Vortrag über die soziosemiotische Bearbeitung von Fotografie im Web 2.0
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- Barbara Hofmeister
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Vortrag über die soziosemiotische Bearbeitung von Fotografie im Web 2.0 Erst einmal vielen Dank für die Einladung. Ich freue mich sehr hier einige meiner Überlegungen zur Vergemeinschaftungspraxis mittels Fotografie im so genannten neuen Netz oder WEB 2.0 vorstellen zu können. Hierbei sei ausdrücklich erwähnt, dass es sich noch nicht um Ergebnisse handelt, sondern erste Perspektivierungen einer möglichen medienwissenschaftlichen Forschung über fotografische Kommunikation im so genannten neuen Netz. Ich schließe dabei jedoch an meine vor kurzem erschienende Dissertation an, die versucht, Konzepte und Methoden für eine semiotische Diskursanalyse im WWW zu entwickeln. Ohne mich jetzt zu sehr angesichts der breiten Riege von anwesenden Internetforschern aus dem Fenster lehnen zu wollen, so behaupte ich doch, dass es bisher wenig medienwissenschaftliche oder soziologische Arbeiten zur visuellen Kommunikation im Netz gibt, obwohl die dortigen Visualisierungspraktiken durch den inflationären Gebrauch von Youtube oder MySpace dies eigentlich nahe legen. So möchte ich in diesem Rahmen einen von mir favorisierten soziosemiotischen Ansatz der Schule des australischen Linguisten Michael Halliday vorzustellen, mit dem auch visuelle Kommunikate als Mittel der Gemeinschaftsstiftung operationalisierbar werden könnte. Dabei soll das Augenmerk insbesondere auf zwei Funktionen von Fotografie gerichtet werden: Zum einen soll gezeigt werden, inwiefern die soziale Praxis der Partizipation und Kollaboration des Neuen Netzes auf die Inhaltsproduktion der Fotografie wirkt und zum zweiten welche kommunikativen Funktionen die Fotografie in den Interaktionen der kollaborativen Netzwerke hat. Dies soll an unterschiedlichen so genannten Web 2.0-Anwendungen dargestellt werden. Beginnen möchte ich in diesem Zusammenhang mit der Foto-Community Flickr, die als eine der bekanntesten interaktiven Foto-Portale gilt. Dabei ist auffallend, dass auf der Startseite wechselnde Fotografien zu sehen sind, die jedoch alle einem recht hohen fotografischen Qualitäts-Standard zu entsprechen scheinen. 1
2 Woran mache ich das fest? Es gibt in der Fotografie gewisse Gestaltungskriterien, die ich hier kurz anführen will, da sie sich auch später in der Vorstellung der Soziosemiotik wieder finden werden. Grob lassen sich diese Kriterien in Mittel aufteilen, die sich zum einen nach bestimmten Genre-Vorgaben in der Gestaltung richten. Und zum Zweiten Techniken angewendet werden, die das Hauptmotiv des Bildes betonen bzw. ihm Prägnanz verleihen. So deuten sich bei diesen Beispielen die konkreten Genres Landschaft, Architektur und Sportfotografie mit den ihnen eigenwilligen Gestaltungspraktiken an. Sie sehen eine harmonische Bildaufteilung bei der Landschaftsaufnahme, die durch die Wahrung des Golden Schnitts in der Positionierung des Horizonts zu erreichen ist oder der prägnanten Betonung von Linienstrukturen in der Architekturfotografie. In der Sportfotografie kommt es außerdem auf eine gekonnte Schärfedarstellung von bewegten Motiven aus dynamisch wirkenden Perspektiven an und das Einfangen eines interessanten, spektakulären Augenblicks. Der zweite Gestaltungsbereich, der die konkreten Motive fotografisch herausstreicht, wird primär durch gezielte Schärfeverteilung im Bild erreicht, während vermeintlich unwichtiger erscheinende visueller Kontexte in der Unschärfe verschwinden. Ähnliches lässt sich u. a. auch mit gezieltem Lichteinsatz oder Hinter-Grund- Vordergrund-Inszenierungen erreichen. All diese Güte-Kriterien sind also bei den verschiedenen Fotos der Startseite von Flickr vorbildlich umgesetzt. Und ein Klick auf die entsprechenden Namensangaben, die unten auf den Fotos angebracht sind, zeigt dem User, dass die Fotos eben von ganz normalen Nutzern des Portals stammen. Dabei stellt sich die Frage: Wie kommt es zu diesem Qualitätsstandard bei Flickr, dass ja auch vornehmlich frei und unhierarchisch organisiert ist. 2
3 Sie sehen hier nun die Funktionsseite eines Community-Mitglieds mit entsprechen Rubriken und Funktionalitäten, die ihm zur Verfügung stehen. Unter der Rubrik Entdecken findet sich die Unter-Rubrik.. Interessantes aus den letzten 7 Tagen Auch in dieser Rubrik zeigt sich eine ähnliche Qualität wie auf den Startseite. Die Fotos entsprechen den ähnlichen Mustern, wie ich es vorhin angerissen habe. Das ändert sich jedoch auffällig, wenn man die Rubrik Neuste Fotos anklickt. Hier sind ganz offensichtlich weniger gestalterische Richtlinien beachtet worden. Nicht die Genre-Fotografie mit entsprechender Motiv-Inszenierung ist hier dominant, sondern hier erscheinen vermehrt Fotos, deren kommunikativer Gehalt in der Darstellung einzelner Personen bzw. in der Dokumentation persönlicher Ereignisse bzw. Erlebnisse mündet. Zwischen den vorliegenden Rubriken Interessantes und Neue Fotos scheint somit ein Filtersystem zu wirken, das die Hervorhebung der benannten Standards veranlasst. Flickr selbst beschreibt die Wirkungsweise der Rubrik Interessantes wie folgt (vorlesen) Viele Faktoren beeinflussen, ob etwas auf Flickr "interessant" ist (oder nicht). Es kommt darauf an, woher die Klicks stammen, wer das Bild wann kommentiert, wer es als Favorit kennzeichnet, welche Tags verwendet werden und noch viele Faktoren mehr, die sich ständig ändern... Es zeigt sich hier also ein Filtersystem, dass seine Auswahl in einem Zusammenspiel von Useraktivität und Systemfunktionalität herstellt. Diese Wirkungsweise kennen wir bereits als die Grundmechanismen der software- und netzgestützten Praxis der Kollaboration im WEB 2.0. Wie sie wissen, wurde und wird auch das hier vorgestellte Portal Flickr als eine WEB 2.0-Anwendung angesehen. Die entscheidenden Kriterien dafür sind die partizipierende Nutzbarkeit des Auftritts, indem eigene Fotos der Online-Welt 3
4 vorgeführt werden können und ein kollaboratives social bookmarking bzw. tagging- System, das Sie in Ansätzen bereits in dem vorgestellten Zitat erkennen konnten. Da in diesem Plenum viel Expertise zu dem Gegenstand besteht, möchte ich nur ganz kurz auf Grundtendenzen dieser neuen Netzanwendungen eingehen, die die aktuelle Forschung dem Phänomen des Web 2.0 bzw. eher der social software im Netz als Funktionalitäten zuweist. Diese werde ich jedoch sofort auf das Beispiel Flickr sowie auf so genannte social networks wie studivz oder friendster anwenden, um hier gezeigte Standardisierung oder Genrebildungen von Fotografie in einer kollaborativen Umgebung zu charakterisieren. Web 2.0 oder besser: Social-Software-Anwendungen im Netz werden somit erstens als alternative Medien gekennzeichnet in denen Wissensbestände produziert und kommuniziert werde, die jenseits etablierter Nachrichtenflüsse oder institutioneller Bildungseinrichtungen wie Universitäten etc. entstehen. Allein die Kommunikation der User untereinander, die darauf aufgebaute Modifizierbarkeit der Inhalte sowie systemgestützte Mechanismen der Auswahl und Honorierung bzw. Ratings realisieren ein Qualitätsmangement, die zu Standards führen können, wie wir sie unter anderem bei Wikipedia vorfinden. Die Modifizierbarkeit der Inhalte ist bei Flickr jedoch eingeschränkt. Hier kann der User durch Bezahlung oder kostenlos verschiedene Lizenzierungen seiner Fotos erreichen. Auch ist die Einstellung fremder Fotos oder deren Bearbeitung mit anschließender Publikation untersagt. Dafür zeigt sich bei Flickr ein komplexes System des kollaborativen und technischen Qualitätsmangements, dass durch kollektive Favorisierung einzelner Fotografen und deren technische Selektierung durch das System hervorgerufen ist. Die Hauptselektierung bzw. Filterung geschieht jedoch durch Gruppen, die die Userschaft von Flickr strukturieren. Prinzipiell kann zwar jeder Nutzer eine Gruppe gründen. Allerdings erreicht sie erst Exklusivität, wenn sie viele, intensiv verlinkte Mitglieder hat. Und wenn die Fotos dieser Fotografen wiederum von vielen Nutzern in ihre Favoriten-Sammlung aufgenommen wurde. 4
5 So kommt es bei bestimmten Fotografen wie hier zu waren Umwerbungen, die sich in den Kommentaren der ausgestellten Fotos zeigen. Neben Komplementen tritt immer wieder die Einladung auf, bestimmten Gruppen beizutreten Bei dem auf der Titelseite von Flickr gezeigten Fotografen tarostas zeigt sich demnach eine entsprechend lange Liste öffentlicher Gruppen, in denen er Mitglied ist bzw. seine Fotos aufgenommen sind. Die in Social Software-Anwendungen im Netz ebenfalls angenommene Imagearbeit bzw. Identitäts- und Beziehungsorganisation lässt sich natürlich auch bei Flickr zeigen. Allerdings fokussiert sich diese kommunikative Praxis vor allem auf die Präsentation der eigenen fotografischen Leistung und so auf das angestrebte Image als fototechnisch versiert und vor allem als ideenreich Kreativer zu gelten. Das wird mit dem Streben nach einer hohen Vernetzung, um in vielen Rubriken wahrnehmbar zu sein, begleitet sowie dem Gewinn von Awards, die von renomierten Gruppen veranstaltet werden und zu prominenten Verlinkungen der Gewinnerfotos führen. Die direkte Selbstdarstellung bzw. Imagearbeit, die ebenfalls als eine kommunikative Grundtendenz des neuen Netzes gilt, lässt sich bei Flickr somit weniger finden. Das ist jedoch bei den so genannten social networks wie MySpace, friendster oder studivz anders. Hier zeigt sich, dass Fotos als kommunikative Mittel der Identitätskonstruktion und Beziehungsorganisation dienen können. Hier finden sich Fotos, die weniger den beschrieben Gestaltungskriterien unterliegen. Vielmehr zeigen die Networker in ihren Profilfotos, also ihren fotografischen Avataren in der Community, sowie in den Fotostrecken oftmals bestimmbare Gesichter in privaten Offline-Kontexten, mit bildlichen Andeutungen auf bestimmte Persönlichkeitsmerkmale wie Szene-Insignien, Fanorientierung oder in ihrer Mitgliedschaft in Vergnügungsgemeinschaften und Eventkulturen. 5
6 In einem qualitativen Interview, das Master-Studierende der Medienkommunikation im Rahmen unserer regelmäßigen Forschungsseminare geführt haben, beschreibt ein Interviewter seine Handhabe mit Profilfotos wie folgt: Auf die Frage, wie er mit Profilfotos umgehe, erwidert die interviewte Person: Das kommt auf`s Netzwerk an. Sind meisstens Fotos wo ich schon erkennbar bin, aber auch nicht ganz...naja ich hab das ne zeitlang mal ziemlich intensiv betrieben, mit Fotos und Partyfotos hochladen und da war irgendwann mal der Punkt...die Daten können verkauft werden und das kriegste eh nicht mit Und da hab ich aufgehört so viele Fotos reinzustellen. Nehm aber jetz immer Fotos...also Profilfotos...da sieht man zwar das Gesicht aber du würdest mich in der Realität nicht erkennen bei MySpace...studivz nich erkennbar, facebook würdest du mich erkennen. Hat aber den Hintergrund, dass ich bei facebook viel mehr oder schneller Kontakte knüpfe. Fotos dienen somit der Dokumentation eigener Erlebnisse und Sozialität. Allerdings besteht auch das Bewusstsein für gefährdete Datensicherheit bzw. bedrohter Intimsphäre. Soll jedoch ein ernsthafter neuer Kontakt organisiert werden, der vielleicht auch zu einem Offline-Kontakt führen soll, so dienen Fotos der Vertrauensstiftung, der offenen und ehrlichen Vorstellung und Darstellung von Individualität. Fotos dienen somit auch der Authentizitätsbelegung im Kontext des Spielerischen und des Fakes. An einer anderen Stelle gibt der Interviewpartner Auskunft, wie er die Fotos der anderen User nutzt. Hierbei zeigt sich, dass die Nutzer über die Bilder anderen Nutzern in ihren bildlich inszenierten Offline-Welten zuschauen. Damit werden das Bedürfnis nach Selbstdarstellung und der voyeuristische Drang nach verborgener Beobachtung von Personen synchron bedient. So kann es auch zu konkreten Handlungsentscheidungen kommen, wie es sich hier im folgenden Zitat zeigt. du hast halt beispielsweise bei 20 Mädels ja angeklickt. Dann kriegen die ne Benachrichtigung, gucken dein Profil an, deine Fotos und sagen: Ey, der ist ja ganz 6
7 Süß und dann weißt du das auch und dann suchst du dir halt irgendeinen Punkt auf der ihrer Website wo du anhacken kannst. In Abgrenzung zum Begriff der virtuellen Gemeinschaft oder Gruppe hat sich zudem für die Erforschung von kollaborativer Praxis im Netz das Konzept der sozialen Netzwerke für die Beschreibung sozialer Beziehungen und Wissenskommunikation im Netz etabliert. Bei Flickr hat sich dabei gezeigt, dass das Netzwerk kommunikativ und systemgestützt Fotografiestandards entwickelt hat, während die genannten social Networks das Netzwerk eher für die Selbstdarstellung in der Community- Öffentlichkeit nutzt und Kontakte organisiert. Solche Netzwerkformationen ließen sich zwar auch sehr gut quantitativ analysieren, allerdings bleibt die konkrete kommunikative Verknüpfungsarbeit doch nur durch qualitative Analysen ermittelbar. Vor allem auf dem Gebiet der Bilder ist bisher eine quantitative Forschung sehr rudimentär möglich. Hier beginnt die Informatik erst allmählich Retrival-Systeme zu entwickeln, die nicht nur auf die Bildbeschriftungen achten, sondern auch Bildinhalte erkennen sollen. So ließe sich zwar ein prototypisches Profilfoto finden. Allerdings würde dadurch nichts über die darin realisierte Imagearbeit mittels Fotografie sowie deren Funktion als Instrumente der Beziehungsstiftung ausgesagt werden. Diese habe ich jedoch anhand der Beispiele bereits angerissen. Wie die kommunikative Netzwerkarbeit allerdings mit den konkreten Bildern stattfindet, welche visuelle Praxis der Vergemeinschaftung damit bildkommunikativ realisiert wird, möchte ich jedoch zum Schluss mit der Vorstellung der hallidayischen Soziosemiok nach van Leeuwen vertiefend zeigen. Demnach ist jede Kommunikation als multimodales Zeichenhandeln zu begreifen. Das heißt, dass in der kommunikativen Bedeutungskonstruktion (z.b. beim Vortrag) ein ganzes Repertoire von Zeichenressourcen in Korrespondenz treten (z.b. Schrift, Bild, Farbe, Linien, Freiflächen, Grafiken etc.). Zusammen entsteht so ein multimodaler Text, der aus dem Zusammenwirken der einzelnen Zeichenmodalitäten seine kohärente Bedeutung durch Interpretation erhält. So lassen sich folgende zentrale Begriffe aufführen: 7
8 Zum einen die Ressourcen: Das ist das Material für die Gestaltung von Zeichen wie sie zum Beispiel in der Fotografie durch Farbe, Form, Beleuchtung und Kontraste etc vorliegt. Die Zeichenmodalitäten sind unter Hinzunahme konventionalisierter Praktiken (Regeln) kommunikativ verwendete Zeichenressourcen. (Zeichensysteme: Bild, Sprache) Unter Genre versteht man konventionell zusammengeführte (multimodale) Kommunikationsakte, die sich Typen zuordnen lassen. Diese Typen bieten für den Rezipienten und Produzenten hinsichtlich Zeit, Akteure, Raum, Stil Rahmungen oder Frames des Erwartbaren. Der Stil vermittelt das Wie einer Handlung Identität und soziale Rolle des Produzenten zur Beziehungsgestaltung mit dem Rezipienten. Dabei markiert der individuelle Stil bewusst oder unbewusst Einzigartigkeit, der soziale Stil wiederum die homogene bzw. habituelle Zugehörigkeit einer sozialen Gruppe/Schichtung/Institution und der Lifestyle die heterogene und bewusste Anzeige von Peergroup-Zugehörigkeit, also kollektiven Geschmack und Stilbewusstsein zur geplanten Konstruktion von Identität. Diese visuelle Bedeutungs- und Identitätskonstruktion geschieht nach Verständnis der Halliday-Schule mittels folgender semiotischer Funktionen: - Representational/ ideational function: Damit ist die Ermittlung visueller Sach- oder Konzeptdarstellungen gemeint sowie damit verbundene Aussagemöglichkeiten - Unter Interactional/interpersonal function: sind Mittel der Bildgestaltung wie Ausschnitt, Motivwahl und Perspektive gemeint, die die Beziehung zwischen Kommunikator und Rezipient organisieren. So präsentiert eine Totale dem Betrachter einen relativ unbeteiligten Überblick über eine Szenerie, während die Nahaufnahme wie z.b. ein Profilbild das Bild den Betrachter in eine enge, ja intime Beziehung zum Motiv bringt. - Im Rahmen der Compositional/ textual function (framing, salience, information value): sind die oben aufgeführten Gestaltungskriterien sowie der Aufbau von Bildkomposition(en) hinsichtlich ihrer sozialen Aussagen zu interpretieren sowie deren Korrespondenzen zu sprachlichen Kotexten. So lassen sich soziale Interaktionen mittels Bildstruktur-Bestimmungen zwischen den Motiven fassen, 8
9 sowie durch gestalterische Fokussierungen Imagekonstruktionen und Dominanzverhältnisse. Folgende mögliche Fragestellungen der Soziosemiotik ableiten: Auf den hier vorgestellten Gegenstand lassen sich diese Forschungsperspektiven wie folgt übertragen: Welche Funktionen haben Profilbildern als Teile der Konstruktion von Online- Identität Wie lässt sich das Verhältnis zwischen Gewährung von Einblicken in die Offline-Welt des Users und dem möglichem Voyarismus der Community-Nutzer fassen.. Welche Rolle spielt Fotografie für die Vertrauensstiftung und dem Authentizitätsabgleich. Welche Funktion übernehmen mobile bildschaffende Medien und digitale Fotografie als Mittel virtueller Spurenlegung und -suche im Netz? 9
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