metzger meldet sich freiwillig für diese Aufgabe. Er wird gewählt ohne Gegenstimmen, eine Stimmenthaltung Tilman stellt die KandidatInnen noch einmal vor. Jutta Hohmann 1. Vorsitzende Thomas Robrecht 2. Vorsitzender Inka Heisig Walter Letzel Abstimmung Blockwahl oder Einzelwahl? Mitglieder entscheiden sich für Blockwahl, keine Gegenstimmen, eine Enthaltung Tilman Metzger fragt, ob jemand Einzelabstimmung möchte Keine Meldung Offene oder geheime Wahl Geheime Wahl? Keine Meldung Blockwahl Die Mitglieder entscheiden für die Blockwahl, eine Enthaltung Jedes einzelne Vorstandsmitglied nimmt die Wahl an. Beifall Schatzmeisterwahl Detlev Berning: Einstimmig Keine Enthaltung Detlev bedankt sich und ist sich der weiterhin guten Zusammenarbeit sicher. Renate Sedlmayer - 1. Kassenprüferin Olaf Friedersdorf 2.Kassenprüfer Einstimmig angenommen, keine Gegenstimmen, keine Enthaltungen TOP 15: Jahresplanung des BM-Veranstaltungen 2008 und 2009 Thomas Robrecht informiert: Konferenz der Fach- und Projektgruppenleiter Abends Beginn der Konferenz der Regionalgruppenleiter Ort wird noch genannt Frankfurt,
11 Einige Verständnisnachfragen zu Fach- und Projektgruppen werden gestellt und beantwortet. BM-Werkstatt: 2008 im Frühjahr Inge Thomas-Worm: Gesamtleiterkonferenz Heide Reuter-Biehlig: Bitte, einen Termin zu blocken Inka Heisig: 14./15.3. BM-Werkstatt Gabi Schuster-Mehlich: Fachtagung der Gruppe Mediation in Bildung und Erziehung (MEB), Referentin: Anja Kenzler (Die Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg) Roland Süß: BM-Kongress in München, MV Tilman Metzger, Ausbildungskonferenzen: Mai 2008 in Kassel Mai 2009 in Magdeburg Mai 2010 in Freiburg Sybille Kögel: Mediationstag im November 2008 in Mainz TOP 16: Verschiedenes Gesine Otto: neues Logo als Gruppensprecherin, Layoutfrage Thomas Robrecht: Das neue Logo wird in 14 Tagen geliefert. Bis dahin soll das alte weiter verwendet werden. Eva Lubas: FE-Börse 1. ReferentInnen für Regionalgruppen, Detlev Berning hat sich gemeldet, leider mit 200 km Anfahrtsbegrenzung Excel-Sheet steht im Internet Mitgliederforum 2. Geschäftsstelle Literaturliste Ebenfalls Mitgliederforum, Excel-Sheets bitte ausfüllen und an Eva zurück senden Astrid Pulter: hab ich mich gemeldet? Eva Lubas: nein Christine Kabst: Recherchen Hendrik Middelhof: informiert über die Ausbildung von Schiedsleuten zu MediatorInnen, er findet die Ausbildung fragwürdig, Schiedsmanngesetz maßgeblich, keine Mediationsausbildung Inka Heisig: Nach welchen Kriterien erfolgen Schiedsleutezertifizierungen? Wilfried Kerntke: stellt Beispiel Hessenlöwe vor: Gütestelle des Landes Hessen Jutta Hohmann: Tendenz auch in Niedersachsen Kees Wiebering: Braucht das noch Raum? Nein Tilman: nach Kongress in HH Land des Gelingens : MediatorInnen zusammen zu bringen, um Mediation bekannt zu machen nutzt unsere Tools Uhr: Kees verkündet das Ende der Mitgliederversammlung. Roland Keiner: Termin in HH, 26./ , Workshop mit Bartussek Infos anzufordern über r-keiner@web.de Frankfurt,
12 TOP 17: Abschluss Waltraud spricht eine Einladung aus; in der Mitte des Raumes liegen verschiedene Postkarten mit Blumenmotiven. Alle Teilnehmer sollen sich eine dieser Karten aussuchen und auf die Rückseite schreiben, welche Eindrücke man gewonnen hat und mit nach Hause nimmt. Walter Letzel bedankt sich für die Versammlungsleitung bei Waltraud Gesine Otto bedankt sich beim Servicepersonal Beifall Waltraud Kreutzer sagt Tschüß Gegen Uhr: Die Mitgliederversammlung löst sich auf. Frankfurt,
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