Modul 4. Businessplan. Fallstudien

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1 Modul 4 Businessplan Fallstudien erstellt im Rahmen des Projektes:

2 Inhaltsverzeichnis Businessplan Fallstudien Fallstudie 1: Gründung eines Friseursalons Standortsuche Businessplan Fallstudie 2: Geschäftsübernahme 1

3 Fallstudie 1: Gründung eines Friseursalons Standortsuche Sabine Winter hat gerade die Meisterprüfung als Friseurin bestanden. Sie arbeitet in einem modernen Salon, der großen Wert auf die umfassende Beratung der Kunden legt und sich nicht am Preiskampf vieler Friseure in der Umgebung beteiligt. Durch den besonderen Service und die persönliche Kundenbeziehung konnte eine Stammkundschaft aufgebaut werden, die dem Salon ein gutes Jahresergebnis sichert. Frau Winter denkt jedoch schon lange darüber nach sich selbständig zu machen und die guten Erfahrungen in ein eigenes Konzept zu integrieren. Nachdem sie jetzt die Meisterprüfung abgelegt hat fühlt sie sich dem Vorhaben gewachsen. Sie geht auf die Suche nach einem Ladenlokal. Welche Standortfaktoren sollte sie dabei berücksichtigen? Die Standortfaktoren können einen ganz entscheidenden Einfluss auf die Geschäftsergebnisse haben. Deshalb ist es wichtig sich im Vorfeld einer Gründung genau damit auseinander zu setzen. Die entscheidenden Einflüsse werden unterschieden in harte Standortfaktoren und weiche Standortfaktoren. Die harten Faktoren sind quantifizierbar und tauchen auch in der Bilanz eines Unternehmens wieder auf. Die weichen Faktoren können nicht in Zahlen gefasst werden auch wenn sie einen Einfluss darauf ausüben. Dieser Einfluss kann hauptsächlich bei der Gründung und der damit zusammenhängenden Standortwahl berücksichtigt werden. 2

4 Die von Frau Winter zu berücksichtigenden Standortfaktoren: Frau Winter sollte alle zu erwartenden und regional unterschiedlichen Steuerabgaben berücksichtigen. Einen besonderen Ausschlag hat hier die Gewerbesteuer, da diese von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich hoch festgesetzt wird. Die zu erwartenden Mietkosten für ein Ladenlokal können ebenfalls stark ins Gewicht fallen. Da Frau Winter plant eine service- und qualitätsorientierte Strategie zu verfolgen ist die in der Umgebung vorhandene Kaufkraft sehr wichtig. Die Wettbewerbsintensität spielt eine entscheidende Rolle. Wie viele Konkurrenten befinden sich in der unmittelbaren Umgebung? Welche Strategie verfolgen sie? Kann Frau Winter sich mit ihrem Konzept von der Konkurrenz absetzen? Wie ist die Verkehrsanbindung? Bei guter Verkehrsanbindung (öffentliche Verkehrsmittel, Parkmöglichkeiten) könnte sie ein größeres Einzugsgebiet für ihren Kundenaufbau realisieren. Ist das Ladenlokal in Pendelreichweite oder wäre ein Umzug sinnvoll? Diese Liste kann sicherlich noch ergänzt werden! 3

5 Businessplan In der lokalen Wochenzeitung hat sie nach mehreren Wochen Recherche ein Ladenlokal gefunden, dass genau ihren Vorstellungen entspricht. Es liegt in einer belebten Umgebung, ist sehr geräumig und die Konkurrenz ist nicht sehr zahlreich. Die Verkehrsanbindung ist sehr gut und sie könnte täglich von ihrer jetzigen Wohnung aus pendeln. Um einen Überblick über ihren Finanzbedarf zu bekommen stellt Frau Winter eine Rechnung über die nötigen Anschaffungen für die Eröffnung des Salons auf. Sie stellt erschrocken fest, dass ihr erspartes Kapital dafür bei Weitem nicht ausreicht. Um die Geschäftseinrichtung finanzieren zu können möchte sie ein Gespräch mit ihrem Bankberater vereinbaren. Von ihm erfährt sie, dass sie unbedingt ihren Businessplan zum Gespräch mitbringen soll. Da sie gerade ihren Finanzbedarf detailliert aufgestellt hat und bei der Suche nach einem passenden Ladenlokal die Standortfaktoren genau berücksichtigt hat, sieht sie ihren Businessplan als fertig gestellt an. Alle weiteren Fragen kann ich mit meinem Berater auch im Gespräch klären! denkt sich Frau Winter. Helfen Sie Frau Winter! Wie sieht ein Businessplan aus und welche Informationen sollte er beinhalten? Ein Businessplan dient dazu alle Faktoren, die für oder gegen einen Geschäftserfolg sprechen zu erfassen. Dabei wird er nicht nur für mögliche Kreditgeber erstellt, sondern dient ebenso als Planungsinstrument für den angehenden Unternehmer. Je genauer und detaillierter die Planungen verlaufen, desto eher ist es möglich Schwierigkeiten schon im Vorfeld zu erkennen und mit der Gründung Erfolg zu haben. 4

6 Ein Businessplan sollte alle relevanten Informationen enthalten, die ein möglicher Kreditgeber benötigt um die Geschäftsidee bewerten zu können. leicht lesbar und klar gegliedert sein, damit die Geschäftsidee verständlich dargestellt wird. Thematisch beinhaltet ein Businessplan 1. Zusammenfassung Hier sollte Frau Winter einen kurzer Überblick über ihre Geschäftsidee und die zeitliche und finanzielle Planung gegeben. Die prägnanten Aussagen des Businessplans werden hier zusammengefasst um dem Leser einen ersten Überblick zu verschaffen. 2. Geschäftsidee Die kurzfristigen und langfristigen Unternehmensziele werden beschrieben und die Geschäftsidee detailliert dargestellt. Hier kann Frau Winter darstellen, wie sie sich mit ihrer Dienstleistung von der Konkurrenz abheben will. 3. Dienstleistung Die angebotenen Dienstleistungen werden genau erläutert und deren Besonderheiten dargestellt. 4. Marktübersicht Kunden An dieser Stelle werden die potentiellen Kunden des Friseursalons genau beschrieben. Welche Bedürfnisse haben sie und wie werden diese Bedürfnisse von der angebotenen Dienstleistung befriedigt? Welche Kaufkraft ist von ihnen zu erwarten? Um welche Altersklasse handelt es sich? Gibt es bereits Kunden? 5

7 Konkurrenz Welchen Service bieten die anderen Friseursalons in der Umgebung an? Wie teuer sind die Dienstleistungen der Konkurrenz? Wo sind die Stärken und Schwächen des eigenen Angebotes im Vergleich dazu? Was kann gegen die eigenen Schwächen unternommen werden? Standort Beschreibung des Standortes einschließlich einer Begründung warum dieser Standort besonders geeignet ist. Das Entwicklungspotential darstellen und die Nachteile erläutern. Wie können die Nachteile ausgeglichen werden? 5. Marketing Es ist wichtig zu erläutern welche Preisstrategie aus welchen Gründen verfolgt werden soll. Welche Kalkulationen wurden für die Preisfindung herangezogen. Mit Hilfe welcher Werbung will Frau Winter auf ihren Salon aufmerksam machen? Welche Marketingstrategie soll verfolgt werden? Welches Budget soll hierfür eingeplant werden? 6. Betriebsorganisation Hier sollte Frau Winter ihre persönlichen Qualifikationen und Berufserfahrungen darstellen, die sie befähigen einen eigenen Friseursalon zu leiten. Die Wahl der Rechtsform des Unternehmens sollte begründet werden. Werden Mitarbeiter eingestellt? Wenn ja zu welchem Zeitpunkt? Welche Qualifikationen sollten diese mitbringen? 7. Chancen und Risiken Was sind die Chancen und Risiken die eine positive Entwicklung des Betriebes beeinflussen könnten? 6

8 8. Finanzierung Kapitalbedarfsplanung Wie hoch sind die Anschaffungskosten für die Einrichtung des Salons? In welcher Höhe sollte eine Liquiditätsreserve für die Anfangsphase eingeplant werden? Private Entnahmen, andere Einkünfte Wie hoch sind die monatlichen Lebenshaltungskosten? Welche finanziellen Verpflichtungen existieren? Kann ein Gründungszuschuss in Anspruch genommen werden? Finanzierungsplan Welchen Eigenkapitalanteil kann Frau Winter aufbringen und welche Sicherheiten stehen ihr zur Absicherung des Fremdkapitalbedarfs zur Verfügung? Wie hoch ist ihr Fremdkapitalbedarf? Liquiditätsplan Welche monatlichen Kosten werden erwartet (Personal, Miete, Material, Zinsen und Tilgung,...)? Erwartete Erträge Mit welchem Umsatz, welchen Kosten und welchem Gewinn wird für die nächsten Jahre gerechnet? Das Beratungsgespräch in der Bank lief für Frau Winter nicht so erfolgreich, wie sie es erwartet hatte. Ihr Finanzierungswunsch war weit höher als die Bank ihr bewilligen konnte. Mit ihrem unvollständigen Businessplan konnte sie auch nicht von einem andauernden Geschäftserfolg überzeugen. Frau Winters Plan ihren eigenen Friseursalon schon bald zu eröffnen ist ernsthaft gefährdet. Ihr größtes Problem stellt die Anfangsfinanzierung dar. 7

9 Beschreiben Sie verschiedene Möglichkeiten, mit deren Hilfe Frau Winter ihr Gründungsvorhaben noch erfolgreich realisieren könnte. Übernahme eines bereits bestehenden Salons Um die teure Neuausstattung eines eigenen Salons zu verringern könnte Frau Winter sich um die Übernahme eines bereits am Markt existierenden Friseursalons bemühen. Bei ihrer zuständigen Handwerkskammer kann sie erfahren welche Salons zur Übernahme in Frage kämen. Eine Übernahme hat verschiedene Vorteile: Der Salon ist ausgestattet mit allen notwendigen Betriebsmitteln. Es existiert bereits eine Stammkundschaft, die den Start erleichtert. Der Standort hat sich bereits bewährt. Die Finanzierung der Übernahme kann flexibel mit dem bisherigen Eigentümer vereinbart werden. In Frage kämen beispielsweise ein Kauf auf Raten oder ein Mietkauf. Mögliche Nachteile wären: Die Geschäftsausstattung könnte veraltet und nicht mehr auf dem neuesten Stand sein. Die Stammkundschaft könnte nicht der bevorzugten Zielgruppe entsprechen. Weitere Vor- und Nachteile sind denkbar! Hinzunahme eines Geschäftspartners Die Neugründung zusammen mit einem weiteren Geschäftspartner würde weiteres Eigenkapital in das Unternehmen bringen. Dabei sollte Frau Winter klären, ob sie einen weiteren Friseur für eine Zusammenarbeit suchen möchte, oder ob sie das Angebot des Salons durch Hinzunahme einer passenden weiteren Dienstleistung ausdehnt. 8

10 Fallstudie 2: Geschäftsübernahme Sie sind ein großer Computerfan und zur Zeit in der Computerabteilung eines großen Elektronikgeschäftes als Fachverkäufer angestellt. Sie wollen nach einigen Jahren als Angestellter ihr eigener Chef werden und sich selbständig machen. Zufällig erfahren Sie von einem Kunden, dass ein Computergeschäft verkauft werden soll. Sie sind sofort daran interessiert und vereinbaren einen Termin mit dem jetzigen Inhaber, um sich ein genaues Bild über das geschäftliche Potential machen zu können. Bei diesem Gespräch erfahren Sie, dass bisher Personal Computer (PC) lediglich eines Herstellers verkauft werden und die Geschäftsräume aus dem Verkaufsraum und einem angrenzenden Lagerraum bestehen. Die monatlichen Geschäftskosten setzen sich aus den Mietkosten für die Verkaufsräume (600,00 Euro) und das Lager (125,00 Euro), den Lohnkosten für einen angestellten Verkäufer (1800,00 Euro) und einer monatlichen Zins- und Tilgungsleistung (300,00 Euro) zusammen. Als Unternehmerlohn entnimmt der jetzige Inhaber monatlich 2000,00 Euro. Ein PC kostet im Einkauf 1500,00 Euro und kann für 2000,00 Euro verkauft werden, im monatlichen Durchschnitt sind das in etwa 15 Computer. 9

11 Berechnen Sie, ob es sich um ein lukratives Geschäft handelt. Wie viele Computer müssen pro Monat umgesetzt werden, um die Kosten zu decken (Break-Even-Point)? m (Stück) K fix K variabel K gesamt Preis Erlös Gewinn (+/-) Lösung: m (Stück) K fix K variabel K gesamt Preis Erlös Gewinn (+/-) Oder Berechnung mit Hilfe der Formel: K f + k v. m = p. m m = 9,65 Computer 10

12 Ab einem Verkauf von 10 Computern können Sie mit einem positiven Geschäftsergebnis rechnen. Bei einer durchschnittlichen Verkaufszahl von monatlich 15 Stück können Sie mit einem Gewinn von monatlich 2675 Euro rechnen. Sie haben sich mit dem Vorbesitzer auf einen Kaufpreis geeinigt und sind nun stolzer Einzelunternehmer. Da sie aber den Verkauf von nur einem Computer als sehr riskant einschätzen, überlegen Sie, wie Sie neue Geschäftsfelder gewinnen und das Risiko streuen können. Sie haben mit Ihrem Lieferanten vereinbart, dass Sie auch bei individuell gestalteten Computern einen günstigen Einkaufspreis erhalten werden. So sind Sie in der Lage für größere Unternehmen ganz individuelle Netzwerklösungen anbieten zu können. Um allerdings eine persönliche Beratung und anschließend die Lieferung der Ware durchführen können, benötigen Sie einen Firmenwagen. Sie haben gehört, dass Leasing für Unternehmer eine lohnenswerte Alternative zum Ratenkauf sein soll. Was ist Leasing und was für Vor- und Nachteile könnte es für Sie bringen? Begründen Sie ob Sie sich in dieser Situation für oder gegen einen Leasingvertrag entscheiden würden. Ein Leasingvertrag hat einen ähnlichen Charakter wie ein Mietvertrag. Das Fahrzeug wird genutzt und dafür wird eine monatliche Gebühr entrichtet. Im Gegensatz zu einem Mietvertrag besteht aber bei einem Leasingvertrag die Wartungs- und Instandhaltungspflicht beim Leasingnehmer. Nach Ende des Leasingvertrages wird das Fahrzeug wieder an den Leasinggeber übergeben. Es kann gegebenenfalls zu einem bei Vertragsabschluss festgelegten Restkaufwert erworben werden. Vorteile: - Die Liquidität bleibt erhalten, da nur die Leasingraten bezahlt werden müssen und keine Anzahlung. - Die Leasingraten sind als Betriebsausgaben steuerlich absetzbar, solange es sich nicht um einen Abzahlungskauf, also einen automatischen 11

13 Eigentumserwerb am Laufzeitende handelt. Durch die steuerliche Anrechenbarkeit wird die Steuerlast gemindert. - Leasing ist bilanzneutral. Da das Fahrzeug Eigentum des Leasinggebers bleibt, wird es in dessen Bilanz nicht aber in der Bilanz des Leasingnehmers aufgeführt. Die Leasingraten werden lediglich in der Gewinn- und Verlustrechnung als Betriebsausgaben aufgeführt. Nachteile: - Der Leasingnehmer erwirbt kein Eigentum am Fahrzeug. Es darf bei Nichtnutzung nicht verkauft werden. - Bindung an die Vertragslaufzeit - Die Gesamtkosten des Leasings sind in der Regel etwas höher als bei fremdfinanziertem Ratenkauf. Fazit: Da Sie in Ihrer momentanen Umsatz- und Geschäftssituation in der Lage sind, die etwas höheren Raten einer Fremdfinanzierung zu bezahlen, wären Sie flexibel das Fahrzeug wieder abzustoßen, sollte die Geschäftserweiterung nicht so erfolgreich sein, wie Sie sich das erhoffen. 12

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