Präsentation zum Kapitel Gebäudetechnik
|
|
- Rainer Krüger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Präsentation zum Kapitel Gebäudetechnik Einführung und Überblick Die NPK-Kapitel der Gebäudetechnik Fachspezifische Eigenheiten der NPK-Kapitel NPK und Gebäudetechnikverbände Nachhaltigkeit
2 Was dieses Kapitel vermittelt In diesem Kapitel werden die Möglichkeiten aufgezeigt, wie technische Ausschreibungen mit dem Normpositionen-Katalog NPK für die Gebäudeinstallationen der HLKKSE ausgeführt werden. H eizungs-, L üftungs-, K lima-, K älte-, S anitär- und E lektrobranche In der Ordnung SIA 108 «Ordnung für Leistungen und Honorare der Maschinen- und der Elektroingenieure sowie der Fachingenieure für Gebäudeinstallationen» sind unter Punkt 4.4 «Ausschreibung» die Grundleistungen des Planers aufgeführt.
3 Einführung und Überblick Bei der Erstellung von Leistungsverzeichnissen in den Arbeitsgattungen HLKKSE orientiert sich der Gebäudetechnikingenieur wie der Elektroingenieur an den Vorgaben des Gesamtleiters (Architekt, Generalunternehmer usw.). In beiden Fachbereichen wird die Ausschreibungsstrategie vom Gesamtleiter übernommen. Die Bauprojekt- und Detailpläne des Architekten sind die Grundlagen für die Fachingenieure.
4 Der Ausschreibungsablauf in der Gebäudetechnik Bauprojekt- und Detailpläne sind die Grundlagen für die Fachingenieure, sie werden mit den HLKKS-Anlagen sowie mit den Elektro- und Kommunikationsanlagen ergänzt und bilden danach die Ausschreibungsgrundlagen für die Erstellung der fachspezifischen Ausschreibungen. Die Gliederung des Leistungsverzeichnisses wird vom Gesamtleiter bestimmt: Objekt- und Kostenartengliederung Positionslage und Einrichtungstyp bestimmt der Gebäudetechnikingenieur selbst.
5 Der Ausschreibungsablauf Der Detaillierungsgrad, d. h. die Anzahl der verwendeten Mengengliederungen, richtet sich nach der Grösse und Komplexität des Projekts Die besonderen Bestimmungen des Bauherrn können mit dem NPK-Kapitel 102 berücksichtigt und ausgeschrieben werden Mit diesen Angaben wird nun das Leistungsverzeichnis elektronisch erfasst und via Schnittstelle SIA 451 ausgetauscht
6 Checkliste: Auflistung aller wichtigen Ausschreibungsunterlagen.
7 Datenaustausch
8 Unterschiede in den Fachbereichen: Heizungs-, Lüftungs-, Klima-, Kälteund Sanitäranlagen Elektro- und Kommunikationsanlagen
9 Heizungs-, Lüftungs-, Klima-, Kälte- und Sanitäranlagen Bei der Erstellung von Leistungsverzeichnissen in den Arbeitsgattungen HLKKS erfasst der Gebäudetechnikingenieur die geschlossenen und die offenen Leistungspositionen aus verschiedenen NPK-Kapiteln. Er: hat gleichzeitig mehrere NPK-Kapitel geöffnet sucht auf diese Art die Leistungspositionen verwendet zum Suchen die NPK-Systematik
10 Anwendung der NPK-Systematik: Möglichkeit A und B
11 Anwendung der NPK-Systematik: Möglichkeit C
12 Übersicht über die Fachbereiche eines Bauprojekts.
13 Heizungs-, Lüftungs-, Klima-, Kälte- und Sanitäranlagen Die NPK-Kapitel der Sanitär- und Heizungsinstallationen werden vom Schweizerisch-Liechtensteinischen Gebäudetechnikverband suissetec mit der Verbandskalkulation ergänzt. Die Programme der Softwarelieferanten der Arbeitsgattungen HLKKS werden vom Branchenverband suissetec für den gesamten Kalkulationsteil zusätzlich getestet.
14 Elektro- und Kommunikationsanlagen Bei der Erstellung von Leistungsverzeichnissen in den Arbeitsgattungen Elektro- und Kommunikationsanlagen erfasst der Elektroingenieur die geschlossenen und die offenen Leistungspositionen aus verschiedenen NPK- Kapiteln. Er: hat gleichzeitig mehrere NPK-Kapitel geöffnet hat softwareunterstützte Suchhilfen zur Verfügung sucht so Leistungspositionen nach Nummern, Texten, Textteilen oder nach Bildern
15 Elektro- und Kommunikationsanlagen In der NPK-Kapitelgruppe 500 «Elektro und Telekommunikation» stellt CRB nur elektronische Daten zur Verfügung. Die Papierform dieser NPK-Kapitel wird vom Verband Schweizerischer Elektro-Installationsfirmen VSEI in Kombination mit der Verbandskalkulation erstellt und vertrieben. Die Programme der Softwarelieferanten der Arbeitsgattungen Elektro- und Kommunikationsanlagen werden vom Branchenverband VSEI für den gesamten Kalkulationsteil zusätzlich zertifiziert.
16 NPK-Kapitel der Gebäudetechnik 400 «Sanitär-, Heizungs-, Lüftungsund Klimaanlagen» Die Kapiteluntergruppen mit den Kapiteln für Sanitär-, Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen sind im «NPK-Kapitelverzeichnis mit Stichwortregister» detailliert aufgeführt. Der Branchenverband suissetec ergänzt diese Kapitel in den Bereichen Werkleitungen, Sanitär und Heizung mit seinen Kalkulationsgrundlagen.
17 Hier: Unterteilung nach Baumeister- und Umgebungsarbeiten
18 NPK-Kapitel der Gebäudetechnik 500 «Elektro und Telekommunikation» Die Kapiteluntergruppen mit den Kapiteln der Elektro und Telekommunikation werden ebenfalls im «NPK- Kapitelverzeichnis mit Stichwortregister» aufgeführt. Der Branchenverband VSEI ergänzt diese Kapitel mit seinen Kalkulationsgrundlagen im VSEI-Kalkulationsbuch. Das vom VSEI herausgegebene Buch mit 24 NPK-Kapiteln deckt das Bedürfnis der Elektrobranche vollumfänglich ab und gilt als das gedruckte «NPK-Werk» in der Branche. Der Elektrofachingenieur sowie der Elektrounternehmer beziehen dieses Werk direkt beim VSEI.
19
20 Fachspezifische Eigenheiten der NPK-Kapitel Im Folgenden werden die fachspezifischen Eigenheiten der Kapitelgruppen 400 «Sanitär-, Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen» und 500 «Elektro und Telekommunikation» in Bezug auf das Beispielprojekt «Haus im Forst» detailliert erläutert. Hierbei werden die NPK-Kapitel in Untergruppen zusammengefasst, damit ist eine repräsentative Übersicht über die grosse Menge an Leistungspositionen in diesem Fachbereich möglich ist. Die Auswahl der aufgeführten Empfehlungen ist natürlich nicht abschliessend.
21 Übersicht über die Musterleistungsverzeichnisse. Download unter im Bereich «Schulung».
22 Beispiel aus dem MLV zum Beispielprojekt «Haus im Forst».
23 450 «Heizungsinstallationen» Beispiel aus dem MLV zum Beispielprojekt «Haus im Forst».
24 460 «Raumlufttechnische Anlagen» Beispiel aus dem MLV zum Beispielprojekt «Haus im Forst».
25 520 «Leiter» Beispiel aus dem MLV zum Beispielprojekt «Haus im Forst».
26 520 «Leiter» Beispiel aus dem MLV zum Beispielprojekt «Haus im Forst».
27 580 «Installationsteile»
28 580 «Installationsteile» Beispiel aus dem MLV zum Beispielprojekt «Haus im Forst».
29 NPK und Gebäudetechnikverbände Die Gebäudetechnikverbände stellen ihren Mitgliedern verschiedene zusätzliche Hilfsmittel für die Ausschreibung mit NPK und für die Kalkulation mit verbandseigenen Daten und firmenspezifischen Preisen zur Verfügung. Der Branchenverband suissetec stellt seinen Mitgliedern NPK-Kapitel mit einem Kalkulationshintergrund zur Verfügung.
30 NPK und Gebäudetechnikverbände Der Branchenverband VSEI stellt seinen Mitgliedern zusätzliche Informationen und Kalkulationshilfen zu den NPK-Kapiteln zur Verfügung. Das VSEI-Kalkulationsbuch enthält zu sämtlichen NPK-Kapiteln Erläuterungen. Diese können als 78 Seiten umfassendes Werk von der Webseite des VSEI heruntergeladen werden. Beispiel siehe nächste Folie:
31 Diese Erläuterungen können beim Erfassen von Leistungspositionen mit dem Softwareprogramm direkt eingesehen werden.
32 Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit Die Realisierung nachhaltiger Bauten kann mit einer Ausschreibung nach eco-devis erfolgen, d. h. mit den als «ökologisch interessant» oder als «ökologisch bedingt interessant» gekennzeichneten Positionen, falls entsprechende Baustoffe oder -leistungen verfügbar sind. Im Bereich Gebäudetechnik sind zu den NPK-Kapiteln 411, 426 und 427 eco-devis vorhanden (Stand Ende 2007).
33 Nachhaltigkeit Elektroanlagen Der Energieverbrauch für die Beleuchtung ist im Rahmen des Energiekonzepts nach Norm SIA 380/4 «Elektrische Energie im Hochbau» zu optimieren. Mögliche Massnahmen zur Reduktion von Elektrosmog sind ebenfalls bereits in der Planungsphase zu berücksichtigen. Im Rahmen der Ausschreibung ist der Fokus auf die nachhaltige Material- und Gerätewahl zu legen.
34 Nachhaltigkeit Weitere Hinweise zu Elektroanlagen Drähte und Kabel: Dämmung und Ummantelung aus halogenfreiem Kunststoff (die Brandschutzanforderungen sind zu berücksichtigen). Rohre, Kanäle, Abzweig-, Sicherungs- und Apparatekästen: Produkte aus halogenfreiem Kunststoff oder aus Metall (Metallbeschichtungen halogenfrei). Energieeffiziente Lampen und Leuchten gemäss Liste auf Geräte mit möglichst guter Effizienzklasse gemäss Energieetikette unter
35 Nachhaltigkeit Hinweise zu Heizungsnalagen Dämmung: Dämmmaterial in 1. Priorität aus Mineralwolle, in 2. Priorität aus PE-Schaum ohne umweltrelevante Bestandteile. Ummantelung: nur falls erforderlich, dann Drahtgeflecht oder rezyklierte PVC-Folie. Beschichtung von Rohren und Heizkörpern: Werkseitige Beschichtung bevorzugen, ansonsten wasserverdünnbare Heizkörperlacke oder solche ohne Lösemittel. Für Montagearbeiten sind Seiden- oder Mineralfaserzöpfe oder Rundschnur aus Schaumstoff zu verwenden (Montage- /Füllschäume vermeiden).
36 Nachhaltigkeit Hinweise zu Lüftungs- und Klimaanlagen Der Energieverbrauch für Lüftung und Klima ist im Rahmen des Energiekonzepts nach Norm SIA 380/4 zu optimieren. Bei der Ausschreibung ist der Fokus auf die nachhaltige Material- und Gerätewahl zu legen. Dazu folgende Hinweise: Dämmung: Dämmmaterial aus Mineralwolle Ummantelung: nur falls erforderlich, dann Drahtgeflecht oder rezyklierte PVC-Folie.
37 Nachhaltigkeit Hinweise zu Sanitätanlagen Ein Konzept für den sparsamen Wasserverbrauch ist bereits im Baukonzept, z. B. anhand des Merkblatts SIA 2026, zu entwickeln. Bei der Ausschreibung ist der Fokus auf die nachhaltige Material- und Gerätewahl zu legen. Dazu folgende Hinweise: Versorgungsleitungen: Im eco-devis 426 werden für die Trinkwasserleitungen Rohre aus Polybuten PB als «ökologisch interessant» gekennzeichnet. Entsorgungsleitungen: Rohre aus nichtrostendem Stahl, Polyethylen und Polypropylen, für schallgedämmte Rohre nichtrostender Stahl oder Polyethylen verwenden.
38 Nachhaltigkeit Dämmung von Warmwasser-Installationen: Mineralfaser Dämmschalen. Dämmung Kaltwasser- oder einbetonierte Installationen: halogenfreie Kunststoffschäume. Ummantelung: nur falls erforderlich, dann Drahtgeflecht oder rezyklierte PVC-Folie. Armaturen: Wassersparende Armaturen mit dem Label «Energy» einsetzen. Für Montagearbeiten sind Seiden- oder Mineralfaserzöpfe oder Rundschnur aus Schaumstoff zu verwenden (Montage- /Füllschäume vermeiden).
39 Nachhaltigkeit Wichtige Hinweise zum NPK-Kapitel 117 «Abbrüche und Demontagen» Die folgende Folie zeigt eine Übersicht über Massnahmen, die eine umweltgerechte Entsorgung von abgebrochenen und demontierten Materialien unterstützen:
40 Nachhaltigkeit, NPK 117
41 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
5 Der Normpositionen-Katalog NPK
5 Der Normpositionen-Katalog NPK Informationen zu Kapitel 5 Einführung in den NPK Gliederung und Struktur des NPK Anwendungsbereiche des NPK Leistungsverzeichnis und Werkvertrag Arbeiten mit dem NPK Nachhaltigkeit
MehrDas perfekte Kalkulations-Instrument: NPK einfach, schnell und sicher!
Das perfekte Kalkulations-Instrument: NPK einfach, schnell und sicher! Für die perfekte Punktlandung Ihrer Offerte...... offerieren wir Ihnen ein umfassendes Werk(zeug): Im NPK-Buch sind alle Elemente
MehrPräsentation zum Kapitel Tiefbau
Präsentation zum Kapitel Tiefbau Einführung und Überblick Chronologischer Ablauf Fachspezifische Eigenheiten der NPK-Kapitel Nachhaltigkeit Was dieses Kapitel vermittelt In diesem Kapitel wird aufgezeigt,
MehrWeb-App für Projektvorgaben Werkleitungen Hilfsmittel zur Standardisierung von Ausschreibungen
Weiterbildungskurse 2016 www.brunnenmeister.ch Web-App für Projektvorgaben Werkleitungen Hilfsmittel zur Standardisierung von Ausschreibungen Infos Überarbeitung Kalkulationsgrundlagen Stand der Arbeiten,
Mehr6 Die Vergabe von Bauleistungen
Informationen zu Kapitel 6 Überblick über die Vergabearten Die private Vergabe von Bauleistungen Die öffentliche Vergabe von Bauleistungen Nachhaltigkeit Überblick über die Vergabearten Die Vergabe von
MehrWISSENS-CHECK: FRAGEN UND ANTWORTEN AUFLÖSUNG HANDBUCH KAPITEL 1 BIS 4
WISSENS-CHECK: FRAGEN UND ANTWORTEN AUFLÖSUNG HANDBUCH KAPITEL 1 BIS 4 1 Wissens-Check für Kapitel 1: Grundlagen für Leistungsverzeichnisse Welche Planungsgrundlagen sind für das Erstellen eines Leistungsverzeichnisses
MehrEin Prospekt mit Tipps zum einfachen Energiesparen
Ein Prospekt mit Tipps zum einfachen Energiesparen Inhaltsverzeichnis Einführung Allgemein Wohnen Mobilität Unternehmen Energieerzeugung Schweiz Irrtümer Labels 2/9 Einführung In der heutigen Zeit rückt
MehrVSEI 09.09. Schallschutz bei Elektroanlagen
VSEI 09.09 Schallschutz bei Elektroanlagen Impressum Herausgeber Verband Schweizerischer Elektro-Installationsfirmen VSEI Limmatstrasse 63 8005 Zürich Tel: 044 444 17 17 Fax: 044 444 17 18 Web: www.vsei.ch
MehrModullehrplan Medien und Informatik INFO 1. Vorbereitungsarbeiten für die Umsetzung. 16. Juni 2016
Amt für Volksschule Schulevaluation und Schulentwicklung Schulentwicklung Modullehrplan Medien und Informatik Vorbereitungsarbeiten für die Umsetzung INFO 1 16. Juni 2016 Sowohl das Amt für Volksschule
MehrSo werden Sie kostenlos Energiekosten. Hotline: 0800-205-206 Ihr schneller Draht zum guten Rat!
So werden Sie kostenlos Energiekosten los. Hotline: 0800-205-206 Ihr schneller Draht zum guten Rat! Wer heute an morgen denkt, beginnt seinen Bau oder Umbau mit einer Energieberatung. Mehr als die Hälfte
MehrKoordination von Bauarbeiten. Unterlagen für spätere Arbeiten am Bauwerk
Koordination von Bauarbeiten Unterlagen für spätere Arbeiten am Bauwerk Dieses Merkblatt richtet sich insbesondere an Bauherren, Planer, Ingenieure und Baustellenkoordinatoren. Es gibt Auskunft, welche
MehrPräsentation Theorie, Kapitel 3
Präsentation Theorie, Kapitel 3 Definitionen zum Thema «Bauprojekt» Gliederungen Ablauforganisation Was dieses Kapitel vermittelt Das Kapitel definiert in einem ersten Schritt die wichtigsten Begriffe
MehrEinführung in die. Anleitung für den. Unternehmer
Einführung in die Anleitung für den Unternehmer Die Benützung der Bauplattform ist kostenlos für die Unternehmer, die zur Angebotseinreichung eingeladen sind. Messerli Informatik AG Pfadackerstrasse 6
MehrBenützungsanleitung NPK Ausgabe 1999 CRB VSS
Benützungsanleitung NPK Ausgabe 1999 CRB VSS Schritt 1: die Wahl des NPK-Kapitels Wählen Sie das NPK-Kapitel, das der zu devisierenden Arbeitsgattung entspricht. Unklar? Das «NPK-Kapitelverzeichnis mit
MehrBaukostenplan. Erweiterter Baukostenplan für die Elektrobranche VSEI 01.14 / CRB 12
Baukostenplan Erweiterter Baukostenplan für die Elektrobranche VSEI 01.14 / CRB 12 Impressum Herausgeber Verband Schweizerischer Elektro-Installationsfirmen VSEI Limmatstrasse 63 8005 Zürich Tel: 044 444
MehrGesucht und gefunden! prd.crb.ch. Die smarte Bauprodukte- Informationsplattform. prd.crb.ch
Gesucht und gefunden! prd.crb.ch Die smarte Bauprodukte- Informationsplattform prd.crb.ch 2 Bauprodukte clever präsentieren und optimal auswählen Die Suche nach dem idealen Bauprodukt kann für Baufachleute
MehrKursdemo zum Kurs Wissenschaftliches juristisches Arbeiten. Prof. Dr. Inge Scherer
Kursdemo zum Kurs Wissenschaftliches juristisches Arbeiten Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Kurs soll helfen, juristische Haus- und Seminararbeiten zu erstellen. Er gibt wichtige Hinweise
MehrBeispiel HOCHBAU Umkehrdach
Beispiel HOCHBAU Umkehrdach ClipDealer Ihre Aufgabe: Sie werden gebeten, für ein Umkehrdach mit Begrünung eine qualifizierte Kostenschätzung abzugeben. Dies soll auf der Basis eines konkreten Mengen- und
MehrPräsentation zum Kapitel Hochbau
Präsentation zum Kapitel Hochbau Einführung und Überblick Chronologischer Ablauf Fachspezifische Eigenheiten der NPK-Kapitel Nachhaltigkeit Was dieses Kapitel vermittelt In diesem Kapitel wird aufgezeigt,
MehrUnternehmenspräsentation. Generalplanung Gebäudetechnik & Data Center. Luzern, 19.05.2016
Unternehmenspräsentation Generalplanung Gebäudetechnik & Data Center Luzern, 19.05.2016 1 Generalplanung Gebäudetechnik & Data Center > Die Genuel AG erbringt sämtliche Leistungen als Generalplaner, Generalunternehmer
MehrERZO ENTSORGUNG REGION ZOFINGEN EIGENTÜMERSTRATEGIE. Energie aus unserer Region.
ERZO ENTSORGUNG REGION ZOFINGEN EIGENTÜMERSTRATEGIE Erwartungen und Vorgaben der Eigentümer an die zukünftige Entwicklung der Unternehmung erzo Gültigkeit ab: 01.01.2016 Energie aus unserer Region. 1.
MehrPräsentation zu Kapitel 4
Präsentation zu Kapitel 4 Einführung in die Baunormen Aufbau der Normen Einsatz der Normen Ausschreibung mit und ohne ABB Norm SIA 118: Sinn und Zweck Norm SIA 451: Standard für den Datenaustausch Was
MehrPräsentation zu Kapitel 2
Präsentation zu Kapitel 2 Projekteröffnung im Überblick Wichtige Kriterien einer Projekteröffnung Projekteröffnung im Detail Was dieses Kapitel vermittelt Mit der Projekteröffnung wird ein neues Bauvorhaben
MehrAusschreibung - Preiserfassung - Preisvergleich - Vergabe - Ausmass
Von der Ausschreibung bis zur Abrechnung Ausschreibung - Preiserfassung - Preisvergleich - Vergabe - Ausmass BauPlus Werkzeuge zur Erstellung von Ausschreibungen mit Leistungsbeschrieb nach NPK und/oder
MehrBaukostenplanung: Theorie und Anwendung XTRAS. Weitere Fragen. Schweizerische Zentralstelle für Baurationalisierung CRB.
Baukostenplanung: Theorie und Anwendung VERTIEFUNG Wissens-check: XTRAS Weitere Fragen Schweizerische Zentralstelle für Baurationalisierung CRB www.crb.ch Vertiefung Wissens-Check: Fragen Vertiefung Wissens-Check
MehrGewerkübergreifende Planung in der Praxis
Gewerkübergreifende Planung in der Praxis Freddy Disch Dipl. Elektro-Ingenieur HTL Dipl. NDS ETHZ in Architektur Robert Aerni Ingenieur AG, Dietlikon Die Akquisition Begeisterung Sofort Fragen keine Gratulation
MehrBauPlus Software für das Bauwesen. BauPlus Version x Anpassungen & Erweiterungen nach IfA18
BauPlus Software für das Bauwesen BauPlus Version 10.33.x Anpassungen & Erweiterungen nach IfA18 Version 1.0 Wetzikon, Juli 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort... 3 1.1 Ziele des Dokumentes... 3 2 Lizenzierung
MehrStandards für das Bauwesen. NPK 624 Allgemeine Schreinerarbeiten Normpositionen- Katalog
Standards für das Bauwesen NPK 624 Allgemeine Schreinerarbeiten Normpositionen- Katalog CRB VSS D/2018 Wichtige Hinweise Das Dokument "Wichtige Hinweise" basiert auf einem standardisierten festen Titelraster.
MehrWohn- und Pflegeheim Gartenstrasse Richterswil
3. Dezember 2010 / Wohn- und Pflegeheim Gartenstrasse Richterswil Projektierungskredit, Modell GU Submission 1. Projektierungskredit 1.1 Zusammenstellung der Projektierungskosten 1.2 Schätzung der Anlagekosten
MehrWohnhaus-Lüftungssysteme von Lindab
Wohnhaus-Lüftungssysteme von Lindab warum? Sowohl internationale als auch kommunale Behörden erlassen immer strengere Anforderungen für energieeffiziente Wohnungen. Aus diesem Grund werden neue Wohnhäuser
MehrStandards für das Bauwesen. NPK 222 Abschlüsse, Pfl ästerungen, Plattendecken und Treppen Normpositionen- Katalog
Standards für das Bauwesen NPK 222 Abschlüsse, Pfl ästerungen, Plattendecken und Treppen Normpositionen- Katalog CRB VSS D/2018 Wichtige Hinweise Das Dokument "Wichtige Hinweise" basiert auf einem standardisierten
MehrPowerPoint 2007 Folien und Begleitmaterial drucken
1. In PowerPoint können Sie Ihre Präsentationsfolien und die Begleitmaterialen - z.b. Handzettel, Notizen oder die Gliederung - jederzeit ausdrucken. Wie dies funktioniert, erfahren Sie in dieser Lektion.
Mehr27.+.28.10.2014: Energieeffizienz in hessischen Theatern. Energiespar-Contracting Garantierte Einsparungen für Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit
27.+.28.10.2014: Energieeffizienz in hessischen Theatern Energiespar-Contracting Garantierte Einsparungen für Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit siemens.com/answers Vorstellung Siemens AG Building Technologies
Mehr-T- OFTRINGEN MINERGIEHAUS IM WEICHLER
-T- OFTRINGEN MINERGIEHAUS IM WEICHLER -1- Aufgabe Die Bauherrschaft wünschte ein helles, modernes und gefälliges Haus. Technisch ausgereift, qualitativ hochstehend und ästhetisch. Konstruiert nach neuen
Mehrdraftfactory Wir zeichnen Ihre Pläne
draftfactory Wir zeichnen Ihre Pläne 01 Baueingabe- planung 02 Ausführungsplanung 03 04 05 Detailpläne Gerüstpläne Papier auf CAD 06 07 Grundrisspläne Über uns 01 Baueingabeplanung Ausgehend von Ihren
MehrMINERGIE-ECO: ein erfolgreiches Rezept für Gesundheit am Bau
Folie 1 Luzern, 22.03.2013 Verein eco-bau Fachtagung "Fokus Gesundheit und Gebäude" MINERGIE-ECO: ein erfolgreiches Rezept für Gesundheit am Bau Severin Lenel, Leiter Zertifizierungsstelle MINERGIE-ECO
MehrKundentage 2012. Herzlich willkommen
Herzlich willkommen 21. August 2012, Hotel Linde, Stettlen b. Bern 28. August 2012, Hotel Linde, Stettlen b. Bern 30. August 2012, Hotel Wallberg, Volkeswil 04. September 2012, Hotel Wallberg, Volketswil
MehrEnergieberatung. energieeffizient wohnen.
Energieberatung energieeffizient wohnen. Energie ein wertvolles Gut Möchten Sie nachhaltige Einsparmassnahmen umsetzen oder muss Ihre Heizung saniert werden? Dann hilft das Wissen unserer Experten. Wir
MehrEin hohes Mass an Vertrauen. Dienstleistungen Statistiken DIENSTLEISTUNGEN STATISTIKEN
Ein hohes Mass an Vertrauen Die Swiss Fund Data gehört zu 70 Prozent der Swiss Funds & Asset Management Association SFAMA und zu 30 der SIX Swiss Exchange. Sie ist vollumfänglich im Dienste der Fondsindustrie
MehrTraglasten. Traglasten. Seite 1 von 7
Einbaudicken der Estriche für unterschiedliche Belastungen ohne nennenswerte Fahrbeanspruchung unbeheizt. Bei Estrichen mit im Estrichmörtel eingebetteten Heizrohren ist die Dicke um den Rohraussendurchmesser
Mehr3 Die Baukostenpläne ebkp
Informationen zu Kapitel 3 Einführung in die Baukostenpläne ebkp Baukostenpläne ebkp im Überblick Systematik und Aufbau ebkp-h im Detail ebkp-t im Detail Baukostenpläne ebkp im Planungs- und Bauprozess
MehrASIS. und Baukosten ermitteln. Fragen und AntworteN. Auflösungen Handbuch. Herausgeber: Schweizerische Zentralstelle für Baurationalisierung CRB
Bauleistungen beschreiben und Baukosten ermitteln Wissens-check: ASIS Fragen und AntworteN Auflösungen Handbuch Kapitel 1 bis 7 Herausgeber: Schweizerische Zentralstelle für Baurationalisierung CRB www.crb.ch
MehrTiefbaukosten ermitteln effizient und sicher wie auf Schienen
Jetzt bestellbar Tiefbaukosten ermitteln effizient und sicher wie auf Schienen Schweizerischer Verband der Strassen- und Verkehrsfachleute Die Gesamtlösung für ein sicheres Kostenmanagement im Tiefbau
MehrAnforderungsliste. Grundgedanke
Anforderungsliste Grundgedanke Der Grundgedanke der Anforderungsliste ist die geordnete, schriftliche Zusammenstellung aller qualitativen und quantitativen Anforderungen als Grundlage für die Entwicklung
MehrIntegrale Tests. Integrale Tests. Der allerletzte und entscheidende Check. 1 Hans Makkos, G+P AG
Der allerletzte und entscheidende Check 1 Inhaltsverzeichnis Einführung Übersicht der Phasen nach SIA 108 Übersicht der Phase Realisierung Integrierten Tests Antworten zu den am häufigsten gestellten Fragen
MehrEnergieapéro Graubünden 10. Februar 2016 Komfortlüftung Stand der Technik Eine Marktübersicht
Energieapéro Graubünden 10. Februar 2016 Komfortlüftung Stand der Technik Eine Marktübersicht 1. Energie-Etikette 2. Geräte und Systeme für die Komfortlüftung 3. Einzelraum-Lüftungsgeräte 4. Abluftanlagen
MehrEN 81-20/50:2014. Die neuen Aufzugsnormen
VERBAND SCHWEIZERISCHER AUFZUGSUNTERNEHMEN ASSOCIATION DES ENTREPRISES SUISSES D ASCENSEURS ASSOCIAZIONE DI IMPRESE SVIZZERE DI ASCENSORI EN 81-20/50:2014 Die neuen Aufzugsnormen CEN Europäisches Komitee
MehrNTCS RESSOURCENVERWALTUNG. 10/01/04 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Die Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!
NTCS RESSOURCENVERWALTUNG 10/01/04 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Die Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! 2 10.05.11 NTCS RESSOURCENVERWALTUNG NTCS RESSOURCENVERWALTUNG INHALT
MehrGrundsätze der Devisierung im öffentlichen
Grundsätze der Devisierung im öffentlichen Beschaffungswesen der Bau- und Umweltschutzdirektion MERKBLATT Dezember 2015 Zentrale Beschaffungsstelle Seite 1 von 3 Die Grundsätze der Devisierung richten
MehrAn die Landeskoordinatorinnen und Landeskoordinatoren im BLK-Programm SINUS-Transfer Grundschule. - lt. Verteiler - Kiel, Juni 2005
An die Landeskoordinatorinnen und Landeskoordinatoren im BLK-Programm SINUS-Transfer Grundschule - lt. Verteiler - Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Kiel, Juni 2005 schon bald entschwinden Sie in die
MehrInformation, Kommunikation, Administration (IKA) Unterrichtsbereich Information 2. Semester 2. Band. 1. Ausgabe, Mai 2014
Information, Kommunikation, Administration (IKA) 1. Ausgabe, Mai 2014 Siegmund Dehn, Sabine Spieß sowie ein HERDT-Autorenteam Unterrichtsbereich Information 2. Semester 2. Band BS-IKA-I-2-2CC-813 3 IKA
MehrKostenabrechnung für Heizung, Warmund
Kostenabrechnung für Heizung, Warmund Kaltwasser Das klare und übersichtliche System zur verbrauchsabhängigen Kostenabrechnung Individuelle Einzelabrechnung für jeden Nutzer Gesamtabrechnung für die Hausverwaltung
MehrLeistungsbeschreibung. Preisspiegel
Leistungsbeschreibung Preisspiegel Viele Angebote viele Preise wer ist der Günstigste? MWM Software & Beratung GmbH Combahnstraße 43-53225 Bonn Telefon 0228 400680 - Fax 40068-43 E-Mail: info@mwm.de www.mwm.de
MehrEnergiekonzepte. in der Sanierung
Energiekonzepte in der Sanierung Zum Thema Energiekonzepte Gesetze und Verordnungen Anforderungen an den Energiebedarf Förderwege Energiebedarf-Ermittlung Energiequellen Heizungstechniken Wirtschaftlichkeit
MehrTimeSafe Leistungserfassung. Version 3.8 (März 2010)
TimeSafe Leistungserfassung Version 3.8 (März 2010) Die TimeSafe Produkte werden von über 360 Unternehmen auf über 5 000 Arbeitsplätzen erfolgreich eingesetzt. Um die Leistungsfähigkeit weiter zu erhöhen
Mehr13.13 Schaltgerätekombination
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Kapitel 13 Regeln der Technik 13.13 Schaltgerätekombination Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1, 8772 Nidfurn 055-654 12 87 Ausgabe: Januar
MehrKalkulation Lüftung. Fachbuch für die Gebäudetechnik. Tobias Markstaller
Fachbuch für die Gebäudetechnik Tobias Markstaller Seite 1 I 81 Fachbuch für die Gebäudetechnik Seite 2 I 81 Fachbuch für die Gebäudetechnik Autor: Tobias Markstaller Grafisches Konzept: Mediengestaltung,
MehrProzessmanagement nach dem Prinzip von Angebot und Nachfrage
Prozessmanagement nach dem Prinzip von Angebot und Nachfrage Dipl.-Ing. Josef Pötzl (www.joposol.com) Ziel Einfache Erfassung der Prozesskette Bildung von optimierten Geschäftsprozessen Früherkennung von
MehrWeil Wissen erfolgreich macht
Weil Wissen erfolgreich macht Seminarplan 2016 Terminübersicht Zentralveranstaltung Das Konzept Modernste Gebäudetechnik WATERKOTTE bietet verbundene Systeme zur Heizung, Lüftung, Stromerzeugung und Speicherung
MehrPräsentation Theorie, Kapitel 2
Präsentation Theorie, Kapitel 2 Obligationenrecht (OR) Normen, Ordnungen und Verträge Kostengarantien Was dieses Kapitel vermittelt Im Folgenden wird auf das Vertragswesen eingegangen, da hier rechtsverbindliche
MehrAllgemeine Hinweise zum Labor Grundlagen Elektrotechnik
Allgemeine Hinweise zum Labor Grundlagen Elektrotechnik Hochschule Pforzheim Fakultät für Technik Studiengang: Mechatronik (MEC) Sommersemester 2012 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...3
MehrGESCHÄFTSBERICHT DAS GESCHÄFTSJAHR IM RÜCKBLICK
Auf dieser Seite stellen wir Ihnen den vollständigen Geschäftsbericht zur Online-Lektüre oder zum Download zur Verfügung. Sie haben die Möglichkeit, den gesamten Geschäftsbericht herunterzuladen oder nur
MehrMethodik eco-bau Bewertung von Baumaterialien und Bauprodukten nach ökologischen Kriterien. Bewertungskriterien nach Produktegruppen Anhang 3 / V02
Methodik eco-bau Bewertung von Baumaterialien und Bauprodukten nach ökologischen Kriterien Bewertungskriterien nach Produktegruppen Anhang 3 / V02 Stand: 10.02.2017 Herausgeber und Konzeption Verein eco-bau
MehrErdungsanlagen für den Blitzschutz. Marcel Schellenberg Electrosuisse, Fehraltorf
Erdungsanlagen für den Blitzschutz Marcel Schellenberg Electrosuisse, Fehraltorf Wesentliche Änderungen in der SNR 464113 Leitsatz 4113 SNR 464113 SN SNR SNG Klassische Norm Normatives Dokument von Fachleuten
MehrK O S T E N V O R A N S C H L A G. vom 20. April 2016 / rev. 26. April Neubau Kindergarten, Schulanlage 1906, Erlinsbach SO
K O S T E N V O R A N S C H L A G vom 20. April 2016 / rev. 26. April 2016 Kostenmatrix nach BKP Kostenstand 01.04.2016 Zürcher Baukostenindex ( 01.04.2010 100.0 ) Kostengenauigkeit + - 10% Architektengemeinschaft
MehrFACHBEREICHE HLKK-S UND E
ELEKTRO INFORMATIONEN UND ANFORERUNGEN FACHBEREICHE HLKK-S UND E Juni 2015 Immobilien Aargau HERAUSGEBER Kanton Aargau Departement Finanzen und Ressourcen Immobilien Aargau Tellistrasse 67 Postfach 2531
MehrUnterlagen Je nach Thema erhalten die Teilnehmenden Dokumente der Referenten und die Übungsunterlagen.
Weiterbildung Gips-Trockenbauplaner Kursprogramm Themenblock 1 Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten des Gips-Trockenbaus Im ersten Block erhalten Sie das Grundlagenwissen zum Baustoff Gips und der Trockenbauweise
MehrSicherer Gebäudebetrieb mit System - die TGA-Anforderungen der Fraport AG
Frankfurt 14. - 18.03.2016 Dipl.-Ing. Rüdiger Schröder ZIM-FS Zentrales Infrastruktur Management Logo des Redners Dipl.-Ing.(FH) Rüdiger Schröder, Fraport AG ZIM-FS Zentrales Infrastruktur Management -
MehrSIA 380/4 Elektrische Energie im Hochbau. Reto Lang, dipl. Ing. ETH, Mönchaltorf Präsident Kommission SIA 380/4
SIA 380/4 Elektrische Energie im Hochbau Reto Lang, dipl. Ing. ETH, Mönchaltorf Präsident Kommission SIA 380/4 Empfehlung SIA 380/4 (alt 1995) Grundgedanke war: Standardisierte Darstellung Elektrizitätsverbrauch
MehrDie technischen Holzinformationen der. Lignatec. Klimaschonend und energieeffizient bauen mit Holz. Grundlagen. digitalisiert durch: IDS Luzern
Die technischen Holzinformationen der Lignatec Klimaschonend und energieeffizient bauen mit Holz Grundlagen Klimaschonend und energieeffizient bauen mit Holz 2011 digitalisiert durch: IDS Luzern bauen
MehrIntelligente Haustechnik
Intelligente Haustechnik Übersicht von Hausbussystemen Effiziente Vernetzung von Architektur, Wärme, Licht und Klima Das Geheimnis des Erfolgs ist, den Standpunkt des anderen zu verstehen. Henry Ford hkg.ch
MehrI Buchungen Seite 3. I.1 Erfassen Einzelbuchung Seite 4. I.2 Erfassen Splittbuchung Seite 6. I.3 Buchung mit Inventar-/Anlageninformationen Seite 8
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis I Buchungen Seite 3 I.1 Erfassen Einzelbuchung Seite 4 I.2 Erfassen Splittbuchung Seite 6 I.3 Buchung mit Inventar-/Anlageninformationen Seite 8 II Kassenbestand Seite
MehrPräsentation zu Grundlagen der Leistungserfassung
Präsentation zu Grundlagen der Leistungserfassung Leistungen von Planern und Unternehmern Einsatzmöglichkeiten von Leistungsverzeichnissen NPK-Systematik Voll- oder Kurztext Globale / Pauschale Reservepositionen
MehrBrunngasse 9 + 11, Reinach
Brunngasse 9 + 11, Reinach - Neubau - sehr zentrale Lage - ansprechende Grundrisse - 4 Wohnungen mit privatem Garten - und Bastelräume für alle Wohnungen - AEH mit 18 Parkplätzen - helle Wohnungen 1 Situationsplan
MehrProjekt Checkliste im BGIA: Handhabung der Checkliste
Projekt Checkliste im BGIA: Handhabung der Checkliste Vortrag auf dem Symposium Anforderungen an die ergonomische Gestaltung von Maschinen der Metallbearbeitung des FA MFS, Lengfurt, 2005 Dr. Michael Huelke,
Mehrsirados -Datenaustausch AVANTI 2014
sirados -Datenaustausch AVANTI 2014 SOFTTECH GmbH Copyright, Impressum Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Dokuments darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche
MehrEKAS Online-Wegleitung durch die Arbeitssicherheit
Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössische Koordinationskommission für Arbeitssicherheit EKAS EKAS Online-Wegleitung durch die Arbeitssicherheit
MehrHans-Christoph Reitz 1. Ausgabe, Oktober 2011. Dateien, Ordner und Programme Ordnung schaffen mit Windows 7 PE-ORDW7
Hans-Christoph Reitz 1. Ausgabe, Oktober 2011 Dateien, Ordner und Programme Ordnung schaffen mit Windows 7 PE-ORDW7 Dateien, Ordner und Programme Das ist Ihre Ausgangslage ; Sie möchten Ihren Computer
MehrGliederung. BIM Regulierung in der Schweiz 12.06.2015. Zürich, 11. Juni 2015 ETH Zürich
BIM Regulierung in der Schweiz Zürich, 11. Juni 2015 ETH Zürich Manfred Huber, dipl. Arch. ETH SIA, manfred@aardeplan.ch www.aardeplan.ch Gliederung 1. Vorstellung Manfred Huber / aardeplan 2. BIM: Prozesse,
MehrKapitel 13. Regeln der Technik Energieverbraucher
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Kapitel 13 Regeln der Technik 13.12 Energieverbraucher Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1, 8772 Nidfurn 055-654 12 87 Ausgabe: Januar 2010
MehrDatenerhebung zum Verbrauchsausweis für NICHT-Wohngebäude
Datenerhebung zum Verbrauchsausweis für NICHT-Wohngebäude 1. Objektadresse 2. Anlass der Ausstellung (Vermietung/Verkauf; Modernisierung/Änderung/Erweiterung; Sonstiges) 3. Art des Gebäudes (s. dazu Übersicht
Mehr6. swissgee Feierabend-Seminar
6. swissgee Feierabend-Seminar 27.11.2017 Bauprodukteverordnung Kabel Christian Appert, CEO Amstein + Walthert AG Agenda 1. Einleitung 2. Begriffsbestimmungen 3. Normierung 4. Planung und Ausführung. Planung.
MehrUpgrade G Data AntiVirus Business v6 auf v11
G Data TechPaper #0105 Upgrade G Data AntiVirus Business v6 auf v11 G Data Serviceteam TechPaper_#0105 Inhalt 1 Deinstallation... 2 1.1 Information zur Datenbank... 2 1.2 Deinstallation G Data AntiVirus
MehrEINGETRAGENE NORM DER SCHWEIZERISCHEN NORMEN-VEREINIGUNG SNV NORME ENREGISTRÉE DE L ASSOCIATION SUISSE DE NORMALISATION
sia Schweizer Norm Norme suisse Norma svizzera SIA 118/370:2007 Bauwesen 507 370 EINGETRAGENE NORM DER SCHWEIZERISCHEN NORMEN-VEREINIGUNG SNV NORME ENREGISTRÉE DE L ASSOCIATION SUISSE DE NORMALISATION
Mehr3.07 Leistungen der AHV Hörgeräte der AHV
3.07 Leistungen der AHV Hörgeräte der AHV Stand am 1. Januar 2015 Auf einen Blick Wohnen Sie in der Schweiz und sind Bezügerin oder Bezüger einer Altersrente oder von Ergänzungsleistungen zur AHV/IV und
MehrProjekt / Kostenschätzung BKP 24 Heizung / Kälte inkl. 7.6% MwSt Fr. 602'560.00
Bauobjekt Sanierung und Erweiterung Alters- und Pflegeheim Stadtpark Hagbergstrasse 33 4600 Olten Bauherrschaft Genossenschaft Alters- und Pflegeheim Stadtpark Hagbergstrasse 33 4600 Olten Architekt Frey
Mehrmaj Architekten ag Stauffacherstrasse Bern Tel Fax
maj Architekten ag Stauffacherstrasse 72 3014 Bern Tel. 031 330 46 00 Fax 031 330 46 09 E-mail: maj@majarch.ch Objekte: GP Bauherr: Einwohnergemeinde Oberdiessbach, Gemeindeplatz 1, 3672 Oberdiessbach
MehrMarco Waldhauser, Dipl. Ing. HTL, SIA. SIA Berufsgruppentag 2015, 30. Oktober, Sierre
PLANUNGS- UND BAUPROZESSE SOWIE BIM IN GEBÄUDETECHNIK PROCESSUS DE PLANIFICATION ET DE CONSTRUCTION ET BIM EN TECHNIQUE DU BÂTIMENT SIA Berufsgruppentag 2015, 30. Oktober, Sierre Marco Waldhauser, Dipl.
MehrTOOL NETZWERKPROTOKOLL
FÖRM I G-TOOLKIT > TOOL NETZWERKPROTOKOLL UNIVERSITÄT HAMBURG INSTITUT FÜR INTERNATIONAL UND INTERKULTURELL VERGLEICHENDE ERZIEHUNGSWISSENSCHAF T FÖRM I G-KOMPETENZZENTRUM 01 SEPTEMBER 2011 > VORWORT Liebe
MehrAnhang Beispiele ausgewählter Praxisinformationssysteme
Anhang Beispiele ausgewählter Praxisinformationssysteme 8/2015 Feedbackstrategien bei QI gefördert durch Benutzerhandbuch - Anhang 0 Autoren: Dr. Kerstin Hermes Andreas Zimmermann Ruth Krohn Stand: August
MehrÖkologisches und nachhaltiges Bauen
Workshop Bau 5. Mai 2017 Ökologisches und nachhaltiges Bauen Mit Kunststoffprodukten Referat von Alfred Fässler, FEAG Flooring Aus Sicht der Industrie: Die Industrie orientiert sich nach den Ansprüchen
MehrPrüfungsbericht Elektro- Projektleiter Interlaken Heinz Kündig, Lukas Näf, David Stucki
Prüfungsbericht Elektro- Projektleiter 30.01. - 31.01.14 Interlaken Heinz Kündig, Lukas Näf, David Stucki Projekt Tankstelle Es ist möglich anhand der Prüfungsberichte vom MPO vorauszusagen, welches Projekt
Mehrzur Änderung von verschiedenen Bestimmungen über die Sicherheit von Aufzügen
Verordnung vom 1. Juli 2003 Inkrafttreten: 01.07.2003 zur Änderung von verschiedenen Bestimmungen über die Sicherheit von Aufzügen Der Staatsrat des Kantons Freiburg gestützt auf das Bundesgesetz vom 19.
MehrTechnische Info. Silverball Max und Silverball Selection Terminal
Technische Info Silverball Max und Silverball Selection Terminal TU 4000/015/02/280601 Lieber Silverball Max Kunde! Jedes Silverball Gerät (ab Version 6.10) kann als Fernwählgerät (Selection Terminal)
MehrE-Mail-Abwesenheitsnachricht einrichten
E-Mail-Abwesenheitsnachricht einrichten Inhalt 1. Abwesenheitsnachricht erstellen... 2 1.1. Textbaustein... 2 1.2. E-Mail-Nachricht... 4 2. Filter für die automatische Benachrichtigung erstellen... 5 2.1.
MehrBIM, so wird's gemacht. Produkt-Integration für BIM-konforme Planung
BIM, so wird's gemacht Produkt-Integration für BIM-konforme Planung Anforderungen an TGA-Software BIM ist keine Software, sondern eine Arbeitsmethode. Ohne Software, ist jedoch kein BIM möglich! Übersicht
MehrTimeSafe Zeiterfassung. Version 3.9 (Mai 2015)
TimeSafe Zeiterfassung Version 3.9 (Mai 2015) Die TimeSafe Zeiterfassung wird bereits von über 300 Unternehmen aus verschiedensten Branchen und unterschiedlicher Grösse genutzt. Die Neuerungen der Version
MehrÖffentliche Ausschreibungen nach VOB, Kurztext
Kurztext für Veröffentlichung Trierischer Volksfreund Veröffentlichung: Öffentliche Ausschreibungen nach VOB, Kurztext Gusterath Gewerk 1: Heizung/Sanitär Heizungs und Sanitärinstallationen Gewerk 2: Lüftung
MehrGenossenschaft Kalkbreite. Was können Contractingmodelle dazu beitragen?
Leben mit 2000 Watt Was können Contractingmodelle dazu beitragen? ReferentInnen Susanna Fassbind, Marketing für Nachhaltigkeit Georg Dubacher, EWZ Werner Kählin, AHB Fachstelle Gebäudetechnik Thomas Sacchi,
MehrWTI (Wissenschaftlich-Technische Information) ehemals FIZ-Technik
WTI (Wissenschaftlich-Technische Information) ehemals FIZ-Technik Zugang Diese Datenbank ist nur im Hochschulnetz frei zugänglich. Über den Link Datenbanken / Fachgebiet Technik auf der Homepage der Bibliothek
Mehr