FACHBEREICHE HLKK-S UND E

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "FACHBEREICHE HLKK-S UND E"

Transkript

1 ELEKTRO INFORMATIONEN UND ANFORERUNGEN FACHBEREICHE HLKK-S UND E Juni 2015 Immobilien Aargau

2 HERAUSGEBER Kanton Aargau Departement Finanzen und Ressourcen Immobilien Aargau Tellistrasse 67 Postfach Aarau Telefon Telefax VERFASSER Eduardo Gisel IMAG Fachstelle HLKKS Markus Lüscher IMAG Fachstelle Elektro ÜBERPRÜFT UND FREIGEGEBEN Markus Lüscher IMAG Fachstelle Elektro Nicole Bussmann IMAG QS-Fachstelle Elektro Luca Hächler IMAG QS-Fachstelle Elektro Daniel Schibler IMAG QS-Fachstelle Elektro 2015 Kanton Aargau, Departement Finanzen und Ressourcen

3 INHALT 1 GRUNDLAGEN ZUM GEBRAUCH DER UNTERLAGEN 4 2 ÜBERSICHT RELEVANTER N Fachbereich HLKK-S Fachbereich Elektro 4 3 KOORDINATION 5 4 BEARBEITUNGSUMFANG Vorprojektphase Projektphase Ausführungsunterlagen Abschlussphase 6 5 NORMENSTRUKTUR SUBMISSIONEN 7 Hinweis: Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für beide Geschlechter. HISTORY: Revision 01 (April 2015) Komplette Überarbeitung inkl. Layout Revision 02 (Mai 2015) Datum bei RiLi BKP, Kalkulation Anlagen & Systeme, Steiger und NPK auf Mai 2015 geändert Revision 03 (Juni 2015) Datum bei RiLi EMV, KIKA und Kennzeichnungssystem MSRL geändert Immobilien Aargau Juni 2015 Seite 3 von 7

4 1 GRUNDLAGEN ZUM GEBRAUCH DER UNTERLAGEN Die Fachstelle Gebäudetechnik überwacht und koordiniert sämtliche Neu- und Umbauprojekte der Immobilien Aargau. Die Fachgebiete HLKKS und E sind zusammenhängende Gewerke welche nur durch eine konsequente Einhaltung der einzelnen Richtlinien der zuständigen Fachstellen vereinheitlicht werden können. Grundsätzlich sind bei sämtlichen Vorhaben die jeweiligen Fachstellen zur Qualitätssicherung beizuziehen. Die im Kapitel 2 aufgeführten Richtlinien werden periodisch aktualisiert und auf den neuesten Stand der Technik abgeglichen. Sämtliche Richtlinien sind online oder direkt bei den Fachstellen zu beziehen und in den Bauvorhaben anzuwenden. Projektspezifische Abweichungen sind umgehend, schriftlich zu melden. Korrekturen, Ergänzungen, Anregungen zu den Unterlagen können an die Fachstelle Gebäudetechnik der Immobilien Aargau (Kontaktadresse siehe Titelblatt) gerichtet werden. Sollten Fachplaner Abänderungs- und Ergänzungswünsche zu den Vorgaben und Richtlinien der Fachstelle Gebäudetechnik haben, sind diese vor Auftragserteilung schriftlich anzumelden. Die Beilage von fachplaner-spezifischen Unterlagen, mit der Gefahr von Doppelspurigkeiten und Widersprüchen, ist nicht erlaubt. Grundsätzlich gelten die Richtlinien der Fachstelle Gebäudetechnik der Immobilien Aargau. 2 ÜBERSICHT RELEVANTER N 2.1 FACHBEREICH HLKK-S Richtlinie Kennzeichnung von Medienleitungen Richtlinie Raumlufttechnische Anlagen (RLT) Richtlinie Sanitär- Anlagen Richtlinie Sanitär- Dämmungen Richtlinie Wärmeerzeugung / Wärmeverteilung 2.2 FACHBEREICH ELEKTRO Richtlinie Baukostenplan Auszug für Elektroanlagen (BKP) Richtlinie Beleuchtung Richtlinie Elektroinstallationen Richtlinie Elektroinstallationen Sicherungslegende Richtlinie Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) Richtlinie EMV Kontrolllisten Richtlinie Gebäudeautomation (GA) Richtlinie Informationen und Anforderungen Richtlinie Kalkulation Anlagen & Systeme Richtlinie Kalkulation Steiger Richtlinie Kalkulation VSEI NPK Richtlinie Kennzeichnungssystem MSRL Immobilien Aargau Juni 2015 Seite 4 von 7

5 Richtlinie Richtlinie Richtlinie Kommunikationsinfrastruktur Kanton Aargau (KIKA) KIKA Kontrolllisten Schaltgerätekombinationen (SGK / DBO) Unter nachfolgendem Link sind die aktuellsten Richtlinien zu beziehen: 3 KOORDINATION Die fachspezifischen Unterlagen sollen auf farbiges Papier kopiert/gedruckt werden. Heizung Raumlufttechnische Anlagen Sanitär Elektro rot grün blau hellgelb Die Unterlagen der Fachstelle FE&G können, im Sinne einer Vereinfachung für die Unternehmer, auch für Bauobjekte anderer Bauherren eingesetzt werden. Für eine kurze Mitteilung an die Fachstelle Energie- und Gebäudetechnik (FE&G) der Immobilien Aargau danken wir Ihnen. 4 BEARBEITUNGSUMFANG Sofern die Planungsleistungen nicht separat spezifiziert sind, gilt grundsätzlich für die Projektbearbeitung der Leistungsbeschrieb gemäss SIA-Honorarordnung 108. Nachstehend sind Präzisierungen aufgelistet, welche in den Grundleistungen ebenfalls enthalten sein müssen: 4.1 VORPROJEKTPHASE Kostenschätzung unterteilt BKP 3-stellig (+/- 15% Kostengenauigkeit). Anlage-, Installationsbeschrieb nach BKP Konzeptdokumentationen (Prinzipschema, Apparatepläne, Raumlayouts) Dimensionierungen der Anlagen (Mess- und Regelkonzepte) Grobkoordination HLKKS-E 4.2 PROJEKTPHASE Kostenvoranschlag unterteilt BKP 5- und 7 -stellig (+/- 10% Kostengenauigkeit). Detaillierter Projektbeschrieb nach BKP Apparate- und Leuchtenpläne mit Positionshandbuch Prinzipschemata aller Anlagen Prinzipschema Störungsmeldung/Alarmierung und Systemverbindungen Schätzung der Betriebskosten Leistungszusammenstellungen für Hauptverteilung und Unterverteilungen Leitungsberechnungen für Kabelanlagen, Selektivitätsnachweis (falls erforderlich) Immobilien Aargau Juni 2015 Seite 5 von 7

6 Lichtberechnungen für einzelne Bereiche und Räume (falls erforderlich) Brandlastnachweise von Kabelanlagen (falls erforderlich) Angabe der spezifischen Kosten (pro m³ und m²) pro Anlage/System für Investition und Betrieb Nachweis SIA 380/1 (Thermische Energie im Hochbau) Nachweis SIA 380/4 (Elektrische Energie im Hochbau) 4.3 AUSFÜHRUNGSUNTERLAGEN Installationspläne inkl. Leitungsführung und den erforderlichen Installationsdetails Einlege- und Aussparungspläne für Baumeister Detailschemas aller Verteilungen und Unterstationen, inkl. Vorschlag Disposition Prinzipschemata aller Anlagen, inkl. Detailangaben und Bezeichnungen (Feldgeräte, Kabeltypen etc.) Prinzipschema Störungsmeldung/Alarmierung und Systemverbindungen, inkl. Systembeschriebe Zusammenstellung aller Datenpunkte für MSRL Erstellen sämtlicher, für den Unternehmer und Lieferanten erforderlichen Ausführungsdokumente. Führen einer Kostenkontrollliste mit ersichtlichen Zahlen KV, Vergabe und Prognose inkl. aufgeführten Abschlagszahlungen. Die Liste ist in regelmässigen Abständen der Fachstelle Gebäudetechnik zu zustellen. 4.4 ABSCHLUSSPHASE Terminieren der Inbetriebsetzungen von einzelnen Anlagen Mithilfe und Koordination von integralen Tests Organisation und Protokollierung sämtlicher Abnahmen (Externe Prüfstellen, Behörden, IMAG etc.) Abgabe kompletter Revisionsdokumentation gemäss Vorgabe der Fachstelle Gebäudetechnik Abgabe Betriebsdokumentation und Produktenachweis für technische Anlagen (HLKKS-E) Prüfung der Unternehmerschlussrechnungen inkl. deren Leistungszusammenstellungen (Ausmass), inkl. Anforderung der Garantienachweise. Immobilien Aargau Juni 2015 Seite 6 von 7

7 5 NORMENSTRUKTUR SUBMISSIONEN Unterlagen IMAG 1) Direkte Zustellung der Unterlagen an den Fachplaner durch die Fachstelle (FS) Gebäudetechnik Unterlagen Planer / Fachplaner Reihenfolge Bezeichnung Ausschreibung Bau HLK-S-E 1 Offertdeckblatt X X 2 Allgemeine Bedingungen IMAG X X Information, Anforderungen Fachbereiche HLKKS-E 1) 3 Zulassung der Angebote X X 4 Werkvertragsmuster X X 5 Angaben des Unternehmers X X 6 Selbstdeklaration X X 7 Teuerungsabrechnung X X 8 Projekt und Baustellenbeschrieb Architekt X X 9 Objektspezifische Bedingungen Fachplaner X Spezielle Bedingungen IMAG, FS FE&G Kalkulationsgrundlagen Elektro In direkter Absprache FS FE&G Fachplaner 12 Leistungsverzeichnis Planer bzw. Fachplaner X X Immobilien Aargau Juni 2015 Seite 7 von 7

Wohn- und Pflegeheim Gartenstrasse Richterswil

Wohn- und Pflegeheim Gartenstrasse Richterswil 3. Dezember 2010 / Wohn- und Pflegeheim Gartenstrasse Richterswil Projektierungskredit, Modell GU Submission 1. Projektierungskredit 1.1 Zusammenstellung der Projektierungskosten 1.2 Schätzung der Anlagekosten

Mehr

CAD-RICHTLINIEN. für den CAD- Datenaustausch. Version 2013/02, Februar 2013. Immobilien Aargau

CAD-RICHTLINIEN. für den CAD- Datenaustausch. Version 2013/02, Februar 2013. Immobilien Aargau CAD-RICHTLINIEN für den CAD- Datenaustausch Version 2013/02, Februar 2013 Immobilien Aargau HERAUSGEBER Kanton Aargau Departement Finanzen und Ressourcen Immobilien Aargau Tellistrasse 67, Postfach 2531

Mehr

Ausschreibung - Preiserfassung - Preisvergleich - Vergabe - Ausmass

Ausschreibung - Preiserfassung - Preisvergleich - Vergabe - Ausmass Von der Ausschreibung bis zur Abrechnung Ausschreibung - Preiserfassung - Preisvergleich - Vergabe - Ausmass BauPlus Werkzeuge zur Erstellung von Ausschreibungen mit Leistungsbeschrieb nach NPK und/oder

Mehr

BAUKOSTENPLAN NACH BKP UND ebkp-h

BAUKOSTENPLAN NACH BKP UND ebkp-h ELEKTRO BKP AUSZUG FÜR ELEKTROANLAGEN BAUKOSTENPLAN NACH BKP UND ebkp-h Mai 2015 Immobilien Aargau HERAUSGEBER Kanton Aargau Departement Finanzen und Ressourcen Immobilien Aargau Tellistrasse 67 Postfach

Mehr

Inhalt. Stadt Zürich Tiefbauamt Werterhaltung Amtshaus V Postfach, 8021 Zürich. Tel Fax

Inhalt. Stadt Zürich Tiefbauamt Werterhaltung Amtshaus V Postfach, 8021 Zürich. Tel Fax Stadt Zürich Tiefbauamt Werterhaltung Amtshaus V Postfach, 8021 Zürich Tel. 044 412 23 35 Fax 044 212 07 37 www.stadt-zuerich.ch\tiefbauamt Kontaktperson: Dirk Göbbels Direktwahl 044 412 22 59 dirk.goebbels@zuerich.ch

Mehr

5 Der Normpositionen-Katalog NPK

5 Der Normpositionen-Katalog NPK 5 Der Normpositionen-Katalog NPK Informationen zu Kapitel 5 Einführung in den NPK Gliederung und Struktur des NPK Anwendungsbereiche des NPK Leistungsverzeichnis und Werkvertrag Arbeiten mit dem NPK Nachhaltigkeit

Mehr

Energie in die vernetzte Planung zu investieren heisst, Energie im Betrieb einzusparen und definierte Zielwerte zu erreichen.

Energie in die vernetzte Planung zu investieren heisst, Energie im Betrieb einzusparen und definierte Zielwerte zu erreichen. Energie in die vernetzte Planung zu investieren heisst, Energie im Betrieb einzusparen und definierte Zielwerte zu erreichen. Green Building Folie 1 Wie setzt sich der MeGA zusammen? Vertreter von folgenden

Mehr

Die EnEV 2014 und deren Bedeutung für die Gebäudeautomation

Die EnEV 2014 und deren Bedeutung für die Gebäudeautomation Die EnEV 2014 und deren Bedeutung für die Gebäudeautomation Hochschule Rosenheim Energieeffizienz durch Automation Integrale Energieeffizienz Kombination von Maßnahmen! Verschärfung der Anforderungen durch

Mehr

Planarten und Dokumente zum CAD-Datenaustausch

Planarten und Dokumente zum CAD-Datenaustausch BAUDIREKTION DES KANTONS ZUG HOCHBAUAMT Postfach 6301 Zug T: 041 728 54 00; F: 041 728 54 09 info.hba@bd.zg.ch; www.zug.ch/hochbauamt Domizil / Paketadresse Aabachstrasse 5 6300 Zug Planarten und Dokumente

Mehr

Intelligente Planung. Wirksame Kontrolle. Planungsgesellschaft für technische Gebäudeausrüstung mbh

Intelligente Planung. Wirksame Kontrolle. Planungsgesellschaft für technische Gebäudeausrüstung mbh Intelligente Planung. Wirksame Kontrolle. Planungsgesellschaft für technische Gebäudeausrüstung mbh Eurohypo, Helfmann-Park, Frankfurt Die technische Gebäudeausrüstung ist entscheidend verantwortlich für

Mehr

Sachbearbeiter: Pos Artikelbezeichnung Artikel-Nr. VA Menge Preis Betrag

Sachbearbeiter: Pos Artikelbezeichnung Artikel-Nr. VA Menge Preis Betrag Eduard Eisner Lindenstrasse 5 5632 Buttwil Ausschreibung 200367 Zürich, Auftraggeber: Projekt-Nr.: Herr E. Eisner 312001.045 Sachbearbeiter: Janusz Kazmierczak / JK Elektroinstallationen für Wärmepumpe

Mehr

Vereinbarung über eine kooperative Promotion (Betreuungsvereinbarung)

Vereinbarung über eine kooperative Promotion (Betreuungsvereinbarung) Vereinbarung über eine kooperative Promotion (Betreuungsvereinbarung) zwischen dem/der Promovierenden Frau / Herr (nachfolgend Promovierender * genannt) und dem/der betreuenden Professor/in der Technischen

Mehr

Energie Experten: Ein Qualitätsnetzwerk für die energetische Gebäudemodernisierung

Energie Experten: Ein Qualitätsnetzwerk für die energetische Gebäudemodernisierung Eine Initiative der Bremer Energie-Konsens Energie Experten: Ein Qualitätsnetzwerk für die energetische Gebäudemodernisierung 27.06.2007 ENERGIE EXPERTEN Qualitätsnetzwerk Bauen und Modernisieren Die Wort-Bild-Marke

Mehr

Vorlage Experten und Expertinnen

Vorlage Experten und Expertinnen Nullserie 00 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Technische Dokumentation: 3.3 Installationsplan Vorlage Experten und Expertinnen

Mehr

Elektro-Teamleiter/in mit anerkanntem VSEI-Zertifikat

Elektro-Teamleiter/in mit anerkanntem VSEI-Zertifikat Weiterkommen im Elektrobereich Elektro-Teamleiter/in mit anerkanntem VSEI-Zertifikat Zentrum für berufliche Weiterbildung Elektro-Teamleiter/in mit anerkanntem VSEI-Zertifikat Das Berufsbild Mit der Abschlussprüfung

Mehr

Checkliste für Honorarofferte Gastronomie-Fachplanung

Checkliste für Honorarofferte Gastronomie-Fachplanung Checkliste für Honorarofferte Gastronomie-Fachplanung Ihnen als Interessent / Bauherr dient die Liste dazu, erste Werte für Ihren Gastronomiebetrieb fest zu halten. Zusammen mit dem Leistungsbeschrieb

Mehr

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Laborgebäude Prozessqualität Bauausführung Qualitätssicherung der Bauausführung

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Laborgebäude Prozessqualität Bauausführung Qualitätssicherung der Bauausführung Relevanz und Zielsetzungen Qualitätssicherung der Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung der ist die detaillierte Gebäudedokumentation. Sie dient verschiedensten Akteuren (Bauherr, Eigentümer,

Mehr

Forum Architektur. Freitag, 17. April 2015 14.00 16.30 Uhr. Bauen/Modernisieren für das 21. Jahrhundert

Forum Architektur. Freitag, 17. April 2015 14.00 16.30 Uhr. Bauen/Modernisieren für das 21. Jahrhundert MGT-esys / Ecobauhaus Laax Forum Architektur Bauen/Modernisieren für das 21. Jahrhundert Nachhaltiges Bauen im Kanton Aargau Siedlungsentwicklung im Limmattal Solare Elemente in der Architektur Realisierte

Mehr

Präsentation zu Kapitel 2

Präsentation zu Kapitel 2 Präsentation zu Kapitel 2 Projekteröffnung im Überblick Wichtige Kriterien einer Projekteröffnung Projekteröffnung im Detail Was dieses Kapitel vermittelt Mit der Projekteröffnung wird ein neues Bauvorhaben

Mehr

Ausschreibung Generalplanerleistungen Teilerneuerung Stadthaus Olten Selektives Verfahren

Ausschreibung Generalplanerleistungen Teilerneuerung Stadthaus Olten Selektives Verfahren Ausschreibung Generalplanerleistungen Teilerneuerung Stadthaus Olten Selektives Verfahren Bewerbungsunterlagen Präselektion / Allgemeine Bestimmungen Olten, 05. Mai 2010 Ausgangslage Das Stadthaus Olten

Mehr

Nachhaltiges Bauen und Smart Home

Nachhaltiges Bauen und Smart Home Nachhaltiges Bauen und Smart Home Die Potenziale intelligenter Gebäudeautomation Hochschule Rosenheim Energieeffizienz durch Automation Integrale Energieeffizienz Kombination von Maßnahmen! Verschärfung

Mehr

Baukostenplan. LKG-Nr. Landwirtschaftliche Kreditgenossenschaft des Kantons St.Gallen (LKG) Objekt: Bauherr: Architekt:

Baukostenplan. LKG-Nr. Landwirtschaftliche Kreditgenossenschaft des Kantons St.Gallen (LKG) Objekt: Bauherr: Architekt: Landwirtschaftliche Kreditgenossenschaft des Kantons St.Gallen (LKG) Baukostenplan LKG-Nr. Objekt: Bauherr: Architekt: BKP Zusammenstellung Schätzung KV Vertrag Rechnung +/- Kosten 0 Grundstück 1 Vorbereitungsarbeiten

Mehr

Kostenschätzung Teilersatz Kostenschätzung +- 15%

Kostenschätzung Teilersatz Kostenschätzung +- 15% C3 15,06 Weisslingen, Pfadihütte Mettlen Stand 14.1.2016 Bauherrschaft: Gönnerverein Pfadihütte Mettlen Kostenschätzung Teilersatz Kostenschätzung +- 15% Walter Steinmann GmbH Bachtelstrasse 32 8636 Wald

Mehr

53/10 Bericht und Antrag an den Einwohnerrat

53/10 Bericht und Antrag an den Einwohnerrat Gemeinderat 53/10 Bericht und Antrag an den Einwohnerrat betreffend werterhaltenden Investitionen 2011; Sanierung Kindergartentrakt der Schulanlage Meierhöfli; Bruttokredit CHF 1'290'000.-- 1 Herr Präsident

Mehr

NORM SIA 118:2013 DIE WICHTIGSTEN NEUERUNGEN DER VERTRAGSNORM. Ivo Mössinger eidg. dipl. Baumeister Abteilungsleiter DAN SBV

NORM SIA 118:2013 DIE WICHTIGSTEN NEUERUNGEN DER VERTRAGSNORM. Ivo Mössinger eidg. dipl. Baumeister Abteilungsleiter DAN SBV NORM SIA 118:2013 DIE WICHTIGSTEN NEUERUNGEN DER VERTRAGSNORM Juni 2014 Ivo Mössinger eidg. dipl. Baumeister Abteilungsleiter DAN SBV (Dokumentationen, Ausschreibung, Normen) imoessinger@baumeister.ch

Mehr

Weisungen OAK BV W 03/2016. Qualitätssicherung in der Revision nach BVG

Weisungen OAK BV W 03/2016. Qualitätssicherung in der Revision nach BVG Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge OAK BV Weisungen OAK BV W 03/2016 deutsch Qualitätssicherung in der Revision nach BVG Ausgabe vom: 20. Oktober 2016 Letzte Änderung: Erstausgabe Inhaltsverzeichnis

Mehr

Revision der BAM-GGR002

Revision der BAM-GGR002 Revision der BAM-GGR002 ERFA-Verpackungen 12. September 2012 John Bethke BAM Bundesanstalt für Materialforschung und prüfung Fachbereich 3.1 Gefahrgutverpackungen Agenda Ziele der Revision Gesetzliche

Mehr

Förderprogramm Stark III - EFRE Energetische Sanierung

Förderprogramm Stark III - EFRE Energetische Sanierung Förderprogramm Stark III - EFRE Energetische Sanierung Förderprogramm Stark III - EFRE Energetische Sanierung - Förderkriterien/ Fördermittelwettbewerb - Energetische Sanierung Handlungsansätze - Nachweis

Mehr

Ausführungsbestimmungen Betriebs- und Sicherheitsausrüstung (ATS 01)

Ausführungsbestimmungen Betriebs- und Sicherheitsausrüstung (ATS 01) Baudirektion Tiefbauamt Vorschriften, Normen, Weisungen Ausführungsbestimmungen Betriebs- und Sicherheitsausrüstung (ATS 01) Allgemeine Technische Spezifikation (ATS) Version 1.2 / 30.12.2010 7T41_01_ATS_VNW_V01_2.doc

Mehr

Integrationsplanung und Gebäudeautomation

Integrationsplanung und Gebäudeautomation Integrationsplanung und Gebäudeautomation Dipl.- Ing. Achim Heidemann, Beratender Ingenieur 1 Zur Person Achim Heidemann, Beratender Ingenieur Geschäftsführer Heidemann & Schmidt GmbH, Stockach/Bodensee

Mehr

Antrag auf Baugenehmigung

Antrag auf Baugenehmigung Antrag auf Baugenehmigung Sehr geehrte Bauherrin, sehr geehrter Bauherr, eine Baugenehmigung ist gemäß 68 der Brandenburgischen Bauordnung (BbgBO, in der aktuellen Fassung) nur auf Antrag zu erteilen und

Mehr

Präsentation zu Grundlagen der Leistungserfassung

Präsentation zu Grundlagen der Leistungserfassung Präsentation zu Grundlagen der Leistungserfassung Leistungen von Planern und Unternehmern Einsatzmöglichkeiten von Leistungsverzeichnissen NPK-Systematik Voll- oder Kurztext Globale / Pauschale Reservepositionen

Mehr

EnEV 2014 und Gebäudeautomation

EnEV 2014 und Gebäudeautomation und Gebäudeautomation Martin Hardenfels WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG 1 Was ist der Unterschied zu den Energie Einspar Verordnungen davor? In der wird erstmals der Automationsgrad des Gebäudes berücksichtigt.

Mehr

Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen

Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen 2001R0789 DE 01.01.2005 001.001 1 Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen B VERORDNUNG (EG) Nr. 789/2001 DES

Mehr

VdS VdS-Richtlinien für Rauchwarnmelder. Zusatzanforderungen. Anforderungen und Prüfmethoden. VdS 3131 : (01)

VdS VdS-Richtlinien für Rauchwarnmelder. Zusatzanforderungen. Anforderungen und Prüfmethoden. VdS 3131 : (01) VdS-Richtlinien für Rauchwarnmelder VdS 3131 Zusatzanforderungen Anforderungen und Prüfmethoden VdS 3131 : 2010-05 (01) Herausgeber und Verlag: VdS Schadenverhütung GmbH Amsterdamer Str. 172-174 D-50735

Mehr

Folie " Brandschutz der überzeugt" muss noch ergänzt werden

Folie  Brandschutz der überzeugt muss noch ergänzt werden Folie " Brandschutz der überzeugt" muss noch ergänzt werden 1 Workshop QS Brandschutz / 03.11.2015 Typische Mängel auf der Baustelle Brandschutzfachtag Stuttgart Donnerstag, 14. April 2016 Michael Späth

Mehr

Baupraxis aus Sicht Finanzkontrolle

Baupraxis aus Sicht Finanzkontrolle Baupraxis aus Sicht Renato-Carlo Müller Weinbergstrasse 49 8090 Zürich Leiter Techn. Revisionen www.finanzkontrolle.zh.ch 1 Stellung 2 Begleitender Ausschuss KV Grundlagen KV Art. 129 Die prüft den Finanzhaushalt

Mehr

Merkblatt. Sicherheitsnachweis (SiNa) Elektroinstallationen. Fachstelle Energie- und Gebäudetechnik

Merkblatt. Sicherheitsnachweis (SiNa) Elektroinstallationen. Fachstelle Energie- und Gebäudetechnik 01 201 Merkblatt (SiNa) Elektroinstallationen Fachstelle Energie- und Gebäudetechnik 1. Grundlagen Die folgenden Informationen sollen helfen, den richtigen Ablauf der Elektro-Installationskontrollen bei

Mehr

Leitfaden Modulprüfungen

Leitfaden Modulprüfungen Leitfaden Modulprüfungen Anhang B Anforderungen und Vorgaben für die Modulprüfungen sowie für deren Bewertung (Leitfaden Modulprüfungen) Definitive Fassung verabschiedet an der QSK-Sitzung vom 24.09.2014

Mehr

VOB-Musterbriefe für Auftraggeber

VOB-Musterbriefe für Auftraggeber Wolfgang Heiermann Liane Linke Matthias Hilka VOB-Musterbriefe für Auftraggeber Bauherren - Architekten - Bauingenieure 6., aktualisierte Auflage PRAXIS Inhaltsübersicht Vorbemerkung 1 Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Präsentation zu Kapitel 5

Präsentation zu Kapitel 5 Präsentation zu Kapitel 5 Einführung Übersicht Basis, Praxis, Extras «Extras» im Überblick Kompetenz- und Lernziele Was dieses Kapitel vermittelt Dieses Kapitel stellt die drei Stufen der CRB-Schulung

Mehr

Merkblatt. Verbindungsstellen zwischen Lüftungsanlagen und anderen Gewerken. Zweck und Einführung Definitionen der Verbindungsstellen.

Merkblatt. Verbindungsstellen zwischen Lüftungsanlagen und anderen Gewerken. Zweck und Einführung Definitionen der Verbindungsstellen. Schweizerisch-Liechtensteinischer Gebäudetechnikverband Association suisse et liechtensteinoise de la technique du bâtiment Associazione svizzera e del Liechtenstein della tecnica della costruzione Associaziun

Mehr

Anforderungen Qualitätskontrollen

Anforderungen Qualitätskontrollen Fachkolloquium TBA O+G Gesteinskörnungen für ungebundene Gemische, SN 670 119-NA Anforderungen Qualitätskontrollen 1. Einsatz Kiessand bisher Grabenauffüllungen - Kiessand / Kiessand RCB Bauteil Strassenoberbau

Mehr

3 Kurzbeschreibung heutiger Systeme

3 Kurzbeschreibung heutiger Systeme 3 Kurzbeschreibung heutiger Systeme Das folgende Kapitel gibt einen Einstieg in die Begrifflichkeiten der Gebäudeautomation (GA) und beschreibt die wichtigsten Personen, die an einem Bauvorhaben mit dem

Mehr

Seniorenzentrum Emme Sanierung Zimmer Dokumentation Rahmenkredit für die Sanierung der Zimmer innerhalb von 10 Jahren Korridor 110 DU / WC DU / WC

Seniorenzentrum Emme Sanierung Zimmer Dokumentation Rahmenkredit für die Sanierung der Zimmer innerhalb von 10 Jahren Korridor 110 DU / WC DU / WC 5.62 5 15 1.67 15 60 15 1.09 0 0 Seniorenzentrum Emme Sanierung Zimmer Dokumentation Rahmenkredit für die Sanierung der Zimmer innerhalb von 10 Jahren Baubeschrieb Kostenvoranschlag Rahmenkredit S. 1-4

Mehr

B E S O N D E R E, O B J E K T B E Z O G E N E B E S T I M M U N G E N. Abwicklung von Aufträgen. V e r k e h r s s i c h e r h e i t

B E S O N D E R E, O B J E K T B E Z O G E N E B E S T I M M U N G E N. Abwicklung von Aufträgen. V e r k e h r s s i c h e r h e i t SISTRA Fédération Professionnelle Suisse pour la Sécurité Routière SISTRA Federazione Professionale Svizzera per la Sicurezza sulle Strade SISTRA Swiss Professional Federation for Road Safety B E S O N

Mehr

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude. Prozessqualität Bauausführung Qualitätssicherung der Bauausführung

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude. Prozessqualität Bauausführung Qualitätssicherung der Bauausführung Qualitätssicherung der Relevanz und Zielsetzung Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung der ist die detaillierte Gebäudedokumentation. Sie dient verschiedensten Akteuren (Bauherr, Eigentümer,

Mehr

Qualitätssicherung für dämmschichtbildende Brandschutzsysteme auf Stahl Rev. 5

Qualitätssicherung für dämmschichtbildende Brandschutzsysteme auf Stahl Rev. 5 Qualitätssicherung für dämmschichtbildende Brandschutzsysteme auf Stahl Rev. 5 Objekt Genaue Objektbezeichnung Bauteile Bauherr / Auftraggeber Planer / Architekt Brandschutzbehörde Verarbeitende Firma

Mehr

GNI-Feierabendseminar 7. Juli 2005 Neuer Hauptsitz IBM Schweiz

GNI-Feierabendseminar 7. Juli 2005 Neuer Hauptsitz IBM Schweiz GNI-Feierabendseminar 7. Juli 2005 Neuer Hauptsitz IBM Schweiz Grundkonzept der Raum- und Gebäudeautomation Peter Siegenthaler Aicher, De Martin, Zweng AG / ISP und Partner AG Folie 1 Unternehmen / Referent

Mehr

Energieberatung im Mittelstand / Umsetzungsbegleitung. Merkblatt für die Erstellung eines Tätigkeitsberichts

Energieberatung im Mittelstand / Umsetzungsbegleitung. Merkblatt für die Erstellung eines Tätigkeitsberichts Energieberatung im Mittelstand / Umsetzungsbegleitung Merkblatt für die Erstellung eines Tätigkeitsberichts Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Informationen... 3 2. Anforderungen an eine Umsetzungsbegleitung...

Mehr

Technische Gebäudeausrüstung für Bürogebäude

Technische Gebäudeausrüstung für Bürogebäude Technische Gebäudeausrüstung für Bürogebäude Teil 1: Grundlagen Dr.-Ing. habil. Stefan Wirth Gliederung 1 Beispiele 1.1 Entwicklung der Bürogebäude während der letzten hundert Jahre 1.2 Beispiele für Bürogebäude

Mehr

Bau-Versicherungen. Fragebogen. Versicherungsnehmer: Adresse des Bauvorhabens (PLZ, Erstellungsort, Strasse oder Kataster-Nr.)

Bau-Versicherungen. Fragebogen. Versicherungsnehmer: Adresse des Bauvorhabens (PLZ, Erstellungsort, Strasse oder Kataster-Nr.) Versicherungsnehmer: Adresse des Bauvorhabens (PLZ, Erstellungsort, Strasse oder Kataster-Nr) Beginn des Einrichtens der Baustelle: Vertragsbeginn: Bau-Ende (Abnahme gemäss SIA): Antragsfragen 1 Bauvorhaben

Mehr

Überwachungsprogramm Stand: des Landratsamtes Coburg für den Bereich Immissionsschutz

Überwachungsprogramm Stand: des Landratsamtes Coburg für den Bereich Immissionsschutz Überwachungsprogramm Stand: 31.07.2015 des Landratsamtes Coburg für den Bereich Immissionsschutz gemäß 52a BImSchG soll das Überwachungsprogramm eine planmäßige und nachvollziehbare Überwachung der Anlagen

Mehr

EMC Solutions - the first choice

EMC Solutions - the first choice InnoTrans 2006 Herzlich willkommen bei dem unabhängigen Dienstleister für EMV im TechnologieZentrumDortmund Solutions - the first choice 1 Kurzvortrag Übersicht EMV Fahrzeugzulassung durch EBA Anforderungen

Mehr

Das Land (oder die Länder), Regionen und Kontinente über dessen/deren Bildungswesen die Webseite informiert.

Das Land (oder die Länder), Regionen und Kontinente über dessen/deren Bildungswesen die Webseite informiert. Eingabeanleitung BISY Massar, 28.01.2010 Sammelprofil Als Gegenstück zum Deutschen Bildungsserver werden in BISY Informationen zu den Bildungssystemen aller Länder außerhalb Deutschland gesammelt sowie

Mehr

Zürich, 25. August LMVZ digital CSV Import

Zürich, 25. August LMVZ digital CSV Import Zürich, 25. August 2016 LMVZ digital CSV Import Inhaltsverzeichnis 1. Betroffene Benutzerrollen... 2 2. CSV-Datenimport... 2 2.1. Mandant wählen... 2 2.2. Vorlage herunterladen... 3 2.3. Daten in die Vorlage

Mehr

LANDKREIS LUDWIGSBURG LANDRATSAMT LUDWIGSBURG. Angebot. Bezeichnung der Lieferleistung. Beschaffung von vier (4) Kleintransportern

LANDKREIS LUDWIGSBURG LANDRATSAMT LUDWIGSBURG. Angebot. Bezeichnung der Lieferleistung. Beschaffung von vier (4) Kleintransportern E BW HVA L-StB-Deckblatt Angebot LANDKREIS LUDWIGSBURG LANDRATSAMT LUDWIGSBURG Angebot Bezeichnung der Lieferleistung Beschaffung von vier (4) Kleintransportern Bieter bzw. Auftragnehmer 2. Heftung dem

Mehr

Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Tiefbau

Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Tiefbau Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Tiefbau Anleitung "Neue IMS-Version 2012" Dokumenttyp: Anleitung Autor: ZD/sf, Version: 1.2 Gültig ab: 08.03.2012 Änderungskontrolle Version Datum Erstellt

Mehr

MINERGIE Online Plattform (MOP) im Kanton Aargau - Erfassung von Projekten

MINERGIE Online Plattform (MOP) im Kanton Aargau - Erfassung von Projekten Version 2.0 MINERGIE Online Plattform (MOP) im Kanton Aargau - Erfassung von Projekten Ergänzungen zum Dokument "Minergie-Online-Plattform - Einführung für Planer und Antragsteller" von Minergie Auszug

Mehr

Vereinbarung über das Verfahren der gegenseitigen Anerkennung der Zulassung für Lokomotiven und personenbefördernde Eisenbahnfahrzeuge

Vereinbarung über das Verfahren der gegenseitigen Anerkennung der Zulassung für Lokomotiven und personenbefördernde Eisenbahnfahrzeuge Eisenbahn-Bundesamt bm~.'lno Vereinbarung über das Verfahren der gegenseitigen Anerkennung der Zulassung für Lokomotiven und personenbefördernde Eisenbahnfahrzeuge zwischen den nationalen Eisenbahnsicherheitsbehörden

Mehr

BAU-WERKVERTRAG. zwischen. ABC, (Strasse, Ort) (nachfolgend Bestellerin genannt) und. XYZ, (Strasse, Ort) (nachfolgend Unternehmerin genannt)

BAU-WERKVERTRAG. zwischen. ABC, (Strasse, Ort) (nachfolgend Bestellerin genannt) und. XYZ, (Strasse, Ort) (nachfolgend Unternehmerin genannt) BAU-WERKVERTRAG zwischen ABC, (Strasse, Ort) (nachfolgend Bestellerin genannt) und XYZ, (Strasse, Ort) (nachfolgend Unternehmerin genannt) 1. Vertragsgegenstand 1.1. Die Unternehmerin verpflichtet sich

Mehr

Case Study Bauphysik Welche Modelle erzeugen welchen Nutzen? Valentina Zanotto,

Case Study Bauphysik Welche Modelle erzeugen welchen Nutzen? Valentina Zanotto, Case Study Bauphysik Welche Modelle erzeugen welchen Nutzen? Valentina Zanotto, 09.06.2016 Inhalt Besonderheiten der Bauphysik Schwierigkeiten zur Anwendung des BIM-Modells Beispiele / Erfahrungen Zusammenfassung

Mehr

VERWALTUNGSGEBÄUDE RHEINFELDEN Neubau August 2015

VERWALTUNGSGEBÄUDE RHEINFELDEN Neubau August 2015 037 VERWALTUNGSGEBÄUDE RHEINFELDEN Neubau August 2015 Immobilien Aargau IM NEUEN VERWALTUNGSGEBÄUDE RIBURGERSTRASSE IN RHEINFELDEN WURDEN VERSCHIEDENE ORGANISATIONEN DER ÖFFENTLICHEN HAND ZUSAM- MENGEFÜHRT:

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen

Allgemeine Geschäftsbedingungen SWL ENERGIE AG Allgemeine Geschäftsbedingungen über die Erbringung von Dienstleistungen im Geschäftsbereich Elektroinstallation 1 1. Allgemeine Bestimmungen 1.1 Rechtsform, Organisation Die SWL ENERGIE

Mehr

Allgemeine Bedingungen für Bodenbeläge aus Linoleum, Kunststoff, Gummi, Kork, Textilien und Holz

Allgemeine Bedingungen für Bodenbeläge aus Linoleum, Kunststoff, Gummi, Kork, Textilien und Holz sia Schweizer Norm Norme suisse Norma svizzera SIA 118/253:2012 Bauwesen 507 253 Ersetzt SIA 753:2002 Conditions générales relatives aux revêtements de sol en linoléum, plastique, caoutchouc, liège, textile

Mehr

Präqualifikationsverfahren Gesamtsanierung Casino Theater Burgdorf PQ Unterlage 2 Firmenangaben. Einzelfirma. Einzelfirma mit Subplanern

Präqualifikationsverfahren Gesamtsanierung Casino Theater Burgdorf PQ Unterlage 2 Firmenangaben. Einzelfirma. Einzelfirma mit Subplanern FIRMENPORTRAIT Anbieter Bewerbung als: Einzelfirma Einzelfirma mit Subplanern Bietergemeinschaft Firmenangaben Anbieter mit Subplanern und Bietergemeinschaften haben die Angaben zur Firma für jede beteiligte

Mehr

Stromeffizienzprogramm Zürich

Stromeffizienzprogramm Zürich 1/5 Allgemeine Förderbedingungen (gültig ab 1.2.2016) 1. Der Fördergegenstand befindet sich in einem Gebäude im Gebiet des Kantons Zürich. 2. Förderbeiträge können nur so lange gewährt werden, bis das

Mehr

Geschäftsordnung des Vorstandes

Geschäftsordnung des Vorstandes Inhaltsverzeichnis Vorwort... 2 Team allgemein... 2 Teamschnittstellen... 3 des Vorstandes... 3 des Vorsitzenden und seines Stellvertreters... 4 Team Finanzen... 4 Team Verwaltung... 5 Team Öffentlichkeitsarbeit...

Mehr

hiermit beantrage ich für das von mir geführte Unternehmen die Zulassung gemäß Anhang I Nr Abs. 4 GefStoffV zur Durchführung von

hiermit beantrage ich für das von mir geführte Unternehmen die Zulassung gemäß Anhang I Nr Abs. 4 GefStoffV zur Durchführung von Firmenstempel Don-Bosco-Straße 1 66119 Saarbrücken Antragsunterlagen für die Zulassung von Unternehmen gemäß Anhang I Nr. 2.4.2 Abs. 4 GefStoffV zur Durchführung von Abbruch- und Sanierungsarbeiten bei

Mehr

Schweizerischer Baupreisindex Online Erhebung. Anleitung Schritt für Schritt Preise 22. November 2011

Schweizerischer Baupreisindex Online Erhebung. Anleitung Schritt für Schritt Preise 22. November 2011 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Abteilung Unternehmenserhebungen 05 - Preise 22. November 2011 Schweizerischer Baupreisindex Online Erhebung Anleitung Schritt für

Mehr

zur Übersetzung in der Kantonsverwaltung

zur Übersetzung in der Kantonsverwaltung Richtlinie vom. November 0 zur Übersetzung in der Kantonsverwaltung Die Staatskanzlei des Kantons Freiburg gestützt auf Artikel 6 der Verfassung des Kantons Freiburg vom 6. Mai 004; gestützt auf Artikel

Mehr

Übergabeprotokoll. für kraftbetätigte Fenster (als unvollständige Maschinen) Objekt / BV: Standort: Referenz-Nr. (Risikobeurteilung) Seite 1 von 6

Übergabeprotokoll. für kraftbetätigte Fenster (als unvollständige Maschinen) Objekt / BV: Standort: Referenz-Nr. (Risikobeurteilung) Seite 1 von 6 Übergabeprotokoll Objekt / BV: Standort: Referenz-Nr. (Risikobeurteilung) für kraftbetätigte Fenster (als unvollständige Maschinen) Seite 1 von 6 Inhaltsverzeichnis 1. Verantwortliche Personen / Hersteller...

Mehr

Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e.v. Die neue Maschinenrichtlinie 2006/42 EG

Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e.v. Die neue Maschinenrichtlinie 2006/42 EG Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e.v. Die neue Maschinenrichtlinie 2006/42 EG Was ändert sich? Allgemeines Die Richtlinie 2006/42/EG tritt am 29.12.2009 in Kraft; alle ab diesem Zeitpunkt in

Mehr

Planungsleistungen für die Gewerke: Heizung, Lüftung, Klima und Sanitär

Planungsleistungen für die Gewerke: Heizung, Lüftung, Klima und Sanitär Planungsleistungen für die Gewerke: Heizung, Lüftung, Klima und Sanitär Bürokonzept: Die BERLIN-TGA ist ein Planungsbüro für die haustechnischen Gewerke Heizung, Lüftung, Klima und Sanitär. Gegründet wurde

Mehr

Umsetzung der Rili-BÄK 2008 Erfahrungen der Überwachungsbehörde in Sachsen

Umsetzung der Rili-BÄK 2008 Erfahrungen der Überwachungsbehörde in Sachsen Umsetzung der Rili-BÄK 2008 Erfahrungen der Überwachungsbehörde in Sachsen 1 22. November 2011 Gabriele Schmidt Rechtliche Grundlagen In 4a MPBetreibV Verankerung der Richtlinie der Bundesärztekammer zur

Mehr

Checkliste Technische Dokumentation Produktname

Checkliste Technische Dokumentation Produktname Teil 1: Allgemeines Qualitätsmanagement Nr. Vorgelegte Dokumentation Anmerkung 1 Managementhandbuch 2 Spezielle Prozessanweisungen, Verfahrensanweisungen und Arbeitsanweisungen 3 Mitgeltende Formblätter

Mehr

Rundschreiben Nr. 82/2016

Rundschreiben Nr. 82/2016 23. Dezember 2016 Rundschreiben Nr. 82/2016 Hinweis: Vorherige Verlautbarung der Bundesbank zu Finanzsanktionen: Rundschreiben Nr. 81/2016 An alle Kreditinstitute Finanzsanktionen gegen bestimmte Personen

Mehr

Lignum-Dokumentation Brandschutz

Lignum-Dokumentation Brandschutz Lignum-Dokumentation Brandschutz Reinhard Wiederkehr, Leitender Autor der LignumDokumentation Brandschutz Makiol Wiederkehr AG, Beinwil am See Publikation 4.1, Bauteile in Holz (2015) Generelle Überarbeitung

Mehr

Sanierung und Neugestaltung "Saal zum Doktorhaus" Bauabrechnung zuhanden der Gemeindeversammlung vom 11. Juni 2013

Sanierung und Neugestaltung Saal zum Doktorhaus Bauabrechnung zuhanden der Gemeindeversammlung vom 11. Juni 2013 1 L2.02.2 Sanierung und Neugestaltung "Saal zum Doktorhaus" Bauabrechnung zuhanden der Antrag Die beschliesst auf Antrag des Gemeinderats: Die Bauabrechung der KLP Architekten, Zürich, und der Bauleitung

Mehr

Verhaltenskodex für Transport von lebenden Rindern auf Straβe

Verhaltenskodex für Transport von lebenden Rindern auf Straβe NOTIZ 27. April 2007 Verhaltenskodex für Transport von lebenden Rindern auf Straβe Zweck Der Verhaltenskodex der Landwirtschaft für Tiertransporte auf Straβe soll das Wohlbefinden der Tiere von der Verladung

Mehr

VSB-Wintertagung Ivo Mössinger eidg. dipl. Baumeister Abteilungsleiter DAN SBV (Dokumentationen, Ausschreibung, Normen)

VSB-Wintertagung Ivo Mössinger eidg. dipl. Baumeister Abteilungsleiter DAN SBV (Dokumentationen, Ausschreibung, Normen) VSB-Wintertagung 20.11.2014 Ivo Mössinger eidg. dipl. Baumeister Abteilungsleiter DAN SBV (Dokumentationen, Ausschreibung, Normen) Referent Zur Person: Mössinger Ivo eidg. dipl. Baumeister Schweizerischer

Mehr

AUSSCHREIBUNG verkürzte Prüfung gem. Ziff der Prüfungsordnung und Ziff. 5 der Wegleitung

AUSSCHREIBUNG verkürzte Prüfung gem. Ziff der Prüfungsordnung und Ziff. 5 der Wegleitung Höhere Fachprüfung für Beratungspersonen Berufsverband für Coaching, Supervision und Organisationsberatung bso Swiss Coaching Association sca Schweizerische Dachorganisation der Arbeitswelt Soziales SAVOIRSOCIAL

Mehr

Sport- und Kulturhalle Dußlingen, 2. BA

Sport- und Kulturhalle Dußlingen, 2. BA Sport- und Kulturhalle Dußlingen, 2. BA Die Gemeinde Dußlingen, Landkreis Tübingen, schreibt nachstehende Hochbauarbeiten gemäß VOB öffentlich zur Vergabe aus: Bauausführung / Fristen: Die Bauzeit der

Mehr

Merkblatt Nr. 11: Anhang 3a Kontrollrapport Betriebskontrolle Behandler ISPM 15

Merkblatt Nr. 11: Anhang 3a Kontrollrapport Betriebskontrolle Behandler ISPM 15 Bundesamt für Landwirtschaft BLW Bundesamt für Umwelt BAFU Eidgenössischer Pflanzenschutzdienst EPSD Referenz/Aktenzeichen: G274-0575 Bern, Mai 2011 Merkblatt Nr. 11: Anhang 3a Kontrollrapport Betriebskontrolle

Mehr

Korrespondenzregeln. Korrespondenz mit Dritten und im Konzern

Korrespondenzregeln. Korrespondenz mit Dritten und im Konzern Korrespondenzregeln Korrespondenz mit Dritten und im Konzern 1. Zweck Mit den nachfolgenden Richtlinien sind die bestehenden Weisungen über formelle Aspekte der Korrespondenz und anderer Kommunikationen

Mehr

Theater Basel, Sanierung

Theater Basel, Sanierung Städtebau & Architektur Hochbauamt Theater Basel, Sanierung 2014-2018 Theater Basel (Grosse und Kleine Bühne, Foyer, Werkstätten) Baujahr: 1969 75 Schauspielhaus Baujahr: 1999-2002 Beteiligte / Eigentümerverhältnisse

Mehr

Anlage 3 MSRV - Strom:

Anlage 3 MSRV - Strom: Anlage 3 MSRV - Strom: Technische Mindestanforderungen an Messeinrichtungen (TMS) nach 12 1. Anwendungsbereich und Grundlagen Die TMS gelten für die Errichtung von Messeinrichtungen in - Kundenanlagen

Mehr

Finanzierungsmöglichkeiten aus Sicht der öffentlichen Hand

Finanzierungsmöglichkeiten aus Sicht der öffentlichen Hand Finanzierung von PPP-Projekten Finanzierungsmöglichkeiten aus Sicht der öffentlichen Hand PPP-Fachtagung vom 29. Mai 2008 in Bern Peter Reimann Leiter Finanzverwaltung Kanton Aargau 1 Inhalt 1. Vorbemerkungen

Mehr

JVA PRODUKTIONSGEBÄUDE Neubau August 2013

JVA PRODUKTIONSGEBÄUDE Neubau August 2013 035 JVA PRODUKTIONSGEBÄUDE Neubau August 2013 Immobilien Aargau MIT DER FERTIGSTELLUNG DES NEUEN PRODUKTIONSGEBÄUDES WURDEN VERSCHIEDENE GEWERBEBETRIEBE AUS DEM HISTORISCHEN FÜNFSTERN AUS GELAGERT. DAMIT

Mehr

-Planung und Steuerung- QS-Handbuch

-Planung und Steuerung- QS-Handbuch -Planung und Steuerung- QS-Handbuch Projektbezeichnung InfoMaPa I Projektleiter Dr. Odysseus Verantwortlich QS-Verantwortlicher [Herr Prometheus] Erstellt am 12.05.2001 Zuletzt geändert 18.05.2001 Zustand

Mehr

SIMATIC. Prozessleitsystem PCS 7 SIMATIC Management Console - Liesmich (Online) Security-Hinweise 1. Übersicht 2

SIMATIC. Prozessleitsystem PCS 7 SIMATIC Management Console - Liesmich (Online) Security-Hinweise 1. Übersicht 2 Security-Hinweise 1 Übersicht 2 SIMATIC Prozessleitsystem PCS 7 SIMATIC Management Console - Liesmich (Online) Welche Produkte können mit Hilfe der SIMATIC Management Console installiert werden? 3 Hinweise

Mehr

Honorar Zeitaufwand Stundenansatz Honorar Zeitaufwand Stundenansatz Honorar Projektspezifisch Bürospezifisch Quantität Kosten Büro Komplexität

Honorar Zeitaufwand Stundenansatz Honorar Zeitaufwand Stundenansatz Honorar Projektspezifisch Bürospezifisch Quantität Kosten Büro Komplexität Prinzip Zeitaufwand Prinzip Zeitaufwand Projektspezifisch Quantität Bauvolumen Leistungsanteil Komplexität Standard Schwierigkeitsgrad Bürospezifisch Kosten Büro Lohnkosten Gemeinkosten Produktivität Risiko

Mehr

Planungskonzepte für Energiemanagement

Planungskonzepte für Energiemanagement Planungskonzepte für Energiemanagement Dipl.-Ing. (FH) 10. Fachseminar GAforum, Münster, 4.9.2014 Übersicht -2- GA-Integrationsplanung Motivation für ein Energiemanagement Vorgehensweise und Methodik Fazit

Mehr

Asbest erkennen richtig handeln Suva KBB

Asbest erkennen richtig handeln Suva KBB Vertragliche Aspekte Nicole Loichat Dipl. Ing. FH Abteilungsleiterin Arbeitssicherheit, Umwelt, Qualität (AUQ) Beratungsstelle für Arbeitssicherheit (BfA) nloichat@baumeister.ch www.b-f-a.ch www.sicuro.ch

Mehr

Brandschutzforum Zum Thema: Neue Brandschutzvorschriften

Brandschutzforum Zum Thema: Neue Brandschutzvorschriften Zum Thema: Neue Brandschutzvorschriften Herzlich Willkommen Bewährtes Klima. Für Mensch und Maschine. 60 Jahre Wie passt das mit uns (Otto Keller AG) zusammen? Bewährtes Klima. Für Mensch und Maschine.

Mehr

BauPlus Updatebeschrieb Version 10.15

BauPlus Updatebeschrieb Version 10.15 Updatebeschrieb BauPlus Version 10.15 Bauadministration Ausschreibung Leistungsverzeichnis - Importfilter erweitert o Kapitel Selektion o Menge (Faktor) o Detaillierte Mengen o Preise (Ja/Nein + Faktor)

Mehr

WICHTIGE INFORMATION: Änderung der Anforderungen an die Rechnungsstellung gegenüber den deutschen Gesellschaften der KAEFER Gruppe

WICHTIGE INFORMATION: Änderung der Anforderungen an die Rechnungsstellung gegenüber den deutschen Gesellschaften der KAEFER Gruppe Abteilung: DFI Kontakt: Herr Emde Tel.: +49 421 3055 0 Fax: +49 421 18251 E-Mail: Alexander.Emde@kaefer.com Datum: Bremen, 24. Februar 2017 WICHTIGE

Mehr